337 k. 6. tlon 5 wle 27⁴ der ⅛ͤöiAb—.⁵Ü——fWö0.—.. ˙5.— eeereeeeeeee N Nr. 262. 2. Blatt. Jbendunsgabt. Badiſ che Volk ⸗Zeitung. Sonntag, 7. November 1886. 2 50 d St dt M 8 d b Juſerate: wnahn dun de i monatlich, er 0 annheim un Umge ung. e durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ 5 55 ſhlen W. 100 bro Buarnl. Mannheimer Volksblatt. Senn, vl ise dareene. Mannheimer Handels⸗Zeitung. 55 12 7 8 117 bange Wielleicht dürfen f wwir hoſſen, daß dann unter den Gegenſtän⸗ ſnthen, zwel Dörſern in der Nähe don Mains⸗ auffäll 5 ſern in der Nähe von Mainz, auffällige 5 Politiſche Wochenüberſficht. den, welche der Berathung des Reichstages unterbreitet wer⸗]Erkrankungs⸗ und Todesfälle vorgekommen waren, ſtarb in enn wir in unſerer heutigen Wochenüberſicht zuerſt den, auch die Ausnahmeſtellung der Offiziere a. dem letztgenannten Orte am 25. Oktober eine katholiſche 22 einem Blicke das Ausland ſtreifen, ſo müſſen wir in D. in Bezug auf daß privilegirte Forum des Schweſter unter ſo verdüchtigen Umſtänden, daß der behan⸗ Pal Reihe die ruſſiſchen Machinationen auf der Militärgerichts ſich befinden wird.— In unſerem delnde Arzt bei dem Kreisamt in Mainz die Anzeig er⸗ Balkanhalbinſel flüchtig betrachten. Wir haben vor 8 engeren Vaterland iſt die Wahlbewegung in unſerem Reichs⸗ ſtattete. Es begab ſich deßhalb am 27. Oktober eine Com⸗ Aeben uns dahin ausgeſprochen, daß die Unterdrückung und tagswahlkreiſe der Hauptgegenſtand der badiſchen und auch miſſion von vier heſſiſchen Aerzten nach Finthen, um die 5 erwindung des bulgariſchen Selbſtbeſtimmungsgedankens der deutſchen Preſſe überhaupt. Dieſer Wahlkampf hat ſehr]Section der Schweſter, welche eine unter ebenfalls verdäch⸗ urch Rubel, Knute und Wutki nur eine Frage ganz kurzer häßliche Früchte gezeitigt; darunter rechnen wir in erſter tigen Erſcheinungen verſtorbene Frau gepflegt hatte, vorzu⸗ Zeit ſein könne, daß Rußland kein Mittel unverſucht 15 Linie die Art und Weiſe, wie ein ſtrafrechtlich verurtheilter nehmen. Dr. A. Pfeiffer in Wiesbaden, durch Zeitungsnach⸗ werde. möglichſt ſchnell und in rückſichtsloſeſter Weiſe ſich Führer der de dadurch ſeine politiſche Stel⸗ richten vom Ausbruch der afteheen Cholera in Finthen zum Herrn Bulgariens zu machen. Nur der geſtiefelte außer⸗ lung ſich zu wahren ſucht, daß er in unqualifizirbarer Weiſe aufmerkſam gemacht, fuhr am ſelben Tage ebenfalls dahin ordenkliche Geſandte General Kaulbars hat in der vergange⸗ einen hochgeſtellten, wegen ſeines lopalen und freundlichen] und kam gerade noch rechtzeitig zur Section. Dieſelbe ergab nen Woche tüchtig und mit Erfolg gearbeitet: auf der Donau Sinnes allgemein geachteten Beamten im öffentlichen An⸗ eine hochgradige Erkrankung des Dünndarms, namentlich vor den bulgariſchen Hafenorten ſich ruſſiſche Ka⸗ ſehen herabzuwürdigen ſuchte Die„Badiſ che Landpoſt“, des unteren Drittels, welches livid blauroth gefärbt war; nonenboote, die legitime Regierung Bulgariens, an deren Spitze welcher wir kürzlich den Nachweis erbracht haben, daß ſie der Inhalt war blutig, die Plaques und ſolitären Follifel der jugendliche Held Stambulow ſteht, verhandelt mit den die Geſchäfte der Sozialdemokratie in unſerem Wahlkreiſe geſchwellt, ebenſo die Schleimhaut. Pfeiffer hatte ſich, da auf freien Fuß geſetzten Empörern und ruſſiſchen Krea⸗ beſorge, ſucht ſich an uns zu revanchiren, indem ſie uns auch die Krankengeſchichte wohl für Tholera ſprechen und turen Zankow und Genoſſen wie mit einer gleichberechtigten einen Vorwurf daraus machen will, daß wir die Spalten] man bei der Sektion nur zwiſchen einer Vergiftung und Macht 11 1 90 letztere entblöden ſich nicht, die Abdankung unſeres Blattes einer Denunziation geöffnet hätten und indem Cholera zweifelhaft ſein konnte, ein Stück Darm dicht ober⸗ der Regentſchaft zu ihren Gunſten und die Auflöſung der ſie ſelbſt uns wegen„ſozialiſtiſcher Färbung“ denunzixen halb der Klappe doppelt abgebunden. Die zu Hauſe vorge⸗ Sobranje zu verlangen. Und während zu Tirnowa, der will. Im Uebrigen geben wir der reactionären„Badiſchen nommene Unterſuchung vermöge des Plattenverfahrens ergab alten Dornenburg, die Vertreter des bulgariſchen Volkes Landpoſt“ die bündige Verſicherung, daß wir von der So- das Vorhandenſein des Koch ſchen Kommabagcillus in ganz zur Fürſtenwahl ſich anſchicken, hat einer der am letzten zialdemokratie mindeſtens eben ſoweit entfernt ſind, wie die unzweifelhafter Weiſe. Auß die ſofortige Meldung nach Ber⸗ Staatsſtreiche compromittirten ſerbiſchen Offiziere den ein⸗„Landpoſt“ von irgend welchen liberalen Anwandlungen. lin erſchien bereits am 29. Oktober Regierungsrath Dr. üben Hafen Oſtrumeliens, die Stadt Burgas, mit Verräthern Wer die Wahlberichte, aus unſerem Wahlkreiſe in der[Gaffky vom Reichsgeſundheitsamte, welcher den Befund in überfallen und die Garniſon gefangen. Es liegt Methode in konſervativen Landpoſt“ nachleſen will, der wird ebenſo wie allen Theilen beſtätigte. Der von Koch in der Cholera⸗ der rufſiſchen Kabale und bevor die neue Woche ver⸗ aus dem neueſten gegen uns gerichteten Artikel dieſes Blattes Conferenz von 1884 aufgeſtellten Forderung, daß nicht nur ſloſſen ein wird ‚werden wir wohl ſchon vom Sturze der entnehmen können, daß dasſelbe nicht beſonders gut über hie⸗ bei der erſten Einſchleppung der Seuche in Europa. ſondern Regentſchaft und von der Auflöſung der Sobranje, welche] ſige Verhältniſſe unterrichtet iſt. Als wir die Notiz über auch bei ihrem erſten Erſcheinen an einem Orte durch eine kaum mehr in die Lage kommen wird, einen gürſten zu erwählen, Willig's„Denunziation“(der Herr hat auch ſchon gegen uns ſchnelle Diagnoſe eine ſofortige Iſolirung und Ugſchädlich⸗ zu berichten haben. Die übrigenGGroßſtaaten ſehen mit verſchränk⸗ ſelbſt ein ſolches Manöver verſucht) brachten, graſſirte das] machung der erſte Fälle ermöglicht werden müſſe, iſt ſomit ten Armen den ſtürmiſchen Werbungen der Ruſſen um die bul⸗von dieſem aus Selbſtzweck verbreitete Gerücht bereits in ſo] beim erſten Auftreten der Cholera in Deutſchland in exac⸗ garſſche Vraut zu; die neueſten kriegeriſchen Reden des un⸗ intenſiver Weiſe und drohte die öffentliche Meinung in ſol. teſter Weiſe Genüge geſchehen.“ 5 ber abnegecht doz ft des Hrn Smolka werden interminſren und aufzuwühlen, daß wir uns ſa wieder abgeſchwächt, das fünfzi Millionendefizit iſt] gera e im Intereſſe der Oeffentlichkeit veranlaßt geſehen haben, Ordeus⸗Perleihungen und Erneuunu gen. L dazu angethan, den Muth und das Selbſtbewußtſein avon Notiz zu nehmen, um zugleich die Gelegenheit zu bie⸗ ſtärken. Itglien's Wünſche ſind auf das faſeitan che ten, den Ur ſcher desſelben zur Rechenſchaft zu ziehen. Dieſen Den Orden vom Zähringer Löwen haben erhalten, und er des mittelländiſchen Meeres gerichtet, Tripolis iſt der Zweck hat die Preſſe auch voll und ganz erreicht indem ſeit⸗zwar: jeht und der auch wohl das Com⸗ dem wie auf einen Schlag alle dieſe unlauteren Augriffe ver⸗ 3. das Kommandeurkreuz erſter Klaſſe daß es Rußland auf dem ſtummt ſind und die allzu vorlguten und unvorſichtigen Ver⸗ der Präfident der Generaldirektion der Württembergiſcher alkan gewähren läßt. Eine Anzahl italieniſcher Miniſter fertiger derſelben ſich nunmehr 1 5 zu drücken ſuchen. Die Staats⸗Eiſenbahnen, von Hofacker; denkt daran, zurückzutreten und auch Depretis fühlt das Be⸗ inzwiſchen mit der wünſchenswerthen Gründlichkeit und Ruhe b. das Kommandeurkreuz zweiter Klaſſe dürfniß, ſich in's Privatleben zurückzuziehen, nachdem es ihm betriebenen Erhebungen werden das nöthige Material zur der Württembergiſche Baudirektor von Morlock und Beſtrafung der Verleumder den Behörden an die Hand geben der Vorſtand der Württembergiſchen Staats ⸗Eiſenbahnen elungen ſein wird, zuvor eine ſtarke liberal⸗konſervative] Jelke artei zu bilden. Unter der Aegide ſeiner ſchbnen Königin, die öffentliche Meinung aber hat nicht erſt das Ergebniß Miniſtertalrath Dr. S all; welche im Begrißte ſteht, das Trauergewand abzulegen, be⸗ 9 85 Erhebungen abzuwarten nöthig gehabt, dieſelbe hat ſo⸗e. das Ritte rkreuz erſter Klaſſe mit Eich enlaul feßigen ſich die Verhältniſſe der ſpaniſchen Hakbinſ el; ſaf zzwiſchen der Verleumdung und der unantaſtharen Ehren⸗ der Württembergiſche Baurath Knoll in Freudenſtadt. 15 aftigkeit des Verleumdeten zu entſcheiden verſtanden und Die Stelle eines Rechners und Sekretärs an, der Tech. Sorgen des unruhigen Prätendenten Don Carlos ind auf das Krankerlager derichter auf welchem die letzte 50„bringt nun gerade demjenigen Mann, der in ſeiner Ehre auf niſchen Hochſchule in Karlsruhe wurde dem Verwalter des akademiſchen Krankenhauſes in Heidelberg, Rechnungsrath nung der Karliflen, Don Jaime, dur mwere tödtliche Krank⸗ ſo heimtückiſche Weiſe hinterrücks getroffen werden ſoll, im⸗ 5 Dankes dar. Karl Beutel, übertragen, und der Reviſor Heinrich Trun⸗ agnet, der ſeine Blicke anz Bate dee ſein wird dafür, heit gebannt liegt. Seit dem Austauſche friedlicher Wünſche] mer nene Zeichen ihres Vertrauens un zeutel, ö ean dem deutſchen 15 und dem neuen Botſchafter der—ͤ— zer beim Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts ranzöſchen Republit in Berlin ſind Deérouledes Fan⸗ zum Verwalter des alademiſchen Krankenhauſes in Heidelberg Verſchiedenes. ernann faronnaden und Boulanger's Säbelgeraſſel ver⸗ t. mmt. Mülhauſen, 4. Nov. Man erzählt hier von einem un⸗ Kirchlich eingeſetzt iſt auf die katholiſche Pfarrei Stein Nachdem der deutſche Kaiſer in neu geſtärkter und Schmuggel, der dem Betheiligten faſt theuer zu bach, Dekanats Oftersweier, der Pfarrer in tvezheim Fabian gekräftigter Geſundheit in der Hauptſtadt ſeines Reiches wie⸗ tehen gekommen wäre. Ein Herr, der von Päris kam hafte Maxtin, auf die katholiſche Pfarrei Poppenhauſen, Dekanatf der eingezogen iſt, rüſtet man ſich auf die lezte Seſſon des einer, chmuck für ſeine Braut im Werthe von etwa 100,000 Tauberbiſchofheim, der Dekau und Pfarrer in Pulfringen, deutſchen Reichstags in dieſer Wahlperiode. Die Re⸗ Fr. bei ſich. Er war im Zuge eingeſchlafen und hatte daher Nang Hippler, und die auf 6 Jahre erfolgte Ernennune gierung will alles vermeiden, was zu prinzwiellen Meinungs aus Verſehen es unterlaſſen, an der Grenze ſeine Anmeldung des Pfarrers Johannes Rupp in Bodersweier iſt für end⸗ conflikten 90 den einzelnen Parteien führen könnte und zu machen. Der Schmuck wurde beſchlagnahmt, und nur giltig erklärt worden. nur ſolche Vorlagen machen, deren Berathung kaum auf durch Vermittlung eines angeſehenen Herrn, der klar ſtellte, Referendär Dr. Hermann Rombacch aus Fur wangen ernſtliche Oppoſiton ſtoßen dürfte und deren Erlediaung 85 nür ein Verſehen ſtallgefunden habe, wurde von einer iſt as, Rechtsanwalt beim Landgerichte Offenbnrg Neſeren, 5cie geboten 105 1500 neuen beß wiederholt 1 Be wlangeher por Beſtrafung Abſtand genommen. e Kerisruh, zcglafſn gerger iſ der dee ägen wi e u i ächſten Jahre— 0 5 en o ge e o eber den erſtelt dinsbrug den ner eder 1 5 tariatsdiſtrütt Neunkirchen dem Referendär Dr. Bolze in warten und zuvor ſich vergewiſſern, ob ihr die große Erneue⸗ deutſchem Boden erhält die geſtrige Nummer der„D. rungswahl nicht eine von 15 erhoffte Verſchiebung des] Med,. Wochenſchr““ folgenden authentiſchen Bericht:„Nach⸗ Ladenburg unter Ernennung desſſelben zum Notar übertragen. Schwergewichts der Parteien zu ihren Gunſten bringen wird.] dem bereits im Laufe des Oktober in Gonſenheim und ß7 und leichte Beweglichkeit der Stimme beſitzt. Herr Hänlein ſer zu ſagen hat, kommt vom Herzen und geht deshalb auch Theater, Kunſt u. Wiſſenſch aft. bewährte ſich als tüchtiger Begleiter. 0 8 in dieſer Lebhaftigkeit des Gefühls, in der Harmonicconcert Seidere d„„„ fleherzengungstreue ſeiner Ideen und der dichteriſchen Be⸗ Die„Heidelberger Zeitung“ die ſich ſtets urch„Hermann Heiberg, geiſterung des Geſchauten liegt der Schlüſſel von Heiberg's ſtändige, competente Recenſionen vor ihren dortigen Collegenf Im Verlage der Kgl. Hofbuchhandlung von Wilhelm raſchen und glänzenden Erfolgen.— Daß die Franzoſen der auszeichnet, ſchreibt über unſere daſelbſt aufgetretenen Hof⸗Friedrich in Leipzig erſchienen die Werke Herman Heiberg's, deutſchen Litkeratur nicht gänzlich den Rücken wenden, beweiſf Theatermitglieder folgendes: Von den drei Mannheimer des Autors, der— wir dürfen es ohne Furcht zu übertreiben neuerdings, daß Louis de Heſſau Carl Emil Gäſten hat ſich Frl. Sorger, ſo viel wir wiſſen, zum erſten ſagen— heute zu dem geleſenſten Romanciers Deutſchlands„Moſchko bon Parma“ in's Franzöfiſche überſetzt hat, und Male hier im Concertſaal gezeigt. Sie beſitzt eine an ge⸗ gehört, Und es iſt ihm nicht leicht geworden, ſich ein ſtän⸗derſelbe Autor arbeitet jetzt an einer Trauslation des„Apo⸗ nehme, wohl ausgeglichene und in allen Lagen diges Leſepublikum zu ſchaffen; gehört es ja zu den Haupt⸗ theken⸗Heinrich“ 112 Hermann Heiberg. Auch die„Vornehm⸗ klangvolle Stimme. Sie ſang zuerſt die Arie der Zer⸗ eigenthümlichkeiten des deutſchen Leſers, das Gute in ſeiner a von demſelben Verfaſſer wird von e ner Dame in's lineSchmäle, tobe lieber Junge“ deren erſten Theil ſie ſehr]Nähe, eben weil es ihm ſo nahe ffegt, zu ignorfren und da⸗ Franzböſiſche übertragen, nachdem bereits beiden genannten liebenswürdig vortrug, im Allegro— in welchem ſie Proben für mittelmäßiges und ſogar ſchlechtes zu verhimmeln, nur erken Heiberg's von den Holländern dieſelbe Beachtung ge⸗ einer ſauberen Coloratur ablegte— wäre etwas mehr Ruhe, weil es den Vorzug beſitzt, aus dem Auslande zu kommen. ſchenkt iſt.— Wir freuen uns umſomehr, daß es namentlich xuhigeres Athemholen förderlich geweſen. Als einen] Als Heiberg guf den Plan trat, hatte ſich das Intereſſe uns gelungen iſt, einen Roman dieſes bedeuten⸗ tüchtigen Cello⸗Virtuoſen lernten wir Herrn Hartmann des leſenden Publikums Deutſchlands vollſtändig dem Aus⸗ den Ro mänſchriftſtellers neueſter Schule zu er⸗ kennen. Derſelbe erfreute die Zuhörer durch einen, wenn lande und vor allem der neuen, ſelbſtändige, Wege ein⸗ werben und werden unſere Leſer in der Erzäh⸗ auch nicht ſehr großen, doch vollen und weichen Ton. ſchlagenden xealiſtiſchen Schule zugewandt, die Werke Turgen⸗ lung„Emmy Genze“ die noch im kaufen den Mo⸗ Sehr angenehm berührte die Wiedergabe des klaſſiſchen Hän⸗ Aer Zola's, Daudet's, Björnſon's u. a befanden ſich in[ nat zum Abdruck gelangt, erkennen. daß wir es del'ſchen Largos, in dem Herr Hartmann die dankbarſte und Aller Hand und es war für einen deutſchen Schriftſteller mit einem vielverſprechenden Talente zu thun eigentlichſte Aufgabe des Celliſten, ſeinem Inſtrument einen] keine geringe Aufgabe ſich neben dieſen Koryphäen des Aus⸗ haben. 15 Herzen gehenden Geſang zu entlocken, recht wirkungsvoll lands ein Plätzchen im Herzen des deutſchen Publikums zu—— öſte. Herr Hartmann hak in dem Spinnlied vom Popper erobern, Nun, Heiberg hat dieſe Aufgabe gelöſt, hat ſie— Nrrrraus! Unter dieſer charakteriſtiſchen Ueher⸗ eine recht reſpektable Technik bewieſen, keider wollte nur das glänzend gelöſt wenn wir die verhältnißmäßig kurze Zeit ſeines] ſchrift erzählt das„B. F. folgende kurioſe Hiſtorie Am Rädchen mit dem Flügel nicht recht im reinen Klang zuſam⸗ Wirkens und die Schwierigkeiten, die ſich ihm Sonnabend fuhr einer jener hocheleganten Brautwagen, dies menlaufen. Auch er erntete. lebhaften Beifall. Der dritte berückfichtigen. Heute gehört„Heiberg, wie wir ſchon oben] mal noch gehoben durch einen hinten aufſtehenden reich galo⸗ Soliſt war der treffliche Baſſiſt des Mannheimer Theaters, ſagten. zu den geleſenſten Romanciers Deutſchlands, ſeine nirten Diener, durch das Brandenburger Thor in Berſin Herr Mödlinger. Derſelbe beſitzt den, bei Baſſiſten ſo] Werke erſcheinen immer wieder neu aufgelegt, und Publikum das Brautpaar zur Kirche bringend. Der außergewöhnlich ſeldenen Vorzug, mit einer echten wuchtigen Baßſtimme wie auch die geſammte Kritik ſind darüber einig daß wir reiche Aufputz von Wagen und Führer riefen bei dem Poſten einen edlen, von aller Derbheit freien Vor⸗ endlich einen deutſchen Romanſchriftſteller haben, der würdig ſtehenden Grenadier den Irrthum hervor, es mit einer könig⸗ trag zu entwickeln. Wie ein echter Heldentenor iſt, den größten Namen des Auslands an die Seite geſtellt lichen Eguipage zu thun zu haben und ſeinem kräftigen ſich mit Lust auf das hohe C hinaufſchwingt, ſteigt der Baſſiſt] zu werden, jg manche ſogar noch weit überragt, was„Rrrrraus! folgte eiligſt die aufgeſchreckte Mannſchaſt. Der i öte] Jedermann willig zugeben würde, wenn Heiberg das Offizier aber erkannte bald den Irrthum und gab dem Poſten auf das tiefe F und wombglich noch weiter hinab. Wo bö 0 i hun m 9 ſich dafür eine ſchönere und willkommenere Gelegenheit, als Glück gehabt hätte, als Franzoſe zur Welt zu kom⸗ einen Verweis. Im Brautwagen natürlich lachte heſle Freude in der Saraſtro⸗Arie. So, iſt denn auch Herr Mödlinger] men. Die Grundurſache der Heiber'ſchen von den Geſichtern des jungen, Paares und wird daf elbe mit Andacht durch Mozarts abeiged Hallen“ gewandelt und Triumphe, der ungeheueren Erfolge, die ſeine, Romane und nicht nur jemals die beſondere Ehre vergeſſen, daß des Königz hat das Publikum durch ſeinen ge iegenen Vortrag und die Novellen in unverhältnißmäßig kurzer Zeit gefunden haben, Grenadiere vor ihm unters Gewehr getreten, ſondern es wird klangvollen Orgeltöne ſeines Baſſes enthuſiasmirt. In der iſt in der Eigenart ſeiner dichteriſchen Phantaſte zu ſuchen. die Braut darin beſonders ein günſtiges Omen für das Glück e Arie aus der„Entführung“ hat er bei dramatiſch] Heiberg iſt kein Schriftſteller gewöhnlichen Schlages, Heiberg ihres Cheſtandes erblickt haben— ſo erzählten wenigſtene ewegtem Vortrag bewieſen, daß er auck eive freie Höbe l iſt ein Dichter in des Wortes ſchöͤnſter Bedeutung: das, waß die Gäſte. 2. Seite. J7777C.ũ ę kkk.. Aus Sitadt und Land. *Maunheim, 6. November 1886. 1880 Aus der Stadtrathsſitzung vom 4. November Auf Grund einer in Nr. 259 der hieſigen„Volkszeitung“ dom 4. d. M. erſchienenen Mittheilung: Herrn Stadt⸗ director Sicgel betr., beſchließt der Stadtrath, Herrn Stadtdireector Siegel in einer ſchriftlichen Kund⸗ gebung das tiefe Bedauern über die demſelben dadurch wider⸗ fahrene ſchwere Unbill auszudrücken und dabei ſeinem unge⸗ ſchwächten Vertrauen zu dem allſeits ſo hochgeachteten Be⸗ amten, unter gleichzeitiger vollſter Anerkennung ſeiner ſo erſprießlichen Wirkſamkeit warmen und herzlichen Ausdruck zu geben.“) Auf den Nachweis des Bedürfniſſes wird für die echäfte der Grund⸗ und Pfandbuchführung die Anſtellung eines weiteren Gehilfen genehmigt und ſoll die Stelle zur Bewerbung ausgeſchrieben werden. Das Gaswerk überſendet ſeinen Rechnungsabſchluß für das Geſchäftsjahr 1885/ũ86, wonach ſich ein Reingewinn von 260,000 M. ergeben hat. 4 Nach Mittheilung des Kunſtvereins hat Frau Naria Bracht Wittwe, geb. Deurer, in Berlin, den Wunſche ausgeſprochen, von den Gemäldenf ihres verſtor⸗ benen Großvaters, des Profeſſors Peter Ferd. Deurer, früheren Galeriedirectors in Augsburg und ihres verſtor⸗ benen Vaters des Malers Ludwig Deurer— beide ge⸗ borene Mannheimer— je eines der hieſigen ſtädtiſchen Ge⸗ mäldeſammlung einverleiben zu können, damit deren Werke in einer bleibenden Sammlung erhalten und auch die Vater⸗ ſtadt ein Andenken der Genannten beſitze. Der Stadtrath 77 705 Annahme der Schenkung und verbindlichſte Dank⸗ agung. Paſſtonsſpiele. Die geſtrige Vorſtellung der ober⸗ bayeriſchen Paſſionsgeſellſchaft war bedeutend beſſer beſucht als die erſte, ein Beweis, daß das Gute ſtets Anklang und Empfehlung findet. Es ſollte aher auch Niemand verſäumen ſich dieſe originelle und eigenartige Schauſtellung anzuſehen, da man hier für weniges Geld das ſieht, wofür man in Ober⸗ ammergau ſchweres Geld ausgibt und große Reiſen, ſelbſt über das Weltmeer nicht 5 Wir machen darauf auf⸗ merkſam, daß, da der Saal für Montag bereits anderweitig vergeben iſt und die Geſellſchaft auch anderweitige Verpflich⸗ zungen einging, nur noch heute Abend und morgen Sonntag Vorſtellungen ſtattfinden; dabei iſt die Sonntag Nachmittag ſtattfindende den für Schulen und zahlen dieſe auf allen Plätzen nur den galben Eintrittspreis. Ausſtellung. Bei der Firma Baumſtark und Gei⸗ ger iſt gegenwärtig ein Gegenſtand ausgeſtellt, der die Auf⸗ merkſamkeit der Paſſanten erregt. Auf einem entſprechenden Lager ruht ein hübſch gearbeitetes Modell eines Weinfaſſes, das ſich auf dem Büffet einer Reſtauration als paſſende Zierrath eignen würde; um demſelben aber auch einen prak⸗ tiſchen Werth zu verleihen, dient dasſelbe als Kartenpreſſe, die im Innern des Faſſes ſehr geſchickt und praktiſch ange⸗ bracht und von Außen in Wirkſamkeit geſetzt werden kann. Durch eine ſtarke eiſerne Schraube, Meſſingſpindel und Kur⸗ bel iſt die Preſſe äußerſt ſolid und dauerhaft und das Faß ſelbſt ſowie das gleichfalls praktiſch zu verwerthende Lager ſind von Bae Verfertiger des Werkes iſt Herr Valentin Wagner, Modellſchreiner bei der Firma Baum u. Fiſcher, der bereits ſchon einmal einen ſehr ſchönen Vogelkäfig Kulic Die wirklich ſchöne und gediegene Arbeit iſt ver⸗ äuflich. . Rekruteneinſtellung. Heute früh gegen 10 Uhr rückten die zu den beiden hieſigen Infanteriebataillonen einge⸗ ſtellten Rekruten in die Garniſon ein. Es waren hierbei eine größere Anzahl Elſäſſer Landeskinder zu bemerken, die ſich durch ihre eigenarkige Tracht auszeichneten. Verein für Geſtügelzucht. Nächſten Dienſtag den 9. d. M. Abends halb 9 Uhr findet die erſte der dies⸗ jährigen Winterverſammlungen des Vereins für Geflügelzucht ſtatt, in welcher Herr J. W. Frey hier, Vortrag über die Geflügelmaſt in Frankreich halten wird. Dieſem folgen Vereinsangelegenheiten und zum Schluß Gratisverlooſung von Geflügel ꝛc. 8 , Schwetzinger Kirchweihe. Das Ende der diesjäh⸗ rigen Kirchweihen in unſerer Nachbarſchaft rückt heran und iſt Schwetzingen eine der letzten. Dieſelbe findet morgen, Sonntag und folgenden Tag, an welchem auch gleichzeiti Jahrmarkt mit Geſpinnſelmarkt iſt, ſtatt und dürften ſich au von Munnheim die Kirchweihgäſte wieder zahlreich einfinden, denen wir als vortreffliche Reſtaurationen das„Hotel Haßler“ und den„Pfälzer Hof“ der Herren Gebrüder Kimling beſtens empfehlen können. Aus Bapden, 6. Nov. Vorgeſtern früh 8 Uhr gerieth der Wagenrevident Burg von Offenburg auf dem dortigen Bahnhof zwiſchen die Puffer zweier rangirender Wagenu erlitt ſo ſtarke Quetſchungen, daß der Tod nach kurzer Zeit den noch jungen Mann, der Frau und 3 Kinder hinterläßt, von ſeinen ſchrecklichen Leiden erlöſte. Eine Woche vorher wurde auf dem gleichen Bahnhofe ein Bremſer auf ähnliche Weiſe ſo ſtark verletzt, daß man noch heute an ſeinem Aufkommen zweifelt. 5 In Obermünſterthal fand man in der Frühe des 1. November den Hauptlehrer Hillenbrand todt in ſeinem Bette. Er war erſtickt und war die Urſache das zu frühe Schließen der Ofenklappe geweſen. Die am 3 d. Mein Friedrichs⸗ thal ſtattgehabte Bürgermeiſterwahl verlief reſultatlos, da keiner der beiden Kandidaten, der ſeitherige Bürgermeiſter Hornung und Acciſor Borell, die nothwendige Stimmenmehr⸗ heit erlangte.— Der Reingewinn an der Ausſtellung für Handwerkstechnit und Hauswirthſchaft in Karlsruhe be⸗ trägt rund 12,000 Mk. Dieſes ſehr günſtige Reſultat iſt ſo⸗ wohl dem Ent egenkommen der ſtädtiſchen Verwaltung, als auch der umſichtigen Leitung durch den Gewerkvereinsvorſtand zu verdanken. Es hat ſich auch erwieſen, daß die Ausſtellung eine ſebr zeitgemäße war, da viele Verkäufe von Maſchinen dc. abgeſchloſſen worden. Gerichtszeitung. Maunheim 5. November.(Strafkammer.) Es kamen folgende Fälle zur Verhandlung: 1) Der ledige Camill Feldis von Mühlhauſen entwen⸗ dete einen Ueberzieher und wird deßhalb zu einer Gefängniß⸗ ſtrafe von 5 Mongten verurtheilt. 2) Der Wjährige Taglöhner Jakob Hemberger von Alsheim wegen Nothzuchtsverſuchs, ſchon vorbeſtraft, iſt des Vergehens gegen§8 173 Ziff. 3 geſtändig und wird gegen ihn auf eine Zuchkhausſtrafe von 2 Jahren und Verluſt der — 9 hrenrechte auf die Dauer von 3 Jahren er⸗ nt. 3) Wegen gleichen Reats erhält der 17jährige Dienſt⸗ Stephan von Michelbach 5 Monate Ge⸗ ngniß. Der 31jährige verheirathete Maurer Philipp Zim⸗ mermann von Wieblingen gerieth mit dem Zljäh⸗ rigen Zimmermann Johann Peter Zimmer dortſelbſt in heſtigen Wortwechſel: hierdurch wurde der An⸗ geklagte ſo in Aufregung verſetzt, daß er Zimmer vor der 8 Wir bitten hiezu unſere Ausführungen am Schluſſe der Wochenüberſicht zu vergleichen, welche bereits geſchrieben und im Satze befindlich war, bevor wir dieſen Bericht des Stadtratbs erbielten. der ſich heraus, daß dieſ hatte ſich ſomit einer wird unter Anng nißſtrafe von 2 General⸗Anzeiger! 7. Noyember. ——— 5) Der Z32jährige Großmutter ſeiner Frau lautend, ausſtellte. e von gar nichts wußte. Urkundenfälſchung ſchuldig gemacht und ähme mildernder Umſtände zu einer Gefäng⸗ Wochen verurtheilt. Wirthſchaft auflauerte und ihm von hinten mehrere Meſſer⸗ ſtiche verſetzte, ſo daß dieſer in ernſter Lebensgefahr ſchwebte. Der Angeklagte, wegen Körperverletzung ſchon vorbeſtraft, erhält eine Gefängnißſtrafe von 10 Monaten. 5 verheirathete Baumbuſch von Petersthal ſchuldete für gelieferte Weine 140 Mark, worüber er einen S f Dienſtknecht Martin chuldſchein, auf den Namen Es ſtellte Baumbuſch En die ma Ho det ſich tag ein Lu die Ko i me Ve durch ein Privattelegramm Schußwunde des au unglücklichen Schuß wundeten Oberförſters Müller von Woche berich führt, haben lauf. Bereinigung lung zu einem Na Diskontirung der Ratenzahlung entſp lungen mit den no günſtigen Weiſe Zeit die ganze A ſtehende wird ſicher mit allgem her wie ein Alp das ganze Die Red.) „Kreuzbräu“ eine Schäfflerve lage des Dachſtuhles in Bran bald gelöſcht. ungeheuerliche Uebert welfiſche Agitator De vollkommen. gründe des Oberlandes Dedekind's aus der U daß die Unterhandlungen uü Handelsvertrag am 1. Nov. ihren Anfang genommen haben, nachdem die ſchweizeriſchen Kommiſſäre unter der Leitung des Miniſters Roth einſtimmig die ſchweizeriſchen Begehren auf Grundlage der vom Bundesrathe erhaltenen Inſtruktionen formulirt hatten. In den Sitzungen mit der deutſchen Dele gation haben die ſchweizeriſchen Delegirten 110 Begehren dung derſelben für 75,000 Anzeiger“ Eingetroffen 10 U ſchloſſen, die von den Sozialiſten auf dem Trafalgarſquare zu verh von Volkshaufen werden nicht geſtattet und wenn nöthig ge⸗ waltſam zerſtreut. Anzeiger“. Eing halten augenblicklich Burgas eingeſchloſſen, da ſich eine An⸗ hrung eines ehemaligen ruſſi⸗ ſchon bei früheren Verſchwörungen Fürſten Alexander betheiligten Popen, mit theil⸗ fe der Garniſon der Stadt bemächtigt haben. Der zahl Montenegriner unter Fü ſchen Offiziers und eines gegen den weiſer Hil Anzeiger.“ Eingetroffen 11 ihren Geſchützen bedrohen. dieſer offenbar ſeit langer Neueſte Nachrichten. Karlsruhe, 5. Nov. Ein unglücklicher Schuß. Wie mitgetheilt wird, der Kaltenbrunner Hoffagd durch einen des Prinzen Heinrich von Preußen ver⸗ iſt zu der Gernsbach eine innere tzündung hinzugetreten, was Bedenken für deſſen Zuſtand ünchen, 5. November. Bereinigung der Schulden hervorruft. Der Großherzog von Baden hat alle möglichen Anordnungen treffen laſſen, damit Herrn Oberförſter Müller ſtändige ärztliche Hilfe zu Theil wird. M Die„N. N. ſchreiben: Ueber Königs Ludwig II. ſchreibt n uns heute: Die Verhandlungen mit den Gläubigern der ⸗ und Cabinetskaſſe, welche wie wir Anfangs dieſer teten, eine zu dem Zwecke ernannte Kommiſſion verläſſigem Vernehmen nach einen guten Ver⸗ Selbſt diejenigen Gläubiger, Mehrzahl— de — und es iſt dies die ren Forderungen in keiner Hinſicht beanſtan⸗ werden konnten, haben ſich im Intereſſe einer baldigen ittheilung, Müunchen, 5. November. Brauerei zum Pſchorr und Ha von den Gehilfen geforderten Lo vollen Umfange, ſondern f Löwenbräu, Mark Wochenlohn erhalten. reien keine von den Schäffle betheiligt waren mehr in ſieben auf die Pſchorrbra in den beiden genannten Brauereien die Arbeit wieder auf⸗ genommen: mit Schäfflermeiſter Drechsler ſind Unterhand⸗ lungen im Gange, die zum der Sache gegen Zuſicherung ſofortiger Bezah⸗ chlaſſe verſtanden, welcher einer mäßigen ſich ſonſt auf längere Zeit erſtreckenden richt. Da zweifellos auch die Verband⸗ ch übrigen Gläubigern in der bisherigen ſich geſtalten werden, ſo dürfte in kürzeſter ngelegenheit ihre Erledigung finden.(Vor⸗ die uns von geehrter Seite zukommt, f einer Befriedigung aufgenommen wer⸗ den; meldet ſie uns ja die baldige Befreiung von einer bis⸗ Land bedrückenden Angelegenheit. (Schäfflerſtreik) Die cker genehmigten geſtern den hntarif; doch nicht in ſeinem o, wie die ſo daß die hinteren Gehilfen weniger wie 24 Dagegen nehmen beide Braue⸗ rgehilfen, die am Schäfflertanz Arbeit und treffen hiervon allein uerei. Ziele führen dürften. Aktienbrauerei zum Die Gehilfen haben heute Voraus⸗ tlich am Montag Abends findet im oberen Saale des Berlin, 5. Nov. Braunſchweig, egen den Inhaftirten vorlie und daß mittlerweile dieſe Unw geworden iſt. Damit iſt zunächſt klar, daß man Herrn Dede⸗ kind keinen Hochverrathsprozeß machen kann; wegen Mangels des Mangels an Verda Weiteres entlaſſen gegen das Dynamitgeſetz und Bedrohung hochſtehender Per⸗ ſonen ſcheint es auch nichts zu ſein, denn der Steiger Stein⸗ wedel, der in dieſe Dynamitſache mit verwickelt geweſen ſein ſollte, iſt geſtern ebenfalls aus der Unterſuchungshaft nach Hauſe geſchickt worden. Demnächſt 10 erwarten ſein, daß die ganze aſſen iſt. worden. Hull, 4. Nov., Abends. rſammlung ſtatt. Der Kaiſer nahm Vormittags die (Originaltelegramm des„General⸗ Im Marmorpalais Vorträge Perponcher's und Borck's entgegen. Bei der mor⸗ gigen Hofjagd in Springe läßt ſich der Kaiſer, der die Reiſe dahin aufgegeben hat, durch den Prinzen Heinrich vertreten. Potsdam, 6. Nov. Anzeiger“. Eingetroffen 2 Uhr 35). (Wohnung des Kronprinzen) iſt heute morgen eine Balken⸗ d gerathen; das Feuer wurde 5. Nov. Unſere Meldung, daß man reibungen in Umlauf geſetzt, als der r Dedekind verhaftet wurde, Die jetzt bekannt gewordenen Entſcheidungs⸗ gerichts für die ſofortige uterſuchungshaft erklären ausdrücklich, 1 von allem Anfang an keine Wahrſcheinlichkeit vorlag, en beſtätigt ſich Entlaſſung genden Verdacht zu erweiſen, 0 ahrſcheinlichkeit noch größer denn nicht Fluchtverdachts, ſondern überhaupt wegen Wonden e der Angeſchuldigte ohne 1 em angeblichen Vergehen wird wohl die Nachricht Unterſuchung fallen ge⸗ An Bord des Dampfers Car⸗ o Nova“ aus Newcaſtle fand heute Nachmittag während Bern, 5. Nov. gehend erörtert und motivirt. gano wurde auf den 8. der Löſchung der Ladung eine Keſſelexploſion ſtatt, durch welche ſechs Perſonen getödtet und zwiſchen zwanzig und dreißig Perſonen verwundet wurden. Das Handelsdepartement theilt mit, gen über den ſchweizeriſch⸗ deutſchen Die deutſche Delegation hat dieſe mit dem Verſprechen entgegengenommen, ſie einer ge⸗ wiſſenhaften Prüfung zu unterſtellen. aber die nöthige Friſt. habe, werden die Unte Hiefür verlangte ſie Sobald 1 5 Prüfung ſtattgefunden rhandlungen, f wieder aufgenommen.— Die ie inzwiſchen ſiſtirt ſind, Eröffnung der Drahtſeilbahn November geſtattet. Es wünſcht Geſellſchaft dieſer Bahn die Ermächtigung zur Verpfän⸗ 1 es. London, 6. Novbr. lihnngdhelegramm des„General⸗ 0 r 50.) Die Polizei iſt ent⸗ angekündigten Kundgebungen indern. Die Anſammlungen Tirnowa, 5. Nov.(DOriginaltelegramm des„General⸗ Eingetroffen 11 Uhr.) Die Regierungstruppen mmandant und drei Offiziere von den Aufſtändiſchen wur⸗ jetzt ging alles 9 Tirnowa, 5. Nov. den gefangen, erſterer iſt mit einer Kompagnie entkommen. hne Blutvergießen ab. (Originaltelegramm des„General⸗ Uhr 15.) Zu obigem Telegramm ldet man der„Kölniſchen Zeitung“ unter Anderem: Der Hauptmann Nabokow hat Hülfe einer Bande von Griechen und wichtigen Hafenſtadt Burgas bemächtigt, während drei ruſ⸗ ſiſche Kriegsſchiffe die zweite bulgariſche Seeſtadt Varna mit Der Augenblick für die Ausfüh⸗ richwörung war ſehr ſchlau ſich am 4. ds. mit Montenegrinern der Zeit ſorgfältig vorbereiteten gewählt da ietzt. nachdem die Soldaten, welche zwei Jahre gedient haben, verabſchiedel worden ſind, die bulgariſche Regentſchaft in dieſem Augen⸗ blick nur über 3500 Mann Infanterie, 300 Mann Cavalerie und 300 Mann Artillerie verfügt. Die in Aidos und Jam⸗ boli ſtehenden Truppen ſind beordert worden, die Erhebung niederzuſchlagen, aber es iſt fraglich, ob dies die Ruſſen den Bulgaren geſtatten. Der Held des neuen Räuberromans iſt aus der Verſchwörung vom 16. Mai bekannt; er ſtand bis um Septemberputſch als Stabskapitän in oſtrumeliſchen Dienſten, wurde hierauf mit den andern ruſſiſchen Offizieren abberufen und trieb ſich dann in der Umgegend von Burgas herum. Die Ruſſen ſetzten es durch, daß er trotz der ihm nachge⸗ wieſenen Anſchläge gegen das Leben des Fürſten Alexander auf freien Fuß geſetzt wurde. Schon um die Zeit der Nue jahrsverſchwörung war der unzertrennliche Begleiter Nabo⸗ kows ein montenegriniſcher Pope, vermuthlich derſelbe, der jetzt in der überrumpelten Stadt als Stadtkommandant ſchaltet Dieſer würdige Mann war bis zum September vorigen Jahres Stadtgeiſtlicher in Burgas, wurde dann verſchiedener anſtößiger Vorfälle wegen ſeines Amtes enthoben, von dem Exar⸗ chen excommunicirt und lebt ſeitdem als Privatmann in Burgas Laut Telegramm aus Burgas ging nur eine Compagnie zu den Aufſtändiſchen über; die andern Compagnieen ſcheinen gefangen zu ſein. Der montenegriniſche Pope iſt ruſſiſcheꝛ Schutzbefohlener und war bisher im ruſſiſchen Conſulgt ver⸗ borgen. Bisheran liegen vor Burgas keine ruſſiſchen Krie 8˙ ſchiffe, doch befürchtet man, daß Rußland aus der von ihm ſelbſt angezettelten Revolution einen Vorwand zur Beſetzung nehmen werde. Unter den in Burgas gefangen genommenes Offizieren befindet ſich guch ein Deutſcher, der Capitän von Mach, der ſeit längern Jahren in bulgariſchen Dienſten ſteht Es iſt angeſichts eines ſolchen Gebahrens ſehr e daß ſich kein europäiſcher Fürſtenſohn bereit findet, am Balkan ſein Heil zu verſuchen, und Rußland wird ſchließlich zu einem mehr oder weniger aſiatiſchen Candidaten für den bul⸗ gariſchen Thron greifen müſſen. Sthifffahrt, Handel und Perkehr. Alter Zollhafen mit Perbindungskanal(Hafenmeiſterei U9. Angekommen den 5. November Schiff„Anna“, Schiffer Fr. Walter, von Ruhrort, Güterboot„Induſtrie“, Cap. P. Bornhofen, von Köln, Schiff„Zufriedenheit“ Schiffer H. Senftlober, von Heilbronn. „„Hoffnung“,„ Ph. Weber„ 755 e 25„ Fr. Krauth, 75 Jagſtfeld. „„Eliſe“ Eiermann„„ Meckarhafen(Hafenmeiſterei IV): Am 5. November ſind angekommen: Schiff„Kaiſer Wilhelm“, Schiffer H. Koethäuer, von Duisburg. „„Carl Guſtav“,* Bonermann„Ruhrort. 7.„Georg“ Liefeng 77 5„Adelian“,„ Duisburg' „„Gute Hoffnung“,„ Hüßelmean,„ Coursblatt der Mannheimer Banken und Bankiers vom 5. November 1886. 2 Dor Gours versteht g 28 sich in Prozeuten, Actien. SE Appts. Piv. ausgenommen mit 5 per Stück in Mk. Pre. 8 Ver. chem. Fabriken 5 ffl. 1000 0 ex. Div. Bad. Anilin- und Sodafabrik 5 M. 600 14 Pre. 222 bez. u. G Westerregeln, Alkali-Werke 5„ 1000 8„ 167 G. Hofmann& Schötensack 5%„ 1000 10„ 149 bez. Rheinau Stammactien 5„ 1200 0— 55 Prioritätsact. 1879 6„ 1200 0— wW. 575 9 5 52 f 88855 6„ 1200 0— agh. Zuckerf. inol. Coup. Nr. 14 5 5 fl. 500 5,38 78 6 78½ B. Mannh. Zuckerrafflnerie 5„ 500 M. 40— Friedensauer Zuekerfabrik 5„ 500 0—— Mannh. Actienbrauerei 5 M. 1000 122% 210 G Eichbaum, Brauerei 5„ 500 10 Pre. 156½ bz. Ludwigshafener Brauerei 5„ 1000 12„ 218.00 bz. u. Schwetzinger Brauerei 5„ 500 4„ 73½ B Brauerei 2z. Storch, vorm. Sick 5, 500 6„ 120% B. Heidelberger Actienbrauerei 5„ 500 8„ 127½ G. Mannh. Dampfschleppschifff. 5„ 1000 5„ 123 B Bad. Schraubendampfschifff. 5„ 600 8„ 107.00 bz. Bad. Schiff-Assece. 25% E. 5„ 1000 45½„ 2200 G. Mannh. Versich.-Ac., 20 0% 7 5„ 1000 20„ 870bz. exl. Bzgsr. Mannh. Rückvers.Act. 25 0% 5„ 1000 15„* 910 bz. Oggersheimer Spinnerei 5 fl. 500 9/% 87 bz. Ettlinger Spinnerei 1900 8/8 Pre. 140½ B. Mannh. Lagerhausact. 5 855 1290 5½„ 98.00 B Deutsche Seehandlung—„ 430 0 25 G. Mnh. Gummi- u. Asbestfab. 4%„ 400 78 bz. Karlshuher Maschinenbau—„ 700 10 Pre. 182 B. Hüttenheimer Spinnerei 5%„ 500] 6„ 91 B. ——— Frankfurt a.., 6. Nov. Anfangscourse. Creditactien 229/84 proc. ung. Goldrente 83.50 Staatsbahn-Aktien 197/8 Gotthardbahn 98.— Lombarden 857⁰8Disconto-Command. 212.30 Galizier 159 Egypter 76.50 Tendenz: fest. Frankfurt, a. M. 6. Nov.(Schlusscours.) I. Wechsel. 4% Ung. Goldrente 88.5 Amsterdam kurz 168.62 5% Italiener 99.90 Belgien kurz 80.48 Russen von 1877 97.40 London kurz 20.42 II. Orient-Auleihe 58.80 0 1g. 20.44 III. Orient-Anleihe 59.50 Italien kürz 80.45 Russen von 1880 84.70 Paris kurz 80.63 4% Spanier 64.80 Schweigzer Plätze ku. 80.55 1% conv. Türken 14.20 Wien kurz 168.25 4% Egypter 78.50 77 1g. 163.05 3. Loose. Napoleonsd'or 16.15 4% Bd. Pr.- L. à 100 xrt. 187.20 2. Staatspapiere. Qestr. Loose von 1860 117.50 4% Deutsche Reichs-A. 106.25 Oestr. Loose von 1864 287.90 40% Preussen in Mark 105. 95 4. Industriepapiere, 4⁰⁰ n 104.80 Bad. Zuckerf. Waglausel 77.30 4⁰⁷⁸ en in fl. Carlsruher Maschmenf. 40% 8„ Mark 104.55 Attlinger Spinnerei 141.— Oesterr Goldrente 93 85 Spinn. und Web. Hüttenh. 89.80 Silberrente 69.05 Westerregeln Alkali-Act. 166.70 Papierrente 68.35 5. Privatdisconto 2/0% Frankfurt a. M. 6. Nov.(Schlusscourse.) 1. Prioritäten. 4½¼0% Pfälz. Maxb. 135.91 4% ef. Thf.-Bexb. in Marx—.— 4% Pfälz. Nordbahn 104.10 en 108.05 6% Arader 9450 4% Nordbahn 108.45 3. Bank- u. Oredit-Aktlen. 4% Maxbahn 103.50 Badische Bank 116.50 2. Aus l. Eisenb.-Actien Darmstädter Bank 144.60 Galiz. Karl-Ludwigsbahn 159¼ Disconto-Commandit 212.10 Oestr. Franz-Staatsbahn 197%8 Oesterr. Ung. Bank 708⁰ 3 Süd-Lombarden Sdae Oesterr. Credit-Austalt 229˙%8 55 Nordwest-Silber 138¼ Rheinische Creditbank 124.80 95 15 Lit B. 144 Deutsche Tnionbank 101.70 Gotthardbahn 97.80„ Nachbörse. 4% Hess. Ludwigsbahn 96 00 Oreditactien 280 4% CLudwigsh.-Bexb. 221.30 Staatsbahn 197%8 4% Marjenbrg. Milw. 86.10 Lombarden 85⁵ 165 85 Disconto-Commandit 212.10 4% Mecklenbürger 0 Berlin, 6, Nov. Anfangscourse. 1 Oreditactien 462.— LCombarden— Staatsbahnaktien 305.50 Disconto-Commandft 211.90 Berlin, 6. Nov. Schlusscourse.“ Russen-Noten 198.30 Disconto-Commandit 212.40 Italiener 100 00 Ereditactien 468.— Oesterr. Goldrente 93.40 Doxtmunder Union 50.50 1860er Loose 117.20 Gelsenkirchner 106.— Galizier 80.20 Laurahütte 69.8ʃ Lübeck-Büchener 162.— Westerregeln, Alkaliw. 169.75 Hess. Ludwigsb.-Actien 96.10 Neueste Russen 97.90 Marienburger 36.10 Tendenz still Mecklenburger 165.10 Ostpreuss. Sudbahn.—. Nachbörse. Staatsbahn-Actien 396.— Oredit-Actien 463.— Lombarden 172 50 Staatsbahn 396.5ʃ Darmstädter Bank 144.60 Lombarden 172.50 Deutsche Bankaktien 170.— Disconto-Commandit 212.30 Paris, Anfangscourse. London, Anfangscourse. Anleihe 109.37 Consols 1015% Italiener 101.20 Priv. Egypter 94⁰4 Staatsbahn 498. Egypter 7450 Lombarden 228. Rüssen 9750 Egypter 881. Tendenz: still. Türken 14.22 Wien(Vorbörse), November. Qredit 283.50 Ung. 900,00 Noten 61.27 Staatsbahn 000. 00 Teudenz bessen KRmrererree L General⸗Anzeiger. 8. Sedte⸗ en, 5. Norr: obfussccurse). Nachmittags einem Grundkapital von Mk. 1,200,000 ausgeſtat ir 15 öffentlichen Intereſſes Sankactien 980 derd n Gi pital Mk. 1,200, geſtattet worden. Wir können, bom Standpunkte des öffentlichen Intekeſe dreditactien 5 55 e 89.90 Bereits im Jahre 1879 mußte zu einer Erhöhung des Actien⸗aus, nicht umhin, unſerer Freude darüber Ausdruck zu geben, 1⸗ 11 S 214.— kapitals geſchritten werden und gelangten damals M. 900,000 daß es ſolcherart gelungen iſt, ein großes induſtrielles Etab⸗ 5 Fee 118— Hendens elt 196.— Prioritätsactien zur Ausgabe. Dieſe Prioritätsactien ſollten liſſement in ſeinem wirthſchaftlichen Beſtande zu erhalten 0 Wechsel p. London kurn 135.10 in 7½ Jahresraten von je Mk. 120,000 in der Zeit vom und demſelben eine neue Grundlage zu geben welche eine ˖ 382— 31. Dezember 1883 ab al pari ausgelopſt werden. Boch ſchon] künftige Proſperität als wahrſcheinlich vorausſetzen läßt. 4 apole 986— 17 905 re 1 be bebhe 1605 daß 10 5 Tbeſt die 855 11 1 5 der Hoffgung 5 1 5 0 es 1 ührbar, es wurde deßhalb der größere Theil dieſer Priori⸗] der neuen Verwaltung ge ingen wird, einen Theil der ſchweren eide deidt unbaß tätsactien convertirt in ſpäter amortiſirbare Prioritätsactien[Verluſte, welche an dieſem Unternehmen erlitten worden, er Verkehr an unſerer Lokalbörſe bleibt anhaltend be⸗ und ein kleiner Betrag neuer Prioritätsactien ausgegeben, wieder hereinzubringen und zu erſetzen. 1 lebt und auch dieſe Woche brachte auf den meiſten Gebieten]ſo daß Ende 1885 das geſammte Act'enkapital Mk. 2,037,600 n recht belangreiche Umſätze. Im Vordergrund ſtanden die betrug. 8— Herſtberichte. Weiterdingen. Bei der dahier 5 eung ande ee deren Cours⸗] Dieſes Actienkapital fand vollſtändig Verwendung füram 2. d. abgehaltenen Weinverſteigerung der Irhr Robert beri e Steige rederſelben 15 1 5 De ſeit. die Baulichkeiten und Anlagen der Fabrif, ſo daß die Geſell.[ Hornſteinſchen Verwaltung erſchienen etwa 150 Perſonen 5 e Fortſ igerung 81 en fan. 8 eſchleunigtem Tempo ſchaft gezwungen war, ohne jeden Betriebsfond lediglich mit] und kamen die Preiſe für Rothweine auf 50—52., für chlich Motive Ohne. a5 3u 5 Begründung irgendwie geborgtem Gelde zu arbeiten, derart daß die Geſammtſchulden Weißweine auf 21—22 M. per Hektoliter zu ſtehen. Der 1 lich Kaufli wor ſie Wporla dene iſt, daß] den Betrag von Mk. 1000.000 überſtiegen Verkauf der Privatweine ging nach ſtattgehabter Verſteige 0 5 165 Kile groß af 118 vöcg and enen nur ſehr Inzwiſchen hatte ſich in Folge einer Reihe von Umſtän⸗ rung flott von ſtatten, für Rothweine wurden 40—48 M. t b Tac repar 15 beie C Es fanden daher von] den die Lage der Sodainduſtrie und beſonders der in Rheinau für gemiſchtes Gewächs 26.—28., für Weißweine 20. 2³ 1 Tag Abahn 88 beir 15 87 erungen ſtatt und die ge⸗ fabricirten Le Blanc Soda von Jahr zu Jahr ungünſtiger]Mark bezahlt und ſoll zu dieſen Preiſen Alles verkauft worden ſamm 110 ance Meateriel. 5— ſchließen 222, geſtaltet. Der Betrieb hörte auf, gewinnbringend zu ſein, ſein.— Narkgräflerland. Die Traubenleſe iſt hier 8 5 Markt fü Bran 0 blieb. das Jahr 1884 ſchloß bereits mit einer Unterbilanz ab, das beendet und ergab meiſtens nur(4 bis/ Herbſt. Die Moſt⸗ e 155 Acti geuen 91 5 recht feſte Hal⸗] Jahr 1885 brachte noch größere Verluſte, ſo daß im Jahre] gewichte ſind 58—75 Grad für Gutedel, bei Edelſorten bis theil c959 1560½ 55 ch. ind ihre Notiz um einen Bruch⸗J1886 die Actionäre vor der Frage ſtanden, entweder erhebliche] zu 90 Grad. Die Preiſe bewegen ſich von 48—65 M. für 21 tſtill ldie 56¼% 1 55 10 augenſcheinlich die Ge⸗ neue Mittel aufzubringen oder die Liquidation des Unter⸗ 150 Liter.— Nach einem Berichte des Oberbadiſchen Weinbau⸗ ſehaf Aufwä für 5 Meit geltend machte eine weie] nehmens zu beſchließen. vereins ſind im Oberlande die gewonnenen Herbſterträg⸗ 152 ic 1518 bor die J Fale für das Papier iſt Das letztere iſt geſchehen und zwar derart, daß eine neu niſſe und die Verkaufspreiſe folgende: in Achkarren etwa er r fl de idelb 1e 5 igſte..(Ac ter 8551 äußerte ſich] gegründete Geſellſchaft, die„Actiengeſellſchaft für Chemiſche 2000 Hektoliter(Verkaufspreis 40—54 M. per Hektol.), in 585 hing 115 L diü rauerei Actien, deren Notis um Induſtrie“ ſämmtliche Aetiven und Paſſiven übernimmt und] Ihringen 10,500 Hektoliter(36—60.), in Rothweil 6000 der öfftel moßtete Schl ürfte indeſſen be e die Actionäte der Ehemiſchen Fabrir Rheinau dusch Renug.] Gettztetten 0.), in Bötzingen 5500 H.(26—33 M) in Aaneer alz a erzielbar ſein, ſcheine abſeuder welchen die Hilze der übep. d. pt, hinaus. Eichſtetten 5000 H.(26.28 Ik) in Endingen 6700 wetcgk. 151 r, a 1. er 9 Markt ſind. Auch 0 den gehenden Dividende zufällt. Außerdem ſteht den Actionären(28—32), in Ebringen 8000 H.(39—40.), in St. lei⸗Actien Zei icrlſe ie geweſenen Ludwigshafner Braue- der Chemiſchen Fabrik Rheinau ein Bezugsrecht auf 600 Ac⸗ Georgen 3200 H.(36—37), in Wolfenweiler 2400 Hekt. Teenten entwickelte 655 dieſe Woche ein ganz flottes Ge⸗ tien der neuen Geſellſchaft a pan zu in der Wiiſe, daß auf(37—42 M9, in Weil(A. Iörrach) 2400 H. 305.), in ſchäft zu burſen. Dieſelben ſtiegen bis 218 und je 2 Prioritätsactien oder je 4 Stammactien je eine neue] Auggen 5200 H.(34—43.) in Bellingen 2000 H.(37 bis Lur Schn ſomit%5 450 die Vorwoche. Offerirt waren Actie verlangt werden kann. 40), in Britzingen 2500 H.(38—40.), in Laufen 2000 nur Schwetzinger zu 73/. Der neuen Geſellſchaft war eine ſchwierige Aufgabe zu⸗] Hekt.(47—48), in Müllheim 4500 H.(34—44.), in Berſicherungs⸗Actien verfolgten keine einheitliche Ten⸗ gefallen, ſchwieri iellei i—5 0 5 ger als dieſelbe vielleicht auf den erſten Blick] Kirchhofen 2520 H.—38.). 0 konnten(Schluß 870 reſp. 910 10 en Württemb Trans⸗ allen Aniagen zu einer allnſtonddeuſt die Ausſie an n, Enbmiſßengie ˖ werſicherungs⸗Acti(Schluß 4600 d Bad Ni. ind worben, allein durch dieſen Umſtand iſt die Ausſicht auf gute Karlsruhe. Vergebung der Lieferung der für das kitve ſic Aelien Schluß 870 ſch 0 85 bter Dividenden, wenn auch gefördert, ſo doch nicht verbürgt. Jahr 1887 erforderlichen Werkſtätte⸗ und Betriebsmaterialien, ieueeen⸗ 0 uß Badiſche Ruck⸗ bet E⸗ handelte ſich darum, einen Weg zu finden, wie die Soda⸗ und zwar: Holzgeräthe, Putzmateriglien, Büeſten und Beſen, verſich einig„Acti nachge 5 1 55 adiſche 15 Ma Ker Mit⸗ und Säurefabrik, unter Vermeidung der bisherigen Verluſt⸗ Seilerwaaren, Lederwaaren, Gewerbe und Poſamentierwaa⸗ 5 Niveau 11 5 war 7 be erkb m 195 5 quellen, nutzbar gemacht werden könne und es handelte ſich]ren. Ferner Vergebung der Lieferungen von 1500 Bahn⸗ 25 0 eau ſtattff 8 80 R aliſati ar di 5 0 1 fande ferner darum, für die Chemikalienfabrik eine tüchtige, tech⸗JTwartstuchmützen, 180 Bahnwartsdrillchröcken und 690 Bahn⸗ Be arin ſtatt i 198 1 ea ürfte die ſteigende niſche Direktion zu finden, oder mit kurzen Worten: Es wartsdrillchhoſen. Angebote bis 10. ds. Mts. an Gr. Haupt⸗ em Zadl ce Schifff hrts⸗ uß mirActi 5 tet mußte eine vollſtändig neue Organiſationim verwaltung der Eiſenbahnmagazine Karlsruhe. 5 adif 5 ifffa 5 1 200 5 eie e Hinblick auf klar erkannte Ziele und mit voll⸗ Heidelberg. Lieferung von ca 18 kbm eichenen zu ade der E. 7275 twick 92 0 der Acti echt viel Bea ſtändig neuen Perſonen geſchaffen werden. Brückenſchwellen, ca. 500 am forlenen Gedeckflöcklingen, letz⸗ Be Geſellſch 85 Ob zunſerer nene 1t Inwieweit die getroffenen Maßnahmen zu. dem erſtrebten] tere von 6 Centimeter Stärke frei Kyamſiranſtalt Durlach. 15 eſe Paz er„ 1 a en ‚ 4.„Ziele führen, kann nur der thalſächliche Erfolg beweſen. Angebote bis 18. ds. Mis. an Gr. Bahubau⸗Inſpektor da⸗ 8351 1555 c9 P8 ſte 1955 1 85 rtauf würen 6 entliche Soviel kann jedoch heute ſchon geſagt werden, daß die Vor⸗ ſelbſt, 5 amen paf icht ſichtbar Waren. D 151 5 iche] bedingungen zu guten Erfolgen mit möglichſter Umſicht her⸗ Straßburg. Vergebung der Lieferung von 7000⁰ 0 Cou 11 betheil 9 gegen ur Aes beigeführt worden ſind. 8 ug Holzkohlen, 3200 m Maſchinentreihriemen, 250 kg Ma⸗ 5 ermäßigten Cours von den iligten Häuſern Alle Der Betrieb der Soda⸗ und Säurefabrik wird in Zu⸗ ſchinentreibriemenleder, 140 kg Nindverdeckleder, 200 mr willig aufgenommen. kunft von der Generaldirektion der Chemiſchen Fabrik Rhe⸗ weißgarem Rindleder, 7500 Stück Nähriemen, 100 kg Sohl⸗ Ebemiſche Fabrik Rbeinau i L. Im Inſeraten-] dania n Aachen und zwar auf Grund von vertragsmäßigen leder, 100 kg Blasbalgleder, 1200 ke Hanf, 300 kg Seilen, theile fordert der Aufſichtsrath der ene chaft für]Vereinparungen für gemeinſchaftliche Rechnung geführt wer⸗ 1700 m Möbelgurte, 1700 m Gurte zu Feuſterzügen und ver⸗ Chemiſche Induſtrie die Actionäre der Chemiſchen Fabrik den. Die Actiengeſellſchaft für Chemiſche Induſtrie iſt alſo] ſchiedenes Andere. Angebote bis 22. ds. Mts. an das Ma⸗ — Rheinau nunmehr auf, ihre Actien an den bezeichneten Stellen von der techniſchen wie kaufmänniſchen Leitung dieſer Ab-] terialien⸗Bureau der Reichseiſenbahnen in Elſaß⸗Lothringen. gegen Genußſcheine umzutauſchen, ſowie von dem ihnen[ Zt. theilung vollſtändig befreit und hat anderſeits die Sicherheit,— ̃ ̃—.§7˖—eͤ——ñ. reſervirten Bezugsrechte auf 600 neue Actien Gebrauch zu daß die Geſchäfte durch die bewährte und geſchäftstüchtige Chefredacteur: machen. 5 Generaldirection der„Rhenania“ in der denkbar vortheil⸗ Dr. Jur. Hermaun Haas. Bei dieſer Gelegenheit dürfte es angemeſſen ſein, einen hafteſten Weiſe beſorgt werden. Selbſtverſtändlich iſt der Verautwortlich: Rückblick auf die Geſchichte des Zuſammenbruches und der Actiengeſellſchaft für Chemiſche Induſtrie die Controle über Für den redactionellen Theil: S. Frey. nunmehr vollzogenen Reorganiſation der Rheinau zu die gemeinſamen Geſchäfte vorbehalten. Für die Chemicalien⸗] Für deu Reklamen⸗ und Inſeratentheil: F. A. 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November Aaerd 8 Uhr Außerordentliche 4 General⸗Verſammlung. Tages⸗Ordnung: Erſatzwahl des Vorſtandes. Um zahlreiches Erſcheinen wird dring⸗ end gebeten. Der Vorſtand. 11413 0 5 L 60 esangverein„Lyra. Sonntag, 7. Nov., Abends 7 Uhr Abend⸗ Unterhaltung im Lokal Duber, H 5, 1, wozu ſämmtliche Mitglieder mit Familien⸗Angehörigen, ſowie Freunde und Gönner unſeres Vereins freundl. eingeladen find. 11403 Der Vorſtand. Grſang⸗Jerein Germanis. Sonntag, 7. Nov. 1886, Abends 8 Uhr Zusammenkunft bdei unſerem Mitglied Stein 20 1, überm Neckar. 11427 Um zahlreiches Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Feſangortein„Savaria.“ Montag 15 5 75 präcis Quartett-Probe. 9 Uhr 114¹⁵ SGeſammt⸗Probe.. 2 2 2, 12 Tigrragnrd⸗Nunttn. 8 Samſtag Abend 8½ Uhr Verſammlung. Sonntag Abend 7 Uhr Hanptberſannlung Wahl eines propiſoriſchen Vorſtandes. — NB. Sollte dieſe Wahl bdurch zu wenig Mitglieber wieder nicht zu Stande kommen, ſo werden am Samſtag Abend ſchon Vorſchläge gemacht und entſcheiden dieſe den Vorſtand. 11868 Der alte Vorſtand. H7,7 Stabt Stuttgart, H 7, 7. 2 rHeute Samſtag Schlacht⸗ Kſeſt, Abends Wurſt⸗ ſuppe und gusgem. Skrſte. önntags Schweinepfeffer wozu einladet 1141¹6 Sinn. Zum Morgenſtern bhHeute und Morgen Gtoßes Schlachtfef. 11428 Fr. Sieber. Das Flaſchenbie⸗Depot der Mannheimer Actien⸗Bran⸗ erei Löwenkeller empfiehlt Ist. Lager- U. Wienerbier in vorzüglicher Qualität. Von 6 Flaſchen an, frei ins 11436 Haus. 6 4. 17. K. Bitſch. 0 4, 17. SSOGeesseseseseeeeesse Mein Geſchäft befindet ſich in K meinem 4 neben dem Schuhladen d. Herrn Traub. 2 Leonh. Weber, 2 Sattler. 11350 Sgeseseegsgeses e aude mir meine Arbeitsſchule n Handarbeiten für Mädchen von 5 Jahren an, in empfehlende Erinnerung zu bringen. 10526 Eliſe Hähner, Q 5. 5. 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Golderbsen Dbie Ausübung der Bezugsrechte betreſfend. Kleine ganze 12 Pfg. Die ausserordentliche Generalversammlung der Chemischen Fabrik Rheinau vom 28. August 1886 Victoria- Erhsen hat die Liquidation dieser Gesellschaft beschlossen und den Liquidator ermächtigt, sämmtliche Activen an die Actiengesellschaft für Chemische Industrie zu übertragen gegen vollständige Entlastung der Chemischen Fabrik 8 Rheinau von sämmtlichen Passiven und Verbindlichkeiten durch die Actiengesellschaft für Chemische Industrie. Victoria- Erhsen Den Actionären der Chemischen Fabrik Rheinau sind inhaltlich des gleichen Generalversammlungs- beschlusses Genussscheine zu gewähren, welche die Hälfte desjenigen Reingewinns der Actiengesellschaft für Chemische Industrie erhalten, welcher verbleibt, nachdem die regelmässigen Abschreibungen vorgenommen, der Donaubohnen Reservefond in der gesetzlichen Minimalhöhe von 5 pOt. dotirt, die vertrags- bezw. statutenmässige Tantieme ausgeschüttet und 10 pOt. des Actiencapitals den Actionären zur Verfügung gestellt sind. Auch ist den Actionären der Chemischen Fabrik Rheinau das Bezugsrecht auf 600 Actien der Actien- gesellschaft für Chemische Industrie al pari einzuräumen. Demgemäss fordern wir die Actionäre der Chemischen Fabrik Rheinau auf, ihre Actien bei der grosse gespaltene 14 Pfg. grösste ganze 16 Pfg. schnell weichend 10 Pfg. Zwergelböhnchen ungarische prima 16 Pfg. Linsen Deutschen Union-Bank in Mannheim. neue khüringer 15 Pfg. Köster's Bank-G. 75 72 Linsen in den üblichen Geschäftsstunden einzureichen, um das ihnen zustehende Recht des Bezugs der Genussscheine mittel, schön grün 23 u. 25 Pf. und Actien der Actiengesellschaft für Chemische Industrie, unter Benutzung der bei den genannten Stellen zur Li Verfügung stehenden Formulare, auszuüben. Insen Gegen je eine Prioritätsactie bezw. je zwei Stammactien der Chemischen Fabrik Rheinau kann je ein grosse reine 30 Pfg. Genussschein der Aotiengesellschaft für Chemische Industrie gratis bezogen werden. Bruchreis Dieses fecht erlischt ohne weitere Mahnung oder Verzugssetzung am 8. Movember 1887. Auf je zwei Prioritätsactien bezw. je vier Stammactien der Chemischen Fabrik ſtheinau kann je eine Aotie ute Waare, grobkörni 5; 14 pig. a ger Kotiengesellschaft für Chemische Industrie al pari, also gegen Bezahlung des Mominalbetrags von M. 1000.— 7 R 1 zuzüglich der laufenden Stuckzinsen verlangt werden. alel- ls Dieses Recht erlischt ohne weitere Mahnung oder Verzugssetzung am 20. Dezember 1886. Rangon Mannheim, 8. November 1886. 11˙4 Actiengesellschaft für Chemische Industrie Gerste dickes Korn Der Aufsichtsrath. schleimkochend 18 Pfg. Verein ür Ge el U 12 Nann eim.— Im Ca Hb lale. Ger Ste feinkor U Dienſtag, 9. ds. Mite eſlüge uch 9 929 4 e halbgeschliften 20 Pfg. im Saale des Badner Hofes Dounerſtag, den., Freitag, den., Samſtag, den 6. Ger Ste P atent und Sountag, den 7. November enelete dudlen 25 bir bs, grsttee eens Verſammlung Dus große Verſohnungsvpfer auf Golgathe 2 1 Vortrag des Herrn J. Wilh. Frey über die Geflügelmaſt in Frank⸗ Die Lebens⸗ und Leidensgeſchichte Jeſu, Gries, deutscher 2 Wee aufgeführt von der Alleſch dur 0 e unter der Direktion 5 8) Verlooſung von verſchiedenem Geflügel ꝛc. unter die anweſenden Kaſſenöffnung' 7 Uhe. en brima Spelzen 15 Pfg. lchtt e Breiſe der Plätze: Cereleſtg!.50 Pfg, Sperrſtz 1 M. 2. Plat 50 Pig 1 Zu zahlreichem Beſuch ladet freundlichſt ein Kartenvorverkauf am Saale 11271 Gries Welss Mannheim, den 6. November 1886. 5 7 Der Vorſtand. Donnerstag, dnun 11. November 1886, Abends 7 Uhr 7 7— inkarn ggRar Eb. Guſtav⸗Adolf⸗Frauenverein Maunheim. II. Academie- Concert 4 0 Einkorn 86er 1350 1 im Coneert-Saale des Grossh. Hoftheaters, Montag, den 5 ie e 8 Uhr unter Leitung des Herrn Hofkapellmeisters E. Paur, unter Uitwirkung des Violinvirtuosen und Professor Herrn HBugène 18 Plg. Mitwirkung des Violinvi d Professor Herrn Eugé Jahres-Fest, 13 Waaze aue Brüssel. 7—— 5 Beethoven, Symph. No. 8. 2. Spohr, Violinconcert No, 9.moll. 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