Sountag, 14. Aopembet 1886, ——.— Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. faßt mit einer Extra⸗Beilage (Roman Beilage ſowie Südweſtdeutſche Schach⸗Zeitung) 12 Seiten, die zweite Aus⸗ gabe unſeres Blattes erfolgt Abends 6 Uhr. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für dieſe Nummer, Nachmittags 4 Uhr. — r * die Arilik über den demokratiſchen Aufruf in der auswärligen Preſſe zur Wahlenthaltung fließt bereits reichlicher. Wie die national⸗liberalen Organe die Sache auffaſſen, geht aus folgender Betrachtung der „Straßburger Poſt“ hervor: „Der bereits mitgetheilte Parteibeſchluß der Mann⸗ heimer Demokraten, ſich bei der bevorſtehenden Reichs⸗ tagserſatzwahl der Abſtimmung gänzlich zu enthalten, iſt eine wunderbare Illuſtration zu der von der„Neuen Badiſchen Landeszeitung' jüngſt verkündeten reichen Ausleſe von den Beſten der Beſten, welche der Partei r die Candidatur zur Verfügung ſtehen. Jetzt hat ein inziger die Annahme— nicht etwa des Mandats, ſon⸗ dern nur der Candidatur— abgelehnt, und die ganze prahleriſch verkündete demokratiſche iſt erſchöpft! Nichtsdeſtoweniger iſt das„Bewußtſein der Stärke und Berechtigung der demokratiſchen Partei nicht erſchüttert, dieſe beſtehe vielmehr in un 1 beif Kraft fort“, ſo verſichert der ie Scklaſü ufruf, deſſen beſte Leiſtung ſedoch erſt die Schlußſätze ſind Bei der Reichstags wahl, die weitaus die politiſch bedeutungsvollſte ſei, gelte es,„das geſammte Wohl und Wehe unſeres Vater⸗ kandes ins Auge zu faſſen und einen Mann zu depu⸗ tiren, der jeder Schmalerung der unveräußerlichen Rechte unſeres Volkes entgegenzutreten iſt. Von dieſem Standpunkte empfiehlt es ſich, daß die Mitglieder und Freunde der demokratiſchen Partei in Aufrechthaltung ihrer Prinzipien ſich am 26. November der Abſtimmung gänzlich enthalten.“ Wenn das doch die Demokraten allerorten einſehen und ſich im Hinblick auf die politiſche Bedeutung der Reichstagswahl der Abſtimmung enthal⸗ ten wollten! Vielleicht ſchlöſſe ſich ihnen„von dieſem doc aus“ auch Eugen Richter und ſein Anhang noch an!“ Der„Schwäbiſche Merkur“, der ſich ſonſt mit beſonderer Vorliebe der politiſchen Ereigniſſe in unſerem Lande bemächtigt, beſchränkt ſich auf die nach⸗ ſtehende kurze Betrachtung: „Zur Reichstagswahl in Mannheim erläßt das demo⸗ krätiſche Wahlcomits einen Aufruf, worin es ſeinen Freunden in Stadt und Land empfieblt ſich wegen Mangels eines demokratiſchen Kandidaten bei der bevor⸗ ſtehenden Wahl der Abſtimmung zu enthalten. Die demokratiſche Partei gibt alſo einen bisher innegehabten Sitz ohne jeglichen Kampf auf und läßt dieſes Vorgehen einen Blick auf die Zuſtände innerhalb der demokrati⸗ ſchen Parteileitung zu.“ Das Organ der Centrumspartet in Baden, der „Badiſche Beobachter“ widmet der Reſolution des demokratiſchen Vereins eine ſehr eingehende und gründliche Betrachtung, welche in ihren Schlußfolgerungen Teuilleton. Der Habererbund. Angeſichts des kürzlich bei Dietramszell ſtattgehabten Haberfeldtreibens dürften folgende Notizen von Intereſſe ſein: Der Haberfeldbund hat ſeinen Sitz im bayeriſchen Gebirge zwiſchen Iſar und Inn und ver⸗ anſtaltete, unter Habermeiſtern trefflich organiſirt, nächtliche Volksgerichte beſonders gegen jene Perſonen, welchen trotz Unzukömmlichkeiten die geſetzliche Gerechtigkeitspflege nicht an den Leib wollte und konnte. Dieſe Volksgerichte wurden von mehreren hundert vermummten und bewaffneten Geſellen un⸗ zer mancherlei Zeremonien abgehalten und dabei herkömmlich jede Beſchädigung fremden Eigenthums ſorgfältig vermieden oder angerichteter Schaden reichlich erſetz. Die Regierung kämpfte ihrerſeits gegen den Geheimbund, deſſen Mitglieder lich gegenſeitig nie verriethen, mit draſtiſchen Mitteln ſie be⸗ ſegte die Orte, wo Haberfeldtreiben ſtattfanden, mit Militär⸗ einquartirung und gleichzeitiger Einberufung aller dort wohn⸗ haften Militärpflichtigen. Gleichzeitig verhängte der Erzbiſchof Bregorius den Kirchenbann über die Mitglieder des Geheim⸗ hundes. Seit jener Zeit(1867) unterblieben die Haberfeld⸗ treiben, man glaubte den Bund bereits todt. Als während der Königskataſtrophe von einer Zuſammenkunft der Haber⸗ neiſter die Rede war, regnete es Dementis aller Art. Nun iſt der Bund aber auf einmal wieder thätig aufgetreten, und aülgemein iſt man nun geſpannt, was folgen wird. — Wettreunen auf einem Schiffe. Einen ganz eigenen Platz zu ſeinen Wettrennen hat in der letzten Woche der Dubliner Bieyele⸗Klub gewählt. Der genannte Klub hielt gämlich ſein Meeting auf dem Deck des gewaltigſten aller Dampfſchiffe ab, die je auf dem Ozean ſchwammen auf dem „Great Eaſtern“. Es iſt dies jenes mächtige Schiff, das vor üngefähr zwanzig Jahren eigens zu dem Zwecke gebaut wurde, um das erſte Kabel zu legen, das eine elektriſche Verbindung zwiſchen Amerika und Europa ſchuf und das ſeit dieſer Zeit wegee ſeiner koloſſalen Größe nicht mehr zu Fahrten ver⸗ wendet werden konnte. Die Rennen verliefen bei animirteſter ſſo ziemlich zu demſelben Ergebnſſſe gelangt, wie wir der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Dolksblatt. Grſcheint täglich, Sonn- und Feſttage ausgensmnten. ſelbſt in unſerem geſtrigen Artikel. Nur hat das ge⸗ nannte Blatt noch ſchärfere Ausdrücke des Tadels für dieſe Entſchließung der Mannheimer Demokratie, indem es ausruft.: „Wir haben dieſe in ihrem bramarbaſirenden Tone ge⸗ radezu lächerlich wirkende Bankerott⸗Erklärung der Maunheimer Demokratie an anderer Stelle wörtlich ab⸗ gedruckt. Eine ſolche Sprache, eine ſolche Hervorhebung der„politiſch bedeutungsvollſten Wahl“, bei der es gelte, einen Mann zu deputtren, der jeder Schmälerung der Volksrechte entgegenzutreten gewillt ſei, als Folie für ein ſolches Armuthszeugniß der Partei,— das dürfte denn doch in der Geſchichte der parlamentariſchen Wahlen ebenſo ein Unikum ſein, wie die ganze freiwillige Preis⸗ gabe eines durch drei Wahlperioden beſeſſenen Reichs⸗ kagsmandats ein Unikum iſt. Wenn die Herren Demo⸗ fraten ſich ſetzt einbilden, im nächſten Jahre werde man bei ihrem Wiedererſcheinen allerſeits reſpektvollſt bei Seite treten und ihnen den heute preisgegebenen Sieg in den Schooß werfen, ſo täuſchen ſie ſich gewaltig. Mag in dieſem Wahlkampfe ſiegen, wer da will,— ſo viel iſt gewiß, der politiſche Selbſtmord der Demokratie wird und muß die Folge haben, daß die politiſche Entwicke⸗ lung in dem Wahlkreiſe Mannheim⸗Schwetzingen⸗Wein⸗ heim auf der einen Seite nach der radikalen Linken, auf der anderen aber auch ſchnell und ſicher nach rechts vor⸗ rückt. Die rechts ſtehenden Parteien, Centrum und Kon⸗ ſervative, werden aus dieſer Situation für die nächſt⸗ jährige Wahlkampagne die entſprechenden Konſequenzen zu ziehen haben. Der„Mannheimer Anzeiger“ ſpielt in etwas verlegener Poſe den Leidtragenden bei dieſer Tragi⸗ komödie, er hat an der Form der Bankerotterklärung der Mannheimer Demokratie Einiges auszuſetzen. Indeſſen dürfte es auch dem Blödeſten klar ſein, daß bei dem Mannheimer Anz.“ vor allem das bböſe Gewiſſen mit⸗ ſpielt, denn wenn irgendwer die Demokratie discreditirt und ihre Valuta tief unter Pari gedrückt hat, ſo iſt es der„Mannh. Anz.“, dem wir im„Bad. Beob.“ die voll⸗ ſtändige Decadence der unter ſeinem Katheder ſtehenden Demokratie ſchon vor länger als Jahresfriſt vorausge⸗ ſagt haben.“ Die demokratiſche„Pfälziſche Volks⸗Zeitung“ knüpft an die Wiedergabe des Wortlautes des bekannten Auf⸗ rufs folgenden Schlußſatz: „Die Wahl 855 Reichstage iſt allerdings die politiſch bedeutungsvollſte. Ob es da angebracht 15 den müßigen Zuſchauer zu ſpielen, wenn man ſchon nicht ſelbſt die Führung übernehmen will oder kann? Von der volks⸗ parteilichen Preſſe wird unſere Frage ehrlich verneint. Das Centrum reibt ſich die Hände und ſchöpft unbe⸗ ſtimmte Hoffnungen. Weſſen Thancen aber ſteigen? Die des Sozialiſten Dreesbach!“ » Ceulrum und Conſervakismus in unſtrem Wahlkreiſe. Wenn man die„Badiſche Landpoſt“ lieſt, ſo könnte man beinahe glauben, daß ſie allein und ausſchließlich die Verpflichtung habe, ihr Redaktions⸗„Hoſenleder“ für die Mannheimer Reichstagswahl zu verrutſchen. Bei⸗ nahe die ganze erſte Seite ihrer Donnerſtags⸗Nummer wird zu dem Verſuche verwendet, den Bauern des Wahl⸗ kreiſes, für welche auf einmal das blaublütige Herz des conſervativen Organs in mächtigen Schlägen arbeitet, nachzuweiſen, daß Herr Philipp Diffens für die Iſraeli⸗ Aus den fliegenden Blättern. — Bekräftigung.„Du biſt wirklich einmal ſparſam, ebe ſeit fünf Jahren krägſt Du denſelben Winterüber⸗ zieher!“ 5 5 „Und dabei ſchickt mir mein Schneider jeden Herbſt eine neue Rechnung!“ — Treffeude Antwort.„Was glauben Sie wohl, was ich derdient hätte, wenn ich meine Gedichte hätte drucken laſſen?“—„Prügel!“ — Reubmmage. A:„Nun, Kamerad, was denken Sie von der kleinen Sobranje?“ B.(der ſich ſtets unzähliger Damenbekanntſchaften rühmt): Kleine Sobranze? Pah, tempi passati, alte Bekanntſchaft; ſchon vor vier Jahren Verhältniß mit ihr gehabt 15 — Bei'm Thee. Baronin:„Wenn ich den Herren den Thee gleich zurecht machen darf, mit oder ohne Rum. Nun, Herr Oberjägermeiſter?— Ober⸗ jägermeiſter:„Ich bitte janz jehorſamſt— ohne Thee!“ — Immer derſelbe. Der Kommis Iſidor Maver kommt zum Militär. Es wird ihm in der Inſtruktionsſtunde unter allen anderen militäriſchen Tugenden Verſchwiegenheit im Dienſt eingeſchärft. Jüngſt ſteht er vor dem Hauſe des Herrn Generals auf Poſten, da kommt der Major vorbei und fragt:„Poſten, iſt der Herr General zu Hauſe ⸗— „Entſchuldigen Se, Herr Major, das iſt—Geſchäfts eheimniß!“ — Boshaft. Dame:„Haben Sie Häringe?“— Ver⸗ käufer:„Gewiß!“— Dame:„Sind dieſelben auch gut?“— Verkäufer:„Jawohl!“— Dame:„Wie theuer ſind ſie denn?“ Verkäufer:„Das Stück zehn Pfeunig!“— Dame:„Wollen Sie mir daun einen nach Hauſe ſchicken!“— Verkäufer(ge⸗ reizt, zum Knecht):„Johann, ſpann ein und fahr der Ma⸗ dam den Häring nach Haus““ — Tiefe Trauer. Hofräthin iſt über den Tod ihres Gatten ſo untröſtlich, daß ſie bei m Klavierſpiel nur noch die ſchwarzen Taſten anſchlägt! Aus den neueſten Münchener humoriſtiſchen Blättern. — Ein Wiederſehen.(Zwei Freunde treffen zuſam⸗ bitte ich nur zu ſagen, ob Stimmung des zahlreich erſchienenen Publikums. ——— men nach langjähriger Trennune und beſprechen die Erlebniſſe ihrer Jagend⸗ Zeitung. Mannheimer Handels⸗Seitung. Inſerate: Die Petit⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 40 Pfg. Einzel⸗Nummern 8 Pftz. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. ten Mannheims wärmere Empfindungen hege, als für die Bauern der„Landpoſt“. Sie will halt ihre Bauern um jeden Preis fangen und dazu iſt ihr ſelbſt das häß⸗ liche Mittel des Antiſemitismus, dieſer„wuchernden Pflanze“ nicht zu ſchlecht. Sie verargt es dem Handels⸗ kammerpräſidenten unſerer Stadt, daß er die„Juden we⸗ gen ihrer großen Verdienſte um Mannheim gelobt hat“ und nachdem ſie offene Anſpielungen genug gemacht haßs, läßt ſie es auch nicht an verſteckten Aufreizungen fehlen, indem ſie wörtlich ſchreibt: „Recht intereſſant iſt, daß, während der Landwirth⸗ ſchaftslehrer Römer im Oberlande die Bauern vor dem Hauſierhandel warnt und draſtiſche Schilderungen über den Güterverkauf der Handelsleute gibt, Herr Diffene ſeinen liberalen Wählern gegenüber für freie Regung des Handels unter allen Umſtänden plädirt, obwohl ihm nicht unbekannt ſein dürfte, wie ſehr gerade der land⸗ wirthſchaftliche Stand unter dieſer„freien Regung des Handels unter allen Umſtänden“ zu leiden hatte.“ Wir haben ſchon früher nachgewieſen, daß das Programm der Centrumspartei von demjenigen der„Land⸗ poſt⸗Apoſtel“ nur durch die Confeſſion ſich unterſcheide und es iſt daher gewiß nicht überflüſſig, zu conſtatiren, daß die katholiſche Preſſe, welche an Poſtttvität ihrer Grundſätze auch nichts zu wünſchen üͤbrig läßt, bisher die von der„Landpoſt“ verſuchten und angewandten Mittel verſchmäht hat. Das traurige Vorrecht, den Religionsunterſchied zum Vorwande einer Polemik aus⸗ findig gemacht und nach wenig berühmten Muſtern her⸗ vorgekehrt zu haben, gebührt einzig und allein dem con⸗ ſervativen Organ; wir beneiden dasſelbe um dieſen Vorzug nicht. Ebenſo halten wir es für unſere Pflicht, des Weiteren darauf hinzuweiſen, daß, während von allen Seiten gleichermaßen die conſervative Kandidatur in un⸗ ſerem Wahlkreiſe als eine unbegreifliche Erſcheinung unſerer Tage angeſtaunt wird, es noch Niemanden ein⸗ gefallen iſt, der Centrumspartei ihre Berechtigung zu einem ſelbſtſtändigen Vorgehen in unſerem Wahlkreiſe ver⸗ argen oder dasſelbe bekritteln zu wollen. Die Centrums⸗ partei hat vermöge ihrer hiſtoriſchen Ueberlieferung und kraft der Zähigkeit, mit welcher ſie die Grundſätze der römiſch⸗katholiſchen Kirche gegenüber dem Staat verthei⸗ digt, von ihrem Standpunkte aus auch eine innere Be⸗ rechtigung zu einem eigenen Vorgehen, während in un⸗ ſerem badiſchen Lande für einen reactionären, proteſtan⸗ tiſch⸗orthodoxen Conſervatismus der erforderliche Ellen⸗ bogenraum ſich nicht mehr vorfindet. Der Antagonismus, den die Conſervativen in unſerem Wahlkreiſe gegenüber den Ultramontanen oſtentativ zur Schau tragen, iſt um ſo unerklärlicher, als die letzteren bekanntlich nicht wenig dazu beigetragen haben, dem Herrn Conſul Menzer von Neckargemünd zum Siege zu verhelfen und für die con⸗ ſervative Partei überhaupt in unſerm Lande keinerlel Ausſicht zur Erlangung von Landtags⸗ oder Reichstags⸗ ſitzen aus eigener Kraft mehr beſteht. Auch dieſes iſt ein äußeres Merkmal für die Exiſtenzberechtigung einer politiſchen Partei, ob ſie mit ihren eigenen Kräften dem Alſſeſſor.:„Erinnerſt Du Dich noch des Fräulein Schmoll! Wir lernten ſie kennen, als wir noch Referendare in Breslau waren.“ — Kreisrichter B.(nachſinnend):„Ja wohl, ich kann mich noch ganz gut erinnern. Weißt Du noch, wir ſagten immer, ſie ſei zwar die Häßlichſte, aber dafür auch die Dümmſte im ganzen Kränzchen? Was iſt's denn mit ihr?“ Aſſeſſor(verlegen):„Im! Mit ihr?— Ja, ſie iſt jetzt meine Frau!“ Fechtlehrer(auf dem Gang — Berſchiedene Auffaſſung. Fechtboden zu ſeinem Gegner, mit dem er beben einen gemacht hat):„Sie machen rechte Fortſchritte, Herr., Sie pariren 17 vortrefflich!“ Studioſas:„Wie verſchieden doch die Anſichten ſind— mein Papa ſagt gerade das Gegentheil!“ — Zur Charakteriſtik der Deutſchen und Fran“ zoſen. Wenn der Franzoſe ein ſchönes Mädchen ſieht, ſo ruft er aus;„Diablel“— der Deutſche aber ſagt: Gott wie ſc hagt Sieht dagegen der Franzoſe ein häßliches Mädchen, o ſagt er:„Non Dieul“— der Deutſche aber ruft aus: „Pfui Teufel!“ — Gerechtes Erſtaunen. Ein angeſchwollener Ge⸗ birgsbach hat eine Brücke weggeriſſen. In der darauf fol⸗ genden Dürre trocknet der Bach vollſtändig aus. Ein reiſen⸗ der Engländer kommt mit ſeinem Führer an die Stelle⸗ „Die Brücke iſt weggeriſſen?“ Führer:„Ja, Mylord.“ ngländer:„Der Bach iſt ausgetrocknet?“ Führer:„Ja, Mylord.“ Engländer:„Das muß 14 mir gleich notiren: Im Can⸗ ton Glarus hat ein ausgetrockneter Bach eine Brücke wegge⸗ riſſen.“ Aus dem„Ulk.“ —Bei der Stellung.„Sag, mal, weshalb werden wir denn eigenklich ärztlich unterſucht?“ „Um zu ſehen, ob wir das Todtſchießen vertragen können — Beim Sonntagsjäger.„Sag' mal, lieber Freund was 7140 10 en bei Dir, a00 11 Geſellſchaft?“ neiz, ich wollte nur morgen au E Jagd ehen, und ba komiken die. mir Mutg zuzulprechen. 2. Seite Gedanken, den ſie vertritt, zur äußeren Erſcheinung und Geltung zu verhelfen vermag, wie die conſervative Partei in Baden ausſchließlic rauf angewieſen iſt, von den Broſamen ſich kümmerlich zu nähren und zu ſättigen, welche von des Reicheren Tiſch zur Erde fallen. N 5 General⸗Anzeiger (adiſche Volkszritung— Mannheimer Volksblalt) Mit nächſter Woche beginnen wir mit dem Ab⸗ druckeines der beſten Werke unſerer modernen 75 manlitteratur. Alle Vorzüge, welche den Ver⸗ aſſer Hermann Heiberg ſo ſchnell zum ausgeſprochenen Liebling des Publikums gergacht haben, ſpiegelt dieſes in engem Rahmen meiſter⸗ haft gezeichnete Deutſche Sittenbild „Emmy Genze.“ Feſſelnder Stoff bei ſcharfer, logiſcher Behandlungs⸗ weiſe ſichern dieſem pfychologiſch wahren Gemälde den vollen, ungetheilten Beifall unſerer Leſer. Die Redaktion des„Geueral⸗Auzeiger“ Mannheimer Volksblatt.) — Die Karlsruher der im Forſte bei Kaltenbrunn ſchwer am Oberſchenkel ver⸗ wundete Oberförſter Müller in Gernsbach im Zuſammen⸗ hang mit dieſer Verwundung und in ihrem Verlauf an Lungenentzündung erkrankt ſei, iſt unrichtig. Es handelt ſich Nachricht der„Frankf. Ztg.“, daß nur um die Reißung eines kleinen Blutgefäßes. Richtig aber iſt, daß das Allgemeinbefinden des Kranken ſich weniger 11 2 hat, als man nach den erſten Tagen erwar⸗ en durfte. — Bergen bei Frankfurt, 10. Nov. Geſtern wurden auf behördliche Anordnung mehrere Klaſſen der hieſigen Gemeindeſchule geſchloſſen, da eine erhebliche Anzahl der Kinder von Scharlach und Maſern befallen iſt. — Ueber die kürzlich gemeldeten Arbeiterverhaftun⸗ en in Buckan erfährt die„Nat.⸗Ztg.“, daß die Angaben er„Saale⸗Zeitung“ ſehr übertrieben ſeien. Die Zahl der Verhafteten beträgt nur 17. Dieſelben haben zum Theil die Moſt'ſche„Freiheit“ verbreitet, bei dreien derſelben wurde ein Stoß ſozialiſtiſcher Schriften, bei einem Arbeiter in Sudenburg Dynamit gefunden. Etliche weniger belaſtete Arheiter ſollen wieder entlaſſen werden. Die ganze Sache iſt ſehr aufgebauſcht; in Magdeburg mißt man dem Vorfall keine große Bedeutung bei. — Baron Augusz in Peſt, der dieſer Tage als Letzter ſeines Stammes, 28 Jahre alt, geſtorben iſt, hat ſein geſammtes Vermögen von einer halben Million zur Errichtung eines Kinderaſyls vermacht. Sein Vater, Baron Augusz, war der nächſte Freund Liszt's, der viele Sommer bei ihm in Szegszard zugebracht hat. — Paris, 10. Nov. Der Mann, welcher vor drei Tagen an dem Standbild der Republik auf der„Place de la Republique“ einen Revolver unter den Rufen:„Es lebe die rothe Fahne! Es lebe Rochefort! Nieder mit dem Polizei Präfecken!“ abfeuerte, wurde heute vom Zuchtpolizeigericht zu einem Monat Gefängniß verurtheilt. Retournay, ſo iſt ſein Name, war früher Matroſe und erklärte vor Ge⸗ richt, daß er mit Vorbedacht gehandelt habe, um ein Unter⸗ kommen zu finden; überall habe er Arbeit geſucht, aber keine gefunden. — Rom. Der Papfſt beauftragte, wie das Wiener 2FJremdenbl.“ hört, den Innsbrucker Univerſitätsprofeſſor, Jeſuitenpater Griſar, Gregorovius' Werk,„Geſchichte Roms im Mittelalter“ wiſſenſchaftlich zu widerlegen. — Rom, 10. Nov. Kardinal Lavigerie unterbrei⸗ tete der franzöſiſchen Regierung und dem Papſte das Pro⸗ jekt, die Stadt Karthago wieder zu erbauen, welche dann das Zentrum der katholiſchen Miſſionsthätigkeit in Afrika bieten würde. — Am Sonntag ſtarb in Rom die Fürſtin Gaetani, welche ſeit 1836 in dem Kloſter„Sepolte Vive“(Lebendig Begrabenen) gelebt hatte. Sie hinterließ dem Kloſter ihr ganzes Vermögen im Betrage vou 600,000 Lire. —, Genua, 10., Nov. An Bord der im Hafen vor Anker liegenden engliſchen Barke„Ixon Smith“ brach offene Meuterei aus. Es kam auf dem Deck zu heftigem Kampfe zwiſchen der meuternden Mannſchaft und dem nur von wenigen Matroſen unterſtützten Kapitän. Das Hafen⸗Kapi⸗ tanat ſandte ſofort eine Wachabtheilung an Bord und ge⸗ Theater, Kunſt u. Wiſſenſchaft. Gr. bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Maunheim. Freitag, den 12. November 1886. Das neue Gebot. „Schauſpiel von Ernſt v. Wildenbruch. Mitten in den Kampf zwiſchen König und Papſt verſetzt uns der Dichter; über die weltliche Macht trägt der Statt⸗ halter Chriſti auf dem Throne zu Sankt Peter den Sieg davon. In Acht und Bann iſt der König gethan und mit ihm ſein Haus. Sachſens Herzöge ſind von ihrem Lehens⸗ herrn abgefallen, nur Berthold von der Meersburg iſt ſeinem Könige treu geblieben. Drunten am Fuße dieſer Königsburg u Volkerode im Eichsfeld feiert Wiemar Knecht, der farrer, das Weihnachtsfeſt mit ſeiner Gemeinde, in deren rieden das Geräuſch der Waffen, das Geſchrei des Treu⸗ ruchs tönt. Der Friede ſeiner Gemeinde, die bisher ein Eiland geweſen iſt, im Meere des Aufruhrs, iſt durchbrochen, auch an das edle Herz des Prieſters tritt die Prüfung heran. Was er bisher als heilig verehrte, muß er ver⸗ fluchen, vom Eid der Treue für den geliebten König die Seinen entbinden und da er im Augenblick der höchſten Ge⸗ ſahr die flüchtende Königin rettet, mit ſeinem Leibe und dem eiligen Kreuze die Schwergeprüfte ſchützt, wird auch er in Acht und Bann gethan. Der unerbittliche Brund von Magdeburg, des Papſtes Sendling, verflucht ihn, löſt die Ehe, in welcher Wiemar Knecht während 30 Jahren mit ſeinem geliebten Weibe glücklich geweſen, trennt ihn auch von der Liebe ſeiner Gemeinde und von Allem, was ihm heilig war. Aber auch die Vergeltung naht; ſiegreich kehrt der König in ſein Land und er ſtraft die Empörer, vom Könige ſelbſt wird Bruno, der Möuch, im Kampfe tödtlich getroffen, um in den Armen Wiemars, ſeines Todfeindes, neben der Leiche von Wiemars Weib, die er gemordet, zu verſcheiden. Peien zieht ein in das e rüfte Gemüth des wahren rieſters, die eiſige Nacht des langen Winters durchbricht milder Sonnenglanz und an der Hand der geliebten Tochter, dem Ebenbild ſeines Weites, den treuen Ritter Berthold als Sohn zur Seite, geht Wiemar, der ſeinen Feinden verziehen dat, dem zegreichen König entaegen. lalg e dieſer, die Haupträdelsführer zu berhaften. Dieſes neue Gehot iſt die gewaltigſte der Wildenbruch⸗ General⸗Anzeiger. 14. November. Wäh⸗ rend des Getümmels wurden der Kapitän und mehrere Matroſen verwundet. — In ſechs der größten Baumwollſpinnereien in Dar⸗ wen(Lancaſhire) haben 800 Spinner gegen eine angekün⸗ digte Lohnherabſetzung von 5 pCt. einen Streik begonnen. In Blackburn hat ein Weberſtreik ſein Ende gefunden. Aus Stadt und Land. * Maunheim, 13. November 1886. Vortrag. Es lohnte ſich fürwahr, geſtern Abend einen Gang nach dem Saalbau zu machen, um daſelbſt dem Vortrage des bekannten Afrikareiſenden Herrn Dr. B. Schwarz über Kamerun zu lauſchen. Um gleich medias in res einzutreten, ſo ſchilderte derſelbe in überaus feſſelnder Weiſe und in bilderreicher Sprache die großartigen, maje⸗ ſtätiſchen und unvergleichlichen Reize der Landſchaft des Kame⸗ rungebietes, das wahrlich ein beſſereres Loos verdient hätte, als nur im Munde der Witzbolde belächelt und bekrittelt zu werden. Er ſchildert ferner die zauberreiche Schönheit des Kamerungebirges, des„Götterberges“, wie es die Einge⸗ borenen heißen, welches allein für ſich für halb Europa, zum mindeſten aber für ganz Deutſchl⸗“ n Folge ſeines überaus fruchtbaren Bodens, zumeiſt aus verwitterter Lava beſtehend, ſämmtliche tropiſchen Produkte liefern könnte, insbeſondere aber Tabak, Zuckerrohr, Baumwolle und hauptſächlich Kakao. In überaus gewählter Sprache führte Redner ferner die Thier⸗ und Pflanzenwelt der einzelnen Zonen des Kamerun⸗ gebietes vor und iſt der Auſicht, daß der Handelswelt hier ein überaus lohnendes Feld der Spekulation zu Gebote ſtehe; aber damit dieſes Feld auch richtig ausgebeutet werden könne, müſſe vor Allem der Staat helfend eintreten, durch Entſendung von Kriegsſchiffen, um die dem Deutſchen feindlich geſinnten afrikaniſchen ſchwarzen Händler unſchädlich zu machen, ferner durch Entſendung von Expeditionen zur Erforſchung der noch unbekannten Gegenden, zum Studium der Pflanzen⸗ und Thier⸗ welt, durch Errichtung von Höheſtationen, vor allem aber durch möglichſte Ausrottung der ſumpfigen Gegenden. Wenn dies geſchehen, dann könne man mit Stolz und Hoffnung auf unſere junge Kolonie hinſchauen und dem Kamerungebiete die jetzige Sphinxnatur mit ihrem ſchönen Antlitz und den verborgenen Krallen benommen werden. Reicher Beifall lohnte den Redner, zu deſſen Vortrag ſich eine große Zahl von Zuhörern eingefunden hatte. „Zur Reichstagswahl. Wie wir vernehinen, beab⸗ ſichtigt die ſozialdemokratiſche Partei künftigen Montag, Abends 8 Uhr, im Gaſthaus„zur Roſe“ in Wallſtadt eine Wahlverſammlung, in welcher ihr Candidat ſprechen wird, abzuhalten.— Die in Seckenheim geplante Ver⸗ ſammlung konnte nicht ſtattfinden, da hiezu von Seiten der Wirthe kein Lokal zur Verfügung geſtellt wurde.— Im Gaſthaus„zur Krone“ in Feudenheim wird dieſer Tage die nationalliberale Partei eine Verſammlung abhalten, in welcher ihr Candidat ſein Programm entwickeln wird. * Zur Waſſerleitung. Es iſt eine unbeſtrittene That⸗ ſache, daß unſere Hafengebiete in Bezug auf Beleuchtung ſehr ſpärlich bedacht ſind und iſt es beſonders der Kohlenhof, welcher in jetziger Jahreszeit/ des Tages in ein undurch⸗ dringliche Finſterniß gehüllt iſt, die nur hie und da durch eine an ein Nachtlicht erinnernde Petroleumlampe gemindert wird, welche aber auch wieder verſchwinden, ſo bald der Bahndienſt Abends beendet iſt. Die Gasleitung geht eben nur bis an das Mohr'ſche Haus auf dem Jungbuſch. Da man glaubt, es werde mit der Waſſerleitung genau eben ſo ehen, und da ſich der Mangel an Trinkwaſſer dort eben ſo fühlbar macht, wie der Mangel an Beleuchtung und nicht nur die Schiffleute, ſondern auch die zahlreichen Arbeiter um einen Trunk Waſſer bis zu dem Brunnen bei der Cement⸗ fabrik laufen müſſen, um dann zuweilen den Brunnen repa⸗ raturbedürftig und verſchloſſen zu finden, ſo haben ſich die Schiffleute und Arbeiter entſchloſſen, beim Stadtrath dahin vorſtellig zu werden, daß die Waſſerleitungsrohre bis zur Drehbrücke am Verbindungskanal weiter geführt und dort ein öffentlicher Brunnen errichtet wird. In Anbetracht, daß die Schiffahrt und der Handel, ſowie die zahlreich dabei be⸗ ſchäftigten Perſonen der Stadt ſelhſt weſentlichen Nutzen bringen, wäre zu wünſchen, daß den Wünſchen dieſer Leute, nach dieſer Richtung Rechnung getragen würde. * Beſitzwechſel. Agent J. Zilles erſteigerte den ſtädti⸗ ſchen Bauplatz K 3, 11d. an der Ringſtraße, 262,68[JMeter Bauplatz zum Anſchlagpreis von M. 37 und 91(Mtr. Vor⸗ zum Anſchlagpreis von M. 10 pro Mtr., im uftrag eines Dritten. Durch Vermittlung des gleichen Hrn. kaufte Oekonom Val. Keller von Ferd. Scipio 7 Morgen Ackergelände in der 6. Sandgewann. Zum Beſitzwechſel, betreffend den Verkauf des Hotel 55 rtugal, haben wir nachzutragen, daß die in Rede ſtehende umme 171,430 Mk. beträgt und der Verkauf durch Herrn Agent Emil Klein vermittelt wurde. Der Geſangverein Germania hält anläßlich ſeines 21. Stiftungsfeſtes am 21. November nächſthier im Badner Hof eine mufikaliſche Abendunterhaltung mit Tanz ab. Orcheſtrion. Herr Reſtaurateur Stüdle im neuen Stadttheil hat neben ſeinem großen Orcheſtrion noch ein Wln Inſtrument, das von der Firma L. F. Schönſtein in Villingen gebaut iſt, aufgeſtellt, welches am Sonntag den 14. ſchen Dichtungen; mächtig rauſchen die Worte von des Dich⸗ ters Lippen und treffen zündend das Ohr des Hörers. In ſtaunenswerther Kühnheit ſteigert ſich der dramgtiſche Lauf der Handlung von Seene zu Scene, bis er am Schluſſe des 2, Aktes den Höhepunkt erreicht zu haben ſcheint. Wenn Wiemar Knecht die Bahre, auf der die ſchwergeprüfte Königin gebettet liegt, den gierigen Händen der aufrühreriſchen Herzöge entreißt, guf dem geheiligten Altar mit ſeinem Leihe ſie deckt, die vom Papſte in Acht und Bann gethan iſt, ſo iſt das ein Bild von athemberaubender Gewalt. Mit weniger Geräuſch vollzieht ſich der Kampf, den Wiemar im 3. Akt mit ſeiner Gemeinde kämpft, die ihm auf Brunos Geheiß hin, ſein Weih ent⸗ reißen will und hinter ihnen Haus und Hof in Brand ſteckt. Arm und verlaſſen zieht er von dannen, um endlich im letzten Akte im Kampf mit dem eigenen Herzen Sieger zu bleiben. Wie friedlich klingt das Stück aus und wie verſöhnend trotz der Leichen, die, ein gerechtes Opfer der Nemeſis, den Fuß Wiemars hemmen, wenn er zu ſeinem Könige geht, dem er die Gemahlin errettet und alles geopfert hat.— Ich gehe nach dieſer kurzen Skizzirung zu der geſtrigen Aufführung ſelbſt über. Gerne will ich das Verdienſt aner⸗ kennen, welches ſich unſre Bühne mit der raſchen Aufnahme dieſes gewaltigen Dichterwerkes erworben hat; weniger zu⸗ frieden aber bin ich mit der Art und Weiſe der Ausarbeitung und Vorbereitung ſelbſt. Der erſte Akt und theilweiſe auch noch der zweite haben Hoffnungen erfüllt, welche durch die letzten Akte nicht erweckt worden ſind. Die Beſetzung der Rollen und zwar diesmal auch einer Haupt⸗ rolle halte ich für eine durchaus verfehlte. Daß err Rüttiger den Pfarrer von Volkerode ſpielen muß te, alte ich für ſelbſtverſtändlich, daß er ihn in den zwei erſte n Akten ſo ſpielen kon nte, hat mich ſehr angenehm überraſcht, deſto mehr aber hat mich ſein Spiel in den beiden letzten Akten enttäuſcht. In erſteren muß er durch die Kämpfe, die ſich in ſeinem Innern vollziehen, durch den Ausdruck des Zwieſpalts, in den er verſetzt wird, durch Pflicht des Gehorſams und die Stimme ſeines Herzens, wirken. Aus dem ſtillen friedlichen Pfarrer von Volkerode wird nach und nach ein Held der den Körper ſeiner Königin mit den Waffen d. zum erſtenmal in Betrieb kommt. Wir werden nächſte Gelegenheit nehmen, über das neue Inſtrument zu erichten. Repertoire des Gr. Hof⸗ und Nationaltheaterz in Maunheim in der Zeit vom 14. Nobvr. bis 22. Novbt. Sonntag, 14. Nov.:(.)„Der Trompeter von Säckingen,, Montag, 15.:(.) Neu einſtudirt:„Zopf und Schwert“. Mittwoch, 17.:(8)„Fidelio“.(Fidelio— Frau Roſa Sucher a. Gaſt.) Donnerſtag, 18.:(.) Tilli“. Frei⸗ tag, 19.:(.) Neu einſtudirt:„König Richard II. Sonn. tag, 21.: Abon. susp.(Vorrecht.)„Götterdämmerung. (Brünnhilde— Frau Roſa Sucher a. Gaſt.) Mon⸗ tag, 22:(.) Zum 1. Male:„Ferréol“. *Gefäbrliche Schwäne Ein Mitglied des Vorſtandes des Stadtparks, das nebenbei auch ein großer Liebhaber der dortſelbſt befindlichen Schwimmvögel iſt, näherte ſich dieſer Tage einem ſchwarzen Schwan, was dieſer jedoch nicht ſehr freundlich aufnahm, denn er ſtellte ſich dem Herrn gegenüber und trieb ihn mit kräftigen Flügelſchlägen zur Flucht. Nur dadurch, daß ſich der betreffende Herr in das Gebüſch zurück⸗ zog, wohin der Schwan nicht folgen konnte, gelang es ihm von dem gefährlichen Thier loszukommen.— Wie wir hören, brütete das ſchwarze Schwanenweibchen in der Nähe, daher der Zorn des Ehegatten; geſtern früh nun iſt das ſchwarze Schwanenehepaar mit fünf kleinen Nachkommen beglückt worden. Wir wollen hoffen, daß es gelingen wird, die jungen Thierchen groß zu ziehen. * Vereinsuachrichten. Samstag den 13. Nyvember. Geſangverein Frohſinn, muſikaliſche Aufführung und Tanz im Badner Hof. Anfang 8 Uhr. Geſangverein Flora, muſikaliſche Abendunterhaltung im Caſino. Anfang 8 Uhr Kriegerverein, Ausflug nach Schriesheim. Abfahrt 2,10 Uhr Nachmittags. Dienſtag den 16. November. Proteſtantenverein, Vortrag im Caſinoſaal. Anfang 8 Uhr. ONeckarau, 11. November. Obgleich durch die Ein⸗ ſtellung der Extrazüge ſeitens der Großh. Generaldirektion zwiſchen hier und Mannheim der Verkehr weſentlich geför⸗ dert wurde, hat man doch noch alle Urſache unzufrieden zu ſein und herrſcht immer noch der Wunſch vor, es möge ſeitens der Behörde dem Bau einer Dampfſtraßenbahn die Conzeſſion ertheilt werden. Sind immer zu den ſic be Halteſtellen noch größere Strecken zurückzulegen, die ſich bei einer Dampfbahn bedeutend vermindern ließen, ſo muß es andererſeits als ein großer Mißſtand bezeichnet werden, daß bei der Halteſtelle„Rathhausſtraße“! keinerlei Vorrich⸗ tung zum Schutz der Paſſagiere gegen die Unhill der Wit⸗ terung getroffen iſt. Wer ſchon einmal früh Morgens bei Regenwetter und Sturmwind ¼ Stunde und läuger auf den Lokalzug dortſelbſt gewartet hat, wird den Maugel eines Wartehäuschens, oder auch nur einer ganz einfachen Halle, wohl ehen ſo tief empfunden haben wie wir und wird auch einen Vorgeſchmack davon haben, wie es etwa im Winter werden wird, wenn Schneegeſtöber und Nordluft zur Herr⸗ ſchaft gelangen. Es wäre daher die Errichtung einer Warte⸗ halle an jener Station ein dringendes Bedürfniß, dem ſich die Generaldirektion kaum verſchließen kann, doch wäre uns die Ertheilung einer Conzeſſion zur Erbauung der Dampf⸗ ſtraßenbahn immer das liebſte, weil dadurch auch den weite⸗ ren Unbequemlichkeiten, die heute noch herrſchen, mit einem Schlag abgeholfen würde. 5 UNeckarau, 14. Nov. Wie alljährlich im Winter, ſo wird auch heuer wieder der hieſige Geſangverein„Har⸗ monie“ es an geſelligen Unterhaltungen nicht fehlen laſſen. Nach dem uns vorliegenden Programm veranſtaltet genannter Verein auf kommenden Sonntag Abend in den Lokalitäten der beſtrenommirten Wirthſchaft„zum Eichbaum“ eine Unterhaltung, in deren Verlauf ſowohl vierſtimmige Männer⸗ chöre, wie einzelne Soli's, ernſten und heiteren Inhalts, zum Vortrage gelangen werden. Wir ſind der feſten Ueberzeugung, daß die„Harmonie,“ die unter der Leitung des Herrn Haupk⸗ lehrer Gebhard ſteht und zu den beſtgeſchulteſten Geſang⸗ vereinen mit FJug und Recht gerechnet werden darf und über anerkannt tüchtige Kräfte verfügt, auch diesmal wieder Alles aufbieten wird, um den Abend zu einem genußreichen zu ge⸗ ſtalten. Auch dürfte die Kapelle Ullrich durch ihre muſika⸗ liſche Mitwirkung nicht wenig zum Gelingen des Ganzen beitragen. Nach Schluß des der Abendunterhaltung gewid⸗ meten Theils wird ſodann den Tanzluſtigen im reichſten Maße Gelegenheit geboten, Terpſichoren zu huldigen, wie auch der Beſitzer des Reſtaurants, Herr Rathgeber, beſtrebt ſein wird, durch ſeine beſtrenommirte ſowie ausgezeichneten ae für die leiblichen Genüſſe ſeiner Gäſte Sorge zu ragen. Feudenheim, 13. November. Geſtern Nachmittag zwiſchen 2 und 3 Uhr wurde im Hauſe des Taglöhners Peter Eſchelbach eingebrochen und Schrank und Kommode ſäuber⸗ lich durchſucht, wobei dem Dieb 18—20 Mark als Beute in die Hände fielen. Sofort angeſtellte Recherchen nach dem Dieb waren von Erfolg begleitet. Der Dieb wurde in der Perſon des 10jähr. Knaben Schüber von Wallſtadt ermittelt, deſſelben der kürzlich in Verbindung mit ſeinem älteren Bru⸗ der bei dem Krankenkaſſenrechner Schüber in Wallſtadt 600 ſeiner Hoheit und dem ſchlichten Crucifixe gegen die gezückten Schwerter der Empörer ſchützt. Wenn es aber gilt, von ſeiner Gemeinde, ſeiner Heimath zu ſcheiden, zieht er in Demuth von dannen, nur einmal, an der Leiche ſeines Weibes will er mit ſeinem Schickſale rechten und vor Bruno's, ſeines Todfeindes Anblick, empört ſich ſein Sinn. In den zwei letzten Akten hat mir Herr Rüttiger nicht genügt, in den Momenten, in denen er durch hoheitsvolle Würde wirken ſollte, hat er zu deutlich verrathen, daß ihm dieſe Rolle nicht geläufig genug iſt und daß er ſie erſt bis zum 2 Akte durchgearbeitet hat. Aus dem ſchönen Geflech te der Dichtung ließ mir Herr Rüttiger zu oft eine Maſche fallen und glaubte er die Worte des Dichters durch ſeine Improviſation erſetzen 75 können. Kurz und gut: die beiden erſten Akte gingen an, die zwei letzten aber ftelen ab, nicht infolge der Eigenart der Dichtung, ſondern weil Herr Rüt⸗ tiger dieſe noch nicht erfaßt hat. Neben dem milden ſeelen⸗ vollen Wiemar ſteht ſchroff, von eiſiger Kälte die Geſtalt Bru⸗ nos des Mönchs. Es iſt mir unerklärlich, wie man Herrn Jakobi dieſe Rolle aufbürden konnte, die ſeinem Nature lle nicht im Mindeſten zuſagt. Die erſte Vorbedingung dieſer Rolle iſt ein kraftvolles, mächtiges Organ von eiſernem Klange; wer den Cardinal⸗Inquiſitor unſeres Neumann geſehen hat, kann keinen Augenblick darüher im Zweifel ſein daß er allein ein Anrecht darauf hat. Herr Jakobi mag den Nordheim oder Katlenburg ſpielen. Durchaus ungenügend iſt der Reginer des Herrn Weil geweſen, nach der erſten Scene, die einiger⸗ maßen ging, iſt mir ſeine Auffaſſung unbegreiflich geblieben. Herr Weil ſchrie mit heißerer Stimme da, wo er mit unter⸗ drückter, halblauter Stimme hätte ſprechen ſollen und letzteres that er da, wo man mit Recht einen Gefühlsausbruch er⸗ warten durfte. Der Reginer muß von Herrn Förſter ge⸗ ſpielt werden. Wir brauchen keine mittelmäßigen Gäſte da, wo wir ganz geeignete Kräfte ſchon beſitzen. Sehr angenehm gegen⸗ über dieſen mangelhaften Beſetzungen nehmen ſich die Damen⸗ rollen aus. Wer noch darüber zweifeln wollte, daß Fräulein von Rothenberg die denkbar beſte Vertreterin älter er weib⸗ licher Rollen dieſer Kategorie iſt, wird geſtern gründlich be⸗ lehrt worden ſein: Ihre Martha darf ſich getroſt neben 14. November. General⸗Anzeiger. 3. Seite. Mark ſtahl; aber ſeiner Jugend wegen ſtraffrei ausging. Hafenkanal Hafenmeſſtexei Das geſt ohlene Geld befand ſich noch in 1 Beſthe Er Neueſte Nachrichten. Schiff Aen egendeß ſich, A. Schaaf, pon Rotterdans wurde. wach dem Amtsgefängniß nach Mannheim gebracht Mainz, 11. November. Die Spaltung in der hieſi⸗ Philipr“, Hap J. epp 5 Goar. And dürfte er nun, da er ſich noch nicht im ſtraffähigen Alter 5521 8 8 1 29 1 15„Katharinga“, Capt. E von Cöln. befindet, in eine Beſſerungsanſtalt gebracht werden. gen ſozialdemokratiſchen Partei wird nun doch öffentlich Alter Zollhafen mit Perbindur ene IDD: Aus Baden, 12 Rob. In Emmendingen wird ein feſtgeſtellt werden. Der Vertreter der zweiten Richtung Schiff„Jobenn Schiſſr Möblen, von Ruhrort. 7 1 5 0 der Nähe des Bahnhofs errichtet. in der Partei, der bei der Frankfurter Friedhofsange⸗ 15 8 1 95 — 17 7 f 2 2 7 5„Seiſt“, Sch! 5„ ſtfeld. 1 5 95 1115 9195 91 195 en 115 Fe legenheit vielgenannte Schneidermeiſter Leyendecker, beruft„ S Fan„ das, trotzdem die Gefahr für die umliegenden Gebäude groß auf nächſten Fretiag eine allgeme ne Wählerver⸗„ ecgehalen(Haferiteiſerei): war, auf ſeinen Herd beſchränkt blieb.— Anſchließend an ſammlung nach der Stadthalle, um die Stellung der oun Vine choſfUl, von deabrock 5 Vodcbe ude findet ein ſolcher am 21. No⸗„Oppoſitionspartei“ zu der bevorſtehenden Stadtver⸗ Sae e bren 1 5 a e 155 3 5 9025 ordnetenwahl und zur Partei Jöſt klarzulegen. Letzterer 1 anee 8 ein„5 jugendliche Arbeiter, darunter 1734 Kinder 15 Alter von hat in ſeiner Eigenſchaft alz heſſicher Landtagsabgeord⸗ e 5 Heinr. Peieſer 4 5 beſchäftigt. Die Zahl dieſer Fabriken mit neter wegen der berichteten Auflöſung der Wahlverſamm⸗ olchen Arbeitern hat ſich von 1104 auf 1144 erhöht. Die lung vom letzten Sonntag eine Interpellation bei der Zahl der jugendlichen Arbeiter von 14—16 Jabren hat ſich Regierun ingereicht 5 Mannheimer Dampfſchleppſchifffahrts⸗Geſellſchaft. Fermehrt; die Zahl der Kinder von 12—14 Jahren beträgt eingereich 5 In Ladung in Rotterdam: Zur noch 18. ſämmtlicher jugendlichen Arbelter gegen 32% fit Mafnz, 12. November. Die hentige von der Oppor Serervabe„er erd Feuans⸗ Saſer. J. Maamſchen im Jahre 1874. 2% ſition der Arbeiterpartei einberufene Wählerverſammlung eee,, Schiſſer B. dan — wurde von dem Einberufer Leyendecker, der von den„»cbutſe Rauunz i 1 Arrsr 2 5 7„Gottvertrauen“, Schiffer Fadend Nov. Auf dem Wickelhof bei] der Jöſt'ſchen Richtung angehörigen Sozialiſten ſyſte⸗.e„Prinz, Wlben von Heſſen“ 15 g arf eine Frau einem 15jährigen Dienſtmäd⸗ tiſch d Fr! D Schleppſchiff„hynſtroom Gerlach. chen, das mit dem Einſchläfern eines kleinen Hindes beſchäftigt matiſch nie ergeſchrieen wurde, nach kurzer ebatte ge⸗ Schlepptahn„Gott mit uns“ Schiffer A Brüch⸗ war, dabei aber ſelber einſchlief, eine Scheere in“s Geſicht ſchloſſen. Iu Amſterdam: Taglich vin eaniltelf Schraubendampfer 5 Auge dabei verloren ging. Die Folgen dürften Frankfurt, 12. November. Die Zahl der verhafte⸗„Maunheim 28, Ant Sqiſßer A. Hoſſmann. 118 5 fähzorr e un 8121 Frau ſehr verhängnißvoll ten Sozialdemokraten iſt inzwiſchen auf 37 geſtiegen.„„Mannhelen 28 Mnterenss⸗ J. ginkewih 8 Die im Dienſt befindlichen Schutzleute in Berlin, 12. Nov. Dem Bundesrath iſt in der geſtrige paſſirte am 10. Nodember Emmerich. Ludwigshafen tragen ſeit einigen Tagen den Helm, wie 33 5 5 er gez rigen Mannheim, 12. November 1888. Hie Dir ektien. mam ſagt, zur Unterſcheidung von denen, welche zur Zeit Plenarſtzung der Entwurf eines Geſezes über die Un⸗ S 1 der Fedeuna ene und ini- fallverſicherung der bei(Kanal) Bauten des Reichs oder Bad. Schraubendampfſchifffahrts⸗Geſellſchaft. ite uten weilte geſtern der Inſpektions⸗General] Preußens beſchäftigten Perſonen zugegangen u gadung in Snieenes: iete“, Cap. J Lradp. n J i 5 i 11 in E 8 15 5 geg 2 in Züſſeldorf:„Iuduſtrie II“, Cap. J Krapp. 15 Corps in München in Germers⸗ Wien, 12. Nov. Die„Politiſche Korreſpondenz“ e in 115 885 uee Vireeß Abe er meldet aus Trient: Die deutſche Kronprinzeſſin iſt mit„Jnduſtete VII,, Cap G. Srent 2 8 1ü„Juduſtrie 1% Eap. N. Reinert⸗ Gerichtszeitung. deer Prinzeſſnnen und Geſolge eingetroffen und in Hotel Fe erd e dee e Je * Mannheim, 12. Nov.(Strafk V Trento abgeſtiegen 15 17 Abfahrt von Mannheim nach Cöln, Düſſeldorf und Zwiſchenſtationen n(Strafkammer.) Vor⸗ 5 8 in ſeren direkt. Londondampf ſtzender: Herr Landgerichtsrath Traub, Vertreter der Gr. Marſeille, 12. Nov. Der Perſonenzug 429 zwiſchen ee ee i Figende Falle ene von Duſſch. Es kamen Peypin und Siſteron wurde heute Vormittag durch einen 1e N Ehr Zöller. J0 Der ledig 5 Dienſtlnecht Er ſtHeſpel 300,000 Kubikmeter umfaſſenden Maſſeneinſturz des Ladeſtelle: Alter e ˖ J n eſpelt von Bammen⸗ Berges Montgerves chütt Vi d tod Wegen Frachten ꝛc. beliebe man ſich zu wenden an hal wird wegen Vergehens gegen§ 182.⸗St.⸗G.⸗B. und 9 kontgerves verſchüttet. Vier Perſonen ſind todt, Die Pirektien damit concurrirender Körperverletzung zu 8 Monaten Ge⸗ zahlreiche verwundet. 555 fängniß verurtheilt. Nom, 12. Nov. Geſtern ſandte der Papſt eine Wasserstance-WMachrlente en ſelun 2) Die 17 Jahre alte Fabrikarbeiteri i 71 N ikleri 1 et eeen de e**V 15 Note an alle Nuntien, in der er gegen die antiklerikale Konstanz. 11. Nov, 200: dusseluort, 18. Nov. 892 10565 Gefängniß; die Verhandlung gegen deren Mutter Mina Bewegung proteſtirt.— Der Entwurf 5 58 12. 9 25˙ͤ„ 9 40 galrort. 42„3%e Heidel, welche wegen Hehlerei angeklagt iſt und wegen Er⸗ kirchenpolitiſchen Geſetzgebung für Preußen wird in den kanz n.„ 48 00l fomen, 28.„964 J80 ankung im Termin nicht erſchien, mußte vertagt werden. nächſten Tagen der Kardinalskongregation für kirchenpo⸗ danterbu 1g. 38 047 198 125 307 40 3) Bäckermeiſter Johann Rauch von Sandhauſen war litiſche Angelegenheit In di E maxda 1. Veeker. vom Heidelberger Schöffengericht wegen Körperverletzung zu ird 8 Auſſern 8 4 zugehen, In dieſem ntwurf gernene, 12.„.42 Noſcde 175„ 1,87—080 10 dabenelan verurtheilt worden; mit der gegen dieſes wird die Aufhebung der Ausweiſung der Jeſuiten nicht Baine 1. 404 Ebervach“ o.„000—80 Urtheik eingelegten Berufung hat derfelbe inſofern Erfolg, verlangt werden. Sdehrſn, 60. 26 8 e Freiheitsſtrafe aufgehoben und an Kopenhagen, 12. Novbr. Wegen der im Budget(ahr asser) o 950 Wörrbart: o,. eren Stelle auf eine Geldſtrafe von 25 M. erkannt wird. eingeſtellten 3 Millionen Kronen für öffentliche Arbeiten] Caub, 12.„ 21 Frankkurz 12.„ ſeo00 4) Margarethe Krieger von Wieblingen erhielt vom beſchloß die Regi behufs B A Coblene, 5„3563 Heidelberger Schöffengericht wegen Entwendung von Roſen eſchloß die Regierung, behufs Beſchleunigung der An⸗ Köln, 12.„ 259 rrisß⸗ 12.„ 11 ½J0,10 auf dem dortigen Friedhofe eine Geldſtrafe von 5 M. die gelegenheit eine beſondere Vorlage im Reichstage Anzu⸗ hiergegen eingelegte Berufung der Angeklagten hat deren bringen. Produkten-Course. oſtenloſe Frei 11. Nov. 12. Nov. idem 12. 8 koſtenloſe F ſprechung zu Folge, 18 11. Nov. 12. Nov dete dene 1 5) Philipp Harrmaun Ehefran von Ziegelhauſen Wetzen Apet tet 188.50 157.50 S Slober 1000 105.50 wurde vom Heidelberger Schöffengericht wegen Beleidigung Vulgarien vor der Entſcheidung. Roßgen Oktober 128.00 129.20 Nob.⸗ Dez. 112.50 113.50 zu 2 Wochen Gefängniß verurtheilt; den Bemühungen des Wenn nicht alle Zeichen trügen, ſo dürften heute ubs April⸗hrat 14 90 44 50 hetroleum kit 5o 48.0 48. Suaflseein and d 910 fen einen Verheeſehen die Würfel über das Geſchick dieſes Heldenvolkes fallen. Woggenmebl eteor 1700 1720 rivatklägerin und der Privatbeklagten zu bewerkſtelligen, In ei Nöni Dän' ö% Abril⸗Mai 45.70 48·90„% Nor den welcher dahin geht, daß Letztere 50 M. 1 die Armenkaſſe 1 esche 11 05 1 Jaf 5 a5 emark, aie ep.0 70 570 We Bai in Ziegelhauſen entrichtet, ſowie eine öffentliche Ehren⸗ 9225 18 egentſcha enſel 75 575 Zuſtimmung KAsln, II. Nob. 12. Nob.(Produktenmarkt) 11. Nov. 12. No v. erklärung zu Gunſten des beleidigten Theils abzugeben hat. 15 ilg ſeines 155 1 75 ſcheint, daß 11 1 i ene„ 1325 FEm—mDp̃ ̃ r᷑FF:.——— deen Bulgaren in jeder Hinſicht genehm iſt, was ei dem 15 Fee 45 ihre Mme. Bernard ſtellen. In dieſem Rollenfache ſoll uns Frl, ruſſiſchen Candidaten Sr eele 5 Mingre⸗ e c, Fae dee 23 50 2105 v. Rothenberg hoch willkommen ſein, ihre Heroinen ſtehen nicht 5 Roggen ger 14.50 14.50 Rüböl Oktober 23.40] 24.25 auf derſelben künſtleriſchen Höhe. Ich hätte noch viel zu ſagen lien nicht der Fall ſein dürfte, denn dieſe Candidaten⸗ Nem. Rerk. 10. Nav. 11, Nob.(roduenmarit 10. Rob. 11, Nop. namentlich auch über die Ausſtattung mich gründlich auszuſpre⸗ wahl Rußlands hat das geſammte Bulgarien deprimirt. Vÿ 410 92 e e.83 1.882 Nar 115 oche ber ee 9 die Thatſächlich ſoll auch der Widerſtand der bulgariſchen] Peet Pipe 1. Cert..6.0 alde würe 46½ 45ʃ½ũ ur ſopiel möchte ich der Regie zu bedenken geben, daß die] Regierung, die ſich durch umſichtiges Handeln ausgezeich⸗„ Parie 1. No. Zucer, Nov. 32.60, Jan.-April 35.70, Mehl, Non. 1 feht ar 5 zſſt. De net, auf dem Nullpunkte angelangt ſein. Allen Ver⸗ 50.70, Jan.⸗April 51.10, Talg 60.00 Schnees, der auf der Landſchaft liegt, nicht weiß machen ſicherungen entgegen dürfte Rußland nach einer Abdika⸗ Amerikanische Produkten-Märkte wollen, daß ſolche Szenen ſich in einem offenen Hoſe am tion der Regentſchaft doch einſchreiten und eine wenn auch e800 flr 0mm 12. Növenb er ie mnpetente A e dü e. berpeckt Occupation unternehmen. Das wäre das Ende mitgetheilt von F. Blum 6. Strauss, Hannhelm. worden ſind, ſ0 rührt bas piellecht 59 der Entcllung und aber Rußland Herefts einmal in Polen 25 New-Vork Obieago den naſſen Füßen her, die ſie ſich bei dieſer Gelegenheit im erfahren, mit welcher Zähigkeit ein unterdrücktes, nach] onat Wel⸗ er Pfarrhofe geholt haben, Wir ſind aber durchaus überzengt. Freiheit dürſtendes Volk ſelbſt gegen die Knute und das Ty⸗ Jen nale ene belte zen e en Naal doch wct abbeſtellt 192 0 das nächſte rannenthum anzukämpfen im Stande iſt. Sollte, wie es den] Norpr⸗ 85505.8 10.95[ 7%%½5 ſ al doch nicht abbeſtellt werden wird. Anſchein hat, England u. Oeſterreich(welch erſterem ſich Ita⸗] Lenuar„M 175 „Arronge⸗Jubiläum, lien anſchließen will, wie aus der folgenden Notiz hervorgeht: 1—.— 5%* 925 9 ffch uns 97 1 e 15 0 M.„‚Aus Venedig meldet der„Corriere“, drei italieniſche 8 5 4 1080 5 1 2 1** 85 1 925/ 497%ů ̃[[— 10.90 81— auan die eheſge Blene(wie die meiſer beſeer) due Panterſchlſe ſeien ungewisen, ſich mad, Maln ieen Jal F geben, dort ſich dem britiſchen Geſchwader anzuſchließen] Junt!! Schriftſtellerjubildum LArronge's durch die Aufführung eines 5 Angust——————— ſeiner Stücke begeht. Pflicht wäre es dieſen um das deutſche und weitere Befehle abzuwarten,“) gewillt ſein, dem De⸗] Fertir.————:— Euſtſpiel verdient gewordenen Mann in einer ſolchen Auf⸗ ſpotismas Rußlands entgegen zu treten, ſo dürfen ſie nie Orengenz Waizel unverihdert, llais niedriger, Schmalz ünver- führung zu ehren. Am liebſten hätten wir es geſehen, wenn einem Schemenfürſten von Mingrelien ihre Zuſtimmung ändaert, Calee nöher. dieſer Tag uns die Neueinſtudirung des beſten Volksſtückes geben. Nach verſchiedenen Nachricht lLord Iddes⸗ und des hervorragendſten Werkes L Arronges gebracht hätte: B 5 en ſo 25 Iddes⸗ Charkow⸗Azow⸗Eiſenbahn 5 PpEt. Obligationen. Mein Leopold. Wir werden hierauf noch zurückkommen und keigh(engliſcher Miniſter des Aeußeren) mit Herrn von Die üchſte Aiehn findet am 1. Dezember ſtatt. Begen den hoffen auf competente Mittheilung über dieſen Punkt. 8 taal, in 211555 95 56 Banger 5 155 bei 1 isput gehabt haben, der anderer eits in Abrede geſtellt] das Vankhaus Ean Neuburger, Derlin, Franz 2 ß! Auftreten als Siegmund einen ſolchen Erfolg, daß er ein Trotzdem eine entſcheidende Nachricht aus Kopen⸗— Äͤ 92 Weae 1 19 55 25 8 11 95 115 der hagen noch reiſt 8 1100 nominirte 5 eneee chen Bemerkung: Coloſſal Das Blumemthabfihen greift um] Deputation na annes. Heute(Samſtag) findet die bollen Gespln. ob des alein dent Elike zunuſcreien 51 letzte Sitzung der Sobranje ſtatt, da dieſelbe vertagt Sartnnins Möhrenkoßf, untere Ecke, 7 ob nicht— der die Hauptrolle ſpielt den Löwenan⸗ wird. Chefredacteur: theil hat, das iſt hier die Berlen Abermals ſteht eine Wil⸗„„——! ĩðò ·— Dr. Jur. Hermann Haas. denbruch⸗Novität in erlin aus; im dramatiſchen Verein Schifffahrt, Handel und Berkehr. Verantwortlich: gelangt:„Die Herrin ihrer Hand' zur erſtmaligen Auffüh⸗ Für den redactionellen Theil: E, Frey. rung. Das Drama iſt allerdings älteren. Datums und kam ennde e 5 Foür den Reklamen⸗ und Inferatentheil: F. A. Werle. auch ſchon in einem, ſoviel wir uns erinnern, dem Frankfurter Dampfboot„Agrippina“, Kap. Kempers, von Rotterdam. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch Schauſpielhaus, zur Darſtellung. 35„E. M. Arndt“,„ Brauns, von druckerei, ſämmtlich in Mannbeim Relchsbank 3½/ 8 N Kf B5 He g7 Präm.-Erklärung 29. Nov. Coursblaff der Frankfurter Börse vom I2. November 1886. Gee Staatspaplers. Eisenbahn- Aktien. Bank-Aktlen. 7 Jesb. FTtaats.101.40 52, Anſehens-Loose. industrie-Aktien. 4 Dtsch. Reichs-Anl. 108.40 bz. 4 Hess. Ludwigsbahn 95.80 G. 4½ Otsch. Rejchsbk. 139.50 bz. Gest..-VIII. E. Fr. 61.30 bz. 3½ Cöln-Mindener 133.10 G. 5 Zuckerf. Waghäusel 80.— bz. G. 4 Preuss. Consols 105.90 b·. Bexbacher 221.60 bz. 8 Frankfurter Bank 131.70 G. f Prag Duxer. 00.10 bz. 4 Bayer, Främien 137.30 bz. 4 Dtsch. Edison-Ges. 103.70 bz. 8½ Frankf. Stadt-Anl.100.— G. Tübek-Büchener 160.— bz. 4 Darmstädter Bank.144.50 bz. Raab-Oedenbur, M. 70,50 bz, G. 4 Bad. Prämien. 187.20 bz. 5 Scheide-Anstalt, 212.50 bz. 6 Bayr. Oblig..104 70 G. Alröld-Fium 158.— bz. Beutsche BanR 120.— be Rudoif Silb. ö. W. fl. 75.70 G. 3 Oldenb. 40 Thir. 130.60 bz. 5 Otsch. Verlgs-An. 189 90 bz. 4 Württb. Obl..104.70 bz. Böhm. Nordb. 150¾ d28. 4 Ptsch. Handelsges. 78.— bz. G. 4 Gotthard. Fr. 102.10 bz. 4 St. Raab-Grazer 99.20 G. 4 Frkkf. Brauerei-Ges,. 79.50 bz. G, 4 Badische Obl..107.80 bz. Böhm. West. 224½ G. 4 Dtsch, Vereinsbk. 101.80 bz. 45 TPoscan. Cent. ILire 108.50 b3. Badische ·.fl. 85 5 Brauerei Storchen 4 Gr. Hess. Obl../108.80 Buschth. Lt. 8. 172— 02z. 4 Disc.-Com. b. ult. 212 10 bz. gItlantie und Pacd 86.90 bz. Braunschw, 20 Thlr.95 20 ba..4 Lothr. Eisen-Werke 4 Oest. Gold-Rente. 92.80 bz. Donau-Drau 4 Dresdener Bank 137.40 bz. Buffalo.-I. g. Ph. 45.80 bz. G. Kurh. 40 Thlr.-Locse298.80 bz. 5 Westereg, eons. Alk. 2% öst, Fape 90 J65—. Piisetein 275½ bz. 4 8 5 5 Faßanrein„% 6. ſe Pnte, Mitw. u. St. P. 10.50 b 6,Sberreich. v. 1.. Tab.-Reg. ult. 4 ½ öst. Pap.[Mai]lö..S8.— 8. Flisabetn.. 197½ bz 4 Meininger Bank..20 G. 3 Louisville u. Nashy.„G. JOesterxeich, v. 18 288.80 G. Versloh.-Aktlen, U Louisville u. Nashy. 58.80 bz. G. Gest. Credit V. 1858 297.— bz. D. Fhönix 20 9% E. Franz-Josef 5 öst. Pap. von 1881 62.40 bE. 1179˙ Galiz. Carl-L. p. ult. 160% bz. 5 Oest. Oreditakt. p. u. 280 bz. 7958 b2. Trerreicrrecccdeer cca 8 G. 5 Oest.-Ung. Bank 707.— bz. 111 ͤ 4 Ung. G. R. p. ept. 88.80 bz. 1180 0. Igg. Staate f. 10 18, ba. G.] ft Leue10%. 5 Ung. Pap.-Rents. 74.80 G. Graz Köflacher„ 1812/8 bz. G% Ung. Creditb. p. ult. 238 ½ G. Georgia Aid 5 Don. Reg. ö. W. fl. 100 3 Frkf. Rückv. 10% E. 5 Italienische Rente 100 30 bz. Oest. Fr.-Stb.„ 197% DE. 5 Wiener Bankvérein86¼ bz. 8 3 Holl. Comm. fl. 100 4 Providentia 10% E. 6 Rumän Rents. 64.60 bz. G. Js Hest. Lonalb.. 121½% be. G. Württb. Vereinsbk. 124.— bz. Pfandbrisfe. 3 Madrider. Fr. 10048. bz. G. 4 ditto Rückv. 20% E. 6 Russ. Gold-Rente. I11.90 bz. Oest. Südbahn„ 34½ bz. G. 4 P. Elfektenbank 125.— 52z..4 Erkft. Hyp.-B. M. 100.80 bz. Türk. F. 400 inel. Coup. Wechsel. Kurze Sicht. 5 Obl. 1877 Rente 97.50 bz. OGest. Nordwest 13/½% G. 4 Fr. Hypothekenbk. 120 50 G. 4 Erkf. Hyp.-Cr.-V. M. 101.— b·z. Freiburger. Fr. 1529.— bz. G. 3½ London L. 1020.425 ba. Ori Ebthal. 144 bz. G. Prioritäten. 4 Nass, Lds.-BR. M. 104.50 bz. Genus Le. 150119.80 bz..] 3 Paxis Fr. 100 80.55 bz. Rudolf 155½ 8. 4 Böhm. West. Gold 3½ Nass. Lds.-BR. M. 101 40 b⸗ Mailänder.. Px. 4546.— b4. 4 Wien fl. 100 162.50 bz. 5 Russ. Anl. 1880 p. pt. 84.50 bz. G. Vorarlberger 162½ dz. 4 Elis.-Pr..96.30 bz. 4 Rhein. Hyp.-B. NM. 102.30 bz. Mailänder Fr. 1017.20 8. Geldsorten. 4 Serb. Rente 79.50 G. Bern-Jura 88.40 bz. 4 Elis.-Pr....101.50 G. 4 Südd. B. r. M. 100.80 pz. Meininger fl. 7½24.20 Gi Dukater.68—63 5 Serb. Eisenbahn. 79.10 bz. G. 4 Gotthard-Bahn Fr. 57.10 bz. G. 4 Franz-Jos. Silb, ö. W. 77.40 G. 5 Fgypt. Er. Fone F. 87.80 G. Neuchateler. Fr. 10019.—bz. 20 Fr.-Stücke 16.16—13 1 Spanier 65 80 bz 4 Schweiz. Central„ 102.10 bz. 5 Oest..-Ub. fl. Pr. 105.30 G. 5 Ital. Imm.-Ges. Lire 105.— bz. G. Schwedische Thlr. 1067-90 bz. ngl. Souvereigns 20.38—38 4 onvert. Türken 14.35 bz. Schw. Nord-Ost Fr. 23.70 bz. f. Oest..- Lb. fl. Fr. 64.70 bz. ſs Russische.-R. 96.70 bz..] Venetianer Lire 8925.20 bz. Russ. Imperials 16.73—68 2 Unit. Egypt..Mt. 78.80 bæ. Verein. Schw.-B. 91.50 bn Oest. Stasts fl 10— G. l Schwedischs M. 101.40.(räfl. Pappenh, l, 7121.30 G. Dollars in Gold 4. 016 . Seite. N f A1. MNobr,abe — anitoba Eisen- 4% consolldirte Prioritäts-Gold-Obligationen (consolidatet Mortgage-Gold-Bonds.) Die St. Paul, Minneapolis& Manitoba Eisenbahn-Gesellschaft besass nach Aus- wels des Geschäftsberichts vom 30, Juni 1886 ein Bahnnetz in Gesammtlänge von 1509 Meilen und einen Wagenpark von 201 Locomotiven, 163 Passagier- und 4909f Güterwagen, mit eingeschlossen. Seit diesem Zeitpunkt sind seitens der Compagnie weitere circa 340 Meilen hinzugebaut Durch Vertrag vom 1. Mai 1888 ist der Central Prust Company of New. Vork die worden, Der Bahnkörper war am 30, Tuni 1886 mit Ausnahme von cirea 450 Meilen durch-⸗ OControle Über die Ausgabe der Obligationen übertragen worden. Dieselbe hat auch darüber weg mit Stahlschienen belegt. au wachen, dass für den Gegenwerth aller Verkäufe von Ländereien der Eisenbahn-Gesell. Einien der Gesellschaft zustehenden hypothekarischen Voraugsrechte in die allgemeine KHypothek sind ausserdem noch die der ersten Priorität als Unterlage dienenden Ländereien Das Anlagekapital der Eisenbahn-Gesellschaft setzte sich ausweislich der Bilanz schaft, nachdem die im Betrage von Dollars 6,250,000,— noch im Umlauf befindlichen vom 80. Juni 1886 zusammen aus ersten Prioritäten getilgt sein werden, die entsprechende Summe consolidirter Prioritäts- Dollars 20,000,000.— Stammactien und Obligationen bestmöglioh aufgekauft and annullirt wird. Dollars 82,386,000.— Prioxitäts-Obligationen; Der Besitz an unverkauften Ländereien(Land Grant) der St. Paul, Minneapolis& Manf die letsteren zerfallen in toba Eisenbahn-Gesellschaft, auf welche sich das Pfandrecht der consolidirten Prioritäten Dollars 5,250,000.— eingetragen zur ersten Stelle auf oirea 680 Meilen Bahn- erstreckt, belief sich am 30. Juni 1888 auf 2,289,428 Acres. Der durchschnittliche Verkaufrpreiz länge(von St. Paul via East St, Cloud nach Barnesville, für Ländereien während des letzten Geschäftsjahres stellte sich auf Dollars.30 pro Zers, von East Minneapolis bis Breckenridge und via Barnes. Die seither ausgegebenen consolidirten Prioritäts-Obligationen sind mit 6 pCt. ver- ville nach St. Vincent, und von Crookston nach dem Red einslich. Die gegenwärtig von der Trust Oompany der Eisenbahn-Gesellschaft behuls Aus- River), sowie auf die Ländereien(Land Grant); gaba zur Verfügung gestellten consolidirten Obligationen werden mit 4½ pOt. für's Jahr Dollars 8, 000,000.— eingetragen zur zweiten Stelle auf dieselbe Strecke, ex- Ferzinst; die Stücke lauten auf je Dollars 1000.—, tragen halbjährliche, am 1. Januar und olusive der Ländereien; 1. Juli in New. Lort in Lold zahlbare Zins-Coupons. und werden am 1. Juli 1933 zum Dollars 666,000.— St. Paul and Paciflie Prioritäten(m Jahre 1892 fälliger Nenn-Werthe in Kold zurtlekgezahlt insoweit sie nicht vorher duroch Rüekkauf zur Tilgung Grundschuldrest, eingetragen auf die Linie St, Paul nach gelangt sind. Die Stücke lauten auf den Inhaber, können aber auch auf Wunsch des Watab); Eigenthümers in den Büchern der Gesellschaft auf seinen Namen eingetragen, sowie auch 1 Bollars 65.676,000.— eingetragen zur ersten Stelle auf die Linien in Dakota; wieder auf Inhaber gestellt werden. Dollars 13,044,000.— consolidirte Obligationen, eingetragen auf sämmtlichen In dem am 30, Juni„886 abgelautenen Geschäftsjahr stellten sich bei der 8t. 5 Linien; die letzteren Obligationen sind im laufenden Panl, Minnespolis& Mantoba.Eisenbahg-Gesellschaft Geschäktsjahr um Dollars 300,000.— vermehrt worden. die Prutto Einnahmen auf Dioll. 7321,786 21 1 die Netto-Einnahmen auuf 0 5 Doll. 3,483,084.26 Schwebende Schulden sind bei der Eisenbahn-Gesellschaft nicht vorhanden. woraus aach Abzug der Prioritäts-Zinsen von Doll. 1,999,820. Der Gesammtbetrag der anszugebenden consolidirten Prioritäts-Obligationen ist auf 5 pOt. Dividende auf das Actiencapital mit Poll..200,000.— Dollars 50,000,000.— begrenzt, mit der Maasgabe, dass die Ausgabe von consolidirten vertheilt wurden and restliche Peoll. 283,264.26 Frioritäts-Obligationen nur erfolgon darf, entweder im Austausch gegen die gleichen als Ueberschuss verbleiben. Nominalbeträge bereits bestehender Prioritäts-Obligationen, oder für den Bau neuer Zu diesem Netto- Jeberschuss tritt für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Ein- Ianion, wobel jodoch der zu Ausgabe Selangende Betrag die Rate von Dollars nahme von Dollars 171.116,08, welche hauptsächlich aus Bezüigen von anderen Hisenbahn- 15,000.— kür jode kertiggestollte Meile lür eingeleisigo, oder Dollars 27000.— für Gesellschakten herrührt und als dauernd angesehen werden darf. Es verbleibt demnach, ein- jede tertiggestellte Meile für doppelgeleisige Strecken nicht überschreiten darf. schliesslich des Geminnvortrages aus dem Jahre 1885 von Doll. 1,662.917.58, auf dem Ge- Demnach haftet für die Sicherheit der oonsolidirten Prioritäts-Obligationon die winn- und Verlust-Conto erste Hypothek auf die aus ihren Erlösen erbauten und noch zu erbauenden Bahn- ein Gesammt-Gewinn- Vortrag von Dollars 2,117.297.92. linien mit Ausnahme der Linien in Dakota, sowie dio allgemeine Hypothek auf die Für die drei vorhergehenden Jahre betrugen die Dividenden auf das Aetien- gesammten Linien der St. Paul, Minneapolis& Manitoba Eisenbahn-Gesellschaft, unbeschadet capital 8,8 und 6 pot, der den früheren Prioritäten im Gesammtbetrage von eg. Doll. 19,000,000.— auf die älteren Die per 30, Juni 1886 aufgestellte Bilanz der Eisenbahn-Gesellschaft stellte sich wie folgt: HRevente Accoumt. meome Acoount — KV————b—— eeeeeeee Dollars Dollars Dollars Dollars Dollars Te Operating Expenses 3658403.55 By Zarnings. 7821786.21 To Pransferred to Sinking Fund Dollars By Balanes 233264.26 State Tax 180248,40 from Land Department„ Land Department 350114.14 „ Interest Paid and Acerued 1999820.00„ Balance to Income Account 350114.14% Revenue from Dividend 1½ per cent. 454380.84 other sourees 171116.08 Aug. 1, 1865 300000.00 g. 1, 355 Dividend 1½ per cen 2 2 Nov. 2, 18885 J00000.00 Dividend 1½ per cent, 2 Feb. 1, 1886 8 J300000.00 Dixidend 1½ per cen Mai 1, 1888 85 4300000.00 200000.00 Income Account 283264.26 ——— 3 2——————— üää——9——— 7821786.21 7821786.21 804494.48 Ceneral Balancs Smeet. 5 Dollars Dollars Dollars Dollars To Railway, Equipment and Lands 8 54880398.38 By Capital Stock 5 F 20000000.00 1 5 Depot 1 5 VVFVV 70000.00 FUNDED DEHRBWT. innesota Transfer Stock 8 72788.74 1 f 8 5 8 8 5 First Mortgage Bonds Doll. 8000000.00 Kinneapolis Union Railway Stock FCC0 892788.74 Less Land Graut Bonds Redeemedl. 2750000.00 Ocher Properties and Securities 2450008.59 Bal He 5 alance 3325FͤCͤ· ꝰͥöDV”„'ͤ PDoll. 5850000.00 GENERAL-ASSHTS. Seoond Mortgage Bondgd 8000000.00 85 10& Manitoba Railway stock 99209.90 St. Paul& Pacifo Bonds 366000.00 ue trom Agents 8 N„„ Dakota Extension Bonds. 1 1 5676000.00 Due krom Okited States Postal Department:: 87571.83 Conso! Mortgage Bondss 13924000.2 82338000. 00 52386000.00 11 85 nn... 8 188815 Sinking Fund, applicable to Redemption of 5 8 s 4991.07 First Mortgäge Land Grant Bonds 33230 8800332.93 Material Machinery Department 3535 101734.47 Less Land Grant Bonds Redeeméd, Poll. 2750000.00 55 Premium on Land Grant Bondss 137500.00 2887500.00 412832.88 Material Road Departmentt 5 104895.74 Stock of Fuel(OCoal) 5 5 5 50567.80 Sinking Fund Consol Mortgage Bonds 2 5 8 10808.60 Stock of Fuel(Wood) 5 5 5 12853.09 State Tax not yet due 5 5 5 5 72974.49 Ba krom other Companies and Individuallss. 131883.40 15 1 due and payable 12870.00 249784.4 onds held for Reserve Fund udited Bills and Vouchers npai 5 4 1 3 814774.85 Todd County„Doll. 30400.00 Unpaid Pay Rolls 1 5 24715.00 Consol Mortgage, this Company. 8 901000.00 931400.00 Unpaid Ceupons due July 1, 1886, and prior. 5 8 5 608586.00 gash in hands Trustees, First Mortgage Bonds 21990.57%GG000000C0V0V0TC00T0(T0(( 8943.50 Due other Companies and Individuals, 5 5 0 4117 1707580.96 Cash on hand. 4 8 8 5„„ 610374.09 2050718.76 4 25 60278914.44 Fund for Improvement and Renewals 611765.24 Cess Land Grant Bonds Redeemedl 2750000.00 FPand tor Renewal of Freight Caragaga I789500 689660.24 Balance to Profit and Loss, June 80, 1888 5 5 Balande to Profit and Loss, June 30, 1886„„ 5* 24389.3 2117297.92 5753289144T 57533911.1 Neto- For, 5. November 1886. St. Paul. Minneapolis& Manitoba Eisenbahn-Gesellschaft. John S. KKennedr. Vice-Präsident. Auf Grund des vorstehenden Prospects werden hierdurch Doll. 5100 000 4%% St. Paul, Minneapolis& Manitoba Eisenbahn consolidirte Prioritäts-Gold-Obligationen seftens der Bankhäuser Kuhn Loeb& Co, Broyn Brothers& Co., J. Kennedy Tod& 00. in New- Vork, Robert Warschauer& OCo,, Mendelssohn& Oo. und der Berliner Handels-Gesellschaft in Berlin Zur Jubseription gestellt. Die zur Ausgabe gelangenden definitiven Stücke sind ursprünglich als echsprozentige Obligationen der Central Frust Compagny of New-Vork übergeben worden, und werden letat in den früheren Originalstücken, aber auf ½% Verzinsung abgestempelt, geliefert. Jede Obligation enthält überdies das folgende Certiflcat der Central Trust Compagny of New-Vork: „This bond ist one of the bonds of the issue the payment whereof is secnred by de deed of trust or mortgage within mentioned, wich bears tate Mai 18* 4. D. 1888. Said deed of trust or mortgage has been duly recorded and this bond is properly issued in accordance with the privisions thereof.“ Vebenstehend„Die Subscriptions. Bedingungen.*— 5 14. November. General⸗Anzeiger. 5. Seelek Die Subscription findetß statt auf Grund des diesem Prospect beigegebenen Anmeldungsformulars„„ am Dienstag, den 16. NoVember C. m New-Tork zu den daselbst bekannt zu gebenden Bedingungen, „ Berlin bei der Berliner Handels-Gesellschaft, „Mendelssohn& Co., „Robert Warschauer& Co., 9% Hamburg„ Paul Mendelsschn-Bartholdy, 89580 „ Bremen„ J. Schultze& Wolde, von 9 Uhr Vormittags bis 5 Uhr Nachmittags. Der frühere Schluss der Subscription bleibt jeder Zeichnungsstelle vorbehalten, Tür die deutschen Subscriptionsstellen gelten die 1 Bedingungen: 2 Dollars für je 100 Dollar Nominal festgesetzt zahlbar in Reichsmark zum usancemässigen Umrechnungscourse von 4¼ NMark Aar 3. Der Subscriptionspreis ist auf 97 den Dollar. Von dem Preise wWerden die usancemässigen Stückzinsen vom Abnahmetag bis zum 1. Januar 1887 in Abzug gebracht, wogegen der am I. Januar 1887 K Tinscoupon zrrükbehalten wird. 535 die Abnahme nach dem 1. Januar 1887, 80 sind die unancemässigen Stückzinsen vom 1. Januar 1887 ab bis zum Abnahmetage seitens des Sudseri⸗ enten Zzu verguten. 8. Bei der Subseription ist eine Caution von 55% des Nominalbetrages baar oder in der Subseriptionsstelle geeignet erscheinenden Effecten zu hinterlegen. .Die Zutheilung erfolgt nach Ermessen einer jeden Anmeldungsstelle unter Benachrichtigung an die Zeichner. Die Abnahme der zugetheilten Stücke in Interims-Scheinen, welche von den Berliner Subscriptionsstellen aussgestellt sind, kann vom 23. November o, ab gegen Zahlung des Preises bewirkt werden. Der Subscribent ist indessen verpflichtet, ein Drittel der zugetheilten Stücke bis spätestens 30. November e. ein Drittel„ 5 1 1 20. December. ein Drittel„ 5 95 7 15 10. Januar 1887. abzunehmen. Beträge bis Dreitaus end Dollars sind ungetheilt bis spätestens 80. November o. zu reguliren. 8. Der Umtausch der Interims-Scheine in Originalstücke wird gegen Einlieferung der ersteren laut besonderer s. Z. zu erlassender Bekanntmachung baldmögltchst erfolgen. Die Conpons der 4½% consolidirten Prioritäts-Gold-Obligationen werden von den unterzeichneten Firmen auf Grund der ihnen von der Eisenbahn-Gesellschaft ertheilten Lr- Aüchtigung zu den jeweiligen Fälligkeitsterminen zum Einzug entgegengenommen. Berlin, Nopyember 1886. Berliner Handels-Gesellschaft Mendelssohn c C0. Robert Marschauer 09. iſt die beſte, ſchönſte und leiſtungsfähigſte. Die wichtigen reibenden Theile derſelben ſind nicht aus Guß, ſondern aus beſtem Stahl unter Dampfhämmern geſchmiedet. 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