45 ommenent: 1 10 fg. monacg 115 die 1 1 1 0 in Galimberti von der„Kölniſchen 5 gibt die terwiewer Angeſichts der Verſuche der ane nen it eit 55 00 i der ſianore Gal imberti ſich i 85 ber eneg gege 5 Zweifel zu erregen Nähere über meine bae erredu 9 Die 195 erredung t eintritt. be⸗ wenn auch uit belen aber nicht unvertraut iſt unklar gemacht 5 Runbedingt ausg daß die Eenkrunspreſſe 1 ſte 55 klärungen Galimbertis zu verdreh habe ich mich nicht dabei beruhig tonung e 51,000 Neſeiade halgeſe worde 9 Weitere ſind in Aus Infolge einer Ent kler 10 bis Ahr nach 5 12 die medle daß mit der Annahn jetzi entlichen für die katholiſch en wüpſche uswerthen Grundlagen erreicht 9 des 1 1 nze 08 nd die 175 die Been idigun ſtellung des habe vielmehr 6 ee Herrn Gal drücklich geſagt, daß ich zur Müßverſtändniff Seite ſtammenden Ar Nachweis geführt,! mündlichen Abmack und daß von dem könne, da es nicht auf Zei iß würde erſt dann aufhören, An Aktion es zerreißen ſollte. Ueber Stoiloff's Miſſton erfährt der„Peſter Lloyd!, daß 5 eingeweihte Kreiſe von derſelben ni 1 0 Sollte Stoiloff wirklich eine offizielle Mi haben, 55 werde er nur hören, daß ſich Scher 1 in bulgariſche innere Fragen nicht mengt u. Mäßigung und Vermeidung zweckloſer Orei⸗ Kai ſe deal Vermeidung jedes ſes 55 ſe ſeine das Sätze wiederholen und um die Er⸗ ieſe Sätze 10 dieſem Inhalt gegenüber abgegebene Erklärung in der ung“ zu veröffentlichen, gab er mir da⸗ zu ſofort und berei willig ſeine Genehmigt ung. übrigens auf Grund der mit ihm die Ueberzeugung gewonnen, daß genau bemfelben e Sinne auch gege Geiſtliche und Centrums männ hat, und ebenſowenig bezweifle ich, d limberti ganz dieſelbe Sprache den beuſchen Staats männern gegenüber geführt hat, hieſigen Aufenthalts in verhältniß zahl zu ſehen und e nommen Hat, müchegung gcen hatte, „Kblnischen Zeit geführten Ugtee 9 Herr Galimberti f n einige höhere katholiſche er 5 0 198 8 die er im 85 ſelnes mäßig beträchtlicher An⸗ ingehend zu ſprechen Gelegenheit ge⸗ dreier choleraverd Cholera ergeben Kranker „Das N n, 90. Wie jekt des Minift ſers von Sch achten der Führer der Kartellpart eien erwartet werden, Prinzip der Konſumſteuer. 65 Mark für den Hektoliter angenom⸗ Erträgniß auf 110 Millionen Mark wieder enlich groß, doch herrſc 5 das Miutſterium 155 Boulanger beruht auf dem iſt als Steuerſatz veranſchlagt Der 9 durch Lothringens ſtaatsr ton. — Das Gedicht einer dom Wiener Ferien⸗Colonieen⸗V buch es iſt dies folgendes Dichterin, der Erzh öſterreichiſchen Kaiferpaar 4 ucht ter 9 das er ogin Valerie, d 5 dem Verein gewidmet wurde: Der junge Rhein. Was brauſeſt du über die Felſen ge Du ſcaumhe 6ekränztes, du tölles as eileſt Du, ohne Raſt und Ruh, Aus den dunkeln Bergen der E Deine Wogen ſie ſingen und rauſc Und achten der ſchönen Heimath kaum; Halt ein, halt ein, 1 ungeſtümer, du junger Rhein! Das Waldesdunkel, das ie Bäume, die ſchim i her blaue Himmel, di So friſch und wür 118 von Frlhl Sie ſprechen verlockend und koſt „Geh' nicht in die Fremde, o bleibe Halt ein, halt ein, Du ungeſtime er, du junger R er Tocher des eit 125 im Traum Neuras gle fde am 1 fe* blüh' N, 1 Alſe l der Und bebend man deinen Ramen 1 Hier ahnſt du noch nichts S Kein Blut noch färbt hier deine Wellen bi junger Rhe in! 85 r Auslanbe ſteht, drückte den 5 Bel Ex ten Gre aumantel, h ſich ſo in eing jener ſtillen Geſchäfte, Hilf zu ſein 1 8—5 der 10 de 31 ner der meg iteſt hörig, halte im Jahre Eeus von einer Kauone zegen oen techten Handrücken erlitten. we verden, gegen heutige millags hier noch nicht ein⸗ Ungarn. i von Lloyd“ ⸗ Dem pienone heute Nach chts 0 Uth Ubersch luig der aſiatiſche heit war al Anſicht vor, nicht geſtürzt we erde. Alle Miniſter, waren bei de 5 5 Sitzung zugegen. zwiſchen De⸗ rfeigte Sans⸗Leroy; ren an laſſ ſt zu pilgern teinhalb Jahr maff irt und doch war van Nahuys mit id amputiren zu 1 chen Schritte deutſchen imrath v. in Folge ſizier mit würde er In London beſteht der iun, den ein Milglied des 15 2 7 hrt hat, das Recht er⸗ herzoglichen oder fürſt⸗ ren Jahren paſſirte muile ſer nbetehenden Herzog et⸗ . N0 ig hüllte tief in's autoritativer wird der tniß, auf beſtehe, ede ſein Rußland durch wöniſſe darl legt. ch „er Ge, zweifle an der Lhit der Be eeeeeeeee Inſerate: ile 20 Pfg. Zeile 40 Pfg. tern 3 Pfg. umern 5 Pfg. — Dauphis halte ſein 5es hin⸗ zminſt u für die Cen⸗ en ausbezahlt llen nicht auf⸗ keit beibehalten; hin Recht geben n und dem Aus⸗ t perlange. Volle die Kammer n. Unmöglich er— der Mi⸗ tanzminiſteriums ter könne die 1 im In⸗ en Erebitz zuls Vertrauens⸗ 1 Linken u. Mit⸗ rfe wegen eines en zer wünſchte, 9 8 durcheine 8 ausſpreche. de n man über 8 eren 1Verfolg Vorlage und en noch ver⸗ die Kammer der einzelnen 290 gegen 220 8 Viſt demnach fürs e„Agenzt ia Stefani“ ver⸗ Gens aus Maſ⸗ Mts. an 9 Mini ſter Grafen Ro⸗ verwiegende Be⸗ Die Ras Alula ten ſeien u nicht Flüchtlinge Ras Alulas ge⸗ 1hn die Genoff ſen beſtätigten, ger vüthet. Hätte ben, ſo würde hervorgebracht Befreiung von des Cabinetz das Stadiuse rm ein, die 2 kezger in ug auls Abl 6ft teaidg 10 önig⸗ g in 2 ſich mit iam zum letzlen Ve raſbe 0 mit ſeinem d ne Geſchlttsmamn hatte den erkaunt und aus dem hohen , denn da die Königin un⸗ daß ihr Verwandter als in Goldbuchſtaben— ume von 500 Pfund lirende Auf⸗ derung unrer der Monats⸗ mmt aus der ſeinem 82. Le Die Turn⸗ rden 11 Hle ich d Rügen feſ⸗ 18 die Zeil 925 Sitzſpiel, Nachts eine un zu bewun de, ward Jahn nach den Säumigen u ließen, ſo da Daß ein ſo id vor Allen dem iſch war, läßt ſich Eircus Renz ir zwiſchen Mext⸗ es Kahinetſtück⸗ el, welchen der iu Vorderſchenkel Reiter zuſammen, Das nähei en Kriege⸗ noch⸗ und ſtürm iflünget fampfe den Feinden ent · eee —— Seite . Seite. General⸗Anzeiger. Iffenkundiger Schritte empfing geſtern in langer Audienz der neuerdings Miniſterium kigkeit des ſteriums abzudanken(Die Bem halten, da noch Oe des Mißlingens derſelben zeit übernehmen. Saracco, für das Jort. Audienz er möge zw iers verlangt nic Auswärtigen v. 0 eibeten, um den g * ihm und Katkow wählen. Geringeres als die zung des Herrn K * Der letzte war, wie man zumei kſten ins Werk geſetzt; die Gerüchte nicht ve man um die nämliche wei 10 auf die Spur gekon Ziel geweſen ſein ſoll, den Czaren zum Erlaſſen einer Verfaſſung zu zwingen Dulgarien. Sofſia, 30. März. Aus Konſtantinopel wird ge⸗ weldet, daß ein franzöſiſches, in Rußland befrachtekes Dampfſchiff und ein Schiff der ruſſiſchen freiwilligen Schwarze Meerflotte den Bosporus auf dem Wege nach Wladiwoſtok und Sachalin paſſtrten. Die. Fracht beſtand aus tauſend ruſſiſchen politiſchen Verbrechern. Die Nachricht, Stoiloff rei Exfürſten Alexander, wird of ell dementirt. Ovient. *Konſtantinopel, 30. März. Die Reſerve, welche ſich der Sultan bei der letzten Audienz des ruſſiſchen Bot⸗ ſchafters auferlegte, hat, wie in hieſigen diplomatiſchen Kreiſen verſichert wird, zu einer ernſten Spannung zwiſchen dem Petersburger Kabinet und der Pforte geführt. Wie aus vollkommen verläßlicher Quelle verlautet, hat der Sultan nach der Audienz des Botſchafters den Großvezier zu ſich beſchieden und demſelben gegenüber die Forder⸗ ungen Rußlands als eine ſeine Geduld auf die äußerſte Probe ſtellende Preſſion bezeichuet. Nach einer diplomati⸗ ſchen Depeſche aus Soſia ſoll Riza Bey der Pforte be⸗ richtet haben, daß die Lage in Bulgarien rapid ihrer definitiven Entſcheidung zudränge und daß die Regent⸗ ſchaft ſelbſt in der Rückberufung des Fürſten Alexander die einzige Möglichkeit erkenne, den unabſehbaren Folgen eines Bürgerkrieges vorzubeugen. 17 Aus Stadt und Land. * Maunheim, 31. März 1887. * Waſſerleitung. Wir und mit uns verſchiedene an⸗ dere hieſige Zeitungen brachten unlängſt die Mittheilung, daß vor einigen Tagen beim Fruchtmarkt in Jolge ange⸗ wandten Druckes eine der Röhre zerplatzt ſei. Dieſe Notiz iſt dahin zu berichtigen, daß eine Röhre, welche als ſchad⸗ haft befunden wurde, aus der Leitung entſernt werden mußte. Poſtaliſches. Poſtverkehr mit Britiſch Hon⸗ duras. Von jetzt ab können Poſtpackete im Gewichte bis zu 3 Kilogramm nach Britiſch Honduras(Belize) verſandt ——— werder. Ueber die Verſendungsbedingungen und Taxen er⸗ theilen die Poſtanſtalten auf Verlangen Auskunft. Geburtsfeſt. Der Letzte, der von Curfürſt Carl Theodor anläßlich ſeines 50 jährigen Regierungsjublläums aus der Mitte der hieſigen Bürgerſchaft gegründeten Bürger⸗ cavallerie, Herr Simon Sonkheim, feiert morgen ſein SOYjähriges Geburtsfeſt. Mancher, der Gelegenheit hat, den Vetranen mit ſeinem jugendfriſchen Ausſehen vom erſten Sonnenblicke an die Straßen unſerer Stadt ſtundenlang im Schmellſchritte durchwandern zu ſehen, wird i ſicher in —— 0 nach Darmſtadt zum betäubtem 3 31. März. ſo hohes Alter nicht zurechnen. Seine Freunde aber, deren durch Zu ſog. Haybach„ die Zahl eine ſehr große iſt, freuen ſich ſeiner ſtaunenswerthen er jeile, f. bei ge⸗ Rüſtigkeit und Geſundheit und wünſchen dem Jubilar, daß n n ntenzahl der ihm dieſe koſtbare Gaben noch viele Jahre treue Begleiter f. über 700, ſein mögen. der ſtgeſetzt. ein Knabe auf d prallte gegen erf em Kopf von Hinzu und wied * auf aufmerkſam gemacht, die Zahlen ſtandszeiger bei der Kettenbrücke vollſtändig unleſerlich ge⸗ worden ſind. Wir glauben annehmen zu dürſen, daß es nur dieſes Hinweiſes bedarf, um die zuſtändige Behörde zu ver⸗ anlaſſen, den erwähnten Mißſtand zu beſeitigen. Meckarau, 31. März. Ein lebendsmüder junger Mann ſuchte ſich vor einigen Tagen mittelſt eines Meſſers das Leben zu nehmen, wurde jedoch an der Ausführung ſeines verzweifelten Entſchluſſes noch rechtzeitig gehindert unk itet. Derſelbe hatte ſchon vor einigen mordverſuch gemacht, an dem Waſſer⸗ war aber auch hier hen einen das D mords vei in ſeiner Wohnung Rutz, wie man hinterläßt e oß ſich dahier tann Joſeph n früh wird der tephan in Hems⸗ hach vermißt. Der Junge emfernte ſich um beſagte Zeit von ſeiner elterlichen Wohnung und konnte bis jetzt trotz eifriger Recherchen noch nicht gefunden werden. Karlsruhe, 30. März.„Muß i denn, muß i denn zum Städele naus,“ ſo mag es wohl am heutigen Morgen in taufenden von Herzen geklungen haben, als unſere ſchwarzen Dragoner ihren Exodus aus Karlsruhe hielten, ſicher aber in den Herzen all' jener Tanſende, welche es ſich nicht nehmen u, trotz der frühen Morgenſtunde dem Regiment durch beim Ausritt zu paſſirenden, mit den badiſchen und en Farben geſchmückten Straßen das Geleite zu geben. der amtliche Abſchied zwiſchen der Stadtvertretung Regimentscommando bereits Tags vorher durch einen Briefwechſel zwiſchen dieſen beiden Stellen ſtattgefun⸗ den, bezeugte die Bevölkerung und insbeſondere das ſchöne Geſchlecht, am heutigen Tage, daß ſie vollkommen die vom Ober⸗ bürgermeiſter in ſeinem Schreibenan dengtegimentscommandeur bezeugten Geſinnungen auch ihrerſeits theile. Nachdem das Regiment durch die Karlfriedrichſtraße in den Zirkel einge⸗ bogen, wo Prinz und Prinzeſſin Wilhelm von einem Fenſter ihres Palais aus den Scheidegruß des Offtzierskorps erwie⸗ derten, bewegte ſich der Zug, dem der Chef des Regiments, nz Carl von Baden, der kommandirende General des 14. Armeekorps, v. Obernitz, der Brigadekommandeur Röder, v. Diershurg, ſowie die berittenen Offiziere der ſämmtlichen Garnſon und des Generalſtabs voranritten, über den Aka⸗ demieplatz in die Linkenheimer Straße. Dort, beim Linken⸗ heimerthor, vor dem Generalſtabsgebäude, nahmen Prinz Carl, General v. Obernitz, General v. Röder und der Kom⸗ mandeur der Cavallerie⸗Brigade, Oberſt von der Planitz, Aufſtellung, ihnen gegenüber das Trompeterkorps des Dra⸗ eregiments, welch letzteres nunmehr in Zügen unter den gen der Muſik im Parademarſch vorbeidefilirte, um alsbald im Hardwalde zu verſchwinden. Nachdem das Regiment paſſirt war, reichte General v. Obernitz dem Regimentskommandeur Oberſt von Merckel die Hand zum Abſchied, mit dem Be⸗ merken, der Vorbeimarſch ſei ausgezeichnet geweſen. S. Gr. H. Peinz Karl ließ es ſich nicht nehmen, ſeinem Regiment auch noch weiterhin das Geleite zu geben. Baden, 29. März. Zwei ältere hieſige Actien⸗Geſell⸗ ſchaften befinden ſich gegenwärtig in Liguidatſon. Die Fluß⸗ und Schwimmpad⸗ und Waſſerleitungs⸗Aktien Geſellſchaft. Die erſtere fordert ſoeben ihre Aktionäre auf, die Coupons der Jahre 1885/86 mit je 3 M. 41 Pfg. vom 12. April ab, einzulöſen, während die letztere auf den 15. April eine Generalverſammlung behufs Ernennung eines Liqudators ꝛc. anbergumt hat. Der Fluß⸗ und Schwimm⸗ bad⸗Geſellſchaft gab Veranlaſſung hierzu, der voriges Jahr erfolgte Ankauf der großen Kloſterwieſe beim„Hotel Bellewer“ ſeitens der Stadt, an deren nördlich m Ende ſich die Anſtalt befindet und deren Ertrag ſich jährlich auf etwa 2800 Mark belief. Sie offerirte der Stadt das Auweſen zu 20000., worauf dieſelbe auch einging. Der Waſſerleitungs⸗Actienge⸗ ſellſchaft erwuchs durch die vor 9 Jahtren in Betrieb geſetzte ſtädtiiche Waſſerleitung eine gefährliche Rivalin, umſomehr als dieſelbe in Folge der voriges Jahr erſtellten Erweiterung „ geten, wird aber niedergeſchoſſen und, gefolgt von dem hinter⸗ her hinkenden, trenen Schimmel, hinausgetragen. Die volle Darſtellung dieſer Epiſode entfeſſelt ſtets S Beifallsbezeugungen. Er bad. Hof⸗ und National⸗Sheater in Maunheim. Mittwoch, 30. März. *Wilhelm Tell. Schauſpiel von Schiller. Wie vor acht Jahrzehnten, ſo wirkt auch heute noch die⸗ ſes hohe Lied der Freiheit mit ſeiner begeiſternden Allgewalt und dem hinreißenden jugendlichen Feuer ſeiner Worte. In dieſer Perle aller Schiller ſchen Dramen iſt jedes Wort von ſo ausgeſprochenem Werthe, daß wir es durchaus nicht billi⸗ gen, wenn man ohne Weiteres ganze Seiten wegſtreicht. Selbſt durch die vorgerückte Zeit läßt dies ſich nicht entſchuldigen, und bei einem lebhafteren Tempo und weniger großen Zwiſchenräumen hätte man den„Tell“ unverkürzt geben kßunen Wir jind feſt überzeugt, daß unſer Publikum, wel⸗ ches von 5 bis 11 Uhr in einer Wagneroper ſitzt, auch einen Tell, Corlos, eine Stuart ohne Strich gerne anhört, umſo⸗ mehr, als uns mit Schiller doch ganz beſondere Bande der Liebe und Anuhänglichkeit verbinden. lbſt der talentvoll Intendant wird zugeſtehen müſſen, daß ſeine Kraft nicht ausreicht, einen Schiller zu corrigiren, ohne angefochten zu werden. Wir hoffen Maunheim an der Spitze der Bühnen ſehen, welche es ſich zur Aufgabe machen, ſämmtliche Werke chillers unverkürzt zu geben. Bei der geſtrigen Aufführung, die in einem etwas ſchlep⸗ penden Tone vor ſich ging, haben wir mit Genugtguung einige ſehr gute Leiſtungen unſerer einheimiſchen Kräfte zu berzeichnen Da iſt in erſter Reihe Herr Neumann als Attinghauſen, der dieſe an ſich ſchon edle Geſtalt zu einem Meiſterwerk ausarbeitete, welche ſich ſeinen beſten Leiſtungen ebenbürtig anſchloß. Es war dieſe Geſtalt eine jener vor⸗ Rehnen künſtleriſchen Thaten, wie ſie eben hier nur ein Neu⸗ gam zu ſchaffen im Stande iſt; beſondere Anerkennung ge⸗ ührt bem Künſtler für das Nichterſcheinen nach ſeinem Tode, Selbſt der talentvollſte lebens⸗5 Ausharren in der Schlußpoſe erfüllt für Publikum und tller denſelben Zweck und ſtört die Ihuſion keines⸗ Ferner zeigte ſich Herr Stury(Melchthal) von beſten Seite; der Künſtler verſteht aus dieſer Rolle II. Ranges eine Hauptrolle zu geſtalten, für die das Intereſſe der Sbrer keinen Augenblick erlahmt. Auch Herr Rodius(Rudenz) verlieh ſeiner etwas unſympathiſchen Rollen warme Herzenstöne und eine mil⸗ dernde Charakteriſtik. Ueberhaupt zeigt ſich Herr Rodius nach und nach von einer ganz hervorragenden Vielſeitigkeit und Verwendbarkeit, die ihn in kurzer Friſt zu einer jener wenigen Stützen unſeres Repertoires erheben dürfte.— Die Herren Bauer(Stauffacher) und Moſer(Walther Fürſt) entledigten ſich ihrer Rollen in zufriedenſtellender Weiſe. Von den Damen, denen in dieſem Drama nur Nebenrollen zu⸗ fallen, verdienen Fräul. Blanche, v. Rothberg und De Lank Anerkennung. Eine der beſten Leiſtungen des gan⸗ zen Abends bildete der Walther Tell der kl. Marie Wendt. Von dieſem Kinde, das ein ganz außergewöhnliches Talent beſitzt, können viele unſerer großen Künſtler lernen, wie man natürlich und wahr ſpielt. Möge dieſem jungen Talent die richtige Pflege werden, damit es einſt ſeine ihm gebührende Stellung unter den erſten Sternen am Kunſthimmel erreiche.— Hier anſchließend, wollen wir nicht verleugnen, daß wir auch einige— allerdings nur wenige— Leiſtungen mit in den Kauf nehmen mußten, welche nicht befriedigen konnten. Hierzu gehört der Geßler des Herrn Jacobi, der von dem Böſewicht nur den obligaten rothen Barth, die rollenden Augen und die Halsſtarrigkeit beſitzt, mit welcher er jedes Mal nach ſeinem Tode wleder erſcheint. Den Damen Ja⸗ cobi und Schlüter fehlt zu ihren Rollen die nöthige 19105 Heroismus und nur die Noth entſchuldigt dieſe Be⸗ etzung. Ich habe mir den Tell des Herrn Ranzenberg bis zum Schluſſe aufgeſpart, weil ich ihn weder zu den ganz vollkommenen, noch zu den minder guten Leiſtungen des Abends zählen kann. Herr Ranzenberg hat eine ganz beſon⸗ dere Auffaſſung dieſer Rolle mikgebracht, was der Künſtler mit ſich ſelbſt ausmachen muß. Verwerflich iſt dieſe Spiel⸗ weiſe nicht, nur muß man ſich mit ihr befreunden können. ——— r Einladung beigegebenen gen zu Poſ. 2·die Einnah ſ„ wovon noch rfckſtändig 8,541 Mk. 94 Pf., Kaſſen⸗ Schuldenſtand beträgt z. 3. 87,203 f. Poſ. 3 betragen die Ausgaben 21,795 Mk. 40 Pf., wovon noch 7891 Mk. 32 Pf. durch Kreis⸗ umlagen zu decken ſind.— Zu Poſ. 4 wird beantragt, vom ie Beſt 7 1 Juüli d ab von dem Kreisverb thigt, mit einer Ar mitgetheilt, daß Hung und Bezahlung der Wegwarte nd zu beſorgen, was 77 Wegwarte benb⸗ be von 20,000 Mk. Zu Poſ. 5 wird Jahr fünf Mädchen auf Koſten des Kreiſes als Induſtrielehrerinnen ausgebildet wurden, im Allgemeinen ſeien die Anmeldungen nicht mehr ſo zahlreich, da bereits ſämmtliche Schulen des Kreiſes mit ſolchen Leh⸗ rerinnen beſetzt ſeien, indeß wird für das laufende Jahr wieder der Betrag von 1000 Mk. für dieſen Zweck bean⸗ der Augenheilauſtalt zu Karlsruhe auf Koſten des Kreiſes 46 Perſonen behandelt wurden und zwar 21 männliche, 25 weib⸗ 140 runter 16 Kinder unter 10 Jahren; hiervon entfallen A da den hern 6, Baden 3, Bühl 4, Raſtatt und 7, Landarmenpflege, beanſpruchte 28.409 er dem Vorjahre eine Vermehrung von en Voranſchlag pro 1887 ſollen 29.000 Mk . Pof. 8, die landwirthſchaftliche Kreiswin⸗ ſle Bühl wurde von 22 Schülern beſucht, die Prüfung wurde von Hofrath Dr. Neßler abgehalten, deren Ergebniſſe zſehr hefriedigend“ lauteten. In den Voranſchlag werden 2100 Mk. gefordert. Poſ. 9 für Hebung der Rindviehzucht werden wieder 2000 Mk. beanſprucht. Pof. 10, die laufenden Ausgaben der Kreispflegeanſtalt Hub betragen 108,492 Mek. 85 Pf., die Einnahmen 93,767 Mk. 79 Pf., der ungedeckte Aufwand 14,725 Mk. 6 Pf., wovon den Kreis Baden die Summe von 42,09 Mk. 73 Pf. trifft. Poſ. 11, der Voran⸗ ſchlagsentwurf für das Jahr 1887 berechnet die Einnahmen zu 60,833 Mk. 68 Pf., die Ausgaben zu 107,438 Mk. 25 Pf:., ſomit verbleiben durch Umlagen zu decken 46,604 Mk. 57 Pf. Für das Jahr 1887 iſt daher die Erhebung einer Kreisum⸗ lage von 1⅝0 auf 100 Mk., oder 18 Pf. auf 1000 Mk. Steuer⸗ kapital in Ausſicht genommen. *Aus Baden, 31. März. In Karlsruhe wurde der 32 Jahre alte Hauptlehrer Hermann Korn von Baden, zu⸗ letzt in Pforzheim, wegen Verbrechens gegen die Sittlichkeit, vom Schwurgericht zu einer Gefängnißſtrafe von 2 Jahren 2 Monaten, worauf 2 Monate erlittener Unterſuchungshaft angerechnet werden, verurtheilt. Auch wurden ihm die bür⸗ gerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 2 Jahren aberkannt. In Rheinfelden ſuchte und fand der dortige Rathſchrei⸗ ber in einem Bache den Tod. Zerrüttete Geſundheit und zerrüttete Vermögensverhältniſſe ſollen an dem Selbſtmorde ſchuld ſein.— In Grießen Amts Waldshut brannten das Wohngebäude des Landwirths Johann Stolle und dasjenige des Apothekers J. Rieger nieder. *Aus der Pfalz, 31. März. In Speier erſcheint vom 1. April ab wöchentlich dreimal eine neue Zeitung „Speyerer Generalanzeiger“ als Organ der Centrumspartei Bekanntlich iſt vor Kurzem in Speyer ein neuer Centrums⸗ verein gegründet worden.— Die Einberufungsordre für dit nach dem neuen Militärgeſetz einzuberufenden Mannſchaften bei der bayeriſchen Iufanterie— 7 Mann per Compagnie— lauten auf Mittwoch den 4. April.— In Winnweiler machte ein junger Menſch einen Selbſtmordverſuch, weil ihm verboten worden war, die— Tanzſtunde zu beſuchen Derſelbe hat ſich übrigens nur leicht verletzt.— In Neuſtadt hat ſich der „Pfälziſche Rennverein“ conſtituirt. Die Beitrittserklärungen ſind an den Präſidenten des Vereins, Herrn A Abreſch Würzmühle, Neuſtadt a d. H. zu richten. Der Verein wird am Sonntag, den 15. Mai in Haßloch Galopp⸗ und Trab⸗ rennen abhalten.— Im nähien Monat werden Offiziere des preuß. Generalſtabes die Pfalz, Unterfranken, ꝛc. ꝛc. zum Zwecke trigonomelrüſchen Meſſungen bereiſen. Dieſe Ar⸗ beiten werden unter dem Befehle des Chefs der trigo⸗ nometriſchen Abtheilung der königlichen preußiſchen Landes, aufnahme, des Oberſt des Generalſtabs Schreiber ausgeführt * Um etwaigen Mißverſtändniſſen zu begegnen, möchten wir bemerken, daß mit dem unterm 26. ds. wegen groben Unfugs verurtheilten H. Schwarz von hier, Herr Kaufmann Heinrich Schwarz am Verbindungskanal nicht identiſch iſt. ————— Der Grundzug dieſes Tell iſt die Raftloſigkelt, das Raſche Dieſe Eigenſchaft kennzeichnet den Tell in allen 5 Akten und unter dieſer Auffaſſung läßt ſich nach meiner Anſicht manches am Monolog ausſetzen, der eine gewiſſe Ruhe und Ueber⸗ legung bedingt. Am Beſten gelang dem Gaft die Apfelſcene während eine künſtleriſche Unart im 4. Akt(Du wirſt dem Lande ec.) viel, ſehr viel verdarb. Das Organ des Gaſtes muß bei Affectmomenten foreirt werden und klingt dann etwas rauh; hingegen beſitzt Herr Ranzenberg eine vortheil⸗ hafte Natürlichkeit des Spieles, die nur an wenig Stellen übertrieben erſcheint. Im Ganzen kann das Eugagement des Herrn Ranzenberg wohl befürwortet werden, denn der⸗ ſelbe hat neben dem Vorzug ein denkender Künſtler zu ſein, den weiteren der doppelten Verwendbarkeit als Held und als Bonvivant. Der äußere Erfolg des geſtrigen Abends iſt für Herrn Ranzenberg ſehr günſtig geweſen, * Eine Seene im Carl⸗Theater in Wien. Kurz vor Eröffnung der Vorſtellung kam es am 27. d. im Carl⸗Thegter zu einer kleinen Seene, wie wir ſie ähnlich vor Wochen hier hatten, nur war unſer Publikum vernünf⸗ tiger und ging auf den Scherz ein Das Publilum im Par⸗ terre ſah in der Mitte der zweiten Galerie eine kleine Flamme emporſchießen, die einige Zeit fortflackerte und ſich zu ver⸗ arößern ſchien. Man glaubte nicht anders, als daß die Sammtbrüſtung an der Galerte Feuer habe, und die Unruhe des Publikums vergröß man von 5 Berte fi der Galerie her laute und heftige Rufe bi ar nämlich ein Civilwachmann, der gleichfalls den Feuerſchein wahrgenommen hatte, auf einen Herrn zugeſchritten, der ein brennendes Wachskerzchen in der Hand hielt und bei dem Scheine deſſelben, ohne auf die Rufe der Nebenſitzenden zu achten, mit voller Gemüthsruhe ſeinen Theaterzettel las. Der in das Inſpektionszimmer des Theaters Geführle, legi⸗ timirte ſich dort als Dr. Moritz., Advokat aus Tarnopol, und gab zu ſeiner Rechtfertigung an, es ſei auf der Gallerie ſo finſter geweſen, daß man ohne Zunahme des Wachskerz⸗ chens den Theaterzettel nicht hätte keſen können. Gegen Dr B. wurde die Strafanzeige wegen feuergefährlicher Handlung erſtattet. 5 19 Sb. 9 d. Hull effektiv 19 81. März. General⸗Auzeige Mannheimer Handelsblatt. * Vom süddeutschen Ei isenmarkte wird uns geschrie⸗ ben;„Auf dem süddeutschen Markte hat die Zurü ch altung, Welche seit den letzten politischen Beunruhig von den Käztfern gegenüber den höheren Forderm Werke be⸗ obachtet worden Wwar, allmälig einer ve Stimmung; Platz gemacht und die neuen Preise zühlt, Sämmtliche Werke der S dres sowohl in Walz- als Bau- und K setzt; für Neubestellungen verlangen lich lange Lieferfrist langsame Lieferungswei ise der Wer und wird sieh mit Eintritt günstiger! verschlimmern, weil den rkeu die g räthe diesmal gänzlich fehlen. In R Markt, trotz des Rückg anges im spe 0 Die von Warrants-Markt, in fes burger Verkaufs-Comptoir werden anstandslos be wWillig Baumwoll Spinnerei Der Abschluss der Bilanz e nach A1 tutengemässen Abschreibungen von 32,025 Jahr 1886 einen Verlust von 100,679!. und unten Einrechnung des Verlustes aus den einen Ge sammtverlust von 228,906 M. 99 Pf. 285,409 M. 72 Pf. bilanzirt. Frankfurter Effecten- Societät. März. Nachdem die seitherige Direktion der Ges demissionirt hat, wurde in der gestern Abend abgehalt ausserordentlichen Generalversammlung ein G Mitgliedern gewählt, mit dem Auftrag rufenden neuen Versammlung Vorschl' der Direktion zu unterbreiten. Niedrige ise. Den be die Hopfenindu trie infolge der Ue liegt, liefert die Thatsache, eine dortige Firma währe 40—50 Zentner Hopfen zum Preise hat. Da die Selbstkosten bei der Hop Zentner mindestens 38 7 bet lich, welchen Verlust der Volkswoh! derpreise erleidet. Eine Bes eintreten, bis die Hopfenbauern se und den Hopfenbau mindsge um die Die grosse Berliner Pferdebah veralvers zammlung die 1 von 15 4 5 dass Nürr cht gelade en 6 duziren. in ihrer Ge⸗ 80b 1068 6 ang, 80 hat man an0n jetzt an genommen, dass die Gesellschaft die“ Petriebes vornehme und dafür den Betrieb einführe. Es liege im Interesse der Aktionäre, d mit Flerde niedrig zu Buch stehen. * Ungarischer Müllert⸗ „Pester Lloyd“ meldet, steht die Einberuf Muüllertages bevor, sich mit der Abste bpräuche beim Einkauf von Weizen und Mehl befassen soll. *Berlin, 30. März. Die Bilanz ergiebt einen Reingewinn von 7, M.(im Vorjahre 75388,184.). Der Ver kwaltungsrath bringt die Vertheilung einer Dividende von 9 pt.(wie im Vorjahre) in Vorschlag. 201 Produktenberichte. Colonialwagaren. A Havre, 29. März. Pelegramm, Kaffee.(Original- Die Zufuhren betrugen am 27.—28. d. in Rio 7000 ., in Santos 9000 S. Newy ork schloss gestern 30—35 Punkte höher, also in genauer Parität der Hier bezahlten Preise, Hier blieb der Markt bis zum Nachmittage unverändert, ver- einzelt wurde heute früh noch Fs. ½ Hausse bezahlt, doch trat dann eine gewisse Ermüdung ein, entfernte Monate ver⸗ loren ½ Fs. Man cotirte um 4 Uhr: O0. März. eines un Uung einiger bein Verkauf von Pes t, 3 gar 188— ler Deutseben Bank Waaren- un Mär⸗ April Juni Juli Aug. Fs, 85½ Fs. 85¼½ FEs. 8 Fs. 85½ Fs. 85½½ Ps, 85% Sept. Nov. Fs, 86— 86 New-Vork eröffnete en paisse, 10 Puncte p. April Mai, 15—20 Punete auf spätere Monate. Privatdepeschen sagen, dass RealisationsDepeschen auf den Markt drücken und der Schluss des Newyorker Marktes besser zu erwarten sel. Hier traten die Baissiers wieder mit einigen Verkäufen Fs./ unter Cote auf; wir schliessen Fs. ½ unter Cote, wðwozu man verkaufen kann. Vergleichende Statistik der Brasil-Cafees einigten Staaten am 19. März: 1887 1886 1885 Total Stock 416501 8. 336685 S. 387433 8. schwimmend am 12. Febr. 48736 8. 170166 8. 248323 8. in Lad. bis zum 12. März 246000 8. 341000 8. 221500 8.— 711237 S. 847851 8. 57256 8. JLondon, 29. März. Zneer In den Auctionen zeigte gich schwachere Frage als erwartet und Rohzucker sowonl als auch raffinirter sind unverändert bei ruhigem Geschäft. affee, Unser Markt ist anhaltend st eind für alle Sorten voll 2 sb theuerer. In Auction 8 Locse begegneten lebhafter Frage und wWurden sämmtlich verkauft. in den Ver- end und P reise 1 brachte Oele, Oelsaaten und Feitwaaren London, 29, März. Leinvel schwächer eff 1% 19 8b. 10% d. April 20 sh. Mai-August 20 sh. September-Dezbr. Sh. 10½ d. April 19 sh. 10½ d. Mai-August 19 sh. 10½ d. Septbr,Dezbr. 20 sh. 10%½ d. Rüboel stetig sffektiv 20 sh. 10½½ d. Mai-Aug. 20 sh. 10½ d. Sept.⸗Dez. 20 Sh. 10½ d. Baumwollsaatoel unverändert effektiyv 16 sh. 3 l. raffinirt 18 sh. bis 19 sh. 6 d. April, 18 sh. Hull effek⸗ tiy 17 sh. 6 d April-Mai 17 sh. 6 d bis 17 sh. 9 d. Mai⸗ August 18 sh. Cocosnussoel Ceylon 25 Sh. 6 d. Cochin 33 sh.— 36 Sh. Terpentin flauer Amerik. effektiv 27 Sh. 3 dl. Mai 27 sh. 6 d. Juni 26 sh. 6 d. Juni bis De)er 25 sh. 6 d. Bari, 28. März.(Originalber)Mandeln. Die aus den Provence kommenden Nachrichten über ganz bede zutende Frostschäden haben die Eigner in Berüe Aksichtigung der kleinen Lager noch fester gestimmt. Wir Prima züsse gewänlte M. 126.—, süsse Audria M. 128. Bisceglie M. 133.—, bittere 133.—, In Oel nichts ES. Nizud, Porto- Maurizio ete. kaufen weiter und 1 li0 Forderunger gesteigert. In Baumöl meldet die itaner Börse s Zuch eine Besserung. Man notirt hier! gder M. 61.— f. a. B. Brindisi per 100 Kilo, Verschiffungs-Gelegenheiten: vach Belgien, Ho) land, Bremen, Hamburg und Os süsee per enkeeden Dampfen „Lusitania“ fällig per ½ Apr Privat-Disconto Wie wir hören, hat eichsbank den Privat⸗ Discontosatz von 2½ auf 2% erhöht, Telegraphische C0¹ arsberichtte. Frank! Eflekten-Soeietät. Ffankfurt a, 30. März 6 Uhr 30 M Pörslich cinget zerung und günstige Pariser Notir⸗ Die nach⸗ ungen würkten 155 Aiend et belestigend ein: Credit An Forräthen 55 Frauk furt, 30. ass bei einem in solchem Fall nothwendigen Pferdeverkauf en masse die Wie der 5 Punkte te 955 schlie doch sind Course verstümmelt eingetroffen. Aktien zogen einen wWeiterez und Lombarden etwas bes Elbthal auf Wiener Ka 226 4 2 15 de en 68ů˙0 itsche Bank höher, 9 Wir notiren: Gotthard Lie 129½ à 130. sbahn 189, 5 1594 .40 Fubthal 188 Deutsche Be ank ten. Wechsel I. do, 995 FSon. -Markt. Schlussbericht. sh. 10 d. icht.) 1 Mannheim, — ew-Vork Ohioago Mais der 1 7 Oallee Mais Schmalz .60 66 .72 .78 .84 2 — —5 8 E! 14 bl Weizen höher, Mais höher. Schmalz Aasrkugert F. eröffnete ¼ ets niedriger schloss aber in New- 8 in Chicago ets über gestrigen Schluss- Schlusstendenz fest mit Käufer u den Notirungen. ist es höher nur Juni ist unveröndert. bunkte niedriger, stieg aber wieder st fest. WVOTkK unverändert, Schmalz ist in Chicago ist höher, elegramm.) 6 Uhr Abds. 29. Petroleum in New⸗Nork.%86 55 iladelph. 1 5 pipe line Cextiſi e ymalz(Wileox) per April Betreidefracht fair reſin. m en loeo en März Central Pae North P. pre Louisville u. l. R. Gr. Wasserstands-Nachrichten, Rhein. Datum Stand Datum Stande Konstanz, 00. März 0% 00. Ma +0,00 Hüningen 0 5,86—.03 75 90„ 2½70 90.„ 615 0,28 Kehl, 60.„.00 00 75.00 0,00 Lauterburg 29.„.80 99 000 000 75 30„ 406 00.„.00 0,00 Maxau, 00. 5„ 73.00 +0,0% germershelm, 0.„ 5 Rannhelm, 31.„ 5 75.40 Malnz, 30%„ 346—0 5.00 Blehrloh, 80.12 +. 0 5 0743 7 9 5 922 +* 8 10 Marz 0,00 + 0,00 Coblenz, 30 15 Köln, 30 5.42— 0,26 * Was tern, Wo hte, ist SUT der Rhein hier seinen höch ein langsames aber stet 19 S genaue ſagt die — auch Staatsbahn b E 5 Brüſſel, 31. März. Iu d der Nepräſent antenkammer 8 Lombar-! elfirt 1 6 5. 2 Disconto 193.40 3 alee fd a zroß, die ohue Beobachtung orderlichen Formalitäten über die Auslieferung, an der e die de 5)e Grenze gehne und der preu ißiſchen Polizet in die Hän efert worden ſeien. Groß ſei in Frank⸗ furt a. Redner verla Aufklärung üͤber Devolter unter das ſtreiten dies habe in Luxemburg dient, ſei mit einer in Enſtval bei einem iche Verfahren. er Juſtizminiſter die er e Ausweiſungen fielen undengeſetz. Neujean 15 Hanſſens be⸗ die Thatſache richtig. Groß Franes als Waführer ver⸗ rin verheirathet und im Februar Beſuch bei Verwandten zugleich mit Neve verhaftet worden. Jacobs tritt lebhaft für eine Regelung des Fremdenſchutzes ein. Der Miniſter Prüfung der Frage zu, entſchuldigt die Sicher⸗ e und verſpricht eine Intervention zu Gunſteu Groß bei der deutſchen Regierung. Haag, 31. März. In der zweiten Kammer inter⸗ 0 Beaufort die Regierung über die Suspendirung der Verfafſungsreviſion. Er erklärt ſich bereit, ſeinen 2, noch nicht angenommenen Antrag über die Wählbarkeit von Mitgliedern der erſten Kammer zurückzuziehen, da⸗ vielleicht eine Verſtändigung möglich werde. vor, die Verl en am 19. April fort⸗ Miniſter Heemskerk ſtimmt zu. Die Kammer am 19. April die Berathung über die Reviſion ſſung wieder aufzunehmen. Eine Verſtändigung Regierung und der liberalen Partei ſteht Stotlow iſt geſtern Abend gier 1. März.„Italie“ zufolge konferfren und Zanardelli heute mit Cafroli, bevor ſie der tirten K Fübigetsbilbung endgil tig zuſtimmen. London, 31. März. Seitens der Poſtverwaltung wurden geſtern zwei kleine, an den Staatsſekretär des Innern, Matthews, reſpektive an den Staatsſekretär von Irland, Balfour, adreſſirte Packete angehalten und ge⸗ öffnet. Es ſich darin eine kleine Flaſche mit weißer Fli und Kupferdraht. Die gefundene Flüſſigk teit wird anal lyſirt. * London, 31. März.(Originaltelegramm des„General⸗ Anzeig er“, eingetroffen 8 Uhr 25 Min.) Neutermeldung. In Gatſchina wurde geſtern auf den Zaren Alexander von Rußland ein neues Attentat proje! verübt. Der Zar iſt nicht verwundet. Nähere Details fehlen. Metz, 30. März. Geſtern wurde Privatier Georg Humbert, weil er des Landesverraths ves dächtig iſt, ver⸗ haftet.— Die durch die Theaterfrage entſtandene Ge⸗ meinderathskriſts iſt durch beiderſeitiges Eutgegenkommen heſeitigt. Nom, 31. März. Der„Fr..“ wird von ihrem Correſpondenten telegraphirt: Ich erfahre aus ſicherer Quelle, daß auf Grund von Beſprechungen zwiſchen Ga⸗ limberti und den Führern des Centrums, die abgelehnten Amendements des Biſchofs Kopp im Abgeordnetenhauſe wieder eingebracht werden ſollen und daß der Papſt das Geſetz nur unter Proteſt acceptiren wird, wenn die An⸗ zeigepflicht nicht im Sinne des betreſſenden Amendements geregelt Berlin, März. Als Nachfolger für Herrn v. Keudell neunt 15„Kreuzzeitung“ den jetzigen Botſchafter in Petersburg, Graf v. Schweinitz. Altona, 31. März. Hier iſt ein Formerſtreik aus⸗ gebrochen, auch die Former in Ottenſen haben die Arbeit niedergelegt. —Ein hi oiſchen 1 nen 5 weri 0 ſt kürzlich in einem klei⸗ Dorfe geſtorben. Wie franzöſiſche Blätter ied dieſer Tage im Alter von 98 Jahren leon J. im Schlitten von Moskau bis Bis zu ſeinem Tode hatte er bewahrt, die ihm der flüchtige Kaiſer ge⸗ und an Stellen, wo die Wert die Fluten in ihr Bett zurück. ˖ der frei geworden. frün nahezu wieder frei. Gassenthe Um Mittag zei en im Ui Rlauf befindl don abe⸗ ſen. April 4. St⸗ Bau einer Fälleres bei der Gen II. E Ypten. 16. 3 bahnen in von 25000 80 schwellen. Nahleres an Ort und Stelle. an Die Pirektien üägniz wird ein Fonds Ar beſler und Kleingewerbtreibenden 1ült. ützung der ibt über die Frage der lenkbaren 5 nann Renard, Direktor der gero⸗ zudon, läßt augenblicklich einen Rieſen⸗ deſſen Herſtellnng über zwei Millionen Verſuche zur Lenkung dieſes Luftfahrzeugs onat! 5 beginnen. So lautet wenigſtens eine Meldung; ſe kann ſich aber leicht für gen nicht erfüllen, welche die ſehr berechtigte Vorſicht mit der Hauptmann Renard das Geheimniß ſeiner wahrt. Vor zwei Jahren hätte ein bedeutender emacht werden ſollen: der Ballou ſollte von Men⸗ hen Weid über die Place du Carrouſel Schwenkungen n. Da die Nachricht von allen Blättern wieder⸗ würde wollte der Hauptmann nicht, daß eine wiſſen⸗ 9e Frage von ſo hohem militäriſchen Intereſſe eine Unterhaltung für die Gaffer werde Indeß die Menge, igen nach oben gerichtet, wartete, konnte Herr Renard 0 in zeinem Caſé der Place du Cheätre frangais e ſich über die herangezogen kamen. hiegenheit iſt das ements, vornehn Dank dieſer außerordent⸗ Laboratorium von Meudon 1 udenfaber ikaut, wohnt N3, 9 Kunſtſtraße⸗ e llen J. Harder. Inſe il: F. A. Uck u 0 Ve G. Jan, drucerei ſämintlich in Manndein. 1 19575 findet am 5 Neugierigen, die immer und im⸗ von, dem man ſicher iſt, daß —.— 4. Seite. Belfun Nach einer uns Bezirksamte zugega theilung, werden der die 1, 3. ünd 4 III. badiſchen Prinz Karl No. ds. Is, Vo 11 Uh: berger 2 Mannheim Wir bringen di meinen Kenntniß, mit lichen Einladung an die der Heidelberger Straße(P und der oberen hreitei ihre Häuſer zur Beg einziehenden Truppen bef wollen. Mannheim, 30. März Stadtrath: Löwenhanpt. Rheiniſche Hypothelenbank in Mannheim. Die Bank gewährt Darlehen Immobilien. Die Darlehen werden als gebenſenlig kündbare, oder mit mehrjd Un⸗ kündbarkeit als Darlehen an Verfallzeit, oder als Annui lehen bewilligt. Die Bank erwirbt auch Güterkauf ſchillinge. Sie gibt auch ohne hyp Sicherheit Darſehen an Ger e andere öffentliche Corporationen, welche ein geſetzliches Umlagerecht beſitzen. Unſere Vertreter Herr Reinmuth allſtadt, Fam und Ilvesheim, Lemp. Auf täten⸗ Dar ferthal, für Käferthal Kirſchgartshauſen und Herr H. Krafft, Rath Lützelſachſen, fün Liltzelſachſen, utershauſen, ſachſen, Ritſchweier, Oberflockenbach und ertheilen une utgeldlich jede Aus⸗ kunft. Die Direction. Sigmund Kaufmann, Hopfen Commiſſions eſchaft Nürnberg am Hopfenmarkt, Faroliſ 36 Ein⸗& 25 auf Schelfinche und! mür von nur auf au mationen fußend Stimmungs Herausgeber von Marktberichten an 35 der verbreitetſten Fach⸗ und Tageszeitungen des In⸗ und Auslandes. Herr Schmitt, Bürgermeiſter in Kä⸗ Rippenwe eier u. nehmen unentgeldlich Anträge entgegen mit ächten Fi neuen und General⸗Anzeig er. 81,. März. in agen, ons, em⸗ Lamm.“ eu anzleht verschaffen sich nur dieset Pfeis à Packet Zu haben bei Hartmeyer Ge aller Art werde ſelbſt veraltet Sudw. Kua werden gewaf und nach neueſt⸗ geändert. Dame Werden garnirt bei 2, 9. 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Er ſchrieb häuſig an Stedman, der nicht verfehlte, ſeinen intereſſanten Bericht an Iſabella gelangen zu laſſen Endlich gelang es ihm, durch die Protektion ſeines Oberſt, in ein Linien⸗ Regiment, das in Malta lag, verſetzt zu werden, aber es dauerte noch lange, ehe er eine Schiffs⸗Gelegenheit nach dem Norden finden konnte.—— Eines Abends, als Carrel auf der! langen, 68 Kampf un 8 Daß ein. ſaß, das als Offiziers⸗Quartier des Forts St. James zu Brisiſch Area diente, R. Heß brachte ihm ſein Diener, ein Neger, einen Brief der mit dem heute eingetroffenen Dunnal dunm Nḧj!!! 5 55 (Nachdruck verboten,, Dampfſchiffe angekommen. Der Brief war ſchwarz berändert und der Lieutenant oͤffnete ihn mit zitternden Händen. Er war von einem Anwalt in Herefordſhire, der ihm anzeigte, daß ſein Onkel, ſein einziger lebender Verwandler kürzlich geſtorben, und ihn zum all⸗ einigen Erben ſeines bedeutenden Beſitzthums und Vermögens eingeſetzt habe. Der Anwalt erwähnte, daß der alte Herr kurz vor ſeinem Tode, ſowohl durch eKR (Fortſetzung.) Die Bemerkung des Oberſt Maegregor, daß das Leben eines Soldaten an Bord eines Schiffes ein faules ſei, war eine ſehr richtige und eben ſo wahr iſt es, daß Müßiggang böſe Gedanken gebiert. Dies ſah man ſehr deutlich an den Leuten an Bord der Lady Mary. den Brief ſeines Neffen, als durch die Zeitungen, die Freude gehabt habe, die vollſtändige Rehabilitirung ſeines Verwandten zu erleben. So war Carrel auf ein Mal zu einem wohlhabenden Manne geworden, aber er liebte ſeinen jetzigen Stand, in dem er es trotz der größten Schwierig⸗ keiten zum Offizier gebracht und er hatte vorläufig kein Verlangen, aus dem Armee⸗Verband auszuſcheiden. Vierzehn Tage ſpäter ſegelte er nach Gibraltar, und ging von dort mit dem Dampfer nach Malta, um ſich bei ſeinem neuen Commandanten zu melden. Er erhielt ohne Sheergel den erbetenen Urlaub zur Reiſe nach Eng⸗ land; ſo ſehr er ſich aber auch jetzt nach dem Lande ſehnte, das er einſt ſo bereitwillig verlaſſen, konnte er doch die ſo eee 5 ig von Oberſt Macgregor, ihn auf ſeiner Rückreiſe in Montpelli beſuchen wohin der Oberſt zur Herſtellung ſeiner Geſundheit gegangen, nicht 1 85 ablehnen. So landete er eines Tages in Marſeille und nahm von dort Diligence nach Montpellier. aus die 71. Kapitel. In Montpellier. Montpellier war für Carrel kein angenehmer. ihn dort, und ſo war es zum erſten Mo nat vergar Der Aufenthalt in Brief von Stedmanzs erreichte er England verlaſſen, daß ein über Iſabella erhalten. rau den Tod verwundet, geflüſtert, nick 30 geweſen, ihm von Zeit zu Zeit N u über Iſabella zugehen zu laſſen, von denen ſie wußte, daß ſte ihn mehr freuen würden, als alles Andere, was ſie ihm ſchreiben könnte. Es waren dies eigentlich blos freundliche gegenſeitige Grüße, und da dieſe nun fehlten, kam ihm ſein Leben außerordentlich inhalts⸗ leer vor.(Fortſ, folgt.) bgeſſen hatte, war So lange der Wind günſtig und das Wetter gut war, waren die Leute vergnügt und gehorchten den Anordnungen ihrer Vorgeſetzten, ſobald aber ſchlechtes Wetter eintrar und heftige Stürme das Schiff aus dem Cours brachten und ſo auf die Seite legten, daß die Mannſchaften oft Tage lang nicht an Deck gehen konnten, da war es ſehr ſchwer, ſie in Ordnung zu halten. Sie beklagten ſich außerdem über ſchlechte Verpflegung, unerträgliche Hitze im Zwiſchendeck und das harte Schiffs⸗Reglement; wären die Unteroffiziere nicht nachläſſig und Oberſt Macgregor nicht zu 1 50 durch ſein fortiftcatoriſches Werk in Anſpruch genommen geweſen, ſo hätte Letzterer längſt wiſſen müſſen, daß eine 55 böſe Stimmung. die nicht mehr weit von Meutere entfernt war, unter der Maunſchafl herrſchte, Carrel hatte ſchon öfter, wenn er Nachts in ſeiner Coje lag, ein ver⸗ dächtiges Flüſtern in den ihm zunächſt liegenden Schlafſtellen gehört, ohne etwas von der Unterhaltung zu können. Die Sache kam ihm ſchließlich ver⸗ dächtig vor, er ſtellte Beobachtungen an, und fand bald, daß es beſonders drei waren, die einen entſchiedenen Einfluß auf die übrigen ausübten. Der eine von dieſen, Namens Barker, war von Hauſe aus Matroſe und wußte ſich durch ſeine Wetter⸗Prophezeiungen, Kritik des Courſes, den do⸗ Schiff einſchlug und Erzählungen aus ſeinen Schiffs⸗Erlebniſſen, ein gewiſſes Anſehen zu verſchaffen. r Andere war ein wortkarger, finſter ausſehender Menſch, von dem man nichts weiter wußte, als daß er früher in Auſtralien gelebt; er hatte eine tiefe Narbe auf der Stirn, die ſeine natürliche Häßlichkeit noch erhöhte. Der Dritte war ein gewandter, glatter Burſche von nicht unan⸗ genehmen Aeußern, er war früher Schullehrer, ſprach ſich aber nie darüber aus, was ihn veranlaßte, ſeinen friedlichen Beruf für den eines Soldaten aufzugeben Er war ſehr geſprächiger Natur und hatte dadurch von den Soldaten den Spitz⸗ namen„der Advokat erhalten. Die beiden erſteren hatten nie mit Carrel ein Geſpräch angeknüpft, da 170 1 N 8 %½ Lager. 68 Manden⸗Anzüge Ia. Qualität Kammgarn, Tuch& Burkin von 10.—, 15.—, 20.— bis 30 Mark. G. Rüüf• Grossherzogl. 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Eines Tages ſagte er zu Carrel—„Eine ab⸗ Der Oberſt, aufmerkſam gemacht, prüfte nun die Beſchwerden der Leute ſcheuliche Reiſe, Camerad.“ und half N ab, ſoweit dies überhaupt möglich war was zur Beruhigung Carrel gab ſeine Zuſtimmung. der Gemüther nicht wenig beitrug, „Die Offtziere haben es freilich gut“, fuhr er fort,„die haben Alles voll Durch das Geſt“ niß des früheren Schullehrers und die Ausſagen mehrerer auf, aber wir armen Teufel bekommen nichts, als ungenießbares Salzfleiſch und ̃ der verſührten Soldaten wurde feſtgeſtellt, daß die Abſicht der Meuterer die madigen Schiffs⸗Zwieback, und Nachts werden im Zwiſchendeck die Luken ge⸗ war, die Offiziere und den Schiffs⸗Capitain zu überfallen, und ſie in einem ſchloſſen, daß man erſticken möchte.“ Boote auszuſetzen, dann den Steuermann und die Matroſen zu zwingen, das „Es iſt freilich hart“ erwiederte ſein Camerad,„aber mit ein wenig Geduld Schiff nach einem Platze an der ſüdlichſten Spitze Amerikas, den der Haupt⸗ läßt ſich Manches ertragen.“ Attentäter der ſrühere Matroſe, angeben würde, zu ſteuern, und ſich auf dieſe „Geduld!“ entgegnete der Mann,„wohl denen, die mit einem großen Weiſe dem ſo verhaßten Militair⸗Dienſt an der Goldküſte zu entziehen, Quantum dieſes Artikels verſehen ſind.“ Carrel's Warnung und Theilnahme an der glücklichen Unterdrückung der Er wandte fich ab, offenbar wenig befriedigt von dem Gebahren und den Meuterei, war ihm nicht vergeſſen worden; er wurde ſofort zum höchſten Untor⸗ Antworten Carrel's. offiziers⸗Rang befördert und ſeiner in dem Bericht des Oberſten an das Generg. Von dieſer Zeit an bemerkte dieſer, daß ihn die meiſten der Leule mit Commando Erwähnung gethan. Mißtrauen betrachteten und ihm aus dem Wege gingen, und dies beſtätigte ſeine Es ſpürde uns zu weit führen, all die Abenteuer und Erlebniſſe Carrel's, Meinung, daß irgend etwas im Werke ſei, wobei man ihn nicht lrauen könnte, während ſeines Aufenthaltes au der Goldküſte zu erzählen. Bald nach ſeiner und er konnte ſich leicht ſagen wer die Verführer und die Verführten ſeien. Ankunft wurde er von dem Klima⸗Fieber niedergeworfen und ſein größter Carrel zögerte nicht, den Oberſt von ſeinen Befürchtungen zu benachrich⸗ FF 585 5 Heftig⸗ kigen. Dieſer ein Mann von Energie und Euſchloſſenheit, traf ſofort ſeine ee 8 555 1 Maßregeln. Auf ſeine Officiere, ſo wie die Sergeanten, konnte er ſich verlaſſen**Vb 5 s 5 ee en ebenſo auf den Schiffs⸗Capitain und deſſen Officiere. Um kein Aufſehen; 2 en e erregen, ſprach der Oberſt mit jedem einzelnen von ihnen, und gab ſeine„ eeee eeee llahenben zur Unterdrückung der Meuterei, er verzweifelte nicht daran, daß Barker, der ee dieke ie e frühere Matroſe, der Anführer der Aufſtändiſchen ſei. ſtahlharter Körper leht zu können. Es war wenige Monate ſpäter, als man in engliſchen Zeitungen 1 7 Bericht des Oberſi Macgregor über den Krieg mit den Ashantu's an die Militair⸗ Behörden leſen konnte, in dem unter Anderen in ſehr ehrenvoller Weiſe des Sergeant⸗Majors Carrel erwähnt wurde, der einen Commando zugetheilt, das beſtimmt war, einen Negerſtamm aus dem Buſche zu vertreiben, in einen Hinter⸗ halt fiel, alle ſeine Offiziere verlor, und nur durch die i ee und Um⸗ ſicht Carrel's vor völliger Vernichtung bewahrt wurde. Er war in Folge deſſen „Derartige Ueberfälle werden in der Regel während der Nacht ausgeführt“, ſagte der Oberſt,„wir wollen Ihnen zuvorkommen, und unſere Arbeit am Tage beginnen.“ Nachdem Alles vorbereitet, wurde Carrel, von zwei Matroſen begleitet, nach dem Zwiſchendeck kommandirt, Barker feſtzunehmen, was nach kurzem Kampfe gelang— zu gleicher Zeit wurden die andern Rädelsführer zu Gefangenen gemacht, und alle drei wurden in Eiſen gelegt und in ſicheren zum Fähnrich ernannt worden und avancirte bald darauf, da viele der Offtziere Gewahrſam gebracht. dem tödtlichen Klima erlegen, zum Lieutenant und glechzeitig zum Adjutanten Die Offieiere und Matroſen ſtanden, mit Schußwaffen verſehen, bereit, des Oberſt Macgregor. als die Mauniſchaft zum Appell kommandirk wurde. Es war ein ſehr ernſter Wenige Perſonen in England, die dieſen Bericht laſen, außer Iſabella Augenblick als die Leute theilweiſe zögernd antraten. Frere und Stedman's hatten eine Ahnung, daß dies derſelbe Carrel, deſſen Der Oberſt hielt eine kurze Anſprache an ſie, ihnen mittheilend, daß die Name einſt in London kein unbekannter war. ei Anſtifer verhaftet ſeien, die ihrer wohlverdienten Strafe nicht entgehen Bald darauf unterwarfen ſich die Negerſtämme und der Krieg nahm ein Arden, daß er aber von jeder weiteren Unterſuchung Abſtand nehmen wolle, wenn Ende. Es kam nun eine ſchlimme, thatenloſe Zeit für Carrel, da das Regiment e ohne Widerrede zu ihrer Pflicht zurückkehrten. Ihrer Führer beraubt, und An⸗ noch an Ort und Stelle zu bleiben hatte, und nur die Beſchäftigung, die er 81 1 if—.— aunung Iimmer 225 Perſon zu verm. Näh. 2597 2 Ler e tigun 8 2 ebgut, gewöl u jedem 2 5 ſchaftslage⸗ Anftagen für Comp enden Zimmern, Nel behrän men; 05 Fuwich e 85 ger Kleiderſchr mmer bis 1 da. Wermt⸗ 2700 möbl. 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E 0l 11 1 Ib Run 5 Die Aeiuns eignet ſich als Hauptlokal⸗* V Freisverkündigungsblatt ür den Kreis Heidelzerg, und als Organ für 95 e ärliaen Pußli Nachricht HKauff AMABan, die eeeeee ſtädtiſchen Behörden 85 ig aller auf das 31 Gaeligen und auswärtigen Publikum zur Nachricht, daß ich an Tapissier& Deebrateur öffentliche, commerckelle und ſociale Leben ſich beziehenden Ankündigungen.— 85 St. Moritz Die Inſertlonsgebühe beträgt 15 Pfeung für die Iſpaltige Petitzeile und ge⸗ Engadine. 3170 währen wir bei größeren trägen namhaften Nabatk — S 7—— 8—g 5 Die für die Zeitung beßimmfen Anzeigen werden außerdem gra is in den 97 Hund, 75 5 2 2 05„Feivelberger Verkündiger auig nommen, welcher in Aer Stadt als kille Motzger 01¹ berbunden Mit I Us 5el rw ex!„Straßen⸗Anzeiger auf unſern veichen Placattafel in angeſchlagen wird. eröffne und halte mich bei Bedarf beſtens empfohlen. 3885 Der Preis der„Heidelberger Zeitung“, das verbreitetſte Blatt in hieſiger Hochachtungsvollſt mit oder ohne Kundſchaft, ſofort billigſt Gegend, beträgt⸗vierteljährlich 2 Mark 60 Pfennig ausſchließlich der Poſtgebühr. ee 3301 Heidelberg. Max Major, 0 6, 55 Näheres G 7, 6½ parterre 8507 85 Die Redaction u. Expedition