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Preis und Barnes und Neustadt theilen den 5. und 6. 1 — Auflöſung von Nr. 111. (Von E. Krieger.) 1) Tes—bs, Ted—e5; 2) Te5)e d5 f+, Teöcds; 3) Se7—es-g, beliebig; 4) Saß, Tes- 77 8„ Kdd—ea; 3) Sby-—dé-g, Ke4Af4; 4) f254g3-E. a. 1).., Tegzod.el; 2) Teößed5-, Kdä—edk; 3) Sbd6e, Ked4—f4; 4) S od. BAgE. b!„Ted—es; 2) TeßsKdsg=; Kdd—ed; 3) 8b7— 1648 Ke4—f4; 6. 1)..„„ anders; 2) Teßdedög=, beliebig; 3) 8S od. angegeben von Prof. A. O. in München, N. H. 10 Jaworew,.6 hier. ——— Auflöſung von Mr. 112. (Von Friedr. Dubbe.) I) Kaß—b4, Laz cbi; 2) Sal—b3, Kb2—02; 3) Dg1—12, K beliebig; 40 Scb od.-=. JJJ70— 555„anders; 3) Ps1—clt, beliebig 4) D. Kbawal; 2) Dg1-el, Lagzebli; 3) Del—c8-V, Kal—32; 4) De3—23=. ꝓ77ͤĩ ĩͤvbv anders; 3) Sbi—e3—, La2—bI; 5 4) DeldcbI-g. U 9 ebee4; 2) Sb1—ag, eddeds; 3) Sal—b3, beliebig; 4) DP. „Lag2—c64; 2) da ccd, Kbe Kcal; 3) DgI—el, beliebig; 4) Sb108f. La2—d5; 2) Sbi—as, Lads a2; 3) Sal—b3, beliebig; 40 Dg, Bichtig augegeben von den Vorgen. Auflöſung von m NUr. 118. (Von Norman Harrison). 1) Dg1—bé, beliebig; D, T oder Scg. —ͤ—-—-— von Nr. 114. (Von Gg. Chocholous.) 1) Sdsdccs, Sd7ecb6; 2) Pes65-J. Kdödceß; 3) LfI—b5 11 Sasdab6; 2) Ses—e7, Kd5— 5; 3) de— d4⸗ . FT Kdsses; 2) Lfl—eA-, Ke6—f5; 3) Db6—b1g S 5 ILgSeG; 2) Db6—b5-=, beliebig; 3) Lę2 od. d3⸗ b7 e,; 2) Dbésce6-.E, Kd5— d4; 3) D od, T. 5 anders; 2) Db6—bß5-=, beliebig; 3 Fap, Bichtig angegeben von A. O. hier, Prof. A. O. in München, K. D. in Freibueg. Auflöſung von Nr. 115. (Von Max Kürschner.) ) La7—f2, Kds—e7; 2) Lfa—el. beliebig; 3) Lba, ha-t. Richtig angegeben von. 3. hier, Prof. A. 0,% in Munchen, D. 8 g —. 740— — Es wird ſo ſein. und es geht nicht anders. Würdeſt Du mir helfen können? Wenn Du ihm zuporkämſt und jetzt um mich anhielteſt, dann würdeſt Du abſchläglich beſchieden werden und es wäre auf lange Zeit hinaus für uns mit aller Hoffnung vorbei. Meine Mutter darf nicht daß Du dazwiſchen ſtehſt. — Du haſt wohl Recht, und doch erſcheint es mir ſo umämich, allein zu laſſen. — Du haſt Dir keinen Vorwurf zu machen, in dieſem Falle iſt es das Richtige... Dann aber überkam ſie doch ein Gefühl weiblicher Schwãche O Du weißt nicht, wie ſchwer mein Standpunkt iſt, ſagte ſie ſchmerzlich. Die ernſten bedeutungsvollen Geſichter meiner Eltern, die mir damit andeuten wollen, wie ich zu handeln habe, was ſie von mir erwarten! Jeden Tag kann die Werbung erfolgen. Die zwangloſe und ſiegesſichere Liebenswürdigkeit des Mannes, der offenbar nur eine Gelegenheit ſucht, um mir das Jawort abzugewinnen. Heute beſonders fiel es mir auf, vielleicht wollte er eine Entſcheidung herbei⸗ führen, um vor der Geſellſchaft gleich unſere Verlobung zu verkünden. — Dies Gefühl hatte ich auch, ſagte der Doktor. — Ich wies ihn von mir, wo ich konnte, in Worten, in der That ein paarmal behandelte ich ihn geradezu verächtlich und ſchroff, es prallt aber alles an ſeinem Selbſtbewußtſein ab. Wie widerlich mir dieſe Arroganz iſt! Ich habe, wie der Gläubige auf ein Wunder hofft, immer auf ein Ereigniß gewartet, das mir genügenden Grund zur Ablehnung vor meinen Eltern geben würde, um den offenen Widerſtand zu vermeiden, der in der Folge uns beiden ja nur die Ausſichten erſchweren würde. Aber es geſchehen Zeichen und Wunder mehr. ſie ſind auch wohl nie geſchehen. Sie drückte die ſchmale Hand wie in Schmerz gegen die Augen und 9 Doktor ergriff ſie und führte ſie heftig an ſeine Lippen. Sie ſtanden an der Balkonthür und eben trat der Mond hinter einer Wolke hervor und warf ſeinen bleichen Glanz, der ſchon ſo vielen Liebenden geſchimmert hat, auf das um⸗ ſchlungene Paar. Bei ſeinem Licht bemerkte der Doktor eine Thräne an der dunklen Wimper, die dort wie ein Kryſtalltropfen glänzte, und er zog das Mädchen ſtürmiſch an ſeine Bruſt und küßte die feuchte Perle hinweg. — Laß uns nur Muth haben, flüſterte er, es wird ja auch für uns die Sonne des Glücks noch ſcheinen. ö In demſelben Moment klopfte es an die Thür die Beiden fuhren erſchreckt auseinander. Wenn ſie hier zuſammen überraſcht wurden, dann war dar Geheimniß verrathen, und es ſtand ein ſchlimmer bevor. Im nüchſten Moment fragte die Stimme der Geheimräthin: n was machſt Du denn? neen —— Südweſtdenſch. argnn Schach Seitung. Redigirt von einigen Mitgliedern des Maunheimer Schachvereins Badenia. Abdonnementeprele für Uan adressirxe: Allgememnes, deutschland H..—, für Partien Abonnements an oesterrsich 80 Kr., für 8. Aaolf Stern, Manaheim, 63, lU, 10 aro lil 0 7. AUs dAua cel unter Ste. an araln, eand. med. Kreuzband. 2 Blumenstr. 12.III. blens Nx. 180. Von E. Varain in München. Schwarz. en EI2 215 0 * 12 5 Woelss⸗ Mat in drei Zügen. Nr. 161. Nr. 102. Von A. Steif in München. Von B. Hülsen in eee, 15—— 5 25 25 1 142 1 5 5 Ea 25 1 77 1 5 5 1 6 1 Le , Tat in drel Zügen. 7015 85 Roman—⸗ Beilage gnerel, Anzeiger“ 888(Aaunheintt Volksblatt.— Badiſche e, e, 5 Perſchlungene Schichſale. Novelle von Heinrich Köhler. „ beuannut vebened (Fortſetzung.) Die Hond, die er immer in der Taſche gehalten, war mit 9 95 ofeneh Meſſer heraubzefabren und damit führte er einen Stich nach des Doktors Bruſt. aber dieſer war noch zeitig genug von einem ſeiner Begleiter beiſeite geriſſen wörben; und außer einem Ritz im Ueberzieher ging das Attentat ohne ſchliumien Ausgang ab. Zwei Kellner warſeu ſich auf Albert und bielten 525 feſt, er machte aber gar keinen Verſuch, zu entfliehen. — Du Lump, Du Verführer! knirſchte er nur nochmals. Du baſt mich um mein Lebensglück gebracht. nun kommſt Du doch noch heil davon. LLaſſen Sie ihn nur laufen! f ſagte der Doktor zu den Weſtneene Er iſt ja offenbar nicht zurechnungsfähig. Zaufällig war auch gleich ein Poliziſt zur Hand, der in einem anbem Raum geſeſſen hatte; dieſem war der Vorfall bereits mitgetheilt oder e in ſabft mit angeſehen. Er legte ſeine Hand auf den Attentäter⸗ 780 — Dieſem Burſchen, dem das Meſſer ſo locker in der Taſche ſttzt, 5 7 kein Mitleid geſchenkt werden, ſagte er, indem er mit Hülfe der Kellner dem lunge Werkfüher Handſchellen anlegte. W Der Doktor zuckte die Achſeln, ſeine Interventiou wäre vergeblich geweſen, Ulbert Frank aber fing plötzlich zu ſchluchzen an. War es der Alkohol od war es ein Beſinnen auf die Situation, in die er ſich gebracht, die den Ausbruch verurſachten? Wahrſcheinlich beides und die Reaktion ſeiner den ganzen Nach mittag bis zum Zerſpringen angeſpannten Nerven. Er 27 ohne SEs waren nach dieſem Abend etwa zwei Monate vergangen, da Doktor Düffek wieder zu einer Abendgeſellſchaft im Hauſe des Gehe ̃ Wörner geladen. Der Aufenthalt in dieſer haule etwas von der Qual d Tantalus für den Doktor, denn die Geliebte immer vor Augen zu haben, umringt zu ſehen von den Herren, die der Tochter des Hauſes pflichtſchuldigſt ihre Huldigung darbrachten, ihre Anmuth und Schönheit, die durch die e Aobe 11 5, in jeder Bewegung und zu beobach — 196— Partie Nr. 91. Vierspringerspiel, (Gespielt in der füntten Runde des Meisterturniers zu Frankfurt a. M. am 20. Juli 1887). Weiss: L. Paulsen. Schwarz; Harmonist, 1) eg—ea—e5 15) De2—g4 Sggoefl ).8g1—13 Sbs—eg 17 Talcfl u7n5) 90 851—83 8g8.—16 17) Dg4-gs Dds.—16 8 I1—b5 LIS—b4 18) 8d2— Kgs—he 50—09—0 19) 8f8—g5 118—g6 6) d2—dg d7-d 20) h3—h4) IgS—g7 7) Lbõe bye 21).—tf +a8—8 8) Leli—d2 Les—g4 220 Dg3—2 Df6—d8) ha-hs Ig4-15 28) f54g6) f79g6 10) Scg—e2 Lbassdz⸗) 24) Sgö—7+ ITg7f7 11) Sfasde Lhöbceg 25) Tfgoef/ Ig8— e8) 12) Ddlixe2 g7-g6 26) Dfgen g3 Tes—gs) 13) f2—14 St6—hi 27) Dgz—es 36—95 14) f4—f5 Shö—g3 28) De3—fB Augegsben) ) Hier konnte auch 5) Scg— ds geschehen. ) Falls hier 100. 8f6—d7, um event. f2—f4 mit f7f5 au beantworten, 30 geschühe zunächst 11) g2—g4.— 10) g7—g5 würe u. a. schon deshalb un- räthlich weil nach 11) Sd2—04 nebst event, 12) Sc4—68 einer der weissen Springer sich auf 15 festsetzte, 20) Hier konnte 100 Dds—d7 geschehen, worauf der Nachziehende zu f7—18 angt, ) Weniger stark wäre 20) fB54g6, Dfödeg6, 21) 8g5—f7, KhS—b7, worauf Schwars sein Spiel befreien würde. ) Es dröhte 25) födegs, Dfbecgs; 24) PIf8—f6. Durch 28) 18—f6, Tg7-h7; 24) Sgbech7, Khssch7 würden sich die Spiele nur ausgleichen, ) Es giebt kein Mittel mehr. Es droht 26) Dfs—es, g6—85; 27) Des—18, 86—64; 28) Dfs—es und gewinnt. Tänger war die Fartie durch 26) Tes-f8 au halten. Vergl. Anmerkung zum 28. Zuge. Partile Nr. 92. Russische Eröffnung. (Gespielt in der siebenten Runde des Meisterturnieres zu Frankfurt a. M. am 22. Juli 1887.) Weiss! L. Paulsen. Schwarz: E. Schallopp. 9 e9—e4 27—e II) c4cds es veds 2 Se 887—16 12) 8bI— s Selceg 50 Seẽe5 47—d 13) b2c08 D6—17 4) Sebca) 8f6Cel 14) Fti—eIl I8—ef 9—-d4 46—d5 15) Se3—2 778 597 60 Sca—eg) Les—e69 16) Ddl—ee2 Fes- d7 7) LHi-ds—18) 17) Tal—-bI Ths—es 80—0 Das—h40 18) Pbiscb7. Kd7o7 9) g2—g8 Dh4—f6 10) Lds—a6 Aufgegeben 10) e9—040%0 07—e8 8 10 Nine bemerkenswerthe Abwechslung von der gebräuchlichen Spielweise 4) Weiss ist nun um einen Zug zurück, lat dagegen seinen Springer auf dem es postirt und verbindert uun zunäehst die sofortige Eutwicklung Nee 4˙ WM 6. ) Hier kommt 6) g7—g6 mit Lauferentwicklung über g7 in Betracht, um Weiss später event. zu—es zu nöthigen. JDieser Bauernvortstoss ist in der Russischen Partie selten räthlich. Sicherer war wohl der Springerrückaug nach fs oder dé. Zuſtand ſchon längſt unerträglich. Aber alles das wäre noch nicht das Schlimmſte geweſen, ſondern die Art, wie ſich der Fahrikbeſitzer Schorn in der letzten Zeit hier im Hauſe gerirte, das mußte dem Liebenden ernſte Beſorgniß einflößen. Er fühlte ſich offenbar ſchon als Angehöriger der Familie und ſchien nicht den geringſten Zweifel an ſeiner Berechtigung dazu zu hegen, wie denn auch alle Anderen die bevorſtehende Verlobung zwiſchen ihm und Frieda als eine ausge⸗ machte Thatſache zu nehmen ſchienen. Auch heute führte er die junge Dame zu Tiſche, und das wurde allgemein als eine ſelbſtverſtändliche Sache aufgefaßt; mit der Geheimräthin ſtand er augenſcheinlich auf dem beſten Fuße und auch Friedas Vater, dem der Mann zwar vielleicht nicht ganz ſympathiſch war, behandelte ihn mit bevorzugender Aufmerkſamkeit, wenn er ſich auch mit dem Doktor mehr und intereſſierter unterhielt. Die Unruhe des Letzteren wurde heute Abend immer bedeutender— eine Furcht ſtieg in ihm auf, die immer größere Berechtigung ihm zu gewinnen ſchien. Wenn Frieda doch nicht die Kraft zum Widerſtand beſaß, wenn ſie dem Druck der Verhältniſſe folgte und die Verlobung gegen ihren Willen zu Stande kommen ließ? Bei Tiſche hatte der Doktor den Fabrik⸗ beſitzer immer ängſtlich beobachtet. Wie, wenn dieſer plötzlich einen entſcheidenden Koup ausſpielte, der Zu⸗ ſtimmung der Eltern ſicher, das Jawort Friedas provozierend, die Proklamation der Verlobung herbeiführte? Allerdings war Frieda keine Natur, die ſich gewalt⸗ ſam zwingen ließ— es hätte eine Szene geben können, die die Sache für Schorn vollſtändig verdarb. Aber das beſchichtigte die Befürchtungen des Doktors nicht, denn offenbar war Frieda in dieſem Punkte nicht ſo ſtark, wie ſie ſonſt ſich gei⸗ ſtig ſtelbſtſtändig gezeigt, ſie fürchtete und bangte vor einem entſcheidenden Schritt. Als die Geſellſchaft nach der Tafel in Gruppen ſich vertheilte, ſuchte der Doktor ſie einen Augenblick allein zu ſprechen, indem er ſie beſchwor, ihm einige Minn⸗ ten allein zu gönnen, ob es nicht möglich zu machen ſei? Frieda beſann ſich einen Augenblick, es wurde ihr offenbar ſchwer, ja oder nein zu ſagen. Aber, wie ſie den bittenden Blick des Andern ſah, da warf ſie den Kopf energiſch, wie alle Skrupel abweiſend, empor und ſagte leiſe: — Erwarte mich in meinem Zimmer. Der Doktor wußte, wo dies lag, und es war nicht ſchwer, dort unbemerkt hinzugelangen Wenn die Reihe der Gemächer zu Ende war, die den Gäſten geöffnet ſtand dann kam ein kleiner Korridor und auf deſſen anderer Seite lag das Zimmer Friedas. Es kam nun nur darauf an, daß er die letzte Thür, die nach dem Korridor ging, offen fand, um aus dieſer die Geſellſchaftsräume ver⸗ laſſen zu können. Im Nothfall hätte es freilich auch einen andern Weg gegeben. Er ſchlenderte langſam die Front hinab, traf zum Glück keinen der Gäſte im letzten Zimmer und legte unbemerkt die Hand auf den Drücker der Thür, die er unverſchloſſen fand. So kam er hinaus und auch drüben in das Zimmer Frie⸗ das unbemerkt hinein. Ein Licht brannte in dem Raum, das denſelben nur matt cchellte; es war nicht das erſte Mal, daß er ſich hier befand, ſchon einmal war — 127— Um). 15.—f4 au ermöglichen, welches jetzt dureh 9) Ddl—b5-+ nebst 10) Du5—05 beautwortet würde. ) Weiss Kann den-Bauern en prise lassen, da nach 10) DfFYd; 10) eA dhi, Les--d7!; 12) Sescf5 sinen zweiten Bauern bei trefflichem Spiele gewonnen. ) Auch 12) Sed--de ader 19). 8b8—e6 kam in Betracht. ) Falls hier 15)—0, s0 ginge nach 16) 882—14 ein Bauer verloren. Erzwungen. Zöge der Läufer e8, so 17) Lelscgs ete, % Einfach und durchschlagend. Falls 17).. Lhs—es verlöre Schwarz eine 1 17 falls 17) bz—b6, folgte 18) Lds—b5-+ eto., und falls 17) Sbs—06, 10% Tbiecb7, Kdr- d6Gf, 19) Lol—-ag-. RNRunadsechau. Paris. Das Turnier um die Vorkämpferscshaft der Café de la Régence hat tolgende Resultate ergeben; Erster Preis Arnous de Riviere, zweiter Preis Hirskopf, dritter Freis Taubenhaus. Hirskopf, ein junger Pole, seit Kürzem in Paris, darf jetzt gleich Bauer von Wien zu den Meistern gerechnet werden, Sohottland. Im Turnier der Scattish Ohess Association zu Edinburg gewann 1 95 Mills den ersten Preis und wurde damit auf ein Jahr Voxkämpfer flir Schott⸗ and. Matohspiel. Zwischen Blackburne und Gunsberg soll ein Match im September zu Bradford gespielt werden. Der Sieger erhält L. 18, der Besiegte L. 10. Sonstige Bedingungen wie in dem Match Blackburne-Zukertort. In Amerika redet man von zwischen Hanham und Lipsch ta, auch von einem zwischen Blackburne und Masgon. Amerika. Die goldene Medaille und Vorkämpferschaft des Brooklyn Chess Club hat Herr Eno gewonnen, In New-Orleans ist ein neuer Schachelub gegründet Vorden. Der erste Schachelub dort hat ein Vermögen von 36 000 Mk. Im Turnier der Manhattan Schachelub steht Hanham am günstigsten. Fünfter Congress des Deutschen Schachbundes zu Frankfurt a. M. vom 18. Juli bis 2, Angust 1887. Meisterturnier. 2 2 2 8 2 EER 2 25(8 8 8 3E 8 e e ee e 8 5 EEEFe ee AS SS SeSlE Alapin 77 000 4/½%[[0109½%½½7½ 01 77 ½ 905 V. Bardeleben //— ½ 1¼80%½ 1/%% 1/% ½% 1 111 7+7. 0½ 10½ 13 Berger—4- N˙¶——(4¼¼⁰/%%½ 1¼ ½ ½0%%½ 1/¼% üͤᷣ(12 Blackburne 1%—%1%% 1/%% 4% 11113½ Burn 0.010—%%1/%41/011/11/0 19% Englisch•..§98.¶ +1% 41/%. /00101/% ½% ¼11½ Fritz— +% 0%1—%%%%%% 00%%% 1000 6 v. Gottschall%%%0%%/%%% 00 8 Gunsberg 1½⁰½ö(%%% 41—(%0%%%%%%%% //¼48½ Harmonist 0 0010%% 01(—[0½%%%%1/% o0 01/0/05% Mackenzie 1½% 4/1/0% 11]4f—-[][[11[(h1% ¼ 15 Metger 1 5+.—7⁰+⁰ L iU%/ ½ 0 10%1% 7 +½0 8¼½ Dr. Noa*060 0% 0% 101/1%%010101(%1 9 Louis Paulsen ½%%½ 1 1 11011/0%%—-[][1/0%[[1 u Schallopp 10/% ½ 111/½ 1/00 100—/⁰é01101 11 v. Scheve 757.0 ½½⁰0⁰ 0⁰0 1% 1/% 0 111%½— 0 00 01 8 Schiffers—47ᷓl-:.4.ꝗ0/1¼½ 41/00%%%61—00% 1 10 Dr. Tarrasch 1¼% ½ 0 00 0111011/1011—10/112 Taubenhaus 0 0 00%%M.%½½%%/ 0 10110— 7 0 6¼½ Max Weiss ½/%/01/% 11% 1% /¼ 1 11/% 1/%½—018½ Zukertort 7 60%% 111½% 1/½[%%006161f49%% — 789— ihm dies Glück zu Theil geworden, als ſie von ihm ein Urtheil über eine von ihr in Arbeit befindliche Zeichnung hören wollte, was allerdings auch nur ein Grund geweſen war, ihn einige Minuten allein zu ſprechen. Dennoch blickte er ſich mit einer gewiſſen ehrfurchtsvollen Scheu in dem Zimmer um, alles darin war ihm intereſſant und bedeutungsvoll, war es doch lediglich ihr Arrangement, ihr Geſchmack, die hier zur Geltung gelangt. Aber die Vorſicht überwand doch bald das Gefühl des Intereſſes für die Umgebung, das Zimmer lag im hohen Parterre und es wäre nicht unmöglich geweſen, daß man ihn bemerkte, ſo blies er das Licht aus. Es war auch trotzdem nicht ganz dunkel darin, denn draußen ſtand die Mondſichel am Himmel, ab und zn freilich durch eine Wolke verhüllt, und ihr matter Glanz warf durch die hohen Fenſter einen ſchwachen Reflex auf die hellen Polſtermöbel und die Bilder an den Wänden. An ſeinen Herzſchlägen zahlte er dann die Sekunden, wie er, an die Balkonthür gelehnt, der Geliebten harrte. Einmal lächelte er über ſich ſelbſt. Wie hätte er vor einem Jahre noch daran gedacht, daß er, der ernſte bedachtſame Mann, ſich in ſolche Situation bringen werde! Er hatte trotz ſeines warmen Herzens das Pathos in der Liebe nie recht begreifen können und jedenfalls ſich ſelbſt ſicher davor gehalten, nun hatte er auch das Himmelhochjauchzen kennen gelernt. Aber dann endlich öffnete ſich leiſe die Thür und die ſchlanke Geſtalt der Geliebten in dem hellen Seiten⸗ kleide trat über die Schwellz. Im erſten Moment zögerte ſie, als ſie das geheim⸗ nißvolle Halbdunkel des Zimmers ſah, aber im nächſten Augenblick hatte der Doktor ſie umfangen, und nun ſchlang auch Frieda ihre Arme um ſeinen Hals. — Otto! ſagte ſie zärtlich. Der warme Ton verſcheuchte die Zweifel in ſeiner Bruſt; nein, dieſe ſtolze Mädchenſeele trog nicht, ſie hielt, was ſie verſprochen, das fühlte er deutlich in dieſem Augenbick. Aber er konnte die Beſorgniſſe, die ihn quälten, doch nicht zurückhalten. — Frieda, ſagte er, was ſoll aus dem Allen noch werden? Ich ſtehe Mar⸗ tern aus, wenn ich ſehe, wie dieſer Schoru bereits die Rechte des Bräutigams geltend macht. — Die Rechte des Brautigams? antwortete ſie vorwurfsvoll. Nein, das wird ihm nie gelingen, die müßte ich ihm doch ertheilen. — Verzeih'. ich drückte mich nicht korrekt aus. Aber Du wirſt es auch ſehen, daß er ſich wie zur Familie gehörig betrachtet. — Ja, antwortete Frieda gedrückt. Der Elende! ſetzte ſie dann energiſch dinzu. Er hätte es hundermal bemerken können, daß ich ihn nicht ermuthige, daß ich ihn nicht liebe, aber er nimmt davon keine Notiz. Meine Mutter pro⸗ tegiert ihn, das iſt ihm genug. — Gieb mir doch das Recht der Werbung, bat der Doktor. — Nein, nein— nicht eher, als bis die Sache mit ihm entſchieden iſt, entgegnete Frieda. In dieſem Augenblicke wäre es ein doppelter Fehler — So willſt Du ganz allein dem Stmm entgegenſtehen? ſagte er gepreßt. 7. Auguſt. General⸗Anzeiger. 8. Sate Kirchweih- Fest in Grosssachsen. Gaſthaus zum„Weißen Lamm.“ f Sonntag, den 7. und Montag, den 8. Anguſt 1887 findet das 9856 Kirchweih-Fest mit gutbeſetzter Tanzmnſik — ſtatt. Für gute Speiſen und Getränke iſt beſtens geſorgt. Es ladet freundlichſt ein Otto Epp, zum„weißen Lamm.“ Urn-Verein. den 6. Augnſt, Abends halb 9 Ühr 2 Kneipe im Vereinslokal 8 2, 21 gozu wir unſere verehrlichen Mitglieder hiermit freundlichſt einladen. 98611 Der Vorſtand. 2 „Mercuria.“ Heute Samſtag Ahend 8 Uhr Verſammlung 9982 im Lokal 2E 1, 1. Um pünktliches Erſcheinen bittet Der Vorſtand. „Frohſinn.“ Unſer diesjähriger Haupt-Ausflug findet Sonntag, den 28. d. Mts. mit Zug 5 Uhr 32 Min. Morgens ab Ludwigshafen nach Neuſtadt a. H⸗ und Umgegend ſtatt. Zugleich wird bemerkt, daß die Fahrt nach Neuſtadt und retour für die Mit⸗ glieder aus der Vereinskaſſe beſtritten Dird. 9928 Um recht zahlreiche Betheiligung bittet Der Vorſtand. 9951 Frühs im Halben Mond. Wein. Ich empfehle hiermit meine garantirt reine Weine in Flaſchen und Gebinden Weißwein v. 45 Pf. bis M. per Rothwein v. 75 Pf. bis M. 50 Flaſche. Ferner Malaga Marſala, Ma⸗ deira, Portwein, Tokayer, Cherry, deutſchen und franzöſiſchen Champagner, ſowie feinſte Punſch⸗ eſſenzen und Siqneure erſter Marken. 6409 Jacob Platz, 0 2, 4½ Weinhandlung. Q 2, 4½ 2 Wein garantiert für rein. Weißwein per Flaſche 36, 48, 50, 60, 85, Mk. 1,.20 und höher. Nothwein Ale 75, 90, Mk. 1,.20,.50 und 2 Mk., in Gebinden billiger empfteblt 5525 Ad. Lenz, R 3, 9. Borsdorfer Apfelwein, garantirt naturrein, ſowie Zuetſchgenbrauntwein leigenes Deſtillat) empfiehlt J. Kadel, Auerbach 8807 in Heſſen. Krankenwein St. Georger Ausbruch per Feudenheim. Arnte-PFest. 10 im Cästhaus Badischer Hof 84 Sonntag, den 7. Auguſt Tanz-Musik mit gut beſetztem Streichorcheſter, Vwozu freundlichſt einladet 9947 A. Trippel. Tz. Für kalte und warme Speiſen, ausgezeichnetes Lager⸗ bier vom„Durlacher Hof“, ſowie gute Bedienung iſt beſtens geſorgt. 85 5 0 Gaſthaus„um Aecharthal Feudenheim. Anläßlich des Erntefeſtes wird bei dem Unterzeichneten Sonntag, den 7. Anguſt 1 Tanzmuſik Fabgehalten. Für gute Speiſen und vorzügl. Ge⸗ tränke iſt beſtens geſorgt. Es ladet höflichſt ein 8 Jakob Rihm. Gaſſ⸗PRIIJT MAT., Teudenbeim. Souutag, den 8. Auguſt er. feiert der 9878 —— unterzeichnete das Erntefeſt mit gutbeſetzter Cauzmuſik. Für vorzügliche Küche, kalte und warme Speiſen, ſowie gute Getränke iſt beſtens geſorgt. Es ladet Eee n eldcihein. illa Hockburg. Sonntag, 7. Anguſt 1887 Tanz-Unterhaltung mit gut beſetztem Orcheſter „Maunheimer Cäcilien⸗Kapelle). Schöner Garten, vorzügliches Lager⸗ bier, kalte und warme Speiſen, wozu höf⸗ lichſt einladet 9916 J. Wasser, zur Villa Hochburg. Zur Stadt Lück. Samſtag, den 6. Anguſt 1887 Abschieds-Vorstellung des hier bekannten und beliebten 9946 Wiener, Münchner, Leipziger Variété-Ensemble, beſtehend aus 7 Perſonen(4. 3 Herren), unter Leitung des Mufikdir. Anfang 8 Uhr. ax Pabſt. Entree frei. Großer Mayerhof. Heute Samſtag Abend, Anfang halb 8 Uhr und morgen Sonntag Nachm. Anfang 3 Uhr Arosse8 Sfreich-Conoert der Kapelle Petermann. 9908 6 7, 1. Wirthschaft zum Krokodil. 6.1. Samſtag Morgen Wellfleiſch mit Sauerkraut, Abds. Wurſtſuppe mit hausgemachten Würſten Wilden Mann“, ſowie nebſt prima Jagerb er aus der Brauerei zun von der Kapelle des neuen Maunheimer Stadtorcheſters(Otto 5 Sonntag Morgen: echte bayer Leberknödel und Schweinspfeffer, wozu einladet Joſeph Weber. 9888 von vielen nahmhaften Aerzten als be⸗ ſies Stärkungsmittel für ſchwächl ich⸗ Kinder, Frauen und Reconvalescente“ empfohlen, offerirt in Originalflaſchen 9829 H. C. Thraner, CI. Hhäuser, Bauplätze etc. in allen Lagen für Geſchäfts⸗ und Privat⸗ Zwecke geeignet, zu verkaufen durch Agent 5 J. Zilles, 1, 13. Neckarſtraße U1, 14 5 Vermittlung 91838i vn Hypolhetengelder. werden ſchön und bei billiger Berech nung angefertigt. 9788 Nährres J 4, 12a, 3. Stock. Neckarau. Kteider werden ſchön u. billig an⸗ 5 bei 967 r. Baro. Brinz Maz. 2 St. 2˙ 5 wozu höflichſt einladet Buntſlickereien, bierte⸗Arbeiten 0 verſehen, vor Staub und Wind geſchütz un Milchgütch en. Sonutag, den 7. Auguſt Großes Garten⸗Feſt, Mittags 3 Uhr =(ONCGERT S der Cäeilien⸗Kapelle, 5 Uhr: Aufſteigen eines großen Wee J. Gilbert. U 7 5 Die Bahnhof⸗Reſtauration Feudenheim mit ſchönem geräumigem Garten, hält ſich einem P. T. Publitum beſtens empfohlen. Reine, preizwerthe Weine, Vorzüg liches Bier auz der Brauerei zum„Wilden Maun.“ Münchener Bier in Flaſchen, Samſtags und Sonntags vom Faß. Reichhaltige Speiſetarte. Stets friſchen Kaffee, Milch, Schinken ꝛc. Für Familienausflüge iſt der Garten der Bahnhofreſtauration Feudenheim ſehr zu empfehlen. Derſelbe iſt ſehr hübſch 9—5 mit Kinderſpielplatz doch frei mit günſtiger Fern⸗ 9792 9915 ſich gelenen. Kaufmänniſcher Verein Mannheim. Samstag, den 6. Auguſt 1887, Abends 8 Uhr in den Gartenlocalitäten des Geſellſchaftshauſes in Ludwigshafen a. Rhein Abend⸗Anterhaltung (Italieniſche Nacht) wozu wir unſere verehrl. ordentlichen und außerordentlichen Mitglieder nebſt ihren Familienangehörigen mit der Bitte um recht zahlreiche Betheiligun g freundlichſt einladen. Taxe 25 Pf. à Perſon— ſtehen um 11 und Extra⸗Trambahnwagen— 12 Uhr Nachts zur Rückfahrt bereit. Der Vorſtand. Quittungen bezw. Legi⸗ NB. Zum Eintritt berechtigen die 99051 timationskarten pro III. Quartal. Velocipedisten-Verein Mannheim. Samſtag, den 8. Auguſt 1887, Abends 7 Uhr Ausfahrt nach Heidelberg. Abfahrt am Tatterſall. Zahlreiches und pünktliches Erſcheinen erwünſcht Der Vorstand. Velociped-Club Mannheim. Sonntag, 7. Auguſt 1887, Nachm. 3 Uhr auf der Reunbahn zur Feier unſeres VI. Stiftungsfeſtes Velociped⸗Wettrennen, Aufſteigen eines Rieſenlufbalons; bei etntretender Dunkelheit roßes Brillant⸗Feuerwerk verbunden mit onzert und Reſtauration. Eutree 30 Pfennig. Kinder in Be⸗ aber werden erſucht ihre Karten bei Herrn 9666 Der Vorſtand. Athleten⸗Cln Mannheim. Sonntag, den 14. Auguſt, Nachm. 4 Uhr zu Ehren des hier ſtattfindenden Delegirtentages des ſüdd. Atblene, 1 Große Gala⸗orſtelung unter Mitwirkung der hieſigen Dragoner⸗ apelle —in den Gartenlokalitäten des„Badner Hofes“. Auftreten fämmtlicher activen Mitglieder. Produktionen im Heben, Stemmen, Ringen, 5 ſowie am einfachen und doppelten Trapez. Auftreten der beiden Schlaugen⸗ meuſchen. Ent ee 50 Pig., Kinder 20 Pfa.— Alles Weitere die Plakate. Kathol. Geſellenverein. Sountag, den 7. Auguſt Jamilien⸗Ausflug nach Neuſtadt a Haardt und Umgebung wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder, deren Familienang⸗hörige, ſowie Freunde und Gönner unſeres Vereins mit dem Bemerken freundlichſt einladen, daß die Abfahrt mit dem Mittagszuge 12Uuhr 35 Min. in Ludwigshafen er⸗ folgt und ſind Billete zu ermüßigten Fahrpreiſen im Bahnhofe von 12 Uhr an zu haben. Um zahlreiche Betheiligung bittet 9769 Der Vorſtand. NA, I.„Bremer ECK. N 4,. Friſche Sendung Mlünchner⸗EXport⸗Lagerbirt von Joseph Sedlmayr, Leiflbrän, Franziskaner⸗Keller. Gartenwirthſchaft „Fzur Hoffnung“ Sountag, den 7. Auguſt 1887 977 Gi'osser Fischmarkt!!? verbunden mit GSrossem SBoneert des Frank'ſchen Familien⸗Huintett(Cornet a Piston) und unter gefl. Mitwirkung des 4. Mannheimer Athleten-Club„Germania.“ Volksbeluſtigung, römiſche Spiele ꝛc. ꝛc. Vorzüglicher Stoff aus der Brauerei„Eichbaum“(vormals Hoffnann“ Anfang Nachmittags 3 Uhr.— Entree frei. Es lader zu dieſem Feſte ein Foſef Boruhofen. NB. Sämmtliche Fiſche werden im Garten in Gegenwart der verehrlichen Gäſte gebacken. 9687 Zum Alpenhorn. Sonntag, den 7. Auguſt 1887 Großes Preis⸗Kegeln — mit 5 Preiſen. 992⁴ 3 Kugeln 20 Pfennig. Aufang Vormittags 11 Uhr 9944 gleitung Erwachſener frei. Die Herren Antheilſch ein⸗Inh C. Schammeringer 2, in Empfang zu nehmen. Näheres durch Plakate. wozu freundlichſt einlade; Wilhelm Schäfer. General Anzeiger 7. Auguſt. Gewerbe⸗ und Induftrie⸗Herein Mannheim. Das Großh. Miniſterinm des Junern hat mit Erlaß vom 12. Juli J. J. Nr. 13777 Nachſtehendes zu unſerer Kenntniß gebracht: Die Erleichterung des eſuches von Aus⸗ ſtellungen durch ſtaatliche Bethülfen betr. Die dem Landesverband angehörenden Gewerbevereine ſetzen wir unter Bezugnahme auf Abſchnitt XIII der Vorlagen an den ſtändigen Ausſchuß der Großh. Landesgewerbeyalle in Kenntniß, daß wir auch im laufenden Jahre bereit ſind, tüchtigen Handwerksmeiſtern, welchen ihre eigenen Mittel die Be⸗ ſtreitung des durch den Beſuch einer Ausſtellung entſtehenden Aufwandes nicht geſtatten, dieſen Beſuch durch Verwirklichung von Zuſchüſſen zu erleichtern. Wir bemerken, daß auch zum Beſuche hervorragender Werkſtätten oder von Gewerbe⸗Muſeen Zuſchüſſe geleiſtet werden. Wir veranlaſſen die Gewerbevereine zu geeigneter Verſtändigung hiervon, ſowie zur Vermittelung der Vorlage eingehender Bewerbungen an das diesſei⸗ tige Miniſterium unter gleichzeitiger gutächtlicher Aeußerung über die Letzteren. Die Bewerbungen ſind bis ſpäteſtens 1. Auguſt ds. Js. einzureichen. gez. Turban. Wir bringen dieſen Wortlaut unſeren Mitgliedern und dem hieſigen Ar⸗ beiterbildungs⸗Verein mit dem Bemerken zur Kenntniß, daß Geſuche, die unſere Vermittelung wünſchen, längſtens bis 30. ds. Mts. bei uns vorgelegt ſein müſſen, wenn ſolche Berückſichtigung finden ſollen. Maunheim, den 25. Juli 1887. Der Vorſtand des Gewerbe⸗ und Jnduſtrie Vereins Maunheim W. Bouquet. Aufruf an die Schweizer in Mannheim⸗Ludwigshafen! Ein ſchweres Unglück hat die reizend gelegene Stadt Zug heimgeſucht. Ueber 40 Häuſer der Vorſtadt ſind in den See verſunken, eine noch limmer nicht feſtgeſtellte Zahl von Bewohnern mit ſich in die ſchauerliche Tiefe bettend. Ueber 600 Menſchen wurden ihres Obdaches beraubt und viele von ihnen, die 9 mehr Zeit fanden das Leben zu retten, ſtehen gramerfüllt am Grabe ihrer Habe. Wir erachten es als eine patriotiſche Pflicht, unſeren ſo hart betroffenen Mithbürgern nach Kräſten beizuſpringen und hoffen, daß der ſchon oft bekundete Wohlthätigkeitsſinn der Schweizer im Auslande ſich auch in dieſem ſo außerge⸗ wöhnlichen Falle auf's Neue bethäſigen wird. Mögen offene Herzen und Hände ihre Zugehörigkeit zum Mutterlande und ſeinen Söhnen bekunden und auch bei dieſem Aulaſſe den Beweis geben, daß der Schweizer, wo er auch weile, nicht erkaltet in der Liebe zum Heimathland. Beiträge nehmen wir entgegen in Maunheim im Vereinslokale Litera K 3, 3 und durch unſer Mitglied Herrn Heß zum Neckarthal. WMannheim Ludwigshafen, 14. Juli 1887. Schweizerverein„Helvetia“. Kieferungen non fertiger Steinhauerarbeit aus feinem rothem Sandſtein übernimmt 5 9523 Michgel Hocke, Strinbruchbefttzer, Aniſerslautern. 9370i 86881 lebusch 9799 Herm. vormals G. Matter Thotographische Anstalt Heidelberger Straße. P 7, 19. Hein Bureau beſindet ſich nunmehr 1, D, 2 Treppen hoch. Dr. Dührenheimer, 9698 Rechtsanwalt. HMEMNHNMHAHAHUHANEEHAHEHNN 4. Lotterie Baden-Baden Looſe à Mk..10. Hauptgewinne i. W. v. 50,000, 25,000 und 10,000 M. ꝛc. 1 kreiburger Gewerbe⸗Ausflellungs⸗Looſe M. 1 Hauptgewinne i. W. v. 5000, 2500, 2000 M. ꝛc. Darmſtädter Pferde⸗& Fohlen⸗Markt⸗Looſe 4 M. 2— Hauptgewinne i. W. v 6000. 2000, 1700 M. ꝛc, Nach Muswärts gegen Einſendung des Betrags nebſt Portozu⸗ ſchlag verſendet Die Expedition des„General⸗Anzkiger“ E 6. 2 Dr. 5. Haaz'ſche Buchdruckerei E 6, 2 EIFIEMAHHAHNHEAHAMHNHNHAAEE Weessssssssee Stadt-Park Mannheim. 3 Sonntag, den 7. Auguſt 1887,— 20-Pfennig-Tag 3 Zwei grosse Concerte, Nachmittags /½4—½7 und Abends—11 Uhr ausgeführt von der Kapelle des 2. Badiſchen Grenadier⸗Regiments „Kaiſer Wilhelm“ No. 110, unter veitung ihres Kapellmeiſters Herrn Otto Schirbel. Abonnenten frei. EEEEHEEH EIEEHMAHaANEHE N Lutree 20 Wia. NB. 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Carl Heid Sergeant m. Cath. Geiyer. Michael Lion, Kaufm. m. Antoi⸗ nette Straus Carl Weiſſert, Arb. m. Soſte Maid. „Bertele Joh. Carl, Bäcker m. Eliſe Bertele geb. Pfleger. Juli. Geborene. 28. d. Heizer Gg. Adam Lenz e. T. Lina Friedericke. d. Lehrer Wilh. Reuther e. T. Wil⸗ helmine. d. Fuhrm Friedr. Seber e. S. Fried. Ludw. d. Tagl. Jacob Schuhmacher e. T. Marg. Hedwig. 2. — 25. 28. 28. 24. d. Metalldr. Ludw. Staudt e. S. Ludwig. 27. d. Wagenw. Heinr. Woellner e. T. Marg. 25. d. Schmied Phil. Scheiber e. T. Catharina. 30. d. Schuhm. Jos. Seifert e. T. Wil⸗ helmine. 30. d. Glaſer Jacob Platz e. T. Chri⸗ ſtine. 30. d. Tagl. Stefan Steck e. T. Eliſe. d. Fabr. Arb. Georg Kettner e. S. Michael. 26. d. Küfer Joh. Pferſching e..Franz Viktor. 28. d. Bureaugeh. Otto Dinnbier e. T. Emma. 25. d. Kutſcher Gyttl. Tafel e T. Fried. Cath. 28. d. Kaufm. Gg. Guſt. Müller e. T, Anna Hermine. 28. d. Kaufm. Fritz Vogt e. S. Fried. Wilhelm. 29. d. Badmeiſter Joh. Fieſer e. T. 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Wirth Friedr. Weis e, T. Frieda Eliſ. Wilh. 3. d. Fabr.⸗Arb. Joſ. Brell S. Joſef Auguſt. 2. d. Ingenieur Theod. Ehrhardt e. S. Paul Friedr. Albin Otto. 4. d. Fabr.⸗Arb. Paul Wagner e. T. Anna Marg. 4. d. Eiſendr. Guſt. Schneider e. S. Otto Eduard. Geſtorbene. Gg. Siegfr. S. d. Fuhrm. Jakob Borlein, 2 M. 2 T. a. d. verh. Tagl. Heinr. Keßler, 57 J. 6 M. 18 T. a. Philippine, T. des Heizers Earl Schwab, 6 M. a. Carl Chr. Eugen S. d. Kaufm. Wilh. Jäck, 9 M. 12 T. a. 30. 31. * . S. e. Juli. 28. 28. 29. 30. 29. Heinr. Guſt. S. d. Tagl. Gg. Ad. Wolf, 9 M. 20 T. a. 26. Bertha, T. d. Schuhm. Nicol. Bös, 1 J. 6 M. a. 31. Hellm. Fr. S. d. Tüncher Hellm. Dittmann, 3 J. 7 M. 15 T. alt. 31. d. verh. Muſiker Wilh. Menton, 45 J. 11 M. 21 T. a. 30. Marie Dom., T. d. Mechan. Herm. Hoffmann, 4 M. 4 T. a. 30. Joſef, geb. Kreuz, Chefr. d. Tagl. Joh. Saugel, 48 J. 4 M. a. 30. Luiſe geb. Groshans, Ehefrau d. Tagl. Caſp. Hoocker, 46 J. 10 M. a. 30. Eliſ, geb. Mack, Ehefr. d. Bierbr. Ludw. Thomas, 30 J. 5 M. 18 T. a. Auguſt. 2. Joſefine, T. d. Schrein. Joſ. Tritſch, 3 J. 5 M. 10 T. a. 1. d. verh. Kaufm. Guſt. Hirſchhorn, 45 J. 1 M. a. Friedr., S. d. Schloſſers Heinrich Größle, 8 M. a. Joh. Chr., S. d. Wirths Conr. Allen⸗ dorf, 9 M. 12 T. a. d. verh. Fabrikarb. Joh. Jac. Gab⸗ riel, 38 J. 8 M. 24 T. a. Adolf Conſt., S. d. Wagners Carl Müller, 9 M. 7 T. a. Anna Maria, T. d. Wirths Pius Hild, 8 M. 19 T. a. 1. Marg., T. d. Heizers Ant. Werner, 4 M. 13 T. a. 4. Cath. geb. Montignon, Ehefr. d. Schuhm. Pet. Rons, 74 J. 10 M. a d. led. Carol. Metzger, 34 J. a. 5. Joh. Nep., S. d. Schuhm. Joh. Nep. Schwarz, 8 M. 17 T. a. 5. d. verw. Privatm. Nicol. Gutfleiſch, 65 J. a. 4. Anna Eliſe, T. d. Kaufm. Carl Orlemann, 6 M. 13 T. a. Auszug aus den Cinilſtandes⸗Regiſtern der Stadt Iudwigahafen a. Nh. Juli. Verkündete. 28. Max Raba, Kaufm. u. Thereſia Brecht. Valt. Braun, Weber u. Cath. Barth. Gg. Dorn, Frachtfuhrmann und Chriſtina Maria Reinhard. Emil Baumann, Zimmermann u. Helene Göck. „FFF§§*1 29. 29. 15 4. Georg Geffert, Tagner und Kath. uth. 4. Friedr. Ernſt Heß, Küfer u. Maria Anna Heid. Getraute. 30. Paul Eugen Vollmer, Spengler m. Helena Lutz. 30. Franz Joſef Maier,.⸗A. m. Eliſ. Unfricht. 4. Gg. Robert Meiſter, Inſtrumenten⸗ macher m. Jul. Barb. Schaller. Geburten: 28. Catharina, T. v. Joh. Meindl, Schloſſer. 24. Walther Aug. Rich., S. v. Lud. Clem. Emil Petſch, Chemiker. 27. Eliſah., T. v. Caspar Herrmann, Maurer. 28. Cath., T. v. Mart. Kuhn, Fabrikarb. 25. Emma Franz., T. v. Joh. Fiſcher, Schneider. 29. Anna Eliſab., T. v. Joh. Schnei⸗ der, Fabrikarb. 29. Johanna Cath. Frieda, T. v. Conrad Giehl, Buchdrucker. 30. Ludwig Otto, S, v. Hch. Wippel, Portier. 30. Oskar, S. v. Adam Unrath, Frkarb. 26. Friedrich, S. v. Phil. Jak. Barth, Fuhrmann. 30. Cath. Chriſtina, T. v. Joſ. Gottl. Eurich, Fabrikarb. 30. Roſina, T. v. Joſef Faßbender, Zimmermann. 80. Marka, T. v. Lorenz Dörrzapf, Fabrikarb 31. Barb., T. v. Joh. Heinrich Kraft, Fabrikarb. 30. Jacob Friedrich, S. v. Jak. Knan⸗ del, Tagner. 30. Anton Joſef, S. v. Anton Seifried, Stuhlmacher. 29. Margaretha, T. v. Anton Helfert, Fabrikarb. 31. Heinrich, S. v. Peter Langknecht, Maurer. 30. Bertha, T. v. Hch. Fertig, Portier. 27 Eva, Johann, Zwillinge v. Georg Adam Sattler, Fabrikarb. 31. Jacob, S. v. Carl Gärtner, Fuhr⸗ knecht. 31. Martin, S. v. Carl Weller, Schloſſer. 1. Auguſt, S v. Peter Weiler, Wirth. 1. Auguſte, T. v. Joh. Dochmal, 3. Bonifacius, S. v. Michl. Ihrig, Steinhauer. v. Hch. Jung, Aufſeh. 4. Helena, T. 31. Anna Eliſabetha, T. v. Gg. Probſt, Maurer. 3. Eva Catharina, T. v. Phil, Schweizer,.⸗A. 2. Eliſabetha. Geſtorbene: Friedr. Georg, 68 J.., Rentner. Joh. Friedr. Tak, 2 M. 27 T. a. S. v. Joh. Ad. Gotterbarm,.⸗A. .Emilie, 6 M.., T. v. Joh. Lieſe, Bahnhofarb. „Wilhelmine, 1 J. 8 M.., T. v. Joh. Wohlmacher, Fabrikarb. 29. Jakob, 7 M.., S. v. Dl. Mühl⸗ hölzer, Fabrikarb. 80. Anna Maria, 4 M.., T. v. Gg. König, Schuhm. 30. Friedr. Joſ., 2 M.., S. v. Dl. Job, Schaffner. 30. Eliſ., 6 M.., T. v. Valt. Ecker, Schloſſer. 81. Jac. Friedr., 15 St.., S. v. Jae. Knandel, Tagner. 81. Friedr., 4 J. 1 M.., S. v. Mart. Mager, Schuhm. 31. Cath. Marg., 9 M.., T. v. Hch. Deutſch, Wirth. 1. Cath., 1 J. 4 M.., T. v. Joh. Joſ. Hammelmann, Fabrikarb. 31. Barb. Magd., 2 M.., T. v. Gg. Deutſch, Buchbinder. . Emil, 6 M. 7 T.., S. v. Val. Steiger, Glaſer. . Eliſab., 16 T.., T. v. Gg. Mich. Müller, Kaufmann. Heinrich, 4 M.., S. v. Michael Zech, Maurer. Louiſe Magd., 1 J. 1 M.., T. v. Chriſt. Schramm, Schloſſer. . Andreas, 5 M.., S. v. Gg. Chriſt, Tagner. ——— Kirchen⸗Anſagen. Evangel. proteſt. Gemeinde. Trinitatis⸗Kirche. Sonntag 8 Uhr Predigt. Militär. Herr Stadtpf. Greiner. 10 Uhr Predigt. Hr. Stadtv. Dr. Weckeſſer. Concordien⸗Kirche. 9 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Ruckhaber, 6 Uhr Ab. Predigt. Herr Stadtv. Fiſcher. Lutherkirche. 10 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Auderer⸗ Diakoniſſenhauskapelle. 8 Uhr Abendgottesdienſt. Herr Stadtpfr. Greiner. Schwetzingervorſtadt, früheres Reitungshaus 74—78. Sonntag. Nachmittags 1 Uhr Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr Bibelſt. Ev. Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag. Vorm. 11 Uhr Sonntagsſchule, Nachm. 3 u. Abends 8 Uhr bibl. Vortrag. Katholiſche Gemeinde Jeſuitenkirche. Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. ½k10 Uhr Hauptgottesdienſt Predigt und Amt. 11 Uhr Meſſe. ½3 Uhr Sakramental. Bruderſchaft. Im kath. Bürger hoſpital. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendandacht. Altkathol. Gemeinde. Sontag den 7 Auguſt 10 Uhr Gottesdienſi. Kirchen⸗Anſagen der Stadt Iudwigshaſen. Kalholiſche Pfarrgemeinde. Samſtag. 3 Uhr Beicht. 4 Uhr Salve. 7. Aug(10. Sonntag nach Pfingſten.) 6 Uhr hl Meſſe. Beicht. ½7 Uhr Frühmeſſe mit Homilie. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schul⸗ kinder. ½10 Uhr Predigt und Hochamt. 1 Uhr Chriſtenlehre f. d. Knaben. ½2 Uhr Chriſtenlehre f. d. Mädchen. 2 Uhr ſacramentale Bruderſchafts⸗ Andacht. 6 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Während der Woche: 6 Uhr hl. Meſſe. ½8 Uhr Pfarrmeſſe. Donnerſtag. 7 Uhr Engelamt. 9 Uhr hl. Meſſe. 2 2 2. 8 8 7. Auguſt. 1 ind der ertheilt in allen Fächern. 9579i Näheres in der Expd. d. Bl. 285 Gymnaſiaſt seteill Nachhilfeuntericht. 9922 Näheres in der Exp. dieſes Blattes. Eine große gelbe 9567 Ulmer⸗Dogge auf den Namen„Wodan“ hörend iſt entlaufen. Abzugeben gegen gute Be⸗ lohnung auf dem Werkplatze der Firma Werle& Hartmaun Rheinvorland. Ein grau gelblicher Ketteuhund (Weibchen) zugelaufen. Abzugeben gegen Einrückungsgebühr und Futtergeld bei Kantsleidiener 9809 Reichert B 5, 15 Zum Waſchen und Bügeln wird ang ommen und gut beſorgt. 9104 J 1. 5, Seitenbau, 3. Stock. 5 Eichene Hackſpäue u. zerklein Eichenbolz bei 8994 J. B. Sperling, Neckarvorſtadt Hobelſpäne können unentgeldlich abgeholt werden. N 3, 17. 9533 Holz wird geſägt und gehauen. Wo ſagt die Expedition. 9389 Damen⸗ Aufnahme billig, dis⸗ eret, freundl. Zim. bei Fran Krieg, Hebamme, Trieriſche Gaſſe I. Fraukfurt a. M. 9135 men find. liebev. verſchwieg. 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