Abomement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. der Stadt Mannheim und Umgebung. t Erſcheint täglich Sonn- und Feſttage ausgenammen. Badiſche Volks⸗Zeitung. Inſerate: Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Mannheimer Volksblatt. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. Nr. 190, 2. Blatt. IFESFSEEr ⁵˙— 790 0 9 9 9 0 0 90 9 CSecooer uuoue cſ. Megest vorqerlioliler Galoons ꝛberdbn allè Gommee-ce. Hatel au, bedeuend, Meloen auoueelaui. Sum Quoucuſtauß gommen Ninen ud Moler- Sachess, Maools-clarætiqe und /Meolen, Sommiee-dialige, Sommer- Salelolb,&laul Maulel, dteioe Medmiel und dſinaben- Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. eeeeeeeeeeeeee SGesee Lahn-Atelier 2 2 4 2 für Damen und Herren. e ee hafte Plomben in Gold, Silber, GCement. Gebiſſe werden ohne die Wurzeln der Zähne zu ent⸗ fernen, ſchön ſitzend, nach neueſter Methode hergeſtellt und von Morgens bis Abends angefertigt. 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Spaz ergang nach der Kaiſerhütte, wo⸗ zu ſäßemtliche Mit? und Ehrenmitglie⸗ der nebſt Familienangehörigen, ſowie Freunde und Gönner unſeres Vereins zu recht zahlreicher Betheiligung freund⸗ lichſt einladet. Der Vorſtand. NB. Sammlung um 3 Uhr im Ver⸗ einslokal. 10185 „Frohſinn.“ Unſer diesjähriger Haupt-Ausflug findet Sonntag, den 28. d. Mts. mit Zug 5 Uhr 32 Min Morgens ab Ludwigshafen nach Neuſtadt a. H. und Umgegend ſtatt. Zugleich wird bemerkt, daß die Fahrt nach Neuſtadt und retour für die Mit⸗ glieder aus der Vereinskaſſe heſtritten wird. Um recht zahlreiche Betheiligung bittet Der Vorſtand. Haäuser, Bauplätze eto. 8 in allen Lagen für Geſchäfts⸗ und Privat⸗ Zwecke geeignet, zu verkaufen durch Agent J. Eilles, U1, 1a. Neckarſtraße U 1, 1a Vermittlung 91381 von Hypothekengelder. 1 Das aggeſchäft von Chriſtoßſh Müller, 8 3, 14 verbunden mit großem Lager, übernimmt al Sorten Waagen⸗Reparaturen, als Derimal⸗, Tafel⸗, Balken⸗ und Byickenwaagen unter Zuſicherung außenerkſamer Bedienung. 7617 Zur Warnung gegen Pfuſcher. Chriſtoph Müller, 8, 14. Gymnaſiaſt ertheilt Nachhilfeunterricht. Näheres i. d. Exp. d. Bl. Getragene Schuhe u. Stiefel werden ge⸗ u. verkauft. Reparaturen werden ſchnell und blligſt beſorgt. 2579 Adel. Engſter, Ww. S 4, 7. J. Völlner's weltberühmte Rheumatismus-Watte Aelteſtes, anerkaunt vorzüglich wirkendes Mittel gegen Rheuma⸗ lüismus, Lähmungen, rheumat. Kopf⸗ und Zahnſchmerzen ꝛc. Von allen Conſumenten gufs Beſte empfohlen. Packete à 50 Pfg., M..— und M..50. 5216 Alleiuiges Depot für Mann⸗ heim und Umgegend bei Herrn Anton Werlin, E 2, 6. Kranken, beſonders aber denjenigen, welche ein Magen⸗ und Darmleiden, Band⸗ wurm Lungen⸗ Kehlkopf⸗ u. Herz⸗ krankheiten, Unterleibskrankheiten Blaſenleiden, Hautkrankheiten, Ge ſichts⸗Ausſchlügen, Flechten, Gicht Rheumatismus, Rückenmarks⸗ unde Nervenleiden, Frauenkrankheiten Bleichſucht leiden, iſt da Schriftchen: i ABehandlung u. Heilung 901 von Krankheiten W ein Rathgeber für alle Leidende zu»Apfehlen. Koſtenlos und franco zu beziehen von Ludwig Magg, 10029 Kirchweih-Fest Räferthal. 1 Kirchweihfeſt mit gutbeſeßter Tanz⸗Muſik 14. Augſ. General⸗Anzeiger 7 55 2 Kürchweihfet Käferthal asthaus Zum Pflug. Sonntag, 14. und Montag, 15. Auguſt Eröffnung der vollſtändig neu eingerichteten Gartenlokalitäten, großen Bierhalle und Bierkeller⸗Anlagen mit vorzüglicher Conkerk und Tauzmufk der Capelle Petermann aus Mannheim. Samſtag, den 13. Abends 8 Uhr von der Frank'ſchen Kapelle. Empfehle ausgezeichnetes Lagerbier, Karlsruber Schrempp'ſche⸗ Exportbier, reine Weine, ſowle auch gute kalte und warme Speiſen. Peter Köhler, Wirth, früher Chef de euisine. Kirchweihfeſt Käferthal. Hallhaus„zum Adler.“ ,. Sonntag, den 14. und Montag, den ff 15. Auguſt findet das Kirchweih⸗Feſt mit gut beſetzter Tanzmuſik(Cäciliencapelle Mannheim) ſtatt. 10100 Fauür gute Speiſen u. Getränke iſt beſtens geſorgt. 5 Es ladet freundlichſt ein Johann Pfanz,„jum Adler. NB. Beſonders mache ich auf meine Hofraithe. mit wilden Neben ange⸗ legt, ſowie auf meine ſchattige Gartenwirthſchaft gan; beſ. aufmerkſam. Kirchweihfeſt Käferthal. 10194 Gasthaus zum Löwen. Sountag, den 14. und Montag, den 0 15. Auguſt findet das 10097 Kirchweihfeſt mit gutbeſetzter Canzmuſik —(Feuerwehr⸗Kapelle Käferthal) ſtate. — Für gute Speiſe und Getränke iſt beſtens Es ladet freundlichſt ein Arnold, zum Löwen. geſorgt. Gaſthaus„zur Krone“ (genannt Saalbau, früher„Vad. Hof,“) Sonntag, den 14. und Montag, den 15. Anguſt 1887 findet das HKirehwweine D mit vorzüglicher Canzmuſin(Kapelle Fraut) ſtatt. Für gute warme und kalte Speiſen, reine Weine iſt beſtens geſorgt und lade zu recht zahlreichem Beſuche freundlichſt ein. 10098 Ludwig Müller, früher„Bad. Hof.“ Beſonders mache auf meine wilde Rebenanlage und ſchatti⸗ gen Carten aufmerkſam. Kirchweihfeſtstäferthal. Gasthaus„zum Hirsch. Souutag den 14. und Montag den 15. Auguſt wird das Kirchweih⸗Feſt mit gut beſehter Fanzunſik(Lamperlheimer Fenerwehrmuſik) bei Unterzeichnetem gefeiert. Für vorzügliche Speiſen, reine Weine iſt beſtens geſorgt und ladet zu zahlreichem Beſuche ergebenſt ein 10108 Johann Brandt Wittwe. Kirchweihfeſt Käferthal. Brauerei Schneider. Zur Kirchweihe am Sonntag, den 14. und Montag, den 15. Auguſt empfehle ich mein 15 25 2 22 + vorlügliches Märzen-Bier. das in meiner Wirthſchaft, ſowie in dem Gaſthaus„zur Roſe und Gaſthaus„zum Lamm' zum Ausſchanke kommt. Um recht zahlreichen Zuſpruch bittet 10099 A. Schneider, Sierbrauerei. NB. Beſond. mache ich auf mein neu hergerichtetes vergrößertes Lokalfaufmerkſam. Kirchweih⸗Leſt Waldhof. Lum„Bad. Hof“, NRestaur, G. Vogel- Sonntag, den 14. und Moutag, den 15. Auguſt 1887 10068 und Feierabendverlängerung. Gleichzeitig empfehle ich einem geehlten Publaum meine Gaſt⸗ und [[Gartenwirthſchaft, ſowie ausgezeichnetes Lagerbier, aus der Brauerei „Durlacher Hof“ reingehaltene Weine, warme und kalte Küche. Buchhandlung in Konſtanz. 6780 Es ladet freundlichſt ein Hochachtungsvoll: G. Vogel. Weinheim a. d. Bergſtr. Sonutag, den 14 und Montag, den 15. Auguß⸗ K U in 80 HCHWeln- esd in der Wirthſchaft zur„Zurg Windeck“ in ie Weinheim. — nun beiden Tagen Concert und Tanzmuſik. Montag 10 Uhr Frühſchoppen⸗Concert, ausgeführt von der Artillerie⸗ Negimentscapelle von Darmſtadt, wozu freundlichſt einladet 10064 A. Demuth. Sonntag, den 14. und Miuntag, den 15. Auguſt Kirchweih⸗Feſt in Weinheim. Tanz-Musik auf der Fuchs'schen Mühle. Bei günſtiger Witterung Nachmittags 10016 Oonccert im Garten, wozu freundlichſt einladet Ph. Fuchs. Sonntag, den 14. und Montag, den 15. Auguſt 1887 Hinchweihfeſt in Weinheim. —— An beiden Cagen itegegte Tunmnuf, e wozu freundlichſt einladet 5 Ph. Metz,„zur Eintracht.“ Für reine Weine und gute Speiſen iſt beſtens geſorgt. 10062 eihfeſt in Weinheim. Gasthaus z. Schwanen. onntag, den 14., Moutag, den 15. Auguſt irhweihfek mit gulbezeßter Lanzuufk. Montag, Vormittag 9 Uhr Frühschoppen-Concert auf dem Raſthaus, ausgeführt von der Muſikkapelle Schwetzingen(15 Mann). 10063 Für gute Speiſen und Getränuke iſt beſtens geſorgt. 10098 Cs ladet freundlichſt ein Hochachtungsvollſt Ph. Ehret. Wirthschaft zum Gorxheimer Thal in Gorxheim bei Weinheim g. d. Bergſtr. am Eingang von Gorxheim, Angenehme Lage, Gartenwirthschaft mit prachtvoller Aussicht, Schöne Ausflüge in nächster Nähe, prachtvolle Waldparthien, hält ſich einem geehrten reiſenden Publikum beſten empfohlen. Gute Küche, reine Weine, vorzügliches Pfungſtädter Flaſchenbier, Prompte Vedienung. 5621 Hochachtungsvoll J. Eutz: Weinheim a. d. Pergstrasse. Gasthof zum Carlsberg in Mitte der Stadt geräumiger Garten beim Haus, hält ſich einem geehrten reiſenden Publikum beſtens empfohlen. Freundlich möblirte Zimmer, Mittagstiſch von 12—2 Uhr, von 1 Mark an. Reſtauration zu jeder Tageszeit. Reine Weine. Vorzügliches Bayriſches und Mannheimer Bier Solide Preiſe.— Prompte Bedienung. Th. Hoppe. Lützelsachsen aſB. Wirthschaft„zur Bergstrasse“ (Ziegelhütte, direet an der Bergſtraße.) Mache hiermit ein geehrtes Publikum auf meine geräumigen Lokali⸗ täten mit großem Saal nebſt freundlicher Hofwirthſchaft aufmerkſam. „Empfehle ſtets erſte Rothweine, ſowie Berg⸗ ſträßer und Pfälzer Weißweine, prima Apfelwein und gutes ter. Für guten Kaffee und gute Speiſen wird ſteis Sorge getragen. 5404 Achtungsvollo P. Reiboldt. Schöne Ausſicht auf das nahe liegende Gebirge. Kirchw Weinheim a. d. Bergstrasse. GascSsthaus zu den „Vier Jahreszeiten“ Besitzer: FRANZ KRAUS. Dem reiſenden Publikum beſtens empfohlen. Freundliche Zimmer mit guten Betten. Mittagstiſch 12½ Uhr. Reine Weine. Gutes Bier. Kegelbahn. Billard. Schöner Garten mit prachtvoller Rundſicht. 541⁰ Jeden Zurückgewiesenen— am Schachbret gegen einen augemessenen Einsatz— in Form eines Matches Genugthuung zu geben, Hoffentlieh gestaltet sich das deutsche Schachleben aus den Einrichtungen des deufschen Schachbundes nicht In dem Maasse nach der Schablone, Wie dies uns jenes den Einen und Andern befürchten lassen mag. Einige Jarowenienzer, obwohl durch öffentliche Blätter gegangen, seien hier blos angedeutet; ob der Herrn Gunsberg wegen seiner an Blackburne Verlorenen Partie gemachte Vorwurf der Absichtlichkeit zu erweisen ist, bleibe jenem Frank⸗ furter Schachlberichterstatter überlassen, der ihn erhoben hat. Dass es dem Congress auch an der gewohntsn Zugabe von Tombolapartien, Lösungspartien und Blindlings- produktion nicht fehlte, ist selbstverständlich 5 letztere Wurde von dem schon gedach- ten Schachberichterstatter als die höchste Leistung im Schach bezeichnet. Ebenso, dass Herr Zwan aus Leipzig die äusseren Veranstaltung en mit gewohnter Uebung wWohlangeordnet wWokür ium der übliche Dank und sogar ein Widmungsproblem 2u Theil wurde; gewiss für den Geehrten das schönste Honorar. Immerhin möchte zum Sehl isse gesggt sein, dass die Endergebnisse der grossen Veranstaltung die vorau irrelevanten waren. Ueber das eigentliche Stärke- verbhältniss der theilnehmenden ster ist die Schachwelt nunmehr ebensogut unter- richtet wie vorher. Allerdings hat uns dler schon mehr gedachte Schachbericht- erstatter verrathen, dass Herr Zukertort der Zenialste unter den lebenden Schach⸗ spielern sei, der es Ste schon noch einmal beweisen werde. Aber vorerst müsse er wieder zu Kräften kommen, Wir für unsern Theil schliessen hieran den Wunsch es möge dafür gesorgt werden, aueh die Kräfte der deutschen Kämpfer zu üben und zu stählen, und als das beste Mittel hierzu ist nach wie vor die sorgfältige Pflege des Matelles zu empfehlen. Nach dieser Seite eröffnet sich der Leitung des deutschen Schachbundes ein weites Gebiet und eme lohnende Aufgabe. 4. 8. Rumdsechau. Problem-Splel. Die Sheffield Independaut ladet zu einem Problemturnier eir für Zwei- und Drei-Zügler. Es sind mehrere Preise ausgesetzt, auch drei, für welehe Damen konkurriren mögen, Probleme, von Namen und Adressen begleitet, müssen vor dem 31. August an den Redakteur 9 Victoria terrace Clontarf, Dublin eingesandt werden. Auch hat die Brooklyn Chroniele ein Problemturnier mit zahlreichen Preiser eröffnet. Erster Preis D. 20. Sendungen bis 31. August an Munoz Bros. 81 Nen Street, New- Lork. Ein Componisten-Bund. In der deutschen Schachzeitung schlägt J. Obermant die Veranstaltung der Problemturniere in Klassen vor. Zur Beschaffung grössere! Geldmittel soll ein Schachbund deutsch-österreichischer Problem-Componisten nuné Problemfreunden gegründet werden durch Bildung von Local-Comités und eine! Centralleitung in der Person des Bundespräsident. Die Problemtuniere sollen all- zwei Jahre in drei Elassen stattfinden und der Mitgliedsbeitrag etwa.50 M. pre Jahr betragen. y——— Auflöſung von Nr. 116. (Von Nikolaus Holub.) 1) e2—ed, Lh2d6; 2) e2—e3-=, K beliebig; 3) Sel—ds-. a. 1)„Lhs-fI-=; 2) Ka6— b6, beliebig; 3) S od. B= Richtig angegeben von 4, C. M.., A.., F. H. hier, K. L. in Tauberbischofsheim(auch 112), K. D. in Freiburg. Br iefkasten. L. P. in Blomberg. Gefällige Sendung mit bestem Dank erhalten. M.. F. in Freising. Gruppenphotographien der Theilnehmer am Meister runier. sind von Herrn C. Zwanzig. Generalsekretär des Deutscher Schach ipzig zu erhalten. — 764— ergriff ſie und beugte ſich darüber und küßte die feinen Finger einen nach den andern. — Mädchen! ſagte der Geheimrath verwundert. Und dann ging ihm plötzlich ein helles Licht auf. — Kinder, ſetzte er mit Humor hinzu, thut mir den Gefallen und ſuch Euch einen klügeren Vater.. ich merke ja, daß Ihr längſt einig ſeid. Das iſt ja eine ſchöne Geſchichte. Frieda ſprang an den Vater heran, legte ihren Arm um ſeinen Hals und küßte ihn herzhaft ab und trieb allerlei tolle Poſſen mit ihm. — Du darfſt nicht böſe ſein, Väterchen, Du kannſt es ja auch gar nicht, wenn Du auch willſt. Ich will Dir ja auch alles zur Sühne bekennen. Es iſt wahr, wir haben eine Komödie geſpielt, wir ſind längſt Beide einig. Aber ſage, Papa, findeſt Du das nicht ganz in der Ordnung? ſchloß ſie ſchalkhaft. — Hm, nun ja, ſagte der alte Herr ſchmunzelnd, ich will es nicht ganz in Abrede ſtellen. Ich glaube, Deine früheren Bewerber haͤtten ſich die Körbe erſpart, wenn ſie ſich vorher etwas beſſer mit Dir in Fühlung geſetzt haͤtten Der Doktor hat es klüger gemacht. — Und Sie geben uns Ihre Einwilligung? fragte dieſer, dem Geheim⸗ rath bittend die Hand entgegenſtreckend. — O gewiß. er thuts, er muß es thun, ich laſſe ihn nicht eher los, dieſen böſeſten aller Väter, ſagte Frieda unter einem neuen Zärtlichkeitsausbruch gegen den Geheimrath. — Um Gotteswillen, Du bringſt mich um ſo ſehr iſt es Dir um Oeinen Doktor zu thun? Kinder. was an mir liegt, ſetzte der joviale Herr bedenklich hinzu. Aber ich fürchte — Vorläufig haben wir Deine Erlaubniß! jubelte Frieda, während der Doktor ihrem Vater gerührt die Hand drückte und allerlei unzuſammenhängende Dankesworte ſtammelte. Du wirſt uns nun auch bei der Mamga beiſtehen, ſie hat ſich ſo oft über meine Sprödigkeit beſchwert, daß es ſie gewiß freuen wird, zu hören und zu ſehen, daß ich auch ein Herz habe. — Na, na; machte der alte Herr mit komiſchem Geſicht. — Ja, perehrter Herr Geheimrath, von Ihrer Fuͤrſprache hängt nun alles ab, drängte auch der Doktor. Laſſen Sie uns dieſe zu theil werden und es wird uns ſicher nicht fehlen. — Allerdings, das iſt ungeheuer bequem, zu ſagen, nun hole Du uns Kaſtanien aus dem Feuer, hineingeworfen haben wir ſie; reden könnt Ihr beide ganz gut, bemerkte der Geheimrath mit grimmigem Humor. Nun, ich habe A geſagt, muß natürlich auch B ſagen. Er dachte ein Weilchen nach. Gortſezung folt) neweſtdeutſche. een c— Tedigirt von einigen Mitgliedern des Mannheimer Schachvereins Badenia. Nanadressfre: AIIgenelnes, 5 Deutschland H. l.—, für Partien, Abonnements an Uesterreloh 60 Kr., tür Adolk Stern, Rannhelm, U 3, 11, Ausland K..30 pro Ingt 40 Huge Prob! emsehdg., Lösungen, Auartal frei unter ete. an E. Varain, cand. med., Kreuzband. 1 München; Nx. 188. Von E. Varain in München. Scharz Z. Abonnementspreſs für 1 2* 12 27* 1 Weiss. Mat in vier Zügen. Nr. 164. Nr. 165. Von H. Nisle in München. Von C. Hartlaub in +II 1. B. ,, 2 25 12 22. . 1 . 45 V ee * Mat in drei Zügen, ,,, Hat in, zwei Roman Beilage „Gen eral⸗ Anzeiger“ (Manuhrimer Volksblatt.— Hadiſcht Volkszeitung.) 5 Verſchlungene Schickſale. Novelle von Heinrich Köhler. (Fortſetzung.) — Nun? fragte der Geheimrath geſpannt. Das.. das iſt ja eine Infamie! ſtieß ſeine Gattin mit ſehr 55h Sliwitage hervor. 2 Der Geheimrath nahm den Brief zur Hand und las: Sehr verehrter Herr Geheimrath nebſt Gemahlin! Vor etwa einem halben Jahre nahm ich mir die Freiheit, um die Han Ihres Fräulein Tochter anzuhalten, und acceptierte den darauf erfolgten Beſcheis einer Wartefriſt von ſechs Monaten. Ich bin nunmehr zu der Erkenntniß gelangt daß eine Ehe zwiſchen Fräulein Wörner und mir für den einen Theil auf jede Fall keine glückliche ſein würde, und ſtehe ſomit definitiv von meiner Werbung aß Mit vorzüglichſter Hochachtung (daccbrud verböten Ihr ergebenſter Hugo Schorn. — Sehr ſchmeichelhaft von Herrn Schorn! ſagte der Geheimrath mit einem Lächeln. Er ſchien die Sache durchaus nicht tragiſch zu nehmen. hatte ſich abgewendet, um ihre freudige Erregung zu verbergen. 5 ö— Aber ich bitte Dich, beſitzeſt Du denn gar keine Galle? ſagte ſeine erregt. Dieſe Impertinenz! Für den einen Theil auf jeden Fall nicht gla ſein würde. wie kann der Mann wagen, ſo etwas zu ſagen? — Nun, wir nehmen einfach an, daß er hat, Frieda würde du ihn nicht glücklich werden. — Nimm es an, wenn Du willſt, antwortete die Geheimräthin 928 es bleibt darum nicht minder eine ganz impertinente Zweideutigkeit. Und d nach ſeinem Benehmen in der letzten Zeit, das gar keine Zweifel aufkomm laſſen konnte, das in der ganzen Geſellſchaft den Glauben an eine nah ö ſtehende Verlobung erwecken mußte! Noch vorgeſtern Abend.. ſeine würdigkeit. ſein ſicheres Auftreten hier ſein bedentungvoller mir gegenüber! Mir fehlen die Worte, ich begreife dieſe Handlungsweiſe — iſ allerdings ein gege timmte der Gchen at ee — 190— Partie NI. 93. ODamengambit.) (Gespielt in der fünften Runde des Meisterturniers zu Frankfurt a. M. am 20. Juli 1887). Weiss: Blackburne. 1) d2—da d7d5 2)—e4(—e6 8) Sb1i—e8 8g8—f6 Schwarz: Taubenhaus. 23) 7Tf1—g1 Le7—16 24) Tg1—g3 3b6—d 25) TdIi—-g1 TIfS—f7) 4) Lei—14 1II8—e7 26) Lfa—h6G Kga—hs 5) e2—e8—0 27) De2—g2(—c85) 6) Sg1—18 b7= bs 28) bgde Tesdec8 7) Tal—el 27—36 29) Sb8—g5 LfGENg5 8) 42—a8 75 30) Tg3g5 Tes—e7 9) DdI1—e2 Les—bꝰ 81) Dg2—g30) f5—14 10) e4cdsf e6d55) 32) Dgö—h4 g7—g6u) 11) Lf1—e2—048) 38) e8—e4 d5—e319 12) Sfs—e5 b6—b5 34) T55 e h7ocg6 13)—0 816—4 85) LhöcfA Khs—g810 14) Scg ed d5 e4 36) LfA—ebß 77—g7 15) f2—f5 17—16 37) Dha—h6 Te7- 615) 16) Se5—g4 f6.—15 88) Dhédces PDd7—1715 17) 8g4—12 e4f8) 39) d4-dõ Te7-e2 18) Leaefs Lbzrs 40) Lezeg7 Dfxegꝰ7 19) g2 8 Sbs—d7 41) e4—e Dg7—hb7 20) Sf2—h35) 8d7—b6 420 Deg—f4 Teg-e4 21) Tel—-dle) Dds- d7) 48) Dfa—göln) Aufgegeben 22) Kgl-hI Tas—es ) Nun schlägt Weiss, um dem schwarzen Damenlaufer die Diagonale ge- schlossen Zzu halten. ) Auch 10). 8SfGes=dß war zu erwägen. Falls 11) Scgeed5, Lböbdcds, Lb d5 undweder mit 12) es—e4, noch 12) Sf1—ds, oder 12) d4 K5 kann der Ansie- hende Sonderliches erreichen. 8) Vielleicht kam 11). 8f6—hö oder auch die Hntwicklung 11).. 8b8— d7 in Betracht. ) Auf 17). Dds—d5 konnte folgen 18) füeA, föe4, 19) Sf2—di nebst 20) Sd1—cg. ) Der Springer scheint zwar zunächst auf ha nicht allzugünstig postirt; wäre er indess nach di gegangen, 80 folgte 20) 8d7—f6, 21) 8di—og, Sf6—h5. ) Um eventuell auf 21).. 8b6—d5, 22) es—e4 spielen zu können. ) Wollte Schwarz hier 21).. g7—g5 versuchen um event. 22) 8b6E— df ete, folgen zu lassen, so geschah zunächst 22) De2—g2. ) Besser war 25) Kgs—b8. ) Falls 27)... f5—14, 80 28) Lhépef4 mit Vortheil. 10) Um 81).. 8Sdözgeß mit 32) Dg3—eß zu beantworten, 1) Falls 82).. fa4seg oder 32)... Sdöges, 30 33) Lhöscg7-, Tf7ocg7; 34) Tg5g7, Ddeg7; 65) DhA—dg- 42) Vorzuziehen war 38) 84d5—e7. 15) Nun beendet der Anziehende die Partie in kräftigem Stile. 4% Falls 85) Tf7—h7, so exzwingt Weiss den Gewinn durch 36) LfA—eß5- ete, in wenigen Zügen. 16) Wollte nun der schwarze Springer sich nach c4 oder 2 in Sicherheit bringen, s0 geschähe 88) Leß Kg7g, Dd7ecg7; 39) Tglcg6. %) Falls 88) I4g7—e7, 80 39) Des—h6; und falle 38)„ g7—hb7, 80 30) d4—db. %) Auch 48) Df4—f6 würde genügen. Fünfter Congress des Deutschen Schachbundes zu Frankfurt a. M. Im freien Turnier, an welchem 6 Spieler theilnahmen, theilten sich die Herren Bock(Leipzig), Wagner(Frankfurt) und Seger(München) in die ausgesetaten — 762— Da trat dieſe der Mutter einen Schritt näher; den Kopf ſtolz zurückwer⸗ fend, ſagte ſie — Darum gräme Dich nicht, Mama, Deine Tochter iſt kein Weſen, das ſich vielleicht von einem ſolchen Mann kompromittieren läßt. Ich denke, man kennt mich in der Stadt, und Herr Schorn hat ſich keiner Gunſtbezeugung von mir zu rühmen. Es geſchah das unerhörte, daß die Geheimräthin ihrer Tochter in ſtolz befriedigter Weiſe zunickte. In dieſem Falle war ihr die angebliche Sprödigkeit derſelben ſehr willkommen. Sie fühlte ſich durch den Brief ſo verletzt, daß ſie auch gar nicht daran dachte, zu prüfen, ob vielleicht eben gerade dieſe Sprödigkeit denſelben veranlaßt haben könnte. Sie hatte die feſte Ueberzeugung gehegt, daß Frieda diesmal die Werbung annehmen würde, und ſo fühlte ſie ſich von der Abſage doppelt empört, — Der arrogante Menſch! Ich wünſche ſeinen Namen in meinem Hauſe nicht mehr ausſprechen zu hören. Alles in allem iſt es nach dieſer Erfahrung ja ein Glück, daß Du nicht ſeine Frau werden wirſt, ſagte die Geheimräthin. Dann nickte ſie Frieda noch einmal freundlich zu. — Es iſt gut, ſetzte ſie wie entlaſſend hinzu. Frieda ging, im ſtillen über dieſen Ausgang ſehr erfreut; ob das andere auch ſo glücklich ablief? Sie fragte ſich nur immer, wie der Doktor das fertig gebracht hatte. Auch dem Geheimrath war leichter zu Muthe, als vorher, der Mann war ihm nie ſympathiſch geweſen. Auch er verließ bald darauf das Zim⸗ mer ſeiner Frau und begab ſich nach dem ſeinen, wo ſich etwa eine Stunde ſpäter der Doktor Düffek anmelden ließ. — Mein Gott, Doktor, rief er dem Eintretenden entgegen, Sie ſehen ja ſo feierlich aus, ganz in Schwarz, wollen Sie von hier direkt zum Leichenbegäng⸗ niß gehen? — Man pflegt ja ſeltſamerweiſe daſſelbe Kleid zu traurigen und freudigen Veranlaſſungen anzuziehen, bemerkte der Doktor lächelnd und die dargebotene Hand ſchüttelnd. Ich bin in dieſem Falle ſelbſt noch nicht gewiß, ob es ein Freuden⸗ oder Trauergewand min⸗ſein wird. — Na, das iſt wieder einer von Ihren originellen Ausſprüchen. — Keineswegs!.. Sie werden die Deutung gleich erfahren, Er machte eine Pauſe, dann ſagte er mit leiſe bebender Stimme: — Verehrter Herr Geheimrath, Sie ſehen mich mit einer Bitte hier, non der mein Lebensglück abhängt Sum es kurz zu machen: Ich bin gekommen, um Sie und Ihre Frau Gemahlin um die Hand Ihrer Fräulein Tochter zu bitten. — Aber Doktor! ſagte der andere ſehr erſtaunt, — Er kommt Ihnen überraſchend, dieſer Antrag, nicht wahr 2 — Ja, in der That.. hicht dis leiſeſte Ahnung habe ich von derglei⸗ chen gehabt. Um ſo überraſchender, als erſt vor einer Stunde — Was wollen Sie ſagen? Oder iſt es indiskret? — 11* Freise von 40 und 24 Mark. Im Problemturnier gewann Herr Professor Berger den 1. Preis von den Vierzügern, und den., 3. und 4. Preis theilten die Herxen Dubbe, v. Gottschall und Geyerstam. Den 5. Preis gewann Kondolik. Den 1. und 2. Preis von den Dreizügern theilten die Herren Jespersen und Adam. Herren Ober- mann und Posbisil theilten den 3. u. 4. Preis und Herr Krieger gewann den 5. Preis, Im Lösungsturnier erhielten für den 4Züger Herr Mieses àus Leipzig und für den 3 Züger Herr v. Gottschall die Preise. Der feierliche Beschluss des Schachkongresses wurde am Dienstag Abend durch ein Bankettt gebildet, welches unter dem Präsidium des Herrn Jean Gunther im Qongresssaale stattfand. Das Bankett verlief zunächst in der herkömmlichen Weise, Herr Gunther redete auf die Preisträger, Herr Capitän Mackenzie dankte in eng- Uscher Sprache und brachte einen Toast aus auf das Comitée. Als dritter Redner stand Herr Zwanzig auf; er begann seine Bede mit dem Hinweise, dass die eng- lische Nation zu jeder Zeit für eine vorzügliche Pflegerin des edlen Spieles gegolten habe, dass aber auch Deutschland eine lange Reihe von Schachheroen aufweisen könne. Um nun diese Rivalität der beiden Nationen zu entscheiden, fordere er im Namen des deutschen Senachbundes in seiner Eigenschaft als General- zekretair die englische Schachwelt zu einem Massenwettkampf von mindestens 30 Paaren heraus; der Wettkampf solle auf neutralem Boden, in Holland oder Belgien ausgefochten werden, Auf die Herausforderung antwortete zuerst Blackburne in eng- Uscher, dann Hoffer, der Sekretair der Britisb Chess Assoeration, in deutscher Sprache, Beide erklärten, dass sie den hingeworfenen Fehdehandschuh mit Freuden aufneh- men, dass der Wettkampf ein friedlicher sein und die freundschaftlichen Beziehungen zwischen deutschen und englischen Schachspielern nicht stören würde; bei einem Schachwettkampfe, in welchem die Schachehre der beiden Nationen in go hohem Maass engagirt sei, könne der eventuelle Geldeinsatz nur eine Formalität sein, Stürmischer Beifall begleitete die Worte Zwanzig's sowie Hoffer's. Ueber die näheren Bedingungen des grossartigen Wettkampfes, über die Zeit, über den Ort, über die Zahl der zwischen jedem Paare zu spielenden Partien, über die Höhe des Einsatzes werden schriftliche Unterhandlungen zwischen den Herren Hoffer und Zwanzig eingeleitet werden. Es ist jedoch nicht wahrscheinlich, dass die Forderung vor dem Juli des nächsten Jahres zum Austrag kommen wird. Sonntagsbote. Das soeben zu Ende gegangene Frankfurter internationale Turnier des deut- schen Schachbunds übertraf an Zahl der Theilnehmer so ziemlich seine sämmtlichen Vorgänger. Ausser Deutschland waren Oesterreich, Russland, England, Frankreich und die Vereinigten Staaten, theilweise durch ihre besten Kämpfen vertreter. Ein endgiltiger Vortheil über die Leistungen im Einzelnen jezt schon zu fällen, Wäre verfrüht. Erst der kleinste Theil der gespielten Parthien liegt uns vor; und zie geben an sich keinen ausreichenden Massstab. Was bis jetzt feststeht, sind die Resultate und diese bieten an sich wenig Ueberraschendes, Man ist nicht verwundert darüber, dass Mackenzie, einer der geist- reichsten lebende Spieler, den ersten Preis erkämpfte; man wäre es ebensowenig, wenn dies Blackburne, oder Paulsen, oder Englisch beschieden gewesen war. Die deutschen Spieler liessen, bei aller Anerkennung einzelner Leistungen, jene ausdauernde Trainirung vermissen, welcher die Engländer und Amerikaner sich durch die eifrige Pflege des Wettkampfes unter zweier zu erwerben in der Lage sind. Deutlich verrieth sich, besonders bei einem und den andern der jüngeren Spieler Während der ersten Zeit des Kampfes ein unverantwortlicher Mangel an Uebung. Nur wohl vorbereitet und gestählt ist es möglich, den Gipfel zu erreichen. Gewiss hat Herr Tarrasch 2. B. bewiesen, dass es ihm an sich durchaus nicht unmöglich gewesen wäre, einige Stufen weiter zu erklimmen. Aber man vergleiche seine Miss- erfolge zu Anfang des Turniers. Von noch andern unter der jüngern deutschen Ge- neration mag gesagt werden, dass ihr erstes Auftreten seiner Zeit Grösseres erwarten liess, als sie nun gehalten haben.— Hoffen wir, dass der junge Siegei im Hauptturnier der nun nach den treffenden Ausdrucke Cordels zum Meister neu geaichte J. H. Bauer(der um ein Haar Mieses geheissen hätte) sich als ein werthvoller Zuwachs der Meistergilde erweisen möge. Wir sind immer noch geneigt, seinen Frfolg im Turniere der Wiener Schachgesellschaft ebenso hoch anzuschlagen, als seinen Frank⸗ furter Sieg, in Folge dessen er nicht mehr unter der Controle des neugebildeten Zulassungs-Ausschusses der„Dreimänner“ steht, die in Zukunft jedem Ueberechtigten den Eintritt in die Kampfbahn verwehren sollen. Da diese Herren, wie es scheint, die letzte Iustanz bilden, wäre es vielleicht gut, ihnen die Verpflichtung aufzuerlegen, — 763— — Hm! Nun. laſſen wir das! — Und die Antwort auf meine Frage? — Liebſter Herr Doktor, entgegnete der Geheimrath verlegen, deuten Sie mein Zögern nicht falſch... ich ſchätze Sie ſehr, ich bin Ihnen immer geneigt geweſen, das wiſſen Sie ja... aber ſo plötzlich... ſo ohne jede Vorbereitung .. und ich bin natürlich nicht befugt, allein darüber zu entſcheiden. Vor allen Dingen käme es ja auf Frieda an. Und meine Frau — Allerdings.. aber wenn Frieda, wenn Ihr Fräulein Tochter mir geneigt ſein ſollte, dann... — Lieber Doktor, ſie iſt ein ſeltſames Mädchen. Sie werden gehört haben, daß ſie ſchon verſchiedene Freier abgewieſen hat, ſie iſt eben ſehr ſelbſtſtändig in ihren Meinungen. Eben deshalb, bemerkte der Doktor mit einem leiſen Lächeln. Aber Sie wollen ſagen, da ſie ſo vortheilhafte Partieen abgeſchlagen hat, wird ſie den armen Federhelden am wenigſten haben wollen. Meine Stellung iſt freilich eine beſcheidene... wir würden ſehr einfach leben müſſen — Das wäre am Ende nicht das Ausſchlaggebende, Sie werden doch nicht glauben, daß ich klein von Ihrem Beruf denke! Frieda iſt unſer einziges Kind, wir haben Vermögen.. da können Sie ſich denken, daß wir ſie nicht Hunger leiden laſſen würden. In demſelben Moment wurde die Thür geöffnet und Frieda erſchien auf der Schwelle. Das war ja der ſtrategiſche Zug, den der Doktor angeordnet hatte. Im erſten Augenblick that die junge Dame natürlich ſo, als wäre ſie von dem Beſuche überraſcht und wollte ſich gleich wieder zurückziehen; indem ſie aber noch zoͤgernd ſtand, ſagte ihr Vater mit einem verlegenen Blick auf den Gaſt: — Frieda, tritt einmal näher! Du kommſt gerade zurecht. Der Herr Doktor Düffek hal mich ſoeben mit einem Antrag um Deine Hand überraſcht. Was ſagſt Du dazu? Die Gefragte ſtand ein paar Sekunden mit zu Boden geſenkten Augen da .. ob es wirkliche Verlegenheit war oder ſolche über die Komödie, die ſie vor dem Vater ſpielte, wäre ſchwer zu entſcheiden geweſen. Der Geheimrath deutete ſich das Zögern in ſeiner Weiſe, er wandte ſich mit bedauerndem Achſelzucken zu dem Doktor: — Ich bedauere aufrichtig, Herr Doktor — Was bedauerſt Du, Papa? fragte Frieda mit einem ſchelmiſchem Ton und Blick. — Daß Du wieder einen Deiner berühmten Körbe hervorſuchſt! Sie lachte luſtig auf. — Nein, Papa in dieſem Falle nicht.. das halbe Dutzend iſt voll, ich nehme den Doktor. Dabei ging ſie mit ausgeſtreckten Händen auf den Geliebten zu und dieſer Auguſt. General⸗Anzeiger⸗ Von den Actien At, 2 des„Derein deutſcher Delfabrike Nominal Mark 3, So08, 0O00O00O0 in Stück 3500 à Mk. 1000 unter den folgenden Bedingungen zur Subſeription aufgele 4 Die Subſeription findet ſigtt; 8 5 u“ werden auf Grund des vorſtehenden Proſpectes von den unterzeichneten Banffirren Dienstag, den 16. August 1887 n Manuheim bei den Herren W. H. Ladenburg& Söhne, „Fraukfurt a. M. bei Herrn E. Ladenburg, 5 7 bei der Deutſchen Vereinsbank, „ Stuttgart bei der Württembergiſchen Vereinsbank, während der bei den Subſeriptionsſtellen üblichen Geſchäftsſtunden; der frühere Schluß der Subſcription bleibt jeder Zeichnungsſtelle vorbehalten“ 2. Der Subſcriptionspreis iſt auf 115% feſtgeſetzt, zuzüglich%è Stückzinſen vom 1. Juli d. J. bis zum Tage der Abnahme. Baar oder in der Subſcriptionsſtelle geeignet ffe⸗ en iſt, erfolgt ſobald als möglich nach Schluß der Subſcription unter Benach⸗ 3. Bei der Subſeription 4. Die Zutheilung, deren Höhe dem Ermeſſen einer jeden Anmeldungsſtelle überlaſſ richtigung an die Zeichner. 5. Die Abnahme der zugetheilten mit dem Deutſchen Reichsſtempel iſt eine Caution von zehn Procent des Nominalbetrages in verſehenen Stücke kann vom ſedoch ſpäteſtens am 29. September ac. zu erfolgen. Die Actien ſollen an der Mannheimer, Frankfurter und Stuttgarter Börſe zur Notirung gelangen. Die Statuten der Geſellſchaft ſind bei den unterzeichneten Bankfirmen erhältlich. Mannheim, Fraukfurt a. M. und Stuttgart, den 9. Auguſt 1887. W. H. Ladenburg&& Söhmne, . Ladenburg. Deutsche Vereinsbank. erſcheinenden Effecten zu hinterlegen 31. Auguſt ac. ab gegen Zahlung des Preiſes bewirkt werden, hat Württembergische Vereinsbank. Obſt⸗Verſteigerung. Der Ertrag der ſtädtiſchen Obſt⸗ bäume vom Roſengarten und der Heidelbergerſtraße wird Mittwoch, den 17. Auguſt, Vormittags 10½ Uhr im ſtädtiſchen Bauhofe öffentlich verſteigert. 102151 Mannheim, 11. Auguſt 1887. Der Stadtrath Moll. Winterer. Bekanntmachung. Die am 10. und 11. ds. Mts. abgehaltenen Verſteigerungen ſtädt⸗ iſchen Ohmetgraſes wurden in heu⸗ tiger Sitzung genehmigt. Mannheim, 11. Auguſt 1887. Stadtrath Moll. 10229¹ Lemp. Jahruiſ⸗ Verſteigerung. Wegen Abreiſe nach „ Amerika, werden in Litra g. 5. 5 2. Stock. Dienſtag, 16. ds. Mis., Nachmittags 2 Uhr gegen ſofortige Baarzahlung durch Unterzeichneten verſteigert: 1 Kücheneinrichtung, 8 frz. Bettladen mit Roſt und Matratze, 2 Waſcheom⸗ mode m. weißer Marmorplatte, 1 Nacht⸗ tiſch mit weißer Marmorplatte, 6 barog. Stühle, 2 Fauteuils, 2 Canapee, 2 Commode, 1 Schrank, 3 ovgle und Iige Tiſche, 6 Strohſtühle, 3 Spiegel und Bilder, 8 feine Petroleumlampen und Figuren, Bodenläufer und dergl. Mehreres. 10158 Ferd. Aberle. Tahrulß Perſtigerung, ittwoch, den 17 Nug. d. J. Nachmittags 2 Uhr, wird in Litra 25½, 3. am Neckar⸗Vorland, gegen Baarzahlung verſteigert: Küchengeräthe, Geſchirr 2 Pendull und lasglocken, Lam⸗ pen und Leuchter, Vorhanggallerien und Draperien, Federnbeitung, Roß⸗ haarmatratze, 1 Tafel⸗Clavier gut erhalten, 1 Notengeſtell, Aus⸗ ziehtiſch, 1 Nähtiſch, 1 Blumen⸗ tiſch, andere Tiſche, 1 Spiegel in Gold⸗ rahmen, 1 Toilette mit Splegel, 8 Piei⸗ lerſchränke, 6 Polſterfühle und andere Stühle. 1 Bettlade mit Roſt, 1 Fliegen⸗ ſchr ank, 1 großer 2 thüriger Schrank, Bad⸗ unb andere Zubehör, ꝛc. ꝛc. 10104 Gg. Humburger Waiſenrichter. Hoftheater⸗Ergünzungs⸗ Peufionsfonds. Von Ungenannt empfing mit dem Motto:„Ehre Vater und Mutter Fünfzig Mark wofür herzlichſt dankt. 10227 Maunheim, d. 12. Auguſt 1887. Namens des Verwaltungsrathes: Der Rechner: Theodor Eglinger. Veilchen-Abfall-Seife Rosen-Abfall-Seife in ganz vorzüglicher Qualität per Packet (8 Stüct) 40 Pf. bei 10248 Louis Lochert Geßern würde zwiſchen Plankſtadt und dingen eine 10249 Patentkapſel verloren. Abzugeben gegen M. 1 Beloh⸗ nung in der Expedition. 5 7 Hth., möbl. Zimmer mit +T 5 Flavierbenützung, pr. Mo⸗ nat 15 Mf. zu verm. 10251 Bekanntmachung. Mittwoch, 17. Auguſt ds. J. findet in Feudenheim die Nmrumndlsteinlegung zum Reubau der evangeliſchen Kirche ſtatt. Aufang der Feier Nachmittags 1 Uhr. 10247 Der evangeliſche irchengemeinderaag Friesenneimer Erntefest. Es wird höfl. darauf aufmerkſam gemacht, daß an Sonn⸗ und Feiertagen das 4 Dampfbool vou Morgens 8 Uhr bis Abends 8 Uhr ununt rbrochen zwiſchen der Ueberfahrtſtelle und der neuen Landeſtelle Hemshof fährt. 10229 NB. Kürzeſter Weg nach Frieſenheim. C. Arnheiter. Gewerkverein der Maurer& Steinhauer Mannheim. Montag, den 15. Auguſt, Abends ½9 Uhr Oeffentliche Verſammlung K 4, 1, Beichtſtuhl. Der Vorſtand. Alhleten⸗Club Mannheim. Sonutag, den 14. Auguſt, Nachm. 4 Uhr zu Ehren deß 15 ſtattfinbenden Delegirtentages des ſüdd. Athleten⸗ Bundes 9907 Große Gala⸗Vorſtellung unter Mitwirkung der hieſigen Dragoner⸗ apelle in den Girtenlodelien des„Badner Hofes“. Auftreten ſämmtlicher activen Mitglieder. Produktionen im Heben, Stemmen, Ringen, ſowie am einfachen und doppelten Trapez. Auftreten der beiden Schlangen⸗ menſchen. Eniret 40 K.,„ der 20 Ufg.— Alles Weitere die Plakate Tanzinstitut Lüner. Saalbauu. b555 Die Tanzkurſe beginnen Anfang Sept. J. Ph. Zeyher, Holz⸗ und Kohlenhandlung, 2 6, 2 empfi hlt prima ſtückreiches Ruhrer Fettſchrot, prima Nußkohlen, nachgeſiebte Antraecitkohlen, Saargruben und Stückkohlen, Ruhr⸗ und Saarcoges, Buchen⸗ und Taunen⸗Holzkohlen, Buchen⸗ und Tannen⸗ Scheitholz ſterweiſe und zerkleinert zentnerweiſe. 102382 Heller Linſen Akur Holand. Voll⸗ gäringe grüne Kerne geue Holl.⸗Voll⸗Häringe feinſt marinerte Häringe 7 Pfg. ver Stück. Eſſig un elgurten Gehr. 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Jinn, Kupfer und Blei 6892 begirnen an der Frauenarbeitsſchule im Kaufhaus wleder nachſtehende vier monatliche Kurſe Sandnähen, Maſchinennähen, haus 2 Kleidermachen, gegen Belohnung bei Weiß⸗ und Kuuſtſticken. Gebrüder Stadel Am 15. September wird ein 10200 ie neuer Unterrichtskurs im Putzmachen 7 von 20 Doppeiſtunden, je 2 in der ⸗ 2 5 t. Worſe, eröffnet. Anmeldungen von Schülerinnen kön⸗ nen am 30. und 31. ds. Mts. von 9 bis 12 und 3 bis 6 Uhr im Schullokal kau „ Schuhe u. Stiefel ſt zum höchſten Preiſe. 6591 Karl Cono, E 4, 5 — ſtattfinden, woſelbſt durch eine der In⸗ duſtrielehrerinnen jede gewünſchte Aus⸗ kunft ertheilt wird. Auch kann der Eintritt von Schülerinnen noch am Tage des Beginns des Unterrichts— 1. September— geſchehen. 102051 8 Mannheim, den 14. Auguſt 1887. Der Abtheilungsvorſtand. „Olymp.““ Sonntag, den 14. Auguſt 1887 Ausfliug nach der Rheinan. 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Tagl. Jakob Ries e. S. Jakob, d. Verſichbeamt. Karl Schreiber e S. Ernſt Joſef. d. Serg. Paul Hirſchfeld e. Sohn Hugo Franz Karl. d. Schreiner Joſef Sommer e. S. Auguſt. d. Tüncher Johann Senger e. S. Wilhelm Adolf. d. Bierbrauer Johann Sorgenſrei e. S. Friedrich Wilhelm. d. Kaufm. Theodor Traumann e. S. Ernſt Ferd. d Gipſer Martin Stirmlinger e. T. Lina Marie. d. Schloſſer Ferd. E. Krauth e. S. Heinrich Ferd. d. Maurer Joſef Freudenberger e. T. Hedwig. d. Wirth Karl Stein e. T. Marie Babette. d. Magazarb. Joſef Englert e. T. Barbara. d. Bahnarb. Ferd. Neuſer e. S. Friedrich Ferd. d. Vereinsdien. Phil. Leiſt e. T. Anna Katharina. d. Kaufm. Joh, Ebert e. S. Karl Joſef. d. Poſtſek. Emil Denſow e. T. Marie Agnes Anna. d. Zimmerm. Joſef Schwab e. T. Frida Thekla. d. Schloſſer Max Prokop e. S. Joſ. Mar. d. Eiſeng. Chriſt. Eichhorn e. S. Johannes. d. Conditor Dav. Schmitt e. T. Marie Luiſe Elis. d. Tagl. Jacob Wedel e. S. Chriſt. Georg. d. Portier Joh. Branner e. S. Willi. d. Hauptl. Adam Möll e. S. Fried. Heinrich. d. Hauptl. Ludw. Unglenk e. S. Hans Walther. d. Wagenm. Adolf Weigold e. S. Carl. d. Kaufm Joh. Schmitt e. T. Elis. d. Schneider Peter Göckel e. T. Anna. d. Schuhm. Alois Herrmann e. S. Joſef. d. Dreher Georg Kraus e. S. Jean Gg. Ludwig. d. Gärtner Chriſt. Braun e. T. Elis. d. Schloſſer Jacob Hamm e. T. Eva Luiſe. d. Maurer Carl Jos. Müller e. S. Albert. d. Schneider Guſt. Burger e. S. Guſt. Wilh. d. Brieft. Conr. Biedermann e. S. Oskar Albert. d. Schloßtagl. Fried. Schnitzer e. T. Anna Marg. Geſtorbene. Peter S. d. Tapez. Peter Ulrich 1 M. 17. T. a. Theod., S. d. T Wagenwärter Geh. Theod. Fiedler 15 J. a. led. Magd. Kath. Schickner, 19 J. 10 M. 24 T. a. Herm. S. d. Tagl. Mich. Volk, 2 M. 8. T. a. d. led. Sparkaſſegeh. Friedr. Weiß, 24 J. 1 M. 19 T. a. Ottilie geb. Breunflech, Wittw. d. Com, Chriſtof Straub 76 J. 6 Ma. Luſ., T. d. Maurers Math. Stein, 5 M. 15 T. v. Anna, T. d. Wirth Karl Hettinger, 2 M. 26 T. a. d. led. Privatm. Franz Hyde Pil⸗ kington, 66 J. a. d. verh. Tagl. Alb. Hoffner, 43 J. 3 M. 26 T. a. Hugo Alfr. S. d. Steuercom. Aſ⸗ ſiſt. Gg. Gloch, 21 T. a 8. 6. 10. 10. 10. 10. 10. 11 1 11. ——— Joh., S. d. Aufſ. Jac. Helferich, 9 M. 4 T. a. d. verh. Schneider Joſef Maier, 50 J. 9 M. 6 T. a. Aug. Osw. S. d. Werkf. Val. Witzel, 8 Monate alt. d. verh. Steinh. Seb. Haag, 57 J. 1 M. 21 T. a. Anna, T. d. Schmid. Pet. Goeckel, 13 St. a. Carl Joſ., S. d. Schloſſerm. Joſ. Ant. Freund,— M. 15 T. a. Eva Elis, T. d. Keſſelſchm. Gg. Steidel, 1 M. 21 T. a. Joh., S. d. Metzgers Joh. Stief, 8 M. 10 T. a. d. verh. Fabr. Aufſ. Joſ. Brecht, 35 J. 4 M. 27 T. a. Carol. Luiſe, T. d. Schuhm. Sam. Pfläſterer, 11 M. 9. T. a. Auszug aus den Giuilſtandes⸗Regiſtern der Stadt Aug. 4. 5. 5. 6 6. 75 9. 10. 10. 10. 10. 1 1 11. 4. Carl Friedrich, S. v. Aug. Gwinner, Schmied. 4. Franziska, T. v. Jakob Weinacht, Heizer. 8. S. v. Chriſtian Bauer, .⸗A. 5. Auguſt, S. v. Julius Roſche, Schloſſer. 4. Alfred, S. v. Emanuel Hirſch, Handelsmann. 5. Margaretha, T. v. Joh. Jof. 8S8 80 10. 7 * 10 9. 8 8 * 9. 11. 11. 2 Friedr. Pet. Englert, Judwigahafen a. Rh. Verkündete. Hch. Hartweck, Maurer u. Juliane Ehrenpreis. Georg Heyer, Fabrikarb, u. Barb. Molitor. Carl Joſ. Nicolgi, Fabrikarb. u. Apollonia Fritz. Carl Huber, Zimmerm. u. There⸗ ſta Ziemer. Conrad Schamberg, Sandgießer u. Kath. Ickler. Moſer, Eiſenbahnbed. u. Eliſab. Kilthau. Joh. Adam Reichard, Fabrikarb. u. Marg. Legra. Phil. Geffert, Zimmerm, u. Franz. Witzgall. Joh. Guſtav Halter, Tapezier u. Emma Clara Barb. Vohmann. Joh. Chriſt. Schätzlein, Schreinerm. u. Anna Krauß. Joh. Marz, Fabrikarb. u. Anna Kämmerer. Bäcker u. Amalie Dörr. Aug. Ackermann, Tüncher u. Cath. Dillmann. Geburten: Hammelmann,.⸗A. Philipp, S. v. Phil. Hch. Leop. Abel,.⸗A. .Gg. Wilhelm, S. v. Gg. Fettel, Tagner. Wilhelm, S. v. Franz Wehner, F. A. Maria Eliſab., T. v. Gg. Lehner, Phil. Hch. Robert, S. v. Karl Lud. Phil. Schröck, Gütererpeditor. „Johann, S. v. Joh. Barth. Rein⸗ hart, Schmied. Georg, S. v. Seb. Gordon, Tagner. . Margaretha. Ludwig, S. v. Ludwig Schöner, Schiffer. Otto Albert, S. v. Dr. Ludwig Lehmann, Chemiker. Joh. Carl Wilh., S. v. Hch. Joſ. Hub. Saſſen, Sattler u. Tapezier. 9. 11. Ihr ſtian Köhrlein, 29 J.., Sand⸗ former. Carolina, 5 J. 6 M.., T. v. Hch. Müller, Schloſſer. Carolina, 4 M. 11 T.., T. v. Gg. Drais, Tagner. Otto Herm., 2 M. 5 T.., S. v Wilh. Phil. Eckel, Schreiner. Sofie Maria, 1 M. 14 T.., T. v. Phil. Bierſch, Schiffer. Louiſe, 4 M.., T. v. Joh. Hil⸗ lenbrand, Wirth. . Peter, 3 M.., S. v. Pet. Lenhart, Zimmermann. Joh. Chriſt. Schmidt, 52 J. a,, Küfer. Kirchen⸗Anſagen. Evangel. proteſt. Gemeinde. Trinitatis⸗Kirche. 8 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Fiſcher. 10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Ahles. Concordien⸗Kirche. 9 Uhr Predigt. Hr. Stadtv. Dr. Weckeſſer. 6 Uhr Ab. Predigt. Herr Vicar Speyerer von Feudenheim. Lutherkirche. 10 Uhr Predigt. 11 Uhr Chriſtenlehre. Herr Stadtv. Auderer. Schwetzingervorſtadt, früheres Rettungshaus 74—78. Sonntag. Nachmittags 1 Uhr Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr Bibelſt. Eva Maria, T. v. David Würtele, Schmied. Getraute. m. Soſte Breitwieſer. Joh. Beh, Zimmerm. m. Anna Marie Mink. Ev. Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag. Vorm. 11 Uhr Sonntagsſchule, Nachm. 3 u. Abends 8 Uhr bibl Vortrag. Katholiſche Gemeinde Jeſuitenkirche. Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt Predigs und Amt. 11 Uhr Meſſe. ½8 Uhr Bruderſchaft v. hl. H. Marig, hernach Beicht. Montag. Feſt Maria Himmelfahrt. Hauptfeſt der Marianiſchen Sodalitär 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Hochamt) 11 Uhr Meſſe. ½8 Uhr Feſtpredigt. Sodalitär, Prozeſſion. Te deum. Im kath. Bürgerhoſpitgl. Sonntag 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendandacht. Montag. Maria Himmelfahrt. 8 Uhr Singmeſſe. ¼5 Uhr Abendanvacht. Untere kath. Pfarret, Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. ½8 Uhr Vesper. Montag. Feſt Maria Himmelfahrt, 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Singmeſſe. ½10 Uhr Hochamt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. ¼3 Uhr Vesper mit Segen. Neckar⸗Kirche. Sonnta 9 Jatrocinium. Feſt des hl. Laurentius ½10 Uhr feierl. Amt mit Segen und „Theod. Guſt. Ad. Roth, Mechanik. Jak. Gispert, Fabrikarb. m. Cath. Schifferdecker. Chriſt. Gottl. Walther, Bäcker m. Franz. Angermaier. m. Wilh. Friedr. Fiſcher. Math. Conrad, Zimmermann m. Cath. Sauerhöfer⸗ Dr. Rud. Theophil. Joſ. Knietſch, Chemiker m. Marie Eliſ. Mühl häuſer. . Phil. Ludw. Reinmuth, Hauptleh. Predigt. Montag. Feſt Maria Himmelfahrt. ½10 Uhr Amt mit Segen. Altkathol. Gemeinde. Sonntag. 10 Uhr Gotlesdienſt. Kirchen⸗Anſagen, der Sladt Zu dwigshafen. Wilh. Peil, Conditor m. Cath. Krämer. Geſtorbene: . Wilh. Zimmer, 62 J.., Spengler. Georg Friedr., 11 T.., S. Phil. Jak. Barth, Fuhrmann. Sibylle Fir, 28 J.., Ehefr. v. Jakob Stohner, Fabrikarb. Chriſtian, 3 M. 3 T. a, S. v. Friedr. Sandbühler. 1 5 M. a, T. v. Ludwig Rink, Schreiner. Anna, 9 J. 6 M.., T. v. Adolf Gallus, Fabrikarb. Guſtav, 2 M.., S. v. Heinrich Schmitt, Schuhm. Friedrich, 3 M.., S. v. Joh. Ad. Schuch,.⸗A. Friedrich Jakob Conrad, 29 J. a. Kaufmann. Heinrich Wilh., 7 M.., S. v. Aug. Meyerer, Tagner. Franz, 4 M.., S. v. Gg. Kirch⸗ mer,.⸗A. Peter, 7 M.., S. v. Peter Kel⸗ ler,.⸗A. „Anna Maria Günkher, 78 J. a. Ww. v. Joh. Wolf, Tagner. Maria, 8 J. 6 M.., T. v, Phil. Hch. Gerner,.⸗A. „Marg., 1 M. 14 T.., T. v. Joh. Heß, Bahnarb. Hatyoliſche Pfarrgemeinde. Samſtag. 3 Uhr Beicht. 4 Uhr Salve. 44. Aug(11. Sonntag nach Pfingſten.) 1 9. 6 Uhr hl Meſſe. Beſcht. ½7 Uhr Frühmeſſe mit Homilie. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schul⸗ kinder. .10 Uhr Predigt und Hochamt. 1 Uhr Chriſtenlehre f d. Knaben. ½2 Uhr Chriſtenlehre f. d. Mädchen. 2 Uhr Herz Jeſu Bruderſchafts⸗ Andacht mit ſakr. Segen. 3 Uhr Beicht. 6 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Montag. Feſt Maria⸗Hemmelfahrt. 6 Uhr hl. Meſſe. Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Homilie. ½ 9 Ühr hl. Meſſe für die Schul⸗ kinder, nach der ½9 Uhr⸗ Meſſe Kräuter⸗Weihe. ½10 Uhr Predigt und Hochamt mit ſakram. Segen. 2 Uhr feierl. Vesper mit ſakram⸗ Segen. 6 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Während der Woche: 6 Uhr erſte hl. Meſſe. ½8 Uhr Pfarrmeſſe. Donnerſtag. 7 Uhr Engelamt. 9 Uhr hl. Meſſe⸗ 12. Auguſt. eeeeeeeeeee ee gewandter Stadtreiſendet findet ſofort Stellung bei 10141 F. Nemnich, Buchhandl., N 3, 7/(8. Ein Ein tüchtiger 9463 4 ee Bautechniker, der Fertigkeit im Zeichnen be⸗ fitzt, ſowie im Aufertigen von Koſtenanſchlägen und Vaurech⸗ nungen geübt iſt, findet ſichere Stellung i in einem hieſigen Bau geſchäft. Offerten bittet man unter Chißre 9463 an die Ex⸗ pedition ds. Bl. zu richten. Tüchtige Colporteure a. neueſt. Druckſchriften, Bilder, Spiegel, Uhren ꝛc. ꝛc. ſucht 10038 J. Brunner, Colportage, Buchhandlung, Fiſchmarkt 23 Worms. 7 7 8 7 7 6 Gyyſergeſellen erhalten Beſchäftigung. 10225 Anmeldungen werden in der Aktien⸗ brauerei Löwenkeller entgegengenommen. 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