ere e een Bor Abonnement: 50 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Erſcheint täglich. Sonn- und Foſttage ausgenommen. Badiſche Volks⸗Seitung. Inſerate: Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, der Stadt Mannheim und Umgebung. Oie Neklamen-Jelle 10 15 Mannheimer Dolksblatt. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Nr. 196, 2. Blatt. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Sonntag, 21. Auguſt 1887. 0 0 19 85 Oroooer Quove ctaug. Megen vorqgeedicſibee Saloosn iberden alle Sommer-cle- alel au, bedeulend heraleoelelen CHeeloen auovee, uf. Saum Quoverauſ gommen, Ninen und Moler-Gachieu, 0 Maooll-elnælige und Meolen, Sommes-chiælige, Sommee- Au der Pfafnähmaschine i die neneſſe Jerbeſſerung, der vollfündig geränſchloſe Gang dadurch hervorgebracht, daß das Obertheil direct auf dem eiſernen Geſtell ruht und vom Holzliſch iſolirt iſt, ſowie durch die Stahlfütterung des Schiſſchenkorbeß und den automatiſchen Fadenhebel. 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Herzmann, E 2, 9 5 Maler, Tüncher und Gypſer kaufen ihre Blouſen B 2, 12, 8086 Mundenheiner Kirchweih, fl. Dasſelbe wird nächſten Sonntag, den 21., Montag, 22. und den 23. Auguſt mit gulbeſenter Tanz⸗Muſik Mannheimer Stadt⸗Kapelle (Konrad Metzger) gefeiert, wozu unter Zuſicherung beſte Bedienung freundlichſt einladet. 10386 Molans Metzner, „Zum Schwanen.“ Kirchweih⸗Feſt Mundenheim. „um Sung. Zu dem am e den 21. und — VNatben e ein. 10887 Für ausgezeichnete Speiſen und reine Getränke iſt beſtens geſorgt. Hochachtungsvoll Liebelschneider. Ladenburg. dasthaus Zum Selitl Zum dem am Sonntag, den 21. und 0 Montag, den 22. Auguſt ſtattfindenden cse fes laden wir hiermit alle Freunde und Bekannte ergebenſt ein. Für vorzügliche Tauzmuſik(Mann⸗ heimer Stadt⸗Kapelle Conrad etzger), ſowie für ansgeszeicheee Speiſen und reine Getränke iſt beſtens geſorgt. Großes Preiskegeln. Segeln J. Waolf. Gaſthaus„zur Noſe“, Cadenburg. Sonntag, den 2 und Montag, den 2, Anguſt wird—5 50 Unterzeichneten das 0388 Kirchweih⸗Fefl mit gutbeſetzter Tanz Mufik abgehalten und ladet zu recht zahlreichem Beſuche freundlichſt ein Christian Günther Wtw.,„zur Roſe“. Kirchweihfeſt Neckarau. Galhaus; In, Badiſchen Hof. Zu dem am Sonntag, den 21. und Montag, den 22. Auguſt ſtattfindenden Kirchweintest — lade ich ein verehrliches Publikum höflichſt ein. Gutd Tanzmusik (Feuerwehr⸗Kapelle Hockenheim) ausgezeichnetes Fagerbler aus der„Eichbaumbrauerei“, reine Weine, sowie vorzügliche Küche. Einem zahlreichen Beſuche ſehe entgegen 10388 Georg Wörns. Kirchweihfeſt in Neckarau. Easthaus zum Ochsen. 2 Unterzeichneter ladet hiermit das verehrliche 8 F fſſſ Publikum zu dem am Sonntag, den 21. und 48 Montag, den 22. Auguſt ſtattfindenden N 10 Kirchweihfeſt nmit gut beſetzter Tanz⸗Muſik(in 2 Sälen) Poon der Geſellſchaft Petermann, Mannheim freundlichſt ein. ———— Mache beſonders auf meine ſchöne Garten⸗ wirthſchaft(woſelbſt Francaiſe getanzt werden) aufmerkſam. Reelle und billige Bedienung zuſichernd, bittet um geneigten Zuſpruch. Hochachtend 10382 Adam fHelmling,„zum Ochsen“ MHirchweih-Fest Neckaranu. Gasthaus 5 Schwanen.“ Sonutag, den 21. und Montag, den 2, Auguſt wird bei Unterzeichnetem das Airchmeih⸗FJeſt F, nit g ſtbeſetzter Cau⸗Muſtk 85 annheimer Cäcilien⸗Kapelle) abgehalten und ladet hierzu höflichſt ein „Orth,„zum Schwanen.“ NB. Jede Stunde geht ein Localzug, 3 Perſon 10 Pfg. 10884 Kirchweihfeſt in Neckarau. ſ.„zum Ochsen.“ Sountag, den 21 und Montag, ven 22. Auguſt wird das Kirchweihfeſt mit gutbeſezter Canzunſik 25(Capelle Petermann aus Mannheing. 24 geſetert, Im Gartenlokale alle Stunde— Lichtenthal bei Baden. Gasthof und Pension zum Löwen. 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Weiss giebt auf,. Correspondenz- Wettkampf Halle-Magdeburg. 1 II Weiss: Schwarz: Weiss: Schwarz: Halle. Magdeburg. Magdeburg. Falle. 24) Dgl—eIl 806—b4 22)—15 25) 8Sd2—b8 TfAe4 23) 83—d2 Ses da 26) Ke1—bI1 Teald 24) Desdda 27) Tgꝛ2 Ne2 Auf Wunsch des Halle'schen Schachelubs tritt nun eine zweimonatliche Pause en. Magdeburg hat seinen 27. Zug in Partie I, Halle seinen 24. Zug in Partie II beim Schiedsrichter Herrn E. Schallopp in Berlin zu deponiren. — Das Berliner Jubiläumsturnier. Das Jubiläumsturnier der Berliner Schach-Gesellschaft hat am Montag den 15. August angefangen und versprickt äusserst interessant æu werden. Am I. Turnier betheiligen sich Caro, Cordel, Harmonist, Kirdorf(Crefeld), Dr. Lasker, Rothlaender (Penglin), Schallopp, V. Scheve, Dr. Simonson. Die ersten beiden Runden wurden am Montag beendet. Es gewann Caro gegen v. Scheve und Rothlaender, v. Scheve gegen Kirdorf, Harmonist gegen Lasker und Simonson, Schallopp gegen Cordel; die Partie Cordel-Rothlaender wWurde remis. Am zweiten Turnier. Welches in zwei Gruppen gespielt wWird, nehmen elf Spieler Theil. RNuadsceckhau. England. Der Krieg der beiden Rosen, wie der Schachwettkampf zwischen Lork und Lancaster genannt wird, ist auch dieses Jahr fortgesetzt worden. E kämpften zu Bradford 50 Spieler auf jeder Seite und wieder gewann Lanesshire. Is ist ihr dritter Sieg. In 1883 und 84 fochten 80 Spieler auf jeder Seite und ge- wann Lancashire mit 93, respectiy 87½ Partien. Das Korrespondenzturnier zwischen Vorkshire und Sussex steht: Forkshire 17½, Susser 8¼ und im Turnier zwischen Schottland und Irland steht ersterer mit 30½ gegen 18¼½. Die Pritieh Chess Asso-· ciation hält ihre Versammlung im Herbst, Wo Wahrscheinlich ein Turnier für britische Meister stattfindet. Im Turnier der Counties Chess Association steht in I. Gruppe E. Thorold am günstigsten, in II. H. Jacobs und in III. Stack. Amerika. Die August-Nummer von Steinitz Internat. C. Mag. bringt wenig Schachnachrichten. Es ist jetzt die todte Jahreszeit in Amerika und sogar„Personal und General“ lammfromm geworden. Bemerkenswerth ist nur, dass Herr Steinitz noch die Meinung hegt, dass ein Wettkampf um die Welt-Vorkämp ferschaft ein Theil des Programms des sechsten Amer. Schacheongresses pilden wWird, und zwar unter den vorausgesetzten Bedingungen. Veber dreitausend Dollars sind schon gezeiehnet und 3oll nächstens der Patriotismus der reichen Amerikaner angerufen werden und e Zweifel mit schönstem Erfolg. Auflöfung von Nr. 117. (Von Nikolaus Holub.) 1) Th2—gi, beliebig; 2) Sed, h3, d1. Richtig angegeben von s.., X.., F.., M. H. hier, K. L. in Tauber. bischofsheim, K. D. in Freiburg. Druckfehler. In Nr. 38. Seite 131, Zeile 26 lese statt Vortheil Urthe il, Zeile 21 statt lebende lebenden, Zeile 20 wäre statt War. 2 — 788— bringen, das dunkelrothe Band, welches ſie im Haar trug, ſtand ihr überdies recht gut und vielleicht wußte ſie das. Zwiſchen der Schiffsküche und dem Bollwerk befand ſich ein freier Raum, in welchem Roſy an Sommerabenden mit Vorliebe zu ſitzen pflegte— ſeitdem es kalt geworden, war der Raum mit Brettern und Segeltuch gedeckt worden, und da es dort luftiger war, als in der Kajüte, ſaß das junge Mädchen mit ſeiner Näharbeit auch jetzt an ſeinem Lieblingsplätzchen. Von Zeit zu Zeit warf ſie einen Blick über den Bug des Pontiac hinüber nach der Werft, lauſchte dem fernen Geräuſch der ſich am Ufer brechenden Wellen und ließ ſchließlich das Auge auf den fern am Horizont auftauchenden Kontrakoſta⸗Bergen ruhen. Jetzt nahm Roſy den dunkelrothen Sammethut zur Hand— vielleicht ließ ſich die ſchreckliche Form doch ein wenig ändern, damit ſie dem Vater zu Liebe das unerwünſchte Geſchenk tragen konnte. Vor dem kleinen Spiegel, der an der Küchenthür hing, probirte ſie das rothe Ungethüm auf, nahm es wieder ab, drückte es nochmals auf das hübſche Köpfchen und ſetzte ſich dann in ihren kleinen Schaukelſtuhl, um — zu träumen. Das Schwanken und Rütteln einer Thür ſchreckte ſie auf. Verwirrt umher⸗ blickend ſah ſie, daß eine der auf Deck befindlichen Lukenthüren ſich bewegte offenbar war das Holzwerk bei dem naſſen Wetter gequollen und gab nicht ſofort nach. Doch jetzt ward von unten heftiger an der Thür gerüttelt— dieſelbe flog auf und Kopf und Schultern eines jungen Mannes wurden ſichtbar. Dank der Beſchreibung ihres Vaters wußte Roſy ſogleich, daß ſie den neuen Miether vor ſich hatte, wer hätte auch ſonſt hierher kommen ſollen. Da der junge Mann ihr einſtweilen den Rücken kehrte, konnte ſie ihn mit Muße beobachten, und ſie mußte geſtehen, daß ſeine Erſcheinung die anſprechende Schilderung ihres Vaters recht⸗ fertigte. Jetzt ſtand der Fremde in ſeiner vollen Höhe auf dem Verdeck— er ſchloß die Lukenpforte mit einem geſchickten Griff und Roſy gewann die Ueber⸗ zeugung, daß er nicht zum erſten Mal auf einem Schiffe ſei. Er ſchritt hinüber nach dem Bug und die Vermuthung des jungen Mädchens, welche ihn unaus⸗ geſetzt beobachtete, beſtätigte ſich auf's Neue— ſeine Art und Weiſe zu gehen ſowohl, wie die beinahe zärtlichen Blicke, welche er auf die verſchiedenen Schiffs⸗ geräthe warf, kennzeichneten den jungen Mann, wenn nicht als Seemann, ſo doch jedenfalls als einen mit dem Seeweſen und der inneren Einrichtung eiues Schiffes Vertrauten. Sich umwendend, fiel ſein Blick auf Roſy, und da er an ihrem Geſichtsausdruck erkannte, daß ſie ihn ſchon eine Weile beobachtet haben mußte, ward er ziemlich verlegen. Bald indeß hatte er ſich gefaßt und auf das junge Mädchen zutretend, ſagte er lebhaft: „Ich habe Sie wohl erſchreckt, als ich die Vorderluke ſo derb aufſtieß?“ „Das haben Sie aufgeſtoßen?“ fragte Roſg neugierig. (Fortſetzung folgt.) Ar. Südweſtdeutſche i. anrgang. Schach-Seitung. Kedigirt von einigen Mitgliedern des Mannheimer Schachvereins Badenia. Man adressirr IIIgsmelnss, onnsmentsprsls für U Partien, Abonnements 8 eutschland H..—, für Keee, Höppfag A, Aagust 108/. s. —...ññ̃ñ̃ñ—— Auartal frel unter etc. an E. Varain, cand. med., Kreuzband, München, Blumenstx. 12.,III. Preblern Nr. 188. Von E. Krieger in München. , —— e von 10 Münchel von E. Laan n München. ,,, ,, ,, J, 3 W. Mat in drei Zügen. ., e „ M Hat in drei Zügen. Mat in drei Zügen. Boman Beilage „General⸗Anzeiger“ (Maunheimer Volksblatt.— Badiſche Nolkszeitung.) Der Schatz des Pontiar. Roman von Bret Harte. Deutſch von A. Geiſel. (Nachdruck verbsten) (Fortſetzung.) Abner Nott hatte Glück! Am Morgen nach dem„Schiffstag“ meldete ſich ein neuer Miether für den Pontiac an, und das Aeußere des neuen Schiffsge⸗ noſſen war derart, daß Mr. Nott, ohne ſanguiniſch zu ſein, hoffen durfte, der⸗ ſelbe werde ein Gegengewicht für Monſteur de Ferrières bilden. Der neue Miether war offenbar ein geriebener Geſchäftsmann und ſeine brüske Offenheit ſowohl wie ſeine klare Auffaſſung imponirte ſeinem Hausherrn. „Siehſt Du, Roſy,“ ſagte Mr. Nott, ſich behaglich in ſeinen Seſſel zu⸗ rücklehnend, während er ſeiner Tochter die Unterredung, welche er mit dem neuen Hausgenoſſen gehabt, ſchilderte,„als ich ſo nebenher erwähnte, die Zuckerſeſſel ſowohl, wie die Kiſte mit Haarfärbetinktur, hätte ich, ſehr gegen meinen Willen, an Zahlungsſtatt annehmen müſſen, griff er in die Taſche und legte die Miethe für die erſten zwei Monate auf den Tiſch. „So, hier iſt das, was Euch für mich bürgen ſoll, Mr. Nott,“ ſagte er kurz,„und nun möchte ich auch gern wiſſen, welche Sicherheit Ihr mir zu bie⸗ ten habt?“ „Sicherheit?“ wiederholte ich ziemlich verblüfft,„wofür ſoll ich Euch Sicher⸗ heit geben?“ „Nun,“ meinte er, mich ſcharf anblickend,„wie denn nun, wenn Ihr das Schiff vor Ablauf der 2 Monate verkauft? Ich habe davon munkeln hören, der alte Sleight hätte ein Auge auf den Pontiac 20 „Wenn ich das Schiff verkaufe, erhaltet Ihr ſelbſtverſtändlich Euer Geld zurück,“ ſagte ich. 5Ja wohl, und dann verliere ich Knall und Fall mein Zimmer unz kann auf der Straße kampiren,“ meinte er lachend;„nein, nein, damit iſt mir nicht gedient! Ihr unterſchreibt ein Schriftſtück, welches dem etwaigen Käufer des Pontiac die Verpflichtung auferlegt, mich bis zum Ablauf der zwei Monate in ungeſtörter Benutzung meines Zimmers zu belaſſen— mich alſo ſozufagen als Mie⸗ ther mit zu erwerben.“ Dia er nicht Unrecht hatte, unterzeichnete ich das fragliche Schriftſtück, ſchloß Abner Nott ſeinen Bericht;„der neue Miether ſcheint ein auffallend kluger Kan⸗ tu ſein, Roſy— ſcheint es Dir nicht auch ſo?“ Die letzten Worte kamen ziemlich ungewiß und ſtockend heraus, denn n 2 + Partie Nr. 94. Französische Eröffnung. (Gespielt in der fünften Runde des Meisterturniers zu Frankfurt a. M. am 20. Inli 1887). Weiss: Gunsberg. Schwarz: Burn. ) e2—ed e7—e6 17) Scg—e2 e6—e5 2) d2—da d7—d5 18) Tal—-dI e5—40% 8) SbIes 88—165 10) Se2—f4) Tf=g7 4) Lel—g5 LIS—e7 20) Ldassed) Tas—e8 5) Lg5A46 Le7vef6 21) Dhöõed5 Teseced- 6) Sg1—3—0 22) Kel—fl Ped—e7 7) LII— ds 07 05 23) Ddö—h5) Tg75gs 8) e4—e5 LfGe7 24) f2 4g3 Ld7—e810) ) hae-ha4e), f7—15 25) Dhös Se6 e519 10) eßettep. g7f6*) 26) 84— d5 Te7—f7 11) dadec5 SbSs—06⸗ 27) Deß efS— Tf7YAf8 12) Thi—-hB8 TIfS=f/ 28) Stadee5 f6 e5 13) Th3—g3. Kgsehs 29) Kf1—el Les—b5 14) Ddi-d? Lefecc55 30) Sdõ—eg hy—h510 15) Ddæ—hé Dd8—18 31) TdI-d5 Aufgegeben. 16) Dhé—h5 Les- d7 ) Die Fortsetzung 3) LIfS—b4 nebst event, späterem 8g8—e7 scheint, obwohl unbeliebt der vom Nachziehenden gewühlten immer noch gleichwerthig zu sein. ) Weiss geht auf's Ganze; musste aber bei späterer richtiger Vertheidigung des Nachziehenden in Nachtheil kommen.— Falls jetzt 9).—c ist das Opfer 10) Lds ch7-+ beabsichtigt, welches zunächst vom Nachziehenden durch 10) Kga-—hs am besten abgebahnt wurde, da der schlechtstehende Lauter h7 früher oder später ohne Gefahr genommen werden konnte. ) Um den e— Bauern nicht rückständig zu machen. J Schwarz könnte hier durch 11)... Kgs-—he den Zug e6—e5 anbahnen. welcher jetzt mit 12) Seg&ds beantwortet wurde. ) In Betracht kommt 14). e6—65. ) Dies ist verfrüht. Mit 18).. Tag—es konnte die Mittelstellung des Nachziehenden verstärkt werden. ) Von hier an nimmt die Partie einen interessanten, an Verwiekelungen reichen Verlauf, ) Auf 20).. dbdced folgte 21) Tdiscd7. ) Wenn 23) Ddösseß ist die Antwort Te7—el. 10) Ein Versehen, das die Partie kostet. Mit 24)... 806—eß[falls darauf 0 Sfgdeß, so föe5] droht der Nachziehende 25) Ld7—g4 und stellt sich sicher. 1) Falls jetzt 25) Tei—el-.-; 26) Tdisel, Dfsce5; 27) Teldces-+, KhS—7; 28) St4—e6-+ und gewinnt. ) Dies kostet einen Bauern; doch hatte Weiss auch ohnedies mit Springer und zwei Bauern gegen den Laufer ein leicht zu gewinnendes Endspiel. Partie Nr. 95. Evans' Gambit. (TKüralich in Memphis, Tenn., gespielt. Züge und Glossen nach Steinitz' International Chess Magazine.) Weiss: R. M. Horton. Schwars: 8. L. Mi Oalla. )—e4 ee5 9)—0 Laß—b6 2) 891—13 SbS—c6 10) c8 d4 8gs—e79 3) LI1—04 1LI8—05 11) e4—e5ß Df6—g6 4) ba—b4 Ieboebd 12) 8b1—d2—0 5)—e8 Lba—a5 13) eßds 7e6 ) Ddi-bs) Dds—f6 14) Led—ds Dgö—h5 70 da-dã e5 d4 15) Lag dde PDe8—es 8) Lel—as d7-ds 16) Db3—b2)0 8e7—d59 — 786— Nott hatte bemerkt, daß ſeiner Tochter hübſches Geſicht ſich während ſeiner Er⸗ zählung verfinſtert hatte; als Roſy auch jetzt immer noch ſchwieg, fuhr der Vater lebhaft fort:„Es verſteht ſich von ſelbſt, daß ich einſt weilen den Pon⸗ tige nicht verkaufe— o, ich kann auch ſchlau ſein! Unſer neuer Miether iſt Schiffsagent, wie er mir ſagte, und möchte hier wohnen, um in der Nähe der Werften und des Hafens zu ſein. Ich habe ihm das Zimmer neben dem des Franzoſen gegeben— das, in welchem der Schiffskapitän gewohnt hat, der Goldgräber geworden iſt, und der neue Einwohner mag dann auch gleich die Kiſte, welche der Kapitän zurückgelaſſen hat, benutzen.— Er iſt ein hübſcher, fein ausſehen der junger Mann, Roſy— ſein langer, ſchwarzer Schnurrbart iſt nicht gefärbt und auch ſeine friſchen rothen Backen haben Naturfarbe. Traue meiner Erfahrung, Roſy— er ſtammt aus guter Familie und ſieht nicht aus, als ob er ein Gentleman geweſen wäre, wie Dieſer oder Jener, ſondern er iſt noch ein ſolcher. Schiffsmakler und Agengen ſind mitunter hochangeſehene Leute.“ Roſy überhörte entweder gefliſſentlich die verſchiedenen, auf Monſieur de Ferrisres gemünzten Anzüglichkeiten, oder ſie verſtand dieſelbe wirklich nicht, und an des Vaters Bemerkungen über die Kiſte des Kapitäns anknüpfend, ſagte ſie lebhaft:„Vater, ich glaube nicht, daß wir das Recht haben, über die Kiſte zu verfügen— dieſelbe enthält jedenfalls das Privateigenthum des Kapi⸗ tains. Du weißt, daß ich ebenſowenig damit einverſtanden war, als Du dem Photographen die Briefe und Bilder, welche der Koffer des Haartinkturbeſitzers enthtelt, übergabſt.“ „Na Roſy— darüber herrſchen verſchiedene Anſichten“, meinte Abner Nott mit wahrhaft kindlicher Unbefangenheit.„Bilder und Liebesbriefe kann man nicht gegen baares Geld verkaufen, und wenn ich den Photographen mit den⸗ ſelben glücklich machte, hatte Niemand drein zu reden.“ „Aber Vater, hatten wir denn ein Anrecht an die Sachen?“ „Ja wohl— ſie bildeten ſozuſagen eine kollaterale Sicherheit!“ erwiderte Abner Nott wichtig.„Kol—la—teral“, wiederholte er, jede einzelne Silbe be⸗ tonend und dazu mit der einen Hand in die offene Fläche der andern ſchlagend; „kollateral iſt ein Wort, welches man in unſeren großen Bankhäuſern oft genug hört und kennen lernt— Dir freilich wird es nicht bekannt ſein!“ Er ſchwieg eine Weile und dann ſchien eine neue Erwägung in ihm Platz zzu greifen und er fuhr ausforſchend fort:„Iſt dies etwa auch der Grund, weshalb Du nie eins der Gewänder berühren wollteſt, welche ſich in dem Koffer der Operettenſängerin, die nach Sakramento ausgekniffen iſt, befinden? Wenn dem ſo iſt, Roſy, warſt Du auf dem Holzwege— den Koffer ſammt Inhalt debe ich auf der Auktion gekauft, es war aber eine ſchlechte Spekulation— der Sack ſozuſagen des Inhalts nicht werth!“ Roſy erröthete leicht und ſagte dann haſtig und halb verlegen:„Mein Sater— das meinte ich nicht!“ Dann ſchlang ſie die Arme um des Vatersd — 180— Weiss: R. M. Horton. 17) Ld6sf8 Ta87418 21) Sta d4 Lbbdeda 18) Sd2—ed“) 845—4 22) Dbe— dzs) Le6-d55) 10) Lds-böe) Dh5g4 23) Lbö—egt) Dg4-h319 20) Se4—g3 Sebbeda“) 24) gachste) StödchszE Ein von den besten Autoritäten als verfrüht betrachteter Zug. ) Schwarz ist zu ängstlich bestrebt, zur Rochade azu gelangen. Wir sehen nicht ein, warum er nicht 10).. Setbdedd zog, wodurch er in Vortheil kam, mochte auch sein König zum Ziehen Seswungen werden. Falls dann 11) S8f5d4, Ibéccdd, 12) LeddfI, Kes-f8S[Schwarz behlelte auch nach 12). Df6GDef7 das bessere Spiel, obwohl Weiss durcll 13) Sbs—ad- die Figur zurückgewänne] und Weiss hat keinen für den unvermeidlichen Figurenverlust Ersatz bietenden Angriff. ) Besser war 16) Dbs—a4. ) Das Qualitätsopfer ist ziemlich Kühn, aber lebhaft und durchaus nicht leicht selbst auf dem Wege der Analyse zu widerlegen. ) Weit besser war 18) Lds—ea, oder auch 18) 92—g3 um den Springer ab- zuhalten. ) Am besten war hier 19) Tal—dl. Schwarz konnte dann nicht den gleichen Plan wie im Verlaufe der Partie, nämlich—g4 nebst Scdd verfolgen; demnach 10) Tal—di, Ph5.—g4; 20) Se4—g3, Sch dd; 21) Stgcdd, Lbéscdd; 22) Dbasdd, St4—h3.-+; 23) gachs, Dga—dd; geschähe 24) Dds chy und gew. Aber ohne Zweifel hätte Schwarz auch nach 19) Tal—di durch Sfadcg2 ein gutes Spiel gehabt, ) Fein gespielt. ) Man sieht, dass nach 22) Dbaedd, Sfa—ha- folgte. ) Ein feiner Zug und Vorläaufer eines noch feineren. ic) Die beste Vertheidigung, welche zwar die Entscheidung nur hinauszog, wWar 23) TfIl—dl. ) Dieser elegante Zug, welcher Mat in zwei Zügen erzwingt, war ersichtlich vom Führer der Schwarzen zum effectvollen Abschluss ausersehen, denn er hätte, wollte er blos auf Vortheil der Stellung und Uebermacht spielen, im vorhergehenden Zuge den Tal schlagen können. 1) Durch 24) Le2— f3 erlangte Weiss nur kurze Gnadenfrist, denn es geschah darauf einfach 24).. LdEef8. Schwarz: S. L. Mi Calla, Partie No. 96. (Gespielt in letzter Runde des Meisterturniers Zzu Frankfurt a. M. am 2. August 1887.) Weiss; Schiffers, Schwarz: Gunsberg. 1) e2—e4 e7e5 18) 8b1—83 07—05⁰9 2) 12—14 654 14) Lel f4 gbdefd 8) 881—8 971—95 15) Tal-el Desd7 1LII—ea ILfS—g7 16) TflKf4 Kgs—g7 5) d2— d4 h7—h6 17) TeI—-11 Lf8—e7 60—0 d7-d6 18) 8Sa3—02 8bS—06 7)—08 8g8—162 19) da e⁵ 806—eß 8) e4—05 d6 4e57f7˙ 20) Kgi—hI1 Se5—g6 9) Stgdee5—0 210 7f4—12 Lei—dg 10) Ddi—b3 DdS—e7) 22) Sea—da Dd7—g49 11) Se5—g6 De7—es 28) Leadef7 8g6—e5 12) Sg68 Lg7Dl8 24) Lf7—e6 Dga—h5 25) 712—15 Aufgegeben“) ) Mit Sgs wäre die Partie noch zu halten. ) Qualitätvexlust ist nicht zu vermeiden. ) Ein vergeblicher Vorstoss. Besser wäre b7b6 um die Entwickelung der Damenseite zu eimöglichen. Auf De7 folgte 23) Sbß nebst d6. ) Gespielt seitens Schwarz in 25 Minuten, gewiss eine recht anerkennens- Werthe Leistung. — 787 Hals, zog ſein breites, gutmühtig lachendes Geſicht zu ſich nieder und fragte zoͤgernd:„Sag' mir, Vater, hätteſt Du, als die Mutter ſtarb, es leiden möͤgen, daß man ihre Koffer öffnete, all ihre Sachen auseinanderzerrte und in Ge⸗ brauch nahm?“ „Als Diene Mutter, Gott hab' ſie ſelig, ſtarb, Roſy“, ſagte Mr. Nott mit einer Naivetät, welche ihres Gleichen ſuchte,„beſaß ſie keine Koffer! Ja ſie hatte kein Kleid, als das, welches ſie auf dem Leibe trug— höchſtens noch einen alten Rock, in welchen ſie Dich einwickelte! Unſer Leben im Emigranten⸗ wagen war kein leichtes— wir hatten uns zeitweiſe gegen die Indianer zu wehren, glühenden Sonnenbrand wie ſtrenge Kälte auszuhalten und mußten Gott danken, wenn wir täglich ſatt wurden— daß wir unter ſolchen Ver⸗ haͤltniſſen nicht daran denken konnten, zu Tiſch Tollette zu machen, liegt ans der Hand— Deine Mutter ließ ſich nicht träumen daß wir Beide, Du und ich, dereinſt noch in ſolchen Palaſt von Schiff wohnen würden— ſie wäre als ſtolze, glückliche Frau geſtorben, wenn ſie es geahnt hätte!“ Der rührend einfältige Ausdruck der Augen Abner Nott's hätte einem Wickelkind Ehre gemacht— Roſy ſeufzte leiſe und wandte ſich ab, als ob ſie in der Ideal⸗ Welt, welche ſie ſich geſchaffen, Schutz ſuchen wolle gegen die Härten des menſchlichen Daſeins. Mr. Nott bemerkte den veränderten Aus⸗ druck im Geſicht ſeiner Tochter, aber ſein bewunderungswürdiges Talent, Alles auf falſche Urſachen zurückzuführen, verleugnete ſich auch in dieſem Falle nicht. „Natürlich mußt Du jetzt etwas elegantere Toilette habe, Kind“, äußerte er freundlich;„wenn man einen feinen Herrn am Bord hat, verſteht ſich's von ſelbſt, daß man mehr auf ſein Aeußeres hält. Ich werde im Bazar in der Montgomeryſtraße nachſehen, ob ich etwas Paſſendes finde.“ Es verſteht ſich von ſelbſt, daß Abner Nott ſeine großmüuͤthige Abſicht auf die ungeſchickteſte Weiſe zur Ausführung brachte. Als Roſy etliche Stunden ſpäter, nach Beendigung ihrer häuslichen Pflichten, in die Kajüte trat, fand ſie auf ihr em Platz einen ſcharlachrothen Sammethut, deſſen Facon, gelinde geſagt, außerordentlich ſeltſam war, und ein Paar weiße Atlas⸗Pantoffeln. „Das iſt nur für den Anfang, Roſy“, ſagte Mr. Nott gutmuͤthig,„ich habe die Sachen für Dich gekauft und baar bezahlt.“ „Aber ich gehe ſo ſelten aus, Vater, daß der Hut—“ „Ich weiß ſchon, was Du ſagen willſt“, fiel Abner Nott ſeiner Tochter in die Rede,„es iſt gar nicht nöthig, daß ein junges Mädchen ausgeht, aber es thut jedenfalls keinen Schaden, wenn man Andre glauben läßt, ſie gehe aus, oder könnte wenigſtens ausgehen, wenn ſie Luſt dazu hätte. Wenn Du 3. B. heute Abend, ſobald unſer neuer Miether den Pontiac betritt, den Hut aufſetzeſt, wird der junge Mann gewiß glauben, Du ſeieſt eben aus dem faſhionablen Bazar nach Hauſe gekommen, und dieſe Annahme kann unſer Beider Anſehen nur förderlich ſein.“ Einſtweilen ſchien Roſy nicht gewillt, ihres Vaters Einkauf zu Ehren zu den hte d4, exe nat cht ab⸗ len ꝛch dd, me bt. eh te, en ah — 21. Auguſt. General⸗Anzeiger. Atauenverein Aaunheim. Abtheilung 2. Franenarbeitsſchule. Mit dem 1. Septemher ds. JIs. beginnen an der Frauenarbeitsſchule im Kaufhaus wieder nachſtehende vier⸗ monatliche Kurſe aaseneer 2 eeee Neidermachen, Weiß⸗ und Kunſtſticken. Am 15. September wird ein neuer Unterrichtskurs im Putzmachen von 20 Doppelſtunden, je 2 in der Woche, eröffnet. Anmeldungen von Schülerinnen kön⸗ nen am 30. und 31. ds. Mts. von 9 bis 12 und 3 bis 8 Uhr im Schullokal ſtattfinden, woſelbſt durch eine der In⸗ duſtrielehrerinnen jede gewünſchte Aus⸗ kunft ertheilt wird. Auch känn der Eintritt bon Schülerinnen noch am Tage des Beginns des Unterrichts— 1. September— geſchehen. 102051 Mannheim, den 14. Auguſt 1887. Feuerwehr. Die Mannſchaft der II. Compagnie wird hiermit aufgefordert ſich behufs Abhaltung einer Uebung am 5 Montag, den 22. Aug., Abends ½6 Uhr 4 Dam Spritzenhaus(Kaufhaus) pünktlich und vollzäh verſammeln. Kirchweih⸗Feſt in Ladenburg. Gaſthaus„zum Ochſen“. Sountag, den 21. und Montag, den 22. Auguſt 1887 Kirchweihfef an Tanzmuff —. en P 15 5 lig zu 10514¹ Der Hauptmann: Pohl 125 vom deidelbergen Stapterseger. 5 8— wozu freundlichſt einladet M. Nufer. Verein zur Beſchaffung——5 E Fiür reine Weine und gute Speiſen iſt beſtens geſorgt. Neckarau. basthals,Amn Eönbeum. 28. 10558 Der Vorſtand und Ausſchuß. —— 5 der feuchten Witterung wegen, erſt am Sonntaßg, den uguſt ſtatt. Maunheimer Der Abtheilungsvorſtand. 10562 Sountag. Frühſchoppen beim Schilling. Liederhalle. Dienſtag, den 23. Auguſt d. J. Wichtige Beſprechung im Vereinslokal. 10563 Wir bitten um recht zahlreiches Er⸗ ſcheinen. Der Vorſtand. Fentr.⸗Aranken⸗& Ekerbelaſe der Maler und perw. Herufs⸗ geuoſſen Nentſchlands. (E. H. 71.) Sitz Hamburg. Lokalverlegung. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß ſich unſer Lokal von jetzt ab J 2, 20, in den drei Kronen(Rebenzimmer) befindet. Oie Geſchäftsſtunden finden jeden Sonntag, Morgens von—11 Uhr im Lokal ſtatt⸗ Die Ortsverwaltung. NB. Wohnung des Vorſtandes P. Daun, J 1, 12. Kaſſter Wil⸗ helm Kintzle, H 3, 21. 10525 Arheiter⸗Fortb.⸗Verein. Maunheim, E 3, 14. Nächſten Montag, den 22. ds., Abends 8½ Uhr im Lokal Verſammlung. Tagesordnung: 1 Wahl eines Hilfs⸗ kaſſenkaſſters. 2. Bericht über den Ber⸗ bage in Frankfurt. Wit böltten um zahlreiche Betheiligung. 105451 er Vorſtand. Gabelsberger Stenografenverein. 9 der Sommermonate tk⸗ noch jeweils Dienſtag und woch in unſerem Lokal D 4, 5 Unterricht ſtatt und zwar Dienſtags in Corre⸗ ekattenſchr und Mittwochs in Debatten bi Anfang präzis halb 9 Uhr Abends. Wir bitten die⸗ e Mitglieder um regelmäßiges und pünktliches Er⸗ ſchei 7784 nen. Der „Frohſinn.“ Unſer diesjähriger Haupt-Ausflug findet Sountag, den 28. d. Mte. mit Zug 5 Uhr 52 Min. Morgens ab Ludwigshafen nach Neuſtadt a. H. und Umgegend ſtatt. Zugleich wird bemerkt, daß die Fahrt nach Neuſtadt und retour für die Mit⸗ glieder aus der Vereinskaſſe beſtritten wird. 992 Um recht zahlreiche Betheiligung bittet Der Vorſtand. Aukauf von Winter⸗Waaren. Getragene Winter⸗Ueberzieher, „ Joppen, „ oſen und Weſten, „ lttür⸗Mäntel, Hohe Stiefel, für ſämmtliche Artikel bezahle ich jetzt ſchon die Winter⸗Preiſe, worauf ich das Publikum aufmerkſam mache. 10556 S. Weilmann, L 3, 2/3 der Synagoge gegenüber. Mehrere Dienſtmädchen ſuchen u. finden auf gleich u. Ziel Stellen. 1554 Bue 9 5, 22. 0 „„Ein kleines ndc Pinſcherhündchen 105 Abzug. 2 2, 17, u. Stadtth. parterre. n ee St. Koſt u. Logis L 5,17/15 für ſol. Arb. 10560 5 6 4. St. kleine Wohnung, 6, 10 Zimmer und Küche ſog. zu vermiethen. 10549 E 5 1011 eine Gaupenwohnung an eine einzelne Perſon zu vermiethen⸗ 10544 Sonntag, den 21. und Montag, den 0 22. Auguſt zur Feier des Kirchweibfeſtes ausgeführt von der Schwetzinger Feuerwehr⸗ Kape Waaren⸗ E, — nebſt ſeinen Weinen und Speiſen. Sonntag, den 21. dg., Mittags 2 Uhr Feierlicher Anſtich von Boek-Bier, wezu von Nah und Fern alles einladet + — Ph. Rathgeber, 3 Wirth„zum Eichbaum.“ Hin⸗ und Rückfahrt per Bahn 20 Pfeunig. on Mürle, 2 10, 12 Lindenhol. Q., 9, ll Se 5 am Rathhaus. Größtes und älteſtes Geſchüft dieſer Art am hieſigen Nlahe. Gegründet 1880. 10539 Grössstes Lager Restaurati 1 Herren⸗ und Damen⸗Confection, ed Großes Preiskegeln. Keindergarderobe, 1. Preis ein Sopha. 2.„ eine ſilberne Cylinderuhr. 3.„ ein Vogelkäfig. 4.„ fünf Fl. 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Dr. Weckeſſer. Diakoniſſenhauskapelle. 8 Uhr Abendgottesdienſt. Herr Stadtpfr. Ahles. Ev. Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag. Vorm. 11 Uhr Sonntagsſchule, Nachm. 3 Uhr bibl. Vortrag von Herrn Miſſionar Bohner aus Afrika. Abends 8 Uhr bibl. Vortrag. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt Katholiſche Gemeinde Jeſuitenkirche. Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter Gottesdien rebigt und Amt. 11 Uhr Meſſe. ½3 Uhr Vesper. Untere kath. Pfarrei⸗ Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigs. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. ½3 Uhr Veſper. Neckar⸗Kirche. Sonntag ½10 Uhr Amt mit Predigt. Im kath. Bürgerhoſpital. Sonntag 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. Altkathol. Gemeinde. Sonntag. (Kein Gottesdienſt) weil in Landau und Nußdorf. Kirchen⸗Anſagen der Stadt udwigshafen. 22. Katholiſche Pfarrgemeinde. Samſtag. 3 Uhr Beicht. 4 Uhr Salve. Aug(12. Sonntag nach Pfingſten⸗) b 6 Uhr hl 1 5 0 7½7 Uhr Frühmeſſe mit Homilie. 729 ubr 5 Meſt für die Schul⸗ kinder. 7½10 Uhr Predigt und Hochamt. 1 Uhr Chriſtenlehre f. d. Knaben. *—.2 Uhr Ehriſtenlehre f. d. Mädchen. 2 Uhr Herz Mariä Bruderſchafts⸗ Andacht mit ſakr. Segen⸗ 6 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Während der Woche: 6 Uhr erſte hl. Meſſe. /8 Uhr Pfarrmeſſe. Donnerſtag. 7 Uhr Engelamt⸗ 9 Uhr hl. Meſſe, 21. ei Mülhauſer L und Woelenaren men⸗ und Kinde 1Bettkattune, 8 20. zc. nach Gewicht, Eammt⸗ 2 den billig en Serkanfee A7 Wenerai⸗Anzetger. 7. Seit⸗ Eine tüchtige Modiſtin ſucht als zweite Arbeiterin ſofort Stelle. Näheres im Verlag, 10419 Tin Mädchen welches gut nähen 8 kann und ſich als Verkäuferin eignet ſucht paſſende Stelle. Offerten unter D. 0. Eine junge Frau 10438 ſucht Monats⸗ *—4 dienſt auch wird zum Waſchen u. Putzen angenommen. 9708 werden in und außer dem Hauſe mit Dampf gereinigt bei billiger Berech⸗ nung. Frau Seufert, K 4, 1½ 2. 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