Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. 11 5 int täglich. Badiſ che Volks⸗Seitung. Sann⸗ e Inſerate: der Stadt Mannheim und Umgebung. Si eeneged Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Mannheimer Volksblatt. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Nr. 202, 2. Blatt. Trauenverein Aaunheim. Abtheilung 2. Frauenarbeitsſchule. Mit dem 1. September ds. Js. beginnen an der Frauenarbeitsſchule im Kaufhaus wieder nachſtehende vier⸗ monatliche Kurſe: Handnähen, Maſchinennähen, Kleidermachen, Weiß⸗ und Kunſtſticken. Am 15. September wird ein neuer Unterrichtskurs im Putzmachen von 20 Doppelſtunden, je 2 in der Woche, eröffnet. Anmeldungen von Schülerinnen kön⸗ nen am 30. und 31. ds. Mts. von 9 bis 12 und 3 bis 6 Uhr im Schullokal ſtattfinden, woſelbſt durch eine der In⸗ duſtrielehrerinnen jede gewünſchte Aus⸗ kunft ertheilt wird. Auch kann der Eintritt von Schülerinnen noch am Tage des Beginns des Unterrichts— 1. September— geſchehen. 102051 Mannheim, den 14. Auguſt 1887. Der Abtheilungsvorſtand. „Frohſinn.“ Unſer diesjähriger Haupt-Ausflug ändet Sonntag, den 28. d. Mts. mit Zug 5 Uhr 32 Min. Morgens ab Ludwigshafen nach Neuſtadt a. H. und Umgegend ſtatt. Zu 55 wird bemerkt, daß die Fahrt nach Neuſtadt und retour für die Mit⸗ glieder aus der Vereinskaſſe beſtritten 9928 wird. Um recht zahlreiche Betheiligung bittet Der Vorſtand. Gabelsberger Stenografenverein. Während der Sommermonate findet noch jeweils Dienſtag und Mitt⸗ woch in unſerem Lokal D 4, 5 Unterricht ſtatt und zwar Dienſtags in Corre⸗ und Mittwochs in Debatteuſchrift. Anfang präzis galb 9 Uhr Abends. Wir bitten die verehrlichen Mitglieder um regelmäßiges und pünktliches Er⸗ ſcheinen. 7734 Der Vorſtand. Kaufmänniſcher Verein. 8 Für neu zu errichtende Kurſe für fränzöſiſche, engliſche, italie⸗ niſche und ſpaniſche Sprache, Kalligraphie und Buchhaltung werden Anmeldungen entgegengenom⸗ men. 107721 Der Vorſtand. lean Frey, Ahrmacher F 5, 11. Empfehle zu ganz hilligen Preiſen mein Lager goldner u. filberner Taſchen⸗Uhren, Regula⸗ teure, Wecker und Wand⸗ uhren unter Garantie. Uhrketten und Anhünger aller Arten. 9420 Reparaturen prompt und billigſt. 11 Nichts iſt angenehmer im Sommer zu tragen als: J Dr. Lahmann's 82551 15 Reform-Hemden Größe 4 5 6 2350 Z40 25 74⁴⁷ ſe zu haben bei Leonhard Cramer H 1, 4. 1 Niederlage von Gebrüder Sinn in Crefeld. — M. 120,000 As erſte Hypotheke zu 4¼8% auf beſte Lage hier geſu nterhändler verbeten. Oferte A. 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FT 2 f6 5; 30 De6—e5=, Le4 b5; 4 Sb6E—e Kas-b4;) Dd7 ad-L, Kba-eb; 3) Leb--., Keb—de; 4) Da4ddt 1 Ldah6; 2) Sb6—d5, Lh6 97—; 3) Khsdeg7, bel.; 4 D od L 0., 16ceb; 2) Sb6.—d5, Idg—-5, 8) Ddf—dS-F. )...„Kab6e; 2) Le5—d4L, Kbé—a5; 3) Dd7—a4⸗=E. 75 Lus—e4!; 2) Leß—dadl, Le4—-c6; 3) Dd7osc6, beliebig; 4 Dd7—ad-= Der Lösungsversuch 1) Sb6-ds r nur an Ld3—15. Zöge aber Schwarz 1)... Ld3.—e4, 80 2) Leß—ei, Kab—b5: 3) Dh3—d7-=, Kböß—e5; Le7—bögk. Vin tiefergelegtes, schwieriges Stück, an dem mehrere unserer geübtesten Löser scheiterten. Richtig angegeben von N. H. in Jaworow. Auflöſung von Nr. 122. (Von demselben.) 1) Def-g7, beliebig; D od. Sgg. Richtig angegeben von N. H. in Jaworow, A.., M.., F..,. s.. g hier, K. D. in Freiburg. Auflöſung von Nr. 123. (Von E. Varain.) 1) Sb5—f4, 85 6fa, 9 Dfadefa=, Ke5pbefd; 8) LfS—d6-. —„Keb— dd, e6; 3) Df4—dd-g. 1 88 0 20 Dfapdd-= K beliebig; 3) Lf8—g7, dé-=. b. 1)„ g5cha; 2) Lfs—e7„ ed4—es; 3) Dfadceg-E. e4—es; 2) Df2Ce3-=, Ke5—16; 3)=E. Hierzu bemerkt ein geschätzter Kenner:„Kunstvoll hat der Verfasser eine Anzahl schöner und interessanter Opferkombinationen zu einem erfreulichen Ganzen verbunden, bei so geringer doppelt 5 5 Rictig angegeben von N. H. in Jaworow,. g hier, Prof. A. O. in München, K. D. in Freiburg. Auflöſung von MNr. 124. (Von A. Steinschneider.) 1) 8g3—15, Ke5ef5; 2) Tddscd5-E, beliebig; 3) Tf6, LgS= ). 8f8 d4; 2) LesAdd-E, Ke5eef5; 3) 1g6—f6-. b. 9 8550 2) Tdd ced-=, beliebig; 3) L od. SE. 8.„Sfadeg5; 2) Tdd ced-t, beliebig; 3) Teb. Sdécg. Hierzu Feet ein geschätzter Freund unseres Blattes:„Ein reicher— recht respectabler— Inhalt lässt Über theilweise formale PDefecte wohl hinwegsehen! Der iN Zug, der im Ganzen waltet, macht es sehr hervorhebens— und empfehlens- er Bichtig angegeben von Prof. A. O. in München, N. H. in Jaworow, s. nler, K. D. in Frelburg. 5 — 808— mittelungen, welche das Ihnen Mitgetheilte in der Hauptſache beſtätigen, ſind Sie in den Stand, geſetzt, das Schiff zu identiftziren. Um ganz ſicher zu gehen ſchlagen Sie mir vor, mich durch den Augenſchein von dem Vorhandenſein des Schatzes zu überzeugen, bevor Sie das Schiff kaufen— ich nehme Ihr An⸗ erbieten unbedenklich an, und jetzt, nachdem ich eingeſehen, daß ich nicht leiſten kann, was ich zugeſagt, weil ich nicht offen und ehrlich zu Werke gehen darf, lehne ich es nachträglich ab— der Schaden trifft nur mich ſelbſt. Was Ihre Verdächtigung betrifft, ſo werden Sie ſich bei näherer Ueberlegung ſelbſt ſagen, daß ich heute wohl nicht hier ſtünde, wenn Sie Recht hätten mit Ihrer Be⸗ hauptung. Wollte ich ſelbſt das Geſchäft machen, dann hätte ich die beſte Gelegenheit dazu, da ich täglich mit Mr. Nott zuſammentreffe, und Ihre Er⸗ laubniß würde ich dann wohl kaum einholen. Ich hätte auch das Mädchen warnen können—“ „Das Mädchen— welches Mädchen?“ Mr. Renſchow biß ſich auf die Lippen, antwortete aber dann möglichſt unbefangen: „Mr. Nott's Tochter— ein armes Mädchen, welches durch unſere Hand⸗ kungsweiſe ſeines rechtmäßigen Erbtheils beraubt würde.“ Mr, Sleight blickte ſeinen Gefährten forſchend und aufmerkſam an. „Sie hätten das gleich ſagen und ſich die ſalbungsvolle Predigt inkl. Ermahnung ſparen können,“ meinte er dann trocken. Er ſchwieg eine Weile und fuhr dann in geſchäftsmäßigem Tone fort: „Zugegeben alſo, daß Sie Vater und Tochter dazu gebracht höben nach Ihrer Pfeife zu tanzen— in Anbetracht der kurzen Zeit eine anerkennenswerthe Leiſtung— erübrigt mir nur noch die Frage: Richard Renſchow, wie hoch be⸗ läuft ſich Ihre Forderung? Nun— immer heraus mit der Sprache— wie zroß iſt die Summe, über welche Sie ſich mit dem Mädchen oder mit dem Alten, oder mit Beiden, geeinigt haben?“ Richard Renſchow's erſter Impuls war, den Andern niederzuſchlagen, und die geballte Fauſt des jungen Mannes ließ Mr. Sleight erſchrocken zurückweichen. Bald indeß ließ Renſchow's Entrüſtung nach, denn er mußte ſich ſagen, daß ſein Gefährte völlig außer Stande ſei, ſeine Ehrbegriffe zu würdigen— mit dergleichen Ballaſt hatte ſich Mr. Sleight niemals abgegeben. So ſchritt denn Richard Renſchow der Thür zu und ſagte mit mitleidigem Lächeln: „Sehen Sie ſich nach einem andern Partner um, Mr. Sleight— ich werfe die Karten auf den Tiſch! Nein— es iſt mein voller Ernſt— mag mitthun, wer will— mich ſoll's nicht kümmern!.... Heben Sie den Schatz meinet⸗ wegen allein— ich reiſe noch heute Abend 1800 Sakramento. Adios!“ Sobald ſich die Thür hinter dem jungen Mann geſchloſſen hatte, rief Mr. Sleight ſeinen Schreiber herbei. (Fortſetzung folgt,) Südweſtdeutſche denehet Schach⸗-Seitung. Xedigirt von 5 des Aannheimer Schachvereins Badenia. Abonnementsprefs Für FMan Adressire Allgsmeines, Deutschland M..—, für Partien, Abonnements an Oesterreloh 60 kr., für 11. Adolf Stern, Mannhelm, U 3, ll, Ausland K..30 pro Innt 40 Problemsendg., Lösungen, Auartal frei unter ete. an E. Varaln, cand. med., Kreuzband München, Blumenstr. 19, III. ————— SrebIS Nr. 169. Nr. 170. Von K. Dommes in Freiburg./B. Von H. Eisele in— 5— , 2 72 725. 10 12 ** , 4 Ii — Mat 5 ZwWei güen 2, 25 25 1 25 15 in 8l—— Partie No. 98. Abgelehntes Gambit. (Berathungspartie, gespielt im Jubiläumsturnier der Berliner Schachgesellschaft am 18. August 1887.) Weiss: Caro, Cordel, Dr. Lochte. Schwarz: Harmonist, Heyde, Dr. Lasker, 1) e2—e4 S7—e5 19) Lf3—g4 g7 g6 2) f2—14 LfS—e5 20) Lba—age) Sbs—66 3) Sg1—13 d7— d6 21¹) Tal—el 18—16 4)—603 Les—g4 22) Dd3—e2 8Se7—15 5) Lf1—e2 Sbg—e6 23) Lga4ef5.) g65 6) b2—b4 Leß—b6 2⁴4) De2—es Ddsdsces 7) b4—bõ Lg4f3 25) Tel es-. Kgs g7 8) LegDIG Sc6—b8) 26) La3s—e7 16—17 90 d2—d4 ebddd 27) Tfl—eIi Lare 10) e8da 47—369 28) Sgödef/ Kg7/ 11) bödca6 Tas a6 29) Tes—f8=— Kf7—g6 12)—0 8g8—e7 30) Ley—g5 Th—-hß 18) Kgl—hI—0 31) Te1—66f.. Kg6—g7 14) Sb1—63) f7—5 32) TI8 5—-h6G 15) Lel—b2)) fößded 38) g2—4 Thödcg5 16) Sed ce4! d6—- d5“) 300 1485 hGDeg 17) Se4g Lbé6—a7 80 TfSDd5 Aufgegeben. 18) DPdi—ds Tab-h6 ) Dieser Zug beengt das Spiel; besser wäre Scs—e7 oder Sc6—aß. ) Auf das Endspiel berechnet; für das Mittelspiel aber wenig méhr als Zug⸗ verlust. Roman⸗ Beilage „General⸗„Anzeiger“ (Hanuuheimer Volkablatt.— Fadiſche Nollszeituug.) Der Schalz des Poutiac. Roman von Bret Harte. Deutſch von A. Geiſel. Machdruck verboten) (Fortſetzung.) Fünftes Kapitel. Entgegen ſeiner Gewohnheit, war Abner Nott diesmal in ſeinem von Erfindungen und Ausſchmückungen ſtrotzenden Bericht an Roſy, den plötzlichen Aus⸗ zug de Ferrieres betreffend, ziemlich glücklich. Freilich fühlte das junge Mäd⸗ chen ſich gekränkt durch das Benehmen des alten Franzoſen, es fiel ihr aber nicht ein, die Glaubwürdigkeit der Angaben ihres Vaters zu bezweifeln, um ſo mehr, als Monſteur des Ferrieres ſich auch ſchon früher manche Seltſamkeit hatte zu Schulden kommen laſſen. „Er ſagte, der Arzt habe ihm anbefohlen, die Stadt binnen einer Stunde zu verlaſſen, wenn er nicht einen neuen heftigeren Fieberanfall herbeiführen wolle, und ſo habe er ſich entſchloſſen, mit einem auswärtigen Freund ein Bad zu beſuchen, log Abner Nott mit niedergeſchlagenen Augen; er hätte gar zu gern Roſy's Geſicht während ſeiner Mittheilung beobachtet wagte es aber nicht, ihrem Blick zu begegnen— ach, das Lügen war doch weit ſchwieriger, als er geglaubt! „War er kränker— ich wollte ſagen, ſah er krank aus, Vater,“ fragte Roſy beſorgt. „Na— er ſah nicht beſonders gut aus, aber auch nicht gerade ſchlecht,“ war die politiſche Antwort,„aber er hatte große Eile fortzukommen— wahr⸗ ſcheinlich fürchtete er eine Verſchlimmerung ſeines Zuſtandes.“ „Beſuchteſt Du ihn in ſeinem Zimmer?“ fragte Roſy nach einer Weile von einem neuen Gedanken erfaßt— von Abner Nott's Antwort ſollte es, abhängen, ob ſich die frühren vertraulichen Beziehungen zwiſchen Vater und Tochter wieder herſtellen laſſen würden. Wenn nämlich Mr. Nott im Zimmer des alten Herrn geweſen war und ſich mit eigenen Augen überzeugt hatte, auf welche Weiſe ſein Miether ſich ſeinen Unterhalt erwarb, brauchte Roſy nicht länger zu ſchweigen— des Vaters Antwort indeß ließ dieſe Hoffnung zu Nichte werden. Mr. Nott befliß ſich leider auch bei dieſer Gelegenhzit einer kleinen Ungenauigkeit, um nicht zu ſagen Unwahrheit, die ihren Grund in der Annahme hatte, Roſy wünſche auf Umwegen zu erfahren, ob er um das Rendez⸗vous des vergangenen Abends wiſſe, und D richtete er ſeine Antwort ein. E ) Weiss erwog hier f4—f5, um f7—f5 zu hindern, gab dann aber der raschen Figurenentwickelung den Vorzug. ) Den Werth dieses vortrefflichen Angriffes unterschätzte Schwarz, annehmend, dass beim Abtausch auf e4 der weisse Läufer wiedernehmen würde. 6) Auf TIfS ef4 folgte auch 17) Se4—g5, auf h7)—h6 aber scheint 17) d4—db5 das stärkste. 6) Weiss konnte hier mittelst Lg4—e6-[Kgs—g7, 21) Les-ha] Qualität ge- winnen, aber das Spiel wäre dann rascher aufgelöst worden. ) Hier war auch De2—e8-+ entscheidend. Berliner Briefe. Nr. III. Das Jubiläumsturnier der Berliner Schachgesellschaft ist— in seinem Haupt⸗ theile wenigstens— zu Ende. Im Ganzen hat es den ursprünglich auf dasselbe ge- setzten Erwartungen nicht völlig entsprochen, da die Betheiligung wesentlich auf Berliner Spieler beschränkt blieb. Von auswärts waren nur vier mittelstarke Spieler eingetroffen, nämlich Kirdorf aus Crefeld, Rothlaender aus Penzlin(Mecklenburg), Schwarz aus Halle und Rembe aus Potsdam. Die beiden Erstgenannten traten in das exste Turnier, Schwarz und Rembe in das zweite ein. W. Paulsen, dessen An- kunft exwartet wurde, blieb aus, da ihm die Erntearbeiten die Reise nicht gestatte- ten, und Leffmann aus Köln war zwar anwesend, lehnte aber die Theilnahme ab, weil sein Urlaub zu kurz bemessen sei. So blieben denn im ersten Turniere nur 9 Spieler beisammen, nämlich ausser jenen beiden Auswärtigen noch Caro, Harmonist, Dr. Lasker, Schallopp, v. Scheve, Dr. Simonson und ich selber, der ich hauptsächlich eben der schwachen Betheiligung halber meine Meldung aufrecht erhielt, trotzdem ich erst in letzter Stunde von einer anstrengenden Geschäftsreise zurückgekehrt war, an deren Nachwehen ich die ganze Woche hindurch litt. Es war von mehreren Seiten, u. a. auch von mir, mehrfach darauf hingewiesen Worden, dass es sich dringend empfehle, das Turnier auf nächstes Jahr zu verschieben — leider ohne Erfolg. Die Entscheidung über den zweiten und dritten Preis schwankte bis zum letz- ten Tage, während der erste Preis bereits am Freitage Harmonist gesichert war. Namentlich stand Caro mit vorn an auf der Liste der Bewerber und verlor seine Aussichten erst am letzten Tage, als nicht nur er selbst gegen Simonson, sondern auch ich gegen v. Scheve verlor, wodurch letzterer sogar noch über Schallopp rückte und diesem den zweiten Preis vor der Nase wegschnappte. Man kann nicht sagen, dass dies Turnier bemerkenswerthe Aufschlüsse über das Verhältniss in der Spielstärke der einzelnen Theilnehmer ergeben hätte. Der Umstand, dass gerade die drei„Meister“ der Preise theilhaftig wurden, mag ja immer- hin für die Routine oder die Ausdauer dieser Herren sprechen— einen überlegenen inneren Werth ihres Spieles bezeichnet er nicht. Denn die meisten Partieen dieses Turnieres wurden durch mehr oder weniger kräftige Fehler und Versehen verloren, bez. gewonnen, nicht durch im eigentlichen Sinne schwächeres Spiel. Der Zufall hatte einen grösseren Antheil, als das bei solcher Gelegenheit der Fall sein sollte — lässt sich doch nachweisen, dass diejenigen Theilnehmer, welche der Sonnenfinster- niss am 19. August beigewohnt und deshalb einen Theil ihrer Nachtruhe geopfert hatten, an diesem Tage unverhältnissmässig schlecht spielten. Schallopp 2z.., der bis dahin noch keine Partie verloren, nur eine(gegen Harmonist) remis gemacht hatte, unterlag an jenem verhängnissvollen Freitage gegen Simonson und v. Scheve, ich selber verlor durch einen groben Fehler gegen Lasker und vermochte eine glatt auf Gewinn stehende Partie gegen Simonson nur zum Remis zu bringen. Was mich betrifft, so habe ich zwei Partieen durch Wagnisse in der Eröffnung von vornherein verdorben und vier andere durch Versehen, wie sie kaum einem Anfänger widerfahren dürken, im Mittel- oder Endspiele aus der Hand gegeben— alles in Folge von Ueber- müdung, da ich während der ganzen Turnierzeit meiner überhäuften Beanspruchung wegen nur in einer einzigen Nacht dazu kam, einmal ordentlich auszuschlafen. Schlimmer noch erging es Kirdorf, der geradezu erkrankte, weil ihn die Anstrengung und Aufregung des Turnieres nervös und völlig schlaflos machte; er musste nach drei Tagen das Spielen aufgeben. Einen recht guten Eindruck machte das Spiel Rothlaenders, der bekanntlich jetzt an Stelle von Dubbe die Schachspalte im Mecklen- burgischen Sonntagsboten leitet. Ist auch der junge Mann den starken Gegnern, die — 806— hielt es für taktvoll, das Verhältniß, welches ſeiner Anſicht nach zwiſchen Roſy und dem alten Herrn beſtand, zu ignoriren, und ſo ſagte er vorſichtig: „Ich ſprach den Monſieur nur kurz— kaum eine halbe Stunde, und zwar verhandelten wir nur rein geſchäftliche Angelegenheiten. Mir ſcheint, er muß doch kein ſo übles Geſchäft mit den Roßhaaren gemacht haben— ich ſah eine Waarenrechung für Kiſſen bei ſeinen Papieren und habe auch etliche Exem⸗ plare von Roßhaarkiſſen, die er noch hier gelaſſen, im vorderen Bretterverſchlag untergebracht. Dort mag er dieſelben abholen laſſen— ſein Zimmer hat Mr. Renſchow gemiethet und wird es noch heute beziehen.“ Daß Mr. Renſchow das Zimmer gemiethet, war freilich richtig, indeß ſchien er es mit dem Beziehen deſſelben nicht eben eilig zu haben. Er ging im Laufe des Morgens unruhig in ſeinem Gemach auf und ab— dann eilte er hinaus auf die Straße, um nach kurzer Friſt wieder zurückzukommen und Roſy in der Küche einen Beſuch abzuſtatten. Mr. Nott, welcher ihn beobachtete, gewann unſchwer die Ueberzeugung, daß der junge Mann hoffnungslos in Roſy verliebt ſei, und ging mit ſich zu Rathe, ob er nicht verpflichtet ſei, Mr. Renſchow mitzutheilen, daß ihre Neigung bereits anderwärts gefeſſelt ſei— bevor er mit dieſen Erwägungen zu Stande gekommen, war Mr. Renſchow verſchwunden und es blieb Mr. Nott nichts Anders übrig als ſeine vertraulichen Eröffnungen auf gelegenere Zeit zu verſchieben. Als Mr. Renſchow von Pontiae verließ, um in die Stadt zu gehen, ſtand ein feſter Entſchluß in ſeinen Zügen. Nach kurzer Wanderung erreichte er Mr. Sleighi's Bankhaus und wurde ſogleich in das Privatkomptoir des Bankiers gewieſen. Mr. Sleight erſchien bald darauf— er war ein ziemlich derber, brüsker, aber durchaus leidenſchaftsloſer Mann. „Nun,“ ſagte Mr. Sleight, die Thür ſorgfältig hinter ſich ſchließend, „was giebts Neues?“ „Nichts,“ entgegnete Renſchow kurz, und ſich dann dem Anderen nähernd, ſagte er haſtig! „Sleight— laſſen Sie mich aus dem Spiel— es gefällt mir nicht.“ „Soll das etwa heißen, daß Sie nichts gefunden haben?“ fragte der Bankier ſpöttiſch. „Es ſoll heißen, daß ich noch keine Nachforſchungen angeſtellt habe und nicht eher mit denſelben beginnen werde, bis der alte Narr, welchem das Schiff gehört, von unſeren Vermuthungen unterrichtet iſt.“ „Na— jedenfalls ſind Sie ſehr raſch anderer Anſicht geworden,“ meinte Sleight kühl;„wie lange mag's wohl her ſein, ſeit Sie mir dieſen Brief ge⸗ ſchrieben? und damit entnahm er dem Schreibtiſch ein Billet, nach welchem Menſchow, als er es als ſeinen Brief erkannte, unwillkürlich die Hand ausſtreckte. Mr. Sleight indeß war nicht gewillt, den Brief einzubüßen— gelaſſen legte er denſelben in ein Fach des Schreibtiſches, ſchloß es ab und ſteckte den Schlüſſel ein. Mr. Renſchow fühlte, wie ihm das Blut zu Kopf ſtieg, indeß beherrſchte e ee er in Berlin vorfand, noch nicht ebenbürtig, so verspricht er doch etwas für die Zu- kunft, da er mit Ruhe und Sorgfalt spielt und augenscheinlich nur grösserer Uebung bedarf, um ausreichend zu erstarken. Dr. Lasker, der hier im Rufe eines sehr starken Spielers steht(auch sen jüngerer Bruder spielt schon vorzüglich), machte im Anfange des Turnieres— wohl auch aus Mangel an Gewohnheit— schlechte Geschäfte und erholte sich erst, als es Zu spät war. Dr. Simonson wiederum, ein sehr fester und zuverlässiger Spieler, ist nur ein schwacher Theoretiker und fällt deshalb gelegentlich bei der Eröffnung hine. Dasselbe passirt Übrigens auch mir nicht selten— freilich aus einem etwas anderen Grunde, nämlich weil ich gern Experimente mache, die dann zuweilen fehlschlagen, Im Turniere sollte man dergleichen vermeiden; aber mir steht das theoretische Er- gebniss höher als das praktische. Recht interessant verliefen zwei Berathungspartieen, deren erste ich beifüge, Das zweite Turnier ist noch nicht beendigt; die meisten Aussichten haben in dem- gelben Schwarz-Halle, Rembe-Potsdam, Splittgerber und Schneider-Berlin. Im Lösungs- turniere erstritten Löbbecke-Charlottenburg und Seufert-Berlin die ersten Preise. Oskar Cordel „ — Caro— 1 4½/ 17½% 1010 8 Cordel 0— 0 1 0 7+½ 00 ½% 2 Harmonistt ½ 1—111% 117 Kirdorf 0 0 0— 0 ½% O00o 0—4 Dr. Lasker ½% 10 1—[10014 Rothlaender0 ½, 0 ½.—00 0 1 Schallopp 11½% 111—0 0 8 v. Scheve 0101111—[16 Dr. e 11 ½% 0 1 0 110—* Berlohtigung. In dem Problem Nr. 145 kann ein schwarzer Bauer auf a4 die Nebenlösung Dbs verhindern. Auflöſung von Nr. 118. (Von Nicolo Sardotsch,) ) Df2—g2, beliebig; 3) D od. S. g. Richtig angegeben von.. g hier, Prof. A. O. in München, A.., M. H. hier; K. L. in Tauberbischofsheim; K. D. in Freiburg. Auflöſung von Nr. 119. (Von E. Varain.) Y) Kf6—e7, Kf4—f5; 2) LhS—e5, Kf5 Ke5; 3) Dg2—ed-=, Richtig angegeben von Prof. A. O. in München, N. H. in Jaworow, X. E, „6„ 6 bier, K. D. in Freiburg. — 807— er ſich, und den Bankier entſchloſſen anblickend, ſah er aus, wie ein Mann, der bereit iſt, die Konſequenzen ſeiner Handlungsweiſe unter allen Umſtänden zu tragen. „Ja— ich habe meine Meinung geändert,“ ſagte er dann ruhig;„es iſt denn doch ein Unterſchied, ob man als erprobter Sachverſtändiger ſich daran macht, eine Mine auf ihren Werth zu prüfen und ſie dem Eigenthümer dann entſprechend zu bezahlen, wenn man geneigt iſt, den Kauf abzuſchließen, oder ob man ſich als Spion in das Beſitzthum eines armen Teufels einſchleicht und ihm, nachdem man ſich vergewiſſert hat, daß der Werth des Objekts unſeren Er⸗ wartungen entſpricht, eben dies Objekt zu einem Spottpreis abzuſchwindeln. Wenn er den Werth ſeines Eigenthums könnte, würde er's nicht verkaufen, das wiſſen Sie ebenſo gut als ich.“ „Ganz recht,“ höhnte Sleight,„nur dürfen wir nicht vergeſſen, daß der Mann, von welchem Nott den Pontiac kaufte, ſich im gleichen Falle befand— auch er wußte nicht, welchen Schatz das alte Schiff barg.“ „Er wußte es freilich nicht, aber Nott ſpekulirte auch nicht auf dieſe ſeine Unkenntniß, und daß wir dies thun wollten, iſt's, was mir den Handel ver⸗ leidet hat.“ „Aber all' dies wußten Sie doch längſt,“ äußerte Sleight unzufrieden. „Ich hatte es mir zuvor in dieſer Weiſe bedacht und erſt ſeit ich täglich mit dem armen Kerl, den ich übervortheilen wollte, zuſammentraf, drängte ſich mir der Gedanke auf, daß ich im Begriff ſtehe, einen Schurkenſtreich zu be⸗ gehen!... Ich hätte heute Morgen vor Scham in die Erde ſinken mögen, als der gutmüthige alte Narr mir mittheilte, er habe einem anderen Miether gekündigt, und ſomit ſtehe mir das Zimmer, auf welches ich urſprünglich reflektirt — das Zimmer, von welchem aus ich meine Entdeckungsreiſe beginnen wollte— zur Verfügung. In dem Augenblick, in welchem ich in„meines Nichts durch⸗ bohrendem Gefühle“ vor dem Alten ſtand, faßte ich den Entſchluß, die Sache fallen zu laſſen, und deshalb bin ich hier!“ „Und wenn nun ein Anderer die Verantwortlichkeit übernähme und die Prozente einſtriche, würden Sie es vermuthlich für Ihre Pflicht halten, Mr. Nott von Allem in Kenntniß zu ſetzen— am Ende iſt es bereits geſchehen?“ fragte Sleight höhnend. „Wiſſen Sie, was Ihnen den Muth giebt, mir gegenüber dieſe Aeußerung zu thun? entgegnete Mr. Renſchow mit verächtlichem Bllck und Ton.„Einzig und allein der Brief, welchen Sie dort eingeſchloſſen haben und mit weſchem Sie mich in der Hand zu halten wähnen. Ich möchte Ihnen indeß rathen, den Bogen nicht allzu ſtraf zu ſpannen— Sie könnten ſich denn doch verrechnet haben!.... Um nun wieder auf den Pontiac zurückzukommen, laſſen Sie uns kurz zuſammenfaſſen, wie die Sache ſteht. Ein betrunkener Kapitän und ein meuteriſcher Matroſe erzählen Ihnen eine lange Geſchichte, aus welcher her⸗ vorgeht, daß eine noch nicht reklamirte Goldladung in einem unbekannten Schiffe, welches im hieſigen Hafen eingelaufen iſt, verborgen liegt. Dank meinen Er⸗ eeee, 8. Auguſt General⸗Anzeiger Elntegchtt, irohweſfest Lützelsachsen aß. Sirchweihfel in Sandhoftl. Samſtag feuy Well.⸗ 8 57 0 Sountag, 28. und Montag, 29. Auguſt Gasthaus Zzur Reichspost. 1 mit Sauerkraut, 92 2 Abends Wurſtſuppe u. K Weee Murſe 9 irchweihfeft„eeen aee 1 und 2 Montag, den 29, Auguft wisd bei gutbeſetzter Tanzmuſik. ee den Nie elb.ger a 8—. 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Auguſt d.., Nach⸗ mittags 4 Uhr im Local Huber H 5, 1 Mitglieder⸗Berſammlung, wozu die Mitgliedec erſucht werden, ſich recht zahlreich einfinden zu wollen. Der Vorſtand. Tagesordnung: Beſprechung behufs der Feierlichkeit des Geburtstags Seiner Königl. Hoheit des Großherzogs Friedrich von Baden. 10835 Liederhalle. „Dienſtag, den 30. Auguſt Wiederbeginn unſerer regelmüßigen Probe. Um vollzähliges Erſcheinen bittet 10871 Der Vorſtand. Mercuria. Samzjag, den 27. dſs., Abends 8½ Uhr Verſammlung im Lokal 20 1, 1. Um pünktliches und zaßlreiches Er⸗ ſcheinen bittet 10880 Der Vorſtand. Kanfmänniſcher Perein. Unſern Mitgliedern zur Nachricht, daß vom 1. September ab die Biblio⸗ thek in den üblichen Stunden wieder geöffnet iſt. 10827i Der Vorſtand. Sonntag 10870 Frühschoppen bei Wiedehöft, 6 9, 18. Schieferdecker⸗Fachverein für Mannheim und Umgegend. Sonntag, den 28. Auguſt er., Nachmittags 3 Uhr Versammlung im Lokal. Tagesordnung: Wichtige Vereinsan⸗ gelegenheiten. 10873 J. A. Der Schriftfübrer. Einladung. Wountag, den 28. Auguſt, Naachmittags 2 Uhr ſeiert der ev. Jünglings⸗ und Männer⸗Verein in Maun⸗ heim ſein 6. Stiftungsfeſt im Vereinshaus K 2, 10. Die Feſtrede hält Herr Stadtpfarrer Ahles. Jedermann iſt freundlichſt eingelaben, 10857 Der Vorſtand. desang-Verein„Lyra.“ Sountag, den 28. Auguſt, Nach mittags 3 Uhr Zufſammenkunft be unſerm Mitglied Neher, H 2 No. 11 Zahlreiches Erſcheinen erwartet 10837 Der Vorſtand. Bayer. Hilfsverein. Sonutag, den 27. d.., Nachm. 4 Uhr gemüthliche Zuſammen⸗ kuuft bei unſerm Mitgliede Rauchen⸗ berger, J 5(Stadt Konſtanz), wozu ſämmtliche Mitglieder und Ehrenmit⸗ glieder freundlichſt einladet 10787 Der Vorſtaud. Sombart's Patent- Gasmotor. Hinfachste, solide Oonstruction. Seringster Basverbrauch! Ruhiger u. regelmässiger Gang. Zilliger Preis! Aufstellung leicht. Buss, Sombart& Co. Magdeburg Wriedricbsstadt. 5 Vertreter Geörg, Mannheim, I 6, 1. Viele Motoren im Betrieb. 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Andreas Obermaier, Schriftſetzer u. Karol. Friederika Edelmann. 26. Anton Alt, Müller und Chriſtine Karoline Albrecht. Auguſt. Getraute: 20. Wilhelm Batton, Glaſer m. Wil⸗ helmine Glaßner. 20. Leonhard Joſef Müller, Glaſer m. Kath. Günther. 20. Frz. Kaver Bauer, Gipſer m. Luiſe Klein. 20. Jakob Moſer, Tüncher m. Marg. Schmid. 20. Alois Anton Mütſch, Bahnaſſiſtent m. Magdalena Scharnbach. 25. Markus Hirſchland, Kaüfmann m. Maria Daugardt.“ 25. Alois Dirr, Zollbedienſteter m. Do⸗ rothea Jahmer. 25. Martin Nerpel, Tagl. m. Maria Mack. 25. Joſef Heß, Kaufmann m. Pauline Münzesheimer. Auguſt. Geborene. 17. d. Schneider Konrad Koch e. T. Anna Paula. 19. d. Schreiner Auguſt Hag e. T. Luiſe Karoline. 18. d. Bildhauer Karl Caſſar e. T. Anna Elſa Hedwig. 18. d. Spengler Reinhold Wieſe e. T. Anna Luiſe Auguſte. 17. d. Tagl. Joh. Philipp Weſch e. S. Philipp Peter. 16. d. Tagl. Peter Schmitt e. S. Wilh. 19. d. Gießer Heinrich Ludwig e. S. Heinrich. 16. d. Handelsmann Jakob Sanders e. T. Bertha. 16. d. Kaufmann Hermann Siegel e. S. Walter Alfred. 19. d. Wirth Jakob Gottfried Rüger e. T. Roſa Kath. Jak. Auguſte. 16. d. Erdarbeiter Andreas Herrmann e. S. Joh. Baptiſt. 17. d. Spediteur Konrad Philipp Eimer e. S. Curt Robert Philipp. 15. d. Kaufmann Alois Winner e. S. Alfred Friedrich Arnulf. 16. d. Tagl. Alois Ehrbrecht e. S. Karl Joſef. 16. d. Zuſchneider Anton Leyer e. T. Eva. 19. d. Taglöhner Jakob Tauenhauer e. S. Romanus. 20. d. Schreiner Jakob Mohr e. T. Roſa. 21. d. Schreiner Auguſt Krone e. T. Kath. Sofie Lina. 15. d. Sattler Guſtav Pftſterer e. S. Georg Otto. 18. d. Holzarbeiter Friedrich Karl Sey⸗ fried e. S. Karl Friedrich. 20. d. Maurer Franz Joſef Klibſtill e. S. Wilhelm. 21. d. Dreher Joh. Heinrich Lichtenber⸗ ger e. S. Friedrich Ludwig. 22. d. Schloſſer Otto Heinke e. T. Su⸗ ſanna Eliſabeth. 21. d. Fuhrmann Jakob Knodel e. S. Karl. 19. d. Schreiner Ludwig Meixner e. T. Roſa Frieda. 20. d. Steinhauer Wilh. Schlickenrieder e. T. Elſa Chriſtiane Suſanna. 19. d. Schleußengehilfe Georg Beindner e. T. Karoline. 23. d. Secretär Joſef Gehrig eine Te Marie Thereſe Hilda. 21. d. Sattler Peter Paul Müller e. S. Adam. 22. d. Schreiner Karl Feßenbecker e. T. Anna Maria Margaretha. 20, d. Muſikus Adolf Brand eine T. Maria Joſeftne. 22., d. Kaufm. Karl Henn e. T. Emilie. 22. d. Maurer Martin Hammer e. T. Margaretha. 19. d. Inſtrumentenmacher Jakob Göpel e. T. Chriſtine Eliſabeth. 21. d. Eiſendreher Georg Reinemuth e. T. Marg. Helene. 24. d. Schreiner Karl Friedr. Stutz⸗ mann e. S. Karl Friedrich. 24. d. Gasarbeiter Joh. Andr. Rieger e. S. Johann Andreas. 24. d. Tagl. Joſef Pfefferle e. S. Paul. 22. d. Kaufmann Karl Mayer e. S, Manfred. 21. d. Vergolder Karl Reimling e. T. Anna. 24. d. Kaufm. Karl Heinrich Biundo e. S. Karl Georg Wilhelm. Auguſt. Geſtorbene. 19. Sophie, geb. Bühler, Wwe. des In⸗ ſpektors Heinrich Marx, 74 J. a. 18. Barbara geb. Knapp, Ehefrau des Kaſſendieners Wilh. Stier, 57 J 3 M. a. 19. Philippine Marie Luiſe, T. des Fuhrmanns Ludwig Schneider, 1 J. 2 M. 12 T. a. 20. Eliſe geb. Hecker, Wwe. d. Kaufm. Karl Palm, 58 J. 1 M. 17 T. a. 17. d. verh. Schloſſer Friedr. von Hoven 37 J. 9 M. 17 T. a. 19. Joh. Martin, S. des Tagl. Wilh. Welker, 6 T. a. 20. Mathilde, geb. Hirſch, Ehefrau des Kaufm. Leopold Hirſch, 38 J. 9 M. a. 20. Eliſe Kath., T. des Tagl. Anton Bauſt, 1 J. 8 M. 17 T. a. 20. Margaretha, T. d. Tapeziers Karl Stumpf, 5 J. 6 M. a. 20. Johanna, T. d. Tagl. Karl Betzka, 6 M. 8 T. a. 21. d. verh. Privatmann Leop. Nöther, 60 J. a. 21. Emma Gertrude, T. des Eiſendr. Theodor Weigold, 8 M. 21 T. a. 21. Barbara, geb. Artmann, Wwe. d. Waagmeiſters Joh. Wunſch, 52 J. 5 M. 21 T. a. d. verh. Schuhmacher Ph. Wetzel, 43 J. 25 T. a. 21. Joſef, S. d. Galvaniſeurs Joſeph Göppel, 3 M. a. 22. d. led. Kaufm, Hermann Mutſchler, 21 J. 1 M. 22 T. a. 23. Johannes, S. d. Gypſers Adam Möſſinger, 2 M. 20 T. a. 23. die ledige und gewerbloſe Anna Fähnle, 24 J, a. 24. Maria, T. d. Wirths Joſ. Durler, 83 M. 17 T. a. 24. Auguſt, S. d. Schiffers Friedrich Zanders, 1 J. 3 M. 9 T. a. 25. d. led. Näherin Walburga Barb. Zahnleiter, 29 J. 7 M. a. 24. Katharina geb. Boiſeau, Ehefr. d Zuckerbäcker Karl Leonard, 86 J. 4 M. a. 25. Wilhelmine geb. Schuh, Ehefr. d. Privatm. Martin Eck, 64 J. a. 25. Bertha geb. Lang, Ehefr. d. Tagl. Ludwig Jährling, 23 J. 10 M. 4 T. a. 26. Anna Marg,, T. d. Schloßtaglöh⸗ ners Friedrich Schnitzer, 16 T. a. 21. Auszug aus den Civilſtandes⸗Regiſtern der Siadt Ludwigshafen a. Nh. Aug. Verkündete. 18. Jakob Kreider,.⸗A. u. Maria Pasberg. 19. Jakob Joſef Magin,.⸗A. u. Kah. Gerach. 19. Karl Kohler, Maurer u. Marg. Rothenbach. 20. Wilh. Schaller, Schneider u. Apollo⸗ nia Krag. 20. Ludwig Göttl,.⸗A. u. Marg. Stolz. 22. Joh. Lauffer, Tagner u. Friederike Jannek. 22. Maria Franz Joſef Pagliano, Privat⸗ mann u. With. Kath. Meidner. 22. Carl Hch. Stauffer, Kaufmann u. Paulina Emilie Seriba. 23. Wilh. Schwarz, Bierbrauer u. Louiſa Lang. 23. Peter Kühn,.⸗A. u. Roſina Bercke. Getraute. 20. Joſef Rieß, Ackerer m. Eliſab. Leb⸗ kücher. 20. Hch. Hartweck, Maurer m. Jul. Ehrenpreis. 23. Friedr. Ernſt Heß, Küfer m. Maria Anna Heid. 23. Karl Huber, Zimmermann m. Thereſia Ziemer. Geburten: 17. Emma. 15. Ludwig, S. v. Joh. Keſſelring, Händler. 7 5 19. Balthaſar, S. v. Balth. Streyly, Heſzer. 19. Heinrich. 18. Karl, S. v. Adolf Guttenberger, Bahnhofverwalter. 18. Kath., T. v. Michl. Ritter, Schmied. 20. Maria Antonia. 20. Friedrich, S. v. Joh. Hch. Stix, Pfläſterer. 5 20. Georg Joſef, S. v. Gg. Schenk, Brennholzhändler. 8. 19. Johannes, S. v. Karl Scherer, Müller. 22. Wilhelmina Philippina. 22. Maria, T. v. Gg. Nahſtoll, Maurer. 22. Maria Eliſab., T. v. Joh. Bayer, Glaſer. 17. Barbara, tT. v. Georg Gollwitzer Poſtexpedior. 23. Wilhelmina, T. v. Carl Friebrich Wilh. Griesheimer, Fabrikarb, 22. Johann, S. v. Peter Maurer, Zimmermann. 22. Peter, S. v. Peter Maſſer, Bier⸗ brauer. 23. Peter, S. v. Peter Heß, Schloſſer. 24. Anna Marg., T. v. Jakob Hanſtein, Spengler. 23. Heinrich, S. v. Hch. Fiſcher, Maurer. 24. Anna Auguſta, T. v. Leonh. Abele, Magazinier. 23. Peter Jakob, S. v. Joh. Pet. Veith, Schmied. 23. Friedrich Wilh., S. v. Mich. Adolph, Locomotivpführer. 24. Anna Maria, T. v. Chriſtof Scheurer, Schaffner. 24. Anna, T. v. Ludwig Riefling, Schleifer. 23. Anna Barb. Eliſab., T. v. Joh. Theod. Lipps, Amtsanwalt. Geſtorbene: 19. AnnaCath., 27 M. a. T. v. Friedr. Pfleger, Kurzwaarenhölr. 19. Jakob Eugen, 5 M. a. 20. Catharina, 2 T.., T. v. Michl. Ritter, Sch mied. 22. Juliana, 1 J. 2 M.., T. v. Paul Füchsle, Keſſelſchmied. 21. Jul. Eliſ. 2 J. 4 M.., T. o Joh. Schehl, Maurer. 22. Wilhelm, 6 M.., S. v. Gg. Anton,.⸗A. 22. Anna, 1 J. 1 M. a. 23. Johanna, 2 M.., T. v. Jacod Koob, Fuhrmann. 23. Magd. Haardt, 42 J.., Chefr. v. Hch. Fiſcher, Maurer. 24. Anna Frieda, 8 M.., T. v. Joſef Wiederhold, Heizer. 5B5BFFFFFTETDTT————————————— Kirchen⸗Anſagen. Evangel. proteſt. Gemeinde. Trinitatis⸗Kirche. 8 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Fiſcher. 10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Hitzig. Concordien⸗Kirche. 9 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Ahles. Communion und Vorbereitung un⸗ mittelbar vorher. 6 Uhr Ab. Predigt. Herr Pfr. Schmitthenner von Feudenheim. Lutherkirche. 10 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Fiſcher. Schwetzingervorſtadt, früheres Rettungshaus 74—78. Sonntag. Nachmittags 1 Uhr Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr bibl. Vortrag. Ev. Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag. Nachmittags 2 Uhr Stiftungsfeſt des ev. Jünglings⸗ und Mäuner⸗Vereins. Abends 8 Uhr Anſprache, abwechſelnd mit Geſang. Kalholiſche Gemeinde Jeſuitenkirche. Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt Predigt und Amt. 11 Uhr Meſſe. ½8 Uhr Vesper. Im kath. Bürgerhoſpital. Sonntag 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. Untere kath. Pfarrei. Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. ½3 Uhr Veſper. Neckar⸗Kirche. Sonntag ½10 Uhr Amt mit Predigt. Altkathol. Gemeinde. Sonntag. 10 Uhr Gottesdienſt. 2—— Kirchen⸗Anſagen der Stadt udwigshafan. Katholiſche Pfarrgemeinde. Samſtag. 3 Uhr Beicht. 4 Uhr Salve. 28. Aug(13. Sonntag nach Pfingſten.) Patronciniums⸗Feier des hl. Ludwig. 6 Uhr hl. Meſſe. Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Homilie. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schul⸗ kinder, ½10 Uhr Predigt und lev. Hochamt mit ſakr. Segen. 2 Uhr feierl. Vesper mit ſakram. Segen. 6 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Während der Woche: 6 Uhr erſte hl. Meſſe. ¼8 Uhr Pfarrmeſſe. Donnerſtag. 7 Uhr Engelamt. 9 Uhr hl. Meſſe. Frkireligiöſe Gemeinde. Sonntag, 28. Auguſt, Vorm. 10 Uhr im großen Caſino⸗Saale R 1, 1, Vor⸗ trag des Herrn Prediger Albrecht: „Ueber den Gottglauben.“ Zutritt für Jedermann. 10694 Maci Wittwe Edingen bei Heidelberg. Buchbinder zu ſofortigem Eintritt geſucht. 10888 W. Jarſchel, Q 4, 28. ſofort geſucht. A Ein hieſiges gentur⸗ und Im⸗ port⸗Geſchäft ſucht einen Lehrling. 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