Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. der Badiſche Volks⸗Se Erſcheint täglich. Seun- und Feſttage ausgenommen. itung. Mannheimer Volksblatt. Juſerate: Stadt Mannheim und Umgebung.. bel e Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Nr. 227, 2. Blatt. Meber das leben am Hofe Tewftik Paſcha's. Alfred Butler erzählt in ſeinem jüngſt über dieſen Gegenſtand erſchienenen Buche ſehr viel des Intereſſanten und des Neuen. Als der Verfaſſer im Jahre 1880 als Erzieher der Söhne Tewfik's nach Egypten kam, war dieſer ſeit ungefähr ſechs Monaten Khedive. Es iſt ein ebenſo merkwürdiges, wie feſſelndes Bild, das uns Buttler von dieſem Türken entwirft, der niemals raucht, der Gatte einer einzigen Frau iſt, weder Sklaven noch einen Harem hat, einfach in ſeinem Geſchmack, in ſei⸗ nen Neigungen und ſeinem Vergnügen, und obgleich ein frommer Muſelmann, Mitglied einer Sekte iſt, welche an Erziehung und Fortſchritt glaubt. Zu den Verdienſten Tewfik's, die Butler beſonders hervorhebt, gehört auch die Noſchaffung des„Döſah“, jenes Theiles der Geburts⸗ tagsfeler des Propheten, durch die ſich Egypten von allen anderen mohamedaniſchen Ländern unterſcheidet, bei der ein Scheik hoch zu Roß über die Leiber von Hunderten von Derwiſcheu hinwegreitet. Butler ſelbſt war kurz nach ſeiner Ankunft in Kairo Zeuge einer ſolchen Scene, und ſeine Beſchreibung des„ſchrecklichen und empörenden Schauſpiels“ iſt die lebhafteſte und ergreifendſte, die man leſen kann. Von ſeinem Platze vor dem Zelte des Khe⸗ dive ſah er„mit grauenvoller Deutlichkeit alles, was ge⸗ ſchah“. Der Scheik war ein ſtarker hochgewachſener Mann und ſein Pferd ein mächtiger Hengſt.“ „Viele der Eingeborenen hatten mir geſagt, das Pferd tret znicht auf die Leiber, ſondern ſchreite vorſichtig über ſie hinweg. Ich überzeugte mich ſehr bald von der Un⸗ wahrheit dieſer Behauptung: die Körper der Derwiſche lagen ſo dicht nebeneinander, daß das Pferd mit ſeinen ſchweren eiſernen Hufen auf ſie treten mußte. Der Scheik ritt vorwärts. Ich ſah das entſetzliche Nachgeben der Körper, wenn Hüfte, Rippen, Rückgrat oder Schulter das zermalmende Gewicht der Hufe fühlten, ich ſah die ſchmerzlichen Krümmungen der armen gemarterten Ge⸗ ſtalten. Einen Augenblick, nachdem der Scheik vorüber⸗ gezogen war, lagen die Derwiſche regungslos ſtill; alle ertrugen die erſten furchtbaren Schmerzen ſchweigend, um damit den Beweis für ihre Glaubensſtärke zu geben, aber nach kurzer Pauſe erhoben ſich alle, oder verſuchten alle, ſich zu erheben. Einige waren unverletzt und ſprangen empor, Andere verſuchten ſich zu bewegen und ſchrien und heulten gräßlich, und ſauken ohnmächtig zurückk. Die Verwundeten werden von Kairo fortgeſchickt, die Todten werden heimlich begraben und niemand erfährt je⸗ mals die Zahl der Verunglückten, damit nicht geſagt werde, der Prophet habe us erwartete Wunder nicht vollbracht, denn nach dem Glauben der Eingeborenen ver⸗ hindert dieſer, daß einer der frommen opferbkreiten Der⸗ wiſche verletzt werde.“ Der Eindruck, den dieſe Scene auf den Engländer hervorbrachte, war ein ſo tiefer, daß er keine Gelegenheit vorübergehen ließ, den Khedive,(der in ſeinem Zelt blieb und es vorzog, wenig oder nichts von der verübten Bar⸗ barei zu ſehen), auf die ihm obliegende Pflicht aufmerk⸗ ſam zu machen, dieſen grauenpollen Brauch aufzuheben. Der Khedive that dies auch mit ſo vielem Takt und ſo vieler Beharrlichkeit, daß der erforderliche Befehl gegeben wurde und dem Scheik im nächſten Jahre„eine zahlreiche Polizeimannſchaft vorausſchritt, die Fanatiker abzuhalten, ſich im letzten Augenblick unter die Hufe der Pferde zu werfen.“ Die intereſſanteſten Seiten des Butler'ſchen Buches ſind diejenigen, die über das Leben im Palaſte und über die Perſonen, welche den Hof des Khedive bilden, be⸗ richten. Seine Zöglinge waren zwei Knaben, der ſechs⸗ jährige Abbas Bey und der kaum fünfjährige Mohamed Ali.„Sie waren natürlich ſo weiß, wie die meiſten Europäer, hatten hübſche freundliche Geſichter, ſehr ge⸗ winnende Maniern und recht gute Fähigkeiten.“ Einen Einblick in den Charakter des Aelteren gewährt folgende Anekdote:„Eines Tages war der füngere etwas trotzig, und weigerte ſich zu lernen.„Kommen Sie, Prinz“, ſagte ich zu ihm,„es muß geſchehen.“ Abbas Bey, der Aeltere, fiel mir ſogleich in 8 Wort und rief:„Prinz! Er iſt kein Prinz; er iſt ein Fellah.“„Warum ſagen Sie das?“ fragte ich ihn.„Nun, weil er träge iſt und nicht gehorchen will.“ Die Paſchas und Hofbeamten waren größtentheils Türken oder Eingeborene alten Schlages, unwiſſend und voller Vorurtheile, haßerfüllt gegen jeden Fremden und beſtändig von der Unabhängig⸗ keit Egyptens träumend. Seltſame Geſchichten, die ſich wie Kapitel aus Tauſend und Eine Nacht leſen, werden von dieſen und ihren Vorgängern erzählt. Einige der⸗ ſelben erfuhr der Verfaſſer von Tewſtk ſelbſt, der ſich m ihm in engliſcher Sprache unterhielt, die nur ein einzizer ſeiner Hofbeamten verſtand.„Wenn irgend ein 1 Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Maunhrim und Amzgebung. nannte nur die beiden erſten Anfangsbuchſtaben, um die lauſchenden Paſchas irrezuführen, die im dumpfen Schwei⸗ gen daſaßen.“ Der Eindruck, den der Verfaſſer in dem Leſer zurückläßt, iſt, daß der Khedive ein ſehr kluger, geiſtvoller Mann iſt, der die Lage der Dinge vollkommen verſteht, und der, wenn er die Macht dazu hätte, mit Weisheit und Energie handeln und regieren würde. Titterariſches. „Das humoriſtiſche Deutſchland“, die rüymlichſt bekannte illuſtrirte humoriſtiſche Monatsſchrift von Julins Stettenheim, tritt mit dem Oktoberheft in ſeinen dritten Jahrgang ein, indem es zugleich aus dem Spemann'ſchen in den Verlag von S. Schottlaender in Breslau übergeht. ſem originellen und Wir dürfen dief vornehmen litterariſchen Unternehmen das Lob ertheilen, daß es ſeinem Programm treu geblieben, ein Mittelpunkt für die beſte humoriſtiſche Produktion Deutſchlauds ge⸗ worden iſt. Unſere hervorragendſten Humoriſten ſchreiben für„Das Humoriſtiſche Deutſchland“, oder ſind für daſſelbe gewonnen. So iſt denn„Das Humoriſtiſche Deutſchland“ bereits in vielen Kreiſen ein heiterer und immer wieder unterhaltender und zeitkürzender Haus⸗ freund geworden. Mit Beginn des neuen Jahrgangs erweitert die Redaktion ihr Programm weſentlich dahin, daß auch der Komik, der Burleske, der Parodie und Traveſtie ein genügender Raum in den Heften geſichert wird, und Stettenheim ſelbſt eröffnet den luſtigen Reigen mit einer Reihe von Artikeln, betitelt: Der Lyriker Wippchen: es iſt dies derjenige Theil ſeiner Vorleſungen, welche er mit ſo außerordentlichem Erfolg in mehr als 50 Städten Deutſchlands, Oeſterreichs und der Schweiz gehalten hat. Wippchen, der Kriegsberichterſtatter, iſt hier ganz Lyriker und nicht minder unfehlbar komiſch. Geographiſch⸗Statiſtiſches Welt⸗Lexikon von Emil Metzger. Verlag von Felix Krais in Stuttgart, 18 Lieferungen à 50 Pfg. Die uns ſoeben zugehenden Lieferungen 6 und 7 dieſes von uns ſchon früher em⸗ pfohlenen geographiſchen Hand⸗ und Nachſchlagebuches enthalten die Artikel„Francker“ bis„Irtapan.“ Es liegt in den bis jetzt erſchienenen Lieferungen eine ſolche Fülle von geographiſchem Material vor, daß ſich das Werk ſchon jetzt für den praktiſchen Gebrauch als ſehr werthvoll erweiſt. Jedem kaufmänniſchen Bureau, das mit der Außenwelt in Beziehung ſteht, können wir das „Welt⸗Lexikon“ als praktiſches und zuverläſſiges Nach⸗ ſchlagebuch aufs wärmſte empfehlen. Haus und Hof. Hauswirthſchaft. Schleimige, fadenziehende Milch. Die Beſchaffen⸗ heit der Milch, welche man als ſchleimig bezeichnet, ſetzt den Werth derſelben ſehr herab, da der Fehler leicht an der Zähflüſſigkeit zu erkennen und ſolche Milch Ekel erregend iſt. Die Urſachen der Zähflüſſigkeit ſind noch nicht mit Sicherheit feſtgeſtellt, ſo daß nur erfahrungs⸗ mäßige Mittel dagegen in Anwendung gebracht werden können. Ein ſolches oft bewährtes Mittel iſt die Ver⸗ abreichung von 6 Gr. Salzſäure, die man mit Lein⸗ ſamenſchleim zuſammenmiſcht, täglich an jede Kuh. Ge⸗ wöhnlich hört dann das Schleimen der Milch bald auf. Herſtellung von Keſyr. Friſche oder nur wenig entrahmte Milch wird in Flaſchen mit einem Fünftel alten Kefyrs verſetzt. Die Flaſchen werden nur bis auf zwei Drittel ihres Rauminhaltes angefüllt, feſt verkorkt, in einem 10/200 C. warmen Raume aufbewahrt und täglich dreimal umgeſchüttelt. Innerhalb der nächſten 24/72 Stunden iſt der Kefyr genießbar. Gibt et elektriſche Beleuchtungskörper, die man ohne größere Nebenapparate ſtatt Gas zu Ladeubeleuchtung verwenden kann? Auf die ſchon oft geäußerte Frage haben wir Folgendes zu erwiedern: Die gedachten Be⸗ leuchtungskörper, welche ſo zu ſagen die Electricität in ſich ſelbſt tragen, giebt es bis jetzt nicht. Jeder elektriſche Beleuchtungskörper für Zwecke der fragl. Art ſetzt eine Eleetrieitätsquelle voraus. Dieſe kann ſein: 1. Cine galvaniſche Batterie. Beleuchtungsanlagen mit ſolchen Batterieen als Electrieitätsquelle ſind wohl ſelbſt in ziem⸗ lich großem Maßſtabe verſucht worden, dürften jedoch koſtſpielig und und umſtändlich zu erhalten ſein. 2. Eine Dynamomaſchine, welche durch irgend einen Motor: Waſſerkraft, Dampfmaſchine oder Gasmaſchine in Thätig⸗ teit geſetzt wird. Hiervon dürfte fich im Allgemeinen die Gasmaſchine am meiſten empfehlen, weil der Dampfkeſſel nebſt Zubehör fortfällt, während Waſſerkraft nur in den ſeltenſten Fällen in geeigneter Weiſe zu erhalten ſein dürfte. Zur Hergabe des elektriſchen Stromes an Be⸗ leuchtungskörper werden auch Akkumulatoren verwendet, Sonntag, 25. September 1887. Gartenwirthſchafi. Die Lohkrankheit der Bäume. Dieſe Krankeit, die in einer Zerſetzung der alten Rinde zu einem lohbraunen Pulver beſteht, welches Mooſen, Flechten und anderen Schmarotzern einen willkommenen Boden für die An⸗ ſtedelung bietet, iſt theils eine Folge der Vernachläſ⸗ ſigung der Bäume, theils aber auch ein Zeichen, daß der Baum alt und krank iſt. Iſt letzteres der Fall, ſo wird nichts helfen, der Baum geht zu Grunde. Bei jüngeren Stämmen iſt eine ſorgfältige Reinigung des Stammes vorzunehmen. Denn den Anlaß zur Lohkrank⸗ heit bilden dann gewöhnlich die alten, nicht abgeworfenen Borken und von dieſen ſind die Stämme zu befreien. Das kann mittelſt des gewöhnlichen Baumkratzers ge⸗ ſchehen, da indeſſen bei der Anwendung dieſes Werk⸗ zeuges Verletzungen der juͤngeren Rinde nicht ausge⸗ ſchloſſen ſind, iſt die Benutzung einer Baumbürſte, d. h. einer aus Stahldraht hergeſtellten Bürſte mehr zu em⸗ pfehlen. Damit iſt die Rinde ſicher und leicht zu reinigen und ſomit die Urſache der Lohnkrankheit zu be⸗ ſeitigen. Landwirthſchaft. Um die Spargelbeete für das nächſte Frühfahr vorzubereiten, muß man die Stauden zur rechten Zeit entfernen. Sie einfach abwelken zu laſſen, iſt ebenſo verwerflich wie das frühzeitige Beſchneiden. Das Sparkelkraut muß vielmehr entfernt werden, das darf aber erſt dann geſchehen, wenn es bereits gelb geworden iſt. In dieſem Zuſtande kann es der Pflanze nichts mehr nützen und muß abgeſchnitten werden. Man ver⸗ meide aber, um es nochmals zu ſagen, noch grüne Stauden zu entfernen. Das würde auch für die Wurzeln ſchäd⸗ lich ſein. Bei dem Auffüttern der Bienenvölker, welches man vornimmt, um ſtarke Völker, denen es an genügendem Honigvorrath für den Winter mangelt, für die Durch⸗ winterung tauglich zu machen, werden vielfach grobe Fehler gemacht. Der erſte iſt, daß viele Züchter behufs der Auf⸗ fütterung nur kleine Portionen verahreichen. Die Auf⸗ fütterung hat einen anderen Zweck als die Spekulgtions⸗ fütterung im Frühjahr und es müſſen deshalb den aufzu⸗ fütternden Völkern abends große Mengen kalten geläu⸗ terten Honigs in den Stock gegeben werden. Geringe Mengen ſpeichern die Bienen nicht auf, ſie regen vielmehr dann die Königin zum vermehrten Eierlegen an, und ver⸗ wenden den gereichten Honig zur Fütterung einer zu zahl⸗ reichen jungen Brut. Alſo große Portionen ſo lange, bis der Stock das richtige Gewicht hat. Ein zu langes Auffüttern und ein Füttern Ende September oder gar im Oktober ſind unbedingt zu vermeiden, ein ſo ſpätes Füttern kann leicht den Untergang des ganzes Volkes durch Ruhr ꝛc. herbeiführen. Hufſchmiere. In den landwirthſchaftlichen Blättern findet man zahlreiche Anpreiſungen von Huüffetten, für die meiſt ein ſehr hoher Preis gefordert wird. In dem Glauben, etwas beſonders Werthvolles zu erwerben, mögen auch viele Landwirthe und Pferdebeſitzer ſolche Hufſchmiere kaufen, denn ſonſt könnten die Geſchäfte nicht die Auslagen für ihre Reklamen tragen. Jene empfohlenen Hufſalben mögen nun zwar ganz gut ſein, ſie mögen ihren Zweck ſehr gut erfüllen, aber ihre An⸗ ſchaffung iſt trotzdem nicht empfehlenswerth, denn jedes andere Fett, deren ja in jeder Haushaltung eine Menge vorhanden ſind, leiſtet genau daſſelbe, als jene theuren Hufſchmieren mit ihren hochtrabenden Namen. Das Huffett hat nur den Zweck, den äußeren Huf vor der Durchnäſſung zu ſchützen, und daſſelbe leiſtet jedes andere Fett, mit dem der Huf eingerieben wird. Dick aufge⸗ tragen darf das Fett auf den nie werden. Das Beſchueiden der Obſtbäume, namentlich junger Stämme erfordert weit mehr Geſchick und Verſtändniß, als man gewöhnlich glaubt. Auch wenn man aus Er⸗ fahrung gengu weiß, wo und was geſchnitten werden muß, ſo iſt doch auch bei dem Wie noch große Aufmerk⸗ ſamkeit nöthig. Da ſchneiden manche der Bequemlich⸗ keit wegen den betreffenden Zweig ſo ab, daß noch ein Stumpf am Stamm oder an dem größeren Zweige zu⸗ rückbleibt. Das giebt oft die Urſache zum Krebs, denn der Stumpf trocknet ein, bleibt aber ſtehen und die uachwachſende Rindſchicht des Stammes muß ihn einzu⸗ ſchließen ſuchen. Hauptregel für die Wegnahme über⸗ flüſſſger Zweige iſt alſo die: Schneidet dicht am Stamm oder Zweig. Zweitens muß darauf geachtet werden, daß beim Schneiden nicht zu tief gegangen und das alte Holz verletzt wird, oder daß nicht die Rinde eingeriſſen wird, was namentlich leicht eintritt, wenn das Medſſer nicht gehörig ſcharf iſt. Der überflüſſige Zweig muß mit einem glatten Schnitt vollkommen entfernt werden, dann kann die Wunde leicht verheilen, ohne daß dem Name vorkam, welcher den Gegenſtand des Geſpräches hätte verrathen können, buchſtabirte ihn der Khedive oder doch ſetzen dieſe wieder eine Dynamomaſchine voraus, durch welche ſie mit elektriſcem Strome geladen werden. Baum ein großer Saft⸗ und Kraftverluſt entſtehl. Kaffee⸗Brennerei H. Disqué& Cie. empftehlt ihre unter der Marke „Elephanten⸗ Kaffee“ f. Westindisch M. à„.40. f. Menado M. f. Bourbon M. à„.80. SxRtra f. Mocca M. à„.00. Gebrannt nach Dr. v. Liebig's Vorſchrift u. neu verbeſſerter Brenn⸗ art, wodurch das Verflüchten des Aroma's abſolut unmög- Ilich. Kräflig u. fein im Geſchmack. Große Erſparniß. Nur ächt in Packeten mit Schutz⸗ marke„Elephant“ verſehen von l, ½% und ¼ͤ Pfd. 8140ĩ Niederlagen in Maunheim bei F. Lichtenthäler, B 5, 10; Carl Ellgaß, C 4, 11; J. H. Kern, C 2, 10; Pö. Gund, D 2, 9; Wilhelm Horn, D 5, 14. Gg. 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Die„Kleine Preſſe“ iſt vermöge ihres außerordentlich billigen Abonnements⸗Preiſes— derſelbe beträgt IIUr Mark. pro Vierteljahr—(pPoſtkatalog Nr. 2963) eine der verbrei⸗ tetſten Zeitungen, ſowohl in Frankfurt, als auch in der ganzen Provinz Heſſen⸗Naſſau, im Großherzogthum Aaane der Pfalz, im nördlichen Bayern und Baden, im Rheinlande und Elſaß⸗ Lothringen. Die Auflage beträgt gegenwärtig 25,000 Exemplare. Probenummern werden auf Wunſch gratis und franco von der Expedition der Kleinen Preſſe in Frankfurt a. M. 37 Eſchen⸗ heimerſtraße verſandt. Es gibt kein zweckmäßigeres Organ zum Annon⸗ eiren(Preis 15 Pfg. pro Zeile) in dieſem großen und wohl⸗ habenden Ländergebiete, und, da Kleine Anzeigen(Offene Stellen, Stellen⸗Geſnche, Verkäufe, Vermiethungen, Kauf⸗ und Miethgeſuche ꝛc.) nur mit 2 Pfg. pro Wort berechnet werden, auch kein billigeres Organ als die 120281 Kleine Yreſſe. e eeeeee 15 8 2 5 E 2 OHenbacher Zeitung at Antsbertindigunzeblatt für Sladt und Zreis Gftnbuh. und Unterhaltungsbeilage. Aelteſte, größte und verbreitetſte Zeitung Offenbachs. 1 Amtsblatt der Behörden. Gegründet 1773. Dieſelbe wird, wie ſeither, auch fernerhin bemüht ſein, ſtets das Neueſte möglichſt ſchnell zur Kenntniß ihrer Leſer zu bringen. In längeren gehenden Beſprechung unterzogen, während die telegraphiſchen Depeſchen in gedrängter Kürze über die neueſten Vorgänge auf politiſchen und ſon⸗ ſtigen Gebieten berichten. Ueber die Verhandlungen des Reichstags und der heſſiſchen Ständekammer bringen wir ausführliche Spezial⸗Berichte.“ Den Intereſſen des Handels, der Landwirthſchaft und des Gewerbes wird lorgfältige Beachtung geſchenkt.— Täglicher Börſenbericht mit ausführ⸗ lichem Cours⸗Zettel.— Ausführliche Verloofungsberichte über alle Prämien⸗ ziehungen. Unter den Rubriken„Vermiſchtes“ und„Aus Stadt und? FKreis“ finden, wie ſeither, Vorgänge aus Stadt und Kreis Offenbach und Umgegend, Berichte über Concerte, Theater, Vereinsabende ꝛc. ihren Platz. Berichte über die Sitzungen des Schöffengerichts, Gewerbeſchiedsgerichts, Schwurgerichts und der Strafkammer finden ſich unter dem Titel„Gerichts⸗ ſaal“. Ueber die Sitzungen der Stadtverordneten bringen wir die aus⸗ Hführlichſten Referate. Zahlreiche Correſpondenten ſetzen uns in den Stand, unſere Leſer ſchnell und gut zu bedienen. 12049 Die tägliche Unterhaltungsbeilage bringt die intereſſanteſten Original⸗Romane, Novellen, Aufſätze belehrenden und unterhaltenden In⸗ halts, Biographien, Literaturartikel, Geſchichtskalender, Miscellen, Gemein⸗ nütziges, Theater⸗Repertoir ꝛc. ꝛe. Mit dem neuen Quartal beginnt der äußerſt ſpannende Roman von Max Weißenthurn:„Fior di Mare“.— Indem wir zum Abonnement höflichſt einladen, bitten wir unſere auswärtigen Leſer, welche das Blatt fortzubeziehen wünſchen, ſowie auswärtige neu hinzutretende Abonnenten, ihre Anmeldungen bei der nächſten Poſtanſtalt bald zu machen, damit Störungen in der Zuſendung vermieden werden. 0 Offenbach, im September 1887. 12049 Die Expedition der Offenbacher Zeitung werden in unſerer Expedition, ſowie in allen An⸗ Inſerate noncen⸗Expeditionen des In⸗ 5 Auslandes ent⸗ gegengenommen und finden die weiteſte Verbreitung. Inſertionspreis 10 Pfg. die fünfgeſpaltene Petitzeile. Reclamen 30 Pfg. pro Zeile. Bei größeren Aufträgen Rabatt. Pro Onartal bei der Poſt absnnirt MEk..63. 4 Kilo 2 Kilo 1 Kilo 5 M 11— Mt. Beſtellgebühr 40 Pfg. mittelkörnigen Elb⸗Caviar 4 Kilo 2 Kilo 1 Kilo Mt 16.— ik..50, Mk..50 Prima Jager⸗Matjesheringe 5 Kilo Faß eirca 25 Stück, Mk..50, verſendet zollfrei 11018 Ant. Friedrichsen, Ottenſen⸗Hamburg. Sudwigshafen. Neſtauration Claus, Brückenaufgang Nr. 1. Empfehle hiermit einem geehrten Publikum vorzügl. Lagerbier aus der Brauerei Gebrüder Schulz“ in Speyer, reingehaltene Pfälzer Weine, ſowie kalte und warme Speiſen jeder Art. Indem ich auf⸗ merkſame Bedienung zuſichere bitte um geneigten Zuſpruch. Täglich neuen Apfelwein bei J. Förderer, 11324 Neckargärien. Freunden und Gönnern bringe ich mein 12119 Flaſchenbier aus der Brauerei Wilder Mann, welches ich frei in's Haus liefere, in empfehlende Exinnerung. J. Lohnert, JI, 3. NReſtanration zur Eintracht H 6, 10. H 6, 10. Guten e und 80 Pfg., ſowie Aben a carte eaphibtt S. Schmitt. 12180 Die„Berliner Zeitung“ erscheint Morzeus und Abends, wöchentlich 12 Mal. „Berliner Zeitung“ mit drei Unrerhaltungsblättern „Deutſches Heim“,„Gerichtslaube“ und „Aus alter und neuer Zeit“. Abonnementspreis für alle vier Blätter zuſammen bei jedem Poſtamt.50 Mk. pro Quartal. Die„Berliner Zeitung“ iſt ein Jourual im großen Stil nnd wegen ihres reichhaltigen Feuilletons, ſowie wegen ihrer allgemein beliebten Unterhaltungsblätter auch eine Zeitung für Haus und Familie. Wir haben jetzt die Einrichtung getroffen, daß ſowohl die Morgen⸗ wie auch die Abend⸗Ausgabe fortlaufende Romane bringen, und ſind von uns eine Reihe äußerſt ſpannender und intereſſanter Erzählungen, No⸗ vellen ꝛc. beliebter Autoren zur Veröffentlichung erworben. 12024 Die Haupt⸗Expedition Berlin SW. CCCCCCCCCCC(CbbCCbobb elegraphenbau- und FVernickelungsanstaft von Jakob Wunder, uhrmacher und Glectromechaniter, O 5, 8. Heidelbergerstrasse 0 5, 8. empftehlt ſich für Neuanlagen, ſowie Reparaturen von Haus⸗ und Hotel⸗ telegrapheuleitungen. Großes Lager aller Arten Taſchen⸗ und der kein hochpolitiſches, aber doch ein Organ nationaler Richtung will, empfehlen wir dringendſt ein —88558566668868 6888655 0 intereſſiren können.— Im Feuilleton Romane und Novellen von erſten Ssgagseessee dse Jedem Zeitungsleser, leſen 11818i Probe⸗Abonnement pro IV. Ouartal auf die 33 5 5 + 1 66 leine Presse in Karlsruhe. Wer ſich kurz aber gut über alle politiſchen Vo will, wer ſich für das Neueſte aus der§ und R was gewiß bei jedem patriotiſch denkenden Badener der Fall ſein wird, der abonnire auf die„Kleine Preſſe“. Dieſelbe bietet in gedrängter Form eine ſolche Reichhaltigkeit, daß ſie jede andere größere Zeitung vollſtändig erſetzt. Mit Beginn des neuen Quartals werden noch weitere Verbeſſerungen eingeführt, unter denen wir beſonders diejenige hervorheben, daß den Abonnenten der imniſſe orientiren ſtadt intereſſirt, 1 „Kleinen Preſſe“ jederzeit das Nachſchlagen über ſtattgehabte Ziehungen von Staats⸗ und ſonſtigen Anlehenslooſen koſtenlos beſorgt und im Briefkaſten darüber Auskunft ertheilt wird. Abonnementspreis pro Quartal nur MI..8s0 nebſt 40 Pfennig Beſtellgeld. Inserate haben durch die große Verbreitung den beſten Zu zahlreichem Abonnement ladet ergebenſt ein 5 5 Verlag der„Kleinen Preſſe“. Neues Münchener Tagblatt mit täglicher Roman⸗ und Unterhaltungs⸗Beilage Kikeriki,, Illuſtrirte, populär geſchriebene Tageszeitung iſt eine der verbreiteſten Blätter Bayerns. Es erſcheint täglich in einer Stärke von—16 Seiten. 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Probenummern auf Wunſch gratis und franko. ft Abonnement I MarkK pro Ouartal auf die täglich(wöchentlich 6 Mal) erſcheinende „Berliner Abendpost.“ Programm: 12025 Politiſche Tagesüberſicht.— Allerlei aus Nah und Fern.— Unbeein⸗ flußte Börſen⸗Nachrichten und Courszettel.— Theater, Kunſtberichte, ſowie Berliner Neuigkeiten, ſoweit ſolche den auswärtigen Leſerkreis 8 8 Autoren, demnächſt beginnt ein höchſt intereſſanter Roman: „Aus der ruſſiſchen Geſellſchaft.“ Die Berliner Abenppoſt enthält u. A. alle bis 7 Uhr Abends einlaufenden Nachrichten und Telegramme, wird durch ein beſonderes Verſandbureau noch mit den Abend⸗Zügen verſchickt, und überholt ſo⸗ 0 mit inhaltlich andere Zeitungen um 12 Stunden. 1 Mark Abonnement für das 4. Ouartal 1 Mark bei jedem Poſtamt zu abonniren(Poſt⸗Zeit.⸗Liſte 13. Nachtrag No. 798a). Berlin SW. Verlag der„Berliner Abendpoſt.“ e Abonnements-Einladung Amtl. begl. Aufl. auf die Amtl. begl. Aufl. Ueber 20.500.(Strassburger) Ueber 20,500. Neueste Nachrichten mit Sonntagsblatt General-Auzeiger ſur Hsass-Lothr. Tüglich, mit Ausnahme der Sonn- und Festtage erscheinendes, unabhäüngiges Organ. Vierteljährl. Abonnementspreis nur Mk..50. (inel. Bestellgeld) bei sämmtl. deutschen Postanstalten. X. Jahrg. Nr. 3418 des Postzeitungs-Katalogs.) X. Jahrg. Die Strassburger„Neueste Nachrichten“ erfreuen sich in Folge ihrer rein Elsässisch-Deutschen, dabei unparteiischen, volks- thümlichen Haltung in ganz Elsass-Lothringen der grössten Be- — und sind das bei weitem verbreitetste Blatt der Reichs- ande. EHHHEENMNHEHHAT Notariell festgestellte Auflage: Deber 20,500. Einzige Rotationsmaschine in Elsass-Lothringen. In Folge dieser hohen Auflage sind die„Neueste Nachrichtrn“ das erste Insertiens-Organ Elsass-Lothringens und zur exfolgreichen Inserirung ausschliessl. empfohlen. Insertionspreis: Colonelzeile 25 Pig., bei Wiederholungen Rabatt, von unbekannten Auftraggebern gegen Cassa. 120201 Probenummern auf Verlangen gratis! STRASSBURG i. 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Wir erſuchen unſere Mitglieder nach § 8 abfſ. b ihre rückſtändigen Beiträge zu begleichen, andernfalls auf Koſten des Mitgliedes ſchriftliche Mahnung erfolgen wird. Der Vorſtand. Medizinal⸗Verband Mannheim. Geſchäfts⸗Lokal„Großes Faß“ J 1, 16½% Wir ſuchen ein im Centrum der Stadt liegendes Parterrelokal zu Bureau geeignet, mit ſeparatem Eingang, eventl. mit Wohnung und bitten Offerten bis 1. Oktober mit Preisangabe einzureichen. 2196 Der Vorſtaud. Bayer. Hilfsverein. Sonntag, den 25. Seytember Nach⸗ mittags 4 Uhr gemüthliche Zuſam⸗ menkunft bei unſerm Mitglied Herrn Gaſchott(wilder Mann) wozu unſere Mitglieder und Ehrenmitglieder höflichſt einladet, 12822 Der Vorſtand. Maunheimer Athleten Ciub Schwetzingervorſtadt. Unſere regelmäßigen Uebungsabende ſind bis auf Weiteres folgendermaßen feſtgeſetzt: Senior⸗Mannſchaft: Montag und Donnerſtag. Junior⸗Mannſchaft: Mittwoch und Freitag Samſtag: Allgemeine Uebung. Die Uebungen finden jeweils von 8 bies 10 Uhr ſtatt, Nofnahmen zum Beitritt in den Ver⸗ ein können bei dem Vorſtand ſchriftlich oder mündlich gemacht werden. 6607 Der Vorſtand. 71 22 Hilfskaſſen und ſonſtigen Krankeuunterſtüzungsvereine empfiehlt ſich ein eautionsfähiger Ver⸗ ſtcherungsbramter zur Führung der Bücher und Erledigung aller Kaſſenan⸗ gelegenheiten. Offerten unt. No. 12178 an die Expedittion dſs. Blattes. 12173 Jur Apfelmäßle I 3, 9 8 Jeden Tag süsser Apfelmost, friſch von der Kelter. F. Boseeker. Pfätzer Weinfube. 10 F 4, 4. F 4, 4. Meinperkauf über die Straße. 11568 Herxheimer pr. Ltr. 70 Pf. Wachenheimer,„ 90„ Deidesheimer„„ 1,10„ F Guter bürgerlicher Mittags⸗ tiſch in und außer Abonnement, ſowie warmes und kaltes Frühſtück. 41062 Jacob Jäckel. SSeseeeeseesseeeee 2 9 2 0 Die Conditorei von H. Valentin, Kaufhaus, empfiehlt 8 hochſeine im Auß Traubentorte itt und Beſtellung, . 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Temlichlkerricht wird in 3 Abtheilungen und nachfolgenden Lehrfächern ertheilt: lich eometriſches Zeichnen, darſtellende Geometrie, Beleuchtungslehre, Perſpektive, architektoniſche und ornamentale Formenlehre, Freihand⸗ zeichnen, Figurenzeichnen und Anatomie, Flächenmalen, dekoratives Malen, Darſtellen nach der Natur, kunſtgewerbliches Zeichnen und Entwerfen, Modellieren, Ciſelieren und Gravieren, Holzſchnitzen, Stillehre, Kunſtgeſchichte, Methodik des Zeichenunterrichts, Kalli⸗ graphie deutſcher Aufſatz und Rechnen. Die erſte Abtheilung(Vorſchule) umfaßt zwei Jahreskurſe für ſtändige Schüler. Die zweite Abtheilung(FIgchſchule—2 Jahre) umfaßt folgende vier Fachkurſe: A. Architektnrluns Architektur⸗ und Möbelzeichnen, Metall⸗ arbeiten, Keramik und Verwandtes; 8. Bildhauerkurs: Modellieren in Wachs und Thon, Holzſchnitzen; C. Eiſelierkurs: Eiſelieren und Gravieren; 1 okoratiouskurs: Dekoratives Malen und figürlich⸗ornamentale Illu⸗ tration. Die dritte Abtheilung(Abendunterricht im Freihandzeichnen und Model⸗ lieren) für Lehrlinge und Gewerbsgehilfen. 1el Ferner bietet die Schule Gelegenheit zur Ausbildung zum Zeichen⸗ ehrer. Anmeldungen für die erſte und zweite Abtheilung ſind bis längſtens 15. Septembex ſchriftlich unter Beilage von Schul⸗ ꝛc. Zeugniſſen und Zeich⸗ nungen an die Direktion einzureichen. Das Schulgeld, welches bei der Aufnahme zu entrichten iſt 7 für das Winterhalbſahr in der I. u. II. Abtheilung für Reichsangehörige 25., für Ausländer 30.; außerdem haben die Schüler dieſer 2 Abthei⸗ lungen(ſtändige und Gäſte) ein einmaliges Eintrittsgeld von 10 M. zu ent⸗ richten. Das Schulgeld für die III. Abtheilung, Abendſchüler, beträgt 10 M. Die weiteren Beſtimmungen über Aüufnahme, Stipendien, Schul⸗ geldbefreiung ꝛc, ſind aus dem Programm der Schule zu erſehen, welches auf Erſuchen gratis zugeſtellt wird, Karlsrühe, den 15. Auguſt 1887. Die Direktion: Göi tz. Indem wir obige Bekanntmachung einer geneigten Beachtung empfehlen weiſen darauf hin, daß die Anmeldungen durch den Verein unentgeldlich beſorgt werden. 113911 Gewerbe und Indnſtrie⸗Herein Maunheim. Der Vorſtand. MREIN MANWIEIM. PROGRAMM 0 Jdier Vorlesungen im Winter 1887/88. 0 Dienstag, 4. Oktober 1887 Herr Prof. Dr. B. Kugler, Tübingen „Ein helles Bild aus Deutschlands trübster Zeit“. Dienstag, 11. Oktober 1887 Herr Pr. Dr. Gg. Scherer München „Karl Stieler und seine Dichtungen“. 18. Okt. 1887 Herr Pr. Dr. W. Maürenbrecher Lelpzig N „Wilhelm von Oranien“. 25. Okt. 1887 Herr Prof, Dr. W. H. v. Riehl, Münehen „Die moderne Gesellschaft“. Ein Kulturbild. 8. Noyv. 1887 Herr Dr. Max Bernstein, München „Ernstes und Heiteres“. 15. Nov, 1887 Herr Dr. Heinrich Fränkel, Berlin „Die soziale Frage im Kaufmannstande“. Dienstag, 22. Nov. 1887 Herr Prof. I. 6. Vogt, Leipzig „Schilderungen aus China und die Bedeutung Chinas für den 3 deutschen Handel und die dentsche Schifffahrt“. Dienstag, 6. Dez. 1887 Herr Oberregisseur Max Marterstelg, hler 43„Das moderne Drama,“ Dienstag, 13. Dez, 1887 Herr Curdirektor Ferd. Hey'l, Wiesbaden 0„Wanderungen durch Italien.“(Mit IIllustrationen.)* Dienstag, 10. Jan. 1888 Herr Prof. Dr. Ludwig Süchner, Darmstadt „Ueber den vorgeschichtlichen Menschen.“ Dienstag, 17. Jan. 1888 Herr Astronom Dr. Herm. J. Klein, Köln „Der Mond und dessen Landschaften.“(Mit IIlustrationen.) 5 Dienstag, 24. Jan. 1888 Herr Schauspieler Emil Drach, Frankfurt à. M. Recitation„Enoch Arden“, Dichtung von Alfred Tennyson. JLamstag, 4. Febr. 1888 Herr Privatgelehrter Rudolf Falb, Leipzig „Ueber Erdbeben.“ Dienstag, 21. Febr. 1888 Herr Prof. Dr. E. Gotheln, Karlsruhe 0„Mannheim vor zwei Jahrhunderten.“ 5 Die Vorträge finden in der Regel im Konzertssale des( E Grossh. Hoftheaters, jeweils Abends 8 Uhr statt. Etwaige Veränderungen behalten wir uns vor. 146 Dienstag, 0 Dienstag, Dienstag, 9 Dienstag, Kinder sind von dem Besuche der Vorlesungen ausgeschlossen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt, Verlorene Karten werden nicht ersetzt. Mannheim, im Septbr. 1887. 128101 Der Vorstand. Näheres durch Rundschreiben. 22 Sountag, den 2. Oktober 1887, Abends 8 Uhr BALL. zur Feier unseres III. Stiftungsfestes in den Lokalitäten des„Ballhauſes“, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder, deren Familienangehörigen, die verehrten Damen der Geſellſchaft, ſowie Freunde und Gönner des Vereins freunblichſt einladen. Vorſchläge für Einzuführende werden jeweils Mittwoch und Samſtag im Lokal„Erbprinzen“ entgegengenommen. 11509 Der Vorſtand. 22 re .L. 8 8 8* 4 J. Athleten⸗Club„Germania. * Aebungsabende 0 Montag und Donnerſtag. Junioren⸗Mannſchaft: Dienſtag und Freitag: Trapezabtheilung Jeden Mittwoch. Samſtags llgemeine Uebung ſämmtl. Mitglieder. Die Uebungs⸗ ſtunden dauern ſtets von—10 Uhr Abends. Der Vorſtand. I * jederzeit 5 Senioren Manuſchaft d Anmeldungen zum Beitritte als Mitglied können ⸗ dem Vorſtande ſchriftlich oder mündlich — Feerwbver. Die Wahl eines Vertrauens⸗ mannes für die 2. Feuerwehr⸗ Compagnie betr. Am Montag, den 26. September D. Js. Abends 7 Uhr ſindet im kleinen Sitzungsſaale des Rathhauſes dahier die im Betreff bezeichnete Wahl ſtatt. Die Mannſchaft der 2. Compagnie wird hiermit eingeladen, ſich zahlreich an dem ange⸗ gebenen Tage an dieſer Wahl zu hetheiligen. Zugleich machen wir auf den Zuſatz des atuten aufmerkſam, wonach die Wahl eines Vertrauensmannes der 122581 Beſtätigung des Stadtrathes bedarf. Mannheim 19. September 1887 Der V rmaltungsrath: M. Wirſching. W. Siegel, Schriftſührer. Feuerwehr. Die Mannſchaft der erſten Compagnie wird hiermit⸗ 8 aufgefordert, ſich behufs Abhaltung einer Probe Montag, den 26. Sept., Abs. 5 uhr 7f pünktlich und vollzählig am Spritzenhaus 1(Bauhof) ein⸗ zufinden. 12 Der auptmann: 28. Heß Feuerw ehr. Die freiwillige Feuerwehr Weinheim feiert am Sonntag, den 25. September ds. Is, ihr 5 12 N. 25 jähriges Stiftungsfeſt. Zur Anwohnung an gedachter Feſtlichkeit wurde die hieſige Feuerwehr freundlich eingeladen. Biejenigen Kameraden, welche geſonnen ſind, von fragli⸗ cher Einladung Gebrauch zu machen, wollen ſich bezüglich des Feſteſſens in die bei Kamerad'etoile(0 3, 5) aufliegende Liſte einzeichnen. 128661 Sammlung halb 8 Uhr auf dem Marktplatz. Abfaßrtmitder Nebenhahn Maunheim Weinheim 8 Uhr 30. Min. Mannheim, 20. September 1887. Verwaltungsrath: M. Wirſching. ſch 5 W. Siegel, Schriftführer. Feuerwehr⸗Hilfsmannſchaft. Die Mannſchaft der I. Compagnie wird hiermit aufgefordert, ſich zur Abhaltung einer Probe am 5 Montag den 26. September, Abends 5½ Uhr verſehen mit der Armbinde am Uebungsgebäude der Feuerwehr vor de m Heidelberger Thor pünktlich und vollzählig einzufinden. 12865 Mannheim, den 22. September 1887. Der Führer der Hilfsmannſchaft: C. Heyd. Verein deutscher Rampfgenossen. Der Führer unſerer badiſchen Truppen im glorreichen Kriege von 1870%/1, Geueral der Infanterie, 12130 . Graf v. Verder, iſt mit Tod abgegangen. In unſerm badiſchen Unterlande fehlt noch ein ſichtbares Zeichen als Erinnerung und Dank an den jetzt heimgegangenen ruhmgekrönten Feldherrn. Wir beabſichtigen, ein„Werder“⸗Denkmal zu errichten und fordern wir zu Beiträgen ſowohl unſere hieſigen Freunde, als auch die geſammten Militärvereine im badiſchen Lande auf. Wir ſind überzeugt, daß zu dieſem vaterländiſchen Erinnerungszeichen jeder wahrhafte Patriot ſein Scherflein beitragen wird. Der Vorſtand. Krieger⸗Verein. Samſtag, den 24. d.., Abends halb 9 Uhr Mitglieder- Versammlung im Vereinslokal P 2, 10(„Stadt Lück.“) Beſprechung wichtiger Vereins⸗Angelegenheiten, weßhalb um zahlreiches Erſcheinen dringend erſucht ſlle Ser Berbesd N en⸗Club annheim. Samſtag, 24. Septbr. 1887: Muſikaliſcher Kneip⸗Abend im Lokal Eintracht. Um pünktliches und voll⸗ zähliges Erſcheinen bittet 12862 Der Vorſtand. hab Jöngngs-Veieih Alannbeim Sonntag, 25. September 1887, feiern wir im Saale des Ballhauſes unſer III. Stiftungsfest mit Aufführungen der Fünglingskapelle und Oarſtellung des bibliſchen Theaterſtückes: Joſef und ſeine Brüder, von Schwab. Beginn ½8 Uhr Abends. Programm und Eintrittskarten ſind zu haben täglich von 8 Uhr Abends im Kath. Geſellenlocal G 4, 17, beim Präſes des Vereins F 1, 7 und Abends an der Kaſſe. Zu zahlreicher Betheiligung ladet die Mitglieder und Freunde der bienger kath, Vereine ergebenſt ein 12287 Der Verſtand. Gabelsberger Stenografen⸗Verein. Wir eröffnen unſere diesjährigen Elementar⸗Unterrichtskurſe 11375 Freitag, den 30. September a. c. und erbitten uns gefl. ſchriftliche Anmeldungen. Der Vorſtand. 25. Septem ber General⸗Anzeiger. wüneedee Teeer Jhrtlarüt Jübmigshatn. mit ſchönen 1 8 Doffenfiicher Festpad ee 2 L. Roth). ee a0 den 25. und Montag Gurtenlocalitäten. Neine Weine, gutes Mann⸗ den 26. Sept. e e eee 12878 O. Hillebrand. * 5 18— Oeffentlicher? veſtball. 6 und 8—— Franaise. Wein. Anfang ſtentt ich. mit Weee 12370 Jahrm arkt Ludwigshafen. 3 heiner u. Münchener Spaten⸗ Beliebteſter Ausflug für Ver⸗ Oeffentlicher Jeſt-Bal. eine ſowie 8 U I. 2 Gambrinus-Keller. UI, 2. ̃ ac ſehn deangee gebende., CLioonntag, den 25. September 1887 Lum Lowengarten. Sonntag, 25. und Montag, 26. Seßpthr. Dräu⸗Bier. Gute Küche, Mittags⸗ das verehrliche Mann⸗ heimer Publikum. 11015 Schwarzes Lamzz. Mannheimer Stadtkapelle(Ronrad Metzger). Weißwein v. 4 Pf. bis M. 4) per Nothwein v. 78 Pf. bis M. 5) Flaſche. TOSSer S 8 2 g 7 Ferner Malaga Marſala, Ma⸗„ Oeßfentlich kk Feſt⸗Hal 4 ilſch von 12—½ Uhr. Reſche Auswaht“ Aufang Nachmittags 3 Ahr mit Feierabendverlängernng. Zugsberbirdung iede ½ Sunde Sountag, den 25. September 1887 Anfang? uer mt Naedem ae deira, Portwein, Tokayer, Eherry, deutſchen und franzöſiſchen(Capelle Gallion). 12871 Champagner, ſowie feinſte Punſch⸗ Anfang Nachmittags 3 Uhr mit Feierabendverlängerung.(Mannheimer Sladtkapelle, Conrad Metzger). eſſenzen und Liqueure erſter Es ladet freundlichſt ein Hermann Buſch. 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Barbara, T. v. Anton Link, Küfer. Eliſab., T. v. Barth. Reinig,.⸗A. Sofia Maria, T. v. Chriſt. Fried. Vogt, Schloſſerm. Chriſtian Ad., S. v. Chriſt. Gottl. Moſer,.⸗A. Julius Adalbert, Wetzel, Wirth. Johann, S. v. Johann Antretter, Zimmermann. Karl, S. v. Joh. Wolf,.⸗A. Karl, S. v. Hch. Hartweck, Maurer. Jakob, S. v. Jak. Litzel,.⸗A. Richard, S. v. Joſ. Vogel,.⸗A. Maria Eliſab., T. v. Math. Laub⸗ ſcher, Steinhauer. — S. v. Wendelin Schlotter, — 8 T. v. Heinrich Mohra, S. v. Lorenz Arthur, S. v. Sattlermeiſter. Felir, S. v. Franz Karl Klein, Schloſſer. Karl. Heinrich Albert, S. v. Ernſt Alb. Neiden, Bureauvorſtand. Heinr. Chriſtian, S. v. Carl Aug. Laſch, Schloſſer. Maria Louiſe, T. v. Karl Auguſt Scholl, Kaufmann. Johann Jakob, S. v. Kolumban Bernhardsgritter, Schloſſer. Paula Louiſe. Wilhelming Auguſte, T. v. Sieg⸗ mund, Chriſt. Eckert, Handſchuh⸗ fabrikant. Olga Maria Kunigunde, T. v. Frz. Oskar Aug. Schmitt, königl. Hauptzollamtsaſſiſtent. Emil, S. v. Lud. Taylor, Metzger. Thereſia, T. v. Joſ. Bender Schiffer. Barbara Roſa, T. v. Wilh. Rühle, Mauer. T. v. Franz Schwarz, Daniel Jotter, Geſtorbene: 2 15. Aug. Herm, 2 M. 17 T.., S⸗ v. Gg. Fried. Müller, Holzdreher. Maria, 2 M. a. Johann Georg, 14 T.., S. v⸗ Joh. Gg. Bernhard,.⸗A. 17. Karl, 1 J. 11 M.., S. v. Karl Wenz, Schloſſer. 21. Emil, 4 M.., S. v. H. Schmitt, Schuhm. 20. Kath. Göckel, 53 J.., Ehefrau v. Jul. Schüßler, Aufſeher. 21. Peter Jakob, 1 M.., S. Peter Veith, Schmied. —— Kirchen⸗Anſagen. Evangel. prokeſt. Gemeinde. Sonntag. Trinitatis⸗Kirche. Kirchweihfeſt der Trinitatis⸗Kirche. 8 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Ahles. 10 Uhr Predigt. Communion, Vorbereitung unmittelb. vorher. Collekte. Herr Stadtpfr. Ruckheher. Concordien⸗Kivche. 9 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Greiner. 11 Uhr Kindergottesdienſt Herr Stadtpfr. Greiner. 2 Uhr Chriſtenlehre. Herr Stadtpfr. Greiner u. Herr Stadipfr. Ruckhaber. 6 Uhr Ab. Predigt. Herr Stadtv. Fiſcher. Lutherkirche. 10 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Auderer. Ev. Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag. Vorm. 11 Uhr Sountagsſchule, Nachm. 3 u. Abds. 8 Uhr bibl. Vortrag. von Stadtmiſſionar Holdermann. Schwetzingervorſtadt, früheres Reitungshaus 74—78. Sonntag. Nachmittags 1 Uhe Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr Bibelſtunde⸗ Aatholiſche Gemeinde Jeſuitenkirche. Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt Predig und Amt. 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre /½8 Uhr Vesper. 7 Uhr Firmungsunterricht und Andacht. NB. Jeden Abend von 6 bis 7 Uhr und jeden Morgen von ½6 Uhr iſt Gelegenheit zur Beicht u. Kommunion. Untere kath. Pfarrei. Sonntag 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½583 Uhr Vesper. NB. Dienſtag u. Freltag Abend von —8 Uhr öffentlicher Firmungsunter⸗ richt und jeden Morgen von 726—7 Uhr und jeden Abend von—8 Uhr Beichtgelegenheit. Im kath. Bürgerhoſpital. Sonntag 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. In der Schulkirche. Sonntag. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Neckar⸗Kirche. ½10 Uhr Amt mit Predigt. NB. Montag und Mittwoch v.—8 Uhr Abds. öffentl. Firmungsunterricht. Altkathol. Gemeinde. Sonntag. Kein Gottesdienſt weil in Kaiſerslautern. Ertireligiüſt Gemeindr. Sonntag, 25. Septbr., Vormittgs 10 Uhr im großen Caſino⸗Saale R 17 1 Vortrag des Herrn Prediger Schneider über das Thema: „Confeſionslos nicht religionslos!“ Der Zutritt ſteht Jedermann frei. Kirchen⸗Anſagen der Stadt Zudwigshafen Katholiſche Pfarrgemeindr. Samſtag. 3 Uhr Beicht. 4 Uhr Salve. 16. 18. v. Joh. 6 Uhr erſte hl Meſſe. Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Homilie. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schul⸗ kinder, ½10 Uhr Predigt und Hochamt. 2 Uhr Roſ enkranz⸗Bruderſchafts⸗ Andacht mit ſakr. Segen. 6 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Freitag. Allerhöchſtes Namensfeſt Sr. Majeſtät des Königs Ottv J. von Bayern. 6 Uhr erſte hl. Meſſe. ¼8 Uhr zweite hl. Meſſe. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schul⸗ kinder. ½10 Uhr levitirtes Hochamt mit Te- Deum. Während der Woche: 6 Uhr erſte hl. Meſſe. /8 Uhr Pfarrmeſſe. Donnerſtag. 7 Uhr Engelamt. 9 Uhr hl. Meſſe⸗ 25. Sept.(17. Sonntag nach Pfingſten.) e erſten Neuheiten in 15 Herhst.& Winter- Tricot-Taillen 1 nebſt den dazu paſſenden Co- stumestoffen in Damen- 5 tuch. Cheviot ete. in 5 15 5 einfarbig, gestreift und cnrrirt, ſowie den dazu paſſen 85 den Verzierungsstoffen, ſind in aussergenöhn- licher Reichhaltigkeit eingetroffen und empfehle ich ſolche zu sehg⸗ Hilligen, esten Preisen. 11740i 8 12 General⸗Anzeiger 25. September. 89 Hervorragende Neuheiten der Herbst-Saison empfehlen in reicher Auswahl: Regenmäntel aus carrirt und geſtreiften Stoffen. v. 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