fl vird 272 10 285 ims 271¹ 1085 CCCCC reeeeeeeeeeneeeeeeeeer Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Badiſche Volks⸗Zeitung. Erſcheint täglich. Soun- und Feſttage ausgenommen. Mannheimer Volksblatt. Inſerate: der Stadt Mannheim und Umgebung. a0 ee Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Nr. 238, 2. Blatt. Küchenrezepte. Quittenſaft. Um denſelben herzuſtellen, verfährt man auf folgende Weiſe: Man reiht das Wollige von den Quitten, macht die Putzen heraus, ſchneidet ſie in dünne Stückchen und kocht ſie auf(jedoch nicht zu weich, damit ſie nicht markig werden), gießt das Waſſer ab und verdeckt ſie, damit dieſelben ſo warm, wie möglich, bleiben, denn ſobald man die Quitten dalk werden läßt, preßt ſich der Saft aus ihnen nicht gut ass. Nach dieſem thut man die Quitten in ein leinenes Tuch und drückt dieſelben in ſolchem mittelſt einer Preſſe aus, fügt zu( Kilogramm Saft ½ Kilogramm klein geſchlagenen Raffinadezucker hinzu, läßt dies einigemal zuſammen aufkochen und füllt die Maſſe, wohl abgeſchäumt, in gewärmte Bouteillen. Rott) kann man den Saft färben, wenn man demſelben während des Aufkochens mit Zucker einige Löffel voll Lack⸗ mustinctur hinzuſetzt. Die Lackmustinctur aber bereitet man, indem man einige Gramm Lackmus in Liter heißen Waſſers auflöst. Des Quittenſaftes bedient man ſich hin und wieder zur Darſtellung von Biſchof, Biſchofextract und dergleichen. Wildſchnitten, Reſte von Wildbraten werden fein ge⸗ wiegt. Peterſilie, Schnittlauch, Zwiebeln und einige Sardellen werden ehenfalls gewiegt, durch ein Sieb geſtrichen und mit einem kleinen Löffel Mehl in ſteigende Butter gethan, worin das Letztgewiegte etwas ſchwitzen mu Nun wird ein wenig Brühe dazu gegoſſen, 915 ein dicktiſcher Brei entſteht, mit welchem man das Fleiſch nebſt etwas Salz, geſtoßenem Pfeffer, einem Gelbei, Eſſig, Oel und Senf nach Belieben gut vermiſcht. Dieſe Fülle wird auf Semmelſcheiben ge⸗ ſtrichen, mit Sardellen und Kapern belegt und in ſteigender Butter gebacken. Sowohl warm, als auch kalt ſchmecken die Schnittchen ſehr gut. Borsdorfer Aepfeltrauk. Borsdorfer Aepfel werden ungeſchält in vier Theile geſchnitten und mit dem Kernge⸗ häuſe in eine Theekanne gethan. Man ſüllt die Kanne mit kochendem Waſſer und ſtellt ſie in eine heiße Ofenröhre. Beim Gebrauch verſüßt man den Trank mit geſtoßenem braunen Kandis⸗Zucker. Ein einfaches Mittel, die Verfälſchung des Honigs zu erkennen. Ein ſolches gibt der„Elſäſſ. Bienenz. in Jolgendem an: Nimm 1 Eßlöffel voll 121 gieße ihn in ein kleines Fläſchchen, füge 3 Eßlöffel boll Weingeiſt hinzu und ſchüttle das Ganze einige Zeit ſtark. Wenn ſich dann nach kurzer Ruhe in dem Fläſchchen ein trüber und weißer Bodenſaß bildet, ſo kann man ſicher ſein, daß der Honig mit Glucofe verfälſcht iſt. Reiner Honig löst ſi dagegen ganz in Weingeiſt auf. Der Honig don Coniferen erzeugt in der weingeiſtigen Auflöſung einen 9005 ſchwachen Niederſchlag von Dexrtrin. Wenn man keinen Weingeiſt hat, ſo kann man auch gewöhnlichen Branntwein anwenden. Hauswirthſchaft. Ueber den Nährwerth des Fiſchfleiſches hat kürzlich W. O, Atwater unter Leitung des Profeſſors Voit im phy⸗ ſiologiſchen Inſtitut in München Verſuche angeſtellt. Atwater war mit dem Studium der chemiſchen Zuſammenſetzung des Fiſchfleiſches beſchäftigt, wozu er von der Staatskommiſſion für die Hebung der Fiſcherei in den Vereinigten Staaten ver⸗ anlaßt worden war. Da nun vielfach die Anſicht beſteht, daß das Fiſchfleiſch im Verdauungskanale nicht ſo gut aus⸗ el det werde, wie zum Beiſpiel das Rindfleiſch, ſo ſchien es ei der Gelegenheit wünſchenswerth, die rage einer experi⸗ mentellen Unterſuchung zu unterwerfen. Die große Aehnlich⸗ keit in der chemiſchen Zuſammenſetzung des Fleiſches der eß⸗ baren Fiſche und des uskelfleiſches der Hausthiere ließ von vornherein vermuthen, daß die beiden ſich in ihrem Nähr⸗ werth nicht weſentlich unterſcheiden. Atwaters Verſuche wurden zum Theil an einer Hunde, zum Theil am en⸗ ſchen angeſtellt. Ein Hund wurde ſechs Tage lang blos mit Schellfiſchfleiſch und weitere ſechs Tage mit ma⸗ Allerhand Leute.“) 13 Von P. K. Roſegger. Ein reizendes Buch es, das Roſegger uns in dieſem Jahre auf den Leſeliſch legt. Wir erlauben uns von den ganz beſonders gelungenen Plaudereien über Kinder im Anchſtetenden ein Kapitel mitzutheilen, in der Erwartung, daß ie eine Probe gekoſtet haben, begierig uche greifen. FoTo Geh, Lipple, nimm lieber ein Büchel in die Hand und chu das Cvangelf beten, oder den Katechismus, oder was Anderes, iſt geſcheiter, wie das Umſtromern draußen mit den Knechten, lernſt nichts Gutes dabei— bei den Knechten!“ „Dergeſtalt wird der Knabe von ſeinem Vorgeſetzten wohl aufgefordert an Sonntag Nachmittagen, und weil er ein braves Bübel ſein will, ſo ſucht er ſich ein Büchel, ſetzt ſich auf die Bank und hebt laut an zu beten. Das Hanerle hilft ihm auch dabei und da machen ſi ſich an die Geſchichte der helligen.—-Büf,——.ſer, Büſſer,—n in Büſſerin Da--Mag,--da, agda,—-le, Magdale, nia—na. Magdaleng.— Noch kümmerlich geht's, das Beten“, wir ſind nämlich erſt beim Buchſtabieren Was Wunder, wenn es dem Knaben bei der Andacht einſällt, wie das wäre, wenn er dem Hanerle, das ſo nahe bei ihm ſteht, ein wenig auf die Zehen treten thäte! 5 „Aupeh!“ ſchreit dieſe, als er's thut.„Gib her das Büchel, ich will einmal die heiligen fünf Gebote der Kirche oder die heiligen ſieben Todfünden herausbetenn 2 icnd 1 der 1 0 5 Du Saggera, die ſieben Odſünden ſind ja gar ni ig!“ Bü eh denn 85 wendet i. ba ein.„Wenn ſie im züchel ſtehen, werden ſie wohl heilig ſein.“ Probir's“ ſagt der Knabe.„Wird Dich der Teufel unſere Leſer, wenn nach dem ganzen gleich hagen, der Saggera!“ 2 Geh weg!“ rnft das Hanerle und ſtößt den Knaben mit dem Ellbogen.„Die Mutter gibt mir alle Tage, wenn ich Hufſtehf und ſchlafen geh', einen Weihbrunn', dg kriegt er micn nicht. Aber Dich kriegt er, wann Du alleweil Saggera dagſt! Saggera ſagen iſt Sünd! Da kommt nachher der J A. Hartleben's Verlag in Wien, Peſt und Leipzig. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Jus Haus und Hof, Wald und Leld. ———— der der Medizin) erhielt die gleiche Koſt mit einigen Zuſätzen, doch wurde hier die Diät nur je vier Tage innegehalten. Die Unterſuchung der Ausſcheidungen ergab, daß die Beſtand⸗ theile des Fiſchfleiſches eben ſo gut ausgenutzt werden, wie die des Rindfleiſches. Das Fiſchfleiſch ſtellt mithin keine minderwerthige Nahru ng dar. Es iſt dabei nur zu berückſichtigen, daß das Fiſchfleiſch im All⸗ gemeinen waſſerreicher iſt als das Nindfleiſch, ſo daß z. B. in den obigen Verſuchen auf 375 Gramm Rindfleiſch 500 Gramm Schellfiſchfleiſch gegeben werden mußten. Wird aber das Fiſchfleiſch in gleichen Mengen Trockenſubſtanz gereicht, ſo beſitzt es denſelben Nährwerth wie das magere oder vom Fett befreite Rindfleiſch; beide ſind in dieſer Beziehung gleichwerthig. Es lätzt ſich daher das Fiſchfleiſch vortrefflich als Eiweißträger in Verbindung mit den ſtickſtoffarmen Nah⸗ rungsſtoffen, z. B. den Kartoffeln, zur Herſtellung einer guten Nahrung für das Volk verwenden. Das 555 25 und Auffriſchen von Pelzwaaren. Bei Beginn des Winters dürfte die Mittheilung von folgen⸗ dem bewährten Verfahren manchen unſerer Leſer willkommen ſein: Man nimmt Roggenkleie, macht ſie in einem Topf, gleich⸗ viel, ob in einem irdenen oder eiſernen, unter ſtetem Um⸗ rühren ſo heiß, als es die Hand ertragen kann, ſchüttet die ſo erhitzte Kleie auf den Pelz und reibt letzteren damit nach Kräften ein; hierauf bürſtet man denſelben mit einer reinen Bürſte aus oder beſſer, man klopft ihn ſo lange, bis alle Theile der Kleie entfernt ſind; der Pelz erhält dadurch ſeinen früheren natürlichen Glanz und werden ſelbſt weiße Pelze wie neu. Dieſes Verfahren, welches allgemein in Rußland gebräuchlich iſt, verdanken wir der Mittheilung eines In⸗ genieurs, welcher längere Zeit dort gelebt hat. Vehandlung der Wäſchevorräthe. Es iſt rathſam, mindeſtens einmal im Jahre den ganzen Wäſcheſchrank aus⸗ zureiben und die Wäſche, welche längere Zeit unbenutzt ge⸗ legen, umzufalten. Tiſchzeug, welches nicht oft in Gebrauch genommen werden ſoll, muß man nicht gefaltet fortlegen, ſondern es ungemangelt, etwas ſtärker wie gewöhnlich geblaut, zuſammenrollen. Waldesduft im Zimmer. Ich ſammle im Spätherbſte die Zapfen der Edel⸗Tannen und lege ſie an einen luftigen Ort zum Trocknen. Wenn dann das Heizen der Zimmer be⸗ ginnt, ſo lege ich zwei bis drei Zapfen in die erwärmte Röhre, und bald duftet das ganze Zimmer. Nach 2 bis 3 Tagen nehme ich die ausgetrockneten Zapfen heraus und lege friſche hinein, da ſie nach und nach den Duft verlieren. Gartenkultur. Eine Zimmerzierde. Man nehme eine größere rothe Rübe mit Blätterkrone, ſchneide ſie oberhalb der Wurzel durch und höhle den oberen Theil ſo weit aus, daß eine Hyacinthen⸗ zwiebel mit etwas Moos daxin Platz findek. Ehe man die Zwiebel einſetzt, wird das Moos angefeuchtet und nachher ſtets feucht erhalten. Die rothe Rühe wird mit dem Haupte nach unten und die Hyacinthenzwiebel nach oben, ähnlich einer Ampel, mittels einer Schnur, zuerſt in einem kalten, ſpäter im warmen Zimmer am Fenſter aufgehäugt. Die Hhaeinthe wächst wie in einem Glaſe, aber auch die Blätter der rothen Rübe krümmen ſich nach oben und wachſen mit. Es iſt reizend das intenſive Soien mit dem friſchen Grün der ſich entwickelnden Hyageinthenblätter zu betrachten, bis endlich die Hyaeinthe ſich voll in ihrem Blüthenſchmuck zeigt. Oleander zu ziehen und zum Blühen zu bringen. Wegen ſeiner ſchönen Blumen und leichten Kultur iſt der Oleander mit Recht eine beliebte Zimmerpflanze. Er liebt fette Erde, die zum vierten Theil mit Sand vermiſcht iſt, große Gefäße und im Sommer einen möglichſt warmen Standort und reichlich Waſſer. Um ihn Fegälänig zur Blüthe zu bringen, Überwintert man ihn recht kühl und be⸗ gießt ihn vom Frühjahr an mit warmem Waſſer. Wenn man ihn in der warmen Stube überwintert, bekommt er oft Schildläuſe, die mitunter ſo zahlreich auftreten, daß die Pflanzen daran zu Grunde gehen. heraus! Ja, arf es ſchon ſehen! So ernſthaft iſt das vorgebracht, daß der Knabe ein wenig unſicher dreinſchaut. „Wie weißt denn Du das?“ fragt er hernach. „Weil mir's die Mutter geſagt hat.“ „Und Wer hat's der Mutter geſagt?“ „Der hat's der Pfarrer geſagt und dem hat's der Biſchof geſagt und dem Biſchof hat's der Papſt geſagt.“ „Und wie weiß es denn der?“ „Du biſt dumm!“ verſetzt das Mädel mit Entrüſtung, „der wird's doch wiſſen— wenn er der Papſt iſt!“ „Aber der Pfarrer“, wendet das Lipple nun ein,„der ſagt ja ſelber: Saggrament und gar in der Kirchen drinnen!“ „Ja, das iſt was Anderes! Der Pfarrer, der thut es beten! Aber Du thuſt es fluchen, mein Lieber!“ Der Knabe zuckt die Achſeln. 5 „Ja, kommſt in die Höll'!“ ſagt das Mädel mit grauen⸗ haft ernſter Miene. „Saggera nein, in die Höll kommen mag ich nicht!“ meint er. Darauf blättern ſie und ſuchen ein anderes Kapital. Wollt Ihr ihnen noch weiter zuhören, den zwei Kindern bei ihrem Geſpräche in der Mußeſtunde? Sie erläutern die tiefſten Geheimniſſe, ſie verſpotten unbewußt Himmel und Hölle, Gott und Menſchen und das Mädchen weiß Alles. So geht's in der Welt, ſtellt zwei Kinder zuſammen und ihr habt ein lehendiges Gleichniß von der panafz Menſchheit. 9505 1195 Wichtigthuerei und ein Ziel mit Hohn und Nichtigkeit. Etwas vom Seiltanzen. Wenn man glaubt, daß der berühmte Seiltänzer Blondin der bekanntlich den wild herabſtürzenden Niagarafall auf einem Seile überſchritt, unübertroffen daſteht, ſo irrt man ehr.„Nichts Neues ünter der Sonne, gilt auch in dieſer halsbrechenden Kunſt. Wir ſind im Stande einige unerhörte Leiſtungen früherer Zeitalter in dieſem Fache mitzutheilen, Bei Gelegenheit der Vermählung Karl's VI. von Frank⸗ gerem Rindfleiſch gefttert, der Mann lein Sludiren⸗ Schwarze mit der glügenden Jang und reißt Dir die Zung Sonntag, 9. Oktober 1887. Landwirthſchaft. Einige bei der Schweinemaſt zu beachtende Geſichts⸗ punkte ſtellt Oekonomierath von Mendel auf Grund der Erfahrungen von Mäſtern, welche ſeit Jahren die Berliner Maſtvieh⸗Ausſtellung beſchicken, wie folgt zuſammen: 1) Die kräftige Ernährung muß in den erſten Alterswochen beginnen. 2) Milch, beſonders ſüße, iſt ein weſentliches Förderungs⸗ mittel der Edelmaſt. 3) Mais⸗ und Reismehl, Fleiſchfutter⸗ mehl ꝛc. liefern, in größerer Menge verabreicht, öligen Speck, weiches Fleiſch. 4) Gerſte kann als Kraftfutter ſehr em⸗ pfohlen werden. 5) In den letzten Wochen vor dem Schlachten erweiſt ſich von allen Körnerfrüchten der Roggen zur Er⸗ zeugung von Kern im Fleiſch und Speck als das beſte. 6) Man ſoll die Mahlzeiten ſtrenge innehalten und niemals zu viel auf einmal, ſondern beſſer öfters füttern. 7) Peinlichſte Rein⸗ haltung der Futtergefäße und Tröge iſt ſelbſtverſtändlich. Futter für Hühner. Hafer, Weizen, Gerſte, Roggen und Buchweizen ſind gutes Futter, wenn jedes Mal in klei⸗ nen Quantitäten gegeben. Man hüte ſich vor dem Ueber⸗ füttern mit trockenem Weizen. Vor drei Jahren verlor Schreiber dieſes mehrere junge Hühner, ehe die Urſache ent⸗ deckt wurde. Die Kröpfe waren verſtopft, weil ſie ſo viel Weizen bekommen hatten, wie ſie auf einmal freſſen wollten. Die Hühner waren eingeſperrt, hatten wenig Bewegung und ſoffen oft, ſo daß der Weizen quoll, ehe er den Kropf verlies und die Hühner erſtickten. Man weiche den Hafer oder Weizen über Nacht ein, oder gebe nur einen kleinen Löffel voll jeder Henne. Ein Quart Mais oder anderes Getreide iſt eine gute tägliche Ration für 8 Hühner; es wird in zwei Futtern gegeben Man füge Gras, Kohl und anderes Grüne, ſowie die Abfälle vom Tiſch hinzu. Eine höchſt werthvolle Futterpflanze für Sand⸗ boden. Im Jahre 1881 machte Prof, Jul. Kühn in Halle zum erſten Male auf die Sandwicke(Vioig villosa) aufmerk⸗ ſam, welche nachweislich im Jahre 1857 in die Provinz Sachſen eingeſchleppt, dort wildwachſend gefunden und ſpäter von A. Jordan, Amt Schermen, verſuchsweiſe angebaut worden war. Seitdem iſt die Sandwicke auf verſchiedenen Sandbö⸗ den nicht nur in der Provinz Sachſen, ſondern auch in Meck⸗ lenburg, Weſtpreußen, der Mark und anderwärts angebaut worden und hat die in ſie geſetzten Erwartungen überall er⸗ füllt bez. ühertroffen. Im Gemenge mit Winter⸗Roggen 175 ſcket, giebt ſie das erſte Grünſutter im Jahre, früher ſelbſt als Luzerne und Rieſelgras, mit einem Nährwerthe ungefähr gläich dem von Klee, Seradella und ähnlichen Schmetterlings lüthlern und einer Erntemenge, die unter gleichen Verhält⸗ niſſen keine andere Grünfutterpflanze auf Sandboden ge⸗ winnen läßt. Das richtige Miſchungsverhältuiß von d⸗ wicke zu Winterroggen bei der Ausſgat muß für jede L ge erprobt werden; als ungefährer Anhalt kann dienen: für Samengewinnung 30 Kg. Wicke zu 40 Kg. Roggen, ür Grünfuttergewinnung 50 Kg. Wicke zu 20 Kg. Roggen. Die Sandwicke bietet daher mehr als einen vollen Erſatz, der nur für Schafe verwendbaren und ſelbſt dieſen eit einigen Jahren durch die Lupinoſe gefährlich gewordenen Lupine, an deren Stelle man ſie, wenn auch zunächſt nur verſuchsweiſe im Kleinen, anzubauen auf allen ſandigen Vodenarten in mehr trockener Lage nicht unterlaſſen ſollte. Für feuchteren Sand⸗ boden iſt eine andere bei uns wildwachſende Wickenart, die Vogelwicke(Vieia cracca), eine ebenſo vorzüglich Futterpflanze⸗ Ein bewährtes Mittel gegen Hornſpalten in Pferde⸗ ufen. Honig und gelbes Wachs werden zu gleichen Theilen, ei ſchwachem Feuer, nicht mehr, als zum Flüſſigmachen und Miſchen nöthig, zuſammengeſchmolzen und dann mittelſt eines Pinſels auf den zuvor mit lauem Waſſer überall gereinigten Huf oben und unten auf⸗ und eingeſtrichen und die gut gereinigten Riſſe und Spalten voll ausgefüllt Nach mehrmaliger Anwendung dieſes Mittels, welches jedesmal vor der Anwendung erwärmt werden muß, verlieren ſich die Riſſe und Spalten, der Huf wird gewiſſermaßen belebt und voller auf dem Firſt; beim Beſchlagen zeigt er eine geſchmei⸗ dige Beſchaffenheit. Wichaels⸗Brücke nach dem höchſten Thurme der Kirche Notre Dame. Mit zwei brennenden Lichtern krat er aus einer Art Käfig, den er guf jenem Thurme angebracht, und ſchritt fant ein ohne haf die Lichter erlöſchten, das Seil hinab. Es oll eine wahrhaft Erſcheinung geweſen ſein und man ſoll ihn zwei Meilen im Umkreiſe von Paris haben ſehen können. Inm Jahre 1657 ließ ſich ein Seiltänzer Namens Türk in London ſehen, welcher barfüßig ein faſt ganz ſenkrecht auf⸗ ſteigendes Thurmſeil, mit verhundenen Augen, empor ſtieg. Hiermit noch nicht genug, befeſtigte er mittels eines Strickes einen zwölfjährigen Knaben an einen ſeiner Füße, etwa 20 Fuß unter ſich, und tanzte mit dieſer Laſt mit ſo großer Leichtigkeit auf dem Seile, als trüge er eine Feder. Endlich legte er ſich der Länge nach mit der Bruſt und dem Bauch auf das ſteile Seil, frecke Hände und Füße von ſich, und ſchoß ſo das ganze Seil hinab. Er kam glücklich am Ende an Von einer Seiltänzerin mit Namen Violante wird erzählt, daß ſie in Edinburgh auf einem kleinen Brette welches ſie auf ein Thurmſeil gelegt, eine Menuett kach allen Regeln der Tanzkunſt ausgeführt, dann, an jedem Fuß ein Kind gebunden, auf dem Seile weiter geta 181 und endlich doſſelbe mit zwei an den Füßen befkftialel Ae aeee eee end Jaſt unglaublich erſcheint folgende Erzählung: Im Jahre 1680 am St Marcus⸗Tage, als der Doge, der Senat von Venedig, der Geſandte des deutſchen Kaiſers, und etwa 50,000 Bürger verſammelt waren, ritt ein Mann in einem Reithabit von Silberſtoff, einen vergoldeten Helan auf dem Haupte, in der Rechten eine Lanze haltend, auf einem weißen Roſſe, in ſchnellem Schritte ein Er Juß langes, von der Erde bis zum Thurme bon St. 2 Nealt r Seil hinauf. Auf der Mitte deſſelben angelangt, ielt er an, begrüßte den im ſitzenden Dogen mit de⸗ Lanze und ſchwang ſie drei Mal über ſeinem Haupte. Dargn ſetzte er den Weg fort und ritt auf ſeinem e in dei Glockenthurm ein. Dort angekommen, ſtieg er ah u die höchſte Zinne des Thurmes, wo er, auf dem geien Engel ſitzend, wiederum ſeine Lanze mehrere Male chwang Alsdann ſtieg er wieder zum Glegentaußt reich mit Iſabellg von Bayern, 1889, ſpaunte in Paris ein Seiltäuzer ein Seil von dem höchſten Hauſe an der St. inab, ſche ſich auf ſein Roß und ritt ſicher das Seil biiunt 55 eeeneeeeeeee e ö 17 —5 — 9. Oktober. Künſtliche Zähne 135 ganze Gebiſſe werden ſchön und dauer⸗ haft, zum Eſſen vollſtändig zu ge⸗ brauchen, unter Garantie ange⸗ 15 fertigt. 10174 (Flombiren, Reinigen ꝛc. Schmerzloſez Zahnziehen. J. Dietrich. Ahrmacher F 5, 11. Empfehle zu ganz billigen Preiſen mein Lager goldner u. ſilberner Taſchen⸗Uhren, Regula⸗ teure, Wecker und Wand⸗ uhren unter Garantie. Uhrketten und Anhünger aller Arten. 9420 Reparaturen prompt und billigſt. 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Jünglings⸗ u. Männer⸗ Verein(Tokal K 2, 10). Montag: Bibelbetrachtung, Dienſtag: Geſangſtunde, Mittwoch: Bibl. Vortrag, Donnerſtag: Geſellige Zuſammenkunft, Freitag: Geſangſtunde, Samſtag: Vor⸗ bereitung zur Sonntagsſchule und Ge⸗ betſtunde, Sonntag: Bibl. Vorträge und geſellige Zuſammenkunft. Unſere Mitglieder, ſowie Solche, die es werden wollen, ladet herzlich ein 12399 Der Vorſtand. Gewerkverein der Maurer und Steinhauer Maunheim. Lokal„Beichtſtuhl“, K 4, 1. Sonntag, 9. Okt., Vormittags 9 Uhr Mitgliederverſammlung. Tagesondnung: Generalraths⸗Proto⸗ koll, Aufnahme neuer Mitglieder. Um zahlreiches Erſcheinen biftet 18154 Der Vorſtand. Krankenverſicherungs⸗ verein„Fürſorge. Hiedurch zur Kenntniß unſerer Mit⸗ glieder, daß vom 1. Oktober a. c· ab Herrn Eduard Reichert, 8 3, 6 hier, als Vereins⸗Erheber angeſtellt worden iſt und ſomit alle Zahlungen an dieſen unterichtet werden müſſen. 18195 Der Vorſtand. Aum krſſen Male hier zur Meſſe auf dem Mießplatz über m Neckar. Galathe? Eine Illuſion, welche man augen⸗ blicklich nur in London, Paris, Berlin und in Köln im Panoptikum ausge⸗ ſtellt hat. 13155 Galathe iſt eine Marmorbüſte, welche ſich auf offenem Theater, ohne daß der Vorhang fällt, in Leben verwandelt, dann wieder todt und noch⸗ mals erſcheinend, zuletzt in einen Blu⸗ menkorb verwandelt. Es ladet ergebenſt ein Die Direktion: Jean Geister. „Lur Stadt Augsburg' M 4, 10. Empfehle heute Sauſtag Abend Schweinsknöchel mit Sauerkraut und Erbſenpure nebſt friſchem Anſtich von Schwarz'⸗ ſchen Lager⸗Bier aus Speier, ½10 Liter à 10 Plg. 13263 Ergebenſt A. Jahn. Bahnhofrestauration Feuvenheim. Bringe meine gutgehaltenen Weine in empfehlende Erinnerung. Als ganz beſonders preiswerthen laswein von vorzüglichem Geſchmack gupfehle: 11015 88cker Gimmeldinger aà 25 Pfg., 885er Königsbacher Traminer à 30 Pfg. per Glas 0,2 Lt. A. Wunſch. Zeseseſeeeeeee 2 Ofenloch, C 2, 13.2 Guter bürgerlicher Mittags⸗ tiſch in und außer Abonnement,& ſowie warmes und kaltes Frühſtück. 11062 Jacob Jäckel. Sassesseslesssesesees Reſtauration zur Eintracht 10.„10. Guten Mittagstiſch à 40 Pfg. und 80 Pfg, ſowie Abendtiſch à la carte empfiehlt J. Schmitt. 12180 Freunden und Gönnern bringe mein 12119 Flaſchenbier aus der Brauerei Wilder Mann, welches ich frei in's Haus liefere, in empfehlende Exinnerung. J. Lohnert, JI, 3. Damen⸗ und Knabenkleider werden ſchön und billig angefertigt. 12188 Fr. Sauer, C4. 23. Ein Mädchen empftehlt ſich im Bü⸗ geln in und außer dem Hauſe. Näheres bei Frau Schäfer, G 5, 17, Hinterhaus, 3. Stock. 13135 Badner HAOf. Sonutag, den 9. Oktober 1887 Deffenticher Festbal Aufaug Nachmittags 3 Ahr mit Feierabendverlängernng. C. Hillebrand. Kaiserhütte. Sonntag, den 9. Oktober 1887 13215 Oeffentlicher Fest-Ball. Aufaug Nachmittags 3 Ahr mit Leierabendverlängerung. Schwarzes Lamm. Sonntag, den 9. Oktober 1887 Oeffentlicher Feſtball. Anfang Nachmittags 3 Uhr mit Feierabendverlängerung. 13249 U1, 2. Gambrinus-Keller. U I, 2. Sonntag, den 9. Oktober 1887 Oeffentlicher Fest-Ball bei gutbeſetztem Maunnheimer Stadtorcheſter(Gallion'ſche Kapelle). Anfang Nachmittags 3 Uhr mit Feierabendverlängerung. 13246 Es ladet freundlichſt ein Hermann Buſch. Im neuen Saale von Jean Müller. (Neuer Stadttheil.) Sonntag, den 9. Oktober 1887 Oeffentlicher Fest-Ball mit ausgezeichneter Orcheſtrion⸗Muſik,(Orcheſtrion aus der Fabrik des Herrn Philipps aus Bockenheim bei Frankfurt a..) Anfang Nachm. 3 Uhr mit Feierabendverlängerung. 13248 Reſtauration Mürle, Lindenhof 1 10, 12. Sonntag, den 9. Oktober 1887 Oeffentlicher Fest-Ball. (Abtheilung der Dragonermuſik des hieſigen Regiments.) Anfang Nachmittags 3 Uhr mit Feierabendverlängerung, wozu einladet 18247 Eutree frei. Gg. Mürle. Café Dunkel 3, 146 Märzen-Bier aus der Brauerei zum„Bürgerlichen Brauhaus München“ (rühmlichſt bekannt durch Belobung auf dem Frankfurter Schützenfeſt). Restauration à la carte zu jeder Tageszeit. Mittags⸗ tiſch auch im Abonnement. 1305¹ Emil Anna, geſiher. Reſtauration zum Stolzeufels. Empfehle meinen anerkannt guten Mittagstiſch à 50 und 80 Pfg., täglich warmes Frühſtück. Restauration à la carte zu jeder Tageszeit. Achtungsvoll 18034 Julius Baumann. „Pfälzer Weinſtube“ 1885;er vorzüglicher Dürkheimer, per Liter 20 Pfg. 12802 A. Heim, F 4, 4. B 5, 9. Zum Lohengrin. B5, 9. Vis--vis der Zauberflöte, neben Herrn Kaufmann Lichtenthäler. Die Eröffnung meiner neuen Reſtauration zeige hiermit ergebenſt an. Prima Speierer Bier. Reine Weine. Empfehle zugleich meinen be⸗ bekannten Sachſenhäuſer Export⸗Apfelwein aus der Kelterei von Gebr. Freyeiſen in Frankfurt a/.⸗Sachſenhauſen. Jeden Samſtag Schlachtfeſt. Reelle und freundliche Bedienung. 13092 Hochachtungsvollſt Heinrich Reiffel, Reſtaurateur zum Lohengrin, B 5, 9. Motto: Wer nit kummt, der kriegt nix. Wirtſchafts⸗ Cröffnung u. Empfehlung. Freunden, Bekannten, ſowie der verehrl. Nachbarſchaftjdie ergebene Anzeige, daß ich am 1. Oktober die Wirthſchaft zum goldenen Ielf, D 6, l2 eröffnet habe und werde ich beſtrebt ſein, durch Verabreichung von hochfeinem Bier aus der Actienbrauerei Löwenkeller, guten reingehaltenen Weinen, ſowie kalten und warmen Speiſen zu jeder Tageszeit bei auf⸗ merkſamer Bedienung meinen werthen Gäſte zufrieden zu ſtellen. Achtungsvoll Franz Mechler, D 6, 12 zum goldenen Wolf. Wirthſchafts⸗Empfehlung. Allen Freunden und Bekannten, ſowie der verehrten Nachbarſchaft die er⸗ gebene Anzeige, daß ich meine Wirthſchaft 13197 zum„Bayerischen Hof“, D 4, 3 te an ſelbſt übernommen habe und ſehe zahlreichem Beſuch entgegen. Hochachtungsvollſt 1322 4 12951 Academie-Concerte. Das Grossh. Hoftheater-Orchester eröffnet mit dem 20. October d. Js. die diesjährigen„Seck musikalischen Academien“ unter Leitung des Hofkapellmeist Herrn E. Paur Im grossen Saale des Grossh. Hoftheaters. Die Abgabe der Abonnements-Billets findet Montag, den 10. Dienstag, den Il. und am Mittwoch, den 12. October a.., jeweils des Nachmittags von—4 Uhr im Hoftheatergebäude und zwar im Vorzimmer des grossen Concertsaales statt, und bleibt das Vorrecht den verehrlichen Abonnenten auf ihre bisher innegehabten Plätze nur bis zu dieser Zeit gewahrt. Spätere Reclamationen können wegen der starken Nach- frage nach Plätzen nicht berücksichtigt werden, ebenso wird nicht gestattet, Abonnements vom Vorjahre auf andere Per- sonen zu übertragen. 13078 Ueber diejenigen Abonnements des Vorjahres, welche bis Mittwoch, den 12. October, Nachmittags 4 Uhr nicht abgeholt sind, wird unmittelbar nach dieser Zeit anderweitig verfügt werden. Abonnements-Preise. Saal-Sperrsitz 20 Mark.Gallerie-Sperrsitz 13 Mark. Saal-Stehplatz 11 Mark.] Gallerie-Stehplatz 7 Mark. Verein deutscher Kampfgenossen. Der Führer unſerer badiſchen Truppen im Kriege von 1870/71, General er Infanterie, 12130 . Graf v. Werder, iſt mit Tod abgegangen. In unſerm badiſchen Unterlande fehlt noch ein ſichtbares Zeichen als Erinnerung und Dank an den jetzt heimgegangenen ruhmgekrönten Feldherrn. Wir beabſichtigen, ein„Werder“⸗Denkmal zu errichten und fordern wir zu Beiträgen ſowohl unſere hieſigen Freunde, als auch die geſammten Militärvereine im badiſchen Lande auf. r ſind überzeugt, daß zu dieſem vaterländiſchen Erinnerungszeichen jeder wahrhafte Patriot ſein Scherflein beitragen wird. Der Vorſtand. Feteranen-Ferein Mannheim. Sountag, den 9. Oktober, Abends 7 Uhr in unſerm Local Rheinhafen 0 7, 21 vis--vis dem Löwenkeller 18187 Gemüthlicher Familien⸗Abend, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder nebſt Familien⸗ angehörigen und Freunde des Vereins höflichſt einladen, und erwartet an Erſcheinen er Vorſtan Aihicten-Clob Mannheim. Samſtag, den 8. Oetober, Abends 8 Uhr Außerordentliche General⸗Berſammlung im Lokal. Tagesordnung: Bundesfeſt bets. Um zahlreiches Erſcheinen erſucht — 13071 Der Vorſtand. An ſie Hevälkerung Manuheims. Der Vorſtand des Arb.⸗Fortb.⸗Vereins erlaubt ſich aus Anlaß des kommenden Winterhalbjahrs auf ſeine Beſtrebungen auf⸗ merkſam zu machen und zum Beitritt in den Verein einzuladen. Unſer Verein blickt auf ein 26⸗jähriges ſegensreiches Wirken zurück und iſt ſchon manchem jungen Mitgliede ein Heim, eine Bil⸗ dungsſtätte und der Ort geweſen, wo er die Grundlage zu ſeinemn ſpäteren Fortkommen und wirthſchaftlicher Selbſtändigkeit gefunden hat. Neutral auf politiſchem und kirchlichem Gebiete, ſind unſere Be⸗ ſtrebungen auf Fortbildung der bisherigen Geſetze zur Sicherſtellung der Arbeiter in Krankheits⸗, Unfalls⸗ und Invalididätsfällen gerichtet, auf intenſivere Volksbildung und Weiterbildung der Hebung des Arbeiterſtandes auf geſetzlichem Wege, auf der vollen und ganzen Anerkennung der beſtehenden Geſetze. Wir dürfen mit großer Genugthuung ſagen, daß unſere Beſtreb⸗ ungen von verſchiedener achtbarer Seite anerkannt und unterſtützt wurden; ſei es durch perſönliche Mitgliedſchaft oder Schenkungen an Geld, Büchern de. Wir beabſichtigen auf dieſen Winter verſchiedene Vorträge geben zu laſſen, Stunden in allen wiſſenswerthen Zweigen des praktiſchen Lebens zu ertheilen und unſere Bibliothek mit neuem Nützlichen aus⸗ zuſtatten. Für das Vergnügen iſt ebenfalls in ausreichender Weiſe geſorgt. Materiellen Zwecken dient die Hilfskaſſe, Medizinal⸗ und Sparkaſſe. Wir erſuchen uns noch Fernſtehende und mit unſern Zielen Ein⸗ verſtandene, ſich gefl. zum Beitritt zu melden, oder uns anderweitig zu unterſtützen und danken für das bisher Zugewieſene. Unſere Mitglieder erſuchen wir um Betheiligung an den Unter⸗ richtsſtunden und um Einzeichnung. Die Stunden werden um die Mitte dieſes Monats ihren Anfang nehmen. Den Stundenplan werden wir in Bälde bekannt geben. 132361 R. Wolpert. Jer Vorſtand des Arb.⸗Fortb.⸗Vereino. . 4, Oelte. General⸗Anzeiger 9. Oktober. Rheiniſche Hypothekenbank in Mannheim. Die Bank gewährt auf Immobilien Darlehen jeder Art zu mäßigem Zinsfuße. Anträge werden ſofort erledigt und die Darlehen baar ausgezahlt. Die Bank beleiht Hypothekenforderungen und erwirbt Güterkaufſchillinge. Auträge werden auf unſerem Burean Lit. B 4 No. 2 am Schillerplatz entgegengenommen und daſelbſt jede wünſchenswerthe Auskunft ertheilt. Die Direktion. dαοαοοοο’ ⁰Dx xde xx⸗ Tahn-Atelier für Damen und Herren. 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Rostschinin, Leibarzt Sr. Maje- stät des Kaisers von Russland-Petersburg, Dr. med. P. A. Bergwall-Norra Lindved, Dr. med, Sero- An Prüst-, Hals und Lungenk fani. Königl. Marinearzt-Venedig, Dr. med. Schneditz, k. k. Regimentsarzt-Cilli, Dr. med. Hahn-Ha⸗ 5 Sting, Dr. med. Shank, Auburn, Dr. med. Jose Goer, Spitalchef-Rio de Janeiro, Dr. med. J. Caminhoa, tadt⸗ ar aAnn Siim Kalserlicher Rath-Rio de Janeiro, und Andere, sowie eine grössere Anzahl Berichte von genesenen Privat⸗* bersonen, sind in einer Broschüre niedergelegt, die jeder Sendung beigeschlossen Wird. Sountag, den 9. Oktober 1887, Nachmit'ags ron—8 Uhr Die Pflanze Homeriana wird abgegeben in Packeten, auf zwei Tage reichend, zum Preise von 1 M. Der Versand geschieht in Kisten zu 5, 10, 15, 20 und 30 Packeten. 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Marie Franziska. 29. d. Maler Heinrich Kleinbert e. S. Carl Heinrich. 27. 8. Schneider Ernſt Möbis e. T. Katharina Eliſe. 30. d. Kaufm. Auguſt Sattler e. T. Margarethe Eliſe. 29. d. Metzger Hermann Hafner e. Sohn Heinrich Hermann. 28. d. Schuhm. Jakob Kobia e. T. 29. d. H. A. Aſſiſt. Heinrich Schiffer⸗ decker e S. Karl Guſtav. d. Schuhmacher“ Jakob Leitzig e⸗ T. Luiſe Amalie. 30. d. Taglöh. Friedrich Müßig e. T Sofie. Oktober. 5 d. Schneider Joh. Heinr. Bühler e. T. Luiſe Johanna. Schriftſ. Joh. Georg Wiederhold T. Anng Marie Felicitas. Barbier Georg Heß e. T. Bertha, „Auffeher Emil Bopp e. T. Anna Amalie Franziska. d. Fabr. Arh. Carl Zipf e. T. Anna. d. Schuhm. Nicol. Boes e. T. Bertha. d. Kaufm. Max Kaufmann e. T. Cäeilie. d. Schloſſer Joh. Ohlichſchläger e. T. Eliſe Marie. 6. d. Schloſſer Ant. Heinrich Chriſtof. 2. d. Bahnarb. Heinr. Waibel e. S. Carl. 4. d. Tüncher Jacob Reichel e. T Marie Franziska. Joſ. Ott e. T. 6. d. Magaz. Mich. Katharina. 7. d. Tramb.⸗Cond. Phil. Jac. Coblentz e. T Katharina. 1. d. Maler Emil Arthur Prüfer e. S. Carl Theod. September. Geſtorbene. 30. Marie Magd. geb. Bauer, Wwe. d. Zugm. Joh. Bapt. Graf, 72 J. 3 M. 15 T. a. 30. Friedr., S. d. Tagl. Mart. Ehrbar, 1 M. 27 T. a. 30. Luiſe, T. d. Wirths Gg. Graben⸗ ſtein, 11 M. 22 T. a. 29. 1. 80*0 S 9e de 9e Träger e. S 80. d. Privatm, Juſtus Kleebach, 63 J. a 30. d. derh. Maurer Adam Bühler, 34 J. N 30. Anng Kath., T. d. 10 Philipp Kirchgäßner, 6 M. 5 T 30. 1 T. d. Tagl. Friedr. VBorlein, 6 M. 8 T. a. 30. 5 Kaufm. Julius Schenk, 32 J. 3 M. a. 30. d. verh. Schloſſer Ludw. Val. Müller, 28 J. a. 10. Wilh., S. d. Locomotivführers Fr. Fäſſer, 1 J. 10 M. 15 T. a. October. 3. Joha. Paula Eliſe, T. d. Kaufm. Joſ. Schappacher, 11 M. 21 T. a. 3. Hans Alois Alb., S. d. Ingen. Joſef Albert, 3 T. a. 3. Jeanette geb. Steegmann, Wwe, d. Verw. Simon Neugaß, 98 I. a. 3. Carl Aug., S. d. Obertel.⸗Aſſiſt. Carl Leopold, 1 J. 8 M. 22 T. a. 3. Joha. geb. Hochſtatt, Ehefr. d. Bahnverw. Friedr. Jacki, 31 J. 8 M. a. 3. Jac. Friedr., d. Schneid. Fröhlich, 5 8 2 9 M. 26 T 3. Friedr. S. d. Fabr ⸗Arb. dedbor Kraft, 9 M. 12 T. a. 3. Anna Kath., T d. Maurers Ferd. Diemer, 1 J. 8 M. a. Philipps, 3. d. led. Magdal. Bab. 28 J. 9 M. a. 4. Kath. geb. Dobermack, Ehefr. d. 2605 Frz. Schickinger, 23 J. 8 M. 8 T. a. 4. 20 T. d. Cigarrenm. Carl Nahm, 1 M. 20 T. a d. verw. Privatm. Theod. Ziwny, 66 J. 10 M. a. Friedricke geb. Schrack, Ehefe. d Kaufm. Sigm. Lers, 45 J. a. Eliſe, T. d. Weichenw. Carl Keller, 2 M. 15 T. a. 6. Babette geb. Rode, Ehefr. d. Raths⸗ dieners Fr. Müller, 49 J. 10 M. 9 T. a. 6. Val. S. d. Tagl. Heinr, Klemann, 2 M. 18 T. a. 6. d. led. Schuhm. Anton Maier, 39 J. a 6. Otto Theobald, S. d.„Schneiders Peter Fath, 2 M. 10 T. a. 6. Anna Marie geb. Ehret, Ehefr. d. Schloſſ. Adolf Ankenbrand, 44 J. 11 M. 22 T. a. 6. Marie Suſ. geb. Rech, Wwe. d. Korbm. Frz. Duttenhöfer, 89 J. 10 M. a. Auszug aus den Civilſtandes⸗Regiſtern der Stadt Judwigshafen a. Nh. Septbr. Verkündete. 28. Peter Adam Bodhatſchek, Schreiner u. Eva Brendel. Arnold Niermann, Tüncher und Maria Luiſe Metz. 30. Jacob Dinies, Sattler u. Amalia Münchbach. —5 * 29. 2. Jacob Matt, Telegrafenarb. und Maria Anna Schufter. 3. Carl Ernſt Streller, Fabr. Arb. u. Chriſtiana Soſia Walter. 4. Oskar Joh. Phil. Wurm, Maler u. Sofia Schmitt. 4. Mathias Heck, Maurer u. Anna Maria Lutz. Joh. Karl Eckel, Landwirth und Cath. Roſina Hollmüller, Getraute. Joh. Franz Höfler, Schloſſer mit Cath. Ph. Hoffmann. 1. Peter Kühn, Fabr.⸗ Arb. m. Roſina Bercke. 1. Joh. Laufer, Tagner m. Friederike Danneck. 1. Adolf Aug. Göppele, Schreiner m. Maria Hohmann. 1. Gg. Karl Horlacher, Küfer mit Fried. Joh. Maria Magd. Hüfner. 1. Phil. Geffert, Zimmermann mit Franziska Wißzgall. 3. Eduard Ritzler,.⸗A. mit Kath. 30. Oſter. 8. Seb. Klehr, Maurer m. Franziska Zech. Geburten: 27. Wilhelmina Sofia, T. Leinberger, Schuhm. 28. Franz Jakob Theodor, S. v. Frz. Jak. Gembe, Bäcker. 27. Eliſabetha Margaretha, T. v. Karl Edrich, Locomotipführer. 29. Anton Franz, S. v. Joh. Pet. Kullmann, Gärtner. 30. Katharina, T. v. Joh. Mees,.⸗A. 27. Wilhelm Adam, S. v. Michl. Her⸗ big, Schneider. 27. Chriſtian Heinrich, S. v. Adam Laube Heizer. 30. Emma T. v. Heinrich Trirs Gaſt⸗ wirth. 28. Marg. Eliſ. T. v. Albert Stanfert, Schreiner. 1. Athur Lothar, S. v. Emil Heinr, Iſenſen, Aufſeher. 1. Anna T. v. Ed. Diemer Tagl. 20. Friedrich S. v. Jak. Hahn Maſch. 3. Chriſtian, S. v. Chiſtian Klein, Schuhm. Ernſt Friedrich, S. v. Gg Karl Ludw. Stutzmann, Kaufmann, 3. Leonhard, S. v. Leuh. Jutzi, F. A. 8. S. v. Martin Herzog, A. v. Stefan 55 Barb., T. v. Joh. Gg. Marx,.⸗A. 5. Mela Johanng, K. v. Jacob Drumm, Kaufmann. 3. Georg Alfred, S. v. Jof. Anton Eyer, Buchbinder. 5. Wilhem Frledrich, S. v. Johann Wilh. Benzenhöfer, Küfer. 5. Louiſe, T. v. Phil. Weiß, Victu a⸗ lienhändler. Geſtorbene: Peter, 4 J. 9 M.., S. v. Chri⸗ ſtof Berg, Maurer. 29. Wilhelm Mühl, 65 J.., Ackerer. 30. Auguſt, 4 M.., S. v. Gottfr. Weiß, Schuhm. 30. Otto, 5 M.., S. v. Jacob Strubel, Eiſengießer. „Frieda, 9 M.., T. v. Friedrich Weiß, Schneider, Lorenz Petzinger, 31 J..,.⸗A. Philippina Billmeier, 86 Ehefr. d. Gg. Ant. Menz, Schreiner. 2. Barbara, 1 18., T. v, Joh. Ad. Weſel, F „Wilh. Aban 7 T.., S. v. Michl. Herbig, Schneider. Jacob, 8 T.., S. v. Wilhelm Fiſcher, Maurer. Karl Baumgärtner, 22 J. a, Zim⸗ mermann. Pauline, 1 J.., T. v. Ed. Kuhl⸗ mann,.⸗A. Magd. Weigel, 64 J.., Ww. v. Herm. Biernbaum, Fabrikb. Franz, 10 J.., S. v. Wilh. Fiſcher, Maurer. Joh. 0 Seip, 29 J..,.⸗A. Oskar, 2 M. 8 T.., S. v. Adam Unrath,.⸗A. Louiſe, 8 Std.., T. v. Phil. Weiß, Victualienhdlr. Epangel. proleſt. Gemeinde. Trinitatis⸗Kirche. Sonntag. ½9 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Fiſcher. 10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Greiner. Concordien⸗Kirche. ½10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Ruckhaber⸗ 11 Uhr Kindergottesdienſt Herr Stadtpfr. Ruckhaber⸗ 2 Uhr Chriſtenlehre. 5 Herr Stadtpfr. Greiner u. Herr Stadtpfr. Ruckhaber. Ab. 6 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Rhode. Lutherkirche. 10 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Auderer. Ev. Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag. Vorm. 11 Uhr Sonntagsſchule, Abends 8 Uhr bibl. Vortrag von Hrn. Stadtmiſſionar Simon. Schwetzingervorſtadt, früheres Rettungshaus 74—78. Sonntag, den 9. Oktober Nachmittags 1 Uhr Sonnkagsſchule. Abends 8 Uhr Bibl. Vortrag von Herrn Stadt⸗Vikar Auderer. Kirchen⸗Anſagen. Kalhsliſcht Gemeinde Jeſuftenkirche. Sountag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Haupigottesdienſt Predigr und Amt. 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½ 3 Uhr Bruderſchaft v. heil. Herz Maria. 6 Uhr Roſenkranzandacht. Untere kath. Pſarrei. Sonntag Quartalfeſt der ſakrament. Bruderſchaft, 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Hochamt mit Predigt, 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. ½8 Uhr Roſenkranzand. mit Pred. In der Schulkirche. Sonntag. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Im kath. Bürgerhoſpital, Sonntag 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. Neckar⸗Kirche, ½10 Uhr Amt mit Predigt. Altkathol. Gemeinde. Sonntag. 10 Uhr Gottesdienſt. Nach demſelben finvet Collekte ſtatt. —————— Kirchen⸗Anſagen der Stadt Tudwigshafen Kathsliſcht Pfarrgemeinde. In der Pfarrkirche, Samſtag. 3 Uhr Beicht. 4 Uhr Salve. 6 Uhr Roſenkranz⸗Andacht mu ſakram. Segen. 9. Oktbr.(19. Sonntag nach Pfingſten.) 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Homilie. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schul⸗ kinder. ½10 Uhr Predigt mit Hochamt. 1 Uhr Chriſtenlehre f. d. Knaben. %2 Uhr Chriſtenlehre f. d. Mädchen. 2 Uhr ſakramentale Bruderſchafts⸗ Andacht. 6 Uhr Roſenkranz⸗Andacht vor ausgeſetztem hochwürdigſten Gute. Während der Woche: ½7 Uhr erſte hl. Meſſe. %8 Uhr Pfarrmeſſe. Donnerſtag. 7 Uhr Engelamt. 9 Uhr hl. Meſſe. Während des Monats Oktober täg!. Abends 6 Uhr Rofſenkranz⸗Andachi mit ſakram. Segen. In der Nothkirche(Hemshot). Sountag. 9 Uhr Predigt und hl. Meſt. ½2 Uhr Andacht. 5 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Während der Woche: Dienſtag, Donnerſtag und Sam flag ½8 Uhr hl. Meſſe. — N* 30. 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