Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Jurch die Poſt bez inel, Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Badiſche Volks⸗Zeitung. Erſcheint täglich. Sonn- und Feſttage ausgenommen. Mannheimer Volksblatt. Juſerate: Bringerlohn 10 Pfg. monatlich. der Stadt Mannheim und Umgebung. die Relamen dele 40 55 Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Nr. 250, Z. Blatt. Als Haus und Hof, Wald und Leld. Küchenrezepte. Brombeerliqueur. Man vermiſcht 21 durch Auspreſſen gewonnenen Vromheerſaft mit/ kg beſtem Hutzucker, 10 g Zimmt, 16 8 geriebene Mußkatnuß, 8 g Gewürznelken und 12 8 Piment. Dieſe Miſchung läßt man entweder einige Minuten kochen oder an der Sonne oder am warmen Küchen⸗ ofen abdunſten; ſobald ſie erkaltet iſt, ſetzt man/ 1 Cognac u, und der Liqueur iſt fertig. Man zieht 1 6 dann auf en Orte auf⸗ iarrhoe ſehr aſchen, welche man gut verkorkt an einem 110 bewahrt. Dieſer Liqueur iſt namentlich bei zu ee 8 Putzen des Zinkgeſchirres. Um Zinkgeſchirr zu putzen, reibe man es mit Braunkohlenpulver oder Heringslake 5 Manche Hausfrauen verwenden dazu auch Katzenkraut(Peuc⸗ rium Marum), welches im Frühjahr überall an Waldesrändern wächſt. Noch bemerken wir, daß man dieſes Kraut vor dem Gebrauch in warmes Waſſer taucht. Schwarzbrot⸗Torte. 125 g gerbſtetes Schwarzbrot pird jein geſtoßen und mit etwas Rothwein angefeuchtet. Darauf rühre man 12 Eidotter mit 375 g Zucker Stunde und füge/ kg geriebene, nicht abgezogene Mandeln, etwas Zitronenſchale zu Würfeln geſchnittene Succade, feinen Zimmt, Nelken, das Brot, ein kleines Gläschen Arrac, zuletzt den Schnee der 12 Eiweiß hinzu, backe die Torte etwa eine Stunde kang und ſtreiche, wenn ſie erkaltet iſt, folgenden Buß darüber; Man rühre 125 f Zucker mit einem Eiweiß recht lange und füge dann 30 g geriebene Chokolade, etwas Zitronenſaft und auch etwas Arrac hinzu. Hauswirthſchaft. Heiße Getrünke und Suppen ſind bei der nunmehr beginnenden kühlen Witterung die bellebten Zufluchtsmittel gegen die ungemüthliche Froſtempfindung, welche eine niedrige Tempergtur auf den Körper hervorbringt, der zum Stillſitzen verurtheilt iſt. Mütter, Frauen und aufmerkſame Speiſe⸗ wirthe ſind dann ängſtlich beſorgt, die Suppen und Getränke in ſiedend heißem Zuſtande auf den Tiſch bringen zu laſſen und es iſt ein rührendes Bild, ſo mitunter eine ganze Tafel⸗ runde zu ſehen, wo die Hungrigen zuerſt eine kleine Viertel⸗ ſtunde ihre Blaſelbungen an dem dampfenden Inhalt der Suppenteller anſtellen und dann allmälig 19 110 Tropfen in den Mund bringen, durch welche aber die empfindlich berührte Zunge ebenſo lebhaft in Bepegung geſetzt wird, wie der Glo enklöppel des Telephons durch den elektriſchen Strom. Man könnte die Sache komiſch behandeln, wenn ſie nicht eine eht ernſte Seite hätte Die ſchädliche Einwirkun eißer Speiſen auf die Schleimhäute und namentli guf den Magen wird im Allgemeinen viel zuſehr unter⸗ ſchätzt und eine nicht geringe Zahl von Krankheitszuſtänden, die mit Magenbrennen, Drücken und anderen Unbequemlich⸗ keiten heginnen, ſind 1 ſolche Aſb ungen Agbten e Die Vierteljahrsſchrift für öffenkliche* eitspflege weiſt darauf hin, Paß nach den gangeſtellten Beo Beut en un Verſuchen bei Thieren die Einführung einer Flüſſigkeit von 60 bis 120 Kubik⸗Centimeter in den Magen, wenn dieſe Flüſſigkeit auf 40—44 Grad Regumur erwärmt wgr, jedes⸗ mal heftigen? küten egng en Katarrhdes Magens zur Folge hatte. Nach Einführung der gleichen Sene menge, wenn dieſe auf 50 Grad erwärmt ward, entſtanden im Magen Ge chwürsbildungen; nach Einführung einer auf 55 Grad erhitzten Flüſſigkeit eine heftige Magen⸗ entzündung und eine auf 70 bis 7 Grad er 155 Flüſſigkeit hatte eine AAebr der Magenwände fur Folge. Aear gewöhnt ſich 10 Menſch beim Genuß er⸗ wärmter Speiſen wohl eher an höhere Temperaturgrade als das Thier, aber die Maximalgrenze dieſer Erwärmung wird Zuf 44, höchſtens 48 Grad Regumur anzunehmen ſein; letztere rfte, wiederholt angewendet, ſchon ſchädlich auf den chwunden, die großen Gelehrten 5 umgänglich] Beztehung für das Heik ſeiner Seele ſel eber Mannheim s Bergangenheit. Skizzen von M. Brandes. II. Der Bürger. Der Mannheimer Bürger iſt heiter und lebensluſtig; er hat Sinn für Kunſt und Wiſſenſchaften; der Geiſt des alten Carl Theodor iſt noch nicht ganz von hier verſchwunden: tiefere Einſichten zu erlangen, macht er ſich nicht viele Mühe, dazu iſt ſein Sinn zu jovial, Wer hier fröhlich ſein will, braucht nicht viel dazu; man bietet ihm gerne die Hand; wur ein ſtelfer Menſch, wie ſie hier ſagen, darf er nicht ſein. Sei fröhlich mit den Fröhlichen. Pedanterie und kommen hier nicht gut fort. Der Mannheimer kann ungewöhnlich grob werden, wenn man— geiſti will. Er liebt es durchaus nicht, ſich aufdringlich belehren zu laſſen; hingegen hört er gerne in anſpruchloſen Geſprächen dem Erfahrnern Adt Mehrwiſſenden zu und zollt demſelben die gebührende ung. 55 Der hieſige Bürger beſitzt viel Ehrgefühl Vexſichert er bei einem Viſpute etwas bei ſeiner Ehre, ſo iſt die Gegen⸗ Wubie gewöhnlich ruhig, man kann ſich darguf verlaſſen. Wenn er Luſt und 1 dazu hat, ſo weiß er 1 äußerſt ſein und elegant zubenehmen. Man at überhaupt 1 Gelegeuheit, die erquickende Bemerkung u machen, ſpie in einem aufgeklärten Lande, unter einer reiſinnjgen, milden Regierung, Licht und Klarheit in den Geiſt des Volkes eingedrungen, wie Wahn und Aber⸗ laute ſchwinden, wie Vernunft und Wahrheit auch bis zu den Köpfen und Herzen der ärmſten Häusler dringen Es iſt ein erquickender, troſtreicher Gedanke, ſage ich, auch den Armen, den Verlafſenen ſeinen Theil nehmen zu ſehen, an jenen himmliſchen Gütern, an der reinen, ewigen Lichtquelle, welche von Gott ausſtrömt.“) Ich liebe die Gelehrten⸗Ariſtokratie nicht, ich liebe nicht das Pendalweſen des Geiſtes, 10 kann ſene gelehrten, vier⸗ Een Louis nicht leiden, welche ſtatt! Petat-oest moi— b seiences existent en maf ſagen. Die Alongenperücken 5) Di ü eute noch zu. ) Dieſe Charaktervorzüge treffen auch h D. dieb. Geleſenſte und verbreitelſte Jeilung in Maunheim und Umgebung. Magen wirken, Eine Suppe aber, die nicht ſelten noch ſiedend in die Schüſſel oder in den Teller 9e en wird, hat gewöhn⸗ lich eine Temperatur von 55 bis 60 Grad Reaumur. Linoleum. Ich habe 2 Zimmer mit Lfnoleum ausgelegt und folgende Erfahrungen dabei gemacht: Man wähle möglich helles Linoleum, denn es dunkelt bedeutend nach; auch nehme man ein möglich kleines Muſter, denn auf großen, gleich⸗ farbigen Flächen ſieht man jeden Fußſtapfen. Gut iſt es, unter das Linoleum eine dicke Schicht Druckpapier zu legen; das macht den Teppich viel wärmer und ſchont ihn an den Stellen, an welchen die Dielenbretter aneinandergelegt ſind. Gartenkultur. Etiolirung der Pflanzen kommt leicht bei ſolchen, die im Zimmer gehalten werden, gergde im Herbſt vor. Man bezeichnet mit dem Worte Etiolirung ein Emporſchießen langer und dünner Stengel und ungenügende Blätterbildung. Oft auch ſind die Stengel gelblich oder weißlich. Hervorge⸗ rufen wird dieſe Etiolirung meiſt durch einen Mangel an Wärme, wie er jetzt im Herbſt für die Zimmerpflanzen leicht entſteht, auch durch einen Mangel an Licht und durch unge⸗ nügende Ernährung. Mit der Kenntniß dieſer Urſachen hat man auch die Mittel zur Beſeitigung der Krankheit. Nament⸗ lich ſind alſo die vergilbenden Pflanzen heller aufzuſtellen, die ſchon hell genug ſtehenden und doh etiolirenden aber an einen wärmeren Ort. verſetzen. Gewöhnlich erholen ſich die Pflanzen dann bald. Kirſchbäume, deren Früchte in dieſem Jahre ſehr madig, alſo von der Kirſchfliege heimgeſucht waren, ſind zur jetzigen Jahreszeit einer 9 eren Behandlung zu unterwerfen, um dem maſſenhaften Auftreten des Inſekts ſich das nächſte Jahr vorzubeugen. Mann kann nämlich als ſicher annehmen, daß ein großer Theil der Maden, die ausgewachſen waren, die Kirſchen verlaſſen haben, herunterftelen und zur Verpuppung in die Erde gingen, wo ſie überwintern. Um dieſe Puppen 7 vernichten, iſt der Boden um die Bäume im Umfang der krone ſo tief als dies ohne oſce dia der Wurzeln möͤg⸗ lich iſt, umzugraben. Die Puppe muß dadurch ſo tief zu liegen kommen, daß ſie zu Grunde geht. Zur Vermehrung des ann man auch das umgegrabene Erdreich mit etwas Kalk vermiſchen, welcher die Puppen zerſtört, Die Blutlaus, dieſer gefährliche Apfelbaumſchädling, der uns ebenfalls, wie ſo viele der verderblichſten Inſekten, wir epinnern nur an die Reblaus und den Kartoffelkäfer, von Amerika angeſcderz iſt, muß im September und auch no im Oktober beſonders beachtek werden. Denn in Sp erol erſcheinen die geflügelten Weibchen, die nach fenne egat⸗ tung ihre Eier in ungehenrer Menge an die Würzeln des Baumes legen, ſo daß die im nächſten 810 ahr ausſchlüpfen⸗ den Jungen, die den Stamm hinaufkriechen, den Baum zu Grunde richten können. Um dem vorzubeugen, müſſen be⸗ ſonders die Aepfelbäume 99 185 fältig un erſucht werden und die leicht kenntlichen 0 elben Inſekten, deren Hinter⸗ theil mit weißer Wolle bedeckt getödtet werden. Die be⸗ treffende Stelle iſt ſodann mit einer Bürſte zu reinigen und mit einer Miſchung von 1 Theil Karbolſäure auf 100 Theilen daſt oe welches Mittel man i in einem Droguenge⸗ enſ oder der Apotheke für ein billiges bereiten läßt, zu überſtreichen. Landwirthſchaft. Die Schalotten ſind bekanntlich die feinſte Zwiebelart und wegen ihrer Milde für Küchenzwecke am beſten geeignet. 1 Vortheile ſpricht ſchon, daß ſie bereits im Alter⸗ thum bekannt war und von Schriftſtellern, wie Plinius, er⸗ wähnt wird. Für den Anbau im 1 mie eignet ſich die Schalotte weniger, doch ſollte ſie ihrer guten 10 Rlen wegen in keinem Hausgarten ſohlen Zum Anbau empfehlen wir in erſter Linie die Aben däniſche Sorte, in wärmeren Lagen gedeiht guch die Alencon ſehr gut. Die Auspflanzung der Zwiebeln hat jetzt im September ſtattzufinden und zwar in leichten, ſandigen Boden, in möglichſt geſchützter, warmer ſind 115 und höflich, kleiden ſich nach der Mode und werden ſogar lant. Sie ſteigen herab von Olymp's Höhen und das Volk kommt er ertgecge Unſere Studenten Aen an, ihre 17 zeuger nicht peſſe als ſogenannte Philiſter zu vergchten. Es wird noch beſſer kommen. Die Zeit wird erſcheinen, wo alle Wiſſenſchaften, auch die edelſten, nicht mehr an Einzelne verpachtet, ſondern Welt⸗ und Gemeingut ſein werden für alle denkenden Menſchen, welchen Stand, welches Geſchäft ſie auch haben mögen. Der himmliſche Geiſt weht in allen Räumen; das geläuterte Gemüth nimmt ihn auf, und das lehrende Wort gibt ihm ſeine Richtung,. Der hieſige ſolide Bürger ſteht Sommers und Winters früh, Awes f um fünf Uhr Morgens, auf. Das ganze Lehen des ſoliden hieſigen Bürgers iſt voller e ſeine Freude iſt arbeiten, wenn er au 11 muß,— er will es nicht anders, Bei ihm iſt es nicht jenes ſclaviſche Quvrierleben der unbeachteten fleißigen Hand⸗ werker von Paris und London, denen! 50 und Hunger über die Köpfe blicken und zurufen; Arhbeitet! ſonſt ſeaneg wir euch todt— dies iſt ier nicht der Fall. In ſeinen Ruhe⸗ ſtunden oder Tagen träumt er von ſeiner Arheit, ſie i feine Luſt, ſein Vergnügen, er lebt und webt darinnen, ſie iſt ſeine Unterhaltung, ſein enaſtaß und Ende, Ungenannt und unbekannt hat er ſich doch in dieſem beſchränkten Kreiſe eine Art von Comfort erworben. Iſt er nicht glücklich?— Der Menſch braucht nur einen Gegenſtand auf Erden, der ihn beſchäftigt, nach dem er hin⸗ zielt, der ſeine Fähigkeit in Anſpruch nimmt; der Feldherr mit Schlachten, der Staatsmamm mit Combinationen, der Banquier mit Caleulatſonen, und der arme Schreinermeiſter ſägt ſeine Holzarten zu Wiege und 05 und zu allen Möbeln, welche zwiſchen beiden gebraucht werden. Eine vorzügliche Eigenſchaft des hieſigen Bürgers muß ich hier erwähnen. Er iſt tolerant in Glaubensſachen, Es kümmert ihn wenig, was Einer glaubt; er urtheilt nur nach dem Benehmen und dies iſt unſtreitig eine vortreffliche Eigenſchaft und trägt viel zu einem ungebundenen Leben bei. Er ſelbſt iſt im Ganzen genommen in religiöſer Beziehung kein beſonderer Freund der äußern Formen, iſt aber dabei weit entfernt, in franzöſiſchen Leicht⸗ ſinn auszuarten. Er verdammt weder, noch verlacht Zemanden, der anders denkt als er, und meint; Jeder möge in dieſer Sonntag, 23. Oktober 1887. Lage. Die Beete ſind dann mit Laub oder kurzem Miſt zu bedecken, die Bedeckung iſt Ende Februar, Anfang März ab⸗ zunehmen. Im Juli pflegen dann die Blätter abzuſterben und die Ernte kann in bekannter Weiſe vorgenommen werden. Die Urſache des Bitterwerdens der Gurken will man neuerdings in der unmittelbaren Einwirkung der Sonnen⸗ ſtrahlen auf die Früchte erkannt haben. Um den Uebelſtand u vermeiden, häfte man alſo nur durch reichliche Bewäſſerung ür entſprechende Entwickelung und Friſcherhaltung des ſchützen⸗ den Gurkenlaubes Sorge zu tragen, eine Maßregel, die ja ſchon mit Rückſicht anf Anſatz und Entwickelung der Früchte nie unterlaſſen werden ſallte. des Fütterns mit Kartoffelkraut. Die große Trockenheit während des Sommers und Herbſtes war von höchſt nachtheiligem Einfluß auf den Futterbau in Franken. rummet wurde ſehr wenig geerntet und auch der Rübenbau lohnte ſich ſchlecht. Um ſich nun einigermaßen aus der Kalamität zu helfen, haben zahlreiche Landwirthe angefangen, das gngene abzuſchneiden und unter das Futter zu miſchen. Nun iſt aber bekannt, daß die Kartoffelſtaude die Trägerin von Pilzen iſt, welche auf den Organismus ſchädigend einwirken. Die Folgen blieben deshalb auch nicht aus, das Rindpieh erkrankte in Maſſe und wurden namentlich Geſchwüre am Maule, Leibe und an den Füßen beobachtet. Um die Hufe der Pferde zu ſchonen, welche viel in naſſem Boden zu 51 haben, empftehlt ſich das Hartmann ſche Einſeiſen um Schntze der Hufe gegen Näſſe ſehr. Das Einfetten allein hat nicht den Erfolg, den Huf vor dem weichen zu bewahren und auch das Beſtreichen der Sohle un des Strahles mit Holztheer bietet nicht ſicher den nöthigen Schutz. Das von Hartmann angegebene Verfahren beſteht nun dgrin, daß man dicken Terpentin auf die Sohle unt den Strahl, als die empfindli ſten Theile Giſen in und dann ein bis zur Braungluth erhitztes Stück Eiſen in einiger Ent⸗ fernung abe hält. Dadurch wird das Terpentin einge⸗ ſchmork und bildet ſo einen ſehr wirkſamen Schutz für jene empfindlichſten Theile des Hufs. Forſtwirthſchaft und Jagd. Zoehn Jagdgebote veröffentlicht K. A, von Schulenbur n der„Illuſtr. Jagd⸗Ztg.“ die jedem fe in der Kunſt es edlen Waidwerks warm empfohlen feien. 1. Du ſollſt nicht auf Entfernungen ſchießen, wo nicht mit Stcherheit eine raſche Streckung zu erwarten iſt. 2, Du ſollſt ſtets das zur Streckung geeignete Golths verwenden und unſichere Schüſſe unterlaſſen, 3. Du ſollſt geſtrecktes Wild ſchmerzlos und waidmänniſch tödten. 4. Du ſollſt eifrige Nachſuche halten, 1 Du b l. ideno ſne ild gefuͤnden haſt. 5. Du ſollſt Hunde, die Wild anſchneiden, für immer vom Gebrauche auf der Jagd ausſchließen, 6. Du ſollſt Rohheiten auf Jagd, ſowie bef Dreſſur Deiner haſ als eines Waidmanns ün⸗ würdig, vermeiden. 7. Du ſo ſt auch das NRaubzeu 1150 auf martervolle Art vertilgen. 8. Du ſollſt nur auf Wild odey Raubzeug ſchießen, 9. Du Kuse immer Dein Gewehr entladen, wenn Du nicht unmittelbar auf der Jagd Dich be⸗ findeſt. 10. Du ſollſt Dich ſo kleiden, daß Du Deinem Jagd⸗ nachbax nicht das Wild verſcheuchſt und ſollſt nie 912 baſt wenn Du nicht genau erkennen kannſt, was Du vor Dir haſt. Heilmittel. Hausmittel zur Blutſtiſlung größerer Wunden. 1. Man zerreibe Holzkohle, ſtreue dieſes Pulver auf die Wunde und binde dieſelbe mit Watte oder Leinen zu. Manche ſchlagen guch etwas Kohlenpulver in einen leinenen Lappen und binden denſelben auf der Wunde feſt.— 2. Man miſche Weizenmehl und Salz zu gleichen Theilen, ſtreue dieſe dae dr auf die Wunde und binde dieſelbe zu.— Man lege die Blätter einer weißen Lilje auf. Um in ſeder Jahres⸗ zelt ſolche Blätter zu haben, muß man dieſelben konſervören, indem man ſie einige Tage lang in ſtarken Spiritus oder Branntwein legt, dann trocken werden läßt und aufbewahrt. 4, In Amerika wendet man neuerdings bei ſtark blutenden Wuünden pulveriſirten Reis an. — bſt ſorgen.“ Ueberhaupt kann man hier leicht ſchon die Grenzſcheide zwiſchen iel und Feankee deutlich wahrnehmen, und ein leichter Anflug von franzöſſſcher Stimmung iſt un⸗ Narbne doch ſo, daß der biedere deutſche Chargktex dabei nſcht verwiſcht wird. Ich glaube Uunſtreitig, die Franzoſen in ſocialer Beziehung als das um⸗ aunglichſte Volf der Welt nennen zu können; freilich macht man ihnen, nicht ganz mit Unrecht, dabei den Vorwurf, daß ihre Bildung zu ſehr nach Außen ſich wende und deſto mehr an geiſtiger Tiefe verliere. Doch können unſre Nachbarn nimmer als Muſter des converſationellen Lebens gelten, und ich wage, zu behaupten, daß unſere Mannheimer ihnen darin manches nächahmen, ohne dabei an Gemüthlichkeit zu verlieren. III. Die Liedertafel. Ein neu erſtandenes Inſtitut, aber im ſchönſten Erblühen, Wie wohlthätig, wie erquickend wie vortrefflich ein ſchöner Geſang iſt, brauche 5 ier nicht zu erwähnen. Geſangaus⸗ bildung trägt zur geiſtigen Bildung des Menſchen unendlich viel beti. Die nen hat ihr Lokal am Markte, und es war mir in ſchönen Sommerabenden oftmals ein wahrer Genuß, guf dem ſchönen Platze herumzuſpazieren, während die herrlichrn, kräftigen Männerſtimmen zu mir herunter⸗ ſchallten.— Möge dieſer ſo heitere und nützliche Verein immer mehr erſtarken! Er ſuche vorwärts zu kommen, denn noch immer iſt er erſt im Werden— und ich hoffe, daß balk⸗ Date ſ be Reſultate daraus hervorgehen werden.“) hüte ſich beſonders vor N unter ſich ſelbſt,— da zerſtörende Gift ſo Nüin e di emporblühender Sachen. inigkeit und Ausdauer ſind Nothwendigkeiten zum Gelingen. ine gute Liedertafel in einer Stgdt iſt ein Zuell von reizen enüſſen. Jeder Menſch, der Sinn und Gefühl für das Schöne hat, nimmt ſeinen 1005 daran. Nichts iſt bortreff⸗ licher in der Muſik als der Geſang der menſchlichen Stimme. Durch ein ſolches Inſtitut wird manche vorreffliche Stimme an den Tag kommen, die ſonſt unbekannt geblieben wäre, „) Dieſe vom Verfaſſer gemachten Aeußerungen paſſen glücklicherweiſe noch vollene guf die beultee 22 5 chaft, die trotz Verhetzungen von manchen Seiten ſtand den leͤchtenden Schatz der Taen b D. Red. ) Hat ſich Bank der verf tern den geſunden Sinnen der Mitglieder erfüllt⸗ D. Kab. Seite General⸗Anzeiger 25. Ottobe FFFFPFFC L Polpar eeeeeeeeeeeeee 2, 8. Y 2, S. Restaurant I% deriugeE Neue Fischhalle, H 1, Hauburger, Hulfet zum Stolzenfels ick 5 Pfg., erſt gefangen, ringe, Bismarck⸗ 5 2 l bereitet, friſch und Fri 0 ell k, k. b. 25 gach 3885 Hiermit die ergebenſte Anzeige, daß kaiſerhäringe 5 bekannten Berliner Steh⸗ Buffet am kommenden Samſtag, den 22. von 5 Pfg. an in; in meinen altdeutſch eingerichteten[ ds. Mts., Abends 8 Uhr, bei mir 1 Marinaden, 5 ek Frühſtücks⸗Zimmern. ein gemeinſchaftliches ige 890 85 1E. ee,— Tagtäglich von früh halb 8 Uhr! an: Ab end eff en Stück 20 Pfg.(groß⸗ Delicateßhäringe 5 Schweizerkäs. Semmel Couvert 2 Mark ſtattfinder, ouillon, Tomaten, Pap⸗ Fleisch- 57 S] Die Liſte zum Unterzeichnen liegt bis danderen Marinaden, per versch. 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Stiftungsfest— in den Sälen des Badner Hofes, wozu die verehrlichen Mitglieder mit Familienangehbrigen mit dem Anfügen freundlichſt eingeladen werden, daß Vorſchläge für Einzuführende an den Probe⸗ abenden und beim Schriftführer E 5, 6 gemacht werden können. 13651 Der Vorſtand. „Thalia.“ ſtag, den 12. November 1887, Abends 8 uhr Aleitt. nufk. Abendunterhaltung mit nachfslgendem Tanz in den Sälen des Baduer Hofes, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder nebſt Familienangehörigen, ſowie Freunde res Vereins freundlichſt einladen. 13382 5 80 Der Vorſtand. NB. Vorſchläge für Einzuführende bitten nach den beſtehenden Beſtimmungen ſchriftlich im Lokale S 2, 8, einzureichen. J. Athleten⸗Club„Germania.“ Kebungsabende: Weeee erree unioren⸗Manuſchaft: Dienſtag und Freitag. Trapezabthelung Jeden Mittwoch. Sam =Allgemeine Uebung ſämmtl. Mitglieder. Die Uebungs⸗ ſtunden dauern ſtets von—10 Uhr Abends. Der Vorſtand. 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