kuk Abonnement: g een der Stadt Mannheim und Umgebung. 50 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Badiſche Volks⸗Zeitung. Erſcheint täglich. Soun- und Feſttage ausgenommen⸗. Mannheimer Volksblatt. Juſerate: Einzel⸗Nummern 3 115 Doppel⸗Nummern 5 Pfg⸗ Nr. 262, 2. Blatt. Jus Haus und Hof, Wald und Feld. Gemüſe zu überwintern. Leider iſt das Ueberwintern des Gemüſes noch ſehr wenig in Gebrauch; man läßt oft im Herbſte viel verderben, während man im' Frühjahre den Anſprüchen der Käufer nicht oder nur unvollkommen genügen kann. Es gilt als Regel, daß nur die volltommen ausgebildeten und an einem trockenen Tage geernteten Gemüſe zum Aufbewahren zu benützen ſind und die Behandlung bei der Ernte und beim Transport die denk⸗ bar ſorgfältigſte ſein muß. Schwarzwurzel, Meerettig und Lauch bleiben, nach dem„Prakt. Landw.“, am beſten an ihrem Standorte; dort werden ſie, wenn man das Ausheben bei gefrorenem Boden ermöglichen will, mit einer 30 Zentimeter hohen Laubſchichte überdeckt. Laub iſt überhaupt ein werth⸗ holles Material zum Aufbewahren von Gemüſe, wie Peter ſilie, Rapunzel, Spinat: zuweilen halten ſich ſogar Endivien und Salat unter einer ſolchen Laubdecke gut und können jeder Zeit benutzt werden. Blätterkohl, Roſenkohl und Wirſing bertragen ziemlich viel Froſt, jedoch iſt es vorzuziehen, ſie nicht am Standorte zu üherwintern, ſondern an den detten Stelle einzuſchlagen, woſelbſt man ſie mit Bretterladen decken und gegen Schnee und ſtarken Froſt 091 ſ6 kann. Kraut iſt gegen Froſt empfindlicher; will man dieſes im Freien auf⸗ heben, ſo empfiehlt es ſich, die mit den Wurzeln ausgezogenen Slauden auf einem freien, trockenen Raſenplatze mit den Wurzeln nach oben regelmäßig aufeinander zu ſetzen und die dach⸗ oder kegelförmigen Haufen mit Stroh und dann mit Erde zu decken. Auch Wirſing und Kohlrabi werden auf leiche Art aufbewahrt, das heißt immer mit dem Kopfe nach unten geſetzt, damit die Feuchtigkeit ſchadlos abfließen kann. Beim Kohlrabi wird die Strohdecke beſſer wegbleiben und kann man ihn ebenſo wie die meiſten Wurzelgemüſe in Erd⸗ mieten recht gut überwintern; er wird 12 nie 111 5 und hält ſich entſchieden länger als im Keller. Blumenkohl, Sellerie, Möhren, Rettige, Salatrüben, Kohlrüben, Endivien und andere Gemüſe werden entweder in tiefen Erdkäſten oder in geſchloſ⸗ ſenen Räumen aufbewahrt. Die Käſten werden mit Bretter⸗ laden und dann mit Stroh, Laub, Erde derart überdeckt, daß lein Froſt eindringen kann. Die Gemüſe werden daxin in Erde oder Sand gut eingeſchlagen. Nur Blumenkohl und Endivien ſollen bei froſtfreiem Wetter ſorgfältig Fiatie werden, damit Schimmel und Fäulniß vermieden wird; die übrigen werden im Kaſten ganz mit Erde bedeckt, und es bleibt der Raum geſchloſſen. Auch in einem guten, trockenen Keller laſſen ſich die verſchiedenen Gemüſe in krockenem Sand oder Erde eingeſchlagen, leidlich gut aufbewahren, nur muß es ſelbſtverſtändlich vermieden werden, übelriechende Stoffe, als: Petroleum, Käſe ꝛc., im gleichen Lokale unterzubringen. Küchenrezepte. RNindszunge à 1s eotelette. Eine Rindszunge, welche einige Tage gut im Salz gelegen hat, kocht man aftig, ge⸗ niig id weich, entfernt die Haut und läßt ſie erkalten. Dann wirß die Zunge in ca. 1 om dicke Scheiben geſchnitten, dieſe in geguirlten Eiern und geriebenen Broſamen oder Zwieback gut paniert(umgedreht) und mit viel heißer Butter auf beiden Seiten wie Koteletten ſchön gelb gebraten. Zu Gemüſen, wie Blumenkohl, Spargel ꝛc. überhaupt zu ſolchen in weißer Butterſauce ſehr gut und paſſend. 12 Conſerbirung der Milch. Das beſte und zuverläſſigſte Conſervirungsmittel für Milch iſt neben einer peinlichen Rein⸗ lichkeit die Abkühlung bezw. die Aufbewahrung in möglichſt kühlen Räumen. Das weiß jeder Landwirth, in allen Fällen wird aber die Kenntniß dieſes einfachſten Conſervirungsmittels nicht und er wird zu den chemiſchen Mitteln ſeine Zuflucht nehmen müſſen. Es ſei nur hier darauf hingewieſen, daß nichk alle die bekannten Mittel eine gleiche Wirkung aus⸗ üben. Sie zerfallen vielmehr in zwei Gruppen, eine, welche Skizzen von M. Brandes. VI. Mannheim bei Nacht. Um elf Uhr ſollen alle Wirthshäuſer geſchloffen ein ein Poltze diener aut einigen Soldaten tritt in das Gaſt⸗ zimmer und rllft:„Feierabend meine Herren! In den vor⸗ nehmeren Gaſthäuſern wird kein Feierabend geboten. Ungern trennen ſich die Gäſte, aber es muß doch einmal ſein— ſie fügen ſich in ihr Schickſal; das Zimmer wird leer, der Wirth ſchließt ſein Haus. Wer nach der Polizeiſtunde ſtill und ruhig über die Straße geht, wird von keiner Patrouille an⸗ gehalten; beim Lärmenden und Singenden iſt es anders— er kann ſein Quartier auf der Hauptwache erhalten. Schbn iſt die Nacht über Mannheim, wenn der Mond hell am immel leuchtet, und ſein ſanftes Licht durch die breiten Straßen ergießt. Tieſe Stille herrſcht, die Bewohner ruhen, Arm und Neich vergeſſen ihre Sorgen im Arme des Schlum⸗ mers. Der Glückliche vergißt auf einige Stunden ſeine der Unglückliche ſeine Schmerzen, Schlaf nud Traum haben ihr Reich geöffnet, untergegangene Hoffnungen, ver⸗ lorene Wünſche treten wieder ins Leben. Die 55 ſurchte Wange überfliegt ein Roſenlicht der ente dem Böſewicht drückt die Rieſengeſtalt ſeine Sünde, er ſtöhnt im Schlafe; der Stolze hat ſein Ziel erreicht, ſein Herg erſchüt⸗ tert im glücklichen Traume— eine ſchla ende Stadt iſt 7 großartiges Bild: welches Leben, welche Gefühle, we 15 Stürme, welche Wogen enthält ſetzt dieſe ſo ſtarre, ſchweigen e Maſſe. Jedes einzelne Haus mit ſeinen geſchloſſenen Fenſter⸗ ſäden, mit ſeinen erlöſchenden Laternen, enthält eine deiche Maſſe von Wünſchge 95 Hoffnüngen, von Glück und Weh, don Schmerz und Leid.——— Ich ſtehe zuweilen an einem Hauſe ſaleheſcſcht ich die Geſchichte kenne— es ſind oft merkwürdige egchichten 19 intereſſante Novellen, die in dieſen Räumen treu me⸗ 235 Leben dargeſtellt wurden und ich glaube dann die Pulsſchläge ener Herzen ſchlagen zu hören, ich glaube die Wie 1 05 Träume zu ſehen— und welche Träum— iſt Schade, daß ich ſie nicht wieder erzählen Seleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebungz. die ſchon vorhandene Säure nafuraliſirt und den etwa ſchon ausgeſchiedenen Käſeſtoff wieder auflöſt, und die andere, wel⸗ che vorbeugend gegen die Zerſetzung wirkt. In der erſteren Gruppe iſt das empfehlenswertheſte Mittel doppelkohlen⸗ ſaures Natron, es wird anzuwenden ſein, um angeſäuerte Milch brauchbar zu machen, wirkt aber nur vorübergehend. Als eigentlich vorbeugend iſt Borſäure zu empfehlen, von der der Milch auf ein Liter je ein Gramm beigemiſcht wird. Wie geſagt werden ſolche Mittel nur im Nothfalle angewendet werden dürfen, friſche Luft und Kälte ſind und bleiben die Hauptconſervirungsmittel. Hauswirthſchaſt. Der Goldfiſch und ſeine Behandlung. Eine der ſchönſten Zimmerzierden iſt ein Aquarium, umgeben von Tropfſteinen und Gewächſen aller Art, der gewöhnliche Be⸗ wohner unſerer Aquarien iſt der Goldfiſch, eine Miniatur⸗ karpfenart von blendender Schönheit. Leider gehen in den Aquarien viele Goldfiſche vorzeitig zu Grunde, weil ſie nicht richtig behandelt werden. Die Goldfiſche dürfen nicht zu eng belſammen ſein, auf jeden Goldfiſch rechne man gut einen Liter Waſſer. Es iſt gefährlich, mit dem Waſſer zu wechſeln. Hat wan nur Brunnenwaſſer, ſo gebe man ſtets davon, und nie Flußwaſſer, hat man gewöhnlich Außwiſſer, ſo wechſele man nicht mit Brunnenwaſſer ab. Das Waſſer ſollte im Sommer täglich, im Winter alle—3 Tage gewechſelt wer⸗ den. Das Gefäß ſoll tief ſein, ſeichte Glaskugeln u. dergl. taugen nichts. Man halte es im Schatten, denn der Gold⸗ ſiſch liebt die ſtarken Sonnenſtrahlen nicht, und auch ſtarke Zimmerwärme iſt nachtheilig. Der Boden des Gefäßes iſt mit kleinen Kieſelſteinchen und etwas Quarzſand zu bedecken. Hieran ſetzen ſich die Exkremente der Fiſche an und das Waſſer bleibt rein. Wenn man das Waſſer wechſelt oder die Steinchen reinigt, müſſen die Fiſche herausgefangen wer⸗ den, aber nicht mit den Händen, ſondern mittelſt eines kleinen Netzes. Die Fütterung geſchehe nie mit Brod oder einer Nahrung mit Gerbſtoff, ſondern mit Oblaten, Ameiſeneiern, Fliegen, Eidottern, Salat(Lieblingsſpeiſe) u. ſ., und nur am dritten oder vierten Tage, weil das Ueberfüttern Brand urd Verſtopfung verurſacht. November, Dezember, Januar und Februar jedoch füttrre man nicht, was in der Natur des Fiſches begründet iſt, uund März, Abpril und Mai ſehr mäßig, weil der Magen an den Futterftof nur nach und nach ſich wieder gewöhnt. Für Goldfiſche iſt 10 bis 12 Jahr⸗ das normale Alter. Gartenkultur. Beſchneiden der Wurzeln. Vielfach wird noch die Un⸗ ſttte geübt, beim Verſetzen der Bäume und Sträucher die Wurzeln zu beſchneiden. Das iſt wie geſagt eine Unſitte, die durch nichts zu rechtfertigen iſt. Denn die Wurzeln find es, die der Pflanze die Nahrung zuführen, je größer die Wurzel iſt, deſto fröhlicher wird die Pflanze gedeihen und deſto ſchneller wird ihr Wachsthum ſein. Beſchnitten ſollen nur kranke und beſchädigte Wurzeln werden, ſoweit ſich die Krankheit oder Beſchädigung zeigt, und zwar iſt der Schnitt möglichſt ſcharf auszuführen. Schädlich iſt aber auch in die⸗ ſem Falle die Beſchneidung, und es kann deshalb nicht genug davor gewarnt werden, die Wurzelballen beim Herausnehmen u beſchädigen. Nach der Größe der Wurzel hat man auch ie Aeſte der zu verſetzenden Gehölze uhuen Beſchneidet man die Wurzel daher nicht, ſo wird man auch die Aeſte weniger zu beſchneiden brauchen, was namentlich bei Zierge⸗ hölzen von großem Werthe iſt. Obſtbäume dagegen ſtutzt man mit Vortheil ſo zu, daß an jedem Trieb—5 Augen übrig bleiben, dieſe treiben dann ſehr kräftig aus. Land wirthſchaft. Das Spargelkraut, das man nach dem Gelbwerden entfernt, wird häufig in nichts weniger als richtiger Weiſe verwerthet. Wenn das Kraut allgemein geſund iſt, alſo namentlich nicht vorzeitig gelb wurde, ſo kann man es aller⸗ getragen, herein und durchwürzen die Luft. Muſik und Ständchen hört man ſelten. Es lohnt ſich nicht der Mühe davon zu reden, wenn man an Italien denkt. Spuckgeſchichten gibt es hier wenige; dazu braucht man alter⸗ thümliche Städte, enge, winklige Straße. Von einzelnen Häuſern wird zuweilen geſprochen, 1 5 es darin umgehe. Auch wurde einmal von einer weißen Frau geſprochen, die eine Wache wollte geſehen haben, es iſt aber nicht viel davon die Rede mehr. Ich ging einmal um Mitternacht auf dem Rheindamme; der Mond ſpiegelte ſich herrlich in den Fluthen; es war eine wundervolle Nacht und ich vergaß alles Bittere des Lebens. Die Wogen des Rheines rauſchten harmoniſch; ſie erzählten alte Sagen aus vergangenen ſchlüpfen zu ſehen. Wie reich das Herz an Gefühlen und Empfindungen iſt, fühlt man erſt in einer ſolchen Nacht. VII. Die Schloſruine. Es gibt Dinge zwiſchen Himmel und Erde u. ſ. w. Im Jahre 1795 wurde der rechte Schloßflügel des hieſigen Reſtdenzſchloſſes von den Oeſterreichern uſammengeſchoſſen und bis jetzt, während dieſer langen Reihe von Jahren, liegen die Trümmer noch da, wie ſie waren.) Unbegreiflich! Mann⸗ heim wird immer größer, volksreicher und da ſind dieſe Räume wüſt und unbenützt und dienen zu nichts, als daß 10 dem Philoſophen Stoff zur Betrachtung bieten über die ergänglichkeit irdiſcher Pracht und Herrlichkeit. Der Kronprinz von Weimar ließ die Wartburg neu herrichten. Dies koſtete gewiß viel Geld. Warum ſollen in einer blühenden Stadt, deren Raum ohnedies durch ihre eigene Bauart ſchon beſchränkt iſt, ſolche bedeutende Räume ſchon ſo viele Jahre unbenützt liegen? Non capisco! Mir kommen dieſe Steinhaufen zuweilen vor, wie die Ruinen von Palmira. Reſſende erzählen, daß daſelbſt auf den Ueberre⸗ ſten prachtvoller Tempel und Paläſte Araber ihre kleinen Hütten errichtet hätten. Ein Gaſtwirth hauſt ſchon viele Jahre in den hieſigen Ruinen. Der Hof ſeiner Wirthſchaft bildet die ehemaligen Räume des prachtvollen Opernſaals 9 Tbeilweiſe ſind dieſe Ruinen noch heute vorhanden. D. R. Wie reizend iſt eine weiche Sommernacht in Mannheim!von Carl Theodor. Ueber Mannheim's Vergangenheit. Aus den umliegenden Gärten fliegen Blüthendüfte, wie von Sonntag, 6. November 1887. dings anf den Düngerhaufen bringen. Da man aber nie weiß, ob nicht doch einzelne Pflanzen vom Roſt, jenem ge⸗ fährlichen Spargelfeinde, der ganze Kulturen vernichten kann, befallen waren, ſo ſollte man dieſe Verwendung doch lieber nicht empfehlen. Denn die Dauerform des Roſtpilzes über⸗ wintert auf den abgetrockneten Pflanzen, wird vielſach auch im Dünger nicht zerſtört und kommt dann mit dieſem wieder auf die Anlagen. Um allen dieſen Gefahren vorzubeugen, verbrennt man deshalb in vielen e Frankreichs das abgenommene Spargelkraut in der? ähe der Anlage und ſtreut dann die Aſche wieder auf die Beete. So kommt ein großer Theil der Dungſtoffe dem Boden wieder zu Gute, während die Gefahr der Ausbreitung des Roſtpilzes ver⸗ hindert iſt. Verwendung des Schlammes. Jeder, der auf ſeinem Grundſtück Grahen, Teiche oder andere Waſſerläufe hat, ſollte nicht verfehlen, im Herbſt, am beſten im Oktober, eine Rei⸗ nigung derſelben vorzunehmen. Durch die Herausnahme des Schlammes wird nicht nur der Waſſerlauf verbeſſert, ſondern es wird dadurch auch ein gutes Dungmittel gewonnen. Am vortheilhafteſten läßt ſich der herausgeräumte Schlamm im Verein mit anderen Abfallſtoffen zur Kompoſtirung verwenden. Doch auch an und für ſich iſt Schlamm ein gutes Dünge⸗ mittel, da er gewöhnlich ſehr viel Kali und Phosphorſäure enthält. Wenn der Schlamm direkt als Düngung verwendet werden ſoll, empfiehlt es ſich, ihn vorher längere Zeit an der Luft liegen zu laſſen. Es hat dies den Zweck, das im Schlamme etwa vorhandene Eiſenixidul durch den Sauerſtoff der Luft unſchädlich zu machen. 575 Gegen die Scheuleder. Gewohnheit iſt mächtiger als Ueberzeugung. Welche Lebenslage gäbe es, aus welcher ſich dem anfmerkſamen Beobachter nicht täglich Beiſpiele zur Be⸗ ſtätigung dieſes Erfahrungsſatzes aufdrängen! Der; menſch⸗ lichen Schwäche, welche darin ihren Ausdruck findet, ver⸗ danken auch die Scheuleder am Pferdegeſchirr ihr unberech⸗ ligtes Daſein. Jeder Pferdeverſtändige kennt ihre Verwerf⸗ lichkeit und jeder Laſe muß, darauf aufmerkſam gemacht, ſie begreifen; Gewohnheit aber, die Vernunft beherrſchend, ge⸗ währleiſtet ihnen trotz aller Hinweiſe ihre Dauer So wird vorausſichtlich auch ein Hinweis auf die Nutzloſikeit und Schädlichkeit des gewolnbeikedraßiger Gebrauchs der Scheu⸗ leder wirkungslos bleiben, den kürzlich Paul Plinzner in. einem höchſt beachtenswerthen, von tiefer Sachkenntniß des genden Aufſatze, betitelt die Vorbereitung des Herrenpferdes, in der Zeitſchrift„Das Pferd, gegeben hat. Was für und wider die Schenleder ſich ſagen läßt, iſt guch in dieſem Blatte ſchon wiederholt geſagt worden, ſo daß es müßig er⸗ ſcheint, die Faulch nach i Plinzner's hier zu wiederholen. aeen dieſe auch nach Form wie Inhalt als vollendet an⸗ geſehen werden, ſo verleiht ihnen doch die Macht der Ge⸗ wohnheit gegenüber beſondere Bedeutung nur die Stellung, in welcher ſich der Verfaſſer jenes Aufſatzes als Stallmeiſter des Prinzen Wilhelm von Preußen befindet. Wenn Prinz Wilhelm einmal deutſcher Kaiſer geworden und Plinzner dann noch ſein Stallmeiſter ſein wird, dann wird man er⸗ warten, daß das von oben gegebene Beiſpiel eine andere Gewohnheit herbeiführen werde, zu deren Annahme aus Ueberzeugung zu bewegen bisher meiſt vergebliches Bemühen war. Oeieſten Eine Dame in Maine, welche einen großen Gefallen daran findet, ſich der Geflügelzucht zu wid⸗ men, hat ein ſehr einfgches Verfahren entdeckt, um ihre Hühner zu berhindern, daß ſie über den Zaun in den kachbarhof fliegen oder ſich Ritzen im Zaune auf fremdes Gebiet hinein⸗ quetſchen. Sie bindet jedem Huhn eine kleine Welſchkornhülſe (Corn cob) an ein Bein, und läßt die Thiere dann laufen, Sie ſpazieren mit dem Anhängſel ganz gemüthlich herum und ſcharren und kratzen überall nach Herzensluſt, aber das Anhängſel am Bein genirt ſie ſo, daß ſie nicht einmal den S machen, in die Höhe zu fliegen oder ſich durch eine Zaunöffnung hindurchzuzwängen. : Wo einſt üppige Tänzerinnen ihre kunſt⸗ vollen Reihen ſchlangen, ragen jetzt verbrannte Steinmauſen nackt und hoch empor. Wo die eleganten Hofherrn und Da⸗ men ihre Schönheit, ihren Glanz, ihre Intriguen ihre Witze entfalteten, niſten jetzt Käuze und Nachteulen. Nicht wahr, mein lieber Leſer, da hat man genug zu macherlei ernſten, philoſophiſchen Betrachtungen? und trotz dem, daß 1 will, kann ich mich dennoch nicht enthalten, ſie an⸗ zuſtellen. Eine Burg oder Schloßruine, einſam liegend auf einem Berg oder Felſen hat ihren eigenen Reiz. Da iſt es etwas ganz anderes Da läßt' ſich ſüß träumen und ſchwärmen; da zieht der Geiſt der echten Romantik durch die öden Räume und da ſuchen wir den Himmel durch die zerfallenen Mauern, durch die leeren Thür⸗ und Fenſterräume; den ewigen Himmel ſuchen wir, deſſen Sonne und Sterne unverändert ihre Bahnen ziehn auf das Steigen und Fallen irdiſcher Herrlichkeit. Aber in einer Stadt, da entbehrt jede Ruine alle Romantik, allen ſüßen Schauer; da iſt ſie häßlich, wüſt und trübe. In einer Stadt habe ich gern helle, breite Straßen, wie wir ſie haben, aber keine Ruinen. VIII. Das neu erbaute evangeliſche Hoſpital. Auf einem meiner Spaziergänge durch die Stadt teat ich geſtern in dieſes neu erbaute Haus. Ehre den Erbauern, Ehre auch dem Baumeiſter, deſſen Namen ich nicht einmal weiß, auch nicht zu wiſſen brauche, da ich in allen meinen Schilderungen mich niemals an irgend welche Nebenumſtände halte, ſondern die Thatſache betrachte und zu erkennen ſuche, ſo wie ſie iſt. Ich durchwandelte die Zimmer und Säle, obſchon noch vor ihrer Vollendung, erblickte ich überall Licht, reundlichkeit und Bequemlichkeit. So muß der Kranke ge⸗ ettet werden, ſo wird er ſich erheitern und da wird maiche geneſen, der in dumpfen, ſchwülen Gemächern es nicht würde,. Der Kranke iſt der Pflegeſohn aller gefühlvoßlen Menſchen, ihm gebührt alle Hilfe, alle Sorge, alle Aufmerkſamkeit denn verlaſſen von ſich ſelbſt, kraft⸗ und hülflos, hat er nur und gute Menſchen Der Geſunde braucht, wenn er keinen andern; der Kranke muß ihn haben Darum deil ums des Himmels beſten Segen denen, die ihm wohlthun eeeeeeeee eeee 74 2 Seite Im Beſitze einer met berüchtigten Diebin fanden ſich die nachſtehend aufgeführten Gegen⸗ ſtärde, über deren rechtmäßigen Erwerb ſich dieſelbe nicht auszu⸗ weiſen vermag. Es liegt deßhalb die Vermuthung nahe, daß dieſe Sachen, welche auf dem Büreau der Criminalpolizei hier zur Ein⸗ ſicht aufliegen, von einem Diebſtahl her cühren. Sachdienliche Mittheilungen wol⸗ len unverzüglich an die Criminal⸗ polizei hier gerichtet werden. 1. Ein kleines braunledernes Damen⸗Portemonnaie mit zwei Stahlknöpfchen und 4 M. 59 Pf. Inhalt. 2. Baares Silbergeld in größ⸗ erem Betrage. 3. Ein kleiner alter grauer Handkoffer, ziemlich defekt, an welchem das Schloß losgeriſſen iſt. 4. Zwei weiße Taſchentücher C. S. gezeichnet. 5. Ein weißes Taſchentuch M. G. gezeichnet. 6. Ein weißes Taſchentuch J. P. gezeichnet. 7. Ein weißes Tafchentuch§ 6. gezeichnet. 8. Ein weißes Taſchentuch J. K gezeichnet. 9. ein roth⸗, weiß⸗ und ſchwarz⸗ farbiger, klein karrirter, weiter Frauenſchurz mit blauen Bändeln. 10. Ein blau und weißer, klein karrirter Leibſchurz. 11. Ein ar und rothgeſtreifter, mit einer Taſche verſehener Leib⸗ ſchurz, der mit blauem Band ein⸗ gefaßt iſt. 12. Zwei Stränge graue Strick⸗ wolle. 13. Ein grauer Lüſtrerock mit Pliſſe. 14. Ein Paar noch neue ſchwarze Zeugpantoffel, auf den Reihen mit Gummizügen verſehen. 15. Ein Paar brauntuchene Win⸗ terhandſchuhe. 16. 6 weiße Herrenumlegkragen mit der Halsweite 39, 40 u. 41. 17. Ein gehäckeltes weißes Deckchen. 18. Ein gehäckeltes weißes Hals⸗ 19. Eine blau geſtreifte abgenähte wattirte Decke. 20. Ein Frauenrock von ſchwarzem Lüſtre mit drei Volants und einer weißen Taſche. 148771 Mannheim, 2. November 1887. Eriminalpolizei: in Mannheim. Beiiräge in unſerer evangeliſchen Gemeinde erhoben werden ſollen. In anerkennenswerther Weiſe haben ſich die Mitglieder unſerer Betrage— je nach ihrem eigenen Ermeſſen— bereit finden laſſen. In dieſen Tagen beginnt die Erhebung der Beiträge für das Jahr 1887 gegen Verabfolgung der entſprechenden Quittungen des Kirchenfonds⸗ Rechners. Im Vertrauen auf die altbewährte Opferwilligkeit unſerer Gemeindeglieder hoffen wir, daß auch die jetzige Erhebung der frei⸗ willigen Beiträge ein der Größe unſerer kirchlichen Bedürfniſſe entſpre⸗ chendes Ergebniß haben werde. Diejenigen Mitglieder unſerer Gemeinde, denen keine Einzeich nungsliſte zugekommen iſt, oder welche die Einzeichnung überſehen haben gefällige Benachrichtigung.— An alle Mitglieder aber unſerer evangeliſchen Gemeinde richten wir die freundliche Bitte nach ihrer Kraft unſere Sammlung fördern zu wollen. Mannheim, den 12 Oktober 1887. Der evangeliſche Kirchengemeinderath: Ruckhaber. Jahrniß⸗Verſteigerung. Montag, den 7. November d.., Nachmittags 1 Uhr ein elegantes Pferd mit Fohlen, 1 großtragende Kuh, 1 Rind, 1 Ziege, 1 Wagen mit ſämmtlichem Zubehör, 1 Pflug und Egge, Faß⸗ und Bandgeſchirr, mehrere Zentner Dickrüben, Heu und Stroh und verſchiedenes Andere gegen baare Zahlung öffentlich verſteigern. Sämmtliche Gegenſtände ſind gut erhalten und ſtehen zur Einſicht bereit. Weinheim, den 31. Oktober 1887. Der Waiſenrichter v. Büren. 14845 Prima Schellſiſ che H. Rheinlachs in vorzügl. Oualität in Eispackung zu billigſten Tagespreiſen, Fischhalle A. M. Wagner, 2, 2 14285 Vis-àA-Vis„zum e Schaf DSoLDENE MEDATE SE Il8s8⸗ cHOSOLDE Meng, Pol.⸗Commiſſ. Schlußperſteigernng. Freitag, 4. dg. und Jamſtag, 5. ds. verſteigere ich in meinem Geſchäfts⸗ lokale B 5, 2, jeweils Rachmiklags 2 Ahr dlen Reet der noch vorhandenen Waaren, zu jedem aunehmbaren Preiſe, als: Hemden, Unterjacken, Unterhoſen, Kragen, Mauſchetten, Cravatten, Nüſchen, Taſchentücher ꝛc. Gg. Anstett, 14937 Auctionator. NB. Die Waaren können auch vor und nach der Verſteigerung, ſowie am Sonntag Nach⸗ mittag von 2 Uhr ab aus freier Hand gekauft werden. Gilerbeſatterei anen Wmigshafel . Söhner, Kaiſ.⸗Wilh.⸗St. 44) 92931 ben alter Ber ung den Maun Aae— 85 dwi haſen. udwigshafen Eiulegekäſten für Beſtellpa⸗ were ꝛc. 8847i Hrn. Kalbnn H. 2 7 8 Schreiber, T 1, und deſſen Filiake Schwetzingerſtr. 0 Glaserei, Bilder- u. Spiegel- Sarahmungs--GSesehäft,& 3, 4 Sleſttel Rbert. Naühen wird angenommen i 1327 L. 18, b Tusen be. Eacte aponaise este Sffelb-& ACopirtinte der Rheinischen Tintenfabrik. Dieſe Tinten erblaſſen nie, haben keinen üblen keine giftige Sub⸗ ſtanzen, und ſind von berühmten Chemikern als 8775 ich“ anerkannt. Die Enere Japonaise hat ſpeziell eine große Copirfähigkeit und iſt ſomit bei den erſten Vank⸗zund Handelshäuſern des In⸗ und Auskandes beſtens eingeführt. Zu beziehen in Maunheim bei der Expedition d. Bl., E 6, 2, neben der katholiſchen Spitalkirche. Preiſe für Copirtinte: At 4 1— 50 Pfg. 25 P Selr, ütſſuare e Etzelnetült aer Liter Mk. 125 90 2 60 Pig 40— Bfg. 18 110 A die Nigſder der euunſel 1 Wie bekannt hat die Kirchengemeindeverſammlung im letzten Jahr 4 beſchloſſen, daß zur Beſtreitung der kirchlichen Bedürfniſſe freiwillige 136681i] Landwirth Philipp en läßt in ſeiner Wohnung auf dem Berg! . AWpenper. per Stück 5 Pfg., vor 14 Tagen erſt gefangen, häringe, Kaiſerzäringe, Nollmops von 5 Pfg. an in feinſten Marinaden, Saucen, ver Stück 20 Pfg.(groß⸗ Fartig ſchön), Delicateßhäringe rika und anderen per Stück von 8 Pfg. an, ff. Speck⸗Flundern, 15 Pfg. SEchte Kieler Sprotten zum billigſten Tagespreiſe, tägl. friſch. per Stück von 8 Pfg., in Doſen 85 äußerſt billig. RNußf. Sardinen, per Pfund 40 Pfg. ꝛc. ꝛc. SGeräucherte ſtarke Spick⸗Aale. Täglicher Eingang von geräuchertem Schellftſch, per Stück von 20 Pfg. 5 Echte feine Caviars, feine Tafel⸗Sardellen ꝛc., in Doſen bez. Fäſſer äußerfte Preiſe. 14034 Central-Fischhalle Wagner, 2. 2, gegenüber zum„rothen Schaf“. FFFCCCbCbCbTbTCb( CTäglich friſche junge Brat⸗ ſowie geſtopfte Gänſe. er Kochbutter. taliener und deutſche Eier. Necer Hühner, Enten, Tanben und Hahnen ꝛc. ꝛc. Einem geneigten Beſuch entgegenſehend, zeichnet hochachtungsvoll 14389 Georg Carl Müller, Schwetzingerſtraße 17. Ruſſiſch Brod. Eeinſtes Chregebäck 18676 von Rich. Selbmann, Dresden, 5 bei: 2 Sattler, P. Feir H. Kern, Sen Broda, uſt u, Cond. H. EC. Thrauer, Irz. Weymaun. Schüöne friſche 14408 Gänſelebern werden fortwährend gekauft und zu höchſten Breiſen bezahlt von 2. 19 Louis Schneider, C 2. 19 Pfälzer Kornbrod Pfund 40 Pfg. und 20 13770 E. E. Feßeabeger. 4, 23. Jeden Tag friſch: Sulz⸗Salat er Pfd. 30 Pfg. 13804 R 6, 19, 155 Laden. es Ku 36 Pfg. Peire Soueh re 14702 E. Meyer, Meßger,] 4,Aa. Kein Nürnberger 13805 Mannbheimer Ichſenmaul⸗Falat der ſchmeckt Delicat, jeden Tag friſch R 6, 19 im Laden. Fülr Wicthe u. Wiederverkäufer Rabatt. Stockfiſche, Tittlinge, ſowie Laberdan rein und gut gewäſſert. 14899 F. Gippert, T 2, 22. u 4½¼%, größere Stiftungsgelder.s, auf liegenſchaftliche Unterpfänder ver⸗ wittelt prompt und billig 6578 Karl Seiler, Collecturgehilfe, A 2 4 2 6 MHannheimer Adressbuch pro 1888. 53. Jahrgang. Um im allgemeinen Intereſſe eine möglichſt correcte Ausgabe des Mann⸗ heimer Adreßkalenders herſtellen zu können, erbittet ſich der Herausgeber gefl. ſofort Berichtigungen, wecche auf die nächſtjährige Ausgabe Bezug haben, um deren frühzeitigſtes Erſcheinen zu ermöglichen. Diefelben B le man in Betreff des eigentlichen Einwohner⸗Verzeichniſſes Seite—136) gefl. recht baldigſt bei Vaßburean dahier, in Betreff der übri gen Verzeichniſſe dagegen in unterzeichneter Expedition anzeigen. 871 den Firmenverzeichniſſen erfolgen ſ. Z. noch ſpezielle Cireulare. 14487 Annoncen⸗Annahme, Gültigkeit ein ganzes Jahr, ebendaſelbſt. dition des Mannheimer Jouruals E 6, 2. Nutz und Modewaaren. Lehrmädchen geſucht. 8821 M. Friedmann, D 1, 13. einenſrickerdden jeder Art, aturen werden raſch und 515 eführt bei Lina Kullmann, Friſeurladen. 10519 Eine ep. Kranken⸗ und Wochenbettpflegerinempfiehlt ſich ee S 4, 15, part. 13366 Dr. H. 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Haas'sche Buchdruckerei. 6. Novemder Wir ſind zur Zeit mit der Redaction des unter amtlicher Mitwirkung her⸗ Adreßbuchs unſerer Stadt beſchäftigt und haben uns, um ein möglichſt correktes und vollſtändiges Verzeichniß der ſämmtlichen und deren Vertreter, umgehend zu erhalten, erlaubt, unter dem 3. November an die uns durch das bisherige Adreßbuch bekannten Corporationen unter Bei⸗ ſeitherigen Adreßbuche einen Fragebogen Ausfüllung und Zurückgabe wir hiermit dringend werden in Bezug auf Namen der Vor⸗ ſtandsmitglieder, Vertreter u. ſ. w. nach der bisherigen Aufzeichnung in welche in dem alten Adreß⸗ wir um gefällige umgehende Mit⸗ theilung des Vereins⸗Namens, der Vereinszwecke, der Vorſtandsmitglieder, der Da es in dem Intereſſe einer jeden Corporation liegen muß, in dem neuen Abreßbuche richtig und vollſtändig aufgeführt zu werden, glauben wir keine wenn wir uns erlauben, größtmögliche Pünktlichkeit in der Redaktion und Mittheilung der Angaben den Herren Geſellſchafts⸗ und Vereins⸗ 14909i Bureau und Wohnung des Unterzeichneten befinden ſich nunmehr Litera B 5, 3 nüchſt der Jeſuiteukirche. Maunheim im Oktober 1887. Dr. W. 1488 5ü Köhler, KRechtsanwalt. ATordccusscherIohd. 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Rainoldi, Balletmeiſter 2 2* Demoiſelle Huber, Schauſpielerin 8 Heloiſe, Hermine, Tänzerinnen 0 0 Bianca, U Wenzel Mülller, Kapellmeiſter Doberaner, Theaterfeldwebel Wenzel, ein Theaterarbeiter Mitglieder des Leopoldſtädter Thegters „„„„ „ Sevré 5 8 5 Paul, deſſen Diener Gabriele, Tochter eines Madame Herbe, Wittwe, Thereſens Tante Leopold, Maler, U Adalbert, Chriſtine, 9 *„ Garteninſpectors EEEEAEEHHEHAEEHEHA 1 29„ — —1 7 4 2¹ 7 ihre Kinder 5 5 — Ehrenzweig, Malvina, ſpäter Madame Ehrenzweig, J WU Schauſpicler einer kleinen Provinzial⸗ 1 E Bühne(Frl. Hrabowska. Herr Deckert. 12 Herr Frickinger. Herr Beentano. ſr Roſenfeld 8 Blüthenduft 2 4 f Lilienſtengel 4 0 Florine 2 8 * Thekla 5 Frau Bärtich. 7 Hamlet, Malvina's Sohn Suſanne Lutz. Herr Strubel. Herr Bauer. Herr Schilling. Herr Orth. Herr Peters. Tänjer und Tänzerinnen. Choriſten. 5 Dr. Würger, Theaterarzt Hahn, Gerichtsvollzieher Ankon, Raimund's Diener Joſeph, Marqueur Herren urd Damen. „„ß„„„„„„„%„6 „„„„„ e„ „%„„„„%„ 3„ * 2 * 5 0 — 0 — Schauſpieler. Wa Gerichtsperſonen. Landleute Bediente. Der erſte Akt ſpielt in einer kleinen Provinzialſtadt, der zweite in Wien 2 um fünf Jahre ſpäter als der erſte, der dritle in Wien und Dorubach ini ſpäter als der zweite. 112 ge Wochen ſ «Thereſe Krones Frau Marie Geiſtinger. 12 Im zweiten Akt: Walzer, arrangirt von Frau Gutent(hal und getanzt 18 von derſelben und dem Balletperſonal, Im dritten Akt: Pas de trois, arrangirt vou Frau Gutenthal und 1 getanzt von derſelben und den Frl Arno und Boneberg. 18 Einlagen geſungen von Frau Marie Geiſtinger. Ef Liab und Treu, Couplet von Millöcker.— Couplet aus„Der barm⸗ E herzige Bruder“ Der Burgei ihr Jodler, Lied von Millöcker. 15 Um eint ————————.— 85 E Tafeng 5 Ir ubr 1ut) 9 Ihr. 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Grohe, 54 J. 5 M. 11 T. a. 3. Adelh. geb. Maienthal, Ww. d. Kaufm. Joſ. Blumenſtein, 78 J. a. 3. Friedrike geb. Lichtenberg, Ehefr. 5. Schrein. Georg Bähr, 35 J. 4 M. 27 T. a. 8. d. led. Privatin“ Eliſe Sofie Back, 4. Barb. geb. Bauer, Chefr d. Tagl. Georg Jochim, 39 J. 2 M. 7 T. a. AEAE——————————— MAuszug aus den Civilſtaudes⸗Begiſtern der Slädt Zudwigshafen a. Ah. Verkündete. 27. Aug. Frz. Hähnel, Hilfsſtations⸗ meiſter und Suſanna Mohr. 81. Ed. Joh. Thorwart, Zimmermann und Louiſe Engelmann. 31. Joh. Nily, Tüncher u. Lackierer u. Maria Joſefa Ritter. 31. Thomas Tranſier, Reſtaurateur u. Marg. Chriſtnacht. 31. Anton Reichling, Wagner u. Marig Aug. gen. Sofia Ort. Eliſab. Haber. Getraute. Ludwig Göttl,.⸗A. Stolz. 29. Joh. Frz. Hoffmann,.⸗A. mit Kath. Klee. 27. ziska Butzinger. Joſef Braun, Kilian. Gg. Jak. Kappes, Schreiner Kath. Renner. 29. Joh. Gg. Stockmann, Schuhm. m. Anna Maria Müller. Peter Schönung, Maurer m. Ka⸗ rolina Kimmling. 29. Jacob Drumm, Schreiner m. Pau⸗ lina Häſſel. 29. Michl. Rößler, Glaſer m. Dorothea Berberich. 31. Karl Jak. Friedrich Mosner,.⸗A. m. Marg. Hutter. 3 9 5 Eichinger, Oekonom m. Kath Alt, 29..⸗A. m. Eliſab. 29. mit Geburten. 27. Margaxetha, T. v. Philipp Götz, Bahnarb. 26. Eliſabetha, T. v. Jakob Bappert, Tagner. 25. Thereſia, T. v. Anton Veith, A. 27. Marg., T. v. Friedrich Schuſter, Schneider. 31. Louiſe, T. v. Frz. Oberfrank, Maurer. 31. Wilhelm. 80. Johanna Marg., T. v. Chriſtian Wüſt,.⸗A. 29. Jacob. 29. Joſef Wilhelm, S. v. Joſef Sutter, Schloſſermeiſter. 30. Johann, S. v. Johann Bländle, Schreiner. 28. Karolina Mathilde, T. v. Ferd. Noe, Wagenbauer. 2. Gerlrude Anna Karolina, T. v. Dr. Carl Meyer, Chemiker. 1. Johann, S. v. Phil. Freudenberger, Maſchinenfhr. 2. Carl Joſef, S. v. Frz. Kneipp, Steinhauer. Geſtorbene. 28. Johann, 5 M. a, S. v. Joh. Schultz Tüncher. 27. Adolf, 5 J.., S. v. Valt. Kranz, Tagner. 28. Anna, 1 J. 6 M.., T. v. Nik. Röhm,.⸗A. 5. d. Oberamtsrichter Herm. Hilde⸗ 2. Burkhard Joh. Hügel, Glaſer und m. Marg. * 29, Ludwig Groß, Bahnarb. m. Fran⸗ 28. Friehr Herm, 7 i N a, S. v. Herm. Bater, Spengler. 31. Eliſabefha, 3 J. 6 M.., T. v. Hch. Schumann,.⸗A. 30. Georg, 7 J. 8 M. a, S. v. Gg. 10 M. a, Kochenburger, Auffeher. 30. Jacob, 1 J. Friedrich Gieſer, Tagner. 31. Johann Neff, 24 J.., Bildhauer. 1. Guſtav, 2 J. 2 M.., S. v. Phil, Klein, Speeereikrämer. 1. Max, 3 J. 21 T.., S. v. Jac. Siebert, Schloſſer. 3. Magdalena, 20 J.., T. v. Phil⸗ Matheis, Zimmermann. —— Kirchen⸗Anſagen. Evangel. proteſt. Gemeinde. Sonntag.— Reformattonsfeſt. Trinitatis⸗Kirche. ½9 Uhr Predigt. Collekte. Herr Stadty. Fiſcher. 10 Uhr Predigt. Communion und Vorber. Unmittelb. vorher. Collekte, Herr Stadtpfr. Greiner. Concordien⸗Kirche. ½10 Uhr Predigt. Collekte. Herr Stadtpfr. Ruckhaber⸗ 2 Uhr Chriſtenlehre. Herr Stadtpfr. Greiner u⸗ Herr Stadtpfr. Ruckhaber. 6 Uhr Predigt. Collekte. Herr Stadtpfr, Ahles. Lutherkirche. 10 Uhr Predigt. Collekte. 11 Uhr Chriſtenlehre, Abd. 6 Uhr Predigt. Collekte. Herr Stadtv. Auderer. Schwetzingervorſtadt, früheres Rettungshaus 74—78. Sonntag. Nachmittags 1 Uhr Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr Bißelſtunde. Ev. Vereinshans, K 2, 10. Sonntag. Vorm. 11 Uhr Sonntagsſchule, Nachm. 3 und Abds. 8 Uhr bibl. Vortrag von Hrn. Miſſionar Bohner, Abends 8 Uhr Bihelſtunde. Kalholiſche Gemeinde Jeſuitenkirche. Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt, Previgt und nt 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½9 Uhr ſakramentale Bruderſchaſt. 6 Uhr Allerſeelenandacht. Untere kath. Pfarrei. Sonntag. ½7Ahr Ftühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre ½8 Uhr Octavandacht. Mittwoch. 6 Uhr Schluß d Allerſeelenoctav, Neckar⸗Kirche. Sonntag. ½10 Uhr Amt⸗mit Predigt. S. v. 1* In der Schulkirchs Sonntag. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Im kath. Bürgerh pi tad. 5 Sonntag. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. Altkathol. Gemeinde. Sonntag. 10 Uhr Gottesdienſt. Kirchen⸗Anſagen der Stadt Zudwigshafen. Fatholiſche Pfarrgemeinde. In der Pfarrkirche. Samſtag. 3 Uhr Beicht. 5 Uhr Allerſeelen⸗Oetav⸗Anbacht mit ſakr. Segen. Während der Allerſeelen⸗Oetav Abds, 5 Uhr Andacht mit ſakr. Segen. 6. Nopbr.(28. Sonntag nach Pfingſten.) 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Homilte. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schul⸗ kinder. ½0 Uhr Predigt und Hochamt. 1 Uhr Chriſtenlehre f. d. Knaben. ½2 Uhr Chriſtenlehre f. d. Mäßdchen. 2 Uhr ſakr. Bruderſchaftsandacht. 5 Uhr Allerſeelen⸗Octav⸗Aud. mit ſakr. Segen. 6 Uhr Roſenkranzgebet. Während der Woche: '7 Uhr erſte hl. Meſſe. /8 Uhr Pfarrmeſſe. Donnerſtag. 7 Uhr Engelamt. 9 Uhr hl. Meſſe. In der Nothkirche Hemshof. Sonntag. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schul⸗ kinder. ½10 Uhr Predigt und hl. Meſſe⸗ ½ Uhr Andacht. 5 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Während der Woche Dienſtag, Donner⸗ ſtag und Samſtug ¼8 Uhr hl. Meſſe. Während der Allerſeelen⸗Octav Abs 6 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Erkireligiöſe Gemeinde. Sonntag 6. November, Vorm im großen Caſtno⸗Sagle „Gedächtnißſeie für Johaunes 8 Zutritt für Jedermann. Der Vorſtund⸗ 8. Seite. General⸗Anzeiger 6. November⸗ 5 J E 7* 3598 Rheiniſche Hypothekenbank in Mannheim. Die Bank gewährt auf Immobilien Darlehen jeder Art zu mäßigem Zinsfuße. Auträge werden ſofort erledigt und die Darlehen baar ausgezahlt. Die Bank beleiht Hypothekenforderungen und erwirbt Güterkaufſchillinge. Aulräge werden auf unſerem Bureau Ft, BEB 4 No. 2 am Schillerplatz engegengenommen und daſelbſt jede wünſchenswerthe A us kunf ilt. Die Direktion. Mangſeiner Turnerbund „Germania.“ N Samſtag, den 26. November d. J. findet in den Sälen des Ballhauſes Abend-Alnterhaltung 7 8 0 mit darauffolgendem Fanz . 8 ſtatt und laden wir hierzu unſere verehrlichen Mit⸗ 2 glieder und deren Familienangehörige freundlich ein. Anfang Abends 8 Uhr. Vorſchläge für Einzuführende ſind ſchriftlich bis ſpäteſtens 21. ds Mts. in unſerem Vereinslokal Stadt Augsburg abzugeben 14982 Der Turnrath. Geſang⸗Verein Eintracht. Samſtag, den 19. November d.., Abends 8 Uhr Abendunterhaltung mit nachfolgendem Tan; in den Sälen des Ballhauses wozu wir unſere Mitglieder freundlichſt einladen. 14978 Der Vorſtand. NB. Karten hiezu können für Einzuführende jeweils Montags und Donner ſtags im Lokal Rheinhafen G 7, 21 in Empfang genommen werden. EKtra-Narren o0egneral-Versammlung Donnerſtag, den 10. November, Abends 8 Uhr, „Rothen Löwen“, Rebenzimmer. Tagesordnung: 1. Vorſtandswahl, 2. Vereinsangelegenheiten. Um pünkiliches Erſcheinen bittet Todes-Anzeige. Freunden und Bekannten die ſchmerzliche Mittheilung, daß unſere liebe Mutter, Schweſter, Großmutter, Schwiegermutter und Schwägerin Kan Adelheid Jlumenſtein, geborene Maienthal, heute Nachmittag im Alter von 73 Jahren ſanft verſchieden iſt. 14000 Die trauernden Hinterbliebenen. Mannheim, den 3. November 1887. Die Beerdigung findet Sonntag, den 6. November, Vormittags 10 Uhr, vom Trauerhauſe 0 4, 17 aus, ſtatt. 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