Abonnement: 50 Pfg. mynatlich, Sringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtguf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Erſcheint täglich, Sonn- und Feſttags ausgensmmen. Mannheimer Volksblatt. Inſerate: der Stadt Mannheim und Umgebung. 0 Badiſche Volks⸗Seitung. Einzel⸗Rummern Doppel⸗Nummern 5. Nr. 263, 2. Blatt. SGreleſeult und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Angebung. Ais Haus und Hof, Wald und feld. Ueber Kindererziehung. Es unterliegt keinem Zweifel, daß Auſtand und Höflichkeit nicht nur das Leben ſchöner und angenehmer machen, fondern daß ſie auch einen wirklich ver⸗ edelnden Einfluß ausüben. Es giebt einen natürlichen An⸗ ſtand und einen künſtlichen; jener iſt der, auf welchen der Menſch von ſelbſt kommt, der künſtliche, konventtonelle iſt der, welcher erſt durch Uebereinkommen tgelt Worden iſt, Daß man einem Anderen nicht in das Geſicht huſtet, wird Jeder von ſelbſt finden; aber auf den Einfall, daß ich den Herrn Amtmann ehre, wenn ich an ſeiner linken Seite gehe, hingegen beleidige, wenn ich den Platz rechts von ihm ein⸗ nehme, komme ich nicht von ſelbſt, das muß man mir erſt ſagen.— Anſtand wird am beſten durch das Beiſpiel gelahe weit beſſer, als durch Worte. werde aher auch ſorgfältig angewöhnt, damit er zur Natur werde. Mit allem Anderen verſchone man jüngere Kinder; es iſt gar nicht nothwendig, daß ſie fich um die konventionellen Höflichkeitsformen kümmern; das allein Wichtige iſt, daß ſie gut werden, daß ihr Charakter 1 in Ehrenhaftigkeit entfalte. Wenn die kleine Anna er⸗ zählt;„Ich und Gliſe 05 heute gerade zuſammen in die Schule gekommen, ſo ſofl man nicht ſagen:„Man nennt ſich 1 t zuerſt; das iſt unbeſcheiden; man nennt immer das Afdere zuerſt.“ Warum deſn!? Anna iſt ſich ſelbſt doch das Wichtigſte(und ſicher wohl mit Recht.) Warum ſoll ſie die Eliſe zuerſt nennen? Das iſt unnatürlich] Alle dergrtigen Dinge perderhen den Charakter, darum laſſe man ſie ent⸗ chieden weg, bis das Kind älter und in ſeinem moraliſchen erhalten ſicherer iſt. Und wenn Edmund zu ſeinem Groß⸗ vater ſagt:„Ach, Großpapa, was für Falten haſt Du in Deinem Geſicht!“ dann darf man ihn nicht mit der Hand oder guch nur mit den Worten auf den Mund ſchlagen und ſagen:„Du ungehobelter Wichungelh, denn er hat abſolut nichts Tadelswerthes gethan; und dem kleinen finde darf man nicht verbieten, ſeine Gedanken rückhaltslos auszuſprechen. Wollte man das acht⸗ oder zehnjährige Kind ſchon in die konventionellen Höflichkeitsfarmen ſpannen, 0 würde man es ſolttoſſe und anleiten. Was ſind denn in vielen Fällen oliteſſe und Anſtand, wie ſie in feinen Zirkeln verlangt werden? Der Schein einer Augerd die man wirklich 120 hat. Darum laſſe man die Kinder in dieſer Beziehung recht lange Kinder bleihen; d. h. ſich mit dem natürlichen Anſtande begnügen; vielleicht rettet man ihnen den reinen Kindesſinn für ihr ganzes Leben. Küſchenrezepte. Feiner Aepfel⸗Auflauf. Feine mürbe Aepfel, Einge⸗ machtes zum Füllen derſelben, 125 5( 185 Butter, 125 9 Kehl, 125 8 Zucker, 6 Eier,“ Liter Milch und die Hälfte der Schale einer Eitrone. Die Aepfel werden geſchält und ſo ausgebohrt, daß fie an der Stielſeite unverletzt bleiben, die Höhlung wird mit etwas Eingemgchtem gefüllt und in eine mit Butter beſtrichene.üſt. in pelcher man backen fann, neben einander geſtellt. Daun wird die Hälfte der Butter geſchmolzen, Mehl und Milch angerührt, hinzugefügt und über Jeuer gerührt, bis es ſich vom Topfe ablöſt. Unter⸗ deß rührk man die übrige Butter weich, giebt Eidotter, Zücker, Citronenſchale und die etwas abgekühlte Maſſe dazu und miſcht, wenn Alles gut gerührt iſt, den feſten Schaum der Eier leicht durch und gieht dies über die Aepfel. Der Auflauf wird ſogleich in den Ofen in in mittelmäßiger Hitze 1 Stunde gebacken und in derſelben Schüſſel aufgetragen. Auch kann man die Aepfel in vier Theile ſchneiden, ſtatt des Eingemachten 70 8(4 Loth) gewaſchene Korinthen zwiſchen ſtreuen und jene Maſſe darüber vertheilen.— Für—10 Perſonen. Getrocknete Erbſen ſchnell weich zu kochen und leicht berdaulich zu machen. Die Erbſen werden vorher mit Ueber Mannheim's Vergangenheit. Skizzen von M. Brandes. N. Die Wunder der Mannheimer Meſſe. Die Mannheimer Meſſe iſt ein Ding, welches eigentlich kein Ding,— denn in einer Stadt, wo ſolche glänzende Läden ſind, wie hier, können doch ein paar Dutzend aufgeſchlagene Buden ni Meſſe genannt werden! Ich weiß daher nicht, was zu dieſem Nanien berechtigt. Die meiſten Artikel, dii e man da kauft, kann man in denhieſigen Läden ſchöner und billiger haben. Doch hat die hieſige Meſſe nichts deſto weniger ihre Merk⸗ würdigkeiten, die allenfalls nicht zu den geringſten zu rechnen ſind; ich meine nämlich diejenigen, die für Geld zu ſehen ſind. Ich habe nicht die Abſicht, noch die Luſt, ſie zu be⸗ ſchreiben, aber eine merkwürdige Hütte, die einige Meſſen 1 war, muß ich doch ihrer Merkwürdigkeit wegen er⸗ wähnen. In derſelben war eine Dame, die ſich erbot, mit allen kännern herumzufechten, und ſiegreich aus dem Kampfe her⸗ borzugehen. Eine ſch ein Dame! welch ein großartiges Bild! enkt man ſich ein ſchönes Mädchen, zart und ſanft, mit mildem Auge und zitterndem Herzen, des Liebesgeſtänd⸗ niſſes eines theuern Mannes harrend: und dann wieder den blanken Stahl in der Hand, das Auge muthig und zornig ſtrahlend, eine angethane Beleidigung zu rächen. Eine Amazone, in der er aben ten Bedeutung. Wie furchtbar groß wäre das Weib, wie plötzlich wäre unſere ganze, ſchon lange behauptete Oberherrſchaft vernichtet, wenn 8 außer jenen ſo gefährlichen, zauberiſchen Waffen der Schön⸗ heit und der Anmuth auch 155 die des Muthes und der körperlichen Kraft vereinte. Welch andere Geſtalt bekäme die Welt! Ohne Kampf wären wir überwunden In der Geſchichte kenne ich nur ein Beiſpiel, wo die Aumuth des Weibes abwechſelnd mit dem Muthe und der Stärke des Mannes in einer Perſon A wurde. Dieſes räthſelhafte Weſen nannte ſich gewöhnlich„Ritter Con.“ Als Weib in Frauentracht bezauberte und entflammte ſie in Liebe die Männer, die in ihre Nähe kamen, und in Mannskleidung (ieß ſie dieſelben Männer oft vor ihrem Schwerte erzittern kaltem Waſſer übergoſſen und eventuell 12— 15 Stunden in und tödtete mehrere im Duell⸗ — 2—— dem Waſſer geguellt. Nach Verlauf dieſer Zeit wird das Waſſer abgegoſſen, die Erbſen werden noch feucht in einem Gefäße bedeckt, an einem mäßig warmen Orte Zzmal 24 St. hingeſtellt, ſie fangen an zu keimen, es entwickelt ſich etwas Zuckerſtoff, und ſie werden dadurch ſchon ziemlich weich. Werden dieſe ſo vorbereiteten Erbſen gekocht, ſo werden ſie ſchnell weich, ſchmecken angenehmer, werden leicht verdaulich und erhalten ſo ziemlich den Charakter grüner, friſcher Erbſen. Ein ähnliches Verfahren würde gewiß auch portheilhaft bei den Linſen und Bohnen angewandt werden können, wodurch auch dieſen Früchten eine größere Verdaulichkeit verliehen werden dürfte. Für die Küche. Um das Weiße von Eiern ſchnell zu ſchlagen, thue man eine Meſſerſpitze voll Salz hinein; je kühler die Eier ſind, deſto ſchneller geben ſte Schaum.— Fiſche laſſen ſich viel leichter ee wenn man ſie vor⸗ her einen Augenblick in heißes Waſſer hält. Hauswirthſchaft. Ein Licht die ganze Nacht hindurch brennend zu erhalter. Ein mattes Licht, wie es z. B. bei Krankheiten ſo wünſchenswerth, kann man ohne Weiteres durch eine Hfeſ⸗ erlangen. Man braucht nur ſo viel fein gepulvertes Kochſalz um den Docht herum zu legen, daß es bis an den ſchwaer Theil des Dochtes reicht. Das Licht brennt nur mit ſchwacher, gleichmäßiger Flamme und ſo langſam ab, daß ein kleines Stück für die ganze Nacht hinreicht. Petroleumlampen tief herabgeſchrauht brennen zu laſſen, iſt für 710 nde und Kranke efährlich, weil dann der Docht fortwährend raucht und das immer mit ſchädlichen Gaſen aufüllt. Gartenkultur. Fe leicht zur Blüthe zu bringen. Ein vorzügliches Mittel, gewöhnliche Zimmerpflanzen, welche im freien Lande wegen ihres eigenen zu üppigen Wuchſes nicht zum 213 gelangen, leicht zur Blüthe zu bringen, beſteht arin, daß man ſie in kleine Töpfe pflanzt, dieſe in große Töpfe ſetzt und dann in das freie Land eingräbt. Landwirthſchaft. Um Papferſchildchen dauernd auf Eiſen zu befeſtigen, oder deren Abſpringen zu verhüten, ſoll man, nach Mit⸗ theilung eines Prallfters das Eiſen an der Klebeſtelle zuerſt mit einer durchſchnittenen rothen Zwiebel tüchtig abreiben und dann das mit Kleiſter, Gummi oder Leim beſtrichene Schildchen darguf kleben, Der Pflanzenſtoff der Zwiebel haftet feſt am Eiſen und vereinigt ſich mit dem Klebmittel des Papiers zu einer nicht abſpringenden, auch Erhitzung aushaltenden Maſſe⸗ Süägeſpähne als Mittel zur Reinigung von Flaſchen, Zum Reinigen von Flaſchen, Ballonen ꝛc., beſonders von ſolchen, die Fett enthielten und deren Reinigung oft viel Mühe berürſacht, ſind reine Sägeſpähne, mit nicht zu viel Waſſer gut geſchüttelt, beſtens zu empfehlen. Rach mehrmaliger Be⸗ handlung mit denſelben werden ſogar Flaſchen, die ſtark riechende Flüſſigkeiten enthielten, zu jedem Gebrauche wieder tauglich. Briefkaſten. Herrn F. T. hier. Vor der Gründung eines neuen Vereins haben Sie dem Gr. Bezirksamt unter Vorlegung der Satzungen des Vereins und des Mitgliederverzeichniſſes Unter Angabe der Vorſtandsmitglieder Bericht zu erſtatten. 5 das Hahen ſo vergeſſen Sie guch nicht, uns für das Adreßbuch Anzeige zu maächen. Herrn H. B. in Immendingen. Gewiß. Die 5 von Frankfurt g. M. nach Offenhach iſt eine elektriſche Bahn und befindet ſich im regelmäßigen Betriebe Herrn J. W. Viernheim. Von Ihren Looſen iſt noch keines gezogen. „Abonnent Adam. Man wird wohl annehmen können, daß derjenige, welcher eine Auskunft gibt, ohne dabei beſonders X. Der Rheind am m. Da ſtrömt der alte, deutſche Rhein vorüber und jeder, welcher fühlt und denkt, beſchaut mit Ehrfurcht ſeine grünen Wellen. Ich hatte einmal die herzliche Freude, einem Fremden die Ueberraſchung zu gewähren, ihm zum erſteumale den Rhein zu zeigen. er Jüngling hatte im Norden unſeres Vaterlandes ſo Vieles und Schhnes von dieſem herrlichen Strome gehört, die 8 ten Träume ſeiner Kindheit waren damit verbunden. Die Mährchen und Sagen ſeiner Berge und Thäler hatten ihn oſt ergötzt. Ich führte ihn durch den Schloßgarten auf den Rheindam und welches Entzücken, welche Freude belebten die blauen Augen dieſes Jünglings, der jetzt ein Mann geworden und eine nicht unbedeutende Rolle in unſerer Gelehrtenwelt ſpielt. Das iſt der ſchöne Rhein! Unſer Stolz, unſre Freude, unſre Wonne! und den 11 1 nicht haben ſollen, wie das Becker'ſche Lied ſchon ſagt. Und ſie werden ihn auch nicht haben— nicht weil das Becker'ſche Lied es verbietet,— denn dieſes iſt eines der ſchlechteſten Gedichte, die man hören kann und nur der edle Gegenſtand, den es behandelt, hat dieſes Lied ſo veredelt; aber jede deutſche Bruſt, jedes Fane Herz fühlt es deut⸗ lich, daß ſie ihn nicht haben ſollen und werden, dieſen ächten, treuen deutſchen Strom, mögen auch in unſren deutſchen Landen Verſwirrungen entſtehn und verſchwinden Der Rheindamm bildet die Boulevards von Mannheim: zu allen Zeiten findet man Spaziergänger und gewöhnlich aus den gebildeten Klaſſen. Er iſt der Exholungsplatz der Gelehrten und einen keizenden Aublick bietet der ſchöne Blumenflor von Damen, der an einem milden Sommerabend, oder auch an einem ſommerhellen Wintermittag zu ſehen iſt, dar. An dem Fahrwege neben dem Damme ziehen glänzende Equtpagen vorüber oder elegante Refter geben ſich und ihre Gewandheit erſe manchen holden Blicken Preiß. Da iſt es ſo friſch und ſchön, ſo hell und ſonnenreich, daß man für kurze Momente die Dunkelheit und den Schatten unſeres feen 00 Das Elend ſcheint dieſe liebliche Stelle zu fliehen; ſelten ſieht man hier eine von jenen gramgebeugten Geſtalten, welche die Bürden des Lebens mühſam und ſchmerz⸗ voll tragen 5 Der Beſchauer welcher an bunten u abwechſelnden Erſcheinungen ſeine Freude hat, lehnt ſich be⸗ quem an das zwar nicht beſonders elegante Geländer und Sonntag, 13,. November 1887. zu bemerken, daß er ſich jeder daraus entſpringenden Ver⸗ bindlichkeit entſchlage, auch für die Wahrheit ſeiner Mit⸗ theilungen haftet. Es iſt ja in den Willen des Einzelnen geſtellt, ob er eine Auskunft ertheilen will oder nicht, Vor Allem aber ſollte man von einem öffenkl. Beamten aimehmen können, daß er ſich erſt informirt, bevor er eine Auskunft ertheilt, zumal gerade ihm alles Material zugänglich iſt. Ueber die Frage, ob Sie einen Regreß gegen den Auskunft⸗ geber haben und in mie weit, ſetzen Sie ſich am Beſten mit einem Anwalte ins Benehmen. 15 Herrn J. S. hier. Da das bayeriſche Mifitärſtrafge⸗ ſetzhuch in Ihrem Falle maßgebend iſt, werden wir an Aien kundiger Stelle Ihren Jall vortragen und Ihnen im nüchſten Briefkaſten gewünſchten e geben Herrn H. G. hier, Der FJall iſt complieirt und anders zu beurtheilen als Sie meinen. Im nächſten Briefkaſten werden wir Ihnen die Auffaſſung uuſeres Gewährsmannes darüber mittheilen können. 5 Abonnent L. K. hier. Zur Entſcheidung Ihrer Wette haben wir uns ay die Königliche Eiſenbahn⸗Direction ſelbſt ewendet. Dieſelbe theilt uns in freundlichſter Weiſe mit, daß vor der e erbſfuet würden, die Strecken! Frankfurt⸗Höchſt am 26. Sept. 1839, 4 Kodil 18 0. f am 24. Nov, 1888, Hattersheim⸗Kaſſel am 13. April 1840, Kaſtel⸗ Wiesbaden am J9. Mai 1840. 5 Herrn Ph. F. hier. Ihre beiden wech ſind ſo ſehr nach Zola's berühmten Muſtern gehalten, da 1215 en an Reglismus ſogar noch den Meiſter 1100 ein gutes Stäck über⸗ treffen. Auch huldigen Sie darin allzuſehr dem Miſt-icismus. Ganz dunkel bleibk uns der tiefe Siun über folgende er⸗ habenen Verſee: chafft die Schneegäns nach Sibirien Dort können ſie Vieh—birien“ Sich ſelbſt ſtellen Sie gar kein gutes Zeugniß aus, wenn Sie ſagen: 5 „Mit Gewalt wurd' ich überall zu Boden, gedrückt, Daß Alles Gut und Edle zuletzt erſtickt. Das erklärt uns gang, genau die Oualität Ihrer Sache, Herrn A. H. hier. Mailand, Freiburg, Meiningen nicht Die Liſte über die am 1. 1. Mts. gezogenen Olden⸗ Urger iſt noch nicht l dig Pue 5 Herrn E. D. hier. Herr Dr. aſſermann gaſtirte dahier in der Rolle des„Hamlet! am 25. April 1886. An Lina. e Sie Ihren ungetreuen Geliebten wieder einfangen können, iſt leichter gefragt als beantwortet. Laſſen Sie alle jungen Mädchen, mit einziger Ausnahme Ihrer Werthen Perſon, für ein Jahr einſperxen; dann wendet ſich der Ungekreue in Ermangefung einer Andern wieder Ihnen zu, Sie wiſſen ja, in der Noth frißt der Teufel Fliegen, An den der de betreffend Alter der Zeitungen, Ob es vor der Erfindung der Buchdruckerkunſt ſchon Zei⸗ tungen gegeben hat? Ganz gewiß. Schon die Taube Noahs trug ein„Blatt“ im Schnabel, wahrſcheinlich war es das „Wochenblatt von Ararat“, und als Noah r erſten Mal Frauben kelterte, da hatte man den exſten, Preßprozeß vor ſich, An das Beilchen. Wenn Ihr Schatz für ſich ſelbſt nicht genng zu nagen und zu beißen hat, ſo thut er wohl daran, mit Ihnen vorläuſig nicht über das Heirathen zu re⸗ den. Iſt er aber gut ſituirt, ſo können Sie ihm ja gelegent⸗ lich die Frage nahe legen, ob er nicht bald das Junggeſellen⸗ leben mit den abgeriſſenen Hoſenknöpfen ſatt bekommen 17 Mit 22 Jahren brauchen Sie übrigens noch nicht ſo zu preſſtren. An den Frageſteller betreſſend Buch Hiob. Im 40. Kapitel des Buches Hioh iſt allerdings von einem„Behe⸗ mofh“ die Rede, deſſen Beſchreibung die Verſe 10—19 geben. Es iſt drrunter ein großes und ſtaxkes vierfüßiges Thier zu verſtehen; Manche wollen das Nilpferd darin erkennen, wäh⸗ rend Aeltere das Thier für den Elephanten oder gar r das Wallroß hielten, Dritte auch an das Mammuth dachten; Drüben iſt Baiern. Die u uns herüber; deſſen Farben hein⸗ ſeht immer wieder neue Geſtalten; 7 8 70 e blinken aber es iſt ni as rechte Baiern, o dorten wehen, ſondern das alte fröhliche Pfälzerland, land und Weinland und ſo ehrenwerth auch beide ſind ſo leichen ſich doch in Sitten, Gewoßnbeiten ld. Lebentart eine zwei Menſchen weniger als Alt⸗ und Rheinbaier⸗ XI. Freie Plätze. Mannheim hat herrliche, freie Plätze Da ich durchaus keine Wppnee Beſchreſhun hier geben will, ſo ſpreche ich nur dabon um auf zwei beſonders merkwürdige Monu⸗ mente zurückzukommen. Das auf dem Paradeplatz iſt aus Bronze gegoſſen und wurde unter der Regierun 90 190 ps 1741 aus Düſſel⸗ dorf hieher An Es ſſt nach dem Urthetle aller Kenner eine ausgezeichnete Meiſterarbeit. Eine Menge kunſtreich gegoſſener Figuren ſtellen ſymboliſch die Nichtigkeit aller irdiſchen Herrlich eiten dar. Saturn, der Gott der Zeit, ſteht über alle Dinge irdiſcher Größe; ſeine vernichtende Senſe zerſtört ſie alle. Nur das Licht des Himmels. die Geſtalt mit der Sonne, die neben ihm ſteht, iſt ewig und unvergänglich und leuchtet tröſtend und verheißend, wenn alles Irdiſche in den Stauh F en Wahrlich, ein herrliches Bild und ſehr der Betrachtung würdig. Schade iſt es, daß die Marmorbecken, die rings umher angebracht ſind und das Waſſer aus einer ſpringenden Kascade aufnehmen ſollten, ihren nicht erfüllen können.) Auf dem Marktplaße ſteht ebenfalls eine vortrefflich ge⸗ arbeitete Gruppe, die Erwähnung verdien. Carl Theodor machte ſie 176 Maunheims ürgern zum Geſchenke, wie es auch eine der Inſchriſten andeutet. 5 jeſes Monument ſtellt ſymboliſch die für den Handel ſo glückliche Lage Mannheims dar, Ein Bepeis, wie man damals ſchon, troß dem daß der glänzende Hof nur den Kern von Maftuheims Nahrungszweig ausmachte, doch die richtige Mſcht gon der wahren Beſtimmung der Stadt Manmheim 77 Merkur, der Gott des Handels, Aufflärung eiſtesfreiheit andeutend, läßt die Stabt unter dei Bil einer anmuthigen, weiblichen deen zwlſchen den beiden Fluß⸗ göttern, dem Neckar und dem Rheine nieder, erth ſein, V. deh ) Dieſer Schmerzensſchrei wird bald ohne da die Kascaden eingerichtet werden Montag, ½9 Uhr Abends Mesammt-Prboe hierauf 15394 Vereinsverſammlung. Mäunergeſang⸗Verkin. Heute Samſtag Abend Keine Probe Montag, den 14. Abends 9 Uhr Hesammt-Probe bei Huber U 5, 1. 15367 Der Vorſtand Deutſcher Kellnerhund Berlin Bezirksverein Mannheim. Freitag, 18. Nov., Nachm. 3 Uhr halbjährige Generalverſammlung im Lokal„Schillerhalle“, C 4. Um vollſtändiges Erſcheinen bittet 15335 Der Vorſtand. Verein fftr klaß. Kircheumuftk. Montag Abend 15380 Kkeine Probe. un hol. Jolhärung per Stück 5 Pfg., vor 14 Tagen erſt gefangen, ff. Brathäringe, Vismarck⸗ häringe, Kaiſerhäringe, Rollmops von 5 Pfg. an in 5 feinſten Marinaden, 12 Tafelhäringe in engl. u. franz. Saucen, per Stück 20 Pfg.(groß⸗ Hartig ſchön), Delicateßhäringe in Wein, Bouillon, Tomaten, Pap⸗ Jrika und anderen Marinaden, per 5 Stück von 8 Pfg. an, 5 ff. Speck⸗Flundern, 15 Pfg. Schte Kieler Sprotten zum billigſten Tagespreiſe, tägl. friſch. ESechte franz. Delſardinen per Stück von 8 Pfg., in Doſen äußerſt billig. Nuff. Sardinen, per Pfund 40 Pfg. ꝛc. ꝛc. Geräucherte ſtarke Spick⸗Aale. Täglicher Eingang von gieräuchertem Schellfiſch, 5 per Stück von 20 Pfg. Schte feine Caviars, feine Tafel⸗Sardellen ꝛc., in Doſen bez. Fäſſer äußerſte Preiſe. 14034 Central-Fischhalle Wagner, 2. 2, acsenüber zum„rothen Schaf“. Eine Parthie Limburger Käse per Pfd 22 Pfge. zu verkaufen bei 15873 Joh. Schreiber. Gut geräucher te vommer'ſche Gänſe⸗Nollbrüſte „ Pfb..40—.60 Mk., Gänſe⸗Knochenbrüſte Pfd..25—.40 Mk., Gänſe⸗Keulen ohne Knochen à Pfd..10 Mk., ſowie Gäuſepöckelfleiſch, Sütze und Schmalz gebe auch ſchon in Poſtcollis billigſt, gegen Caſſe oder Nachnahme, ab. S. HKahan in Bublitz, Pommern. Gänſeexport⸗Geſchäft, Wild⸗ und Geflügel⸗Handlung. 15218i chmidt c& Oberlies 0 4% 7. Mannheim 0 4, I7 Lithegraphie, Buchdruckerei, Papier⸗ und 6821 Schreibmalerialienhandlung. Täglich friſche junge Brat⸗ ſowie geſtopfte Gänſe. Tafel⸗ und Kochbutter. Italiener und deutſche Eier. Ferner Hühner, Enten, Tauben und Hahnen ꝛc. ꝛc. Kinem geneigten Beſuch entgegenſehend, krichsiet Carl M 14889 4 Georg Carl Müller, Schmeisgerſtrabe 1. Weinheim in der vormals Reinig'ſchen Wirthſchaft zum„goldenen Adler“ in Weinheim loosweiſe verſteigern: 120 Pferdekraft zum Verkauf aus. ſohne Condenſation mit variabler Schieberſteuerung, Schwungrad General Aunzeiger Todes-Anzeige Freunden und theilnehmenden Bekannten zur Nachricht, daß Müulein Cecile Heinzel) nach längerem Leiden heute Nacht ſanft ver⸗ ſchieden iſt. [Mannheim, 11. November 1887, A. A. Fräulein Buſa Rutsch, Dr. C. Gernandt. 15355⁵5 Verſteigerung. Die von Berckheim ſche Verwaltung wWir Donnerſtag, den 17. November l.., Vormittags 10 Uhr I. Nußbäume. St. 4 am Roſenbrunnen St. 15 vom Tröſeler Hofgute. II. Korbweiden. 3 Looſe im Katzenlauf. III. Laub aus dem Wagen⸗ und Kaſtanienwalde. Die Nußbäume wird Aufſeher Fleck in Weinheim und Andreas Grammlich in Tröſel, vorzeigen. Bannweiden⸗ und Laublooſe ſind nummerirt. Weinheim, den 9. November 1887. Forschner. Dampfmaſchinen⸗Verkauf. Wegen Vergrößerung ſetzen wir eine Dampfmaſchine 100 bis Die Maſchine arbeitet mit und 15287 Meter Durchmeſſer, 210 Meter breit, mit eiſernen Zähnen, 44 Um⸗ drehungen. Die Dampfmaſchine iſt derzeit noch im Betrieb. 15343 Preis 5000 Mark. Blaubeuren, den 12. November 1887 Gebrüder Spohn. Protestantenxverein. Moutag, den 14. Movember, Abends 8 Uhr im Caſino Wortras von Herrn Prof. Paul Böhringer von Basel über:„Der erſte Streit um die Gottheit Chriſti.“ Zutritt frei für Jedermann. 153491 Der Vorstand. Kaufmäunniſcher Verein. Dienſtag, 15. November 1887, Abends 8 uhr im Caſiuo⸗Saale VORTRAG des Herrn Dr. Heinrich Fränkel aus Berlin, über:„Die ſoziale Frage im Kaufmannsſtande“ Nichtmitglieder ſind Abonnementskarten à Mk. 12.— für ſämmtliche Vorträge, Tageskarten à Mk..50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗Muſtkalien⸗ handlung K. Ferd. Heckel, in den Mufikalienhandlungen A. Donecker, A. Has⸗ denteuſel, Th. Sohler und im ee hier, ſowie in A. Lauterborn's Buchhandlung in Ludwigshafen zu haben. 8 58 8 ſind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen(die Tageskarten abzugeben. Die Saalthüren werden punkt 8 Uhr geſchloſfen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen 15233 ud. Tanz-Institut Luner, Saalbau. Die Unterrichtsſtunden des neuen Kurſus beginnen am Mittwoch, den 16. November, wozu ſämmtliche Damen und Herren, welche ſich eingezeichnet haben, ſowie noch weftere Reflektanten höflichſt eingeladen werden. (Damen Abends 8 Uhr, Herren Die Einzeichnungsliſte liegt ſtändig in der Kunſt⸗ und lung von A. Donecker auf. 9 Uhr). Inſtrumentenhand⸗ 15280 Prima Schellſiſche er Pfund 23 Pfg. in in Eispackung. Seezungen, Crevettes. Central-Fischhalle A. M. Wagner, — 14285 13. November Sonntag, den 13. November 1887 aulicher Fes +. Aufang Rachmittags 3 Ahr mit Feierabendverlängerung. C. Hillebrand. Restauration von jean Muller. (Neuer Stadttheil.) Sonntag, den 13. November 1887 Oeffentlicher Fest-Ball Nachm. 3 Uhr mit Feierabendverlängerung. 15346 Kaiserhütte. Sonntag, den 13. November 1887 15345 Oeffentlicher Fest-Ball. Aufaug Nuchmittags 3 Ahr mit Feierabendverläugerung. R. v. Neuenſtein. U1., 2. Gambrinus-Keller. U 1, 2. Sountag, den 13. November 1887 Oeffentlicher Fest-Ball bei gutbeſetztem Maunheimer Stadtorcheſter(Gallion'ſche Kapelle). Anfang Nachmittags 3 Uhr mit Feſerabendverlängerung. 15344 Es ladet freundlichſt ein Lermann Buſch, um Gambrinus.“ Schvarzes Lammm. Sonntag, den 13. Nov. 1887 Oieffentlicher Feſtball. Anfang Nachmittags 3 Uhr mit Feierabendverlängerung. 15347 Neſtauration Mürle, Lindenhof J 10, 12. Sonntag, den 13. November 1887 Oeffentlicher Fest-Ball. Anfang Nachmittags 8 Uhr mit Feierabendverlängerung, wozu einladet 5392 1 Entree frei. Gg. Mürle. Wilder Mann. 50 Sonntag, den 13. November Zwei grosse Concerte ausgeführt non denm Frauk ſchen Familien⸗Quintett (Cornet à Piston.) 15393 Aufang Nachmittags 3 Uhr und Abends 8 Uhr. Großer Mayerhof. 15868 Heute Sonntag, Anfang 3 Uhr Grosses Sfreich- Concerf der vollſtändigen Haus⸗Kapelle. 5 Wirthſchafts⸗Crüffnnng und Empfehlung. Meinen werthen Freunden und Gönnern und der verehrlichen Nachbarſchaft die gefl. Mittheilung, daß ich unterm Heutigen die 15365 Wirthschaft G 2, 10 eröffnet habe und wird mein eifrigſtes Beſtreben ſein, meine werthen Gäſte aufs Beſte zu bedienen. Geneigtem Zuſpruch ſehe 1590 und zeichne Hochachten G2, 10. P. Rauehenberger. G 2, 10. Engros-Lager Sccht 14990 Chines Thee s offen: à M..—, M..— u. M..— p. Pfd. in Paqueten: à 25, 30, 40 und 50 Pfg. Chocolade 15354 7 7 ceaus den renommirteſten in⸗ und ausländiſchen Fabriken. Block-Chocolade à 80 Pfg. per Pfd. OOacao von Suchard, Hauten, Slooker, Gaedke eto.,(offen und in Blechdoſen.) von M..60 und M..40 per Pfd. Gebr. Kaufmann, vis--vis„Zzum rothen Schaf , 1 13. November—.— General⸗Anzeiger Hasikrerein. Sonntag Vormittag 11 Uhr Hauptprobe im Aulaſaale. 15314 152 Liederhalle. Sonntag, 13. Nov. d.., Abends 5 Uhr im Lokale, Eichbaum 2. Stock, eeeee Gemüthliche Zuſammenkunft mit Muſik, ausgeführt von unſerer Hauskapelle. 15201 Der Vorſtand. Irksverein der deutſchen Liſchler (Schreiner) Maunheims. Samſtag, 12. Nov. Abends ½9 Uhr Ortsvereinsverſammlung. Die Tagesordnung lautet: 1. Protocoll. 2. Verſchiedenes. 3. Aufnahme neuer Mitglieder. Es werden die im Rückſtande mit den Beiträgen befindlichen Mitglieder erſucht, ſolche zu begleichen. Um zahlreiches Erſcheinen bittet 15265 Der Vorſtand. Wein-Verkauf A. Lenz, R J. 10. Weisswein per Flaſche 36, 45, 50, 60, 85 Pfg., Mk..— und höher. 14533 Rothwein per Flaſche 75, 90 Pfg, Mk..—,.20, .50 und höher. Großer Mayerhof. Die Lömen⸗Halle ſteht während der Wintermonate Vereinen oder Geſell⸗ ſchaften zur Verfügung. 15109 Bahnhofrestauration Feudenheim. 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Zur Feier unſeres Stiftungsfeſtes findet Samſtag, den 19. Nov., Abends 8 Uhr im Saale des„Grünen Hauſes“ 15179 Abendunterhaltung mit nachfolgendem Fanz ſtatt, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder und Familienangehörigen freundlichſt einladen. Der Vorſtand. Karten für Einzuführende können an den Probeabenden(Dienßſag und Samſtag) im Lokal(Ferd. Schmitt) in Empfang genommen werden. Geſang⸗Verein Eintracht. Samſtag, den 19. November d.., Abends 8 Uhr Abendunterhaltung mit nachfolgendem Canz in den Sälen des Ballhauses wozu wir unſere Mitglieder freundlichſt einladen. 14978 Der Vorſtand. NB. Karten hiezu können für Einzuführende jeweils Montags und Donner⸗ ſtags im Lokal Rheinhafen G7, 21 in Empfang genommen werden. Veteranen⸗Verein Maunheim. 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Des großen Andranges wegen bittet Eman Vormerkungen von Woſen jetzt ſchon ——————— machen zu wollen. Kegelliebhaber werden hiezu freundlichſt eingeladen. Hochachtungsvollſt Auguſt Fichtel. —— 14409 TWirthſchafts⸗röſfnung& Empfehlung. Einem hieſigen und auswärtigen Publikum, meiner verehrlichen Nachbarſchaft, ſowie dem Verein„Baparia“ die ergebenſte Mit⸗ theilung, daß ich unterm Heutigen die Wirthſchaft Zur Stadt München 4 5, 10 übernommen und eröffnet habe. Es wird mein ſtetes Beſtreben ſein, durch Verabreichung von vorzüglichem Stoff(Löwenkeller), ſowie durch reingehaltene Weine und gute Speiſen meine Gönner auf's Beſte zufrieden 149 zu ſtellen. 34 Hochachtungsvollſt Johann Fischer, früher Wirth auf der„Roſenau.“ H Z, 3. Prin mat Alldeutſche Zierhalle H 3, 3. Bringe hiermit meine Reſtauratton in empfehlende Erinnerung, Prima Bier aus der Brauerei Durlacher Hof. Pfälzer Weine. Mittagstiſch. Kalte und warme Speiſen zu jeder Tageszett. Reelle Bedienung, Achtungsvollſt: Eruſt Brecht. 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Kuftner. Alſred Schaar, Schlaſſer u. Nuns Marie Kaufmalu. Adam Teiszer, Shnczen u Neah. Stauch, Daniel Beck, Poſtbureensienenzeh. u. Eliſab, Wuger. Geiroute. Phil. Dreſchen, Naßtret m. Rath. Müller. Jacob Wacker, Schneintr. Maxrie Barb Schtedk. Friedr. g, Wer, Wucha⸗ nfer m. End ftung „ Deennn, m. mann m. Maria Hauc, Karl Emil Balles, Ührenmacher m. Cath. Emilie Oeckert. Adam Spielmann,.⸗A. m. Anna Maria Done. Adam Wolff, Zimmermann mit Anna Degen. Jul. Marrx, Kaufmaun m. Kars⸗ lins Heumann. Eruß Duß. Meißuer, Schloßer m. Barb. Kügel 8. 10. Se do ER Margarethe, T. v. Maria Magd., „Heinrich, Paul, 4 J. 2 Eva, 7 J. Henriette Karl Ernſt Streller,.⸗A. mit Chriſtina Softa Walter. Jacob Weber, Friſeur, m. Kath. Kübler. Geburten Eliſ. Louiſe Kath. T. v. Andreas Dausmann Kaſſenbote. Albert Michael, S. v. Konr. Kil⸗ Schneider Bahnhofarb. Karl S. v. Joh. Dick, Krahnenm Suſanna T. v. Jak. Daſch, Maur. Albert S. v. Karl Fereutz Tagner, Karl Magnie. T. v. Theodor Hymon, Bildhauer. Johannes, S. v. Adolf Deutſch, .⸗A. Hedwig, T. v. Wilh. Kaufmann, Maurer. Kath. Eliſabety, T. v. Adam Frey⸗ beutel, Schuhmacher. Margareiha, T. v. Joyann Georg Katzenmayer, F. A. Barb. Eliſab., T. v. Joh. Kattel, Tüncher. Anna Crescentta, T. v. Kar Schmück, Zugführer. Louiſe, T. v. Hch. Jak, Hoffmann, .⸗A. Theodor, S. v. Gg. Bölker,.A. Geſtorbene.. 3 J. 7 M.., S. v. Joh. Gg. Niſchwisz, Bäckermeiſter. Katharina, 1 J. 3 M. d% Peter Stabtfeld, Taglöhner. Albert, 1 J.., S. v. Hch. Schenk, Maſchiniſt. Maria Magd. Kutterer, 53 J.., Ehefr. v. Gg. Wilh. Pfeiffer, Nen⸗ mermann. Johann, 10 M.., S. v. O5 Kaſp. Marie Münch, Schloſſer. Johann, 2 M.., S. v. Joh. Elfner, Gasinſtallateur. M.., S. v. Paul Iſſelhard, Magazinier. Jacob, 9 T. a. 5 M.., T. v. Ruckteſchler,.⸗A. Marie, 6 J. 10 M.., T. v. Friedrich Lichtenberger, Kauf⸗ mann. Balt. Kirchen⸗Anſagen Evaugel- proteſt. Gemeinde. ½10 Uhr Predigt. Trinitatis⸗Kirche. Sonntag. (Erntedankfeſt)) ½9 Uhr Predigt. Militär⸗ Herr Stadty, Rhode. 10 Uhr Predigt. Collekte. Herr Stadtpfr. Ahlde. Concordien⸗Kirche. Collekte. Herr Stadtpfr. Hitzig. 11 Uhr Kindergottesbienſt Herr Stadt. Rhode. 2 Uhr Chriſtenlehre. Herr Stadtpfr. Hitzig und Herr Stadtpfr. Ahles. Abd. 6 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Greiner. Lutherkirche. 10 Uhr Predigt. Collecte. Herr Stadtv. Auderet, 11 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtv. Audezer. Abd. 6 Uhr Predigt. Vikar Odenwald von Feudenheim. Diakoniſſenhauskapelle, 8 Uhr Abendgottesdienſt. Herr Stadtpfr. Greiner. Schwetzingervorſtadt, früheres Reltungshaus 74—78. Sonntag. Nachmittags 1 Uhr Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr Bibelſtunde. Ev. Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag. Vorm. 11 Uhr Sountagsſchule, Nachm, 3 und Abds. 8 Uhr bibl. Bortrag von Stadtmiſſionar Holdermann. Altkathol. Gemeinde. Sonntag. 10 Uhr Gottesdienſt, Kirchen⸗Anſagen der Sladt Zu dwigshafen. 13. Kalholiſche Pfarrgemkinde. In der Pfarrkirche. Samſtag. 3 Uhr Beicht. 4 Uhr Salve. Nop.(24. Sonntag nach Pfingflen.) (Dibceſan⸗Kirchweihfeſt). 6 Uhr Beicht. %7 Uhr Frühmeſſe mit Homilte. ½9 Uhr 8 für die Schul⸗ kinder. ½10 Uhr Predigt u. levitirtes Hoch⸗ amwmt mit ſakram. Segen. 2 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Bruderſchafts⸗ Andacht mit ſak. Segen. 6 Uhr Roſenkranzgebet. Während der Woche: ½7 Uhr erſte hl. Meſſe. ½8 Uhr Pfarr meſſe. Donnerſtag. 7 Uhr Engelamt. 9 Uhr hl. Meſſe. In der Nothkirche Hemshof Sonntag. 1½9 Uhr hl. Meſſe für die kinder, Anzeiger S. J. Kaufmann 7. F 2, I. Marktstrasse. F 2, 1. Ich empfehle mein reichaſſortirtes Lager in Kindermäntel von Mk..— an. Jackets in gutem Winterſtoff von Mk..— an. Regenmäntel„„.—„ Winterpaletots, 130 Ctm. lang„„ 10.—„ Regen⸗Dolmaus„ 10.—„ Winter⸗Dolmans,,„ 77 77 9 6 Trieot⸗Taillen in ſchwerem Wintertricot,.— Theater⸗Räder mit Atlasfutter u. Pelzkragen 12.—„ in feineren Stücken habe joh stets enorm grossee Lager und treffen täglich Neuheiten ein. 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