Ahonnement: 50 Pfg. monatlich, iger Juſerate: enne der Stadt Mannheim und Umgebung. durch die Poſt bez incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Badiſche Volks⸗Zeitung. Erſcheint täglich. Zonn- und Foſttage ausgenommen. Mannheimer Volksblatt. Einzel⸗NRummern 5 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Nr. 280, 2. Blatt. Im Jahre 1839 lebte in St. Petersburg eine Prinzeſſin, ſo ſchön und ſo liebenswürdig, daß der größte Fürſt Europas, wenn er ihr in einer Bauernhüttte be⸗ gegnet wäre, den Prinzeſſinnen den Rücken gewendet haben würde, um ihr ſeine Hand und ſeinen Thron an⸗ zubieten. Weit entfernt aber, das Licht der Welt in einer Bauernhütte erblickt zu haben, war ſie im Schatten des ſtolzeſten Thrones der Erde geboren; denn ſie war keine andere, als Marie Nicolajewna, die Tochter des Kgiſers Nicolaus von Rußland. Als ihr Vater be⸗ merkte, wie mehrere Thronerben die Abſicht hatten, ſich um ihre Hand zu bewerben, forſchte ſein Auge nach dem ſchönſten, reichſten und mächtigſten derſelben, und er ſagte mit dem Lächeln eines Vaters zu ihr: „Mein Kind, Du biſt nun alt genug, um Dich zu dermählen, und ich habe für Dich einen Prinzen ge⸗ wählt, der Dich zu einer Königin, und einen Mann, der Dich glücklich machen wird!“ „Einen Mann, der mich glücklich machen wird?“ fragte die Prinzeſſin erröthend; und als ſte die Stirn des Zaren ſich umdüſtern ſah, ſagte ſie:„Sprich, Vater, und ich werde Dir gehorchen.“ „Gehorchen?“ rief der Kaiſer.„Willſt Du blos aus Gehorſam einen Gatten aus meinen Händen empfangen?“ Die junge Prinzeſſin ſchwieg und ſuchte eine hervor⸗ quellende Thräne zu verbergen. „Wie, haſt Du etwa ſchon gewählt?“ Die Prinzeſſin ſchwieg noch immer. „Erkläre Dich, Maria, ich befehle es Dir!“ Bei dieſen Worten, welchen Milltonen menſchlicher —— gehorchten, ſank die Prinzeſſin dem Kaiſer zu üßen. „Ja, Vater— wenn ich es Dir ſagen muß— mein Herz iſt nicht mehr mein; es gehört einem Manne, der es nicht weiß und der es auch nie erfahren ſoll, wenn dies Dein Wunſch iſt. Er hat mich nur zwei bis drei Mal geſehen und wir werden niemals mit eingoder ſprechen, wenn Du es mir verbieteſt.“ er Kaiſer ſchwieg; er ward bleich. Dreimal ging er in dem langen Zimmer auf und ab. Er getraute ſich nicht, nach dem Namen zu fragen, Er, der ſämmt⸗ lichen Monarchen an der Spitze ihrer Heere getrotzt hahen würde, er fürchtete in ſeiner menſchlichen Allmacht dieſen unbekannten Mann, der ihm den Beſitz ſeines theuerſten Kleinods ſtreitig machte. „Iſt es ein König?“ fragte er endlich. „Nein, Vater.“ „Auch kein Kronprinz?“ „Nein Vater.“ „Aber doch der Sohn irgend einer regierenden Familie?“ „Nein, Vater.“ 8 Bei jedem Schritte auf dieſer abwärts führenden Leiter machte der Kaiſer eine Pauſe, um Athem zu ſchöpfen. Iſt es ein Ausländer?“ fragte er dann. „Ja, Vater.“ Der Kaiſer ſank auf ſeinen Seſſel zurück und be⸗ deckte das Geſicht mit den Händen. „Iſt er in Rußland?“ hob er mit gewaltiger An⸗ ſtrengung wieder an. „Ja, Vater.“ „In St. Petersburg? Wo werde ich ihn ſehen?“ rief der Kaiſer, indem er ſich mit drohender Miene erhob. „Morgen bei der Revuke.“ Woran werde ich ihn erkennen?“ fragte der Kaiſer, mit dem Fuße ſtampfend. 5 „An ſeinem grünen Federbuſche und an ſeinem ſchwarzen Roſſe.“ „Gut, gut; geh', meine Tochter!“ Die Prinzeſſin entfernte ſich, einer Ohnmacht nahe, und der Kaiſer verſank in Nachdenken. „Eine kindliche Grille“, ſagte er endlich.„Ich bin ein Thor, daß ich mich dadurch beunruhigeu laſſe. Sie wird ſie vergeſſen lernen. Sie ſoll ſie vergeſſen!“— Seine Lippen nicht, auszuſprechen, was ſein Herz hiuzufügte.—„Es muß geſchehen, denn alle meine Macht würde ſcwäcer ſein, als ihre Thränen!“ Am folgenden Tage bei der Muſterung ſuchte der Kaiſer, deſſen Adlerauge alles mit einem einzigen Blicke überflog, unter ſeinen Batafllonen nichts weiter als einen rünen Federbuſch und ein ſchwarzes Roß. In dem anne, welcher den erſteren irug und das letztere ritt, erkannte er einen einfachen Oberſten der bayeriſchen leich⸗ ten Reiteret, Maximilian Joſeph Eugen Auguſt Beau⸗ harnals, Herzog von Leuchtenberg, füngſtes Kind des Sohnes von Joſephinen, die kurze Zeit Kaiſerin von Frankreſch war, und Auguſte Amalia 8, der Tochter von Maximilſan Joſeph von Bayern, einem allgemein bewun⸗ — —— Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Angebung. Der Roman einer Prinzeſſin. indem er den Oberſten rufen ließ, in der Abſicht, ihn wieder nach München zu ſchicken. In dem Augenblicke aber, alsser im Begriff ſtand, ihn durch ein Wort zu entfernen, bemerkte er, daß ſelne Tochter in ihrem Wagen ohnmächtig ward. „Es iſt kein Zweifel,“ dachte der Kaiſer,„er iſt es wirklich.“— Damit wamit er dem beſtürzten Fremdling den Rücken und kehrte dann mit ſeiner Tochter nach dem kaiſerlichen Palaſtr zurück. Sechs Wochen ward alles, was Klugheit im Bunde mit Liebe und Strenge aus⸗ richten können, verſucht, um das Bild des Oberſten aus dem Herzen der Prinzeſſin zu verbannen. Am Ende der erſten Woche war ſie gefaßt, am Ende der zweiten weinte ſie im Stillen, am Ende der dritten weinte ſie unver⸗ holen, am Ende der vierten wünſchte ſie ſich ihrem Vater zu opfern und am Ende der fünften war ſie dem Tode nahe. Mittlerweile bemerkte der Oberſt wohl, daß er am Hofe des Kaiſers in Ungnade gefallen war, und ohne zu wagen, ſich ſelbſt die Urſache davon zu geſtehen, wollte er nicht warten, bis ihm befohlen wurde, zu ſeinem Regiment zurückzukehren. Er ſtand daher auf dem Punkte, die Rückreiſe nach München anzutreten, als ihm ein Ad⸗ jutant den Befehl brachte, im Palaſt zu erſcheinen. „Ich hätte mich geſtern ſchon auf den Weg machen ſollen,“ ſagte er bei ſich ſelbſt;„dadurch würde ich ver⸗ mieden haben, was mich erwartet. Es iſt eine weiſe Regel, welche den Menſchen befiehlt, gleich bei dem erſten Wetterleuchten die Flucht zu ergreifen, wenn er nicht vom Blitz ereilt ſein will.“ Er trat in das Kabinet, in welches ſonſt nur Könige traten. Der Kaiſer war bleich und ſein Auge feucht, ſeine Miene aber feſt und entſchloſſen. „Oberſt,“ ſagte er, indem er ſeinen durchbohrenden Blick auf ihn heftete,„Sie ſind einer der ſchönſten Offiziere in Eu⸗ ropa. Man ſagt auch, und ich glaube, daß es wahr iſt, daß Sie einen gebildeten Geiſt, eine gründliche Erziehung, Ge⸗ ſchmack an den Künſten und Wiſſenſchaften, ein edles Herz und einen rechtſchaffenen Charakter beſitzen. Was meinen Sie zu der Großfürſtin, meiner Tochter Maria Nicolajewna?“ Dieſe ſo unmittelbar geſtellte Frage erſchreckte den jungen Offtzier. Schon längſt hatte er die Prinzeſſin bewundert und angehetet. ohne ſich deſſen ſelbſt recht be⸗ wußt zu ſein. „Die Prinzeſſiu Maria, Sire!“ rief er eudlich, in ſeinem eigenen Herzen leſend, ohne daß er zugleich ge⸗ wagt hätte, in das des Kaiſers zu blicken.„Ihr Zorn würde mich zu Boden ſchmettern, wenn ich ſagte, was ich von ihr denke, und ich würde vor Freuden ſterben, wenn mir erlaubt wäre, es zu ſagen!“ „Sie lieben Sie, gut, gut!“ hob der Kaiſer mit wohlwollendem Lächeln wieder an, und die kaiſerliche Hand überraſchte den Oberſten mit dem Patente eines General ⸗ Adjutanten des Kaiſers, eines Kommandanten der Garde⸗Ka⸗ pallerie und eines Huſaren⸗Regiments, eines Chefs des Kadetten⸗Korps, eines Präſibknten der Akademie der Wiſſenſchaften zu St. Petersburg, Moskau, Haſan u.. w.—„Nun“, ſagte der Kaiſer,„wollen Sie den Dienſt des Königreichs Bayern verlaſſen und Gemahl der Prin⸗ zeſſin Maria werden?“ Der junge Offtzier konnte nichts weiter thun, als auf ſeine Kniee ſinken und die Hand des Kaiſers mit Thränen benetzen. „Sie ſehen, daß ich meine Tochter auch liebe,“ ſagte der Kaiſer, indem er ſeinen Schwiegerſohn in ſeine Arme loß. 0 Am nächſtfolgenden 14. Juli ward die Großfürſtin der Geſundheit, dem Leben wieder gegeben und der Her⸗ zog Beauharnais von Leuchtenberg mit ihr in Gegenwart der Vertreter faſt ſämmtlicher Höfe Europas vermählt. Der Zweikampf. Nachdruck verboten. Der Zweikampf war zwar dem Alterthume nicht unbekannt, aber er diente nicht als Mittel, die verletzte Ehre wieder herzuſtellen, eine Beleidigung auszugleichen. Bei einem langwierigen Kriege oder bei einer entſcheid⸗ ungslos hin⸗ und herſchwankenden Schlacht kam man häufig überein, daß die ſtreitenden Fürſten angeſichts ihrer verſammelten Krieger ein Einzelgefecht eingingen. Auf dieſe Weiſe wurde zuweilen eine ſchnelle und wenig blu⸗ tige Entſcheidung herbeigeführt. Der Zweikampf als Ehrenkampf iſt in ſeiner Ent⸗ ſtehung auf das Fauſt⸗ und Fehderecht des Mittelalters, ſowie auf die Sitte des gerichtlichen Zweikampfes(Got⸗ tesgericht) zurückzuführen. Nach altdeutſchem Febderecht mußte Jeder, der eine Rechtsverletzung erlitten, ſich mit dem Schwerte in der Hand Genugthuung verſchaffen. Belm gerichtlichen Zweikampf, d. he, wenn das Gericht „Iſt es möglich?“ ſagte der Kalſer bei ſich ſelbſt, Sonntag, 27. November 1887. ihn angeordnet hat, galt der Unterliegende als der ſchul⸗ dige Theil. Als das Ritterthum des Mittelalters in ſeiner Blüthe ſtand, kämpften die Ritter bei den mit großem Prachtaufwand veranſtalteten Turnieren nach beſtimmten Regeln und iſt dieſe Art des Zweikampfes, obwohl er nur ein ritterliches Spiel war, in der Form dem Zwei⸗ oder Ehrenkampfe, wie wir ihn heute kennen, wohl am ähnlichſten. Der Zweikampf als Ehrenkampf, das Duell, in ſeiner jetzigen Form hat ſeinen Urſprung in Frank⸗ reich und hat ſich von da aus im 16. und 17. Jahr⸗ hundert ſchnell über den größten Theil Europa's ver⸗ breitet. Ueber die Exiſtenzberechtigung des Duells als Mit⸗ tel, einen Ehrenhandel zu ſchlichten, ſind die Meinungen getheilt, insbeſondere iſt auch die Anſicht vertreten, daſ⸗ ſelbe ſei bei der einmal vorhandenen Geſtaltung der mo dernen Geſellſchaftsverhältniſſe nicht zu entbehren, es ſei zwar ein Uebel, aber ein nothwendiges Uebel. Das Duell iſt ein zwiſchen zwei Perſonen verein⸗ barter Kampf, welcher nach hergebrachten oder ſonſtwie verabredeten Regeln mit tödtlichen Waffen auszuführen iſt. Tödtliche Waffen ſind z. B. die Piſtole, der Säbel, überhaupt alle diejſenigen Waffen, welche ihrer Beſtim⸗ mung gemäß gebraucht, tödtliche Verletzungen herbeizu⸗ führen im Stande ſind. Ohne tödtliche Waffen, z. B. mit Knütteln oder mit Meſſern, Dolchen oder ungleich⸗ artigen Waffen geführt, büßt der Kampf den ehrenhaften Charakter des Duells ein. In dieſem Falle kommen nicht die Strafbeſtimmungen über den Zweikampf, ſon⸗ dern diejenigen gemeine Strafen in Anwendung, welche bei Körperverletzung oder Tödtung zu verhängen ſind. Die Strafe 18 den Zweikampf iſt die nicht ent⸗ ehrende Feſtungshaft. Schon das Herausfordern zum Zweikampf mit tödt⸗ lichen Waffen und ebenſo die Annahme einer ſolchen Her⸗ ausforderung werden mit Feſtung bis zu 6 Monaten beſtraft. Wenn die Herausforderung in der Abficht ge⸗ ſchieht, daß einer der beiden Theile das Leben verlieren ſoll, d. h. wenn dies ausgeſprochen wird oder aus der erwählten Art des Zweikampfes hervorgeht, ſo tritt Feſtung von 2 Monaten bis zu 2 Jahren ein. Dieſe Handlungen werden jedoch 1001 beſtraft, wenn das Duell von beiden Theilen freiwillig aufgegeben wird. Eine Ablehnung des Geforderten gilt indeſſen nicht als freiwilliges Aufgeben und der Fordernde bleibt ſtrafbar. Wird der Zweikampf infolge Einſchreitens der Behörde aufgegeben, ſo liegt gleichfalls ein freiwilliges Aufgeben nicht vor. Auch Diejenigen, welche den Auftrag zu einer Her⸗ ausforderung übernehmen, alſo die Cartellträger, werden mit Feſtungshaft bis zu 6 Monaten beſtraft, gehen aber ſtraffrei aus, wenn die Parteien freiwillig von dem Duelle abſehen. Iſt der Cartellträger ernſt⸗ lich bemüht geweſen, das Duell zu verhindern, ſo iſt er nicht zu beſtrafen. Wer dagegen einen Anderen zue Zweikampf mit einem Dritten abſichtlich, beſonders durch Bezeigung oder Androhung von Verachtung anreizt, wird, falls der Zweikampf ſtattgefunden hat, mit Ge⸗ fängniß nicht unter 3 Monaten belegt. Sekundanten, zum Zweikampfe zugezogene Zeugen und Aerzte gehen ſtraflos aus, denn deren Anweſenhett bürgt für die Ehrenhafttgkeit des Kampfes und iſt Pflicht der Freundſchaft und der Menſchlichkeit. Der Zweikampf ſelbſt wird, ſowie die Waffe ge⸗ braucht iſt, mit Feſtung von 3 Monaten bis zu 5 Jahren beſtraft. Tödtet Jemand ſeinen Gegner im Duelle, ſo tritt Feſtung nicht unter 2 Jahren ein. Geht in dieſem Falle ſchon aus den Vereinbarungen zum Zweikampfe hervor, daß einer der Gegner getödtet werden ſollte, ſo iſt als Strafe Feſtung von 3 bis 15 Jahren angedroht. Wenn ein Duellant abſichtlich die Regeln des überſchreitet, ſo wird er, wenn er ſeinen egner tödtet oder körperlich verletzt, nach den allge⸗ meinen Vorſchriften über das Verbrechen der Tödtung oder Körperverletzung beſtraft, wenn nicht in dem ge⸗ gebenen Falle die Strafe für den Zweikampf die härtere iſt. Hat der Zweikampf ohne Sekundanten ſtattge⸗ funden, ſo kann die verwirkte Strafe um die Hälſte, jedoch nicht über 15 Jahre, erhöht werben. Es dürfte das Richtige ſein, bei Feſtſetzung der Strafe das weſentlichſte Gewicht nicht den 1 en, ſondern der Urſache des Duells beizulegen. ache oder Raufluſt der Beweggrund zum 3 4 0 geweſen, ſd iſt eine ungleich härtere Strafe gerechtfertigt, als wenn die verletzte Ehre der Schweſter, der Braut oder der Gattin ihn veranlaßt hat. eeeeeeeeeee November General Anzeiger Alleinperkauf für Mannheim und Umgegend der Thon-Mantelöfen mit f —— Regulir⸗Binnenöfen mit prachtv. Ausf. 1 Srosses Lager in sämmtlichen Sorten Amrefaqer Heten 5 in ſchwarz vernickelt und bemalt* von den Eiſenhüttenwerken Eisenberg& Hochsteln von Gebrüder Gienanth. 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Diejenigen Mitglieder unſerer Gemeinde, denen keine Einzeich⸗ nungsliſte zugekommen iſt, oder welche die Einzeichnung überſehen haben und doch gern bereit ſind ihr Scherflein beizutragen, erſuchen wir um gefällige Benachrichtigung.— An alle Mitglieder aber unſerer evangeliſchen Gemeinde richten wir die freundliche Bitte nach ihrer Kraft unſere Sammlung fördern zu wollen. 18658i Mannheim, den 12 Oktober 1887. Der evangeliſche Kirchengemeinderath: Ruckhaber. Deulſche Nnioßt Ban in Mannheim. Wir vermitteln den An- und Verkauf von Werthpapieren, ſowie alle mit der Anlage, wie Realiſirung von Kapitalien zuſammenhängenden Transgetionen zu billigſten Bedingungen und übernehmen die 5 Verwahrung und Permaltung von Werthpapieren, indem wir die Abtrennung und Einziehung der Zins- und Dividenden-Coupons, ſowie die Controle über Verloosungen Im Vertrauen auf beſorgen. Wir eröffnen auch Drovisionsfreie Check-Rechnungen und verzinſen die Einlagen hierauf jeweils nach Maßgabe des Geldwerthes. 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J. findet in den Sälen des Ballhauſes Abend⸗Anterhaltung mit darauffolgendem Janz ſtatt und laden wir hierzu unſere verehrlichen Mit⸗ glieder u. deren Familienangehbrige freunblichſt ein. Anfaug Abends 8 UÜUhr. Vorſchläge für Einzuführende ſind ſchriftlich bis ſpäteſtens 28. ds. Mts. in unſerem Vereinslokal Stadt Augsburg abzugeben. 15706 Der Turnrath. TEETTTT Medizinal-Verband Mannheim. Gegründet 1884. Geſchäftslokal 8 4, 2½, parterre. Der Verband verſichert Perſonen jeden Standes gegen mäßige wöchentliche Beiträge für die Koſten des Arztes und der Apotheke, zahlt ½ der Entbindungs⸗ koſten und gewährt dasſelbe bei Operationen. Günſtigſte und niedrigſte Zahlungs⸗ leiſtung. Geſchäftsſtunden: Vormittags—12, Nachmittags—6 Uhr täglich. Sonntag von—12 Uhr Vormittags. 18160 Jede gewünſchte Ausknuft bereitwilligſt. Pflügersgrund⸗Narren. 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Schwetzingervorſtadt, früheres Rettungshaus 74—78. Sonntag. Nachmittags 1 Uhr Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr Bibelſtunde. Ev. Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag. Erſter Abvent. Vorm. 11 Uhr Sonntagsſchule, Nachm. 3 und Abds. 8 Uhr bibl. Vortrag von Stadtmiſſionar Holdermann. Kirchen⸗Anſagen. Kalholiſche Gemeinde Jeſuitenkirche. 1. Sonntag im Advent. s Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt, ½10 Uhr Hauptgsttesdienſt. Predigt und Amt. 11 Uhr Meſſe. 2 Chriſtenlehre. ½3 Uhr Vesper. Heute wird die Collekte für die Erz⸗ biſchöflichen Armenkinderhäuſer und die Cretinenanſtalt zu Herthen erhoben. NB. Die Rorate finden jeden Dien⸗ ſtag und Freitag am 7 Uhr ſtatt. Untere kath. Pfarrei. 12 ½7 Uhr Frühmeſſe. 5 ule Singmeſſe mit Prebigt. %10 Uhr Amt mit Predigt. Collekte für die Armenkinder⸗ hänfſer. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. 7½3 Uhr Veſper. Nächſten Montag, Dienſtag u. Freitag: Mgs. 7 Uhr Rorade⸗Amt. In der Schulkirche⸗ Sonntag. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Im kath. Bürgerhoſpital, Sonntag. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. Neckar⸗Kirche, Sonntag. ½10 Uhr Amt mit Predigt. Collekte für die A rmenkiuder⸗ häufer. Altkathol. Gemeinde Sonntag. 10 Uhr Gottesdienſt Kirchen⸗Anſagen der Stadt Iudwigshafen. Katlhsliſche Pfarrgemeinde. In der Pfarrkirche. Samſtag. 3 Uhr Beicht. 4 Uhr Salve. 27. Nov.(1. Adpent⸗Sonntag und De⸗ ginn des neuen Kirchenjahres.) 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Homilie. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schul⸗ kinder. ½10 Uhr Predigt u. levitirtes Hoch⸗ amt. 1 Uhr Chriſtenlehre f. d. Knaben. ½2 Uhr Chriſtenlehre f. d. Mädchen 2 Uhr ſakr. Bruderſchaftsandacht. 6 Uhr Roſenkranzgebet. Während der Woche ½7 Uhr erſte hl. Meſſe. ½8 Uhr Pfarrmeſſe. Dienſtag und Freitag 7 Uhr Roratemeſſe mit ſakramenk. Segen. Donnerſtag. 7 Uhr Engelamt. 9 Uhr hl. Meſſe. In der Nothkirche Hemshof⸗ Sonntag. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schul⸗ kinder. ½10 Uhr Predigt und hl. Meſſe⸗ 1 Uhr Ehriſtenlehre f. d. Knasen ½2 Uhr Ehriſtenlehre f. d. 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