Ab onnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlahn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Badiſche Volks⸗Seitung. Erſcheint täglich. Soun- und Feſttage ausgenommen. Inſerate: der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Volksblatt. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Nr. 266, 3. Blatt. Heim Fultan. Aus Anlaß des Beſuches, den Sir Charles Dilke kürzlich dem Sultan abſtattete, bringen die„Weekly Times“ eine genaue Beſchreibung des Vorganges, wie er bei den Audienzen des Sultans üblich iſt. Die Vorbereitungen zu einer Audienz ſind nicht ſo einfach, als man vielleicht glauben könnte. Zuerſt muß man ſich an den Chef der Cunuchen wenden, da dieſer hohe Funktionär gewohnt iſt, aus der Zulaſſung zur Audienz einen pecuniären Vortheil zu ziehen. Dem Großvezier ſelbſt wäre es unmöglich, eine Audienz bei dem Beherrſcher der Gläubigen zu er⸗ langen, wenn er ſich nicht früher der Gunſt des Chefs der Cunuchen verſichert hätte. Hat man ſich mit dieſem ſchwarzen Wächter des Serails verſtändigt, dann muß man noch den Kämmerer des Palaſtes gewinnen, der ſich verhältnißmäßig mit einem geringeren Backſchich begnügt. Hat man beiſpielsweiſe dem Ober⸗Eunuchen 250 Francs gegeben, ſo iſt der Kämmerer mit 50 zufrieden. Es iſt Sitte, dieſe fünfzig Franes als ein Geſchenk von Rauch⸗ oder Schnupftabak zu geben, während der Eunuche ſein Douceur in Gold bekommt. Hat man dieſe zwei Herren überſtanden, dann hat man noch ein Trinkgeld dem Die⸗ ner zu verabreichen, der die Stunde anzuſagen hat, zu welcher der Sultan den Audienzbewerber empfangen will. Man darf auch dieſe Formalität nicht verſäumen, ſonſt kann es leicht geſchehen, daß man gar nichts von der Audienz erfährt. Endlich iſt Alles arrangirt. Am beſtimmten Tage fährt man im Galawagen vor. Man wird aufgefordert pünktlich zu erſcheinen, da die rigoroſeſte Pünktlichkeit eine der hervorragendſten Tugenden des Padiſchah iſt. Das hindert freilich nicht, daß man eine, auch zwei Stunden warten muß, bis der feierliche Moment gekommen iſt. Während dieſer Zwiſchenzeit kann man lernen, wie es die Türken anfangen, ſich die Zeit zu vertreiben. Man führt den Audienzbewerber in einen Salon, läßt ihn auf einem Divan Platz nehmen und läßt ihn von allen anweſenden Perſönlichkeiten begrüßen. Dann klatſcht der Kämmerer in die Hände und Diener bringen Kaffee und Zigarretten. Während dieſer Zeit merkt man, daß alle Anweſenden ſich lebhaft mit dem Fremden beſchäftigen, da man aber kein Wort verſteht, ſo läßt einen das Geſpräch gleichgiltig. Endlich iſt der große Moment gekommen und man wird zum Sultan geſührt. Ein Eunuche zeigt den Weg, der durch rieſig lange Korridore führt. Endlich gelangt man zu einer Stiege, die man emporſteigt, um in den Audienz⸗ ſaal zu gelangen. Aber der Saal ſcheint leer, doch end⸗ Künstl. Tahu-Ersatz Wlombiren, Ausziehen zc. Dr. Löhr, P 1, 12, 2. 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Man darf aber nicht glauben, daß dieſe Ueber⸗ ſetzungen genau ſind. Im Gegentheil, man darf ſicher ſein, daß das ganze Geſpräch eigens für die Delikateſſe der kaiſerlichen Ohren zugerichtet wird. Hier ein Beiſpiel: Der Paſcha: Se. Majeſtät wünſchen zu wiſſen, ob die Engländer bald Egypten räumen werden. Der Beſucher: Ich glaube, daß ſie an eine Räu⸗ mung gar nicht denken. Der Paſcha(zum Sultan): Gläubigen, er hofft, ſie ſehen, mit Hilfe Gottes. Der Paſcha: Se. Majeſtät wünſcht zu wiſſen, was man in England über die bulgariſche Frage denkt. Der Beſucher: Man glaubt, daß die Bulgaren voll⸗ ſtändige Freiheit haben ſollen, ihren Fürſten zu wähle n. Der Paſcha(zum Sultan): Er und alle Engländer hoffen, daß die Bulgaren den Befehlen Eurer Majeſtät gehorchen und glücklich ſein werden, jenen Fürſten zu er⸗ halten, den Eure Majeſtät ihnen bezeichnen wird. Man ſieht, daß dieſe Ueberſetzung an Genauigkeit Manches zu wünſchen übrig läßt. In der That erfährt der Snltan nur das, was ihm der Paſcha mittheilen will. Und was ſchadet das am Ende! Der Paſcha ent⸗ läßt den Beſucher mit den liebenswürdigſten Worten. Er und der Beſucher haben dem Sultan gefallen und alle Welt iſt befriedigt. Geht es, fragt man ſich, bei den diplomatiſchen Unterredungen auch ſo zu? Gewiß, außer der offizielle Dragoman der Botſchaft iſt der Ueberſetzer. Allein auch in dieſem Falle wird der Dragoman immer bemüht ſein, die Worte ſeines Chefs zu mildern. Es iſt ein Armenier und möchte um keinen Preis der Welt den Beherrſcher der Gläubigen kränken. Er weiß, daß ſein Schickſal be⸗ ſiegelt iſt, wenn er den Padiſchah erzürnt. Er wird daher die bitterſte Phraſe verzuckern und ſo einhüllen, daß ſie der Sultan nicht ungnädig aufnehmen wird. Er ſagt, o Vater der bald aus Egypten ziehen zu einr. Kessler, er? 12 desutsch., ital. u. franz. Geigenbauer Aileteh-Ustromentes e Meister 55 Bögen jeder Art u. alle sonst nöthigeng Utensilien. 8 Ascht ital. 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Er gab an, nach Perpignan zu reiſen, um dem Notarenbankett kehrte aber bald zurück und ſtellte ſich in der Nähe ſeines Hauſes anf die Lauer Gegen halb 4 Uhr Morgens wurde das Hausthor geöffnet und der Notar ſah, wie ein Mann in Begleitung ſeiner Frau das Haus verließ. Er feuerte aus ſeinem Revolver 2 Schüſſe auf das Paar ab, traf mit der einen Kugel ſeine Frau in die rechte Seite und verwundete auch ihren Begleiter. Die beiden Schuldigen flüchteten in das Haus und ſchloſſen ſich in ein Zimmer ein. Der Gatte erbrach die Thür und feuerte noch drei Schüſſe ab, die aber ihr Ziel verfehlten. Der Ge⸗ liebte zog jetzt auch ſeinen Revolver und verwundete Herrn Gravas im Geſichte. Da er alle ſeine Munition verſchoſſen hatte, ſtürzte der Notar auf die Straße und rief die Nachbarn zu Hilfe; während dieſer Zeit gelang es der Frau und ihrem Geliebten, ſich durch den Garten zu flüchten. Frau Gravas kehrte am nächſten Tage zu ihren Eltern zurück. Dem Geliebten wurde die Kugel, die in der Achſel ſtecken geblieben war, glücklich entfernt, und auch die Wunde des Notars iſt keine gefährliche. Eine Unterſuchung iſt eingeleitet; die Affaire bildet natürlich das Tagesgeſpräch“. — Brand einer Schule. Im ruſſiſchen Dorfe Wercho⸗ byſtrizkoſe im Kreiſe Wiatka gerieth kürzlich die Schule in Brand, wobei von 40 Schulmädchen ſechzehn in den Flammen ums Leben kamen. Die zu anderen Dörfern gehörigen Kinder konnten im Schulgebäude übernachten, manche wohnten be⸗ ſtändig in demſelben. Die Mädchen, am Unglückstag vierzig an der Zahl, ſchliefen im oberen, die Knaben im unteren Stock. Das Feuer brach Nachts im Treppenflur aus, wurde leider erſt ſpät bemerkt und verfperrte den Ausweg. Die Knaben waren zuerſt alarmirt und flüchteten aus den Fenſtern. Die Mädchen erwachten erſt ſpäter. Es entſtand eine heil⸗ loſe Verwirrung. Der ganze Schwarm der Mädchen drängte ſich in Todesangſt in nem Zimmer der Lehrerin zuſammen, die ihre Geiſtesgegenwart behielt und die Kinder aufforderte, aus dem Fenſter zu ſpringen. Viele folgten dieſer Auf⸗ forderung und ſprangen die geringe Höhe hinab. Sie ver⸗ letzten ſich nur wenig. In zwei Stunden war das Haus total niedergebrannt. Unter den Trümmern wurden ſechs⸗ zehn Leichen gefunden. — Wahrſcheiulich. Erſter Dichter(zum zweiten): „So ſchlechter Laune, Herr Kollege? Sind wohl heute mit dem linken Versfuß zuerſt vom Pegaſus geſtiegen? 162 empfiehlt ſeine reichhaltige Weinnachtsaussteflung in Elfenbein, echte Wiener Meerſchaum⸗ und Bernſteinwaaren, Nauchrequiſiten aller Art, ſowie der neueſten Muſter in Fächer, Schmuck⸗ ſachen als: Colliers, Brochen, Armbänder ꝛc. von Elfenbein& Bernſtein. 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Die Spielordnung gleicht im Gauzen 975 au 155 g r urniere werden die Theilnehmer(18) zunächst jeder mit jedem eine Partie spielen. ach dem Ausfalle dieses Kampfes werden die Spieler in drei Gruppen gereiht werden innerbalb welcher um die 9 Preise, welche durch einen namhaften Beitrag der Glub⸗ kasse und die Einsätze der Turniertheinehmer beschafft werden, gespielt Wwird. Die Reihenfolge der Sieger wird in jeder Gruppe durch die Anzahl der Gewinnpartien festgestellt. Im Gruppenturnier hat jeder der Spieler mit jedem 2 Partien auszu- fechten.(GSammler“-Schachspalte.) Coxrespondenz Wettkampf London-St. Petersburg. Ueber diesen bedeutenden Schachkampf, in welchem seit dem 18. Okt. kein Zug mehr ge⸗ Wechselt wurde, bringt die letzte Nummer der„Stiratégie“ die Mittheilung, dass die St. Petersburger Spieler nach vierzehntägiger vergeblicher Erwartung einer Antwort auf ihre letzten Zuge, an den Schiedsrichter, Baron Kolisch in Wien, ge⸗ schrieben haben, um auseinanderzusetzen, dass ihre Gegner zu wiedlerholten Mafen schon die vertragsmässige Bestimmungsfrist überschritten haben. Für diese letzte Heberschreitung beantragen die St. Petersburger eine Busse von 100 frs., welche dem Ausschusse für den sechsten Amerikanischen Schacheongress überwiesen werden 80ll. Gleichzeitig hat das St. Petersburger Comité dem Schiedsrichter die untenstehende Analyse übermittelt, durch welche der Gewinn der unregelmässigen Partie bewiesen Fird. Die andere Partie erbietet es sich gegen eine besondere Wette weiter zu spielen und bei allenfalls unentschiedenem Ausgange als von London gewonnen zu betrachten. Stellung der Partie II(unregelmässige Eröffnung) nach dem 40. Zuge von Schwarz; Weiss, London: Kf2, Tb7, Sd2, Bas, bs, f3, g5. Schwarz, St. Petersburg: K4, Tes, Sda, Baß, dö, f6, g7. Wenn 41) Tby7ocg7, f6—f5!; 42) 95—g6, Tes—e2=; 43) Kf2—fI, Kf3—g3; 40 1g7—d7 enn 44) Sd2bI, Teg—0g oder b2], Tezzede und setzt in wWenigen Zügen Mat; und wenn 41) 8d2—fl, Tes—e2-; 42) K2—g1, Sdacf-=-; 48) Kgli—hl, Te2—f2 und gewinnt. Kolisch entschied wegen Zeitüberschreitung London's zu Gunsten St. Petersburgs. Auflösung von Nr. 1689. Von K. Dommes. 1) Ke2—b2, beliebig; 2) Das, e8, b6. c5:E. Bichtig angegeben von K. D. in Freiburg, N. H. in Jaworow,„Ungenannt“ in München und s. bier. Auflösung von Nr. 170. Von H. Zisele, 1) DhI-gàs, beliebig; 2) PDgs, as, dd, eb-g. Richtig angegeben von den Vorigen undv zsch in München. Auflösung von Nr. 174. Von E. J. Winter-Word. 1) The-ds; Kd5—06 2) Dgi—gs; K bel, 3) Dd5. Ladg, Varianten leicht. Bichtig angegeben von K. D. in Freiburg, 36. g hier 1. K. und N. H. in Jaworow. Auflösung von Nr. 172. Von G. J. Slater. 1) DhS—I6 ete. Richtig angegeben von den Vorigen. 18 Berichtigung. Im Problem Nr. 209 in voriger Nummer muss auf eg e in Veisser Springer stehen.——— Briefkasten. o. K. in Nürnberg. Gefällige Sendung mit Dank erhalten. Die Bemerkung zu 8 Partie 117 rührt wohl daher, dass Sie beim Nachspielen 13) Sd4—e2 anstatt 18) Ses—e2 gegogen baben. — 114— ſte, wie von einem Zauber erfaßt, halblaut vor ſich hin:„Die Geſchenke eines Fürſten ſind Gnade— und nur Gott iſt mir gnädig!— Das fürſtliche Schel⸗ menſtück drückt wohl die Goldwaage menſchlicher Sünden entzwei, aber Du haſt den Himmel geneckt, und den Prozeß wird das Weltgericht führen.— Dit großen Herren ſind ſelten dabei, wenn ſie Böſes thun; ſollten ſie auch das Gute im Hinterhalt ſtiften?“— Noch wenige Sekunden, und tief athmend ſchloß die Leſerin das Buch; ſie lehnte ſich dann in den Stuhl zurück und ſandte, von mancherlei Gefühlen und Gedanken bewegt, die Blicke zum Fenſter hinaus nach dem blauen, ſternenbeſäeten Nachthimmel. Hoch ſtand der Mond und ſchaute jetzt ſo freundlich in der Jungfrau Gemach hinein, ſein magiſches Licht mit dem gelblichen Schim mer der Kerze miſchend. Die nahe Thurmuhr verkündete Eins! Bertha fuhr empor. Langſam trat ſie zum Fenſter, öffnete daſſelbe und ließ noch eiue Weile die erquickende Luft der um ihre heißen Wagen ſpielen.— Ein„republikaniſches Trauerſpiel“ hatte die Tochter des Oberamtsſchreibers länger als zwei Stunden beſchäftigt, der„Fiesco“ des Stuttgarter Regiments⸗ medikus Schiller, des jungen, raſch zur Berühmtheit gelangten Dichters. Eine Freundin in Mannheim, die Tochter des verſtorbenen Stadtgerichtsaſſeſſors Hebel, hatte ihr das Buch geſandt; mächtig war ſie von ſeinem Inhalte ergriffen worden. 5 Ein reger brieflicher Verkehr mit dieſer Freundin, die ihre Kindheit bei einem Onkel in der Reichsſtadt Ulm, der ein Freund der Dichters Schubart war, zugebracht, dann die eifrige Lektüre des„Rheiniſchen Muſeums“ und freiſinniger Schriften jener Tage, die ihr ſämmtlich von der geiſtesverwandten Freundin zu⸗ gingen, hatten im Laufe der Jahre in der Bruſt des ſtillen, ernſten Mädchens für die freiheitlichen Ideen gewirkt. Sie beſaß eine kleine Bibliothek, in der ſich, wenn auch in gerade nicht beſonders guter Ueberſetzung, die Werke Cor⸗ neille's befanden. Die Helden und Heldinnen dieſes großen Poeten: eine Aemilia, ein Einna, ein Maximus und Sertorius, die Horatier u. ſ. w. waren ihr überaus ſympathiſch. Während das ganze Sinnen und Trachten anderer jungen Damen ſich faſt nur um Putz, Vergnügen oder um die Aufmerkſamkeiten der verſchiedenen„Seladons“ drehte, hatte Bertha für ſolche Gegenſtände faſt gar kein Intereſſe, und nie keimte ein Wunſch in ihrer Seele, der nicht einem edlen Gedanken entſprungen war oder einem erhabenen Zwecke galt. Angeſichts dieſer Thatfachen wird man es begreiflich finden, wenn die Baſen der Stadt dehaupteten, die Bertha Diel habe„ſo ihren eigenen Kopf“.— Das oberamts⸗ ſchreiberliche Ehepaar hatte ſich zwar ſchon vor Jahren geſtanden, daß Bertha ein ſonderbares Kind ſei, von ihren Neigungen und Wünſchen aber, von dem, . 3 19 Seele vorging, hatten die Eltern keine Ahnung. Guethen 1. 4 Snidweſtdeutſehe S4 Feſenn Redigirt von einigen Mitgliedern des Mannheimer Schachvereins Badentac Adonnsmentspreis für an dressifre IIlgemein Partien, Abonnements a Deutschfand M..— fl bere 0 fl 5 Fonnds 4 December 1909˙ Ausland MH.. 70 roblemsendg Auartal frei unker 90 ete. an E. Varäla, HMuno en, Kreuzband. Blumenstr. 19. III. 55 aee————— Problem Nr. 210. Von N. Holub in Jaworow. Schnodre. * * 1 191 1 255 1 eern 125 875 2 2 Weiss. Mat in drei Zügen, Nr. 211. Nr. le. Von W, in Parchim. Von K. Hähnlein in e , .* ee 2 2 5117% !, e. 77775 aurgr 2 ,,. Hat in drei Zügen, LHat in drei Zügen. Voman Beilage „General⸗„Anzeiger“ auneine Volksblatt.— Gadiſche Volttszritung.) Aus ſchmeren Tagen. Erzählung aus der letzten Zeit der Regierung Karl Theodors. Von Eduard Joſt. (Rachbruc berbsten 2105 (Fortſetzung) 5 „Wie Euer Gnaden befehlen.“ „Und nun ſchicken Sie mir den Amtsboten.“ 7855 Nach einer tiefen Verbeugung verließ der Herr Oberamtsſchreiber das Cabinet und wenige Augenblicke ſpäter trat der Amtsbote Konrad, die dem Leſer 8 bekannte martialiſche Geſtalt, ein. Derſelbe blieb reſpektvoll an der Thüre ſtehen. „Tret' Er näher, Konrad,“ ſagte der Herr Graf, ohne aufzublicken. Der Amtsbote erſchien am Tiſch des geſtrengen Herrn. Dieſer nahm einen Zettel vom Schreibtiſch und ſagte:„Die hier ver⸗ 5 zeichneten Beamten ladet Er mir für morgen Vormittag 10 Uhr in meine Wo h⸗ nung. Die Herren ſollen ſich in dem blauen Zimmer, unten links, e 5 „Sehr wohl, Euer Gnaden.“ 8 „Es ſind die Herren: Regierungsrath And Landſchreiber Horn, Oberamts⸗ aſſeſſor Martini, die Advokaten Frank und Kebel, der kaiſerliche Notar Jakob Diel, Stadtſchultheiß Karmer und Stadtrentenmeiſter Flieſen. Sage Er den Herren, daß ich 5 ihr Erſcheinen mit Sicherheit rechne, da ich ce vorzutragen hätte.“ „Ganz nach Befehl, Euer Gnaden.“ „Noch Eins! Beſtelle Er den Gärtner auf heute Abend in meine Wob nung; ich habe ihm noch Einiges 1 5 das Gartenfeſt, welches ich am Sonntag veranſtalte, aufzutragen.“ Der Amtsbote verließ das Kabinet an der Oberamtmann erhob ſich an trat an's Fenſter. Nur ein Ausläufer des Gewitters hatte ſich über den Fluren von Laute entladen. Der Donner war faſt ganz verſtummt und nur in ganz weiter fernung zuckte in großen Intervallen ein matter Blitz. Das Gewitte nordweſtlicher Richtung vorübergezogen. Der Herr Graf 1 75 das Fenſter und athmete in vollen 3üge erquickende Kühle ein. Wiederholt ſante e er ble Blicke 5 dem Dorden Herr Oberamtmann. — 194— Partie Nr. 125. Spanische Eröffnung. (Gespielt im Winterturnier des„Akademischen Schachelub's München“ am 19. November 1887.) Weiss: L. Mabillis. Schwarz: H. Seger. 1) e2—e4 e7—e5 29) Dd2—g5 8Se7—g6 891—13 Sbs—c6 30) fßoeg6-=0 f/g6 8) LfI—-bß5 af=a6 31) Tdi-g1 Dd7g7 4 Lbös—a4 8g8—6 32) 7g1—g40) Tf8—f4 50 42—4d3 d7—de 33) Tgaidct e5i 6)—-c3) II8S—e7 34) Dhã4—ds Dg7—18 7) 8b1—d2—0 35) DdS—d7 Dſg—e⸗ 8) 8d2—11 Les—e6 836) Ddydce7) Ldéce7 9) Laa4—e2 d6—d59 37) e4—e5 g6—g5 10) DdI—- e2 dßeA 38) Kea—dg Kh7—g6 11) das ea—h65) 89) Kdg—ed o5 12) Lel—eg Le7—dé 40) Lbs—e6 bß—b4 13) ha—h3) 8c6—e7 41)0 Kedl-ds Kg6—g7719 14) g2—g4 86b/ 42)0 Kdß—C6 Kg7-g6 15) Tal— dl 8e7—g6 43) Kes b6 Le7—f8 16) Sf1—g3 Sb7-g5) 44) Les—d5 baddcc3 17) 8g3—50 Le6—04) 45) badccs Kg6—1519 18) De2—e4 8g5 4138- 46) e5—e6 KI5—e5 19) Ke1—e2 818—h4 47) e8—e4 Keßd6 20) Thl—g1) Dds— d7) 48) 22—24 LfS—e7 21) L02—5316) Tas—es 49) Kbéscas Le7ds 22) f2—18 b7—b5 50) Ka6—b5 Ldse719 23) Dea—d5) 8g6—27 51) a4-a5 LerbS 24) Dd5— d2 Shad5 52) a5—a6 ILbs—a7 25) g45 Kgsb7 53) e6—e7 Kd6é— d7 26) TgicοKh/g 54) esD-E Kd7Ceg 27) Legchée-. Kgy--h7 55) Kbß—6 Aufgegeben. 28) Lg7oefs) Tesf8 ) Anderssen, welcher in früherer Zeit(vergl. Wettkampf gegen Morphy) mitunter diese Fortsetzung wählte, pflegte in späteren Jahren 6) Laasce6-+ nebst 7) he—h3 au spielen. Mit 6) e2—es conservirt man den Laufer, der zwar meist erst im Endspiel zur Wirksamkeit gelangt, während der Ses bereits in der Mitte der Partie Gelegenheit zur Hrfüllung seines Berufes findet. ) Auf 9) 8f6—es könnte 10) ds—d4 folgen. ) Iu Betracht kam 11) 8f6—es; 12) 8f1—g3, Ses— de. ) Ein wichtiger Zug, der dem Anziehenden das Uebergewicht der Stellung sichert. ) Falls 16). 8g6—h4, 17) Sfasce5. JZöge Weiss 17) Loder S84g5, so setzte sich später der 8g6 auf 14 fest; und wenn 17) ha—hba, Sgöpefg; 18) De2-f3, Sgöpchd. ) Falls 17) S8g5fs-=; 18) Dezefs, und wenn nun Dds—f6; 19) SfS h6-= ) Der Springer drohte über g2 nach f4 zu kommen. ) Falls 200. Dds—f6; 21 g4—g5 ete. 10) Wenn 21) Les—e5, so Sg6—f4-.; 22) Ke2—fi, Sh4 f5; 23) gadef5, Dd7—c6. ) Auch 28) Dds konnte geschehen, doch liess der Textzug mit Absicht dem Nach- Ziehenden die Möglichkeit vor 23). Tes—e6 offen. ) Die kräftigste Fortsetzung des Angriffes. ) Nothwendig; es drohte 30) Td1—g1. ) Vorzug verdiente 30) Tdi-g1. Wenn dann 30)... II8—g8, 31) Dgß—h5- und wWenn 30). 8g6—f4=, 31) Ke2—fIi und gewinnt. 46) Falls Weiss hier mit 36) Dd7—es auf Gewinn des-Bauern spielte, konnte Schwarz ohne Gefahr 36) Dey--h4 antworten. 16) Auch Züge halfen nichts. Etwas besser war wohl 41). Le7=I8s oder 4) 36—5. ) Schlecht wäre 45).. II8—g7; 46) e5—es, Lg7oces; wegen 47) eE—e7 6) Spielte Schwarz seinen König nach bs, so Weiss den seinigen nach d7. — 1142— — Von der Unterredung mit den Beamten morgen verſpreche ich mir viel.— Von unſerem Oberamt wenigſtens ſoll das revolutionäre Gift fern bleiben!— Und das Gartenfeſt ſoll mir auch nützen.— Hm!— Ich werde eine großere Anzahl Bürger mit ihren Familien einladen.— Ja, ja, der Gedanke iſt nicht übel.— In einer Zeit, wie die gegenwärtige, iſt es gut, wenn man die Leute auf dieſe Weiſe gewinnt.“ Herrlich ſtrahlte jetzt wieder die Sonne auf die lachenden Fluren und die fernen, waldgeſchmückten Vogeſenfelſen herab; blau wölbte ſich wieder der Himmel; die letzten grauen Wölkchen verſchwanden. Leiſe wurde jetzt eine Seitenthür, gegenüber dem Eingang zur Kanzlei, geöffnet und ein blaſſer, aber freundlich drein ſchauender Mädchenkopf wurde ſicht⸗ bar. Die mit heller Stimme geſprochenen Worte:„Iſt es erlaubt?“ ſchreckten den Herrn Oberamtmann aus ſeinen dem Wohl ſeines Amtsbezirkes geltenden Gedanken empor. Beim Klauge dieſer Stimme wandte der Herr Graf mit freundlichen Blicken das Haupt und ſagte:„Nur herein, Aurelchen.“ Eine hübſch gewachſene, elegant gekleidete Mädchengeſtalt hüpfte in das Kabinet. Es war des Herrn Oberamtmanns einziges Kind, ſein achtzehnjähriges Töchterlein Aurelie, eine an⸗ muthige Brünette mit großen, dunkeln Augen. „Papa,“ ſagte das Fräulein, indem ſie ihre kleine weiße Hand in des Vaters dargereichte Rechte legte,„wir haben anſpannen laſſen und wollen eine Spazierfahrt machen. Wie wir am Amtsgebäude vorbeifuhren, ließ die Mama halten; ſie meinte, Du würdeſt uns vielleicht begleiten, da bin ich denn herauf⸗ geſprungen und will hören, ob Du mit uns fahren willſt.“ „Freilich will ich das, mein Kind,“ antwortete der Vater vergnügt,„und die Fahrt ſoll uns wohlthun, denn der Abend iſt prächtig. Sage der Mutter, daß ich nach wenigen Augenblicken bei Euch ſein werde.“ Das Fräulein wollte davon eilen, als der Herr Graf ſagte:„Noch Eins, Aurelchen! Ich gehe mit der Abſicht um, zu dem Gartenfeſte einige Bürgerfamilien einzuladen.“ „Das gefällt mir, Papa,“ antwortete die Tochter raſch. „Die Mutter und Du müſſen mir da Vorſchläge machen. „Oh, das können wir,“ war die Antwort;„da iſt zum Beiſpiel die Familie des Einnehmers Karcher, des Stadtſchreibers Douve, des Notars Diel und—“ „An dieſe habe ich bereits gedacht, mein Kind,“ unterbrach der Oberamt⸗ mann das Töchterchen. „Auch an die Familie— des— Kaufmanns— Sommerrock,“ fragte Aurelie und ihr blaſſes Geſichtchen überzog eine leichte Röthe. „Ah, deſſen Sohn angehender Arzt iſt?“ fragle der Vater gleichgültig. Und als Aurelie lebhaft genickt hatte, fuhr der Vater fort!„Sieh' da, an den batte ich nicht gedacht. Ja, dieſe Familie ſoll auch invitirt werden!“ „Und die Familie unſeres braven Secretarius Diel darfſt Du auch nicht Partie Nr. 126. Abgelehntes Königs-Gambit. (Gespielt vor Kurzem im Café Union zu München) Weiss: E. Varain. Schwarz; stud. jur. Withen 1) e2—e4 7e5 12) Thi—fie) 6F—050 2)—14 Sbs—c69) 13) da-d5 b7—bß? 3) Sg1—18 d7—d6 140 Scgeb5 aß b¹ 8b1—63 Les—g4 15) Ledocbß-. Ddsd 5) Lfle4 Lg4Ig 16) Lbßded7--E Keded7 6) Ddl1efg Sc5— d4 17) Df2—-f5 Kd7- ds 7) Df3—12 Sd4- 18) Kdi—d2 Tagdea2 8) Kel—dI 802Cal 19) Dt5—e8 Ta2—b3-+9 9) d2—d4) Fg8—6 20) Kdz—e Tb2—-. 10) f4eß d6De5 21) Kel—b1 To2—e8 11) Lel—es 47—2600 9) Diese Ablehnung empfiehlt Salvioli. ) Auch). II8—c05 könnte geschehen ) Auch 9) f4eß, Sgs=h6; 10) de—-d4 wäre nicht übel. ) Auf 11). eßded folgt 12) Lessedad, 7c5; 13) Le4—b5=, Ke8—e7; 10 Ses —d5-½, Stödd5; 15) Dddescb--, Ke7—e6; 16) Df2—f5=E 5) Natürlicher ist 12) KdI—0l. ) Auf 12) eßded folgt 18) Legocdd, o7—e5; 14) Scgs—d5, cHbσd; 15) e4—e5. ) Auf 19).. 8a1—b38-+ folgt 20) Kd2—eg; und auf 19).. SfGceA-+, 200 Kd2—ds. ) Hübscher Schluss einer leicht, aber geistreich gespielten Partie(0. Anm. von E. Varain.) Weiss setzt in drei Zügen Mat) Briefe aus England. In welchem Lande, frage ich mich, ist unser Spiel in volksthümlicherem Auf⸗ schwunge begriffen? In England oder in Deutschland?— Bei Ihnen glänzt man in der Veranstaltung grossartiger Congresse internationaler oder regionaler Art; Wir vermögen die Spieler nicht ebenso oft zusammenzubringen, veranstalten dagegen Clubturniere und Massenwettkämpfe am Bret mit unsern Nachbarn. Die Mamme unserer Liebe zu Caissa leuchtet mit der Gleichmässigkeit einer Kerze; die Jhrige flackert zeitweise stark auf, gleich einem Feuerwerk und scheint dann zu verglimmen. Es ist lange her, seit wir einen 80 exfolgreichen Congress, wie den letzten Frankfurter, zu Stande gebracht haben;— aber blicken Sie dagegen vergleichend auf das letzte Turnier des„City of London Club“ mit 130 Theilnehmern! In der That werden Sie kaum erstaunt sein, wenn ich dazu neige, unsere Richtung für die bessere zu halten. Gewiss wacht die Ihrige mehr Aufsehen in der Welt; aber steigert sie auch gleich- mässig den Durchschnitt der Spielstärke? Glauben Sie, dass diese glänzenden Meisterpartien dem mittleren Nachstrebenden vorwärts helfen? Dürfte es diesem nicht nützlicher sein, durch anstrengenden Kampf gegen den stärksten Spieler des Clubs, selbst unter Vorgabe von Bauer uud Zug eto, sich zu stählen?„Das grösst⸗ mögliche Wohl für die grösstmögliche Anzahl“ ist ein Gesetz, welches meiner Meinung nach die kleine Welt des Schach's nicht minder beherrschen sollte, wie die grosse Welt des Lebens. Der Congress der britischen Schachassociation scheint im Vergleiche mit dem vorjährigen mindere Ansprüche zu erheben. Die Theilnahme fremder Meister ist nicht ins Auge gefasst; die Preise sind unter allen Umständen nicht gewichtig genng, um deren Reise- und Zeit-Aufwand zu rechtfertigen, und ich erwarte zu sehen, dass eine Anzahl professioneller Liebhaber nur der Jebung halber, daran theilnehmen. Sie werden keinerlei Aussichten auf einen Preis haben, aber der Geringste darunter Wird gelegentlich einmal eine Partie gewinnen, und sie werden derart aus dem TPurniere eher eine Art von Glücksspiel machen, als einen Kampf um die Meisterschaft, Man beginnt hier Wien als die am meisten versprechende Schachpflanzschule zu betrachten. Die dortigen Spieler nehmen in der That bereits einen hohen Rang ein; und bei nächster Gelegenheit, die ihnen gegeben wird, dürfte man finden, dass sie dem höchsten Range näher kommen, als manche unter uns erwarten. Gchlnss folgt) eereeereeeeneerreeeeee 2 11 vergeſſen, Papa; der hat eine liebenswürdige gebildete Tochter, die ich auf der jüngſten Soiree bei Landſchreibers kennen lernte.“ „Allerdings, mein Kind; Diel und ſeine Familie ſtehen ſchon auf meiner Liſte.“ „Ich freue mich wirklich,“ bemerkte die junge Dame ſo recht vergnügt, „mit Mamſell Diel, die ſo Etwas— wie ſoll ich denn ſagen?— ſo etwas Ungewöhnliches in ihrem Weſen hat, wieder in Berührung zu kommen „Nun, wir reden noch weiter über dieſen Gegenſtand,“ ſagte der Herr Oberamtmann.„Laſſen wir die Mutter nicht zu lange warten. Eile, mein Kind. Ich werde gleich unten ſein.“ Der Herr Graf wechſelte hierauf das Gewand und ſtand nach wenigen Minuten vor dem harrenden Wagen bei Gattin und Tochter. Im goldenen Abendſonnenſchein rollte der Wagen in weſtlicher Richtung dahin. VII. Eine ſternenhelle, laue Sommernacht lag über Lautern. Die volle Mond⸗ ſcheibe ſandte ihr zauberiſches Licht vom blauen Nachthimmel herab auf die ſchlum⸗ mernde Erde. Tiefe Stille herrſchte in den Straßen der kurpfälziſchen Stadt. Mitternacht mochte nicht mehr fern ſein. Niemand auf den Straßen, die nur von dem gemeſſenen Tritte eines Hellebarde, Laterne und großem Horn ausgerüſtteten Wächters wiederhallten. Kein Fenſter der Häuſerreihen zeigte noch Licht. Doch halt! Dort in einem der oberen Fenſter eines ſtattlichen Hauſes in der Nähe der St iftskirche ſchimmert noch Licht. Das iſt ja das Haus des Herrn Ober⸗ amtsſchreibers. Richtig! Wer wacht dort noch ſo ſpät?— Es iſt Bertha, des Hauſes Tochter, das ſtille ſinnige Mädchen, die beim Schei ne einer Wachs⸗ kerze in den Inhalt eines Buches vertieft iſt. Dieſer Inhalt muß außerordent⸗ lich feſſelnd ſein, denn das blaue Auge des jungen Mädchens leuchtet ſeltſam und ungewöhnliche Gluth deckt ihre Wangen. Während ihre Ange hörigen ſich längſt ſüßem Schlummer hingegeben, läßt Bertha die Geſtalten einer feſſelnden Dichtung an ihrer Seele vorüberziehen. Am Tage wagt es Bertha nicht, das vor ihr liegende Buch in die Hand zu nehmen, denn Vater und Mutter ſehen es ungern, wenn ſich die Tochter mit den Produkten der modernen Poeten beſchäftigt. Nur in ſtiller Nacht kann das mit Begeiſterung für die gro ßen Beſtrebungen der Gegenwart erfüllte Mädchen nach den Werken der Männer greifen, die für Licht und Freiheit kämpfen, und die erhabenen Gedanken und Ideen in dieſen Werken mit ſüßer Wolluſt verfolgen. Wie ſchön ſie da ſitzt! Der feingeformte Kopf mit den blonden Locken iſt in die kleine weiße Linke geſtützt; das leichte helle Nachtgewand deckt kaum den vollen ſchönen Arm. Die Rechte ruht auf dem Buche. Still! Jetzt bewegt ſie die Lippen. Flammenden Auges lieſt das junge Mädchen halblaut:„Wenn ich Deinen Wiuk verſtehe, ewige Vorſicht, ſo willſt Du Genua durch meine Bertha erlöſen.“ Intenſiver Purpur deckt im nächſten Augenblick das Antlitz der nächtlichen Leſerin. Weiter fliegen ihre Blicke, und über eine Seite nach der anderen gleitet das leuchtende Auge. Abermals ſpricht r piere ꝛc. bei Hrn. Kaufmann H. Thomae, D 8, la, 5 A. St. Schmidt D 1, 4, „„ J. Schreiber, T 1, 6 und deſſen Filiale Schwetzingerſtr. 18a. Aechte Glasmalereien paſſendes Format zu Fenſterbilder, zu billigen Preiſen in größerer Auswahl vorräthig bei 16323 reter& Cie., 0 2, 10 Spiegelfabrik. Sees eessesseeese Lahn-Atelier 3 4 für Damen und Herren. Schmerzloſes Zahnziehen, dauer⸗ G hafte Plomben in Gold, Silber,& Cement. Gebiſſe werden ohne die Wurzeln der Zähne zu ent⸗ fernen, ſchön ſitzend, nach neueſter& Methode hergeſtellt und von Morgens bis Abends angefertigt.& Zahnpulver das die Zähne nicht& angreift und erhält. Zahnbürſten. Zahntropfen, den Zahnſchmerz 5 15 34 Pfg. Alles unter 7 arantie. 2„ Jean Efiſe Glöctler, 8 Breiteſtraße E 1 Nr. 5, 2. 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Karl Oska Sigmann, Bureaugeh. u. Karol. Friedricke Widmann. 28. Joh. Lanza, Kaufm. und Kathar. Karol. Thome. 28. Joh. Georg Schmitt, Schreiner u. Eliſ. Galley. Sigm. Ullmann, Kaufm. u. Mina Lorch. Konr. Stein, Schloſſer u. Thereſe Fackine. 28. 29. 20. 20. Friedr. Seitz, Kaufm. u. Jakobine Kath. Appel, 20. Peter Ludw. v. Zaſtrow, Schloſſer u. Marie Höfling. Nop, Getraute: 26. Franz Joſef Scherer, Schutznm. m. Caroline Schweinfurth. 26,. Johann Meiſer, Bauunternehmer m. Johanna Thery geb. Gumbel⸗ 26. Adam Littig, Uhrmacher m. Cath. Kummler. Ernſt Oppermann, Schloſſer mit Eliſabeth Scheuermann. Edmund Vogt, Locom.⸗Heizer mit 90 Lamminger. Friedrich Schweizer, Eiſengießer m. Anna N 925 Wilhelm Weißſchädel, Glaſer mit Chriſtiane Walter. Ferd. Paehge, Tapezier mitfSofie Geiger. 26. Carl Franck, Kaufm. m. Soſie Kahn. Dezember. 1. Georg Lichtenberger, Bahnbeamt. m. Magd. Schwander. 1. Mich, Keller Tagl. m. Wilh. Sator. 1. Joh. Weigel, Buchbind. m. Gertrude Holzapfel. Nov. Geborene. 25. d. Schloſſer Joh. Carl Etzel e. T. Carol. Cath. d. Kaufm. Jacob Bartſch e. S. Jacob. d. Tagl. Georg Hinkel e. S. Carl Friedrich. d. Fabrikarb. Lorenz Ofenloch e. S. Lorenz. d. Schreiner Adam Konrath e. T. Carol. Cath. Joh. d. Tüncher Emanuel Süß e. S. Albert Daniel. d. Maurer Phil. Schaefer e. T. Carol. Chriſtine. d. Kaufm. Laz. gen. Ludw. Marx e. S. Ernſt. d. Werkmſtr. Joſef Rohr e. T. Anna Maria. d. Kaufm. Joſ. Schappacher e. S. Joſ. Alſred. d. Obermüller Georg Mai e. S. Georg. d. Tagl. Ni col. Neher e. S. Heinr. Joh. d. Schneider Joſef Schad e. S. Rich, Joſef. d. Schreiner Carl Rumſtadt e. T. Marie Cath. d. Mechaniker Georg Debus e, S. Georg. d. Tagl. Carl Schölch e. T. Sofie. d. Schloſſer Franz Hering e, T. Frid a Frzskg. d. Rangirer Val, Pfiſtner e. T. Eliſ. Magd. d. Schloſſer Heinr. Größle e. T. Lutſe. e. S. S. e. T. 26. 26. 26. 26. 26. 24. 21. 26. 23. 21. 24. 27. 25. 23. 27. d. Magazinier Joſef Seitz Joſef. d. Schuhm. Oskar Koerber Oskar. d. Steinhauer Ant. Uhrig Antonie. 8 d. Cigarrenm. Nicol. Nirmaier e. S. Arthur. d. Steinh. Joſef Bickel e. T. Anna Chriſtine Barb. d. Fabrikarb. Mich. Gaulrapp e. T. Emilie Kath. 27. 26. 18. 28. 27. 28. d, Tapetendr. Joh. Heinr. Ritſchel e. T. Kath. Luiſe. 29. d. Metzger Andr. Koehler e. T Anna Eliſ. 30. d. Schreiner Jul. Henkel e, T. Veronika Amalie. 30. d. Kaufm. Aug. Volk e. S. Friedr. Wilh. 3 29. d. Stationsmſtr. Phil. Heidenreich e. T. Anna Kath. 26. d. Küfer Jacob Hartmann e. S. Wilh. Ludwig. 30, d. Gärtner Joh. Stengel e, T. Marie Marg. Dezember. 1. d. Fuhrm. Joh. Phil, Waldecker e. S. Emil Friedr. Novpbr. Geſtorbene. 125. Jacob, S. d. Kaufm. Jac. Bartſch, 1 Tg. a. Friedr. Carl, S. d. Schuhmachers Gottl. Häuſermann, 3 M. 8 T. a. d. led. Marie Magd. Soſie Heß, 32 J. 11 M. a. An. Marie geb. Knipp, Ehefr. d. Schloſſers Joh. Semlinger, 60 J. a. Softe Carol., T. d. Schneiders Friedr. Stein, 3 J. 6 M. 26 T. a. „Ernſt Ludw. S. d. Wagenſchr. Fr. Hillesheimer, 4 M. 7 T. a. Cliſ. geb. Fernes, Ehfr. d. Schneid. Gg. Heinr. Schloſſer, 40 J. 2 M. 14 Tag alt. d. verh. Gipſer Herm. Späth, 46 J. 11 M. 15 T. a. Adolf S. d. Kaufm. Ed. Emil Stolz, 1 M. 13 T. a. An, Maria Fel. T. d. Schriftſetz. Joh. Gg. Wiederhold, 1 M. 26 T. a. Jakob S. d. Gärtners Jak. Schröder M 2 Marie geb. Ried, Ehefr. d. Maur. Math. Fuchs, 38 J. 10 M. 22 T. a. Bertha Elis., T. d. Tagl. Jacob Eckert, 3 M. 19 T. a. d. led. Kaufm. Carl Steinhäuſer, 45 J. a. d. verh. Wirth Friedr. Hoffmann. 37 J. 7 M. a. Emil Georg, S. d. Geometers H. Wilh. Laun, 3 M. 12 T. a. Sebaſtian, S. d. Schneiders Seb. Heitz, 2 J. 11 M. 21. T. a Anna geb. Zahn, Ehefr. d. Buchh. Joſ. Th. Böhler, 34 J. 4 M. 5 T. a Dezember. 1. d. verh. Schreiner Franz Lehn, 42, J. 8 M. a. 25. 27. 27. 27. 27. 17. 29. 28. 28. 29. 29. 30. 24. 25. 26. 26. 28 30. 30. 1 * — 26. 26. 26 37. 28. 29. 21¹ 25. 25. 24. 23. 24. 24. 24. 24. 26 26. 25. 28. 27. 26. 28. 28. 27. 26. 25. 26. 27. 28. 28. 26. 26. 29. 24 2⁴ 26 26. * 28. 27. 28 29. 29. 29. 29. 30. 29. 29. 29. aus den Civilſtandes⸗Regiſtern der Stadt Judwigahafen a. Nh. Verkündete. Füchsle Paul, Keſſelſchmied u. Ma⸗ ria Anna Mieger. Mart. Kurzenhauſer.⸗A. u. Magd. Doroth. Goldſchmied. Wilh. Geier,.⸗A. u. Kath. Löffler, Johanu Fichtel, Aufſ. u. Cath. Griebel. Chriſt. Phl. Ulmerich, Tagner u. Franziska Marg. Berberich. Adam Eberle,.⸗A. u. Suſanna Förſchner. Joh. Scherdtel, Reiſender u. Anna Philippine Matteru. Jakob Wenger, Schiffer u. Kath. König. Ludwig Eckert, Mälzer u. Chriſt. Roſina Faiſt. Getraute. Anton Reichling, Wagner m. Maria Auguſta gen. Sofia Ott. Ludw. Julius Winſtel, Schuhm. m. Kath. Ackermann. Phil. Batzler, Gypſer m. Kath. Rieſer⸗ Alfred Schaar, Schloſſer m. Anng Maria Kaufmann. Moritz Beihofer, Schuhm. m. Maria Neſſel. Adam Geißler, Tüncher m. Kath. Stauch. Geburten. Philipp Auguſt, S. v. Michael Deutſchel, Wirth. Cliſabeth) Zwillinge v. Georg Barb. Chriſt.) Rumetſch,.⸗A. Cäcilie Aug. Wilh. T. v. Theod. Chriſt. Lor, Ludw. Büttner, Kauf⸗ mann. Johann Georg, S. v. Gg. Wink⸗ ler,.⸗A. Wilhelmina Magdalena, T. Wilh. Schleweis, Schneider. Thereſia, T. v. Rob. Schneeberger, Muſtker. Franz Wendelin, S. v. Jak. Rit⸗ thaler, Bureaudiener. Joh. Martin, S. v. Mart. Müller, .⸗A. Karl Friedrich, S. v. Emil Ul⸗ ſchmid, Schreinermeiſter. Eugen Joh. Aug. S. v. Joh. Geiß, Friſeur. Anna, T. v. Joh. Tremmel., .A . Angnes Frieda, T. v. Joh. Baum⸗ gartner, Geſchirrhändler. Franz»einrich. Heinrich, S. v. Damian Rhein, .⸗A. Emil Albert, S. v. Jakob Jäggli, Spediteur. Ludwig Ferd. S. v. Ferd. Schäfer, Mechaniker. Johann Heinrich S. v. Joh. Hch. Sproß, Poſtpackergehilfe. Anna Marg. T. v. Valt. Zimmer⸗ mann, Heizer. Kath. Barb. T. v. Dagobert Simon, Locomotivführer. Anton Daniel, S. v. Mich. Hof⸗ mann, Proviſionsreiſender. Kath. Maria. Johann S. v. Joh. Rixinger, gen. Lutz,.⸗A. Ernſt, S. v. Joh. Müller, Tagner Katharina, T. v. Georg Kapper Productenhdlr. Helene Bertha, T. v. Dr. Georg Giulini, Fabrikant, „Harl Albert, S. v. Frz. Karl Engel⸗ hardt, Schloſſer. Emma, T. v. Joh. Ad. Berger Aufſeher. Anna Barbara, T. v. Ullrich,.⸗A. Sofig Barbara, T. v. Gottfr. Hörner. Geſtorbene. Eva, 13 J. 6 M. a. T. v. Ludwig Nägele,.⸗A. Anna Maria, 1 J. 2 M.., T. v. Si⸗ mon Roch, Tagner. Barbara Sofia, 6 M. a. Cath., 2 J. 6 M.., T. v. Peter Brehm,.⸗A. Anna Maria, 1J. 11 M.., T. v. Theobald Ritter, Glaſer. Eva Thereſia, 8 T.., T. v. Joh. Max Schell, Lademeiſter. Emil Albert, 1 St.., v. Jakob Jäggli, Spedileur. Wilhelm, 1 J. 5 M. a. S. v. Wilh. Schäfer, Tagner⸗ Barbara, 2 J. 2 M. a. T. v. Ambr. Sonnenſchein, Schloſſer. Sara Baum, 43 J. 11 M. a. Ehefrau v. Em. Nathan Strauß, Bauunternehmer. Barb. Schademann, 62 J. a. Ww. v. Mich. Kehl, Maurer, Johann Georg, 6 J. 1 M. a. S. v. Joh. Scherer, Tüncher. Friedr. Wilh. 14 J. 4 M. a. S. v. Hch. Wilh. Aufſeher. Gottfried Friedr. 1 J. 6 M. a. S. v. Gottfr. Weiß, Schuhm. Maria, 3 J. 8 M. a. T. v. Frd. Gottfr. Joh, Mauermann, UÜhr⸗ macher. Georg, 4 J. 6 M.., S. v. Georg Schreiner.⸗A. Eliſab. Theteſta, 8 M.., T. v. Gg. Brauner. Cath. Dether, 57 J.., Wwe. v. Jacob Weber, Schulllehrer. Concordien⸗Kirche. Sonntag. ½10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Ruckhaber. 11 Uhr Kindergottesdienſt Herr Stadtpfr. Ruckhaber. 2 Uhr Chriſtenlehre. Herr Stadtpfr. Greiner u. Herr Stadtpfr. Ruckhaber. Abds. 6 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Hitzig. Lutherkirche. Sonntag. 10 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Auderer. Schwetzingervorſtadt, früheres Rettungshaus 74—78, Sonntag. Nachmittags 1 Uhr Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr Bibelſtunde. Ev. Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag. Vorm. 11 Uhr Sonntagsſchule, Nachm. 3 und Abds. 8 Uhr bibl. Vortrag von Stadtmiſſionar Holdermann. Katholiſche Gemeinde Jeſuitenkirche. 2. Sonntag im Advent. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt. Prebig und Amt. 8 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr ſakr. Bruderſchaftsa ndacht Mittwoch. d. 7. Dezember Feſt Marie Empfängniß Haupt n. Litularfeſt der Marie Sodalität. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter Gottesdienſt. ½10 Hauptgottesdienſt(Hochamt, 11 Uhr Meſſe. ½38 Feſtpredigt Sodalität Prozeſſion. Tedeum. Untere kath. Pfarrei. 2. Adventſonntag. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predbigt, ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. %3 Uhr Corp. Chriſti Bruderſchaft. Nächſten Dienſtag und Freitag morgens 7 Uhr Rorate⸗Amt. Donnerſtag. Feſt Maria Empfängniß. %7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Amt mit Segen. 11, Uhr ſtille hl. Meſſe. ½3 Uhr Veſper. Im kath. Bürgerhoſpital, Sonntag. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. Donnerſtag 8 Uhr Singmeſſe⸗ 4¼ Uhr Abendandacht. In der Schulkirche. Sonntag und Donnerſtag. 9 Uhr Kindergottesdienſt⸗ Neckar⸗Firche. Sonntag. ½10 Uhr Amt mit Segen. Donnerſtag. ½10 Uhr Amt mit Segen. Altkathol. Gemeinde. Sonntag. 10 Uhr Gottesdienſt. Kirchen⸗Anfagen der Stadt Ludwi geh a fen, Hatholiſche Pfarrgemeinde. In der Pfarrkirche. Samſtag. 8 Uhr Beicht. 4 Uhr Salve. Sonntag. 6 Uhr Beicht. /½ Uhr Frühmeſſe mit Homſtze. ½9 Uhr hl. Meſſe für deeu⸗ kinder. ½10 Uhr Predigt u. Hochamt. 1 Uhr f. d. Knaben. ½2 Uhr Ehriſtenlehre f. d. Mädchen 2 Uhr Herz⸗Jeſu Bruderſchafts⸗Andacht mit ſakr. Segen. 6 Uhr Roſenkranzgebet. Mittwoch, 7. Dez. 3 Uhr Beicht. Do Dez. Feſt Martä⸗Empfängniß ge Ußr Hochamt mit ſakr. Segen Während der Woche: ½½7 Uhr erſte hl. Meſſe. 8 Uhr Pfarrmeſſe. Dienſtag und Freitag 7 Uhr Roratemeffe it ſakrament Segen. 9 Uhr hl. Meffe. In der Nothkirche Hemshof⸗ i 23— 5 SGenerm Anzeiger 7: Seiltz üterbeſtätterei— 2 Sombart's Patent⸗ 26. Heinrich Franz gen. Fritz Grimm, 1. Ludw. Carl, S. d. Schneiders, i ⸗N ee ee Maunheim Tudwigal Gasmotor.„% Siloß. un Apoll. Kriegspäuſer. Heinr. Bader, 1 J. 1 M. a. rchen⸗Anſagen. Jubwigshaſen. 3 n 26. Philipp Schäfer, Maurer m. Cath. 1. Anng, T. d. Tagl. Carl Zipf, 1 0 intachste, dadelhantek 9 Zipf, 1 Evangel. proteſt. Gemeinde (0. Söhner, Kaiſ.⸗Wilh.⸗St. 44) 652 0⁰ 88910 71 5 5 5 bauer⸗ 5 M. 27 T. a. + 0 Täglich weimal Zeförderung von 8 berings br 5 Eah Oteinbach, Arbeiter m. Eva] 2. Sibylle geb. Gräff, Ww. d. Landw. Trinitatis⸗Kirche. Frachtſtiicken aller Art zwiſchen E belſngstel, 26 Frch ich ae% Müller 41 J2 M. 26 Na. Sonntag. Mannbeim und Indwigshafen. 2 Sreerbtauchl Vohner. Hauck, Bahnarb. m. Luiſe——— ½109 Uhr Predigt. 5 Einlegeküſten für Veſtfa 8 regelrasasigee 26. Adam Ruß, Kübler m. Eliſabeth Auszug 10 Uhr Webig Fiſcher. 511 Gang. Preifenleiter geb. Voos. Herr Stadt Grei 5 pfr. Greiner⸗ 8 —5 — 8˙ Sonntag. 5 ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schul⸗ kinder, ½10 Uhr Predigt und hl. Meſſe 1 Uhr Chriſtenlehre f. d. Knaben ½2 Uhr Chriſtenlehre f. d. Mädchen. 2 Uhr Andacht. 5 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Während der Woche: Dienſtag, Donnerſtag u. Samſtag. Ernſt, 3 M.., S. v. Mathäus Lachtnmaier, Müher. 50 er. Meſſe. 8 EHRHNHNHEEHHHHHN E Abtheilung für ferbst⸗ Abthellung u. Wine Paletots. 2 für Herren- M. 8 Schlafröeke. Double-Schlafrock III M. 9 Double-Schlafrock H, — aus imo I. Double-Schlafrock I„ 12 zus Electroie I. Ratine-Double„ I„ I5 Velour I. 55 Velour-Schlafroek I„ 16 Fricot II. 15 Tricos 5 1 18 feer: Paletots aus Tricot I. 77 Ottomann„ 1 7 Paletets aus Fantasiestoffe„ Agropola„ 1 1 Paletets aus Diagonal III.„ Paseha, 5 1 E Paletets aus Diagonal II.„ Media 8 1 Paletots aus Velour II. 5 Floeoans„ III Paletots aus Cheviot I. 5 1 9 1 Paletots aus Kammgarn II.„ 5 85 1 aletots aus Kammgarn I. Kamschatkaschlafrock Orlow-Schlafrock Osmann-Pascha„ Omyr Double mit Atlas Double mit Pelüche Friese mit Atlas 5 Friese mit Sammt 1 5 8 Velour mit Sammt Abtheilung für Douie Faszone Paletots a. Seide melirt.Stoff Schuvatow aus Cbeviot II. Schuvalow aus Cheviot I. E Schuvalow aus Pantasie-Stoff SSSSSSesSSSSSS S SSS SNN Schuvalow aus Velutée I.„ dt n d α α U ¶ N 7 SKSNDEEPEPSSAEBSSESEEB& —... 11 4 Double Fassonè I. ferren- Anzüge. eeirt Türkisch 2 8 Prima Velour oa Buxkin-Anzug III. Kaiser Wilhelm 8 M. 12.50 Kaiser Wilh. m. Seide„ Buxkin-Anzug II. Kronprinz Non plus 2 M. 15.50 Utram. Seiden-Futt Burkin-Anazug I. das kostbarste Ferag M. 18.75 Wweichste HKorgen- 2 Cheviot-Anzug II. Kleid 5 8 M. 20.75 EN Cheviot-Anzug II. Er M. 22.— E Cheviot-Ahzug I. aud M. 24.— Cheviot engl. I. Velour engl. 2 30.— Kammgarn-Anzug IIl. M. 32.— Kammgarn-Anzug II. M. 36.— Kammgarn-Anzug I. M. 40.— Sack-Fagon 1 reihig, mo- dern und sehr elegante Ausstattung in vielen Far- ben und allen Grössen. eeeeee— 781 3 ————8 U 2 * Kammgarn-Gehrock- Anzug III. M. 30.— Kammgarn-Gehrock- 5 Preisen. E Anzug II. M. 36.— Kammgarn-Gehrock- Anzug J. M. 40.— Kammgarn-Gehrock⸗ Anzug prima fein M. 45. Hochzeits Anzüge in drei verschiedenen Qua⸗ litäten im Preise ven 36, 40 und 50 Mark. 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