Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Inſerate: b e der Stadt Mannheim und Umgebung. durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Badiſche Volks⸗Seitung. Erſcheint tägtich, Sonn- und Feſttagr ausgendmmen. Mannheimer Volksblatt. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfßg. Nr. 293, 2. Blatt. Ein franzöſiſches Ichanerdrama. nc beg Man ſchreibt aus Paris: „Herr Schöffe, ich bitte Euer Ehren um Gehör als advocatus zween ehrbarer Frawen, der betrübſamen Wittib eines Flickſchuſters und der nicht minder jämmer⸗ lichen Eheltebſten eines Schneiders. Den Schuſter haben ſie todt geſchlagen, und der Schneider, der friedfertige Mann, liegt im Sterben, alſo arg iſt er zugerichtet. Euer Ehren hat ja wohl von dor Schlägerei gehört, ſo am jüngſten Freitag auf der Place Dauphine vor der Bude des Gauklers Tabarin groß Aergerniß und Auf⸗ eee Alſo ließ ſich eines ſchönen Tages im Jahre des Heils 1622 Maſtre Roſſignol, königlicher Anwalt am Hof⸗ und Stadtgericht des Petit⸗Chatelet, vor dem Lieutenant des Königs vernehmen. Ja, es ging hoch her auf der Place Dauphine, auf der ſpitzen Landzunge der Eits⸗Inſel, linker Hand vom Pont⸗Neuf. Heute iſt es eine der verlaſſenſten und ver⸗ fallenſten Gegenden der Altſtadt, wo kein modernes Ge⸗ häude zu finden, außer dem allzu modernen Palaſt des Caſſattonshofes, deſſen Hinterfront mit der monumentalen, aber nie benutzten Freitreppe einſam auf den vereinſamten Platz herabſchaut. Zu Anfang des ſiebzehnten Jahr⸗ hunderts ſah es dort anders aus. Damals war die „neue“ Brücke noch neu. Eine doppelte Reihe von Kauf⸗ läden,„Lauben“ genannt, ſchloß ſie zu beiden Seiten ein— wie es beim Berliner Mühlendamm der Fall war— unb geſtaltete ſie bei Tage zum belebteſten Spa⸗ zierweg für die Hofgeſellſchaft, bei Nacht zum beliebteſten Steldſchein für allerlei Geſindel, das in den verſpätet heimkehrenden Bürgersleuten immer neue Opfer fand. Am tollſten aber war das Gedränge am Freitag, wenn Jung und Alt zur Place Dauphine eilte, um vor Tabarin's Schaugerüſte den Schwänken dieſes Königs der Gaukler zuzuſchauen. Er war nicht, wie ſeine Zuuftgenoſſen, der fahrende Künſtler, deſſen Herkunft und Heimath Niemand kannte, deſſen frei erfundene Schwänke ganz Paris anzogen und deſſen räthſelhaftes Verſchwinden ſpäter dem Localchroniſten die Klage ab⸗ preßte: man lacht nicht mehr in Paris, denn es giebt keinen Tabarin mehr. Sein Unſtern hatte ihn zur unrechten Zeit in eine Geſellſchaft geſchleudert, die ihn nicht verſtand, die nicht ahnte, welch' göttliches Feuer im Buſen dieſes verachte⸗ ten Marktſchreiers loderte, welch' edler Geiſt in dieſem von der Geſellſchaft und ſelbſt von der Kirche ausge⸗ ſtoßenen Parig verloren ging. Erſt die forſchende Kritik nachlebender Geſchlechter hat dem armen, mißachteten Komödianten einen vollen Kranz der Anerkennung geflochten und das literariſche Verdienſt des Mimen feſtgeſtellt, der zuerſt von der ab⸗ ſolut willkürlichen Improviſation zur einſtudierten plan⸗ mäßigen Handlung, von der zuſammenhangloſen Poſſen⸗ reißerei zur pſychologiſchen Charakterſtudie, zur zielbe⸗ wußten Satire überging. Den Pariſern von 1622 war Tabarin, obwohl ſie binnen wennig Monaten vier Auflagen ſeiner gedruckten Schwänke vergriffen, lediglich ein Quackſalber, der ſeine Mittel gegen Kopfſchmerz und Zahnweh, ſeine Tränkchen und ſein Wundpflaſter, ſeinen„Mithridat“ und ſeinen „Orvietan“ nur etwas luſtiger und witziger an den Mann zu bringen wußte, als die Concurrenten auf dem Thespiskarren nebenan. Wir Modernen aber wiſſen, daß der große Moliésre es gelegentlich nicht verſchmähte, bei dem armen Tabarin Anlei⸗ hen zu machen, daß beiſpielsweiſe eine ſeiner wirkungsvollſten Scenen in den„Fourberies de Scapin“ von dem Gaukler der Place Dauphine entlehnt iſt. Wieder und wieder greifen wir zu ſeinen hintzrlaſſenen Schriften, und wie einſt die Edelleute und ehrſamen Bürger auf dem Pont Neuf ergötzen wir uns an dem urſprünglichen Humor, an der überſprudelnden Laune, an der ſcharfen Beobachtung, von denen die„Neujahrs⸗ wünſche“, der„Zank mit Francsquine“ und der„Pro⸗ zeß um die Windmühle“ Zeugniß ablegen. Und trotzdem haftet auch in der Vorſtellung der maernſten Epigonen dem Namen dieſes Bahnbrechers ber Ttuch der Lächerlichkeit an. Weil er das Pierrot⸗ Coſtüm trug, weil ihm nur ein hölzernes Rapier von der Hüſte hing, ſoll er auch hinter den Brettern, die ihm die Welt bedeuteten, ſoll er auch in ſeiner Häuslichkeit ein gehänſeller und gehuldeter Pierrot, ein betrogener Eßemaun, ein Hahnrei in der ganzen verächtlichen Kamik des mittelalterlſchen Begeiffs geweſen ſein. Der Volksmund zberichtet von Tabarin, daß eines Liges als er gerade den„Zane mit Franeisquine“ gab. ſein Welb— ſie hieß in Wirklichkeit Franeisquine— zuß dem Splel Ernſt gemacht habe und vor den Augen dis Publitums an den jugendlichen Liebhaber, ihrem Geleſenſie und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Umgebung. ——————————é z Buhlen, auf und davon gegangen ſei. Die tragikomiſche Geſchichte iſt von neueren Theater⸗ dichtern wiederholt auf die Bühne gebracht worden, namentlich von Paul Ferrier, der daraus ein Luſt⸗ ſpiel für die Oomécie frangaise und ſpäter noch ein Lib⸗ retto für die Oper gemacht hat. Tiefer, ernſter, tragiſcher hak Catulle Mendes in ſeiner„Tragi⸗Pa⸗ rade“, die ſoeben unter dem Titel„Tabarin's Weib“ erſchienen iſt, den Charakter und das Mißgeſchick ſeines Helden aufgefaßt. Ihm iſt Tabarin, was er in Wirklichkeit geweſen zu ſein ſcheint, das ver⸗ kannte Genie, der als Marktſchreier verkleidete Dichter, der gefeſſelte Prometheus. Seine Seele dürſtet nach dem Ideglen, aber ſeinen ausgebreiteten Armen entſchlüpft das hehre Götterbild, und was er brünſtig umſchlingt, iſt nur ein irdiſch Weib, ſein Weib, Francisquine. Zwar mangelt ihr der ſeeliſche Schwung, der ideale Drang, die göttliche Sympathie, die ſie zur Olympierin adeln koͤnnten, zwar fehlt der ſchönen Hülle der erhabene In⸗ halt, aber auch ſo wie ſie iſt, erſcheint ſie dem ſchönheits⸗ trunkenen Blick des armen Dichter⸗Komödianten als ein Abglanz der ewigen, unſterblichen Schöne; in ſeiner Formenpracht gewährt der beſtrickende Reiz ihres Leibes dem ſchwärmenden Liebhaber die holde Täuſchung der Sinne, der das ſchmachtunde Herz ſich ſo gern hingibt. Nicht bannt der gleiche Zauber Franeisquinen's Blick. Sie ſieht in dem Eheherrn nur den verachteten Gaukler, deſſen Broterwerb es iſt, in haßlicher, entſtel⸗ lender Maske die Lachluſt der Menge zu reizen, Pfüffe einzuheimſen und Fußtritte zu empfangen. Da iſt der ſchwarzbärtige Musketter in der präch⸗ tigen Tracht der Leibgardiſten Sr. Eminenz des Cardi⸗ nals, der ihr ſo keck den Hof macht, ein herzigerer Schatz. Ein ſtattlicher Manmm, der Musketier, von keiner Sentimentalität angekränkelt und ein erfahrener Kenner der Weiberherzen! Er weiß, was ſich ſchickt, und hütet ſich wohl, der Frau Venus huldigen zu wollen, wenn er vorher dem Bachus geopfert. Das iſt Tabarin's leidige Art, der ſeinen kranken Ehrgeiz, ſeine nicht getheilte Liebesgluth, ſeine bittere Selbſt⸗ verachtung im Glaſe zu erſäufen ſucht, der ſchweren Hauptes und lallender Zunge aus der Schenke ſchwankt und in trunkener Wehmuth die nach anderen Liebesbeweiſen verlangende Franeisquine an ſein Herz zieht. Sie hält es denn auch für ihr gutes Recht; den trübſeligen Zecher, während er beim Weine weilt, nach Kräften zu betrügen, dabei ſtets dem trunknen Lump, wenn er heimkehrt, ſein Unrecht vorzuhalten, wohl gar ihn mit dem Beſenſtiel zu empfangen. Solche Ausdrücke der Entrüſtung ſind nur bet tugendhaften Frauen denk⸗ bar, und Tabarin wird durch dieſelben im Vertrauen auf die Tugend ſeiner Hausehre beſtärkt. Aber die Zu⸗ dringlichkeit des Leibgardiſten ſeiner Eminenz wird ihm doch auffällig; er grübelt darüber beim Weine, er redet ſich in eine ſchwarzgallige Eiferſucht hinein, bis Gott Bachus ſeinen Sinn erleuchtet, alſo daß er das eigene Leid vergißt, in den Herzensqualen, die ihn martern, den Stoff zu einer pfychologiſchen Studie, ja, das Thema zu einem neuen, originellen, tiefſinnigen Schwank entdeckt, mit dem er gleich bei der nächſten Vorſtellung die gaf⸗ fenden Pariſer überraſchen will. Aus ſeinen großen Schmerzen will er die kleinen Späße machen, die ſeinen Ruhm bei der Menge vermehren ſollen. Geſagt, gethan! Wie er auf die Bretter kritt, wie er den hölzernen Raufdegen wieder an der Seite fühlt, wie er den alten Schlapphut wieder aufſtülpt, den ſeine Laune bald zur Narrenkappe, bald zum Gladiatorenhelm, bald zur Biſchofsmütze umzukrempeln weiß, da iſt er ſchon halb ernüchtert, der Geiſt des Mimen und des Poeten kommt über ihn, ſeine Phantaſte breitet die Schwingen aus und ſelbſtbewußt kündet er der zu ſeinen Füßen verſammelten Hofgeſellſchaft ein neues Stück, das „Drama der Eiferſucht“ an. Natürlich wird ſeine Francisquine dabei eine Hauptrolle ſpielen. Er ruft ſie, aber ſie kommt nicht, obwohl die Bewegungen des Vor⸗ hanges ihre Anweſenheit hiater demſelben verrathen. Sein Argwohn erwacht, ſeine Eiferſucht wird lebendig. Er ruft dringlicher, angſtvoller, er horcht an der Wand, er zieht mit bebender Hand den Vorhang zurück und ſieht Francisquine— in den Armen des Musketiers. Zurücktaumelnd bricht der betrogene Ehemann in die Kniee, ſpringt wieder auf, zerzauſt ſich das Haar und ſucht nach einer Mordwaffe. Die ſchönen Damen aber und die edlen Herren ſind von der Naturwahrheit der Darſtellung entzückt, ſie finden, daß Tabarin noch nie ſo„köſtlich“ geweſen, daß er ſich heute wirklich ſelbſt übertrifft. So willigt denn auch einer der Cavaliere, von der Prinzeſſin Philoxena aufgemuntert in die uner⸗ hörte Zumuthung, dem Hiſtrionen, der verzweifelt nach einer Waffe ſchreit, den eigenen Degen zu leihen. Es iſt Sonntag, 11. Dezember 1887. ſolche Ehre wohl einmal gewähren. Der Cavalier macht aber doch ein böſes Geſicht, als Tabarin nach kurzem Verſchwinden, während deſſen ein markerſchütternder Schrei Francisquinen's, die hinter dem Vorhang ſpielende Mordſcene trefflich angedeutet hat, mit entſtellten Zügen hervortaumelt und das mit rother Farbe beſudelte Schwert von ſich ſchleudert. Eine ſo blitzblanke Cavalierklinge zu verunreinigen! Das heißt doch den Realismus etwas weittreiben und den Reſpect außer Augen ſetzen! Doch Prinzeß Philoxena und die anderen Damen beſchwichtigen den Unmuth des Ritters. Die rothe Farbe gehört ja nun einmal zu der von Tabarin erſonnenen Handlung. Wie der Gaukler ſeine Rolle einſtudirt hat! Sollte man nicht glauben, es ſei gräßliche Wahrheit, dieſer Gatten⸗ mord, deſſen er ſich mit dumpfem Stöhnen angeklagt? Wie er da ſitzt, mit der Viſion des Schreckens im Ant⸗ litz, ſtarr vor ſich in's Leere blickend! Und wie er fetzt wieder aufſpringt, ſich jammernd an die Bruſt ſchlägt, Thränen vergießt— echte, heiße Thräͤnen! Wahrhaftig, ſo hat man Tabarin noch nie geſehen; die neueſte Schöpfung ſeiner Phantaſte, mit der er ſich plötzlich als „denkender Künſtler“ offenbart, wird hinfort ſeine Glanz⸗ rolle bleiben, Jetzt kommt auch Franeisquine zum Vorſcheine. Auf⸗ gepaßt, wie ſte ihre Partte auffaſſen und ob ſie ſich Ta⸗ barin ebenbürtig zeigen wird! In der That, ihr Auf⸗ treten iſt nicht übel. Auf allen Vieren kommt ſie heran⸗ gekrochen, ſte ſchlßt und wälzt ſick dis in Tabarin's Nähe. Beſſer würde ſich auch in der Wirklichkeit kein todtwundes Weib in ihrem Blute wälzen, Aber das Schauſpiel iſt indecent! Zwar das aufgeriſſene Mieder, die klaffende Wunde am Halſe, das rieſelnde Blut, alles das gehört zu der Rolle; die Wunde und das Blut ſind ſogar ſehr gut angeſchminkt. Aber der halbentblößte Leib! — der entfeſſelte Buſen—— Nein, nein, ſie trägt kei⸗ nen Tricot, meine Liebe“... Und jetzt beugt ſich Tabarin weinend über ſte. Er jammert um Verzeihung, er liebkoſt ſie, er will mit den Lippen die Wunde ſchließen, aus welcher der purpurne Lebensquell riefelt. Er fragt, was er thun ſoll, um ſie zu retten. Er fleht ſie an, nicht zu ſterben. Ob er einen Arzt holen ſoll. Um Gotteswilleu ſchafft Hilfe, Ihr Gaffer! Ihr ſeht ja, es iſt bittre, graßliche Wahrheit, keine Komoͤdie! Francis⸗ quine ſtirbt! Ausgezeichnet! Vortrefflich! Großartig! Und kein Fuß regt ſich in der Menge, und kein Blick wendet ſich von der meiſterhaft durchgeführten Scene. So iſt denn kein Mitleid, keine Hilfe fuͤr den armen Hiſtrionen? Seine Francisquine ſtirbt und er, ihr Mörder, was ſoll aus ihm werden? Er will mit ihr ſterben. Ihre Hand ſoll ihn mit derſelben Waffe treffen, die ihren ſüßen Leib durchbohrte. So kann er ſeine Schuld ſühnen, ſo der Reue und dem ſchmachvollen Ende durch Henkers Hand entgehen. Sie nickt zu dem Vorſchlage Bejahung; ſprechen kann ſie nicht mehr, denn der Blut⸗ ſtrom erſtickt ſie und aus der Bruſt entweicht der Odem pfeifend durch die klaffende Halswunde. Tabarin rafft mit verzweifeltem Entſchluß die Mordwaffe auf und drückt ſte Franeisquinen in die Hand, indem er ihr die ent⸗ blößte Bruſt zum Ziele bietet. Halb aufgerichtet, will die Sterbende zuſtoßen, ſie hebt den Arm, ſie läßt ihn machtlos ſinken und bricht entſeelt zuſammen, indem ſte als Scheidegruß dem Mörder zugeröchelt: Canaille! Das Stück iſt aus. Die Menge drängt applaudirend heran, dann weicht ſte entſetzt zurück. Das Spiel war Wahrheit, die„Parade“ eine Mordtragödie! Vermiſchtes. — Mord aus Eiferfucht. Aus Temesvar, 7 Dez. wird gemeldet Ein wegen ſeines unmoraliſchen Lebenswandels im vorigen Monate aus dem ſtädtiſchen Dienſte entlaſſener Panduren⸗Korporal verübte heute um die Mittagsſtunde auf einer der frequenteſten Straßen der inneren Skadt einen Mord an ſeiner Geliebten. Er ſtieß ihr nämlich, da ſie ſich, nachdem ſie erfahren, daß er verheirathet ſei, weigerte, weiter mit ihm im Concubinate zu leben, ein Meſſer in die Herz⸗ egend, worauf das Mädchen ſofort den Geiſt aufgab. Der Panduren⸗Korporal üchtete hierauf in eine Fabrik, wo e⸗ ſich als er ſich verfolgt ſah, ſelbſt morden wollte. ſich eine ſchwere Verletzung zu. — Heinedenkmal. Aus Aen wird geſchriehen: Gutem Vernehmen nach hat die Kaiſerin Eliſabeth von Seſter⸗ reich mit vielem Intereſſe und großer Genugthuung von dem Aufruf und der Abſicht des Comits's zur Errichtung eines Denkmals für Heinrich Heine Kenntniß genommen und einen ſet 79 Beitrag zur Förderung des Planes in Aus⸗ icht geſtellt. Er zog K Vom Prinzregenten. Wie aus München wird, wurde Prinzq⸗Regent Luitpold auf der Jagd im Speſfar von einem Dachshund in die Hand gebiſſen. Das Gerücht hat den Vorfall aufgebauſcht und man ſprach von einem wuth⸗ kranken Hunde, jedoch iſt der Vorfall ahne alle Bedentung. 1 n dehnte Rende in ent anne Mrii⸗ Aur ja nur zum Scherz, die Klinge wird nicht beſchädigt werden, und einem ſo gas gezeichneien Künſtler kaun man nekgder τ aeeee, Grnerat⸗einzeiger 1297591 ſchele See s Verpflegungs billigiie Preiſe. Auskunp ertheifen?s von der Becke& Marfily in Antwerpen. Conrad Herold in Mannheim, Dürr& Müller„ Gebr. Bielefeld„ Mich. Wirſching„ Gundlach&k Bärenklau, Darleih⸗Caſſe. 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Rechenſchaf'sbericht, 3. Vereinsangelegenheiten, Zozu fämmtliche Mit⸗ ünd Ehrenmitgl. höflichſt einladet. 16888 Der Vorſtand. Mlsverein der deutſchen Ziſchler (Schreiner) und verwandten Bernfagenoſſen. Samſtag, 10. Dez., Abds. halb 9 Uhr * Verſammlung. Die Tageßordnung lautet: 1. Proto⸗ koll, 2. Vorſtandswahl, 3. Verſchiedenes. Es werden die Mitglieder freundlichſt erſucht, zahlreich zu erſcheinen. 16887 Der Vorſtand. Mannheimer Athleten⸗Club Schwetzingervorſtadt. Unſere regelmäßigen Uebungsabende ſind bis auf Weiteres folgendermaßen ſeſtgeſetzt: Senior⸗Mannſchaft: Montag und Donnerſtag. Junior⸗Mannſchaft: Mittwoch und Freitag. Samſtag: Allgemeine Uebung. Die Uebungen finden jeweils von 8 5i8 10 Uhr ſtatt. Aufnahmen zum Beitritt in den Ver⸗ ein können bei dem Vorſtand ſchriftlich oder mündlich gemacht werden. 16451 Der Vorſtand. Geſaug⸗& Uuterhaltungzverein „Eugenia“. Samſtag Abend ½9 Uhr PROBRE A Um vollzähliges Erſcheinen bittet 13908 Der Vorſtand. „Olymp“. Jeden Mittwoch und Samflag, Präcis 9 Uhr Vereins-Abend im Lokal. Zahlreiches Erſcheinen erwartet 1890 Der Vorſtand. Hümmgptren„Toncordia⸗ amfſtag, Abend%½9 Uhr Probe.1583899 Hähnhofrestauration Feudenheim. Bringe meine gutgehaltenen Weine in empfehlende Erinnerung. Als ganz beſonders preiswerthen Glaswein von vorzüglichem Geſchmack 1804er G1 11015 er Gimmeldinger à 25 Pfg., 1885er Künigsbacher Traminer & 80 Pfg. per Glas 0,2 Lt. A. Wauuſch. Wein 0 5 meine garantirt reinen Weine in fflaſchen und Gebinden. elsswein per Flaſche 36, 48, 50, 80, 85 Pfg., Mk..—,.80 und höher. Rothweln per Flaſche 75, 90 Pfß., Mk..—,.20, .80..— und 14533 A. Lenz, N 4. 0. Passende und danlbare Fest-Geschenke. Grischische Weine von J. F, Menzer, NReckargemund 16390 bol C. Pfefferkorn. 5 pf ſſeſnstupe. Leue Abonnenten Ir WRiteagstiſch oder ganze Pen⸗ zon werden ſteis angenommen. 16704 85,24. A. Ehrhardt. G5. 24. Wein. 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Unſeren Mitgliedern diene hiermit zur Nachricht, daß wir mit den beeidigten Chemikern Herren Dr. Biſſinger und A. Henring das Arbenkbmnn getroffen haben, bei Unterſuchungen von Lebeusmitteln und ſonſtigen Waaren bedeutende Ermäßigungen eintreten zu laſſen und fordern wir unſere Mitglieder hiermit auf, recht häufigen Gebrauch von dieſer Einrichtung zu machen. Formnulare ſind bei Herrn L. Franz, 0 2, 2 zu haben. 9789 Der Vorstand. Sonntag, den 25. d. M. findet unſere Deihnachtsbeſcheerung ſtatt, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder nebſt ihren werthen Familien⸗ angehörigen freundlichſt einladen. 17001 Anfang präzis 4 Uhr Nachmittags. Der Vorſtand. Die Liſte wird bei den Mitgliedern zur Einzeichnung circuliren. LiedlerRranz. Samſtag, den 10. Dezember 1887, Abends 7 Uhr SGONGERT im Saalbau. „Mereuria.““ Saufta„den 17. Dezember a.., Abends 8 Uhr Weihnachts-Feier mit nachfolgendem Tanz in den Sälen des Badner Hofes. terzu laben wir unſere werthen Mitglieder, Ehrenmitglieder ſowie Freunde önner des Vereins nebſt werthen Damen höflichſt ein. Der Vorſtand. NB. Vorſchläge können jederzeit in Iltera 20 1, 1 abgegeben werden. Kartenſchluß am 15. Dezember. 18860 Männergeſang⸗Verein. 10. Dezember d.., Zur Feier unſeres 29. Stiftungsfeſtes Uſikaliſche Abendunkerhaltung mit Fanz in den Säälen des„Badner Hofes.“ Anfang Abends 8 Uhr, wozu unſere verehrlichen Mitglieder freundlichſt einladet 16328 Der Vorſtand. NB. Vorſchläge für Einzuführende ſind an den Probeabenden im Lokgl N. machen. 2922 Stolze'ſcher Stenographenverein. Wir eröffnen Anfangs Dezember er. einen weiteren Unterrichts⸗Kurſus in der Stolze'schen Stenographie. Das beträgt incl. Lehrmiültel M..— und wollen Anmeldungen zur Theilnahme ſchriftlich oder mündlich bei dem Vorſitzenden unſeres Vereins Herrn M. Krauth, Lit. L 2, 3 baldigſt gemacht werden. 16212 Der Vorſtand. Medizinal⸗Verband Mannheim. Verbandsbureau S 4, 2½. Wir bringen hiermit zur allgemeinen Kenntniß unſerer Mitglieder, daß vieſelben gegen 0 einer Badekarte. 40 Pfg. zur Benützung eines würmen Babes im Eliſabethbad zugelaſſen ſintd. 16140 Die Kartenausgabe erfolgt vom 1. Dezember ab im Verbandsbureau 8 4, 2½. Wir bitten um gefl. Benützung. Der Vorſtand. Medizinal-Verband Mannheim. Ciebündet 1884. Geſchäftslokal 8 4, 2½, parterre. Her Verband vetſichert Perſonen jeden Standes gegen mäßige wöchentliche Belträge für die Koſten des Arztes und der Apotheke, zahlt ½ der Entbindungs⸗ koſten und gewührt dasſelbe bei Operationen. Günſtigſte und niebrigſte elig leiſtung. Geſchäftsſtunden: Vormittags—12, Nachmittags—8 Uhr läglich. Sonntag von—12 Uhr Vormittags. 5 18160 Jede gewünſchte Auskunft bereitwilligſt. Medizinal⸗Verband Mannßeim. Bekanntmachung. Da im Januar unſere ſtatutengemäße Geueralverſammlung ſtaltfindet, erſuchen wir die Mitglieder, Anträge, die eine Aenderung des Staluls bezwecken, bis längſtens 1. Januar 188 ſchriftlich im Verbandsbureau 8 4,2½ einzureichen. Gleichzeitig erſuchen wir die für 1887 fälligen Beiträge möglichſt bis 1. Januar 1888 begleichen zu wollen. 16249 und Der Vorſtaud und Ausſchuf. Bureaux⸗Localitäten geſucht. Parterre⸗Bureauxräume(ca 3 Zimmer) werden in guter Ge⸗ ſchäftslage(Oberſtadt) zu miethen geſucht. Localitäten mit beſtehen⸗ der Telefonleitung erhalten den Vorzug. 16976 Oßferten sub R. 61490b an Haaſenſtein u. Vgaler, Mauuheim. Ortskrankenkasse Cigarren-& Tabakarbeiter der Stadt Mannheim. Montag, den 12. Dezember d. J. Mittags 12 Uhr im oberen Lokale der Brauerei„zur Stadt Lück“ F 2, 10. Ordentl. General-Versammlung, Tages⸗Ordnung: 1. Vorlage des Rechenſchaftsberichtes für die Zeit vom 1. Jannar bis 30. November 1887. Bericht über den Vermögensſtand der Kaſſe. Bericht über die Anzahl der Erkrankungsfälle ꝛc. Ergänzungs⸗ bezw. Neuwahl für die ſtatutengemäß aus⸗ tretenden Vorſtandsmitglieder. Wahl des Ausſchuſſes für die Prüfung der Rechnung des laufenden Jahres. 6. Sonſtige Kaſſenangelegenheiten. Wir laden zur zahlreichen Betheiligung an obiger General⸗Ver⸗ ſammlung freundlichſt ein. 16861 Der Vorſtand; Fritz Hirschhorn. Restaurant Weinberg. Münchener Läwenbrän. Mxport-Bier aus der„Brauerei Eichbaum“,„ 154887 NReine WWeine. Warme und kalte Sveiſen in ſeder Lageszeil. Gg. Bummel. ——, Hôtel zu den drei Glocken. Empfehle vorzüglichen Mittagstiſch im Abonnentent zu M..— und à la carte. Vorzügliche Frühſtücksplatte von 80 Pſg. an, reingehaltene Weine und ganz ſpectell noch mein 15967 hocfeines pelles Aschaffenburger Export-Bier aus der Brauerei von Sebaſtian Saum. Freundliche Fremdenzimmer, neu eingerichtet, zu rgellſten Preifen. Jenn Hoffmann. Badner Höfrf. Kegelbahn 16800 Donnerſtag, Abend, vom 5. Januar 1888 ab, zu vergeben. Geſchäfta⸗Eröſfnung und Empfehlung Hiermit beehre ich mich der verehrlſchen Einwohnerſchaft, ſowie der Nachbarſchaft die ergebene Anzeige zue machen, daß ich unterin Heutigen in ON. 1 ein 6 9, 1 Fpezerei⸗Waaren⸗Geſchäft 6 9, 1 gerbunden mit Verſchleuß von Flaſchenbier 11 Gräfl. von Oberndorſſ'ſchen Brauerei Edingen er⸗ öffnet habe. Es wird mein unausgeſetztes Beſtreben ſein, dürch reene unz billige Bedienung das Zutrauen einer verehrl. A ſc zu erwer⸗ ben, welches zu erhalten ich mir ſtets zur Aufgahe werde. Um geneigtes Woßlwollen bittend zeichne Hochachtungsvollſt 1578 G 9, 1. Franz Schneider. G 0, 1. Geſchüftseröffnnng& Empfehlung. Einem titl. Publikum, ſowte der otkehrl. Nachbarſchaft zur gefl. Nachricht Sch unterm Heutigen in Ltra 70 1, 4 neuer Jiabrabeit eitte weine⸗, Rinds⸗ u. Kalbsmetzgerei eröffnet habe und wird es mein eifriges Beſtreben ſeip, neine werz Kunde auf's Beſte zu bedienen, indem ich ſteis nur gute feſſche Warte 9 bee Wee u Nue Gleichzeitig bemerke ich, daß ich auch die feineren Qualität führe. Achtungsvoll Auguſt Kneller,„Meßgermeſter. Z0 1, 4 neuer Staditheil. 188. Geſchäftseröfuung und Empfehlung. Einem verehrl Publikum ſowie meiner geehrten Nachbarſch dle ergebene Anzeige, daß ich Donnerſtag, den 8. Dezember eine 5 5 Mietazgerei Smezingerbruſt 790 eröffnen werde und wird es ſteis mei Beftteben ſein, meine we ae nur mit prima Waare bei billigen⸗Prechen dedienen und bitt⸗ Zenelgzen Zuſpruch. oll Louis Greiner, Metegenmeisten 16805 SchmekereStrade 750. 6. Seite. —— SGesessesssesseseesee General⸗Anzeiger Sdsesessssesee Weihnachten 1887. . ee Damenconfection* Goß oh . Auf Abzahlung!⸗ Hire-»Auf Abzahlung!⸗ *Stiefel“ +Alle⸗* Kleiderstoffe“ Fhren⸗ *Artenꝰ in Wolle u. 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Verantwörtlich Julius Kaßz.