r it 1 —— ner Abonnement: e der Stadt Mannheim und Umgebung. 50 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Badiſche Volks⸗Seitung. Erſchsint täglich. Sonn⸗ 2 e Mannheimer Volksblatt. kiger Inſerate: Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Nr. 299, 2. Blatt. Jus Haus und Hof, Wald und Feld. Küchenrezepte. Nüſſe aufzubewahren. Vor allen Dingen iſt es erforder⸗ lich, daß man Wallnüſſe, Lambertsnüſſe, Zellernüſſe u ſ. w. am Baume oder Strauch vollkommen ausreifen läßt, ſo daß ſie beim Schütteln aus den Schalen und Hülſen fallen. Hat han einzuernten angefangen, ſo nimmt man eine Kiſte oder Faß, bedeckt den Boden drei Centimeter hoch mit ganz trock⸗ niem, reinem Sand, 12 5 eine Schicht Nüſſe darauf, bedeckt dieſe mit Sand, legt dann wieder eine Schicht Nüſſe und fährt mit dieſem Verfahren fort. Die obere Sandſchicht muß 6 Centimeter hoch ſein ſund um die Nüſſe gegen die Mäuſe zu ſchützen, legt man einen Deckel auf die Kiſte oder das Jaß. Man nimmt nur die Nüſſe und rüttelt das Faß, damit ſich der Sand ſeſt anlegt. Nimmt man Nüſſe heraus, ſo 1 5 die zurückbleibenden Nüſſe wieder gehörig mit Sand bedeckt werden. Behandlung und Tödtung der für die Küche be⸗ ſtimmten kleinen Tstere.— Angekauftes Geflügel ſoll nicht an den Beinen 95 t, mit herabhängenden Kopfe oder in ähnlicher roher Weiſe nach getragen werden. Ein ſolcher Mißbrauch iſt auch obrigkeitlich verboten Man ſchlachte die Thiere immer möglichſt bald nach dem Ankauf. Wenn das nicht thunlich, die Thiere vielmehr aufbewahrt werden müſſen, ſorge man für zweckmäßige Unterkunft, Nahrung und Reinlichkeit. Man ſchlachte kein Geflügel in Gegenwart ſeiner Leidensgefährten. Auch das weniger organiſirte Thier empfindet Todesangſt. Fiſche ſollen nicht in halb getödtetem Zuſtande oder in ähnlicher roher Weiſe nach Hauſe getragen werden. Fiſche ſollen niemals lebendig geſchuppt, mit Sand oder Torf geſcheuert oder behufs der Reinigung in heißes Wafſer gelegt werden. Der empörenden Grauſamkeiten: Aglen lebendig die Haut abzuziehen, Hummer, Krebſe und Krabben in kaltem Waſſer zu Feuer zu bringen und in langſamer Qual zu Tode zu 5—5 wir 55 Niemgnd ſchuldig malſſen der Anſpruch auf menſchliches Grfühl erhebt. Jiſche müſſen möglichſt bald nach dem Ankauf geſchlachtet werden. Keinem Aiſch iſt, bevor er getödtet, der Leib aufzuſchneiden, was erqrälerei! Größere Fiſche ſind ſtets, bevor das Meſſer angeſetzt wird, durch einen feſten Schlag auf den Kopf mit einem ſchweren Inſtrumente erſt zu betäuben Aalen wird am beſten der Kopf abgeſchnitten ſo auch kleineren Fiſchen. Stets bediene man ſich ſcharfer Meſſer. Ueberhaupt iſt zu be⸗ denken, daß das Thier auch Schmerz empfindet, zugleich, daß Thierquälerei Beſtrafung nach ſich ziebt. Hauswirthſchaſt. 5 Aquarienpflanzen. Unter den Waſſerpflanzen, die ſich zur Beſetzung von Zimmerganarien eignen, verdient Pista stratiotis eine eingehendere Beachtung, als ſie zur Zeit er⸗ fährt. Die Pflanze entfaltet während des a Winters ein hübſches, lebhaftes Grün, und eignet ſich auch deshalb ganz beſonders für weil ſie ihre Wurzeln nicht zum Boden ſenkt und nicht feſtwächſt, ſondern im Waſſer ſrei ſchwimmend, ihre Nahrung durch eine Menge 1 erwurzeln aus dieſem entnimmt. Die 1 1 515 treibt viele Ausläufer, welche mit dicken, rundlichen Blättern beſetzt ſind, die unten weißlich, oben zierlich geriypt und ſammetartig ſind Die auch, doch ſind die Blüthen einfach weiß und unſcheinbar. Zehn Kaffeeregeln, 1) Man beurtheile den Kaffee nicht nach der Farbe der Bohnen, ſondern nach dem Geſchmacke (der Kaffe iſt oft gefärbt); 2) beim Röſten achte man darauf, daß der Kaffee nur kaſtanienbrann, ja nicht ſchwarz werde, damit ſeine edelſten Beſtandtheile, die ſich leicht verflüchtigen⸗ den ätheriſchen Oele, nicht perbrenten, wodurch der Kaffes einen unangenehmen bitteren Geſchmack bekommt; 3) den friſch ge⸗ röſteten Kaffee ſchütte man nicht in ein enges Gefäß, ſondern Ueber Mannheim's Vergangenheit. Skizzen von M. Brandes. Goſchrieben zu Mannheim im Jahre 1844. XV. (Schlußkapitel.) In den Mauern der edlen Heidelberga. Jeder geiſtreiche Mann verſpottet und verachtet den Phili⸗ ſter; aber hilfer ſind nicht alle die welche keine Studenten ſind oder waren. Der Phjliſter iſt ein miſerabler Kerl, er iſt trocken, kalt, niederträchtig gleichgültig gegen alles was eine edle Seele begeiſtert und erregt, wo es gilt zu ſtreiten mit Wort und That für das Wohl der Mitmenſchen, für das Heil des Vaterlandes, da ziehet er die Nachtmütze über die und vor allen 50 lin ber en ecen 977 Verachtung dem wahren Philiſter! Er: e Wentehel, von ihm m alle Lauheit, alles Erſchlaffen in dem Borwärtsſtreben der Menſchen. Es iſt kein Wunder, wenn ein geiſtreicher Jüngling ihn verachtet, und da es außer ſeinem Bereiche oder unker ſeiner Würde iſt, ihn zu züchtigen, ſo rächt er ſich am heſten an ihm durch Spott? aber man gebe dieſen Namen nicht dem wür⸗ digen Bürger, dem braven thätigen Manne, was auch deſſen Lebensberuf ſei. 5 Der Philiſter iſt ein gar ſchlimmer Geſelle; er iſt ärger alß ein B ſauſch, denn dleſer kann ſich beſſern; der Philiſter ert ſich nie; er wandelt ſogar oft als Lugendbild in unß rer Mitte, er erzürnt ſich nicht, er irrt ſich nie, er regelt und zablt alles auf ein Haar, er geht zur gehörigen eit aus em Wirthshauſe und zu Bette, er gibt ſeinen Beitrag zur Armenkaſſe, aber ſonſt kann Jemand vor ihm verhungern er b hur ziche, Fin it e en e aber wehe der ihm ſchuldig iſt. ſch hätt er es ſtets mit der fürkern Pärtei. Er iſt grob gegen Geringe, kriechend höflich ſein liebes m, worum het. Der Teaſe ole einen ſolchen Kerl! Er iſt den 94855 Tinte icht werth, den ich um ihn verſchreibe: aber ich würde gerne ſen, wenn nur einem ſolchen nicht dem wackern uih bn Name——5 beägelegt werde; deswegen habe ich ihn Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. behufs ſchneller Abkühlung auf ein Sieb oder in deſſen Er⸗ mangelung auf eine möglichſt große Platte, damit der heiße Kaffe nicht nachröſten und verbrennen kann; 4) nachdem der Kaffee erkaltet iſt, bewahre man ihn in einer gut ſchließenden Blechbüchſe auf, und zwar an einem trockenen, jedoch nicht u warmen Orte; 5) das Quantum der zu mahlenden Bohnen eſtimme man nicht durch ein Gefäß, ſondern nach dem Ge⸗ wichte, da die Bohnen leichteren Kaffees beim Brennen größer wie diejenigen ſchwerer und kräftiger Sorten werden, ſo daß man bei Anwendung eines Gefäßes von leichtem Kaffee weniger und von kräftigem ine Gewicht enthält, während es doch umgekehrt ſein ſollte; 6) man nehme pro Taſſe ca. 8 ramm gemahlenen Kaffe, welches Quantum ſich nach unſerer Erfahrung als das geeignetſte bewährt hat; 7) der Kaffee ſoll ſo ſein als möglich gemahlen werden, denn je feiner er ge⸗ mahlen iſt, deſto beſſer entlaugt er ſich; 8) der Kaffee darf nicht gekocht ſondern muß durch auf einmal aufzuſchüttendes, ſtark fochendes Waſſer zubereitet werden; 0 man bediene ſich hierzu keines Kaffeeſackes, ſondern einer zweckmäßigen iltrirmaſchiene, deren Boden je nach dem zu bereitenden Ouantum größer oder kleiner ſein muß; 10) der Kaffee ſoll, nachdem er filtrirt iſt, alsbald genoſſen werden, da er durch langes Nach⸗ und Aufwärmen an Aroma verliert. Elyzerin bei Schwindſucht. Von Amerika aus wird Glyzerin bei Schwindſüchtigen als gutes Nährmittel empfoh⸗ len und dem Leberthran vorgezogen. Der Kranke muß täg⸗ lich mehrmals einen halben Eßlöffel voll nehmen. Auch ſoll der quälende Huſten dadurch gelindert werden. Mohn als Schlafmittel. Ein ſehr gefährliches Schlaf⸗ mittel iſt, wie ſich vor kurzer Zeit wieder gezeigt hat, die in vielen Gegenden, beſonders in kleinen Städtchen und auf dem Lande heliebte Abkochung von Mohn oder Mohnkapſeln als Beruhigungstrank“ für unruhige Kinder. Wie ſchon oft von Aerzten nachdrücklich betont wurde, iſt dieſes Schlafmittel ſelbſt in Fällen, wo es keinen Schaden anzurichten ſcheint, gefährlich, da die opiumhaltigen Subſtanzen des Mohns für die geiſtige Entwickelung der Kinder von höchſt nachtheiligen Folgen ſind. Oft genug aber treten die gefährlichen Wirkungen der Mohnabkochung unerwartet ſchnell ein. So wird aus Szegedin in Ungarn berichtet: Vor einigen Tagen klagte Frau Demeter Miſits ihrer Nachbarin, ihr kleines Kind ſei ſo ſchlimm, daß ſie weder bei Tag, noch bei Nacht Ruhe habe. Die Nachbarin pries ihr uun die wunderbare Wirkung des an und Frau Miſits gab auch dem Kinde drei Kaffeelöffel voll ein. Das arme Kind verfiel bald darnach in Krämpfe und nach einigen Stunden war es eine Leiche. Gartenkultur. Die älteſte Eibe. Im Garten der k. k. Medikamenten⸗ Regie für die Armee in Wien ſteht wohl die älteſte und ſchönſte Eibe(Taxus baccata.) auf dem Kontinente. Die⸗ ſelbe iſt über 1200 Jahre alt; ſie hat einen Stammdurchmeſſer von nahezu 3 Meter und einen Kronenumfang von ungefähr 30 Meter. England iſt bekanntlich im Beſitz ſehr ſchöner Eiben, da ſie zu den Lieblingen in den engliſchen Gärten ge⸗ zählt werden, allein eine ſo alte und ſchöne Eibe, wie die genannte, beſitzt England nicht. Neue Roſenſorten. Von den Gebrüdern Schultheiß werden als neue Züchtung des Herrn Heinrich Drogemüller folgende Roſen empfohlen: 1) Kaiſer Wilhelm der Siegreiche. Dieſelbe gehört zu den Theeroſen und entſtammt einer Kreu⸗ ung der R. Mad. Berard mit Perle des Jardins. Die lume iſt ſehr groß, dicht gefüllt, ſich leicht öffnend, von ſchöner Form und Haltung. Die Außenſeite der Pedalen iſt gelblichweiß, das Innere dunkelgelb, roſa carmin wohlriechend, reichblühend und dauerhafter als die R. Mad. Beérard. Dieſe Roſe erhielt in Hamburg 1886 auf der gro⸗ en Roßenausſtellung den erſten Preis— 2) Fürſt Bismarck, hea, ſtammt von der R. Gloire de Dijon, mit der ſie den ganzen Habitus gemeint hat. Die Färbung iſt ein brillantes Auf der Heidelberger Brücke verweilte ich ſehr gerne. Ich habe zwar nichts Neues von derſelben zu ſagen und 1 erzäh⸗ len, man weiß, daß ſie portrefflich erbaut, und daß die Aus⸗ ſicht von dort aus herrlich iſt; mich aber ergreift ein friſches Gefühl, wenn ich daſelbſt verweile; ich betrachte die Fremden, welche hier zum erſten Male ſtehen, und ſind ſchöne Damen dabei, ſo macht es mir Freude, das Erſtaunen an ihren Zügen zu leſen über dieſen reizenden Anblick. Und drüben der Weg nach Neuenheim⸗ Ich kannte einen jungen, gebildeten Franzoſen, der hier verweilte, um unſre Literatur und Sprache kennen zu lernen; mit ihm wandelte ich oft hier und es freute mich, daß ein Franzoſe, der nicht einmal das Wort Wehmuth in ſeiner Sprache hat, auch ſchwärmen konnte.„Qu'il serait doux db'etre jei avee elle“ ſagte er einmal leiſe.— Elle war ſeine Seele, ſein Leben, ſein ſüßeſter Gedanke und welches Geheim⸗ niß wußte er, um ſeine Liebe zu verbreiten, nie nannte er ihren Namen oder ihre Familie; ich erfuhr nichts weiter, als daß ſie die Gattin eines Andern ſei.— Er fagte mir, daß er in ſtillen Mondnächten oft dieſen Weg auf und nieder wandle und die ſchlafende Stadt drüben und der glänzende Fluß und die lieblichen Gebirge, alles vom Lichte des Mondes umfloſſen, ſeine Seele mit nie ge⸗ ahnten Gefühlen erfülle Er meinte, die deutſche Erde habe es ihm angethan, daß er ſo oft in weicher und rührender Stimmung ſei. 2 Er mag nicht ganz unrecht gehabt haben, die Deutſchen ind bekanntermaßen das gemüthreichſte und gemüthlichſte olk der Erde. 10 110 Der Neckar iſt kein ſchöner Fluß, nur ſolche Ufer, wie ſie bei Heidelberg ſind, machen ihn ſchön und reizend. Sonſt aber iſt 2 Waſſer trübe. Es iſt nicht im Entferuteſten ein Aehnlichkeit bei ihm mit dem herrlichen, großartigen Rheine, deſſen grüne Wogen ein ewig ſchwellendes Leben voller Kraft und Muth mit ſich führen. Der Rhein an ſich trägt etwas auberhaftes mit ſich, wie vielleicht kein Strom in der Welt. ſe Lorelei hört nicht auf zu ſingen und ihre Töne erklingen ſüß umfangend, von der Quelle des Stromes bis zu ſeinem Verſchwinden. Der Neckar hat nichts davon Der Neckar iſt oft ein ungezogener Knabe, er lärmt alsdann und ver⸗ ſwüfſtet an ſeinen Ufern ſo viel er kann ohne Ziel, ohne Der Rhein hingegen trägt ſeine Wogen ernſt und ru 10 weiter; aber wenn er erbrauſet, wenn ſeine Waſſer ſi ſtürmiſch erheben, dann zittern Völker und Länder Goldgelb, dunkler als Belle Tyonaiſe. Dieſe Roſe hat alle Es war im Mai, als ich die Schloßrufne in Heidelberg Sonutag, 18. Dezember 1887. guten Eigenſchaften der Stammpflanze und nur noch den Vor⸗ kheil, reichblühender zu ſein. Dürfte ſich gut zum Treiben eignen.— 3) Fürſtin Bismarck. Dieſe Theaparietät iſt das Reſultat einer künſtlichen der Glpire de Dijon und Comteſſe'Orford. Blume groß, ſehr gefüllt, imbriguirt, von ſchöner Haltung. Die Farbe iſt ein ſchönes Roſe de Chine, in kirſchroſa übergehend, aber ſehr ſchön, trotz der Variation; frei remontirend; Strauch außerordentlich kräftig. Landwirthſchaft. Bepflauzung ſchlechter Mvoorböden mit Weiden. Obgleich die Weide eher krockene, als naſſe Füße verträgt, wie ein altes Sprichwort ſagt, ſo hat es ſich durch reichlich angeſtellte Verſuche doch erwieſen, daß ſelbſt die ſchlechteſten Moorböden durch Anwendung der Rabattenkultur in ertrag⸗ reiche, dauerhafte Weidenpflanzungen umgewandelt werden können. Zu dieſem Zwecke werden je nach der Nüſſe im Boden die Beete hergerichtet und gilt als Hauptregel: Je näſſer der Boden, deſto iter müſſen die Gräben angelegt werden“— damit ſich die Beete bis zu mindeſtens 30 Centimeter über das Grundwaſſer erhöhen; je höher dieſelben kommen, deſto beſſer werden die 158 en ge⸗ eihen. Gewöhnlich werden die Beete 3 bis 5 Meter und die Gräben—1 Meter breit geſtellt. Iſt Sand im Unter⸗ runde und kann derſelbe an die Oberfläche gebracht werden, o iſt dies Verfahren 1905 vortheilhaft, da es die 1 rein vom Unkraut erhält. Zu beiden Seiten der Beete l 95 man etwas breitere und tiefere Gräben hinziehen, in welche die Quergräben einmünden. Dadurch wird ſelbſt der näſſeſte Boden gelüftet und kulturfähig gemacht, der zur Anlage von Weidenkulturen allen Anforderungen entſpricht. Wenn man erwägt, welch' hohen Werth heute die Flechtartikel beſitzen und wie ſehr geſucht Weiden ſind, ſo iſt auf dieſe Weiſe die beſte Rentabilität für derartige ſchlechte Böden 1 u 8. Eierlegen der Hühner im Winter. Wer im Eier von ſeinen Hühnern zu gewinnen wünſcht, muß ſie ſtets mit grünem Futter verſehen, da die Erfahrung gelehrt hat, daß dieſes zur Production der Eier ein nothwendiges Exfor⸗ derniß iſt. Wo Gemüſe im Hauſe conſumirt werden, ſollte man den Hühnern grüne Abfälle vorwerfen; außerdem iſt das Beſte, ſich im Herbſte mit geringwerthigen Kraut⸗ und Wirſinghäuptern zu verſehen. Man hängt ein ſolches Haupt im Hühnerſtalle auf, ſo daß die Hühner nach Gefallen daran picken können, oder man kann ihnen die Blätter einzeln vor⸗ werfen. Ju welchem Alter ſollen die Rinder gemäſtet werden? Fhlenge ſind piele Verſuche auf der Maſtviehausſtellung in hicago ausgeführt. Es wurden Concurrenzen für ausge⸗ ſchlachtete Thiere und ſolche für die Koſten der Production und Frühreife aufgeſtellt, denn ſie nahmen mit Recht an, daß es nicht allein daxauf ankäme, welches das ſchwerſte oder heſt gemäſtete Thier, ſondern darauf welches das größte Gewicht an ausgeſchlachtetem Fleiſch liefern und ſolches am billigſten produeirt habe. Man kam zu dem Reſultat, daß die Pro⸗ duction von ein Pfund Fleiſch durch einen 3½ jährigen Stier (35,09 Pfg.) mehr als das wie durch zbmen ſe gen Stier(17 Pfg.) koſtete. Das Ausſtellungscomits ſchloß daher, und gewiß mit Berechtigung, ſeinen Preisbericht mit den Worten:„Wir können nicht dringend genug den Züchtern empfehlen, das Kalb von der Gehurt auf freigebig zu ernäh⸗ ren und ihre ganze Aufmerkſamkeit dem wichtigen Gegen⸗ ſtande der Frühreife zuzuwenden. Die unſerer Prämitrung zu Grunde liegenden Zahlen beweiſen klar, daß große peeu⸗ niäre Erfolge nur erzielt werden können, wenn er ſeine Thtere im Alter nicht über zwei Jahre für den Markt reif hat“— Wir können dieſem Urtheil guf Grund wiederholter Erfahr⸗ ungen und Berechnungen vollſtändig beiſtimmen, eeeeeee herrlichen Ueberreſte längſt entſchwundener Zeiten, die ſchon fo oft poetiſch und en beſchrieben wurden. Es war gegen Abend, als ich noch droben verweilte. Die Sonne beleuchtete mit ihren untergehenden Strahlen dieſe, in ihrem Verſinken noch 10 großa 19 Maſſen. Ich ging hier und dorthin. Ueberall Größe und Verfall. Mein Herz erweitert ſich hier in dieſen Räumen, auf dieſen Stellen, wo die Geſtalten der Vorwelt lebten und wandelten, hier vergißt es alle ſeine Sorgen. Wie groß und wie klein iſt das Leben! Wie groß in ſeinen Gedanken, wie klein in ſeinem Beſtehen. Ach! dieſer Gedanke drängt ſich mir immer auf, wo ich große Menſchenwerke in ihrem Entſtehen oder in ihrem Verfalle ſehe, Wo ſind die Hände, welche dieſe Steine gemeiſelt, wo die Meiſter, welche dieſe Bildſäulen deidedes In den Trümmern dauert noch fort, was ſte gehildet. Jedes Zeichen des Meiſels iſt noch ſichtbar; aber die Menſchen, die ihn gehandhabt— ſie ſind dahin auf immer⸗ „Ein Schmetterling ſaß auf der ſteinernen Naſe eines Ritters, der trotzig, mit Streitkolben, Schwert und Schild bewaffnet, über einem Eingangsthore ſtehet. Der abendlicht Schimmer beleuchtete mild die trotzige Geſtalt, grüne Geſträuche drängten hervor an den rothen Steinen. Frühling und Grün in der Gegenwart, dort oben die ſteinerne Vergangeuheit, ſtarr hineinſchauend in die jüngere Zeit, einſam in der Mitte des bühenden Lebens. Der ſteinerne Ritter ſteht unerſchüttert, 7 ſeinen Füßen rauſcht der Strom der Zeiten hin, die Bege⸗ enheiten der Erde tauchen auf und gehen wieder unter, er ſchaut gleichzeitig drein. In ſtillen Mitternächten kommt viel⸗ leicht ein zauberhaftes Leben in ſeine ſteinernen Glieder; da 105 er herab von ſeinem hohen Poſtamte und ie Erde, Städte und Länder und legt die ſchwere Hand guf diejenigen, welche auf irdiſche Güter ſtolz ſind, rüttelt die⸗ jenigen aus eitlen Träumen auf, die der Erde Wonnen für ewig halten, ſchlägt an die goldnen aſchaf ben der Mächtigen, die ſich im Uebermuthe der Herrſchaft berauſchen und da⸗ hei ihre e don ein vergeſſen; ſein hallender Tritt ſchreckt den Geizigen von ſeinem Golde, den Wollüſtling aus ſeiner Schwelgerei empor. Der ſteinere Ritter wird durch nichts—; was die Erde Schönes hat, der Schönheit Blüthe, eichthums Schimmer, der Herrſchaft Diadem, des Sieges Kränze, alles hat er geſehen, alles kennt und alles verſpottet or, denn er weiß, wie vergänglich dies Alles it.— beſuchte. Was kann ich noch hinzufügen 15 Lobe dieſer 8 5 + ur 55 Weihnachts⸗ Bäckereien! fſt. Tafel⸗ und Backbutter. ſſt. Tafelhonig. fr. ital. Eier und fr. deutſche Eier. fſl. Cafelobſ in großer Auswahl. von Schilling'che Verwaltung.„ E 5, 1 und P5, 1. In Weibnachtageſcheuken beſonders geignet empfeh fft. Pannille⸗Riege⸗horolade in ½ u. ½¼ Pfd.⸗Stücken zu 50 Pfg. 1 M. fſt. Jouthougther per Pack. 35, 70, 50 und 1 Mark. Ia. Cafelfeigen in Kiſtchen zu 80 Pfg. bis I. 50 Hochfeinen Cauiar per Glas 80 Pfg. bis.50. fſt. Puuſch⸗Eſſenzen per Fl. M..,.50.,.70,,.,.50. Alten Malaga per ½ Fl. M..10, 1 Fl. M. 2. 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Jauuar deull. Brueralbrſannlunz ee bei Kamerad Theilacker 7 der 25 Lokal„Neuer Schneeberg“ een 17 6 e 1887(Silb. Kopß, 6 1 Stadt Mannheim für das Jahr 1888. Wir erlauben uns, diejenigen verehrlichen Das Ball⸗Comite. 1. Rechnungs⸗Ablage. 5 Vereine und Geſellſchaften, 2, Vorſtandswahl. 7 8 3. Vereinsangelegenheiten.* Wir acben dier unſere Muglete HKrie 5 ST- + Srell. welche mit der Mittheilung ihrer Vorſtände, Vereinslokale im Rückſtande ſind, dringend an die Zuſendung freundlichſt ein und bitten um pünkt⸗ liches und zahlreiches Erſcheinen. 17128 Samſtag, den 17. d.., Abends 9 Uhr ꝛc. noch im Rückf 5 Der Vorſtand. Mitglieder-Versammlung der für das Adreßbuch erforderlichen Notizen zu erinnern, Mauunheimer Kelnerverein. im Vereinslokal P 2, 10(Stadt Lüch. Uz06] da nur in dieſem Falle für die Vollſtändigkeit der auf Der Vorſtand. die betreffenden Vereine bezüglichen Nachrichten im Adreß⸗ 169521 Bez.⸗Verein des Deutſchen Kellner⸗ buche garantirt werden kann. bundes Leipzig. 1 (Eingeſch, Hülfskaſſe). Den Mitgliedern zur Nachricht, daß 80 bon jetzt ab, unſere geſelligen Zuſam⸗ teder jeweils Freitags 255 Vorein. 5* Dr. H. Haag ſehe Buchdrackerki. Rachmittags von 3 Uhr ab in Lufl[“ S 1 7 1 8 ountag, den 18. d. M. Nachmittags /½3 Uhr wird zur Feier wall ee Mond(webenimmen ſiee, des blutigen, aber ſiegreichen Gefechts bei Nuits und zu Ehren bb im* Kameraden behufs Schmückung ſuden. Wir erſuchen um zahleeiche Jahre 1870/1 für das Vaterland gefallenen kreim 514 berſcheinen. 130701J des Kriegerd 1125 5 35, gerdenkmals ſowie des Graßes des den Heldentob geftorbenen 12997 Unſere diesjährige Weihnachts feier indet Sonnteg, 5 ner Hofes“ ſtatt Der Vorſtand. Oberſt von R enz ein 1 zam““ 7 g a. c. Abends 6 Uhr beginnend in den Sälen des„Bad Ar 10n Mannheim. Gemeinsamer Gang alll den 1 riedhof wozu wir unſere verehrl. Mitglieper freundlichſt einlaben. Kartenausgabe jeden Abend von—11 Uhr im Vereinslokal 8 2, 21, 16106 99 ſcher MI 0 (Jjenmann'ſcher Männerchor.) den kll. Dienſtag, den 20. Dezember, um 2 Uhr im Vereinslokal F 2, 10 Stadt Lück). woſelbſt auch Vorſchläge für Einzuführende entgegen genommen werden. 155 Beendigung des Conzertes 17 00 Um recht zahlreiche Betheiligung erſucht 5 D—5 Vorſtand. 8 er Vo eu 17257 5 gentinſthaſtliches Abemeſſen im Lokal ſtatt, wozu wir un 5 V M e ee kteranen⸗Verein Maungein. egeralfechtschule Lanl. Die Einzeichnungsliſte liegt bis eöonn⸗ Sonntag, den 18. Dezember, Abends 6 Uhr, hält aag Abend im Lokal auf. Nur für die⸗ der Bayeriſche Hilfsverein in den Lokalitäten des Verband Mannheim. n. KN 1 5 adner Hofes“ ſeine—— cheerung ab, wozu unſer Verein kameradſchaftli ein⸗ 0 Der Vorſtand. a 5. de 18 Mittwoch, 21, Dezember 1887 r erſuchen unſere verehrl. Mitglieder, au a „Olymp“. freundliche Entgegenkommen, ſich vecht zahlreic an dem Abends 850 Ahr —— x je u. 5 e. herrlichen Feſte betheiligen zu im„Rothen Lüwen Nebenzimmer Amilien⸗ en ‚ 6 im Lokal deutſche Eiche. Maunheimer knera 9 1 amm ung. Zu zahlreichem Beſuch ladet ein 110 2⁵ Der Vorſtand. 1¹ kr⸗Geſe ſl Tagesordnung: 0 Olymp“.* Rechnungsablage. 90 3 Mitt b S Wir bringen hiermit unſern verehrlichen Mit⸗ Berichterſtattung. 945 Jeden a gliedern zur Kenntniß, daß die dieslährige Neuwahl des Vorſtandes. 1„Tef Sonſtige wichtige Angelegenheiten⸗ m, Vereins Abend Weihnachts Ftier Wir bitten um zahlreiches Erſcheinen. hb- im Lokol⸗ am Samflag, den 17. Dezör. 1887 in den ee 88 e 1 Lokalitäten des Herle Der Vorſtand. 9„ Einzeichnungsliſten zur Verlooſung, owie zum 7 7 gemeinſchaftlichen Abendeſſen liegen ſeweils Mitt⸗ Mäunergeſang⸗Herrin. woge, bo 9 Uhr Abends ab, in Loler Cete TH.-AL- T A. Samſtag, den 17. Dezember 1887 Victoria(Letſch) auf und laden wir zu zahlreicher Sonntag, den 18. Dezember 1887, Abends 8 Uhr 5 Betheiligung ein. 8 15.50 im Lokal„Silberner Kopf“ 0 2— 8 er Vorſtand. — Einweihung FAMILIEN-ABEND. e ee„Mercuris. 15 Um zahlreiches Erſcheinen der Mitglieder und 99 0 0 e 1 98 er Vo 0 glieder freundlichſt Der Vorſtand Samſta„den 17. chts F Einführungen ſind nur in beſchränktem Maaße 5 % W nachts-Feier 3 85 Feſengbtttiü„Concerbi aſt nachfolgendem Tanz„Arion“, Mannheim. 1 5 iuden unſere auber mitaleer 5 0 4 85 19 Ba 455 er Hofes Isenmann'scher Männerchor. öf⸗ und Familienangehörigen, zu der am en Sälen des + S. u ̃ 5 den 18. Dezember, ierzu laden wir unſere werthen Mitglieder, Ehrenmitglieder ſowie Freunde] wir Tealthinl, 19 85 aſtſpiels des Kgl. Kammerſängers Heren Emil Gite find len ends%½7 Uhr„flund des Vereins nebſt werthen Damen höflichſt ein. 147 Virthſchaft Baro U 1, 8) vom Gärt⸗ Der Vorſtand.—M ſer nerverein„Phönir“ abzuhaltenden NB. Vorſchläge können jederzeit in eltera 20 1, 1 abgegeben werden. BBB eeee Abendunterhaltung Kartenſchluß am 15. Dezember. Anonyme Geſchenke bitten wir in unſerem**V 50200101 ſreundlichſt ein, mit dem Bemerken um] Lokal ſor Vadner Ot ebzugcbhnn:nn.——— im grossen Saale des Hoftheaters vollzähliches Eäſch 8— anf . 2 Dienstag, den 20 Dezember — 59 0 7 Irbökrkin der denkſchen iſchler Bayriſcher Hilſs-Verein Abends halb 3 uhr (Schreiner) Snntag, den 18. ds. Mts., Abends brätzis 6 Uhr zu verlegen. 17281 ſen und Lernſ den ſen 8 ch wir das Feſt unſerer Die zur Ausgabe 12 0 5 eee auf Semmunt, den 117. Samſtag, 17. Dez., Abends r W Dezember lauten) behalten ihre tigkeit für obenbezeichneten Datum. Berſawmlung eihnac tsbescheerung er die nicht das Pegramin— berechtigt zum Eintritt in die i 175 in den Lokalitäten des„Baduer Hofes“. Zuhörerräume. im halben Mond 56 0 ergdenſt alle hier 5 Bayr. Landsleute, Der Vorſtaud. e Gbene te u Ehrenmitglieder nebſt Familienangehörigen ein e, Gönner, it⸗ ni LiederkKranaz- b 8 me neuer nachtsbeſcheerung, ufnah 8 cht zahlreiches Erſcheinen. Weß wezen dle aerden Mitglieder Der Vorſtand. Samstag den 7. Jauuar 1888, Abends 7 Uhr: egen 5 95 Jahres 5 5 geht, ihre Beiträge zu beg eichen.„„„„ 05 11 Ab 17159 8 d. „ Fee ir Aaun n Gesang velein Concordia. deren 5 en 87 8„den 25. Dezember, Na ittags 4 Uhr 1I NTa Olgendem EL Steinhauer Maunheing. Sonntag⸗ den 25. Seſer rſe 7 111¹ AALBAU. 5 Sonntag den 18. Dizemberzie 1 e Woinnachtsbeschgerun9 In Näheres durch Rundſchreiben. 5 b. im Lokal Beichtſtuhl K 4, 1. 55 7 55 75 im Lokal Beichtſtuh—im Lokal(Ferd. Schmitt) ſtatt. 0 17258 Geſangverein„Eintracht. Seſaug⸗& Unterhaltungsverein 1 laden hiezu nnſere verehrl. Mitglieder un Familienangehörigen höf⸗ Sonntag den 25. d. M. Abends 6 Uhr: „ulenin“ der derken., Chriſtbaumbeſcheerung im Lokal„Rheinhafen G 7 Nr. 21, wozu ſämmtliche aktive und paſſive Mit⸗ %%rr Samſtag Abend— Medizin al-Verband Mannheim. glieder mit ihren Angehörigen freundlich eingeladen„ eee Um vollzähliges Erſcheinen ittet 1 Gegründet 1, I. Athleten⸗Club„Germania.“ 13908 rſtand. 161 Geſchäftslokal 8 4, 2½, parterre. 5 3 282 2 f 5 S i 5 2 Munuheimer Athleten Club Der Verband verſichert Perſonen 9255 955 05 n dese Aebungsabende en war Schwetz ingervorſtadt. Beiträge für die Koſten des Arztes un der 8 nt Un e toſten 208 gewährt dasſelbe bei Operationen. Günſtigſte und niedrigſte Zahlungs⸗ Teapesabeelene Je 5 und Ftettag. find bis auf Weiteres folgendermaßen leiſtung. Geſchäftsſtunden: Vormittags—12, Nachmittags—6 Uhr täglich. Au 5 ung: 11 575 0 9 5 Sam ans: feſtgeſetzt: Sonntag von—12 Uhr Vormittag⸗ 18160 ſunde bant 45 1 5.16 5515 55 15 Uebungs⸗ 0 b Montag Jede gewünſchte Ausknuuft bereitwilligſt. en da 92—— 3 5 Un oune 8. 7 N 9 9 ßor-Mannſchaft: ittwoch Anmeldungen zum Beitritte als Mit lleb können 115 ee ſchaft: M I edizinal Verband Mannheim. oaß beenen erſande ſchriftlich oder mündlich 5 Samſtag: Allgemeine Uebung. 1 gemacht werden. 16461 8 Die ſinden jeweils von 8 Verbandsburean 8 4,'. 7 2 bis 10 Uhr ſtatt. Wir bringen hiermit zur allgemeinen Kenntniß unſerer Mitglieder, daß Aufnahmen zum Beitritt in den Ver⸗ dieſelben gegen 185 einer Badekarte à 40 Pfg. zur Benützung eines einen⸗ E E 1 können dem 1 ſchriftlich[ warmen im 1 18 der 16140 80 pf lt 5 oder mündlich gemacht werden⸗ Die enausgabe erfo om 1. ir 7 15451 Der Vorſtand. Verbandsbureau 8 4, 2½. von g· per Meter an empfteh 76432 Ein Kind zum Stillen tagsüber Wit bitten um gefl. Benützung. Der Worddanb D 3. 6. Max Wallach. 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