Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, zurch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Badiſche Volks⸗Jeitung. Erſcheint tägtich. Sonn- und Feſttage ausgenommen. der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Volksblatt. Juſerate: e Reklamen⸗Zeile 40 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Nr. 299, 4. Blatt. ——— Aus der Biographie Charles Darwins, die demnächſt von ſeinem Sohne herausgegeben wird, ver⸗ öffentlicht die„Pall Mall Gazette“ einige intereſſante Aus⸗ züge. Es erhellt daraus, daß Darwin als Knabe keines⸗ tegs ein geiſtiges Wunderkind war. Im Gegentheil, ſein Vater bemerkte ihm einſt:„Du kümmerſt Dich nur um Jagd und Hunde; Du wirſt Deiner Familie und Dir ſelbſt zur Schande gereichen.“ Sowohl in Shrewsbury wie in Edinburg lag er auf der faulen Haut und küm⸗ merte ſich mit Rückſicht auf ſeines Vaters Reichthum wenig um die Zukunft. Der Plan, ihn für den ärzt⸗ lichen Stand zu gewinnen, ſcheiterte an ſeinem Abſcheu bor Blut; er ſtudirte daher Theologie, und ſeltſamerweiſe ſand ſpäter eine deutſche pſychologiſche Geſellſchaft, welche ſich ſeine Photographie auserbeten, an ſeinem Kopfe die Ehrerbietung ſo ſtark ausgebildet, daß ſie für zehn Geiſt⸗ liche ausgereicht hätte. Indeſſen verbrachte er auch in Cambridge ſeine Zeit mit Hetzen und Jagen, Trinken, Singen und Kartenfpiel und würde wahrſcheinlich ver⸗ kommen ſein, hätte er nicht 1831 den Antrag erhalten, den Kapitän Fitzroy an Bord des„Beagle“ als Natur⸗ forſcher zu begleiten. Damit begann für ihn ein neues Leben. Als er 1886 nach England zurückkehrte, hatte er ein gewaltiges Sammelmaterial vor ſich; er heirathete ſeine Baſe, Emma Wedgwood, und ließ ſich in dem Dorfe Down in der engliſchen Grafſchaft nieder, um ein langes, der Wiſſenſchaft geweihtes zurückgezogenes Daſein zu be⸗ ginnen. Sein Tageslauf geſtaltete ſich wie folgt: Früh morgens ſtand er auf und machte ſeinen kleinen Spazier⸗ gang, frühſtückte vor 8 Uhr, arbeitete von—9½/ Uhr, beſorgte ſeine Briefſchaften bis 10¼ Uhr und ließ ſich porleſen, meiſt engliſche Romane von leichtem Inhalt und angenehmem Abſchluſſe. Dann arbeitete er wieder bis Mittag und beſchloß in ſpäterer Zeit damit ſein Tage⸗ werk. Um 12 Uhr ſchlenderte er in Begleitung ſeines Hundes umher, beſah ſich Pflanzen und Bäume und nahm dann ein leichtes Frühſtück zu ſich. Nach dem Frühſtück legte er ſich auf's Sopha und ſtudirte Zeitungen, beſon⸗ ders die parlamentariſchen Verhandlungen, ſchrieb dann wieder Briefe— und er ließ keinen noch ſo unweſent⸗ lichen Brief unbeantwortet— beſchäftigte ſich hinterher mit ſeinen Hausſtandsrechnungen, die er mit der größten Sorgfalt führte, ließ ſich gegen 3 Uhr wieder aus einem Romane vorleſen und rauchte dazu Zigarretten. Letzteres war ſeine einzige Leidenſchaft. Einſtmals verſuchte er, ſich das Rauchen abzugewöhnen; aber er fühlte ſich ſo träge, dumm und melancholiſch, daß er nach Monatsfriſt wieder zur Zigarrette griff, Um 4 Uhr folgte ein neuer Spaziergang von einer halben Stunde, Wiederaufnahme der Arbeit bis 5½ Uhr, Vorleſung und Zigarretten und dann das Mittagsmahl. Abends ſpielte er irgend ein Spiel, ließ ſich ſeine Lieblingsmuſikſtücke vortragen und wiederum vorleſen. Deutſche Bücher konnte er nicht ver⸗ do en. In Bezug auf Schreibpapier war er außerordent⸗ lich geizig; die Rückſeiten von Briefen, Rechnungen und anderen Schriftſtücken legte er ſorgfältig bei Seite, um ſie ſelbſt zu beſchreiben. In religiöſer Beziehung war er bis zu ſeiner Reiſe auf dem„Beagle“ ein gläubiger Chriſt; zon 1839 an ward er bloßer Deiſt und ſprach ſich ziem⸗ lich gegen das direkte Eingreifen der Gottheit aus.„Es ſchien mir immer— ſo ſchrieb er—„zufriedenſtellender, venn ich auf die ungeheure Menge von Mühe und Lei⸗ den in der Welt ſehe, ſie eher als das unvermeidliche Ergebniß des natürlichen Laufes der Thatſachen, d. h. der allgemeinen Geſetze, zu betrachten, als für die Folge des unmittelbaren Eingriffes Gottes—= obgleich dieſe Theorie nicht logiſch iſt, wenn man eine allwiſſende Gott⸗ heit annimmt. Ich kann mich nicht überreden, daß ein gütiger und allmächtiger Gott jene Schmarotzer, welche auf den Raupen leben und ſie vernichten, mit bewußter Abſicht geſchaffen habe, damit ſie ſich von den Körpern der Raupen nähren; oder Mäuſe, damit ſie den Katzen als Spielzeug dienen.“ Uud an einer anderen Stelle bemerkt er:„Ich war niemals, ſelbſt zur Zeit meiner größten Schwankungen, ein Atheiſt; ich habe niemals das Daſein Gottes geleugnet. Seine Evolutionstheorie ſchien ihm vollkommen recht, dem Glauben an Gott vereinbar „aber ich muß hinzufügen, daß der Inhalt dieſes Namens wechſelt, je nach den Perſonen, die ſich Gegen Ende des Lebens zog er ſich auf den Standpunkt zurück, daß man überhaupt von der Gottheit nichts wiſſen könne. Die Pflege der Haut.“) der kör⸗ Von ſehr hoher Bedeutung zur Erhaltung der perlichen Geſendheit iſt eine geregelte Pflege der Haut. Die menſchliche Haut iſt dazu beſtimmt, die unter 55 liegenden Organe des Törpers von der Außenwelt ab⸗ —— Entnomm lenswerthen Buche„Der Sbde und befen Benenkelt don Dr. F. Samiz Einflüſſe zu ſchützen. Die der Oberhaut geraubten Theile des menſchlichen Körpers werden ſchon durch die Berührung mit der Luft ſchmerzhaft gereizt und entzündlich erregt. Dieſes iſt in höherem Grade der Fall, wenn Fremdkörper oder ſogar ätzende Subſtanzen in die wunden Hautſtellen gelangen, wodurch ausgedehnte Verſchwärungen und Rothlauf ent⸗ ſtehen können. Außerdem iſt aber an ſolchen Stellen die Gelegenheit gegeben, daß der Luft beigemiſchte oder den Fremdkörpern anhängende anſteckende Krankheitsſtoffe in den Körper eindringen, wodurch gar leicht der ganze Organismus durchſeucht werden kann. Aus dieſem Grunde iſt es nothwendig, jede Stelle der Haut, welche ihrer Oberhaut beraubt wurde, nach ſorgfältigſter Reinigung mittelſt reinen Waſſers mit einer ſchützenden künſtlichen Decke zu verſehen, wozu ſich am einfachſten ein mit ge⸗ reinigtem, ungeſalzenen Fette, Butter oder Baumöl be⸗ ſtrichener reiner Leinwandlappen eignet. Da die Oberhaut in ihrer äußerſten Lage als ab⸗ geſtorbeues Gewebe zu erachten iſt, welches durch die Beimiſchung der Abſonderungsprodukte der Talg⸗ und Schweißdrüſen leicht in Zerſetzung übergeht und in wel⸗ chem Schmutz und Anſteckungsſtoffe ſich leicht feſtſetzen, ſo muß für eine ſorgfältige Reinigung der Haut durch Entfernung der äußerſteu Schüppchen der Oberhaut Sorge getragen werden. Waſchwaſſer, womit eine einige Zeit hindurch nicht gereinigte Haut abgewaſchen wurde, zeigt unter dem Mikroſkop eine Menge von lebenden Organis⸗ men der niederſten Stufe, welche gleichſam als Paraſtten des Körpers in dem Schmutze der Haut leben, ſich dort vermehren und je nach ihrer Natur der Haut ſchädlich werden kännen. Manche juckende gelb⸗bräunliche Flecken an Körperſtellen, die hauptfächlich von Schweiß benetzt bleiben, werden durch Pilze hervorgerufen, welche daſelbſt feſthalten und Entzündung der Haut erregen. Zum Behufe der Hautreinigung iſt am zweckdien⸗ lichſten ein täglich mehrmals vorgenommenes Abwaſchen der freigetragenen Theile des menſchlichen Körpers mittelſt Waſſer und nicht reizender Seife; dann ein zeitweiliges Abwaſchen des ganzen Körpers oder das Nehmen eines Waſſerbades, das wenigſtens einmal in jeder Woche, bei ſtarkem Schwitzen oder Verunreinigung des Körpers, ſo⸗ wie im Sommer womöglich täglich auszuführen iſt. Fer⸗ ner ſoll ein häufiger Wechſel der Leib⸗ und Bettwäſche ſtattfinden, indem friſches, von den Ausdünſtungsſtoffen des Körpers noch nicht durchſetztes Stoffgewebe infolge der ſtattfindenden Reibung der Haut gegen daſſelbe die Oberhaut mechaniſch reinigt. Die menſchliche Haut hat weiter den Zweck, als ab⸗ ſonderungsorgane zur Ausſcheidung gewiſſer Beſtandtheile aus dem menſchlichen Körper zu dienen. Durch die in der Unterhaut ſitzenden, auf der Oberhaut offen endigen⸗ den Schweißdrüßen werden flüſſige und gasförmige Kör⸗ per, ſowie durch die in der Haut lagernden und frei ausmündenden Talgdrüſen fettige Ausſcheidungsprodukte aus dem Organismus entfernt. Da die Ausmündungs⸗ ſtellen der Drüſen durch Schmutz leicht verſtopft werden und daher die Abſonderung der Drüſen beeinträchtigt wird, ſo erhellt hieraus, die Nothwendigkeit der Rein⸗ haltung der Haut. Viele Hautkrankheiten verdanken einer Vernachläſſigung der Hautpflege ihre Entſtehung und wird durch die Verſtopſung der Ausführungsgänge der in der Haut liegenden Talgdrüſen die Entſtehung der ſo⸗ genannten Miteſſer, mancher in der Haut ſitzenden Knöt⸗ chen und der Furunkel häufig verurſacht. Die Haut ſammt dem darunter liegenden fettreichen Unterhautzellengewebe dient als ſchlechter Wärmeleider zur beſſeren Zurückhaltung der Körperwärme und ſomit dazu, die edleren Theile des menſchlichen Organismus gegen Temperatureinflüſſe zu ſchützen. In letzterer Beziehung iſt die Haut einer beſonderen Kultur zugänglich und kann durch deren Abhärtung der Körper dazu befähigt werden, innerhalb gewiſſer Grenzen Temperaturſchwankungen ohne ſchädliche Rückwirkung auf den Geſammtorganismus zu ertragen. Dieſes wird in zweckmäßiger Weiſe erreicht durch Abreiben Waſſer angefeuchteten Baden. des Körpers mittelſt eines mit kühlem Tuches und zumal durch fleißiges Vermiſchtes. Subordination„au russie: Der Marquis Küſtiue erzählt im fünften Bande ſeines Werkes La Russie en 1839. folgende Thatſache:„Anläßlich des Beſuchs eines engliſchen rinzen am Hoſe des Großfürſten Conſtantin, Bruder des Faiſers Nikolaus, welcher als Statthalter von Polen in Warſchau reſidirte, hielt der Großfürſt eine Parade ſeiner Garden auf einem öffentlichen Platze der Stadt ab. Der engliſche Prinz lobte die Haltung der Truppen.„Was Haltung!“ ſchrie Conſtantin, Subor ination! Subordination, das iſt alles. Wollen Sie ſehen, was bei mir Subordination heißt?“ Im nächſten e war er vom Pferde ge⸗ rungen, und auf einen General zutretend, durchbohrte er ihm mit dem Degen, den er gezogen hatte, den Juß, inden Geleſeuſte und nerbreitelſte Zeitung in Maunheim und Ungebung. zuſchließen. und ſomit gegen die Einwirkung ſchädlicher —— Sonntag, 18. Dezember 1887. er dem Gemißhandelten ein„Stillgeſtanden! entgegendonnert. Der General bleibt unbweglich, Leichenbläſſe überzieht ſein Geſicht, aber er wankt nicht, ſtoßt keine Klage aus.—„Sehen Sie,“ kief Conſtantin, ſeinen Degen aus der Wunde reißend, „das iſt Subordination bei mir!“ Darauf beſtieg er wieder ein Pferd und ritt, dem Verwundeten nicht einmal einen Blick gönnend, mit ſeinem Stabe davon Der engliſche Prinz unterdrückte jede Bemerkung über dieſe Handlungsweiſe, reiſte aber am folgenden Tage ab.“ Bon den afrikaniſchen Goldfeldern. Aus Capſtadt wird unterm 25. November gemeldet: Mr. Fred Soton, der berühmte Jäger, begab ſich jüngſt mit einigen engliſchen Freun⸗ den nach Mashonaland, um dort der Lböwenjagd obzuliegen, begleitet von einer Leibwache von 150 Matabele⸗Kriegern unter einem Indung. Die Pflicht der letzteren war, obwohl ſie augenſcheinlich als Führer fungirten, die weißen Nimrode zu überwachen und zu verhindern, daß ſie die eigentlichen Jagdgründe verlaſſen und vor Allem irgend einen Verſuch, nach Gold 5 forſchen, zu vereiteln. Die letztere Anzugskrafk bewog indeß die ganze Jagdge ellſchaft, von den Jagdgründen einen Abſtecher nach den nördlichen Goldfeldern zu machen⸗ wobei unterpegs nach Gold geforſcht wurde. Da der Induna es vernachläſſigte, dies zu verhindern, trat einer ſeiner Leute, die Folgen fürchtend, den Rückweg an und unterrichtete Lo Benquld, den König von Matabelgnd, von dem Vorgefallenen, worauf letzterer ein Regiment abſandte, um an den ungehor⸗ ſamen Mannſchaften die unvermeidliche Strafe zu vollſtrecken. Ein Abgeſandter des Königs holte die Jagdgeſellſchaft und deren Führer ein und verkündigte letzteren, daß ſie alle zum Tode verurtheilt ſeien. Das Urtheil wurde ſofort vollſtreckt. Sämmtliche 150 Eingeborenen ſtarben ohne Murren. Die Hinrichtungsmethode war die, daß jeder Delinquent gleich⸗ zeitig zwei Speerſtiche und einen Keulenſchlag erhielt. Die Engländer ließ man mit einer Warnung ihres Weges ziehen. Drientaliſch. Dem„Kur Warsz zuſolge ſind vor nicht langer Zeit zwei Abgeſandte eines 10 Pascha in War⸗ ſchau eingetroffen, um für den Harem ihres Gebieters einige Polinnen anzuwerben Als ſie aber die erſten Schritte tha⸗ ten, um ſich ihres Auftrages zu entledigen, und zu dem Zwecke Verhandlungen anknüpften, wurden ſie verhaftet und nach der Grenze befördert. Die beiden Abgeſandten ſchienen ihre Miſſion als durchaus ehrenwerth zu betrachten, da ſie aus derſelben kein Hehl machten. Briefkaſten. Herrn Karl F. hier. Der Componiſt Haydn heißt mit ſeinem Vornamen Joſeph, er iſt geboren am 31. 1732 in dem Dorſe Rohrau an der öſterr.⸗ungariſchen Grenze. Er ſtarb zu Wien am 31. Mai 1809. Es gibt aber noch einen zweiten Haydn, Johann Michael der auch componirte, am 14. Sept. 1737 geboren iſt und am 10. Auguſt 1806 als Concertmeiſter in Salzburg ſtarb. Dagegen gibt es auch berühmte Heyden, wovon einer ein deutſcher Dichter und drei berühmte deutſche Maler ſind. D. R. Käferthal. Beſten Dank für Ihre gef. Mit⸗ theilung. Die Notiz wird jedenfalls auch unſere. Leſer intereſſiren, ſo daß wir es uns nicht verſagen wollen, ſie hier abzudrucken: Als Beweis von der großen Verbreitung des Wae 0f(Volkszeitung) und der Wirkſamkeit eine reichhaltigen Lokal⸗Correſpondenz, wodurch ſich das Bla ſtets mag folgende Nachricht dienen: ich ſand vor einigen Tagen ein Bruchſtück eines aus Amerika hierher geſchriebenen Brieſes, worin es unter Anderem hieß: Neufg⸗ keiten braucht Ihr uns keine zu ſchreiben; wir leſen alles im Generalanzeiger(Volkszeitung) von Dr. Hgas und wiſſen immer ganz genau alles, was in Käferthal und auf dem Waldhof vorkommt. Ein Abonnent unſeres Blattes richtet folgende An. frage an uns, zu derxen Beantwortung wir uns ſelbſt an unſeren Leſerkreis mit der Bitte um Mtheikung über gemachte Erfahrungen wenden:„Auf welche Weiſe iſt ein Schmirgel; ſtein, Schleifſtein aus Schmirgel, der mit Dampf betrieben wirs, wenn derſelbe eine weiche Stelle hat und unrund ge⸗ worden iſt, abzurichten, wieder in Zirkel zu bringen.“ Herrn K. S. hier. Wenn der betreffende Miether die ihm ordnungsmäßig aufgekündigte Wohnung zur vertrags⸗ mäßig ſtipulirten Zeit nicht verläßt oder nicht verlaſſen will, ſo kann derſelbe mit Hilfe des Geſetzes zur Räumung ge⸗ zwungen werden. Zu dieſem Ende nimmt man die Hilfe des Gerichtsvollziehers in Anſpruch und klagt eventuell beim Amtsgericht. Aber die Sache kann für den Miether noch die weitere unangenehme Folge haben, daß er zur Leiſtung eines Schadenerſatzes an den Vermiether angehalten werden kanp, wenn dieſer etwa inzwiſchen die Wohnung beſſer hätte ve⸗ miethen können, oder ihm die Möglichkeit entzogen worden iſt, einem neuen Miether die Wohnung ordnuugsmäßig zu übergeben. Im Falle ſchwerer Erkrankung des es menſchlich, Rückſicht walten zu laſſen, Privatrechtlich wir aber dem Miether dieſe Einrede kaum von Nutzen ſein. Viola hier. Sie wollen wiſſen, was die in einem hie⸗ ſigen Blatte figurirende Stelle einer Thegterkritft 5 „Die übrigen Darſteller ſchufen Parthien.“ Auch wir wiſſen nicht, ſeit wann dieſes Heirathsbureau exiſtirt. „K. hier Daß man das„Mannheimer Journal⸗ vielſach um ſeiner ſchönen Ansſtattung willen beneidet, iſt erklärlich. Druck, Papier und Anordnung des üheraus veich⸗ haltigen und gediegenen Blattes ſind muſtergiltig. Das Blatt mit dem ſchönen weißen Rand und den ſetten Ueher⸗ ſchriften“ nimmt ſich beſſer aus als ein Blatt mit ſchmalem Rand und magegem Inhalt. K. 85 iun Ludwigshafen. Bon den 4 aufgegebenen Sorten Looſen iſt keines gezogen worden. S. B. hier. Die Gute iſt wirklich zartfühlend, wenn ſie ſich durch die Mittheilung der in den polizeilichen Wirk⸗ ungskreis fallenden Vorkommniſſe in unſerer Stadt, wie Verletzungen, Verhaftungen ꝛc gelangweilt fühlt. Dagegen gibt ſich die Gute mit einem E das in einem Nanten fehlt und ſonſtigem Stadtklatſch ab, Das iſt die bekannte Geſchicht⸗ vom Splitter⸗Richter, die ſich auch hier wiederum bewaig⸗ eitet findet: die Gute ſieht den Splitter in des Möchſten uge, bemerkt aber nicht das eigenen, eeeeeeeeeeeeeee M annheimer Tur erbn „Germania.“ Die Uebungsabende ſind bis auf Weiteres wie folgt feſtgeſetzt: 5044 Montag, Abends von—10 Uhr RNiegenturnen Mittwoch, Abends von 7½—10 Uhr Männerturnen Donnerſtag, Abends von—10 Uhr Riegenturnen Samſtag, Abends von—10 Uhr Kürturnen it der Turnhalle des Großh. Gymnaſiums Eingang von der Schloßgartenſeite. Der Turnrath. NB. Aufnahms⸗Geſuche bitten wir ſchriftlich an den Turnrath des Mann⸗ veimer Turnerbund, Germania' gelangen zu laſſen. 14210 Turn-Ferein. Unſeren verehrl. Mitgliedern hiermit zur Nachricht, daß die Uebungsabende bis auf Weiteres wie folgt, feſtgeſetzt find: Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturnen, Mittwoch: Riegeuturuen, (der Turner und Jugendturner). Freitag: Riegenturnen, (der Turner und Jugendturner. Samſtag: Männerturnen, jeweils von—10 Uhr Abends in unſerer Turnhalle vor dem Hei⸗ delberger Thor. 14984 Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchriftlich an den Vorſtand zu richten; auch werden ſolche an den Uebungsabenden in unſerer Halle(Heidelberger Thor) entgegen ge⸗ nommen. Geſang⸗u. Unterhaltungs⸗ Verein„Eugenia“ Mannheim. Lokal J. Schraut. Unſere diesjährige 17366 Chriſtbeſcheerung verbunden mit Beſcheerung für die Kin⸗ der findet Samſtag den 31. d. M. (Sylveſterabend) im Locale ſtatt, wozu wir unſere gettven, ſowie paſſiven Mit⸗ glieder nebſt Familienangehö rigen höfl. einladen. Der Vorſtand. NB. Einführung geſtattet. Geſangverein„Concordia“ Samſtag, Abend ½9 Uhr Probe. 13899 Die Bibliothek des Gewerbe⸗ und Induſtrie⸗Vereins(im Thurmſaal des Kaufhauſes) iſt jeden Sonntag Vormittag von 10 bis 12 Uhr geöffnet und wird der Benützung unſerer ver⸗ ehrlichen Mitglieder beſtens em⸗ pfohlen. 13909 Der Vorſtand. Neue unterbaltende Spiele Verlag v. Oskar Ruhl in Leipzig. Das bewaffnete Europa. M..— Mlkado. Ein Japan. Legesplel„.— Kaiser-Wiihelm-Spiel„.50 Brosses Europ. Wappensplel„.50 Dle humoristische Thlerwelt„.— Zitaten-Lotto f. Alt u. lung„.20 Das Bicycle-Wettfahren„.— Das Kamerun-Splel zu 0,80 u.„.— Japan. 8o-Bang-Splel„.— Der Kampf der Panzerflotten„.— Brosses Rittersplel„.— Geographisches Lotto„.— Maturgeschichtl. Lotto„.— Mistor. Portrait-Lotto„G.— Belehr. Räthsel-Lotto„.— Katze und Mauns„.— Das Studenten-Splel abN bei 17316 Tobias Löffler,(5. Weruner), Buchhandlung E 2. 4/5. 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Und alle, die ihr glücklich ſeid, Die ihr euch ohne Schmerzen Der holden Weihnachtsbotſchaft freut, O, öffnet eure Herzen! Zum Empfang jeder Art von freund⸗ lichen Gaben ſind gerne bereit: Die Herren: Stadtpfarrer Th. Greiner, R 1, 18. L. C. Max Stern, U8, 8. Carl Leinhas, C 7, 14. G. Holdermann, K 2, 10. Die Frauen: A. M. Bender, N 2, 8. Math. Dörflinger, 2 3, 1. Anna Heidenreich, H 2, 1. Math. Heisler, N 1, 2. Soph. Lehmann, Q 7, 8. Auiſe Leinhas, C 7, 14. H. Paret, H 7, 18. H. Staelln, 2 5½ 3. E. Stern, U 3,8. Bitte. Für das kommende Weihnachtsfeſt bitten wir auch in dieſem Jahre wieder die Freunde der Kinder und Armen um gütige Gaben, damit wir den Kin⸗ dern unſerer Anſtalt eine Chriſtfreude bereiten können. 169801 Mannheim, den 7. Dezember 1887. Der Vorſtand der kathol. Ret⸗ tungs und Erziehungs⸗Anſtalt Käferthal. Zur Empfangnahme freundlicher Zu⸗ wendungen ſind bereit: Fräul. Wilhelmine Zeroni, D 4, 11, Frau Miniſterialrath Frech, B 5, 15, „ Geh. Regierungsrath Benſinger 0 16146 9. „ Dr. Hirſchbrunn, E 2, 16. „ Landgerichtsrath Kamm, B6, 6. Fräulein Kaeſen, M 3, 6. Herr Geiſtl. Rath Koch, A 4, 2. „ A. Roth, N 3, 10. „ Verwalter Neumann, E 6, 1. „ Pfarrer Carlein in Käferthal. Herzliche Bitte! Die Armuth in der Neckargemeinde iſt groß, beſonders in den Wintertagen. Der Unterzeichnete iſt bereit, Liebesgaben jeglicher Art in Empfang zu nehmen, um an Weihnachten würdigen Armen Linderung der Noth und Freude be⸗ reiten zu können. 16799 H. Auderer, Stadtvikar. Danksagung. An Weihnachtsgaben für die Klein⸗ kinderſchule in den Neckargärten haben empfangen: Frau Leicht von L. L. 10 Mk. u. 6 P. Strümpfe, Frl. Sch. 6 Puppen, E. H. 50 Pfg., M. B. 1., Chr. G. 4., L. W. 2., B. K. 1., A. B. 3.; bei Herrn Morjè: von C. M. 10., H. E. 10., J. Z. 5 ., D. M. 5., E. D. 6.; bei Frau Ruppert von E. N. 20., E. L. 3., S. R. 3., A. R. 5., bei Frau Schrader von J. L. 20.; F. O. 10., Ungenanut 40., A. N. ſen. 10., O. G. 5. M. 6 P. Strümpfe u. 6 P. Staucher, H. S. 5., F. S. 6 P. Strümpfe, 6 Puppen u. 24 P. Staucher, J. P. O. 1 Fuhre Stein⸗ kohlen; bei Pfr. Greiner von Frau L. H. 10., H. S. 5.., Hr. G. H. 20 ., Frl. H. S. 8., Hr. Chr. L. 2., Frl. E. K. 2., Fr. Dr. Z. 10., Fr. S. K. 2., Fr. B. W. 10., Fr. Dr. C. R. 10., durch Schweſter Chriſt von Hrn. A. St. 13., Fr. Sr. 10 M. 17087 Herzlichen Dank für alle dieſe Gaben. Mannheim, 10. Dezember 1887. Der Vorſtand. in empfehlende Erinnerung. Neſtauration Förderet, Neckargärten, 20 2, 6. Bringe meine ſelbſtgekelterten Yfälzer ſomie Bergſtrüßer Rolh⸗ und Weißweine zu billigſten Preiſen. Auf bevorſtehende Feiertage em⸗ pfehle ich meine reingehaltene Weiß⸗ u. Rothweine prima ſowie feinen Arack und Rum Punſcheſſanzau Michael Weiss Weinhandlung H 6, 3ſ% Wein. Empfehle meine garantirt reinen Weine in Flaſchen und Gebinden. Weisswein per Flaſche 36, 45, 50, 60, 85 Pfg., Mk..—,.20 und höher. RBothwein per Flaſche 75, 90 Pfg., Mt..—,.20, .50,.— und höher. 14533 A. Lenz, N 4. f0. 5 7 Wein. 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Cath. Link. Conrad Scheerer, Kaufſm. m. Anna Reiß. und nnd geb. Orgelſpieler Winnewiſſer und und Phil. Schwöbel, Maurer mit Cath. Seiler. „Phil. Günther, Tagl. m. Marg. Dauer geb. Mohr. Aug. Stamm, Tagl. m. Marg. Heilmann. Frz. Joſ. Kiſtner, Cath. Klein. Geborene. d. Arb. Carl Weißert e. T. Emma, d. Schreiner Alois Eckert e. T. Euphemia Luiſe. d. Kaufm. Carl Berthold e. T. Luiſe Lina. d. Schreiner Andr. Schaible e. T. Friedericke. d. Fabrikarb. Andr. Meng e. T. Magdalena. d. Gärtner Melch. Bley, e. S. Gottlieb Friebr. Fuhrm. m. „d. Bahnarb. Joh. Jac. Schaufer e. S. Philipp. d. Former Ed. Gentner e. T. Leo⸗ nore Softe. d. Wagenw. Jacob Appel e. T. Lina Marg. d. Glaſer Joh. Hambrecht e. T. Luiſe Roſalie. „d. Bauführer Heinr. Liebetrau e. S. Jean Albert. . d. Rangirer Joſ. Zaengle e. T. Hedwig. „ d. Kaufm. Ferd. Mayer e. S. Eug. Sigmund. d. Maurer Carl Aug, Alb. Müller e. S. Albert Alex. d. Tagl. Mart. Wellenreuther e. T. Caroline. d. Schneider Jul. Laſchinger e. T. Eliſe Anna. d. Fabr.⸗Arb. Gg. Häfele e. S. Paul Herm. „d. Schreiner Jacob Jopp e. S. Joh. Friedr. d. Glasarb. Franz Reimling e. T. Helene. „d. Kaufm. David Bauer e. T. Martha. „ d. Fabr.⸗Arb. Nicol. Schüler e. S. Carl Robert. „d. Uhrm. Joh. Gg. Adelmann e. T. Marg. Eliſ. „ d. Schloſſer Adam Langbein e. S. Carl Heinr. d. Kaufm. Aug. Thöny e. T. Marie Joſeftne. d. Bremſer Peter Ludw. Haas e. S. Jacob. „ d. Schifſer Ludw. Kühnle e. S. Ludw. Chriſtof. d. Kaufm. Andr. Gutjahr e. S. Wilh. Auguſt. . d. Schutzm. Chr. Meerwarth e. T. Cath. Eliſ. „d. Einkaſſirer Wilh. Heusler e. T. Emilie. d. Zuſchneider Carl Bieber e. S. Joſef. d. Inſtallateur Phil. Hartmann e. T. Frida Cath. . d. Ziegler Chriſt. Heintz e. S. Leonh. Richard. d. Tüncher Emil Chr. Koerner e. T. Alma Joſefa. „d. Tagl. Ludw. Saemann e. T. Roſa Luiſe. d. Gießer Adolf Rohn e. S. Wil⸗ helm. d. Fabr.⸗Arb. Mich. Bruckert e. S. Valentin. „d. Tagl. Mart. Nerpel e. S. Joh. Auguſt. d. Fabr.⸗Arb. Joh. Adam Koerber e. S. Ferd. Wilh. .dem Bäcker Heinrich Volkert e. S. Herm. Wilh. Gruber e. S. Jacob Ludw. d. Mag.⸗Arb. Chriſt. Pitſch e. S. Chriſtian Friedr. d. Bezirksaſſ.⸗Arzt Dr. Franz Greiff e. S. Ludw. Franz Otto. br. Geſtorbene. Friedr. Heinr., S. d. Schloſſers Heinr. Gordt, 1 M. 21 T. a. Joh. Andr., S. d. Gasarb. Andr. Rieger, 3 M. 15 T. a. d. led. Privatm. Joſef Hanf. 80 J. a. Anna, T. d. f Bremſers Chr. Joh. Kraus, 8 J. 6 M. a. d. verh. Kaufm. Iſak Oppenheimer, 10. 9 10 11. 10 12. 12. 11. 10. 11. 12. 11. 18. 12. 13. 18. 14. 14. 15 15. 15. Farf Jul,, S. d. Fabr.⸗Arb. Carl Jul. Stolz, 1 J. 6 M. 28 T. a. Marie Luiſe, Te d. Kutſchers Jac. Zenther, 1 J. 6 M. 10 T. a. d. led. Gipſer Joh. Rayſer, 40 J. 8 M. 2 T. a. d. verh. Maurer Heinrich Wachter, 31 J. a. Orſina, geb. Boger, Ehefr. d. Bahnw. Andr. Ludäſcher, 53 J. 9 M. a. Wilh. Joſ., S. d. Schreiners Guſt, Taufertshöfer, 25 T. a. Apoll. geb. Ziegler, Ehef. d. Maurers Joh. L. Winnewiſſer, 44 J. 1 M. 20 T. a. Alb. Alex., S. d. Maurers Carl Aug. Alb. Müller, 26 St. a. Eliſ., geb. Wernz, Ehefr. d. Photogr. Joh. Ehr. Geiger, 63 J. 10 M. a. Anna, T. d. Wirths Heinr. Fries. 2 M. 13 T. a. Oskar Herm., S. d. Schuhm, Ludw. Rothenberger 8 M. a. d. verw. Gerber Georg Vetter, 69 J. a. Martin, S. d. Schneiders Carl Thiele, 12 J. 13 T. a. d. verh. Kaufm. Mich. Altſchul, 63 J. a. Anna, T. d. Schloſſers Joh. Pfetzer, 1 J. 9 M. 10 T. a. Otto Heinr., S. d. Schneiders Ad. Eiermann, 7 M. 8 T. a. d. verh. Poſamentier Joh. Friedr. Fuchs, 37 J. 1 M. 12 T. a. Julie, geb. Hehl, Ww. d. Bierbr. Chriſt. Mayer, 74 J. a. d. verh. Schloſſer Joh. Jac. Gilbert, 33 J. 9 M. a. Joſef, S. d. Tagl. Peter Walter, 5 M. 28 T. a. Carol, geb. Holzapfel, Ehefr. d. Zimmerm. Herm. Bühler, 38 J. 10 M. a. Auszug aus den Civilſtandes⸗Regiſtern der Stadt Ludwigshafen a. Ah. Verkündete. Jakob Friedrich Lang, Fuhrmann, A. Eliſab. Treitz. 12. Jacob Schuhmacher.⸗A. und Maria Stolz. 12. Eugen Seeger, Kaufmann und Eleonore Kath. Klein. 13. Adam Lorautz, Heizer und Frida Krotz. 14. Guſtav Greiß, Maler und Maria Marg. Stahl. 14. Anton Wüſt, Zimmermann und Maria Kath. Hook. 15. Edmund Rickert, Kaufmann und Kath. Ries. Getraute. 10. Joh. Zobel,.⸗A. m. Eliſ. Klähr. 10. Joh. Steily, Tüncher und Lackirer m. Maria Joſefa Ritter. 10. Theob. Ott,.⸗A. u. Louiſe Nau⸗ enmann. 10. Joh. Krieg, Tagner m. Eliſab. Scheib. 10. Michl. Schoppe,.⸗A. m. Roſina Hoock. 13. Karl Joh. Schmidt, Tagner mit Barbara Zimmer. 15. Joh. Phil. Koob, Schloſſer mit Eliſ. Poxtune. 15. Frz. Guſtav Berg, Eiſeleur mit Kath. Eliſ. Daut. Geburten. 9. Emma, T. v. Jakob Bechtold, Spengler. 9. Nikolaus, S. v. Wendel Lub,.⸗A. 12. 10. 11 2 11 11. 11. 12. 18. 1 14. 14 14. Kath., T. v. Karl Michgel Gell⸗ weiler, Eiſenbahnb. Sofia, T. v. Wilh. Kotter, Schreiner. Emma Ludovika. Brunhilde, T. v. Daniel Saar, Martin. Maria, T. v. Joh. Löckel,.⸗A. . Auguſt, S. v. Hrch. Bohrer, Tagner. Georg Philipp, S. v. Philipp Him⸗ pel,.⸗A. „Jakob Emil, S. v. Frz. Joſ. Dör⸗ zenbach, Kutſcher. Peter Xaver, S. v. Peter Gelbert Ofenfabrikant. Hilda Thereſe, T. v. Gg. Hellmann, Schutzmann. Katharina) Zwillinge v. Wilhelm Joh. Georg) Sattler, Zimmermann. Philipp, S. v. Johann Hoffmann, Heizer. Georg. Kath. Heleng, T. v. Jakob Cappel, Wagner. Jakob Paul, S. v. Jakob Ungerer, Tagner. Hermann, S. v. Michl. Voifin, Maſchiniſt. Anna Chriſtina, T. v. Gg. Haas, Müller. Georg, S. v. Joh. Jochem,.⸗A. Wilhelming Kath., T. v. Simon Chriſt. Hertel, Locomotivführer. „Karl Theodor, S. v. Gg. Michl. Day, Schullehrer. „Michael, S. v. Valt. Oehlenſchlager. FN.⸗A. Margaretha, T. v. Jak. Tronecker, Karrenführer. „ Peter, S. v. Peter Dörſam,.⸗A. . Thereſia Cäcilia, T. v. Paul Hein⸗ rich Chriſtnacht, Metzger. Geſtorbene. 8. Kath. 7 J. 8 M. a. T. v. Gg. 355 ee.⸗A. 8 9. Joh. Mathias, 3 J. 9 M. a. S. v. J0b Reffert, Aiellbche 8. Emil, 6 M. a. S. v. Benediktz Wieber, Specereikrämer, 9. Ludwig, 4 J. 9 M. a. S. v. Karl. Phil. Herrle, Schußmacher. 9. Louiſe Koch, 74 J. a. Ww. v. Kaper Martin, Poſtverwalter „Anna, 2 J. 4 M. a. 9. Jakob, 2 M. a. S. v. Wilh. Trenz, Schloſſer 8 9. Chriſtian, 6 J. 11 M. a. S. v. Hrch. Götz, Holzhofarb. 9. Eliſab. Gommenginger 19 J. a. Dienſtm agd. 10. Jakob 9 M. 22 T. a. S. v. Lud⸗ wig'eroſet,.⸗A. 12. Friedrich, 2 M. a. S. v. Abam Stenger,.⸗A. 11. Maria Magd., 3 J. 7 M. a. T. v. Hrch. Gö5, Holzhofarb. 11. Philipp, 1 J. 2 M. a. S. v. Joß. Bapt. Müler, Tüncher. Ludwig Zinn, 39 J. a. Tagner. T. v. Valt. Friedr. Deinhard, Schloſſer. 14. 14. Friedrich. 3 J. 5 M. a. S. v. Hch. Sauer, Seiler. 18. Ludw. Paul Joh, 6 M. a. S. v. Paul Belle, Tagner. 18. Luiſe, 3 J. 10 M. a. T. v. Gg. Jäger, Wagenviſtteur. Adam, 2 J. 4 M.., S. v. Mich. Bräu nig,.⸗A. Carl Aug., 2 J.., S. v. Friebr, Eſter, Magazinier. Heinrich, 5 J.., S. v. Jak. Thoni, Bettfe dernreiniger. 15. Marie, 2 J. 6 M. a. T. v. Gg. Kirchen⸗Anſagen. Evaugel. proleſt. Gemeinde. Trinitatis⸗Kirche. Sonntag. ½9 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Fiſcher. 10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Ruckhabar, Concordien⸗Kirche. ½10 Uhr Predigt. Herr Stabtpfr. Greiner 11 Uhr Kindergottesdienſt Herr Stadtpfr. Greiner. 2 Uhr Chriſtenlehre. Herr Stadtpfr. Greiner u. Herr Stadtpfr. Ruckhaher! Abd. 6 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Rhode. Lutherkirche. Sonntag. 10 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Auderer. Schwetzingervorſtabt, früheres Rettungshaus 74—78. Sonntag. Nachmittags 1 Uhr Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr Bibl. Vortrag v. Stadtmiſſionar Simon. Ev. Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag. Nachm. ½3 Uhr bibliſcher Vortrag von Stadtmiſſionar Holdermann. Abends 5 Uhr Weihnachtsfeier und Be⸗ ſcheerung der Sonntagsſchule. Katholiſche Gemeinde Jeſuitenkirche. 4. Sonntag im Advent. 6s Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt. Prebigt und Amt. 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Vesper. In der Schulkirche. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Im kath. Bürgerhoſpital. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. Untere kath. Pfarrei. 4. Adventſonntag. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Prebigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Veſper. Neckar⸗Kirche. Sonntag. ½10 Uhr Amt mit Predigt. Altkathol. Gemeinde. Sonntag. Kein Gottesdienſt(weil in Dürkheim), de Kirchen⸗Anſagen r Stadt u dwigshafes, Aatholiſcze Pfarrgemeinde. In der Pfarrkirche. Samſtag. 8 Uhr Beicht. 4 Uhr Salve. Sonntag. 6. Uhr Beicht. J½7 Uhr Frühmeſſe mit Homi ½9 Uhr hl. e für die kinder. ül⸗ ½10 Uhr Predigt u. Hochamt. 1 Uhr Chriſtenlehve f. d. Knaben. ½2 Uhr Chriſtenlehre f. d. Mädchen 2 Uhr Roſenkranz⸗Brudesſchaes⸗ Andacht mit ſakr. Segen. 6 Uhr Roſenkranzgebet. Während der Woche: ½7 Uhr erſte hl. Meſſe. ½8 Uhr Pfarrmeſſe. Dienſtag und Freitag Roratemeſſe mit ſakrament. Segen. Donnerſtag. 7 Uhr Engelamt. 9Uhr hl. Meſſe. In der Nothkirche Hemshof. Sonntag. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schuk⸗ kiender. ½10 Uhr Predigt und hl. 1 Uhr Ehriſtenlehre f. d. ½2, Uhr Ehriſtenlehre f. d. Mädchen. 2 Uhr Andacht. 5 Uhr ee 0 Während der a 95 Dienſtag, Bonnerſſag und g J½8 Ühr. hl. Wae Der 55 Heims 1 Umgegend erlaub ſich mir die ällig zu machen, daß am 2. Januar ein neur Curſus im Muſter zeichnen, Zuſchneiden und Aufertigen ſämmtlicher Da⸗ men⸗ und Kinderkleider ꝛc. beginnen wird. 12319 Anmeldungen werden ſtets ent⸗ gegengenommen. Achtungsvoll M. Kleinbeck, vormals Frau L. Kümmel, Haururbeiten Zöhfe, Jocken, Scheitel ſarlmeyer, P 3, 18 General⸗Anzeiger 00 16449 Bringe mein Siebwaaren⸗Geſchüft, Nrabtarlehte und zäktallgewebt, 88 Aial 4 ten ſowik Prahtmatratzen in empfehlende Erinnerung. F. K. L. Hürthers B 2, 12. 16439 Prachtv Neuhent f. Bet⸗ telarmband dopp. Mün⸗ 1. e(50er). Für Phot., Blumen mit Spruch u. Monogr. à M. 8. Vater Unſer, Münze 80 Pfg. münze 50 Pfg. Alle grav, Münzen mit Monogr. und Spruch etc. 4 60 Pfg.— 1 M. 50. Silb. Bettelarmbänder 12 Oeſen M. 2,50. 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