2 veiten Blatte beß⸗ Badiſche Volkszeitu — 5 mütbig, wan“ e ſich um der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Volksblatt. Grfcheint töglic⸗z, Fonn⸗ und Feſttage ansgensmmen. ng. 8. Seite. Jnſerate: Die Petit⸗Zeile 20 Pfg. Die Neklamen⸗Zelle 40 Pfg Einzel⸗NRummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg⸗ 5 28 Blatt. — Unſere heutige 9 zummer umfaßt 12 Seiten; im andit ſich die Romanbeilage und die emanng die wetere Beilage von P. F. W. Barella, Berlin 8.., Friedrichsſtraße 234(Univerſal⸗Magen⸗ Pulver), empfehlen mwir der beſonderen Beachtung unſerer Abonnenten. Außerdem klegt für unſere Leſer als Gratis⸗ beilage ein Wandkalender für das Jahr 1888 bei. * Sauct Rulveſter läutet das Jahr 1887 aus; Niemand wird ihm viele Thränen nachweinen Gutes hat es uns zum geringſten Theile gebracht und als unerquickliches Erbe hinterläßt es ſeinem am morgigen Tage die Herrſchaft antretenden Nachfolger eine Rähe gefährlicher Fragen, deren viel⸗ leicht blutige Löſung dem Jahre 1888 vorbehalten iſt. Der heutige Stand unſerer politiſchen Berhältniſſe hat es mit ſich gebracht, daß gegenwärtig wohl Niemand es wagen dürſte, auch nur mit einigem Anſpruch auf die Wahrſcheinlichkeit ſeiner Kombination vorauszuſagen, welche Aenderungen uns die allernächſte Zukunft in den Beziehungen dir einzelnen Staaten zu einander bringen dürfte, davon aber iſt alle Welt überzeugt, daß wir unter einer Spannung der Verhältniſſe leben, welche die größte Wachſamkeit erfordert. Unſer weſtliches Nachbarland iſt nach wie vor ein⸗ die Vrwirklichung der Revaucheidee handelt, nur dch uns von einem Regiment der Radi⸗ kalen in Frankrich, die wenig zu verlieren, Alles zu ge⸗ winnen hätten, ine unmittelbare Gefahr drohte, während die Opportuniſin ſich nur in einen Krieg einlaſſen werden, der allel Vorausſicht nach für ſie einen glück⸗ lichen Erfolg habn und ihnen die Republik auf eine unabſehbare Zeit ausliefern würde. Die jahrhuwertlange Freundſchaft, welche uns mit Rußland verband und als ein ſelbſtverſtändliches Erb⸗ ſtück aus den Zeten betrachtet wurde, wo deutſche und ruſſiſche Waffer Lid und Freude theilten, exiſtirt nicht mehr, die panſamſtiſche und zum nicht geringen Theile auch dit nihiliſtiſche Richtung haben in unſerm zſtlichen Nachbarreiche die Oberhand. Dieſen Thatſagen ggenuber werden wir, wenn wir uns nochmals den in er kaiſerlichen Thronrede ausgeſpro⸗ chenen Gedanen veſgegenwärtigen, daß die Frage, ob Krieg oder Frieden, im Weſentlich abhengig ſei von der„unchriſtlichen Nei⸗ gung benachlirter Völker zum kriegeriſchen Ueberfall“, gut thun, un Ran den Gedanken zu gewöhnen, daß wir zwel Nachbaen haben, welche dieſe„unchriſtliche Nei⸗ gung“ zu Überfällen beſitzen, wir werden uns aber der Teuilleton. Die Kylveſter-Woche. Erinnerungen eines Vereins⸗Meiers. Meine Stellung brachte es mit ſich, daß ein Veteranen⸗ verein auf leine beſcheidene Perſon aufmerkſam wurde und mich eines ages mit dem Diplom der Ehrenmitgliedſchaft überraſchte Ich that ein feierliches Kleid an und machte dem Oberſten dei Krieger einen Beſuch. Sex verehrter Herr“, ſtellte ich ihm vor⸗„ich bin im Kriegsdinſte ee w wie darf ich alſo hoffen, die wir beragene Ehrenſtelle würdig auszufüllen?“ „Daß ihut nichts“ beſchwichtigte er,„Sie gehören ſo⸗ blof zum Landſturm unſeres Vereines. Das erſte ſigt an unſerem Solveſterabend. Wir halten ihn Dezember ab, damit uns kein anderer Verein Sie dürfen nicht fehlen Selbſtorſtändlich ſagte ich zu. Bald darauf ernannten mich die„Weinſchnaken, ein Verein zur Pflege vaterlän⸗ diſchen Hunors, zum ordentlichen Mitgliede mit dem Be⸗ deuten, daß hr Sylveſterabend am 28. Dezember abgehalten werde, und aß man auf mich rechne. Ich ſchrieb den„Rhein⸗ ſchnaken eien Dankbrief, in welchem ich bekannte, daß ich ſtets die gröten Sympathien für ſie gehegt und längſt den ſehnlichen Mnſch in mir getragen habe, einer ſo liebenswür⸗ digen Körpechaft anzugehören. Nichts werde mich abhalten können, ihre Sylveſterabend mitzufeiern. Sodam erwies mir noch der Geſangverein„Sänger⸗ kranz' die bre einer Einladung zur Sylbeſterfeier am 29. Dezember, id da ich ohnehin Mitglied des Schützenbundes „Centrum“ ar, welcher am 30. Dezember die Sylveſterfeier beging, unda der 31. Dezember den intimen Freunden ge⸗ widmet warſo ſah ich mich für die Sylveſterwoche hinläng⸗ lich verſorg Einem Andern wäre vor den verſchiedenen Toaſten van geworden, die zweifelsohne ausgebracht und erwartet woen. Ich kannte eine ſolche Furcht nicht, ſon⸗ dern vertraf meinem„Buch der Toaſte oder unentbehrlichen ſchon am zuvorkommt Geleſeule und ver chroniſchen Kriegsgefahr gegenüber, die von Außen droht, auch zur des Reichs zuſammenſchaaren müſſen, dieſe das Haupt nicht erheben dürfen, ſtark, und nur ſolange Bekümpfung der inneren Feinde denn nur ſolange iſt unſer Reich wir ſtark ſind, ſind wir gefürchtet. Solange das aber der Fall iſt, werden wir den Frieden ſicher haben. Keinen allzugroßen Einfluß auf unſere Beruhigung ſollten wir dem Gedanken an das Friedensbündniß der drei Großmüchte einräumen; denn ſo gefeſtigt daſſelbe iſt, die wahre Sicherheit kann nur die eigene Stärke geben. Deßhalb muß. Jeder, der es gut mit dem Vaterlande meint, von einer Verfolgung einſeitiger Intereſſen abſehen. Gegenüber den von der Sozialdemokratie bearbeiteten Volksmaſſen gilt es, das geſammte Bürgerthum einig zuſammenzu⸗ halten, alle Kräfte zu ſammeln und alle Mittel auf die Abwehr der den Umſturz drohenden Gewalten zu ver⸗ wenden. Die religiöſe Geſinnung im Volke iſt eine große Macht und feſte Grundlage, aber ſie muß aus ſich ſelbſt heraus wachſen und nicht durch äußere Mittel oder in zelotiſcher Weiſe gefördert werden. Man hüte ſich deßhalb vor einer Verquickung von politiſchen und ſozialen mit religiöſen Fragen und begnüge ſich, das Bündniß der Parteien zu erhalten, welche ſich frei von allen religibſen Trennungen zu⸗ ſammengefunden haben, um auf den politiſchen und wirthſchaftlichen Gebiete die Gegner zu bekämpfen. Wenn es den Ordnungerhaltenden bürgerlichen Ele⸗ menten gelungen ſein wird dem Anprall der innern Gegner des Ausbaues unſe res Vaterlandes Widerſtand zu leiſten, dann werden wir kraftvoll den von außen auf uns einſtürmenden Gefahren entgegentreten können. Mit gemiſchten Gefühlen treten wir in das neue Jahr ein; wir alle erhoffen, daß es eine Verminderung der politiſchen Spannung, eine friedliche Löſung der Gegen⸗ ſätze bringen werde und dennoch ſehen wir mit Bangen auf das im Oſten drohend aufgethürmte Ge⸗ wölk. Doch hinweg mit all' dieſen ſchwarzen Gedanken am Sylveſtertag! Wie es einſt mit frohen Zurufen be⸗ grüßt wurde, ſo ſei dem Jahre 1887 unter Becherklang der Abſchied gegeben und ein herzhaftes„Glück auf“ dem neuen Ankömmling entgegengejubelt. Komme, was kommen mag Luſt, oder Leid und Plag, Morgen iſt auch ein Tag, Heute iſt heu Ja, heute zerſtiebe die dränende Sorge wie Spreu vor dem Winde, heut' herrſche Fröhlichkeit und hoffnungs⸗ reiches Vertrauen in die Erfüllung aller Wünſche, die wir dem neuen Jahre entgegenbringen! Proſit Neujahr! Deutſches Reich. „Berlin, 30. Dezember. Kaiſer Wilhelm empfing heute Vormittag den General v. Derenthall aus Straßburg und machte Nachmittags 2 Uhr eine ſtand Alles darin, was man ſch⸗ Ich mache hiemit Jedermann dem die ſüße Gabe der Rede derſagt iſt, auf dieſes vortreffliche Büchlein aufmerkſam. Den Abend des 27. Dezember verbrachte ich alſo bei den Kriegern. Es waren ſehr angenehme. friedfertige Leute welche einfache Getränke zu ſich nahmen, aber darauf ſahen, daß es derſelben nicht zu wenig ſei. Gegen Mitternacht erhob ich mich über Aufforderung des Präſidenten, um eine Anſprache zu halten. Ich wählte den Toaſt auf das Vaterland aus dem Unentbehrlichen Rathgeber. —,Meime Herren“, ſagte ich,„wohl ziemt es ſich, in einer Verſammlung von Kriegern ernſte Gedanken anzuregen. Was iſt das Vaterland? Da ſie alle neugierige Geſichter machten, ſagte ich die ganze lange Erklärung ber welche der„Rathgeber“ über den Begriff Vaterland enthielt, und ſchloß folgendermaßen:„Das Baterland iſt eine Zaubereiche, die aus Luft, Waſſer, Erde, Tönen, Klängen, Reden und Gedanken beſteht. Wie ſagt doch der unſterbliche Schiller: „An's Vaterland, ans theure, ſchließ Dich an! Edle Krieger, berſäumt dieſen Anſchluß nicht, ſondern erhebt in dieſer weihevollen Stunde die Gläſer auf unſere gemeinſame Mutter — das Vaterland: Stürmiſcher Beifall. Noch brauſte er, als mich der Präſes beiſeite nahm und faſt weinend vor Aufregung flüſterte: — Um Gottes Willen, das Unglück! Sie haben meinen Toaſt Wort für Wort'halten. Was thu' ich jetzt, ich bin blamirt.“ —„Verdammt', erwiderte ich, warum haben Sie nicht den zweiten Toaſt auf das Vaterland gewählt:„Auf, füllet die Becher mit perlendem Weine?!“ Können Sie denn gar keinen anderen Toaſt mehr aus dem Büchel?“ — Ja, aber der paßt nicht“ jammerte er.„Es is der Toaſt aüf eine Großmutter; letzthin haben wir eine ſilberne Hochzeit gefeiert.“ —„Toaſt auf eine Großmutter!“ Ich blätterte und fand ihn.„Aha, Seite 82. Na, lieber Mann, da hat ja preitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. klicherweiſe zu ſagen hatte. Sonntag, 1. Januar 1888. Spazierfahrt. Um 4 Uhr erſchien Staatsſekretär Graf Bismarck zu längerem Vortrage. Kaiſerin Auguſta empfing mittags den neuernannten württem⸗ bergiſchen Geſandten Grafen Zeppelin und ertheilte Nachmittags dem Geſandten Siams, Japachizen, Au⸗ dienz. Berlin, 30. Dezember. Die Norddeutſche Allge? meine Zeitung meldet: Durch die vom Reichstage be⸗ ſchloſſenen Steuergeſetze hat ſich die Finanzlage Preußens derart gebeſſert, daß gutem Vernehmen nach beabſichtigt wird, dem Landtage ein Geſetz wegen Aufhebung der Beiträge für die Hinterbliebenen von Beamten vorzulegen. Oeſterreich-Ungarn. „Wien, 30. Dezbr. In Belgrad iſt bisher keine Entſcheidung getroffen. Die Auflöſung der Skupſchtina erſcheint kaum zu vermeiden, da auch ein rein radicales Cabinet, welches übrigens an Ausſicht verloren hat, mit der jetzigen Skupſchtina ſchwerlich regieren könnte. Am wahrſcheinlichſten bleibt die Neubildung des Ca⸗ binets aus rein liberalen Elementen durch Riſtitſch 9 oder ein Beamtenminiſterium unter Nicola Chriſtitſch mit Milan Boghitſchewitſch als Miniſter des Aeußern. Die letztere Löſung wäre den hieſigen diplomatiſchen Kreiſen gan willkommen. Crankreich. „Paris, 30. Dez. Der„Temps“ ſchreibt: Die Meldung, daß Deutſchland und Oeſterreich dem Suezkanalvert rage beigetreten ſeien, iſt unrichtig; beide genannten Machte haben ihren Einfluß bei der Pforte geltend gemacht, um ſie zur Genehmigung des Vertrages zu bewegen und werden gleichzeitig mit der Pforte ihren Beitritt zum Vertrag erklären. Der tür⸗ kiſche Miniſterrath hat über die Angelegenheit verhandelt, der Sultan hat ſich jedoch zur Unterzeichnung noch nicht verſtehen können. Atalien. «Rom, 30. Dezbr. Die Handelsverträge mit Frankreich, Spanien und der Schweiz ſind bis zum 1. Marz kommenden Jahres verlängert worden, bis zu welcher Zeit vorausſichtlich der neue endgiltig Abſchluß erfolgt. * San Remo, 30. Dez. Die Witterung iſt heute bedeutend milder und ſonnig. Das Befinden des Kronprinzen iſt fortdauernd gut. Die Unterſuchunng hat auch bezüglich der katarrhaliſchen Erſcheinungen günſtige Ergebniſſe geliefert. Belgien. »Brüſſel, 30. Dezbr. Das„Mouvement Ges⸗ graphique“ meldet aus Sanſibar: Die engliſche o ſt⸗ afrikaniſche Geſellſchaft habe ſoeben mit dem Sultan von Sanſibar einen Vertrag abgeſchloſſen, durch welchen der Sultan an die Geſellſchaft auf 50 Jahre ſeine Souveränetstsrechte auf ein Gebiet von 350km, die Küſte entlang von der Mündung des Jumba bis zur dentſchen Colonie Witu, abtritt.„Mouvement“ erblickt hierin den Wunſch Englands, ſeinen Einfluß bis an die Quellen des Nils auszubreiten und eine große Handels⸗ als die gemeinſame Großmukter und ſprechen ruhig Ibren Toaſt.“ unter donnerndem Applaus der So geſchah es auch un guten Leute. Sie merkten nichts, trotzdem der Beginn des iſt da, Toaſtes lautete: der frohe Ta ˖ frobem Jeſte: Herbei, herbei, Der liebend uns vereint zu Heut' gilt es einmal unſ'rer Großmama, Auf! bringt ihr der Wünſche allerbeſte. Um Mitternacht wurde der Punſch gebracht und das Gas abgedreht. Wir küßten uns und riefen Profit Neu⸗ jahr! Niemand erinnerte ſich, daß erſt der 27. Dezember vorbeigegangen. 5 Am nächſten Morgen hatte ich einen Angorg Kater und glaubte daher erſt recht, daß der Neujahrstag ſei. Ich verſäumte die Vormittagsſtunden im Bureau und bekam einen Rüffel. Deſſenungeachtet hielt ich den„Rhein⸗ ſchnaken“ mein Wort und erſchien auf ihrem Sylveſter⸗ abend. Prachtvolle Burſche das! Heitere Vorträge wechſelten mit fröhlichen Burſchenliedern ab bis Mitternacht. Ich hatte mir aus dem Unentbehrlichen Rathgeber eine hinxeißend ſchalthafte Soloſcene einſtudirt, kam aber nicht dazu, ſie vor⸗ zutragen, weil ich dies mal das Pech des Kriegervorſtandes erlebte. Eine Rheinſchnake erzielte mit d che ſchütternde Wirkung. Er iſt doch gar 3 dieſer Unentbehrliche Rathgeber zur Ern des Frohſinns dei Vereinsfeſtenn. it dem Schlage Mitternacht, voll Bowle angefahren, in welche ſi ſchnaken alsbald hineinſtürzten Maß oder zwei hinunter. Hatte gethan. Das Zeug ſchmeckte auff end nach dem den die kleinen Friſeure in das aſchbecken gie der Teufel, was für Unkraut deinnen war. 2 ſchmerzten mich die Haare derart, daß. dieſem unerträglichen Leide abſcheeren ließ, n ich 0 es lieb * Rathgeber! Alle, weiche Frohſinn und Heiterkeit bei Ver⸗ eins⸗ und Ailienfeſten erwecken und beleben wollen Da alle Noth ein Ende. Habe ich das Vaterland als gemein⸗ ſane Mutter gefeiert, ſo ſeiern Sie die theure Heimath Jannar 1 1 2. d9 alt S35„ Jenueral Anzeiger: ace ee n i anzunehmen, daß Stanley vach Hohe Militairs, Militairſchriftſteller ꝛc. Faute gezen ſollte die einen anten i weucktehr von Wadelay dem neuen Unternehmen General der Infanterie D. v. Richler, 1. Januar 2 e Wr Gerſte und Hopſn dert f̃ 2* ng zuwenden werde. Berlin.— Genera major Ihſſen, Commandant der 15, In 55 Gibt gute Tropfe ren 2 Brigade, 2. Januar zu Erfurt.— Generallieutenant 3. D. 9 Kre en eine Nuffland. Hermann b. Alvensleben, 8. Januar auf Schockwitz.— Wer din ae und wahrswünchenge burg, 30. Dez. Nach einem heute ver⸗ Joh Irhr. von Sußan, öſterr. Feldmarſchall⸗Leuten. a. D. Weiter begegnet uns unter denſtender aug und Tage, n Tagesbefehl des Kriegsminiſters iſt der er⸗ Spebbre alt in Wien— Generallieutenant Ed Irer von zilluſteirte Muſterkarte“ der Firma Fo „„„ Speidl, früß Bayern, 055 abung und Eredit für die am 20. Februar angeordnete in Meiln 1 Sogeral Sai neregenten pon Sabern ein„Jahreswechſel“, lautend auf apertredee drde 85 5 5 chen.— Sir Henri Smith, englifcher Admiral, 84 85 Beheoren Ge⸗ der Lokalbataillone in Archangel, Jahre alt, in Florenz.—„Generalmajor a. D. Schirmer, boltzellede Borlacene bon zer Wetgenene e der dur „Perm, Ufa, Orenburg und Aſtrachan inVeteran aus den Freigeitskriegen, 86 Jahre alt, in Bonn.— eine„Preismedaille für das allergrö d em Tapezteſde von 8 5 Orie 5 2 2 Sa. 2—* t idre⸗Bataillone zu 5 Compagnien vom Kaiſer Graf Olipier Wallis Frhr. pon Karighmain, öſterreichiſcher wiſſen Damen und Herren empfiehlt ſ dot eine Da bei t worden. Das betreffende Batalllon in Archangel 157 narf hal⸗Slentennt u en v. l Finpolſterung der Faur und wea dden dußen maſor JSnng ſchall ⸗Lientenant a. D. in Wien— Senera Keimen, die an Grobheit nichts zu wen kriegszeiten ein Regiment zu zwei Bataillonen major 3. D. Hoffmann, ehem. Commandant der Befeſtigungen Aie 8, von, Sonderburg⸗Düppel in Flensburg.— General der es zum ein Rhinozeros zu Eun. eh N Serbien Artillerie Baron von Jürgensburg in St. Petersburg.— Braucht Deine rau nicht e— 8 Generallieutenant v. Grolmnnn, militäriſcher Erzieher des Und auf einer anderen Karte e 85 Belgrad, 30. Dez. König Milan hatte heute Großherzogs von Heſſen. in Darmſtadt.— Graf don Hacke, Getroffen iſt Dein Bild g den Dut, ein rechung mit den Führern der Radikalen, ſowie enerallieutenant z.., in Hannover.— General Favre, Doch ſteck Dirs ſelbſt an im Fall, 15 i 16 Abgeordneten vom liberalen Club über die Gem. fraazbſiſcher Kriegzminiſter in Paris.— Generallient Denn ich behalt's auf kein! Ochſenſtall. „ Graf b. Scheler, ehemals Gouverneur von Stuttgart, 78 Mein Album iſt kein de Sprüchlein noch zu* entſaſſungsgeſuch des Cabinets eingetretene Jahre alt, in Stuttaart— General W. James Loflus, her⸗ Dieſe Derbheit verſucht das folgen Die Radikalen werden dem König ihre enbdgiltige vorragender engliſcher Heerführer im Krimkriege, in London. überbieten: erkannt ſchließung morgen ſchriftlich mittheilen. inger ralmaior, von Buch, 1866 Commandent des Mein⸗ Den Werth in Dir hat längſt inger Contingents, in Coburg.— Johann Freiyerr von Die alte Bauernregel: 555 in Wonen ee 15 D. Zum Dreſchen wärſt Du giz brillant, Der 7 in Baden.— Frei err von Haudel, Yſterreichiſcher Fe zeug⸗ u bi 5— gel!“ Der Zug des Todes im Jahre 1887. meiſter g. D. 82 Jahre glt, in Wien.— General Sir Aber de genpencde ad bet wir leſen Cortſetzung.) Robert Vivian, Engl Heerführer des Krimkrieges, 85 Jahre eine weitere Injurie in Verſen: Hohe Staats⸗ und Communal⸗Beamte alt, in Brighton.— Oberſt Ed. Auguſt von Menſch, Sächſ Soll ich Dir zart begegnen? Nein Heerfährer im Deutſch⸗Franzöſiſchen Kriege, in Dresden.— Das wäre nicht geboten! taldirektor a. D. Geh. Rath von Wolfanger, Svenſon, Däniſcher Viceadmiral, in Kopenhagen.— A. H. Was man Dir ſchenkt, muß Rotig ſein 8¹ ve 35 anen 5 15 von 2 95 Engl. 11 7 5 Aene Denn Du biſt ſelbſt ein Faoſen Kr ektor vo nau, 5. in London.— Henri arvey, Engliſcher Admiral, in Kent. 16 11 S 5 e Engliſcher Miniſter des Auswärtigen, 68— Leopold von Reichenbach, Commandant der Kreuzer⸗ gende Hiek vſzener oberungslutigen Sthönen wird zaft, indon.— Miniſterſal ⸗Direktor Wil⸗ corkeztte. Olgaa!—Lüdke, Ruſſiſcher Admiral, Warſchau Au Wie große Damen ſppiern naſt, längjähriger Vorſtand der Deutſchen— Generalmafor z. D. Adolph Siemens, Artillerietechniker, Du weißt, wie das gemacht wird iſtung in Weimar.— Carl von Cheſter⸗Berlin.— Freiherr von Hanſtein, Generallieutenant 8.., Doch Eines weißt Du ncht e, d e e e e e ſ e denre atg Dr.. 0 der bekannte Heerführer aus em Deutſch⸗Franzöſiſchen Fir Seiſer von Frankfurt am Main.— Geh. Reg.⸗Rath Kriege.— General Graf von Kirchbach, 78 Jahre alt, zu rige Wahrzen diedebeſddien nicht ſeae be 1 11 Sturz, Lapdrath des Kreiſes Düren, 75 Jahre alt.— Moholz in Schleſien.— Viceadmiral z. D. v. Jachmann, ain der Nenujahrsſprüche: Tbeodor Braun, 1848 Cultusmigiſter zin Hannover, Oldenburg.— Feldmarſchallieutenant Frhr Leopold v. Weigl Doch nimm mir auch den kleinen Ulk nicht ſchief eccit, in Hannover.— Salvini, Stalieniſcher verdienter Deſterreichiſcher Heerführer.— General de Courch, Dies iſt kein galaſteifer Schreibebrief; 5 „Conſul in Hambur 1% Hans Freiherr von ehemaliger Oberbefehlshaber des Franzöſiſchen Expeditions⸗ Venn ich zum Freund auf fünf Minuten geh⸗ gerg, ebemaliger preußiſcher Regierungs⸗Präfident forps in Tonking, 60 Jahre alt, in Paris.— Feldmarſchall⸗ Braucht's da erſt Frack, Eylinder und Glacs 5⸗ l.— Or, jur. et phil. Kirchenpauer, Erſter Bürger⸗ lieutenant Frhr. Dahlen v. Orlaburg, in Wien.— Baker In der techniſchen Ausführung werden die Karten von von Hamburg.—Proſper Faugere, ehemaliger Di⸗ Paſcha, Ehef der Egyptiſchen Gendarmerie.— General⸗ Jahr u Jahr brillanter Wirkliche Kürſtler haben die Ori⸗ m Archiv des Franzöſiſchen Auswärtigen Amtes, in ſieutenant der Cavallerie Graf Albert zu Lynar, in Dresden. ginale enworfen 5 arl Freihert von Hadel, Präſident der Herzog⸗“— Jeldmarſchallieutenant Guſtav Greiner in Wien. 5 chen Finanzkammer in Cannes.—, Ritter von Gortſetzung folgt.) Am 1. Jannar 1888 find es 74 Jahte, daß unſer maliger Oeſterreichiſcher Reichsrathsvertreter, in jetziger Kaiſer— damals Prinz Wilhelm von Preußen— 5 Manuel Garcia, Geſandter der Argentiniſchen bei Mannheim den Ahein überſchritt Nach einem 99 1 85 Eulkn Geheime⸗Rath Bergmann, früher Han⸗ 1 dt d d Gefecht wurden die Bedrücker Deutſchlands, die Franzoſen CEultusminiſter, 86 Jahre alt, in Hannover.— 15 un und. unter Napoleon I. am 1. Januar 1814 von der Rheinſchanze Freiherr von Arretin, Ba eriſcher Reichsrath, auf Hai⸗(Ludwigshafen) vertrieben. Die alliirte Armee(Rufſen, E. pon Radetzky⸗Mikulitſch Ruſſiſcher Conſul Mauunbeim, 31. Dezbr. 1887. Preußen und Oeſterreicher) befreite unſere Stadt von der n, in Leipzig.— Alfred von Reumont, ehemaliger*Als Neujahrsgruß beehren wir uns, den ſämmt⸗ Plage der mißliebigen Einquartierung; in der„Geſchichte der Geſandter beim Papſte Pius., 78 Jahre alt, lichen Abonnenten des„General⸗Anzeigers“ in Stadt und Stadt Mannheim“ von v. Feder leſen wir Rierüber: — Altbürgermeiſter Hr ausmann, in Heidel“] Land einen in mehreren Farben ausgeführten, in unſerer Nach Verlauf einer halben Stunde befaaden ſich ſchon dosegterungsrath z. D. Stempel, früher Bürger⸗eigenen Offtzin, in einer Auflage von 10,000 Exemplaren 10.000 Mann jenſeits und etwas ſpäter ſtreifen Koſaken bis erwalter von Straßburg.— Frederic Douglas⸗ hergeſtellten Wand⸗Notiz⸗Kalender für das Jahr 1888 Frankenthal, auch nahmen ſie die Strecke nach Speier. 40,000 büt früher Britiſcher Geſchäftsträger beim Deutſchen] mit dieſer Nummer ganz ergebenſt zu überreichen. Wir Mann, worunter gegen 10600 Mann Kavaſergze ſammt 220 96. Heinrich Erich Händel, Präſident der Königl. fügen den Wunſch für unſere Freunde bei, daß ihnen der Hanonen, erwarteten die Aufſtellung der srück über gei⸗ N bahndirektion zu Frankfurt a. M.— Baron Herrmann Kalender nur frohe, geſunde Tage zeigen und daß der Segen] Rhein, um über den Fluß nachzufolgen. Deſes Armeekorgs rf, ehemal. Landespräfident von Oeſterreichiſch. auf ihrer Arbeit ruhen möge. bildete den linken Flügel der Blücher ſchen irmee unter dem in Wien.— Rich. von Dotſchaner, langjähriger Ernennungen im Richterſtande Der Großher⸗ Oberbefehl des kaiſerlich ruſſiſchen General von Sacken.— der Prager Handelskammer.— Geh. Rath zog hat unterm 23. Dezember 1887 die Landgerichtsräthe Abends 5 Uhr. Die Brücke ſteht ſeit eine halben Stunde hemaliger Präſident der Regierung von Olden⸗ Lelblin in Freihurg und Walt in Mann heim auf den] da wo ehemals die alte Rheinbrücke geſtanzn, und Preußer in Eutin.— Thomale Oberbürgermeiſter von 1. Januar des Dienſtes als Unterſuchungsrichter enthoben defiliren bereits hinüber. S. M. der Köng von Preußet Emil Pieper, Deutſcher Vieeconſul in Surabaya und mit Wirkſamkeit von dem genannten Zeitpunkts an ſind dieſen Morgen hier angekommen und gaben ſich kurz au Java.— Geh. Reg.⸗Rath Dr. Krätzig, eh. Direktor der den Landgerichtsrath Stritt in Freiburg zum Unterſuch⸗ nach der Eroberung der Redoute über den Thein ſetzen laſſen, katholiſchen„Abtheilung im Preußiſchen Cultus⸗Miniſterium. ungsrichter bei dem Landgrichte Freiburg und den Landge⸗ von wo Sie wieder hierher zurückgekommen ind. Am glei⸗ Alfred Kießling, Bürgermeiſter von Nordhauſen.— Frhr. richts Aſſeſſor Tröger in Mannheim zum Unter⸗ chen Tage erließ Blücher ſeine Proklamaſon an die Be⸗ Wilh. Aug. von Pleſſen, Württemb. Staatzminiſter, 78 J. ſuchungsrichter bei dem Landgerichte Mannheim ernannt. wohner des linken Rheinufers alt, in Stuttgart.— Agoſtino Depretis, der bekannte„Die Neujahrskarten haben diesmal von der Poli⸗*Befitzwechſel. Herr Baumeiſter gender hier ver 1 Stalieniſche Staatsmann, in Stradella.— Michael Kat⸗ tik ganz abgeſehen. Die politiſche Scenerie wechſelt zu ſchnell, kaufte ſein Haus O 7, 4 nebſt Bauplatz in Herrn Gottlieb ko w. der bekannte Pauflaviſtenführer, in Moskau.— Graf als daß nicht die Gefahr der Veraltung vorläge, und mit Diehm Reſtaurateur hier. Vermittelt wirde das Geſchäft Joſef Forni, zehem. Mimiſter des Aeußern, in Modena.— dem Staatsanwalt iſt auch nicht gut Kirſchen eſſen. Deſto durch das Central⸗Vermittelungs⸗Bureau vm FJ. Reinert Julius von Hölder, Staatsminiſter des Innern, Stuttgart. größer iſt das Kontingnent von zwei und. eindeutigen hier, R 4, 13. 4 Ferd. Waliſch, Bürgermeiſter von Prag.— Baron von Scherzen Sehr zahlreich ſind die ſüßlichen Sachen in Ge⸗ Das erſte deutſche Haus für Afrikgiſt vor einiger Malortie, ehem. Hannoverſcher Staats- und Hausminiſter, fcalt kunſtvoller Klapp⸗Aufpaue. Ebenſo wird in„klobigen“] Tagen an ſeinen Beſtimmungsort„Dars⸗Silaam in Oſt in Hannover.— Jules de Leſſeps, Bruder von erdinand Sachen etwas geleiſtet, z. B. mit Poſikarten, in denen ſich] Afrika abgegangen. Es iſt für die Miſſionsanſtakt 8 de Leſſeps, ehemaliger Vertreter Tuneſiens in Paris.— ein Schloſſer empſiehlt, falls„eine Schraube los iſt,“ ein daſelbſt beſtimmt und verbindet mit äuſerſt gefälligem An Otto von Bernuth, ehem.„Polizeipräſident von erlin, 70 Kunſtſtopfer, um das„große Maul zu ſtopfen.“ Für gewiſſe ſehen eine ſeinem Zwecke vollkommen ertſpregende Einrich Jahre alt, in Zonn.— Elihu aſhburne, ehem. Amerikan.„Hausmufikanten“ iſt eine Karte mit folgendem Inhalt be⸗ tung. Sieben Wohnräume enthaltend, it es J Meter Geſandter in Frankreich, 74 Jahre alt, in Chicago.— Wirkl. rechnet: und 10 Meter kief und kingsum mit einer Verarda umgeben Geheime Rath von Sulzer, Mitglied des Preuß. Staats⸗ Singe, wem Geſang gegeben! Dasſelbe wurde von Ka tz und Kl um py n Gernsbach raths, 86 Jahre alt, in Berlin.— Sir William Mac Ar⸗ Aber brüllen, lärmen, ſchrein Gaden) hergeſtellt und das Juf ſorgfeltig inprägnirt, un thur ehem Lordmajor von London. Schwarzb. Staats⸗ Und das Inſtrument verpauken, den ſchädlichen Einflüſſen der Inſekten Widerſtand leiſten zu miniſter von Bertrab in Rudolſtadt.— Geh. Finanzdirektor Laß in Zukunft lieber ſein.“ können. Ottokar v. Seebach, ehem. vortragender Rath im Hannov. Die Parodie:„Repertoire des Großh. Hoß und National⸗ Finanzminiſteriun.— Regierungs⸗ und Baurath Julius Es iſt im Leben häßlich eingerichtet, Theaters Maunheim vom 1bis 9. Januarl888. Sonn⸗ Kaſch, Direktor des Betriebsamts Berlin⸗Schneidemühl.— aß ſchon nach Neujahr gleich dle Rechnung kommt“ tag, 1. Jan.:(5) Merlin“ Montag, 2. Jan: Zum Hofrath Joſef Ritter v. Schels vom Hofftaate des Prinz. wird in vielen Herzen ein verſtändnißvolles Echo finden erſten Male:„Die Weisheit Salomo'.“ Mittnich, 4. Jan. Regenten Luitpold von Batern. Wenn es in Berlin trotz der Ueberfülle an Kneipen noch(B)„Murillo.“ Donnerſtag, 5. Jan.:(„Bimzerlich und ide als ſchmerzſtillendes Mittel empfahl. Ich ei in z. wir ohne weitere Folgen heute unſere Urlaubzeit über ind alle Schrecken der Neuijahrsnacht eines Unglück⸗ Herſlt prag ein pen leer W ſchreiten dürfen?“„Es wird keine Folgen habeß, wahr Geals für mich zum dritten Male die Jahreswende Der ſpäter gewann ſo manche Provinz—: ſägt der verkappte Hauptmann. Da beginnt der ritte, kühn übrach. Mutter, ich finde nimmermehr gemacht:„Würdiger Zauberer, würde wohl unſe verehrter Vier Männer trugen mich nach Hauſe. Mehr weiß ich Zwei bleierne Reiter aus meinem Heer. Feaudtmann v. F. etwas dagegen haben, wenn we von den nicht. Ich möcht' es dem lieben Gott wohl klagen, beutigen Feſtanſtrengungen ordentlich ausruhen wrden, und Am vierten Sylveſterabend erwachte ich aus einem Doch weiß ich nicht, ob ich's ihm darf ſagen ꝰ gus vom Dienſt morgen früh dis penſiren? beängſtigenden Traum Der Schützenbund„Centrum“ winkte Am Ende meint der liebe Gott, Henker, meine Herren“, brauſte der ehrwürdige Zaberer auf gebieteriſch und drohte zu ſchießen, wenn ich nicht käme. Man treibe mit ihm gar ſein Spott? auch das wird er noch thun, aber nur dann, wen Sie ſetzi Was ſoll ich es verſchweigen— ich ſchlich hinaus in die den Wahrſager in Ruhe laſſen: es möchte Bun noch Forſtabt? mein Dämon trieb mich unerbitrlich auch zum Herührt nmarmt das liebe Kind Uebeles prophezeit werden. Uund lachend ſtoben ie Söhne Centrum Sylveſter. Dieſe Braven gabeu mir eine ſtärkende Die edle Fürſtin hochgefinnt: des Mars auseinander. Eſſenz zu 5 925 1285 85 ſieen krangs Jenb ſid böſdre umnachtete ſich gänzlich. oll gebr aben, daß mit dem neuen Jahr ein neues edleres Leben anfangen müſſe, Was aus dem reinen kommt, Theater, gunſt u. Wiſſenſchaft. kralan ich unmittelbar die Jenſter zerſchlug und einen cen⸗ Has wendet Er, daß es Pir frommt. Gr. bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Wecunbeim tralen Schützenbruder würgte. Gott ſchenkt der kleinſten Bitt Gehör it 30 Wann und wie fandet Ihr mich eigentlich? Und liebt Dich fortan nur noch mehr. Freitag. 30. Dezember⸗ —Du fehlteſt geſtern auf unſerem Sylveſterabend Der kleine Held dieſes rührenden Gedichtchens, das auf Ein rettender Engel von Lefflen dem wirklichen) und wir beſuchten Dich daher beſorgt heute einer authentiſchen Mittheilung des verſtorbenen Theologen Ein Kuß von Max Bern ſtein. am Nemehrstage. Da lagſt Du obne Lebenszeichen mit Tboluck berubt, war nun Niemand anders, als der nach⸗ Der zündende Funke von Pailleron. dem Kopf im Nachttiſchchen unten und mit den Füßen auf malige Kronprinz 5 Wilhelm In dieſem Moment Um der traditionellen Pflicht zu genügen, Noitäten, d dem Bette oben und ſchrieſt laut auf, als wir gerade ein⸗ iſt es doppelt rührend, aus dieſer wohlbeglaubigten Geſchichte die Abonnenten genoſſen hatten, auch der anern Hälfte trgten.“ zu erſehen, wie das Gottvertrauen, welches unſer Kronprinz der Abonnenten 558 Uun zu machen, hatte man zeſtern die Ia, ich glaubte, ich hätte unbändigen Rheumatismus letzt in ſeiner ſchweren Prüfung bekundet, ſchon in ſeiner obenbezeichneten drei Einakter nach mehrwöchentlher Pauſe „iden Beinen, derweil war es doch die Nachwirkung der früheſten Kindheit wurzelte. neu einſtudirt; in der lommenden Woche wird man auch vier Sylveſterabende.“ Ein drolliges Jutermezzo vom letzten Mal⸗ endlich Murillo und Othello wiederholen, obhon beide Sa, es war eine Leiſtung! Vier Sylveſter nach kaſtenfeſt wird in Düſſeldorf erzählt: Hauptmann von., Stücke bereits vor längerer Zeit aufgeführt wurn. Tr 6 inander! Dazu braucht ein Anderer vier Jahre. Aber ein eifriger Jörderer der Zwecke des Malkaſtens, iſt an dem der entſchieden ungünſtigen Aufnahme des Leflerſchen AUits ich möcht' nicht gerne den fünften und richtigen Syl⸗ Feſt aclid betheiligt und zwar als aſſyriſcher Zauberer und Elaborats, durch Publikum und Kritik, ſah me ſich end ganz verloren haben. Ich ſteh' auf und wir Wahrſager. Um der guten Sache willen hat er ſeine Ein⸗ uuſerem Bedauern nicht veranlaßt, das ungeſude Stück ine kleine Nachfeier heut“ Abends Bin wieder ſicher in für den Nachmittag vom Dienſt dispenſirt, da er vom Repertoir abzuſetzen. Wir hätten es übenupt viel Twird eine Hetz werden! 859 icher iſt, daß dieſelben dann auf dem Feſte ein bübſches Geld lieber geſehen, wenn ſtatt des erſten Einakters 2 grazißſe Ed. Pötz l. ane inderjahren unſeres Kronprinzen kommen. Seine Einjährigen entdecken ihn als laſſen werden. Aber auch er ſoll nicht davon] Plauderei„inter vier Augen“ von Ludwi ulda ahrſager angenommen worden wäre; das vorzu liche mit el Talent Line Epiſode mitgetheilt. In der und beginnen aus ſeiner Kunſt Profit zu ziehen.„Ich möchte und Geiſt gearbeitete Werk hat an n meiſt, Bühnen antines et amusantes“(Berlin gern wiſſen, ob ich auch einen achttägigen Weihnachts⸗Urlaub bedeutende Erfolge erzielt. Von dem letzteren ſtor wird nn kleines Gedicht in Form nehmen darf?“ fragte der Einzährige v. S.„Ganz be⸗ morgen in Frankfurt das erſte mehraktige Lußziel Ein Ifreier Weiſe ins Deutſche mmt“, antwortete dem glücklichen Schlaukopf der Wahr⸗ Meteor“ auſgeführt, wir werden nicht ermang un ich“, ſo meinte ein zweiter, swüßte gern, ob! Leſern mit— hierüber zu dienen a 25 — N. — 1 ſo werden wir zu einem Leie⸗ gabe au 1. Januar. Geueral · Anzeiger. —— Freitag, 6. Jan.:(5) Othello“ Sonntag, den 8. Jan.:( Neueinſtudirt:„Fidelio.“ Montag, 9. Jan. () Neueinſtudirt:„Die Neuvermählten“ und„Badekuren.“ * Durch die ſtrenge Kälte iſt der Rhein und Neckar noch immer Send. Die Nachrichten vom Unterrhein melden, daß die Schifffahrt vollſtändig geſchloſſen iſt und alle Sicherheitshäfen mit Schiffen vollſtändig überfüllt ſind. Heute Morgen hatten wir bei bedecktem Himmel 7½.; Barometerſtand 760 wm. * Todesfall. Herr Moritz Fränkel, lan Theilhaber des früheren und bekannten Bankhauſes Gebrüder Haas in Karlsruhe, iſt im Alter von 74 Jahren vorgeſtern nach kurzer Krankheit verſchieden. Der Verſtorbene erfreute en ſeines biederen, treuherzigen Charakters in weiten ſen allgemeiner Beliebtheit. 5 e. Geiſtesſtörung, Geſtern Nachmittag wurde ein er wobahafter verheiratheter Schneider, der ſich in auf⸗ fälliget Weiſe auf dem Paradeplatz herumtrieb und Spuren von Irrſinn zeigte, mittelſt Droſchke in das allgem. Kranken⸗ baus verbracht. Da ſich der Geiſtesgeſtörte ſeiner Ver⸗ bringung dabin energiſch widerſetzte, entſtand dadurch ein großer Zuſammenlauf von Menſchen. Abendunterhaltungen hieſiger Vereine. Samstag, den 31. ezember Geſang⸗ und Unterhaltungs⸗Verein„Eugenia“ Chriſtbeſchee⸗ rung im Local. „Kriegerverein“ Mitgliederverſammlung in der Stadt Lück. „Ortsverein der Gypſer und Stuckateure Verſammlung im Frankfurter Hoft 2 „Gewerkverein der Fabrik⸗ und Handarbeiter Mannheim II“ Ortsverſammfung in den 3 weiße Roß. Geſellſchaft„Olymp“ Vereinsverſammlung in der„Deutſchen iche“ Tomantiſch jähriger „Bayr. Hilfsverein“ Vereinsabend im Local, Geſellſchaft„Fidelio“ Vereinsabend im Local. „Athletenklub Mannheim“ Sylveſterfeier im Local. Geſ.„Elyſium“ Zuſammenkunft im Local. Sonntag, 1. Januar 1888. Große Feſtverſammlung(Herrenabend) in den Sälen des Ballhauſes, 8 Uhr Abends, zur Jubiläumsfeier des Papſtes. 5 „Arion Mannheim. Herrenabend im Local. „Badener Hof“ Feſtball. „Singverein“ Herrabend im Local. „Jeuerwehr⸗Sing⸗Cgor Weihnachtsbefcheerung im Saalbau. Gewerlkverein der Maurer und Steinhauer Generalverſamm⸗ lung im Local. „Bayer. Hilfsverein“ Abendunterhaltung im Local. „Olymp“ Chriſtbeſcheerung in der Deutſchen Eiche. „Saalbau⸗ ſ Conzert des Ludwigshafener Stadt⸗ orcheſters. ———— Mit dem 1. Januar 1888 tritt der „General⸗Anzeiger“ der Stadt Mannheim in ſeinen vierten Jahrgang. Derſelbe hat ſich innerhalb dieſer kurzen Zeit zum ver⸗ breitetſten und angeſeheuſten Blatt in Stadt und Land emporgeſchwungen, die größte Auflage unter allen badi⸗ ſchen Blättern mit einer Abonnentenzahl von über 8000 und nimmt täglich an Verbreitung in der erfreulichſten Weiſe zu. Die Gediegenheit des Inhalts, die Reickhaltigkeit und Raſchheit, mit welcher der„General⸗Anzeiger“ ſeine Nachrichten aus Stadt und Land, aus Reich und Aus⸗ land bringt, ſowie die große Billigkeit des Preiſes werden unſerem Blatte auch im neuen Jahre zahlreiche weitere Freunde erwerben. Abonnementspreis 50 Pfg. im Monat. Zweckmüßigſtes und erfolgreichſtes Inſertionsorgan. Zu zahlreichem Abonnement ladet ergebenſt ein: Verlag des„General⸗Anzeiger“ der Stadt Mannheim und Umgebung. beim, 30. Dezbr. Die hieſige evangeliſche Gemeinde hat ſich im Laufe dieſes Spätjahres em⸗ gemäß hat dieſelbe mit dem berühmten Orgelbauer Voit in Durlach einen Lieferungsvertrag abgeſchloſſen, nach welchem das neue Werk, welches 18 klingende Regiſter erhält und das der Zeichnung und Zuſammen ellung der Regiſter nach ein ſehr ſchönes zu werden verſpricht, im Monat Auguſt nächſten Jahres Aert werden ſoll. Der Preis bierfür beträgt achttauſend Mark. Sehr lobenswerth anzuerkennen iſt, daß ſich die evangeliſche Gemeinde zu dieſem Schritt entſchlieten konnte, umſomehr, da dieſelbe erſt vor einem Jahr eine Kleinkinderſchule mit einem Koſtenaufwand zwiſchen ſieben und achttauſend Mark errichtete. Die duſaeg, einer neuen Orgel iſt andererſeits auch kein Luxus, indem die, alte Orgel ſich in einem ſolchen Zuſtande befindet, daß ſie ſchon vor geraumer Zeit abgelprochen werden mußte. Der Koſten⸗ aufwand für das neue Inſtrument wird theils durch kirch⸗ liche Umlagen, welche von der evang. Einwohnerſchaft gerne —ꝛ vrſcheint, eine Schriftſteller der jüngeren Schule berufen erſcheint, eine her⸗ vorragende e in der neuen Luſtſpienitteratur zu über⸗ nehmen.— Als eine Bereicherung des Repertoirs unſerer Bühne darf man Bernſteins„Kuß“ und Pailleron? „Zündenden Funke bezeichnen; beide Stücke verrathen viel Eſprit und feinen Humor⸗ ſo daß man dem Geplauder der wenigen Perſonen auf der Bühne 17 zuhört. Nach den ſeichten Phraſen des Conſortiume Moſer. Arronge⸗ Schönthan ꝛc. berübren die inbaltlich und in Jorm auf's ſauberſte ausgearbeiteten Geiſtesblitze ächter Luſtſpieldichter, wie ein erlöſender Hauch der Muſe. Zudem entfaltet Pailleron einen köſtlichen, natürlichen Humor, der anregt Und erfreut; mag auch bei der Uebertragung aus der dem feinciſelirten Witze gefügigeren franzöſiſchen Sprache manche Schöhnheit verloren gegangen ſein, ſo läßt doch der vor⸗ handene Reſt immer noch die Hand des Meiſters erkennen. Man iſt leicht geneigt, bei den beiden letzten Einaktern den Autoren einen zu großen Antheil am Erfolge zuzuer⸗ kennen, während dieſe mit Abſicht und viel Vertrauen auf unſere Künſtler einen Theil, und nicht den kleineren, der Auf⸗ fdie Schultern der. Letzteren gewälzt haben. Die lange Pauſe von der Premiere zur Reprise hat auf die geſtrige Aufführung ein wenng ungünſtig eingewirkt, der Dia⸗ bezahlf werden, theils vom epang. Almoſen, das aber kein großes Kirchenvermögen aufzuweiſen vermag, beſtritten. Jedenfalls wird auch die evang. Kollektur, woran wir nicht zweifeln, il und eine anſehnliche Summe beiſteuern. Am Samſtag vor Weihnachten fand in der evangel. Kirche die übliche Weihnachtsbeſcherung der evang. Kinderſchule ſtatt. Die Feier ſelbſt war eine ſehr er⸗ hebende. Zu Gunſten der Kleinkinderbewahranſtalt werden gegenwärtig Looſe 3 20 Pfa. zu einer Verlooſung von ver. ſchiedenen Gegenſtänden, welche einen erheblichen Reingewinn abzuwerfen verſpricht, abgeſetzt. * Weinheim 31. Dez. In der Schöffengerichtsſitzung vom Mittwoch ſand eine cause oelebre ihren bſchluß. Ein eee Volksſchüler hatte ſich auf offener Straße mit einem Kameraden herumgebalgt, nachdem die tapferen Krie⸗ ger ſich erſt aus der Ferne mit Steinen beſchoſſen hatten, ohne gerade eine große Treffſicherheit dabei an den Tag zu legen. Unſer Herr Oberamtmann kam dazu, und empfahl dem einen der Jungen, welchen er für den Hauptattentäter angeſehten hatte, dem Herrn Bürgermeiſter zu exemplariſcher Beſtrafung. Dieſer Letztere erkannte in gansz entſprechender Weiſe auf eine dreiſtündige Arreſtſtrafe; allein dem Herrn Oberamtmann erſchien dieſelbe für den 13jährigen Delin⸗ quenten, viel zu niedrig; er hob das erſtinſtgnzliche Urtheil auf und verurkheilte den Knaben zu einer dreitägigen Haftſtrafe. Trotz aller Bitten und Vorſtellungen Seitens der Verwandten ließ ſich der Herr Oberamtmann nicht er⸗ weichen, Milde walten zu laſſen und das erſtinſtanzliche Urtheil wieder herzuſteben, ſo daß den geängſtigten Eltern nichts anderes übrig blieh, als eine gerichtliche Verhandlung beim Schöffengerichte zu beantragen, welche denn auch, wie nicht anders vorauszuſehen war, damit endigte, daß der Knabe koſtenlos freig eſprochen wurde, da der Beweis erbracht werden konnte, daß er von ſeinem andern jugend⸗ lichen Gegner gereizt worden war und ihm das Bewußtſein einer kriminellen Strafbarkeit ſeiner Handlungsweiſe man⸗ gelte.— Heute kann jeder Bürger, den es gelüſten ſollte, in der Neujahrsnacht zu ſchießen oder Feuerwerkskörper abzu⸗ brennen, aus dem„W. Anz.“ erſehen, welche Belohnung ſeiner harrt, wenn er ſich erwiſchen läßt; nämlich min⸗ deſtens ſechs Tage Haft. Meſſelhauſen(bei Lauda), 29. Dez. Geſtern gerieth der Pächter Fink mit einem ſeiner Knechte, den er nicht wieder auf ein Jahr in Dienſt genommen hatte, wegen des Fütterns in Wortwechſel. Der Knecht zog ſofort ein großes Meſſer und verwundete ſeinen Herrn am i Unterleib. Zum Glück war der Stich durch einen Knopf abgeſchwächt worden, ſo daß die Verwundung nicht lebensgefährlich iſt. Der Knecht wurde in Haft genommen und wird ſeiner gerechten Strafe nicht entgehen. O Ludwigsbafen, 30, Dezember. Heute Morgen nach 8 Uhr entſtand in einem Hinterbau des Herrn Tüncher⸗ meiſters Muy, Maxpſtraße, nahe dem Eſſenbahndamme, in dem ſich die Werkſtatt des Schreiners Haß befindet, Feuer, das wohl die ganze Werkſtatt zerſtören wird. Den An⸗ ſtrengungen der Feuerwehr gelang es, weitere Gefahr zu verhindern, die ſehr nahe lag, da eine weitere Schreiner⸗ werkſtatt und Stallgebäude angrenzen. Die Schuld an dem Unglücksfall ſoll Ha 8 zufallen, der es unterlaſſen habe, ent⸗ gegen dem Verlangen der Feuerlöſch Commiſſion, die leicht⸗ brenubaren Hobelſpähne von ſeinem Speicher zu entfernen. — Gerichtszeitung. Maunheim, 30, Dez.(Strafkammer⸗ II) Vor⸗ ſitzender: Herr Großh. Landgerichtsdirektor M üller. Ver⸗ treter der Staatsbehörde: Herr Großh. Staatsanwalt v. Duſch. Es kamen folgende Fälle zur Verhandlung: 1) Katharina Braun, lediges Dienſtmädchen von Win⸗ diſchenbach, ſchon vorbeſtraft, ſtahl ihrer Dienſtherrſchaft in Heidelberg verſchiedene Gegenſtände im Wertge von ec⸗ 3⁰0 Mark, welche ſie ihrem Liebhaber durch ein Fenſter auf die Straße zuwarf. Urtheil 8 Monate Gefängniß, woran 1 Monat nterſuchungshaft abgeht. 335 2) Friedrich Fakob, lediger Gärtner von Heidelberg, ſchon vorbeſtraft. Derſelbe iſt angeklagt, daß er Ende No⸗ vember d. J. über das 1 Meter hohe eiſerne Thor des Gartens des Privatiers? Ditteney dort. eingeſtiegen ſei und 20 Roſenſtöcke im Werthe von 30 Mark entwendet habe. Urtheil 8 Monate Gefängniß. 5 3) Sebaſtian Kern, lediger Bierbrauer von Kirch⸗ hauſen in Württemperg betrog unter falſcher Vorſpiegelung 2 Perſonen um 3 Mark 30 Pfg. Urtheil: Abzüglich 1 Monat Unterſuchungshaft, 7 Monate Gefängniß und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf 2. Jahre. 4) Wilhelm Mai, verheiratheter Wirth, Joſeph Müller, verheiratheter Friſeur⸗ Joſeph Frey, verher⸗ ratheter Wirth, Johann Ladner, verbeiratheter Ehordiener, Adolf Eleßer, lediger Pfläſterer, Philipp Klar, ver⸗ heiratheter Seifenſieder, Guſtav Haag, verheiratheter In⸗ ſtallateur, Metzger Charlotte Bauer Ehefrau, Vincenz Mechler, verheiratheter Buchdrucker, Emil Gellert, ver⸗ heiratheter Mufſiker und Sophie Hock, ledige Kleidermacherin ſämmtlich von Heidelberg, wegen Beleidigung. Der Sach⸗ verhalt iſt folgender: Im Monat September d. verbreitete ſich in Heidelberg und weit darüber hinaus ein das Anſehen und die Ehre zweier hochangeſehenen Familien ſchwer ſchädigendes Gerücht. Geſchäftige Zungen erzählten ſich aller⸗ orts, daß der Großh. Oberamtsrichter Süpfle ein un⸗ lauteres Verhältniß mit der Fran, des Gr. Oberamtsrichters Büchner unterhalte. Die Urheber dieſes Gerüchts konnten leider trotz eifrigſter Nachforſchung nicht ermittelt werden, dagegen wurde ermittelt, daß die oben aufgeführten Aug nagin dieſes Gerücht verbreitet haben, weshalb ſie heute auf der An⸗ klagebank erſcheinen. Dieſelven werden durch die Herren An⸗ wälte: Baſſermann, Dr. Lo eb, Dr. Roſenfeld und Dr. Kah vertheidigt. Urtheil: Pat 2 Monate, Müller 1 Monat, N ackner und Eleßer. ſowie⸗ Klar, Haag, echler, Gellert, Zimmermana, ſe 2 Wochen, 85 Bauer und Sophie H ock je 1 Woche Gefängniß. ae Urtheil wird auf Koſten der Angeklagten Mai. Müller und Klar in der„Heidelberger Zeitung“, dem„Heidelberger Anzeiger“, der„Karlsruher Zeitung und dem „Mannheimer Journal“ veröffentlicht. Ein weiterer Fall wurde durch urücknahme der einge⸗ Berufung gegen ein ſchöffengerichtliches Urtheil er⸗ ledigt. J Mannheim, 30. Dezember. Schöffengerichts⸗ ſitzung vom 30. Dezember. letzung, vertagt. 1 Been Spitzer von 2) Auguſt Polen 3 Ih von Wolgart wegen Beleidigung, 12 Mark Geldſtrafe. 3) Jakob Vetterolf von Neckarau wegen Körperver⸗ letzung, 8 Tage Gefängniß. Neckarau wegen Körperver⸗ log eing nicht mit der früheren Lebendigkeit und Schlag⸗ 4) Konrad Biereth Ehefrau in Wallſtadt wegen fertigkeit vor ſich; immerhin dürfen wir die Darſtellung der Unterſchlagung. freigeſprochen. beiden Einakter durch die Damen Woytaſch, Rodius 5) Michael Harbarth von Schriesheim wegen Jagd⸗ und die Herren Baſſermann und Rodius 5 den ge⸗ vergehens, 12 Tage Gefängniß. lungenſten Leiſtungen zählen, welche unſere Bühne ſeit langer 6 Johann Trill Ebefrau von Ladenburg wegen Beit geboten ha wie auch Sowohl die Einzelleiſtungeg zeugten von dem B Mitwirkenden ihr Beſtes iur neuen Jahre ſtets das zu geben; Leitmotiv Aer Porielkung diebſtagl 14 Tage Gefängn Sehlere, 2 Tage Gefangnis der Georg Probſt II. von Leutershauſen wegen Forſt⸗ 3 ch: Sur t 25 15 kle efrau 9 Fuhrn verletzulig, 100 A keiten, desgleichen. + J Berlin, 30. Dezbr. Aus Petersburg „Voſſ. Ztg.“ vom 28. d. Mts. unter man überzeugt ſein— Aus dieſem Grunde iſt die Schuld trägt, wenn die ruſſiſche Preſſe daß Rußland außer der Abdankung des habe. Glaube daran, wer will! Neujahrstage die großer Audienz empfangen. *Wien, 30. Dez. Schneeverwehungen iſt der Verkehr Eiſenbahnen noch immer geſtört reſp. gänzlich * Rom, 30. Dez., den Bürgermeiſter der Stadt wegen des vor einigen Tages gemachten Beſuches ſeiner Stelle entſetzt. nämlich ohne Autoriſation die Regierung, ernannter Syndaco war, Rom, zu befragen, gebracht. Criſpi's energiſcher Schritt vikars. Athen, 30. Dez heute nach Erledigung worden. „New⸗Pork, 30. Dez. der Beamten der Philadelphia Reading ſchaft beſchloß die Erneuerung des Strikes. Die Anderem In den maßgebenden Kreiſen Rußlands— davon ſieht man freudig der herannahenden Stunde entgegen, welche alle Kriegsbefürchtungen beſeitigt. die Annahme berechtigt, die Unkenntniß der Abſichten des Petersburger K un Louis Gropp von hier wegen K + Schäfer von Rimbach wegen Thällich⸗ in ein 5 Kammerſeſſion iſt der Regierungsvorlage geſchloſſen Die Delegirten⸗Konferenz Eiſenbahn⸗Geſell⸗ daß nur abinets ſtolzem Selbſtbewußtſein ſich aufbläſt und geheimnißvoll andeutet, Koburgers ſeiner Miniſter„noch andere Bedingungen“ in petto Der Kaiſer wird am hieſtgen Botſchafter gegen 2 Es iſt nicht unwahrſcheinlich, daß er dabei ſich auch über die politiſche Lage äußern wird.“ (F..) In Folge der andauernden auf den meiſten geſtellt (Fr. Ztg.) Die Regierung har Herzog Torlonda, von ihm dem Kardinalvikar Torlonia hatte des Gemeinderaths und ohne deren Untergebener er als ein vom König dem Papſt zu deſſen Jubiläum die Glückwünſche der Stadt Rom dar⸗ kam nicht unerwartet Torlonia empfing heute den Gegenbeſuch des Kardinal⸗ Uhr in und (Aus dem„Mannheimer Journal“). Mannheim, 30. Dez. gestern, zu 257½ pOt., gingen à 275 pOt. um. sicherungs-Actien 690 B. Frankfurt a.., 80. 5½%)% b. DiskontoCo. 184.90, 185. Bank 157.50 b. G. Staatsbasn 166¾, ½ pb. Galizier 149¼ b. Gotthard 118.50 b. Nordost 85.10. pahn 27.30., do. Prior. 98.80 78.40, 35 b. Italiener 93.80 b. b. 1880r do. 13,40 b. Serben 75.60 b. G. Spanier Loose 49.50 b. Nach Schluss. 6 Uhr 80 Min, 211½. Disconto-Comm. 184.90. Egypter 76.40. 184.90 Schlusscourse vom 29. Dezember. Hannheimer Handelsblatt Mannheimer Effekten-Börse. An der heutigen Börse Waren Anilin wieder wesentlich höher und Wurden 2 pOt. Uber umgesetzt, Brauerei Eichbaum Actien Verein. Oelfabriken notirten 114% Dez., Badische Bank- Actien 109 bez. und Mannheimer Ver⸗ Frankfurter Effekten-Soeietät. Dezbr. Kreditactien 211½, b. Deutsche b. Lombarden 65%½ Central 105.40 d. 20 b. Union 88.30 b. Jura 89, 88.70 b. West⸗ b. Laurahütte 89 b. Hgypter Gemischte Russen 90.80, 91 76.80, 77.— b. Ungarn 76.60, 65 b. Türken 66.50 opt. Madrider Kreditactien Amerikanische Produkten-Märkte⸗ und höher.— Die Ohicagocx Börse ist M. und Montag, 2. Jan., geschlossen. Die allen Hauptmärkten 32,000. Wasserstands-Nachrichten. Samstag, hein. nannhsim, 31. Dez. 3,06 Meter, gef. 0, 16. Neck A r. Hellbronn, 31. Dez. 9,57 Meter, gef. 0,08. Hannhelm, 31. Dez. 3,10 Meter, gef. 0,05. den 31. d. die Newyorker Börse am 2. Jan. Schweinezufuhren betragen in Chicago 15,000, auf (⸗Mitgetheilt 70n E. Blum& Strauss: Mannheim.“ ieu-Torx Dnloags MHonat Wei⸗ NMi 81 Meis dchah bafee zen amh perbr. J 83.08 15 50——— Januar 1888 92% 68% 8499 16.25 78%¼ 4%.80 Febr. 935/ 65.17 16.20 795% 49%,.87¼ März 94˙5— 824 16.15 8007/0— 39710 April 3% 11% 887 5 Mai 95% 65%.8a18.55 85¼ 58¼½ 8445 Juni 96/— 8 4⁴ 16.05 86⁰—— Juli——— 15.70——— August——— 15.40—— September——— 15.15———— Okbbr.——— 14.98——— November 997/8—— 14.70——— Dezember 997/0—— 14.65——— Pendenz: Weizen, Mais, Schmalz höher. Kaffee niedriger Briefkaſten. Raum auf Montag zurückgelegt. Den„Briefkaſten“ haben wir wegen Mangel an gefiederten Freunden in Wald Nothſtand gebracht, und es iſt daher darbenden Schaaren dem freundlichen Menſchen zu empfehlen, ſchieht. Wane deren Fabrikate hokolade und durch Güte und eiswürdigkeit auszeichnen, land und Frankreich prämiirt. Gedenket der darbenden Vögel! 55 Der Schneefall der letzten Tage hat den kleinen und Flur einen harten an der Zeit, die Wohlwollen der was hiermit aufs Wärmſte ge⸗ Die Hofchokoladefabrik Vr Phil. Waanez und Eiez 5 acabd!“ ſi iſt in Deutſch⸗ 13457. 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Fam., Herr Dreesbach Auguſt, Herr Dröll Carl Fried. jr., Frau Düringer Hch. Wwe., Herr Eberhard Hch., Apotheker u. Frau, Herr Egel Wilh., Lehrer, Herr Eichels⸗ dörfer J.., Verwalter, Herr Eichhorn Ph. Jac., Buchhalter, Herr Eßlinger F. W. und Frau, Herr Finnmann Hch., Herren Freytag& Kramer, Hr. Fulda nauß Herr Genton 5 5 Erößte Auswahl in eleganten andt Jul., Or,„Dr.. 9 75 8225 Dr Gratulations-Karten. 4. Hasdentenfel, 178781 Dies ſtatt jeder beſonderen Anzeige. Die Beerdigung findet am 1. Januar, Vormittags ½11 Uhr vom Trauerhauſe M 5, 4 aus ſtatt. 18000 Wadlen, sen, 8 Görig und Frau, Herr Goger Friedr., Privatmann, Herr Gräber Joh. Hch., Herr Grieſer Eugen, Herr Gros., Waiſenrichter, Herr Groß Carl, Stadt⸗ rath, Frau Grün Margaretha Wwe., n e e ee eeeee eer Herr Hack, Gottlieb, a 115 8—— Hanſer, Architekt, Herr Hanſer, uguſt, N FFF Ii Otrector, Herr Haug, Gymnaſtumsdir. P— Herr Hausmann Lorenz und Frau, Hr. 55 Henz H. Ehr. und Hitze 92 18 F offmann err Ju⸗ 4 5 7— ubigehaſen a(588 5 Meinen verehrl. Kunden und Gönnern sende 8 Kunſt⸗, Muſikalien⸗ g Inſtrumentenhandlung, O L, 10. Auf! Auf!? Auf ihr Schlittſchuhfahrer auf die hof), Herr Kahn Jel. Dr. Herr Kauff⸗ Zzum Jahreswechsel die 17982 mann Carl, Herr Kempf, oſef, Kaſſen⸗— 55 25 herzlichsten Glückwünsche! füßrer, Herr Lammert Ernſt, Hr. Lange⸗ loth, Stadtrath, Herr Langeloth Jacob, Trau Elise Glöckler E 1, 5, 2. St. Herr Lichtenthäler Jacob, Herr Löſch Georg, Herr Lotterhos Jean, Uhrmacher, Herr Maas Garl, Herr Max Eduarb, .8, 5, Frau Merte Wwe., Herr Moll, Oberbürgermeiſter und Frau Frl. Neu⸗ hofer Auguſte, Herr Miß 8 * mann, Herr Paul Erw u, Redford Miß, 25 Herr Neilnhard Oeis, Herr Ricert G, de ganne Herr Sauerbeck Rich., Frau Scheffel⸗ maier Wwe., Herr Schindele Heinrich,———— Herr Seubert A. und Frau, Herr Sey Allen Frennden, Bekannten und Gönnern die farth Eduard, Amtsvollzieher, Herr v. herzlichſten Glückwünſche zum Eingang hinter Herrmann und Biermann. amſtag und Sonntag 17962 Kestauration. Halt: Auf dem Weiher des Milchgütchens. 2 2. f E 2. 25 — . 1 Soiron und Frau, Herr Sonner G.., bt Pet., Pri 5 7 Fee ese den en e Neuen Jahre! 0 aeg declesne, Winheln Schwarz, gilititnurkrher Gr OSe Schlitts ch Uhhahn 2* 1 2 err Waaner Jul., Mannheim, ben I. Januar 1888. 12949 Blank Und Ohne Gefahr. iß b, Privat k. 2——— f 8 ee ee ſtestauration in unmittelbarer Nähe. 4 Carl Aug., Jamilie Ino Werner, Herr E. Ehrbrecht Wolf Peter, Weinhändler, Herr Wülrz Puns NnzZen———... 8 Carl und Frau. 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Januar 1888(NMeujahrstag) Muſtalt für e Se Kitglier 31. d. Be Abends u1 Uhr 5 5 42 des revidirten Statuts: M 48˖ 5 8 5 die Mitglied des Vereins 99 U glieder 1 erſamm un 75 keit di Bermüilang volftändig im Vereinslokal E 2. 10. Stadt Lück.) 3 N 95 figlteber erwerben 9315 ee Der— „Zahlung einer Gebühr von eenn Jufang Nachmittags 3 Uyr mit Feierabendverlängernng. 27 C. Hillebrand Turn- e Vereme ente. Samſtag, den 14. Januar 1888, Abends ½8 Uhr KILL. Sountag, den 1. Jennar albetet HOeffentlicher Fest-Ball. in den Sälen des Badner Hofes, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder freundlichſt einladen. Anfang Nachmittags 3 Ahr mit Feierabendverlängerung. R. v 831 M. 50 Pfg. das Recht, ſich für „den Zeitraum von 3 Monaten „ als Bewerber anzumelden. derenee. 2 rr Vorſchläge für einzuführende Damen können jeweils Montag und 55 Frühſch lum 81715 Donnerſtag Abends von—11 uhr im Vereinslokal 8 2, 21 1— 5„Nenentelr 8 Frühſchoppen bel G.— An, e 10 9 0 können auch die Migliedermen, ohne welche der Zutritt 1 1. 2 Gambrinus-Keller. I 1, 2 A Forücis 5 Uhr nicht geſtattet iſt, in Empfang genommen werden. 18003 8 —— Schluß der Kartenausgabe Donnerſtag, 12. Januar e⸗ Sountag, 1. Jaunar 1888(Neujahrstag) Phülharmoniſcher Verein. Trion M— 8 Oeffentlicher Fest-Ball Vorſchule. 900 TION Ann Eeli. bei gutbeſezten e iee aenenee Kabficg 5 Heute Sonntag, 1. Jaunar(Iſenmann'ſcher Männerchor.) nfang J achmittag 3 Uhr mit Feierabendver ängerung. H 2 Uhr-Prob 2 Sonntag, den 1. Januar 1888, Abends ½6 Uhr—— Daſuche ergen en Deree Buſ n— Herren-A bend Schwarzes Lamm. im Lokal 85 „Olym 2 wozu wir unſere activen und paſſiven Mitglieder ergebenſt einladen. 17921 Sonntag, 1. Jannar(Neujahrstag) Dienſtag, den 3. Jannar 1888 Generalverſammlung im Lokal„Deutſche Eiche“ Tages⸗Ordnung: Rechnungsablage. Bericht über das verfloſſene Jahr. Vorſtandswahl. Vereinsangelegenheiten. Um vollzähliges Erſcheinen bittet 17933 Der Vorſtand. „Olymp-“ Sountag, den 1. Januar 1888 findet unſere diesjährige 17932 Christbescheerung im Lokal„Deutſche Eiche“ f ſtatt und ladet die verehrl. Mitglieder ee Seler e Athle ten Club esnie 1 575 füller Mannheim. Naeuer Stadttbeil.) Sonntag, den 1. Januar(Neujahrstag) Samſtag, 31. Dezember Oeffentlicher Festball Abends 8 uhr Anfang Nachm. 3 Uhr mit Feierabendverlängerung. 17954 tion Weigel, Lndenhof 1 10, 1 SyVvostef-Toier Reſtauration den 1. Jaunar(enjahrgtag 5 15 Oeffentlicher Feſt⸗ Ba die d A öri freundlichſt ei Ade erſten wozu wir ſämmtliche Mitglieder freund⸗— Nachmittags 8 Uhr mit Feierabendverlängerung, 1155 8 7 5 wozu einladet 1 Neülſcher Kelnerbund Berlin dchſt 4 eer el Weigel. Bez.⸗Ber. Mannheim. Dienſtag Nachmittag ½4 Uhr Miigliederverfammlung. Baneriſcher Hilfs⸗Leren. Gaſthau⸗ Mayerhof. Sgokak„Prinz Friedrich“, B 6, 6. Samſtag, den 31. b.., Abende 7 lr Um zahlreches Erſcheinen bittt Ver eins-Abend im Lokal mit Samſtag, den 31. Dezember(Sylveſterabend) 17289 Der Vorſtand. NN 5— der Maurer und 25 B. Oeffentlicher Fest-Ball teinhaner Manunheims. A 6 Uhr mit Feierabendverlängerung, Sonntag, 1 1. Jan,, 19 0 9 Uhr Sonntag, den 1. Jannar, präcis 6 Uhr Abends im Lokal wozu höflichſt 0 he mit g 17905 8 15 Abendunterhaltung, J. M. Stockmaun. eneral⸗Verſamm ung. wozu wir unſere verehrl. 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Gertraud, 6 M.., T. d. Judmigshafen g. Ah. Verkündete. Joh. Wilhelm, Schleifer u. Maria Wilhelm. Dr. Karl Wilh. Friedr. Schmidt, Chemiker und Julie Anna Barb. Hitzel. Jog. Monath, Tagner und Maria Baſtian. Getraute. Louis Pauſchert, Fabrikarb. mit Philippina Baumann. Peter Rupröder, Schiffer mit Ka⸗ rolina Henr. Deuſter. „Theod. Moffer,.⸗A. m. Maria Völker. Martin Ullrich, Schmied m. Anna Chriſt. Willig. „Friedrich Gerlach,.⸗A. m. Eva Bauer. Kath. König. Adam Fleckenſtein, Metzger m. Franziska Strubel. Gottlieb Friedrich Steinhäußer, Kaufmann m. Roſa Auguſte Schreiner. Joſef Münſtermann,.⸗A. m. Kath. Konrath. Karl Reinhart, Tagner m. Suſanna Glütermann. Joh. Paul Spatz, Zeichner m. Louiſe Alb. Joſefine Conrad. Friedr. Dreſcher., Tagner m. Anna Maria Müller. Ernſt Joſ. Nerlinger, Tüncher m. Anna Marg. Iſſelhard. Peter Brechtel, Ackerer m. Louiſe Maria Knopf. Joh. Külbs, Mufiker m. Anna Maria Geimer. Geburten. Bernhard Chriſtian, S. v. Chriſtian Bernh. Kilgus, Schneider. Adam Wilhelm, S. v. Ad. Maier, Schachtelmacher. Michael, S. v. Adam Schemmen⸗ auer, Fabrikarb. Heinrich, S. v. Hch. Deutſch, Wirth. Wilhelmina, T. v. Joh. Heinr. Ringel, Schiffer. Otto, S. v. Joh. Lenges, Gypſer. Hch. Auguſt, S. v. Alex. Dinges, Schreiner. 25 S. v. Jak. Schuhmann, .7— Jakob, S. v. Franz Nothacker, Maurer. Leonhard Adam, S. v. Adam Kripp, Maurer. Nicol. Mayer, Maurer. „Peter Franz Chriſtof. Valentin, S. v. Valentin Roth⸗ mund. „Chriſtina Juliana, T. v. Andreas Kerner, Schiffer. v. Joſef Eug. Waltert, Magazinsarb. Karl, S. v. Jacob Niebler, Maurer. Geſtorbene. „Heinrich Wilh. 6 M. 27 T. a. S. v. Carl Barthel, Maurer. T. v. Phil. Wilh. Ohl, Tüncher. 24. Heinrich, 5 T. a. S. v. Elias Franz,.⸗A. 24. Joh. Chriſtian Schmidt, 55 J. a. Kaufmann. 26. Karoling Spiegel, 46 J ck⸗ 25. Johann Heinrich, 5 M. a. S. Peter Stofleth,.⸗A. 26. Thereſia Herm, 5 M. a. T. v. Peter Oberfrank, Maſchinenfhr. 27. Suſanna Wahl, 36 J. a. Eheft v. Hrch. Ober, Schloſſer. 27. Ludwig, 2 J. 5 M. a. S. v. Gollwitzer, Poſtexpeditor.— Anton Friedr. Gottl. Lemmerich, 80 J. a. Aufſeher. Johanna, 1 J. 6 M. a. T. v. Gottl. Lätſch, Rangirer. Michael, 6 T.., S. von Adam Schemmenauer, Fabrikarb. Eva, 2 J. 4 T.., T. v. Jacob Köhnlein, Tagner. Heinrich Erlenbach, Kutſcher. Chriſtiania Juliana, 2 a N v. Andr. Kerner, Schiffer⸗ S. v Johann, 11 M. 25 T.., Achill, Diebold, Fabrikarb. 28. Jacob, 1 J. 1 M. a, S N tin Hepp, Metzger. Kirchen⸗Anſagen. Evangel. proteſt. Gemeinde. Samſtag. Sylveſter. Trinitatis⸗Kirche. Ab. 4 Uhr Predigt. Collekte. Herr Stadtpfr. Greinen Concordien⸗Kirche. Ab. 4 Uhr Predigt. Collekte. Herr Stadtpfr. Ahles. Lutherkirche. Ab. 6 Uhr Predigt. Collekte. Herr Stadtv. Auderer, Sonntag. Neujahrsfeſt. Trinitatis⸗Kirche. ½9 Uhr Predigt. Militär. Herr Stadtv. Rhode⸗ 10 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Fiſcher. Concordienkirche. ½10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Ruckhaber. Ab. 6 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Hitzig. Lutherkirche. 10 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Auderer⸗ Diakoniſſenhauskapelle⸗ Ab⸗e 8 Uhr Abendgottesdienſt. Herr Stab tpfr. Greiner. Schwetzingervorſtadt, früheres Rettungshaus 74—78. Sonntag. Goldküſte Afrikas. Samſtag, 31. Dez., Abds. 8 Uhr Jahresſchlußfeier. Neujahrstag: Vormittags 11 Uhr Sonntagsſchule. Nachm. 3 Uhr bibliſcher Vortrag von Stadtmiſſtionar Holdermann. gottesdien (Cäcilienchor), Katholiſche Gemeinde Jeſuitenkirche. Samſtag. Sylveſterabend. 4 Uhr feierliche Dankſagung im Nachm. 3 Uhr Vortrag über Kamerun von Hrn. Bohner, Miſſionar an der Hv. Vereinshaus, K 2, IU. Jahresſchluſſe, Predigt, Li⸗ tanei De deum, Segen. Sonntag. Feſt der Beſchneidung Jeſu Chriſtz 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesbienſt. ½10 Hauptgottesdienſt. 11 Uhr Meſſe. ½8 Uhr Vesper. Im kath. Bürgerhoſpital. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendandacht. Untere kath. Pfarrei. Samſtag, 31. Dezbr., 4 Uhr: Dank⸗ mit Predigt und Te Deum Sonntag. Bürgerliches Neujahrfeſt. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Amt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. ½3 Uhr Veſper. Neckar⸗Kirche, ½10 Uhr Amt. Abd. 6 Uhr feierlicher Gottesdie Freiteligiüſe Gemeinde. Samſtag, 31. Dezember, 1 4 Altkathol. Gemeinde. Samſtag. 0 nſt zum Jahresſchluſſe, Collekte. Sonntag. Kein Gottesdienſt(weil in— Kirchen⸗Anſagen der Stadt Iu dwigshafen Katholiſche Pfarrgemeinde. In der Pfarrkirche. Samstag, den 31. Dezember. Feſt des hl. Papſtes. Sylveſter: 3 Uhr Beicht. Abends 6 Ahr Predi gt und Dank⸗ Andacht mit Te Deum und ſakram. Segen. Sonntag, den 1. Januar. Feſt der Beſchneidung unſeres Herrn Jeſu Chr ſti⸗ 6 Uhr Beicht. ½7 Frühmeſſe mit Homilie. ½9 Uhr heil. Meſſe für die Schul⸗ kinder. ½10 Uhr Predigt und lev. Hochamt mit ſakram. Segen. 2 Uhr 155 Bruderſchafts⸗An⸗ acht 6 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Während der Woche: ½7 Uhr erſte hl. Meſſe. ½8 Uhr Pfarrmeſfe. Donnerſtag. 7 Uhr Engelamt. 9 Uhr hl. Meſſe. In der Nothkirche Hemshof. Sonntag, den 1. Januar. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schul⸗ kinder. ½10 Uhr Predigt und hl. Meſſe. 2 Uhr Andacht. 5 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Dienſtag, Donnerſtag und Samſtag. 78 Uhr hl. Meſſe. Aben ds 5 Uhr im großen Caſino⸗Saale R 1. Sylveſterbetrachtung über das Thema: „Hoffnung läßt nicht zu Schan den erden“ Nach dem Vortrage Weihnachts beſcheerung an die ſchulſlichigen Pi. der der Gemeinde. Freier Zutritt Jedermann. Vorſtan Jaruar— FFEC Genernl An. Zuunt foforkigen Ei wird ein led höner Werkſti tegantet 5 5 an— 2 1— er 3 St. ſchön möbefttes Part — Ne 1 Heizer 1. Su7 Zimmer Küche mit 4 5 7 zimmer zu verm. 17978 AEr 25 e enf is Mitte März Zubehör zu vermiethen. 17304 8 Ein dreiſtöckiges Wohnhaus mit geſucht. 15 hen geſucht. Offerten 4J 3 16 3 Treppen, 1 ſchön möbe Mas Einfahrt und großem Hof in Ludwigse] Zu erfragen in der Expediti Nr. 17165 an die Exped. d. Bl 0 4. 1 geräumige Parterre Fiue ⸗ Zimmer mit ſeparatem hefen, zu jedem Geſchäft geeignet, billig 8 9 mer(unmöblirt).v. 17841 Eingang zu vermiethen. 17068 zu berkaufen. Anzahlung—3000 M. 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