Abonnement: Bringerlöhn 10 Pfg. monatlich, der Stadt Mannheim und Umgebung. di Aee de 50 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Badiſche Volks⸗Seitung. Erſcheint täglich. Saun- und Foſttage ausgenommen. Mannheimer Volksblatt. Inſrate: Einzel⸗Rummern 8 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg⸗ Nr. 73, 2. Blatt. Brieflaſten. Wir räumen dem folgenden Gedichtchen, das unter zahl⸗ reichen, dem Kaiſer Wilhelm und ſeinem Sohne gewidmeten poetiſchen Ergüſſen auch der trauernden Kaiſerin Mutter gedenkt, hier gerne eine Stelle ein: Troſt der Kaiſerin Mutter. Vor wenig Tagen erſt trug man zur Ruh Dir Deinen treuen Gatten hochbetagt, Führt trauernd ihn der letzten Heimath zu, Vom ganzen Volke tief beklagt. Doch Du! Gefährtin ihm in ſeinem langen Leben, Die Du mit ihm geſorget und gekämpft, Gudt einſam, von tiefer Trauer nur umgeben Und klageſt um den Todten ohne End! Hör auf zu klagen! Leg in Gottes Hände Vertrauensvoll die Klage von jetzt an! Er wird Dich ſchirmen ohne Ende. „Was er thut das iſt wohlgethan.“ Er hat den Gatten Dir beſchützet, Fd iz der Sczlaczten euer ion untlibet er achten Feuer ihn umblitzet, Als Sieger kehrt' er ſtets 5 Haus. Drum traure nicht! Sieh in dem Sohne Des Abgeſchiedenen treues Ebenbild. Der auf des Vaters ſtolz erbauten Throne Sitzt jetzt, wie er, ſo gütig und ſo mild. Du Gattin unſres Vaters, unſres Jubelgreiſen Sei uns die Mutter ſtets zu jeder Zeit! Luiſens Ebenbild“ wird dann Dich heißen in jedes deutſche Herze weit und breit. Felir Bytinski. Das Geſetzbuch Kaiſer Wilhelms. Von ſehr geſchätzter Seite erhalten wir folgende Zuſchrift: Geehrter Herr Doctor Noch ganz im Bann der gehobenen Stimmung, in die mich und mit mir wohl alle Anweſenden die unübertreffliche, von ächt Afere en Geiſt und Gefühl dietirte Rede unſeres lieben Meiſters Eckhard in der geſtrigen Verſammlung im Saalbau verſetzte, las ich Ihre vortrefflich geſchriebenen Artikel über den von der bundesräthlichen Commiſſion aus⸗ eines bürgerlichen Geſetzbuchs für das deutſche Reich. Die ge erſammlung war einmüthig in der Anerkennung und Billlgung des von pakriotiſch fühlenden Männern gefaßten Beſchluſſ dem Vater des Vaterlandes, ein Denkmal in unſerer Stadt zu errichten, und ſo wird dieſes Denkmal als Wahrzeichen eines großen Abſchnitts in der Weltgeſchichte, als Symbol des Dankes und der Verehrung, welche die Zeitgenoſſen ihrem großen Kaiſer zollten, bald in unſeren Mauern errichtet werden. Wäre es nicht auch ein Tribut dieſes Dankeß und dieſer Verehrung, gewiſſermaßen ein geiſtiges Denkmal, welches wir dem großen„Friedensfürſten“ errichteten, wenn wir dem epochemachenden Werke deutſcher Einheit auf dem Gebiete der Rechtspflege, dem genannten bürgerlichen Geſetzbuche, den Namen„lex Wilhelma“ beilegen würden? Ich würde mich ſehr freuen, wenn Sie meinen Gedanken 055 und dafür in Ihrem geſchätzten Blatte 8 ollten. H. G. Der Gedanke iſt vortrefflich und wir übergeben denſelhen mit den ächt patriotiſchen Worten unſeres verehrten Ge⸗ finnungsgenoſſen hiermit der Oeffentlichkeit. Die Römer benannten ihre Geſetze mit dem Namen der Conſuln oder Kalſer, unter deren Regierung ſie ins Leben traten. Das Kabe⸗ Werk der Pandekten heißt unter den Juriſten der odex Juſtinianeus und die peinliche Gerichtsordnung, welche Kaiſer Karl V als Reichsgeſetz im Jahre 1532 auf den Reichstagen zu Augsburg und Regensburg zur Annahme brachte, nennt ſich nach ihm Constitutio Criminalis Carelina. Das große Geſetzgebungswerk Napoleons 1 benannte ſich ur⸗ ſprünglich(21. März 1804) Code oivil des Francais, Napoleon nannte es nach der Errichtung des Kaiſerreichs Code Napo⸗ leon unter dem 3. September 1807 und ſo heißt es heute noch, zum Theil 1255 auf deutſchem Gebiete, wo es partielle Geltung erlangt hat. Stellen wir dem Code NJapolson, dieſem Dentzeſthen franzöſiſcher Gewaltthat im deutſchen Lande das es, dem Heldenkaiſer Wilhelm, Geleſenſte und verbreitetle Zeitung in Maunheim und Umgebung. Denkmal freier deutſcher Wiſſenſchaft, als Symbol unſerer Einigkeit auch im Rechtsleben, die wir unſerem großen Kaiſer verdanken, entgegen. Kaiſer⸗Ring. Verehrl. Redaktion! „„Ich erlaube mir verehrl. Redaktion um Ihre Unter⸗ ſtützung in folgender Angelegenheit 8 bitten. Vor 8 Wochen erlaubte ich mir an den Verehrl. Stadtrath der Hauptſtadt Mannheim in meinem Namen und in demjenigen vieler hieſiger Bürger den Antrag zu ſtellen, da der Name Zufahrtsſtraße“ ein nicht gerechtfertigter iſt, einen Theil des Ringes vom Heidelberger Thor bis Bahnhof „Kaiſer⸗Ring“ denjenigen Theil vom Heidelberger Thor bis zur Kettenbrücke„Fronprinzen⸗Ring“ und von der Kettenbrücke bis zum Rheinthor zu Ehren allverehrten Frau Großherzogin Louiſen⸗Ring zu benennen, welcher Antrag aber bis zur Stunde kein Gehör gefunden hat: da ich mir von der öffentlichen Preſſe mehr Exfolg verſpreche, erlaube ich mir an Sie Herr Redakteur die Bitte zu richten, den Wunſch vieler hieſiger Bürger in Ihrem Blatte zu unterſtützen. Genehmigen Sie die Verſicherung meiner vollkommenſten 5 Hochachtung.“ Wir haben eine Bismarckſtraße und Karlsruhe, die Lan⸗ deshauptſtadt, beſitzt eine Kaiſer⸗Straße. Der Vor⸗ ſchlag unſeres h ſich Abonnenten, der im Namen Vieler an den Stadtrath ſich gewendet hat, iſt ſicherlich gründlicher Erwäͤgung werth; die ſchönſte Straße Mannheims ſollte dem Andenken an unſern Kaiſer Wilhelm, ſeinen erhabenen Sohn und ſeine treue Tochter geweiht ſein. Das iſt doch gewiß ein Gedanke, der ſich hören läßt und es würde uns freuen, wenn derſelbe die Zuſtimmung unſerer Leſer, aber auch die⸗ jenige des wohllöblichen Stadtrathes finden dürfte. Kaiſer Friedrich in Maunbeim? Aus unſerem Leſerkreiſe wird folgende Anfrage an uns gerichtet: „Theilen Sie mir gefl. durch Ißren nächſten „Briefkaſten“ mit, oh der jetzige Kaiſer Friedrich III. „ſchon hier in Mannheim war, wann und bei welcher „Gelegenheit. Wenn möglich, wollen Sie mir die „Antwort ſchon durch Ihren nächſten„Briefkaſten“ „zukommen laſſen und zwar unter Chiffre 4. B. Ich „behaupte nämlich, daß dies im Jahr 1873 behufs veiner Truppenbeſichtigung der Fall war.“ Wir haben Erkundigungen eingezogen und von den ver⸗ ſchiedenſten Seiten die Antwort 1 ich daß Kaiſer Friedrich auch als Prinz unſere Stadt noch nicht beſucht habe. Um aber ganz ſicher zu ſein, übergeben wir die Anfrage unſeren 0 Leſern; glauben aber kaum, eines beſſeren belehrt zu werden. Ueber den„Statewa“ auf dem Paradeplatz ſchreibt uns ein freundlicher Leſer: Geehrter Herr Redakteur! Vor einigen Tagen brachten Sie in Ihrem Blatte, an⸗ läßlich des künftigen 0 85 Wilhelm Denkmals, einen Artikel, daß man dieſes Denkmal auf dem Paradeplatz aufſtellen und den ſich dort befindlichen„Statua“ von dem doch Niemand wiſſe, was er zu bedeuten habe in den Schloßhof transferiren ſolle. Wenn nun auch die„Weiſen“ ſſch ſeither die Köpfe über Bedeutung und Urſprung dieſes„Statug“ ver ebens zerbrachen, was unter uns geſagt die Hauptbeſchäftigung unſerer„Weiſen“ iſt, da ſich dieſe für weiſer denn andere Menſchenkinder halten und daher jene aus falſcher Scham nicht um Auskunft befragen wollen, ſo kann ich Mialz doch 120 70 daß dieſer„Statewa“ die Zerſtörung alz dar⸗ tellt(allegoriſch) und zur Zeit Karl Aheng nicht nur hier errichtet, ſondern auch eigens für Mannheim hergeſtellt wurde, ich niemals in Schwetzingen befand und überhaupt an ſeinem ezigen Platz und zumal wenn einmal die Waſſer wieder 19 1 0 werden, ſich beſſer ausnehmen dürfte, als ein Kaiſer Wilhelm Denkmal, für welches ein Platz im Schloßhof, unter allen Umſtänden ſehr geeignet wäre. Nichts für ungut Herr Redakteur! Mit Hochachtung Ein Abonnent! Ur Ur alter Mannemer. Cairo in Hinterindien, Geehrter Herr Redakteur! Das Mittagsblatt der„N. Bad. Landeszeitung“ vom 20. l. Mts bringt unter der Ueberſchrift Indien einen Be⸗ richt aus Kairo. Dürfte ich Sie vielleicht bitten, mir gefl. im tzütheilen, in welchem geoaraphiſchen Werke ich dieſe Wir erhalten folgende Zuſchrift: Mannheim, 22. März. Geſetzbuch Kaiſer Wilhelms, die Les Guilelma, als ewiges Großer Iusverlauf. 2222 von Filzhüten für Herren, Knaben und Kinder und zwar weiche und ſteif⸗ in allen verſchiedenen Formen und 5 Dan eltetste Natt M 15 und deshalb das fur Annonden in diesem Bezirk, weitaus wirksamste Farben, findet im Locale des Unter zeichneten Lit. B 5, 2 vom nächſten Sonntag, den 25. ds. Mts. ab, bis auf Weiteres ſtatt. Für gute Qualität und Dauerhaftig⸗ keit wird jede Garantie übernommen. NB. Die Hüte welche gewöhnlich im Laden zu M..75 bis M..50 verkauft werden, ſind nur zu M..20 bis M. .60 ausgeſetzt. 5086 Gg. Auſtett, Auktionator, B 5, 2. erkflatt& Bemiſe 0⁰ agazin) zuſammen oder getheilt, mit oder ohne Wohnung zu vermiethen. Näheres im Verlag. 5049 Ein gebr. eiſernes Thor, 3 Mtr. breit, 1 Mtr. 50“ hoch billig zu verkaufen 50a F 4, 9. ist das in 185 Stultgart. 2 pr. Zeile. Reklamen 48 3 Druek& Verlag des Neuen Tagblatta. Müller, Voein& Gie. eee Zweibrücker Tagblatt. Aeshrut fäglich nit 1 illuſtrirten Sonntagsblatt Direkte Abonnementspreis 165 eee Sonntag, 25. März 1888. indianiſche Stadt, woſelbſt Prinzen und Miniſter wohnen, auffinden kann? 5 W. B. Frankfurt a. M. Die betreffenden drei flädti⸗ ſchen Aemter ſind nunmehr beſetzt, wie aus den letzten Stadt⸗ rathsberichten erſichtlich iſt.— Der„General⸗Anzeiger koſte durch die Poſt bezogen, einſchließlich des Poſt⸗Aufſchlages Mark 1. 90 pro Quartal. F. K. Schriesheim Ihr Mailänder Loos vom Jahre 1866, das Sie ſchon ſeit Auguſt 1859 beſitzen, iſt noch nicht gezogen. 5 J. K. Gutach und H. E. Diedelsbeim. Nachgeſehen; noch nicht herausgekommen. Ein liebeflötender Abonnement ſendet ſeiner An⸗ gebeteten auf dieſem nicht mehr ungewöhnlichen Wege ſeinen Minneſang und da es der„Kaiſertag“ geweſen, an dem er ſeine„Holde“ zum erſten Male erſchaut, hoffen wir, daß der patriotiſche Liebesgruß beſ der unbekannten Schönen anädige Aufnahme finden möge ie 1 n B. zur Erinnerung an den 22. März 1887. Wie könnt' ich je den Augenblick vergeſſen, Den meines Lebens ſchönſten ich muß Wie ſeliger ihn nie das Glück konnt gönnen Nur frag ich mich, ob es kein Traum geweſen. Doch nein! Es war kein traumhaft holdes Weſen, Das ich geſchaut. Ich fühle ſie noch brennen, Des Anblicks Glur. Der Schmerz beim Trennen Zwang mich, die Hand feſt auf mein Hers zu preſſen, Am Kaiſertage war's, da lichtumſtrahlet, Ich, Hohe, Dich auf dem Balkon erblictte. Voll Glorie ſtandſt Du da, eine Verklärte, So hehr und rein, wie man die Heil'ge malet! Doch ſolch ein Bild noch keinem Künſtler glückte, Auch keinen fand, der's heiliger verehrte. Eiue ppoetiſche Antwort im Schweizer Dialekt an die Herren Schwyzer als Erwiderung auf das poetiſche Faſt⸗ nachts⸗Pamphlet aus Baſel, welches die Runde durch die deulſchen Blätter gemacht hat und beinahe einen diplomatiſchen Notenwechſel verurſacht hätte, kommt uns aus unſerem Leſer⸗ freiſe zu. Die manchmal etwas kräftige Sprache unſeres Freundes ſetzt ſich aus den Kraftausdrücken jenes Basler Ge⸗ dichts zuſammen. Unſere Leſer, welche das betr. Gedicht aus dem„Generalanzeiger“ kennen, werden daran ſicherlich keinen Anſtoß nehmen und mit uns über den geſunden Humor uuſeres Landsmannes ſich ſicherlich freuen: Europa birgt e Ländli, 'Ländli winzi klei, Das lebt jo nur vo Ditſchland No vorderhand. Wie mainſch, wär's nit e grachti Sach, Wenn jetzt au Ditſchland allgemach 'Dämpfer dhät ufſetze Dene, die do ſchwätze Sie ſage dert, in Waſſermaſſe Verſäufe ſoll die bene aſſe! 555 denn die malefizig Bruet ert obe nit au ditſches Bluet? Vo was lebe denn die Basler Knote? Sichdeluc un als vo ditſche Note, ſch euch das Geld au einerlat Das ich paſſirt euer Gränzeſtai? 'iſch jo bald z' bunt wie's die dert mache 'rumm.ſant nit lang dann wird's au krache Dann aber ſakremänt Bekommt ihr eingebrännt! Sind denn die Schwitzer unſ're Herre Daß die ſich um uns kehre? Was wir by uns'hun mache Sind bygott unſ're 5 05 Viellicht by euch ein Eoiffeur lut Beſchluß: Mal heißt ein Läuſephyfikus, Wenn euch der Kopf wird gwaſche, Vo ditſche Kriegermaſſe, S' goht jo nur no e kurze Wi S' brucht jetzt weger nimmer vi So überlauft halt s' Mäß Dann Basler git's uf's'ſäß Dann goht's uf eure Keſte, Wer zletzt lacht, lacht am beſte. 2 0 Neues 3 Unterhaltungsblättern, 3 in der Woche⸗ Telegramme, zahlreiche 55 Korreſpondenten. 15 4488 3 2 25 prg Ouartal1 M. 60 Jf. 20. Marz: General Anzeiger Wheinische Hypothekenbank in Mannheimz. 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Bürgermeiſterei Viernheim, die Holzverſteigerungen der Gr. Oberförſter⸗ ei, alle Bekanntmachungen unſerer Se⸗ kundärbahn, ſowie Vereinsangelegen⸗ heiten dc. Außerdem wird dem„Viernheimer Anze ger“ vom 1. April ab ſtatt dem bisher beigegebenen 4ſeitigen Unterhal⸗ tungsblatt eine sſeitige Sonntagsbeilage, das illuſtrierte Peulſches Jamilienblakt beigelegt werden, welches außer ſehr in⸗ tereſſanten Romanen, Erzählungen, auch ſonſtige nützliche Mittheilungen für Jedermann bietet. Der„Viernheimer Anzeiger“ erſcheint jeden Mittwoch und Samſtag und ko⸗ ſtet nur 30 Pfg. per Monat frei in's Haus gebracht; durch die Poſt bezogen Mk..15 per Quartal inel. Poſtaufſchlag. 055 49855˙ Der„Viernheimer Anzeiger“, meſcher durch ſeinen kurzen, ſachlichen und dabel doch reichhaltigen Inhalt und weger ſeiner Billigkeit ſich einer immer weiizten Verbreitung erfreut, eignet ſich als Anztigeblstt von Biernheim, Weinbeim, Kclferſten ganz beſonderk zur Sufnabem ven In⸗ ſereten jedtr Art. weiche ute man nied 10 Pfg. ere einlach, Zeile üchnen, Bierndete Mörz 10. Die Nidaftie, usd Nredtan de I. erahneg dunlzs: General⸗Anzeiger. D. Del: Abonnements⸗Einladung Pricot-Taillen. gerliner Gerichts⸗Jritung Ich empfehle mein anerkannt größtes Lager in Tricot⸗ 2. Vierteljahr 1888. 36. Jahrgang. Taillen zu 33½% redueirten Preiſen. In Verbindung mit den leiſtungsfähigſten und modean⸗ gebenſten Fabriken bin ich in der Lage, ſtets das Neueſte und Solideſte der obigen Branche zu bringen. Ferner empfehle als 1528 Gelegenheitskauf N moderne und ſolide Regen⸗Paletots — zu 6 Mark per Stück. — 5 9 e 7 7. „ 12„ 7 7 2Der reelle Werth iſt 50% höher. 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Die Berliner Ge⸗ richts⸗Zeitung wird fortfahren, dieſes große Werk, welches das deutſche Volk auch im bürgerlichen Recht zu einem einheitlichen machen ſoll, ſeinem Inhalte nach darzulegen, auf ſeine Abweichungen von unſerem heutigen Recht auf⸗ merkſam zu machen und mit gewiſſenhafter Vorſicht auf nothwendig erſcheinend, Abänderungen hinzuweiſen. Unſere Leſer werden in den Stand geſetzt werden⸗ über das große Geſetzeswerk ſelbſtändig zu urtheilen. Jeder Deutſche hat die dringendſte Veranlaſſung, ſich mit der neuen Ge⸗ ſetzgebung bekannt zu machen; denn wer ſein Recht nicht kennt, hat den Scha⸗ den zu tragen! Wer ſich vor ſolchem Schaden an Ehre und Vermögen be⸗ wahren will, abonnire auf die„Berliner Gerichts⸗Zeitung“, die, von den her⸗ vorragendſten Berliner Juriſten und Schriftſtellern redigirt, bei ihrem niedrigen Abonnementspreis, bei ihrem reichhaltigen, belehrenden und unterhaltenden In⸗ halt in keinem deutſchen Haushalt fehlen ſollte. 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Viertelſahr 1888, um dieſe beiden Romane in Buch⸗ form alsbald vollſtändig gratis abſchicken zu können. 4595 Probenummern der Zeitung werden auf Wunſch geſandt. Die Expedition der Berliner Gerichts⸗Zeitung, W. Charlotten⸗Str. 27. e Offenbacher Zeitung Aelteſte, größte und verbreitetſte Zeitung mit Amtsverkündigungsblatt für Stadt Offenbachs. und Kreis Offenbach Amtsblatt der Behörden. und Unterhaltungsbeilage. Gegründet 1773. Dieſelbe wird, wie ſeither, auch fernerhin bemüht ſein, ſtets das Neueſte möglichſt ſchnell zur Kenntniß ihrer Leſer zu bringen. In längeren und kürzeren Leitartikeln werden die wichtigſten Tagesfragen einer eingehenden Beſprechung unterzogen, während die telegraphiſchen Depeſchen in gedrängter Kürze über die neueſten Vorgänge auf politi⸗ ſchen und Gebieten berichten. Ueber die Verhandlungen des 0 Reichstags und der heſſiſchen Ständekammer bringen wir 5 15 Spezial⸗Berichte. Den Intereſſen des Handels, der Landwirthſchaft und des Gewerbes wird ſorgfältige Beachtung geſchenkt.— Täglicher Börſenbericht mit ausführlichem Cours⸗Zettel.— Ausführliche Verloo⸗ 1000 ſungsberichte über alle Prämienziehungen. Unter den Rubriken„Ver⸗ 106 miſchtes“ und„Aus Stadt und Kreis finden, wie ſeither, Vorgänge aus Stadt und Kreis Offenbach und Umgegend, Berichte über Concerte, Theater, Vereinsabende ꝛc. ihren Platz. Berichte über die Sitzungen des Schöffengerichts, Gewerbeſchſedsgerichts, Schwurgerichts und der Strafkammer finden ſich unter dem Titel„Gerichtsſaal“. Ueber die Sitzungen der Stadtperordneten bringen wir die ausführlichſten Referate. Zahlreiche Correſpondenten ſetzen uns in den Stand, unſere Leſer ſchnell und gut zu bedienen. Die tägliche Unterhaltungsbeilage bringt die intereſſanteſten Ori⸗ ginal⸗Romane, Novellen, Aufſätze belehrenden und unterhaltenden 5 halts, Biographien, Literaturartikel, Geſchichtskalender, Miscellen, Ge⸗ meinnütziges, Theater⸗Reportoir ꝛc. zc. 8 Indem wir zum Abonnement höfl. einladen, bitten wir unſere auswärtigen Leſer, welche das Blatt fortzubeziehen wünſchen, ſowie auswärtige neu hinzutretende Abonnenten, ihre Anmeldungen bei der ——2 Mannheim Frankfurt a — 5 Gchrgaſſe 93. FJ,J. Gobrüder Hahn Fᷣ,g. Herren⸗ und Anabenkleider⸗Labrik empfehlen 2458 Conßrmanden⸗Anzüge M. 8, 12, 16, 20 bis M. 30. Herren⸗Anzüge M. 10, 15, 20, 30 bis M. 40. Knaben⸗Anzüge M. 2, 3, 5, 3 bis M. 12. Hoſen und Weſten M..50, 4, 5, 3 bis M. 15. GMrosses Stofflager. Aufertigung nach Maass unter Garantie. Mannheim F 1, 9. Frankfurt a/ M. 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Fürwahr, wenn der Vergleich erlaubt ist, ein wahrer Schach-Kotzebue: „Hr schmierte, wie man Stiefel schmiert, verzeiht mir diese Tropel Und war ein Held an Fruchtbarkeit wie Calderon und Lope.“ Gedachfen wir der kleinen Schachpresse, 80 durften wir billigerweise ihres verdientesten Helfers nicht vergessen. Die früher von Herrn Barthmann redigirte und zu Neujahr zeitweise einge- gangene Schachspalte in der Unterhaltungsbeilage des„Mannheimer Pageblattes“ feierte dieser Tage ihre Wiederauferstehung. Der nunmehrige Leiter igt Herr Dr. Messer, der, irren wir nicht, schon früher neben Herrn Barthmann gewirkt hat. Ist er auch als Schachspieler nicht von sonderlicher Bedeutung, so wird es ihm doch ge- Kens die übernommene Spalte im Sinne seines Vorgängers auf gleicher Höhe 2¹ ten. Schach- Verbände. Der„Westdeutsche Schachbund“, dessen Congresse in früheren Jahren in Folge der Mitwirkung auswärtiger und ausländischer Meister etwa die Rolle der jetzigen des„deutschen Schachbundes“ spielten, ist längst ent- schlummert. Seine letzte grosse Veranstaltung war die in Frankfurt 1878. Der Club dieser Stadt— gegründet 1873 auf Anregung von Mainzer Schachfreunden und Mitgliedern des jetzigen Vereines„Badenis“ in Mannheim— hatte sich damals den süd- Wesbdeutschen Bestrebungen abgewandt und trat erst später dem, hauptsächlich den Bemühungen des Herausgebers dieser Zeitung und dessen Freunden seine Entstehung Verdankenden„Südwestdeutschen Schachbunde“ bei. Auch dieser scheint seit seinem letzten, unter ungenügender Leitung nicht recht gelungenen Congresse eine Art Stillleben zu führen. Kehnliches kann auch, irren wir nicht, von andern derartigen Verbänden, wie z, B. dem„Mitteldeutschen“,„Nordalbingischen“ ete, gesagt werden. Am kräftigsten hat sich wohl der„Bairische Schachbund“ entwickelt, dessen dies- jähriger Jongress in Nürnberg stattünden soll. Im Ganzen sind, vielleicht unter dem erdrückenden Uebergewichte des„deutschen Schachbundes“, fast alle diese an sich sehr berechtigten Organisationen, nicht zu der erwarteten und wünschenswerthen Entwvicklung gelangt. Möglicherweise auch, weil sie sich in den Mitteln vergriffen haben, Ausser dem Münchener Congress vor zwei Jahren und dem in Frankfurt a. M. 1884 abgehaltenen„Südwestdeutschen“ hatte kaum einer viel zu bedeuten. Dem Badürfnisse scheinen die„Haupt-Turniere“ des„deutschen Schachbundes“ zu ge- nügen, Da läge der Gedanke nahe, ähnlich den englischen Provinzialverbänden, mehz die Veranstaltung von Glub-Wettkämpfen und die Bildung leistungsfähiger„Team's“ anzustreben. Wanderpreisen 2 B. wohnt die glückliche HEigenschaft inne, mehrere Jahre ihren Dienst zu versehen, und solche zu stiften, würde mindere Mittel erfordern, als die Abhaltung kostspieliger Turniere. Um denselben Preis könnten alljährlich, einer nach dem andern, sämmtliche Club's eines Verbands wettkämpfen. Auch der deutsche Schachbund hat, und zwar gleich in grossem Stile, einen Nationalwett- kampf dieser Art zwischen England und Deutschland anzuregen versucht. Ob mit Erfolg, steht noch dahin. Günstigere Voraussetzungen des Gelingens gewährt wohl der Versuch in kleinerem Massstabe und unter benachbarten Vereinen. Dass die Eleineren Schachverbände daraus neue Lebenskraft schöpfen würden, darf wohl erwaxtet werden. Auflösungen von Endspielen. Nr. 22.(Von E. Varain.) 0 Sda4—es-., byrce6l;2) Dbs—e6, Thß-—65 8) Lda—g5.H, bel. 4) DesvCb; ö) D od. LE. N„ j 84—f6; 8) Ldg—e8 eto. Nr. 24. [U) es—ed, Sd5—b6] 2) Df8—I, Kes-df; 8) Dtpces-+, bel.; 4 Seß oder f6-E, Nr. 25. 1) Dhöch7-+, Lgs Kh7; 2) Thärch7-, Khssch7; 8) TfA—harE, Briefkasten. G. F. in Bremen. Der Preis unseres Blattes ist vorauszahlbar, worauf wir gle aufmerksam machen, 0, C. in Charlottenburs, Gef, Tuschrift und Sendung dankend erhalten, — 288 um Felir an ruhigeres, ſolideres Verhalten zu gewöhnen, hatte Arthur benſelben auch in die Familie der Regierungsräthin Stern eingeführt und die milde Ruhe und Herzensgüte der Frau des Hauſes und mehr noch das ihm viel⸗ ſach ſympathiſche Weſen Hedwigs, veranlaßten ihn, öfter Arthur dorthin zu be⸗ gleiten, wenn ſeine queckſilberne Natur auch nicht lange an einem und demſelben Genüge fand. Auch in dem Hauſe der Kommerzienräthin Ringer, der Schweſter ſeiner Mutter, war er ein häufiger Gaſt und in den ſtark frequentirten Salons derſelben fand er Gelegenheit genug, ſeine liebenswürdigen geſellſchaftlichen Talente zur Geltung zu bringen. III. Es war am Spätnachmittage nach dem Balle im Hauſe der Kommerzien⸗ räthin, als wir dieſelbe in ihrem Boudier in der Geſellſchaft ihrer Tochter finden. Verſchiedene Beſuche waren ſchon von den Ballgäſten gemacht worden und eben eine kleine Pauſe der Ruhe für die Beiden, die in Folge der durchſchwärmten Nacht ſich noch etwas ermattet fühlten, eingetreten. „Ich finde, liebe Mama,“ ſagte Marie,„daß die leidige Convenienz uns doch manche Beſchwerde auferlegt.“ Die Kommerzienräthin, die eben ein leiſes Gähnen unterdrückte, zog die Augenbrauen etwas in die Höhe, was ſie gewöhnlich that, wenn ſie eine Be⸗ lehrung ertheilen wollte und antwortete:„Ich meine doch, daß man dieſe Be⸗ ſchwerden, wenn es wirklich ſolche ſind, um des guten Tons und Herkommens willen gern ertragen müſſe und bitte Dich, dergleichen kindliche Anſchauungen abzulegen, die ſich mit den Pflichten einer jungen Dame, deren Stellung ſie be⸗ rechtigt, in der guten Geſellſchaft eine hervorragende Rolle zu ſpielen, nicht mehr vertragen.“ „Ich habe es ja nicht ſo arg gemeint,“ ſagte Marie ſchüchtern, die ge⸗ wöhnt war, ſich in allen Dingen der beſſern Einſicht der Mama zu fügen. „Du mußt überhaupt noch lernen, Deinem Verhalten den einzelnen Per⸗ ſonen gegenüber verſchiedene Nüancirungen zu geben,“ fuhr die Kommerzien⸗ räthin fort;„doch das findet ſich Alles noch, Dein Benehmen war im Ganzen ein leidliches geſtern,“ ſprach ſie begütigend weiter, als ſte ſah, daß Mariens Geſicht ein ziemlich trübſeliges Ausſehen annahm. „Ich denke doch, man geht in Geſellſchaft, um ſich zu amüſtren,“ bemerkte ſie kleinlaut,„‚aber wenn man jeden Augenblick nur alle möglichen Regeln zu beobachten hat, wie ſoll man dann kommen! Unſer Rektor ſagte immer, ſich möͤglichſt natürlich zu geben, beſtäche mehr als alles gezwungene Weſen.“ (Fortſetzung folgt.) ——— Rr. 13. Südwestdeutsche Junrgang⸗ Schach-Zeitung. Redigirt von einigen Mitgliedern des Mannheimer Schachyereins Badenis. Tandt salfe Fe en e und Seschäftliches an Ad SIi tür dieedastion an F. Varain, München, Blumenstrasse 19, III. Abonnementspreis für Deutschland M. 4. —;, für terreich 2 fl. 40 Kr., fü Gzatenasland l. 520 bre Sonntag, 25. März 1888. anno frei unter Kreuzband. ——— e eee—— Probleme. Nr. 261. Nr. 262. Von J. Conray in Listowel. Von J. Conray in Listowel. (I. Preis im Evening Mail“-Turnier!).(2. Preis im Evening Mail“-Turnier). ie e e, —2 1 1 an , ,,. , ,, ee, ee E eee eeee “—5cc Tat in zwel Zügen. — N Tat in zwel Zügen. Nr. 263. Nr, 264. Von J. Wainwright in Stoneham. Von G. Slater in Bolton. (1. Preis im„Wänderer“-Turnierz.(I. Preis im, Sheffleld IndependentTurnier) 7 , 2 e ** ,,, ,, I en 155 12. 7.. 2 eee —7 75 Hat in zwei Zügen. Hat in zwei Zügen, Partie Nr. 159. Wiener Hröffnung. (Gespielt im Sommerturnier 1887 des Akademischen Schacholubs in München.) 55 4. , 5 Weiss: E. Vaxain. Schwarz: L. Mabillis. 1)—e4 eb Kelcf2 DdS—b4. 2) Sbi-es II8—05 5) Kf2—e8 888—16) 9 SeB-ra) IL05 f2=+ 6) Ddi—-18 Dhä4—el Roman Beilage „General⸗Anzeiger“ (Maunheimer Volksblatt.— Badiſche Volkszeitung.) Wie es geht. Novelle von Heiurich Köbler. (Fortſetzung.) Er ſchüttelte leiſe den Kopf und ſagte:„Sie wiſſen, daß ich die Heiterkeit nie an einem Menſchen tadeln werde, ich müßte ja ein arger Miſanthrop ſein, wenn ich mich über die Fröhlichkeit eines jungen Herzens ärgern wollte; ich habe mir nur mit dem brüderlichen Rechte, das mir in Ihrer Familie eingeraumt wird, erlaubt, Ihr manchmal allzu große Unbeſtändigkeit und Flatterhaftigkeit, die ſo unberechenbar bald von einem zu andern ſpringt, zu rügen, was bis etzt nur immer in ſcherzhafter Weiſe geſchehen iſt und guch von Ihrer Seite nicht übel aufgenommen wurde. Wenn ſie dies aber ernſtlich kränkt, ſo ſoll kein derartiges Wort mehr über meine Lippen kommen, obgleich ich zu meinem Schmerze daraus erſehen müßte, daß unſere Jugendfreundſchaft einen argen Stoß erlitten und ich Ihnen nicht mehr der Freundſchaft und Bruder bin, der ich Ihnen ſonſt ſein durfte.“ „Puh, das iſt wieder eine moraliſche Vorleſung in beſter Form!“ rief Hedwig, und natürlich müſſen Sie mir immer die ſchwärzeſten Abſichten unter⸗ ſchieben. An mir ſoll es ganz gewiß nicht liegen, wenn unſere Freundſchaft beeinträchtigt wird. Doch erzählen Sie mir lieber, wie Sie ſich auf dem Balle bei der Commerzienräthen Ringer amüſtrt haben; ich habe ſchon von Fräulein Walden gehört, däß Sie, gegen alle Ihre Grundſätze, ſehr ausgelaſſen geweſen ſind.“ Er lächelte fein und ſagte dann:„Ich habe ſogar die Ehre gehabt mit Fräulein Walden zu tanzen und mich im Uebrigen ſehr gut amüſtrt, beſſer als ich mir vorher verſprochen, wenn damit auch meine Grundſätze in keiner Weiſe geſchädigt worden ſind.“ „So, alſo ſehr gut amüſtrt! daß iſt das erſte Mal, daß ich dies von Ihnen höre, muß alſo wohl ſeine beſondere Urſache haben.“ „Daß ich nicht wüßte, man iſt eben manchmal eher dazu aufgelegt, ant⸗ wortete Arthur. Dann beugte er ſich lächelnd gegen ihr Geſicht und fuhr, in⸗ dem er ihre ſchmale Hand in die ſeine nahm, fort:„Und nun möchten Sie zur Abwechslung einmal mir eine kleine Moralpredigt halten; aber ich habe dieſelbe wirklich nicht verdient. Laſſen Sie uns alſo Frieden ſchließen, meine liebens⸗ würdige Freundin, denn Sie wiſſen ja doch recht wohl, daß ich von ganzem Herzen Ihr guter, lieber Freund bin.“ (Nacbrug vesboten.) Weiss: E. Varain. Schwarz: L. Mabillis. 8 ILf1—eg) d7-d5 15) 8gi-=r˙8 Dg3—f4 8) hs—-h8 8f6e)) 16) Kes—ds 531—f2 9) Sadl—e8) 8ed-g8 17) Kdg—-eg 812—e4 10) S c8νd5⁵ 0— 0 18) Keg3—- dg Lo8—es 11) 8d5—e7.) Kgs-h8 19) Lbadce5 DfA—h6 12) b2—b8f 17—f5 20) Ddö5—dd 7—65 18) Df3—-d5) 8ggSch1 Aufgegeben. 14) Le1—bꝰ Del—gsg ) Weniger gut, wie neu. Stärker war 5) d7—d5; 6) Dd1-13, f7—f5. ) Voxzug verdiente 7) Dfg—e2. ) Einfacher war 8) d5iced, worauf 9) Df3—fI mit Del—g3-. und 9) Df3—f2 mit Sf6—d5-½ beantwortet wurde. ) Hier kam 9) b2—bs sehr in Betracht. ) Zwecklos. Das räthlichste war 11) Df3—f2, wonach das Spiel sehr wohl zu hal- ten War. ) Erwägung verdiente 13) Lel—b2, f5—f4˙; 14) Kes—ds, TfS—dS-.[wenn 14) „„„ e5—e4=, 15) Dfaed], 15) Se7—d5.(A..) Partie Nr. 160. Damenbauer-Eröffnung. (Gespielt im Sommerturnier 1887 des Akademischen Schachelubs in München.) Weiss: A. Steif. Schwarz: H. Seger. 1) d2—da—e6 10) ha—-53 Lga-h5 2) 22—e4 d7d5) 1I) Kgil-hIi TIS—es 3) 8 b1I—08 8g86 12) Dea—de) Lhößdef 3 4) edcd5) escd5 13) g2—f3 Sf6—h5 5) Lf1—d3 Lf8— d6 14) f8—f40 Dds—h4 6) 8g1—f3 07—0 15) Lds—-f5 8 d7+i 6 7) Le—e8) Loe8—g4 16) 8083—22 816—e4 8) 0— 0) 8b8—47 17) Dda-di g87—g6 9) Dd1—e2 0— 0 Aufgegeben. Kuch auf diesem Wege kann man„französisch“ spielen. ) Hier geschieht besser 4) Lel—gß. Ziemlich zwecklos. Vorzug verdiente 7)—0. Weiss hat noch die Möglichkeit der Rochade nach beiden Seiten und sollte sofort 8) ha—hs nebst event. 9) g2—g4 spielen. ) Man sieht, dass 12) 92—g4, welches im Vorigen Zuge noch gewagt werden konnte, nicht mehr geht; z. B. 12) 82—g4, Sföbcg4; 18) ha cg4, Lhöbcgd; 2 If1—gl?, Lga4eis und gewinnt.— Der Textaug aber ist schädlich; 12 711—g1 war geboten.(A..) JBesger 14) TfI—g1 nebst 16) Lds—fi. Partie Nr. 161. Evans-Gambit.(Eine von 15 gleichzeitigen Paxtien; kürzlich in New.-Orléans gespielt. Aus dem International Chess Magazine.) Weiss: G. H. Mackenzie. Schwarz: J. G. Blanchard. 1) e2—e4 7eh 11) 8 c8- d5—1 6 2) 8glf8 8SbS—e6 12) Lgbdef 6* g7f6 3) Lf1—e4 ILf—05 18) S d5Def.E Kes—f8 4) b2—b4 Lo5ꝰb4 14) 8f8—g5 Kf8—g79) 5) e2—08 Lba—-e5 15) 8g5—-f7)9 Ddsf8) 6) 0— 0 d7— de 16) Sf6—h5— Kg7—g8 7) d2- da eDꝗA 10 Ddi—-f3 hy—-h6 8) ededd L5—b6 18) Df—f6+. KgsDcb5 9) SbI—es 8 e6-a5 19) LeA4—e2-. Aufgegeben. 10) Le1-g5 8g8—e7) ) An dieser Stelle scheint 10) 8g8—f6 noch nicht genügend praktisch versucht oder analysirt, aber es möchte dadurch die bei diesem Angriffe für den Nach- ziehenden gefährlichen bekannten Verwieklungen vermieden werden; und offen- bar ist jede Vereinfschung zu Gunsten von Schwarz, der um einen Bauern — 286— Es ſprach aus ſeinem Blick unverkennber mehr als brüderliche Zärtlichkeit, was ihm ſelbſt wohl kaum bewußt war, und auch in Hedwigs Augen leuchtete es auf, als ſie ſagte:„Sind Sie das wirklich?“ „Können Sie je daran zweifeln?“ antwortele er, indem er innig ihre Hand, die er noch in ber ſeinen hielt, an ſeine Lippen drückte, was ſie nicht ungern geſchehen ließ. Doch dann ſprang ſie plötzlich auf und rief lachend:„Es iſt wirklich zu komiſch, wie ſie mich zu tyranniſiren ſuchen, indem ſie mir durchaus Ihre pedantiſch ernſten Anſchauungen octroyiren möchten und mich eben damit bei⸗ nahe contemplativ geſtimmt hätten, wenn ich nicht zu viel Humor dazu in mir veſäße.“ Er ſchüttelte wie unwillig den Kopf und ſtand ebenfalls ſchnell auf, in⸗ dem er mit gleichgültiger Stimme von den anderen Dingen zu reden anfing, als die Mama und Richard eintraten. Frau Stern war die Wittwe eines Regierungsrathes, ohne größeres Ver⸗ mögen auf eine, wenn auch nicht eingeſchränkte, ſo doch einfache Lebensweiſe an⸗ gewieſen. Sie war noch jetzt, wo ſie ſich in dem Anfang der vierziger Jahre befand, eine hübſche Frau, von Mittelgröße, aus deren Geſichtszügen ein unver⸗ kennbares Wohlwollen und Herzensgüte ſprachen. Richard, Hedwigs Bruder, war ein Jüngling von vielleicht ſechzehn Jahren, der noch das Gymnaſium be⸗ ſuchte. Er hing mit großer Liebe an Arthur, dem er bei ſeinem Eintritte gleich freudig entgegen ging, während auch die Regierungsräthin deu Gaſt mit großer Herzlichkeit begrüßte. Das Verhältniß Arthur's zu der Familie wurde, wie er ſchon ſelbſt aus⸗ geſprochen, als ein verwandſchaftliches aufgefaßt, wenn auch zwiſchen den Be⸗ treffenden eine Verwanöbſchaft in Wirklichkeit nicht beſtand. Arthur's Mutter war eine intime Jugendfreundin der Regierungsräthin Stern, und ihre Bezieh⸗ ungen ſo innige, wie ſie in vielen Fällen nicht unter Verwandten ſtattfinden. Dieſe Freundſchaft hatte ſich auch auf die Kinder der beiden Damen übertragen. Arthur's Vater war ebenfalls ein höherer Beamter geweſen, doch auch ſchon vor Jahren geſtorben, und die Mittel der verwittweten Frau Hagen reichten bei be⸗ ſcheidenen Anſprüchen gerade aus, um ohne Sorgen leben zu können und dem Sohne eine ſtandesgemäße Ausbildung und die erſten Schritte in die Staats⸗ carriere zu ermöglichen. Durch die Gleichheit ihrer Schickſale waren die beiden Familien ſich noch näher getreten, und Arthur war ſchon immer von Kindheit an der Mentor und Beſchützer des jüngeren Sterns geweſen. Er ſelbſt war eine ernſte, ſinnige Natur, und von großem Wiſſensdrange beſeelt. Oft wurde er, ſeines gediegenen Charakters wegen, von den Genoſſen zum Schiedsrichter in ihren Angelegenheiten angerufen, und ſein Fleiß, der ihm die Hallen der Alma mater ſchon früh erſchloſſen, ließ ihn dem baldigen Ende ſeiner Studien⸗ zeit entgegenſehen. Hedwig Stern war, wie es die Lage der Dinge mit ſich brachte, ſtets — 81— 5 Wenn Weiss 11) Lea4—ds antwortet, kann Schwarz mit hy-h6 eta, ortfahren. ) Diese sinnreiche Fortsetzung des Angriffes rührt, glauben wir, von Arnous de Rivière her. ) Mr. Reichhelm schlägt hier in der„Philadelphia Times“ die geistreiche Gon J. Berger zuerst Fergeschlagene D..) Vertheidigung 1 8e7—g8 vor, welche den Anforderungen zu entsprechen scheint. Nicht besser, Wie der Textaug, wäre 14). Sei-gé gewesen wegen 15) Ddi—f8; falls aber 14 .. 835 c04, 80 15) Ddi-—5, Se7—g6; 16) Dh5—h6-+E und gewinnt. ) Dieser kräftige Zug ist entscheidend. ) Schwarz gewänne durch Aufgeben der Dame für zwei Figuren keine genügende Entschädigung. Wenn z. B. 15)... Kg7hefG, so geschieht vorerst 16) DPdIi 13-½ und alsdann 17) Sf7ds. Bundschau. Mannheim. Der kleinen deutschen Schachpresse wird in der Pariser„Stratégie“ Mangel an Fachkenntniss, geringfügiger Originalgehalt und ungescheute Ausbeutung kremder Quellen in herber Weise zum Vorwurfe gemacht. In der That widmen sich heutzutage mitunter geradezu stümperhafte Kräfte dem Berufe, Gutes und Mittel mässiges, das nicht neu, und Neues, das nicht gut ist, unerfahrenen Lesern aufzu- tischen. Für den Kenner ein Inhalt geringen Werthes. Das harte Urtheil in der „Stratégie“ schliesst mit der abmildernden Betrachtung ab, besagte unterste Kategorie eklektischer Schachliteratur vermöge auch ohne eigene Leistung anregend auf die Menge der nicht, oder kaum Schachspielenden zu wirken. Natürlich giebt es in Deutschland, wie auch das Pariser Organ nicht verkennt, gute(und den gerühmten von Rosenthal redigirten wohl vergleichbare) Schach-Columen. Nicht sie machen sich des von einigen Exemplaren der niederen Schachpresse schamlos ausgeübten literarischen Diebstahls schüldig, und sie würden die ersten sein, solchem Unfuge, falls er überhand nehme, entgegenzutreten. Wie schon angedeutet, drängen sich eben in unsrer Zeit popularisirender Schachbestrebungen Hlemente zur Bethätigung vermeintlicher Journalistischer Be- gabung, die vielfach weder der Lösung einer mittelschweren Aufgabe, noch der Beurtheilung einer mittelstark gespielten Partie gewachsen sind. Beschränken sie sich— auch bei nicht sonderlicher Auswahl— auf Entlehntes, so ist das immer noch besser, als dass sie, vom Ehrgeize geplagt, eine Partie glossiren— Wozu man doch Schach spielen muss,— oder eine Aufgabe eigener Faktur veröffentlichen.— Wir sahen eine von dem Leiter mehrerer Schachspalten geführte Correspondenspartie. Die Anfangszüge waren„nach dem Buche“; das Uebrige konnte von einem zeit 14 Tagen in's Schach eingeweihten Kinde gespielt sein. Ein anderer Vertreter der Spezies veröffentlichte, der Urtheilslosigkeit seiner Leser vertrauend, als von ihm vertasstes Problem die bekannte Stellung des erstickten Mat's,— übrigens in der Aufstellung vergriffen und darum unlösbar.— Ohne eigene Leistung sind diese Leutchen oft recht schnell, oder um 80 schneller, fertig mit dem Urtheile, von dem wieder gilt: je weniger ihr eigenes, desto werthvoller ist es. Der Schachmenge treten sie dessenungeachtet mit der ganzen, ihnen durch die Nue Über Drucker- schwärze innewohnenden, Autorität entgegen und verfälschen unter Umständen leicht die öfkentliche Meinung. Steinitz, der erste lebende Spieler, dessen Zeitung weitaus das Hervorragendste ist, was auf unserm Gebiete jemals in Amerika erschien, ver- fügt zwar über die Stimme eines Stentor's, kommt aber trotzdem gegenüber dem Chorus kleiner amerikanischer Schachspalten— denen sich„British Chess Magazine“ neuerdings anschliesst— auch in sachlicher Beziehung kaum zu Gehör. Solche Zustände herrschen nicht bei uns, aber sie sollten nicht einmal möglich werden. Eine Verminderung des Zuganges bedeutungsloser Schachspalten ist sehr wünschens. werth. Es giebt ihrer genug. Uebrigens nehmen sich hülfreiche Kräfte oftmals der spaltenfüllenden armen Schachseelen an. 80 ist z. B. der bekannte Dr. Gold in Wien der geistige Nähr- vater mancher Schachspalte. Seine Schütalinge sollten ihn wohl zum Vorbilde nehmen. Gedachten humanen Bestrebungen zur Wonne seiner Schach-Nächsten hingegeben, leitet er daneben ein Dutzend Schachspalten nebst einer veritabeln und von seinen Freunden als gut bezeichneten Schachzeitung. In wahrhaft bewundernswürdiger Weise bringt er aber ausserdem fast tagtäglich eine Anzahl von Schachkindern alle ihm ähnlich sehend— in Gestalt von Zwei- und Dreizügern in oft sechsmaligem Accouchement(um in seiner Sprache zu reden) zur Welt,. Man erzüählte Uns, er Wende — 287 das Objekt ſeiner Jugendſchwärmerei geweſen, obgleich er bis vor Kurzem ſeine Beziehungen zu derſelben immer noch als rein freundſchaftliche aufgefaßt hatte. In letzter Zeit erſchien ihm indeß die Gefühle, die er der ſchönen Freundin entgegentrug, eine größere Wärme erlangt zu haben und er fragte ſich ſelbſt oft ernſtlich, ob es wohl Liebe ſei, was er für dieſelbe empfand. Bei ſeiner Ge⸗ wiſſenhaftigkeit konnte es nicht anders ſein, als daß er ſich erſt ernſtlich prüfte, ehe er zu Hedwig davon ſprach, und wäre nicht ihrer Natur eine ſo flüchtige, leichtbelebige geweſen, ſo würde es vielleicht doch ſchon zu einer offenen Erklar⸗ ung gekommen ſein. Dieſe Oberflächlichkeit war es, die Arthur immer wieder zurückſchreckte, die ſeinen ſinnigen Geiſt oft verletzte, und auch heut Abend die Worte der Liebe, die faſt ſchon auf ſeinen Lippen ſchwebten, zurückſcheuchte. Zwar war es ihrn manchmal, als ob dieſer ſcheinbaren Oberflächlichteit doch ein tieferes Gemüth zu Grunde läge, denn daß Hedwig kein ſchlechtes Herz beſaß, hatte er durch all' die Jahre wohl erfahren; dann aber erſchien ihm ihr Weſen doch wieder wie Herzloſigkeit, Nixe nannte er ſie oft ſcherzhaft, und dies ließ in zu keinem Ent⸗ ſchluß kommen. Er dachte auch wohl daran, doß noch Jahre dazwiſchen lägen, bis er ſich eine Stellung errungen, die ihu erlaubte, ſich eine eigene Häuslich⸗ keit zu gründen, doch treue Liebe harrt ja gern aus und er glaubte zu bemerken, daß die beiden Mütter eine Verbindung ihrer Kinder nicht abgeneigt waren. Seiner poetiſch angelegten Natur ſagte das trockene Leben der Bureaukratie freilich ſehr wenig zu und er beſchäftigte ſich im Stillen vielfach mit kleinen literariſchen Arbeiten, mit denen er im Kreiſe Naheſtehender Belfall gefunden, aber vernachläſſigte dabei keineswegs ſeine Studien, denn ſein ganzes Streben ging darauf hin, ſich möglichſt bald eine ſelbſtſtändige Stellung zu erringen, die ihm erlaubte, die Mutter der Sorge für ihn zu überheben. An Felir von Bürgen hatte Artbur einen aufrichtigen Freund gefunden, obgleich ihre Charaktere im Grunde ſo ganz verſchieden waren. Felix war der Sohn eines der reichſten Gutsbeſitzers der Provinz und da er nie daran dachte, eine Stellung im Staate anzunehmen, ſo betrieb er auch ſeine Studien nicht allzu eifrig und benutzte die Zeit ſeines Aufenthaltes in der Reſidenz hauptſäch⸗ lich zu ſeinen Vergnügungen. Ein verwöhntes Schooßkind des Glückes, dem ſelten ein Wunſch verſagt wordeu war, nahm er das Leben von der leichteſten Seite und der Vergleich Arthurs mit einem Schmetterling, der von Blume zu Blume ſchwebt, war kein ſo unpaſſender zu nennen. Bei alledem beſaß Felix ein edles Herz, das in vor dem Schlechten, und Laſterhaften, dem er in ſeinen Verhältniſſen ſo leicht verfallen konnte, bewahrte, und auch der Einfluß Arthurs ſchützte ihn vor manchem Irrwege. Die Großherzigkeit und der Freimuth Felix' hatte wiederum Arthur für denſelben eingenommen, wenn ihre Neigungen auch in Manchem auseinander⸗ gingen und Arthur ſich an den vielfachen Vergnügungen des Freundes nur ſelten betheiligte. Im Ludbrri ſ am eb General⸗Anzeiger 7f7.... 7. Seite. verkaufe ich zum h alben Herſtellungspreis, Dis zum 23. ds. Den hochverehrten Bewohnern re 0 Sshafen an der Mundenheimer Chauſſee, gegenüber der Wirthſchaft des Herrn Remmle„Schützenhof.“ von Ludwigshafen, Mannheim und Umgebung hiermit die ergebenſte Anzeige, daß wir mit unſerer Kunſt⸗ reiter⸗Geſellſchaft I. Ranges, 60 der edelſten Schul⸗, Reit⸗ und Freiheitspferden, indiſchen und afrikaniſchen Elephauten, Kameelen u. ſ. w. von Mainz mittelſt Extrazug hier eingetroffen ſind und einen Cyklus von Vorſtellungen der höheren Reitkunſt, Pferdedreſſur, Gym⸗ naſtik, Egnilibriſtik, Ballet, Quadrillen u. Mauöver, größeren Pan⸗ tomimen und Ausſtattungsſtücken geben werden. Samſtag, den 24. d.., Abends 8 Uhr M Erſte große Gala⸗ und Eröffnungs⸗Borſtellung. Sonntag, den 25. d. M. 5031 Zwei grosse brillante Vorstellungen. Anfang Nachmittags 4 und Abends 8 Uhr. Jede Vorſtellung mit reichhaltigem, neuem Programm. 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Stefan Rieger, Säger und Marie Ant. Weick. Jacob Gropp, Schloſſer u. Emma Carol. Diſchler. Peter Kolb, Bahnarb. und Thereſe Schmitt. Carl Heinr. Maxeiner, Schmied u. An. Marie Schloßer. Georg Adam, Schloſſer u. Johan⸗ nette Beſcher. Ludw. Nic. Walter, Kellner und Carol. Ledermann. Mart. Sim. John, Zimmerm. u. Chriſt. Uhrig. Joh. Georg Back, Kaufm. u. Cath. Hagen. Georg Reichard, Bahnm.⸗Aſp. u. Anna Cath. Egner. Chriſt. Thomas Güterexped. und Marie Eliſ. Eichberger. Gottl. Rick, Fuhrm. und Math. Joh. Haud, Tagl. u. Anna ahriſ. 22. Peter Lud. Marie Saill. 22. Phil. Winnewiſſer, Koch und Eliſ. Sauer. 22. Paul Ernſt Geißler, Schloſſeß u. Marie Barb. Veith. 0 22. Joſ. Emil Oehninger, Schreiter u. Marie Sib. Leicht. März. Getraute 17. Joh. Schmitt, Schmied m. Suſ. Egenlauf. Conr. Schales, Spengler m. The⸗ reſe Ulrich. Jacob Emmert, Spengler m. Cath. Diehl. Chriſtian Heinr. Mauch, Fuhrm, m. Luiſe Joſt. Guſt. Aug, Lenhard, Maurer m. Eliſ. Eidenmüller. Abvolf Backhaus, Holzbildhauer m. Wilh. Walther. Joh. Sommer,.⸗A. m. Philip. Kohl geb. Seubert. Georg Hochſchwender, Kaufm. m. Julie Haßelbaum. Joh. Schmidt, Decor.⸗Maler m. Emma Ochſenſchläger. Herm. Nußbaumer, Kutſcher m. Joha. Dietz. Tarl Arnſtein, Kaufm. m. Emilie Traumann. Gg. Ludw. Hofſtätter m. Cath. Marg. Fazler. März. Geborene: 16. d. Maurer Gg. Adam Kohl ge. T. Anna Thereſe. 14. d. Jag!. Andr. Fiſcher e. S. Mathias. 14. d. Kuͤbler Carl Jamnitz e S. Carl Rich. Theod. 8 14. d. Fabrikarb. Georg Müller e. S. Phil. Adam. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17⁵ bſch. 5 55 Bender, Keſſelſchm. u Aiſ. Hörauf. 12. d. Glaſer Jacob Trunk e. T. Kath Anna. 21. 19. 16. 15. 15. 16. 16. 16. 17. 17. 18. 18. 19. 20. 110. 22. 22. 22. 22. 23. 22. 17. 20. 19. 20. 20. 20. 16. 15. 17 17. März d. Küfer Jacob Endrus e. T. Anng eeeeeeeee Maria. 89. Rangirer Wilhelm Goetz e. S. Lilh. Carl. .%. Brauer Anton Gaub e. S. Carl Engelbeſt. d. Schneider Adam Herbig e. T. Katharina. . Monteur Val. Schmitt e. T. Katharina. d. Schmied Bernhard Roth e. S. Georg Adam. d. Schloſſer Andr. Kuchenmeiſter e. S. Jac. Andr. „d. Dreher Joh. Bernh. Foshag e. T. Anna Marg. Eliſ. d. Tagl. Joh. Daum e. S. Friedrich. d. Schneider Friedr. Zimmermann e. T. Helene Roſine. .d. Oeconom Carl Fr. Geber e. T. Marie. d. Kübler Jacob Kaufmann e. S. Ernſt. d. Bahnarb. Peter Künzler e. S. Georg Peter. d. Händler Joſef Dietz e. S. Hugo Friedr. Chriſtian. d. Kaufm. Emil Oppenheimer e. S. Walter Florian. d. Monteur Phil. Lenz e. S. Ernſt Philipp, 5 „d. Ausläufer Phil. Schneider e. S. Ernſt. d. Schneider Georg Bolich e. T. Maxie Eliſ. .d. Schieferdecker Georg Lang e. S. Joſef Hugo. „d. Ausläufer Joſef Vollmer e. S. Frz. Joſef. „ d. Buchhalter Frz. Joſ. Sauter e. T. Elſa Sofie Marg. d. Schreiner Heinr. Kuhn e. S. Valentin. d. Schloſſer Ludw. Molz e. S. Friedrich. 5. Stuccateur Guſt. Ad. Nonnen⸗ macher e. S. Frdr. Wilh. d. Arbeiter Ludw. Neff e. T. Eliſe Marg. Suſ. d. Kaufm. Ludw. Kuhn e. T. Emilie Kath. Eva Math. Elif. d. Schreiner Friedr. Hebel, e. T. Mina. d. Tagl. Peter Heinr. Gehrig e. S. Carl. 5 d. Cigarrenm. Greg. Schwende⸗ mann e. S. Ferdinand. d. Tagl. Joh. Hillinger e. T. Jo⸗ hanng. Geſtorbene. Clara geb. Steiger, Ehefrau des Mechaniker Paul Gall, 36 J. 6 M. 27 T. a. Math., S. d. Tagl. Andr. Fiſcher 1 T. 8 St. a. d. verh. Tagl. Jak. Schneckenberger, 31 J. 7 M. 20 T. a. d. verh. Kutſcher Georg Siebach, 50 J. 6 M. 5 T. a. d. verh. Maſchiniſt Johann Auguſt Neutz, 42 J. 5 M. 14 T. a. d. verh. Schmied Johann Bender, 29 J. 28 T. a. d. verh. Jaſtallateur Karl Kunz, 30 J. 5 M. a. Reg' geb. Siegel Ww. d. Kaufm. Lehm. Kaufmann, 77 J. a. d. penſ. Hofopernſ. Joſef Schlöſſer 8 Eliſe, T. d. Schreiners Franz Lay, 9 M. 6 T. a. Ludw.S d. Metalldr. Ludw. Staudt 7 M. 22 T. a. d. verh. Tagl. Friedr. Bender, 52 J. 10 M. 20 T. a. Joſef S. d. Schloſſers Joſ. Hem⸗ berger 21 T. a. d. verw. Oberhofger.⸗Rath. a. D. Friebr. Wilh. Fuchs 76 J. 9 M. 23 T. a. d. ledige Fabrikarb. Anna Retzer, . Ida Roſa, T. d. p. Poſtſchaffners 6 M.— Ludw. Keſch, 2 J. 6 M. 3 7 An. Barb. geb. Oehrig, Ehefr. d. Zimmerm. Wilh. Durler, 36 J. 9 M. 21 T. a. Luiſe, T. d. Schmieds Louis Gg. Rogate, 1 J. 1 M. 19 T. a. Cath., T. d. Verftch.⸗Beamt. Paul Lehmann, 2 M. 24 T. a. Gg. Mart., S. d. Schmieds Joh. Wohlfart⸗Strecker, 11 M. a. Eliſ. geb. Klein, Ehefr. d. Tagl. Jac. Knobloch, 28 J. 2 M. 4 T. a. Eug. Simon, S. d. Kaufm. Ferd. Mayer, 3 M. 11 T. a. Marg. An. Maria, T. d. Profeſſors Chriſt. Franz 8 M. 26 Ta. Auszug aus den Judwigshafen a. Nh. Verkündente. Carl Mohra,.⸗A. u. Anna Maria Womann. Hch. Koch, Schneider u. Marg⸗ Stumm. Math. Hartmann, Steinhauer und Anna Maria Moſer. Jakob Lützel, Eiſenbahnb. u Caih. Bergtholdt. Georg Anton Menz, Schreiner u. Kath. Mohr. Joſef Adam Heck,.⸗A. u. Maria Sofio Reiel. Franz Beck,.⸗A. u. Salomea Dingelsein. Getraute. Gabriel gen. Guſt. Kaufm. m. Sofia Strauß. 8 Joh. Gg. Michl. Pförſching, Fuhr⸗ knecht m. Clara Botzler. Karl Schoch,.⸗A. m. Clara Eß⸗ mein. 17. 17. 14. 15. 15. 15. 17. 18. 15 15. 17. 15. 17. 18. 18. 17. 18. 16. 19. 14. 20. 19. 19. 18. 17. 16. 18. 17. 17. 17. 18. 17. 19. 18. 19. 18. 20 19. 5 22. Communion und Collecte. Abbs. 6 Uhr Vorbereitung. Communion und Colleete. Ab. 6 Uhr Predigt. Communion und Vorbereitung un⸗ mittelbar vorher. Steſan Laubner, Schloſſer mit Amalia Emma Em, Hottenbacher. Joſef Bühler,.⸗A. mit Maria Blöd. Geburten. Frieda Fanni, T. v. Adolf Simon, Kaufmann. Georg Johann, S. v. Wilh. Veyhle, Lackierer. Franziska, T. v. Peter Walter,.⸗A, Maria Elfriede, T. v. Peter Hertel Schullehrer. Maria Thereſia, T. v. Joh. Ad. Deigentaſch, Maurer. Wilhelm, S. v. Rud. Emil Guſt. Bernh. Lange, Kupferſchmied. Friedrich Wilh. S. v. Otto Kasp. Maria Münſch, Schloſſer. Eugen Eduard, S. v. Joh. Hch. Saladin Klug, Schloſſer. Eduard Theodor Ernſt Guſtav, S. v. Dr. Albe. Gottfr. Karl Riedel, Chemikee. Marig Eliſab., T. v. Bernhard Magin, Wagenrapporteur. Martin, S. v. Joh. Ullrich, Küfer. Auguſte Thereſia, T. v. Ph. Wilh. Gerhold, Schuhmacher. Margaretha, T. v. Chriſt. Hand⸗ werker, Tagner. Emilie, T. v. Peter Weyler, Auf⸗ ſeher. Wilhelm, S. von Anton Müller, Fabrikarb. Marg. Cäcilia, T. v. Ludw. Wilh. Baader, Tüncher. Anna Maria, T. v. Peter Kühn, Fabrikarb. Louiſe Emilie, T. v. Chriſt. Friedr. Schäfer, Tüncher. Eliſabetha, T. v. Hch. Schumann, Fabrikarb. Adolf, S. v. Ferd. Gückinger,.⸗A. Franz Joſef. Roſa, T. v. Karl Wolf, Kaufm. Wilhelm Friedrich, S. v. Joh. Seiberth. Wagenwärter. Anna Eliſab. T. v. Gg. Storck, Metzger. Eliſab. Kath. T. v. Ludwig Mayer, Poſtaſſiſtent. Geſtorbene. Georg, 2 J. 10 M. a. S. v. Mart. Schwager Ww. Jakob Paul, 3 M. a. S. v. Jacob Ungerer, Tagner. Eva Eliſab. 8 M. a. T. v. Chriſt. Körner, Pfläſterer. Anna Barb Marx 79 J. 6 M. a. Ww.von Chriſt. Friedr. Schlipf, Steinhauer. Florian, 1 J. 3 M. a. S. v. Hch. 7 Uhr Faſtenpredigt, Dr. Hammer. Mittwoch. 2 Uhr öſterl. Beicht. 7 Uhr Abends Mette. Gründonnerſtag. 7 Uhr Communſon. 5 9 Uhr Hochamt, fl. Communkon⸗ Prozeſſion, Abrüſtung der Altäre. 7 Uhr Abends Mette. Charfreitag. 9 Uhr Predigt durch Dr. Maler v. Freiburg. Große Cere⸗ monien⸗Prozeſſion. Ab. 7 Uhr Mette. An dieſem Tage iſt die Collekte für die Wächter des hl. Grabes zu Jeruſalem. Charſamſtag. 9 Uhr Taufwaſſerweihe, Hochamt. von 2 Uhr an öſterliche Beicht. Ab. 7 Uhr Auferſtehungsfeler, Prozeſ⸗ ſion, De Teum. Oſterſonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militär⸗Gottesdienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt d. Dr. Maier v. Freiburg, Hochamt.) 11 Uhr Meſſe. ½3 Uhr Veſper, darnach öſterliche Beicht. Oſtermontag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter Gottesbienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Amth, 11 Uhr Meſſe. ½8 Uhr Vesper. Im kath. Bürgerhoſpital. Palmſonntag und beide Oſtertage. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendandacht. Die Schulkinder gehen in die großen Kirchen. Untere kahtoliſche Pfarrei. Samſtag. Nachm. öſterl. Beicht. Palmenſonntag. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Palmenweihe naher Amt (Paſſion). 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. 4 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht. Neckar⸗Kirche Sonntag. ½10 Uhr eee nachderſelben mt. 7 Uhr Abds. religiöſer Vortrag nach demſelben Andacht. Altkathol. Gemeinde. Laier,.⸗A. Bertha, 7 M. a. T. v. Hch. Fertig, Portier. Karolina Sofia, 2 J. 5 T. a. T v. Jacob Groß, Obmann. Leopolding Ullrich, 63 J. a. Ehe⸗ frau v. Joh. Remmele, Oekonom. Marg. Ploth, 35 J. a. Ehefr. v. Joh. Albert Lüthi, Schloſſer. Maria Magd. 8 M. a. Katharina, 4 M. 9 T. a. T. v. Joh. Klitſch,.⸗A. Valentin Lutz, 8 J.⸗A SSHBBHBB——— Kirchen⸗Anzagen. Evangel. proten. Gemeinde. Trinitatis⸗Kirche. Samſtag. 2 Uhr Vorbereitung. Herr Stadtpfr. Ahleß. Palmſonntag. 8 Uhr Prepigt. Herr Stadtv. Fiſcher. 10 Uhr Prebigt. Herr Stadtpfr. Greiner. Coneordien⸗Kirche. Samſtag. Herr Stadtpfr. Hitzig. Palmſonntag. 9 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Ruckhaber. Herr Stadiv. Rohbe. Lutherkirche. 10 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Auderer. Colleecte. Ab. 6 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Auderer. Ev. Vereinshaus K 16 Nachmittags 3 Uhr und Abends 8 Uhr Nachmittags 3 Uhr bibliſcher Vortrag Livilſtandes⸗Regiſtern der Stadt Sonntag. Vorm. 11 Uhr Sonntagsſchule, bibliſcher Vortrag ‚˖ Charfrei! ag, von Stadtmifſionor Holderman. Nachmittags 3 Uhr Bibelſtunde, Schwetzigervorſtadt früheres Rettungshaus 74—78. Sonntag. Nachm. 1 Uhr Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr Bibelſtunde von Stadtmiſſionar Simon. ½10 Uhr Haupigottesdienſt.(Palm⸗ Jedermann hat ſeine Palme ſelbſt mitzubringen, dieſelben ſind vor Sonn⸗ tag auf dem Markte erhältlich vor den Kirchen iſt deren Verkauf unterſagt. Kalholiſche Gemeinde Jeſuitenkirche. Samſtag. 2 Uhr an öſterliche Beicht. Faſten⸗Sonntag(Palmſonntag.) 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesbienſt. weihe, Prozeſſion, Amt. 11 Uhr Meſſe. Sonntag. Kein Gottesdienſt weil in Kafſerslautern. ——— ——— 5 Hirchen⸗Anſagen der Sladt Iu dwigshafen. In der Pfarrkirche. Samſtag. s Uhr Beicht. 4 Uhr Salve. Sonntag. (Palm⸗Sonntag.) 5 Uhr Beicht. 7 Frühmeſſe. ½9 Uhr heil. Meſſe für die Schul⸗ kinder. ½10 Uhr Palqweihe, Prozeſſion u. levitirtes Hochamt. Während der Feühmeſſe, det ½9 Uhr Meſſe und des Hochamt Kollekte für die VBäter Franziskaner am heil. Grab in Jeruſalem. 1 Uhr Chriſtenlehre f. d. Knaben. ½2 Uhr Chriſtenlehre f. d Mädchen 2 Uhr Roſenkranz⸗Braderſchafts⸗ Andacht u. Faſtenpredigt⸗ 6 Roſenkranzgebet Montag und Dienſtag. 6 Uhr Beicht. ½7 Uhr erſte hl. Meſſe. ½8 Uhr Pfarr meſſe. 9 Uhr hl. Meſſe. Miitwoch. 6 Uhr Beicht. ½7 Uhr hl. Meſſe. ½8 Uhr Pfarrmeſſe. 3 Uhr Beicht. 5 Uhr Miſere⸗Andacht. mn ſakt. Segen. Gründonnerſtag. ½6 Uhr Beicht. %8 Uhr hl. Meſſe ½10 Uhr levitirtes Hochamt; nach dem Hochamte Uebertragung des Allerheiligſten zum Altare des hl. Grabes; Ausſetzung des Allerheiligſten während des Tages. Abs. Uhr Andacht zu Ehren der Todesangſt Jeſu am Oelberg. Charfreitag. 7 Uhr Ausſtellung des Aller⸗ heiligſten. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt. 2 Uhr Predigt. Abb. 6 Uhr Audacht zu Ehren der 7 Worte Jeſu am Kreuze. Charſamſtag. 6 Uhr Beicht. Während des Feuers, der Oſterkerze und des Taufwaſſers 7 Uhr Hochamt mit Vesper. In der Nothkirche Hemshof. Sonntag. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schul⸗ kinder.: ½10 Uhr Palmweihe und hl. Meſſe. 1 Uhr Chriſtenlehre f. d. Knaben. ½2 Uhr Chriſtenlehre f. d. Mädchen. 2 Uhr Andacht. 5 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Während der Woche: Dienſlag. ½8 Uhr hl. Meſſe. Mittwoch,. ½3 Uhr Vesper. Ab. ½ Uhr Kreuzweg⸗Andacht, Dollmanns 7 — Daas Pellerinen-Mäntel Icen Suchbeuctzes Deud und Verlag der Ur. 8 E 7 5 5 5 8 9 Fagons der) Saison von den billigsten bis zu den f