Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Badiſche Volks⸗Seitung. Evſcheint täglich. Sonn⸗ und Feſttage ausgensmmen. Inſrate: der Stadt Mannheim und Umgebung..dh Fanege 0 f Mannheimer Volksblatt. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg⸗ Nr. 73, 3. Blatt. Geleſenſte und verbreitetſte der Sſig den Gchendien. Von Rens Maizerohy. „Kellner, noch drei Seidel“, befahl General Thorailles mit trockenem und ſcharfem Ton, jenem Ton, in welchem ein Trommel⸗ wirbel zu vibriren ſchien. Dann, nachdem er bedächtig eine Eigarre Zeitung in Mannheim und Amgebung. Sonntag, 25. März 1888. ———— + +— Mannheimer eſſe Hricot-Bousen IUstoff-& Flanell- Blousen, Satin-Blousen und angebrannt hatte, wandte er ſich halb zum kleinen Stallanches, der ihm mit aller einem Adjutanten gebührenden Ehrerbietung zuhörte, um und ſprach: „Alſo Sie meinten, daß der arme Cantelouve tief in der Tinte ſteckt 20 „Bis über den Hals, Herr General und ſelbſt ſeine Freunde glauben, daß es diesmal die große Schluß⸗Arie ſein wird!“ „Frauenzimmer? He?“ 8 Nein, durchaus nicht“, antwortete der Commandant Villequier, ybier iſt von Weibern keine Rede. Cantelouve liebte die Pique⸗Dame, jene ſchmutzige Dirne, deren Zähnchen viel ſchärfer ſind als alle Tauunn, Aaling- Jun 35145%˙ Beißwerkzeuge der ſchönen Mädchen, die uns das Leben minder lang⸗ weilig zu finden helfen. In fünfzehn Mongten hat der Einfalts⸗ Tur Conlirmation N pinſel ſeinen Palaſt, ſeine Güter, ſeine Villa zu Deauville, ſeine Pferde, ſein letztes Hemd verloren, und er hätte ſeine Frau verſpielt, wenn er überhaupt verheirathet geweſen wäre“ Seine gewonnenen Preiſe ſind fort— der Beutel iſt vollſtändig leer; jetzt kann er Thürenſchließer in einem Theater werden oder fortgeworfene Cigarren⸗ Faltentaillen, Tricot-Taillen in unübertrefflich reichhaltiger und eleganter Auswahl em⸗ pftehlt zu ſehr billigen Preiſen J. Hochstetter. E 2, 8. 29281 Zur Confrmation 5 empfehle mein reichhaltiges Lager la. Strassburger Endchen ſammeln gehen!“ „Traurig“, murmelte Stallanches, den das düſtere, ſchwarze Bild entſetzte. Conffrmanden- Anzüge Herren- u. Knaben- Anzüge Herren-Paletot, Knaben-Paletot „Uebrigens war dieſer Cantelouve in ſeiner Art ein Typus,“ fuhr der Commandant fort.„Er glaubte an Talismane aller Art Schwarze Cachemire couleurte Cachemire Schäfte und war abergläubiſcher als ein altes Weib, das an Geſpenſter und! an die boshaften Einwirkungen des Mondes glaubt. Ganz betäubt! Gardinen u. Teppiche Umhänge u. Regenmänte von dem Einfluſſe des fortgeſetzten, gedämpften Lampenlichtes, das Gehirn nur eingenommen von einer einzigen fixen Idee, die Arme gebrochen von derſelben mechaniſchen Bewegung, die er ganze Nächte Uhren und umunpppanz muoß mmaf ſengnz Goldwaaren Jda hebsbeime Schuhmacher⸗Artikel. ununterbrochen machte, war er ſchon ſaſt lang kindiſch geworden und er lebte nur noch von fieberkranken und trügeriſchen Hirngeſpinnſten, von der Hoffnung der Verzweiflung, daß er doch noch einmal das Glück erfaſſen und das Verlorene zurück gewinnen würde. Wie oft erwachte er mitten in der Nacht und hatte geträumt, daß er die Bank geſprengt habe. Dann kleidete er ſich haſtig an und lief, um ſich — * Kleine Anzahlung. Auf Abzahlung Bequeme Abzahlung. 02, 22. 92, 22. S8000000000 Jacob Bitterich 82 50 Lack⸗ Firniß⸗& Farbenfabri 92 wieder ſein Letztes abgewinnen zu laſſen! Seine Taſchen füllte ein— Atelier wahres Muſeum von glückbringenden Gegegenſtänden: Korallen⸗ f ̃ 88 Mannheim. Rheinvorland,& hörnchen, Stricke von Gehenkten, Hundegaare, vierblätteriger Klee— Atelzer 1 18 0 ole“ 92 Verkaufsſtelle 88 990 Und doch hinderte das Alles nicht, 959 er auf den 5 0 5 DAnn nane 88 zund kam, denn hat einer erſt einmal fortgeſetztes! ech, ſo verhelfen 9 H f U 6 orträts, Gruppen„ emſehl aprenmnen die des Erdkreiſes nicht mehr zum Gewinnſte Vergrößerungen Olihrie rasSs(nach außerhalb) 8 eene, 18 eines rothen Hellers. Wohnzimmern,% Mö. 0 „Man behauptet jedoch“, warf der Adjutant ein Hof⸗Photograph Hänſern, 2l. orde 9 1 5 trocen Ke Doch der General unterbrach ihn mit ſpöttiſchem Lachen: Platinotypie S Kel, Hoh, des Großherzogs ſaduer, 80. und in Hel, 81leies Sie ſind noch ſehr jung, mein Freund“, ſprach er in väter⸗ f 1 Malerutenſilien Wandmuſter zr. Rane, e e nach jedem Hohe Auszeichnung Etabliſſements, E) Billigſte Jabrikpreiſe. lichem Tone.„Der Commandant Villequier ſpricht Worte, die Gold] vorhandenen Bild Ihrer Kgl. Hoh. der Großherzogin Maſchinen* 5 55 A G 1 wir pis von 90 991 eee 2988 en in der Grammatik von Chomond lernen mußten as iſt ſo z 5 1, 10. 1, 10. eine Geſchichte, die nicht erſt von geſtern datirt.“ e. MANN HEIM Aristotypie 85 Er trank ſein Bier auf einen Zug aus, ſtützte ſich mit beiden Linographien.& 2, 2 am Schloß A 2, 2. oabarſe Pbstobraphie Ellbogen auf den Marmortiſch des Caffes und begann: Malerei.— erpr. Verfahren. „Wir waren damals in Mexieo und ich hatte erſt drei Treffen—(Bitte genau auf Firma zu achten!) 5 auf meinem Aermel! Ach, die ſchöne Zeit, meine Herren, wo einen Seifenfabrik nichts kümmerte, wo man ſich aus nichts etwas machte, wo man keine Sorge für den kommenden Tag kannte, wo man ſeine neue Uniform ebenſo ruhig anzog, um in's Feuer zu gehen, wie um einen Cottillon zu tanzen; wo man tagtäglich ſeine Haut zu Markte trug, als ſei ſie ein alter Fetzen, mit dem man nichts mehr anzufangen weiß, und wo man die ſchönen Dämchen da unten, dieſe Sirenen mit den ſchwarzen Augen und flinken Fächern, anbetete, für welche allein das Sprichwort erfunden zu ſein ſcheint:„Der Mann iſt aus Werg, die Frau aus Feuer, der Teufel geht an Beiden vorbei und— bläſt hinein!“ Mein Bataillon lag in San Ingenio. Denken Sie ſich eine große Hacienda, die rings von elenden Hütten und Kirchen umgeben iſt, deren Thürme ſchwerfällig zum blauen Himmel emporragen, und um welche die Geier wie ſchwarze Punkte umherfliegen. Die Heer⸗ D 3, 10 R Gebr. Stadel, juweliere und Uhrmacher Mannheim D 3, 10 Fruchtmarkt Planken. Fruchtmarkt eichhaltiges Lager in: Juwelen, Gold⸗ und Filberwaaren, Chriſtofle⸗Beſtee elt. Soldne und silberne Herren- und Damenuhren, Wand- und Standuhren, Wecker ete. Auswahlſendungen. Einkauf und Eintauſch von altem Gold und Silber, Perlen, Brillanten ꝛc. 16450 emſtehlt zu jeweils billigſten Preifen: ausgetrocknet u. vorge⸗ wogene Ia. weiße u. gelbe Kernſeiſe, Harzſeife, Putzſeifen, Teigſeiſe, Bleichſoda, Schmierſeife. Ferner Alle Sorten ſeine medi⸗ einiſche Seife, Stearinkerzen in allen Qualitäten u. Packungen, altdeutſche Decorations⸗ ſtraße durch Mexiko zog ſich bis ins Unabſehbare, als weißer, blen⸗ dender Staubſtreifen daran vorbei; große weiße Aloen bezeichneten ſie zu beiden Seiten und glänzten in der glühenden Sonne wie Stahlſpitzen; daneben ſtanden Telegraphenſtangen, die gänzlich abge⸗ ſtorbenen Bäumen glichen; in der Ferne zeichneten ſich die ſcharfen Silhouetten ſeltſam geformter, hoher Gebirge ab. Es war zum Sterben langweilig in dieſem Orte. Die einzige Unterhaltung beſtand darin, daß man zuweilen einen Trupp armer Teufel, Freiſchärler, die von den Streifpatrouillen aufgegriffen wur⸗ den, henken ließ, oder daß man am Abend mit den Pfarrern und Gutsbeſitzern der Umgebung nicht enden wollende wilde Partien um eine beſtimmte Summe ſpielte. Dieſe armſeligen Dinge ſollten unſer Heimweh, unſern Kummer und unſer Herzeleid betäuben. In einer Nacht, nun— ich werde ſie nie vergeſſen— wo Engros-La 3u ger in Clas und Porzelfan. 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Ich mußte plötzlich der vielen Todesurtheile gedenken, die das Kriegsge⸗ richt am Abend vorher gefällt hatte und an die armen Teufel, die an den Telegraphenſtangen baumelten! „Niederträchtiges Pech!“ rief ich endlich und warf nach einem letzten unglücklichen Satz meine Karten weg, jetzt will ich doch ein⸗ mal ſehen.“ Und ich ſtürzte wie beſeſſen hinaus auf die Fahrſtraße und ſchleppte mich mühſam, gegen alle Mühlſteine anrennend, ein Stück weiter. Doch bald mußte ich zähneklappernd ſtehen bleiben— ent⸗ ſetzt verſagte mir die Kraft auch nur zu einem einzigen Schritte weiter Es war ein furchtbar phantaſtiſcher und erſchütternder Anblick, wie er ſich mir beim zitternden und unſicheren Lichte des von tau⸗ ſend Geſtirnen erleuchteten Himmels darbot! Zu beiden Seiten des ſt Weges zogen ſich die Galgen hin und die ſchon vertrockneten Leiber der Gehenkten tanzten in der Luft umher und wurden von den Flü⸗ geln der nächtlichen Raubvögel gegen einander geſtoßen; die Tele⸗ graphendrähte aber rauſchten dazu einen Todtenpſalm, der gerade ſo klang, als ſängen ihn in der Ferne dumpfe und von Schluchzen er⸗ ſtickte Stimmen! Und bei alledem war ich, wie Sie wiſſen, betrunken P und bis auf den letzten Heller ausgebeutelt! f1„Ach was,“ rief ich endlich aus,„die Todten ſtehen nicht mehr auf Getrieben von der Trunkenheit, die mein Hirn durchglühte, von neuem Muthe belebt, begann ich einen der Galgen ſo hinaufzuklet⸗ tern, wie die Buben es thun, um Vogelneſter auszunehmen. Am nächſten Morgen fanden mich die Soldaten halbtodt auf E dem Wiege liegen. Der zu ſtark belaſtete Galgen war, wie ein vertrockneter Aſt, unter ſeiner Laft zuſammengebrochen und die Leichname lagen unter und über mir auf der Erde umher.“ „Und der Strick, Herr General?“ fragte Stalanches. „Der Strick, meine Herren, diente mir nur dazu, meine letzten Goldfüchſe, meinen letzten Heller zu verlieren. Immer bekam ich ſchlechte Karten. Der Strick eines Gehenkten iſt ganz wirkungslos er iſt nur zum Verbrennen gut und das merken Sie ſich Stallanches; jetzt aber, Kellner, noch drei weitere Seidel, wan verſchmachtet ja vor Durſt in dieſer Spelunke!“ Photographie V. Bierreth, Heidelbergerſtraße P 7, 21. ½ Dutzend Bilder Mk..50, 1 Dutzend Bilder Mk..50. Größere Bilder bei feiner Ausführung und reeller Bedienung. Durch mein Momentverfahren iſt es mir möglich, auch bei dem Wetter die beſten Aufnahmen unter Garantie in feinſter Ausführung Len. N ein Bureau und Wo befindet ſich von heute ab 1 8 0. 1. huung (W. Orlemann's Nachfolger) 46681 Baugeſchäft. 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Kaiſers Wilhelm verkuͤndend. 5) Ueberführung der Leiche Kafſer Wilhelms vom Palais nach dem Dom 8) Aufbahrung der Leiche Kaiſer Wilhelms im Dom. 7) Leichenbegängniß Kalſer Wilhelms. 8) Ankunft Kaiſer Friedrichs III. in Charlottenburg. Zu beziehen durch alle Buch⸗ und Kunſthandlungen oder gegen Einſendung des Betrages nebſt 20 Pfg. für Porto direct von der 4994 Verlagshandlung Berlin, W. 62, Schaperſtraße 8. Franz Ebhardt& Cie. gooοοο οο οο Jacob Hartmann sehier, P 3. Mein großes FJIgchuhwaaren⸗Fager iſt für bevorſtehende Oſtern lin allen möglichen Ar⸗ tikeln auf das Reichhaltigſte ſortirt und empfehle ich dieſes geehrtem Publikum zu den billigſten Preiſen. Arbeiten nach Maaß und Reparaturen werden billigſt ausgeführt. 46341i. Sebrkpandelade Asphalt-Dachpappen Fh. Jac. Eglinger in Maunheim. Heidelbergerſtraße Lit. O 7, 9. 4119 „Na⸗ der arme Thorailles wird entſchieden in der Ehe großes 3 Mark Bazar. Neuheiten Gelegenh eitsgeſchenke. Jedes Stück 3 Mark. 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