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Dieſelben können nur dann Erfolg gewahrt werden, wenn die Erhaltung einer ſtarken M Post an den Plauken- Stände ſein und immer mehr werden. für jede deutſche Sozialreform. Manmhei Aöser Gedenkblätter von 1 Mk. 30 Pfg. an, närmanden-Scheine, ilder ete. ete. en unter Garantie gegen Eindringen Staub und Rauch eingerahmt. e H. Diesbach, H 7. 7. Auslandes widmet das„Deutſche Tagebla ſamkeit; ſtützt.— Der kokale Theil ſpiegelt das Das Feuilleton, von Dr. Bans Berrig Kreiſe der Nation⸗ Die Sonntags⸗Beilage„Damenwelt“(mit Novellen, * 7 4 In den wichtigſten Hauptſtädten des Auslandes hat däs „Damenwell“). Rebaktion und Expedition: Berlin 8W., Königgrätzerſtraße 41. 6 70 1 Das„Deutſche Tageblatt“ gehört zn den meiſtgeleſenen großen politiſchen lands un iſt die einzige konſervative Berliner Zeitur g, welche täglich zweimal— Morgens und Abends— erſcheint. Aational und konſervativ zugleich, vertritt das„Deutſche Tage⸗ blatt“ in erſter Linie überall den Schud und dis geſunde Enktickelung der deutſchen auf die Dauer mit nachhaltigem 1 Außer ernſten und heiteren Betrachtungen und bunten Skizzen bringt das „Deutſche Tageblatt“ jortlaufend Romane aus berufenſten Federn. Räthfeln ꝛc.) gelangt für die auswärtigen Abonnenten ſchon am Freitag zur Verſendung. 5 5 n Hauf„Deutſche Tage · 9 blatt“, ebenſo wie im Reiche ſelbſt, vorzügliche Mitarbeiter. N'onarchie, eines ſtarken Heerez und die Durchführung einer vernünftigen Sozial⸗ und Steuerreſoem das Hauptbeſtreben aller mit Staatsſinn begabten Elemente der Nation bleibt. Hauptträger eines ſolchen richtigen deutſchen Staatsſinnes milſſen die produktiven Die Kaiſerliche Votſchaft vom 17. November 1881 bildet die Grundlage Für die Erhaltung der Sandwirthſchaft und des Handwerkerſtandes 9 tritt das„Deutſche Tageblatt“ mit derſelben Energie ein, 5 weiterung der Abſatzgebiets der deutſchen Induſtrie und die Förderung des beutſchen Handels befürwortet. Den militäriſchen Angelegenhei mit der es die Er⸗ ten des In⸗ und 1 217 eine ganz beſondere Aufmerk⸗ es wird auch in dieſer Hinſicht don Autoritäten erſten Ranges unter⸗ 15 0 r große und kleine rei Leben mannigſaltig und gediegen wieder und in ſeinem Handel das„Deutſche Tagebkatt“ mit den beſten Fachblättern meſſen. rebigirt, erfreut ſich der größten Anerkennung ſeitens aller wirklich gebildeten 2 Tüglich 2 mal. hauptſtädtiſche theik Larf uth 1 „Mode und Haus“ Praktische IIlustrirte Frauenzeitung 77,.750 Abonnenten, laut amtlicher Beglaubigung. Abonnementsp reis nur 1 Mark vierteljährlich. Billigstes u. reichhaltig. Moden- Handarbeiten- u. 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Schlaf verſchlingt des Menſchen halbes Leben, Und des Lebens andern Reſt die Sehnſucht. Schatten haſcht, und an Ruinen jubelt, Und in Träumen hat ihr Feſt die Sehnſucht. Siehſt du wo ein Auge heiter ſtrahlen? Jedes Auge trübt und näßt die Sehnſucht. Nur die glücklich ſelber ſich gefunden, Nur die Seligen verläßt die Sehnſucht. Erſt als er unten im Städchen angelangt un hofe deſſelben ein Zimmer hatte geben laſſen, fiel es ihm ein, uine Indiskretion begangen habe und er bereute, Strophen vielleicht das zarte die Müdigkeit bald alle ſeine Serupel in angenehme Träume. VI. Als Arthur am andern Morgen von dem geſtri erwachte und die Gardinen an die Sonne ihre Strahlen ſo einladend in das freundliche Zimmer, beeilte, ſeine Toilette zu vollenden, Es war noch früh, 2 Abends fort, Tagebuchführerin erhöht. Er belächelte ſich ſelbſt wegen ader die Phantaſie ließ ſich dadurch nicht beirren, und ſo ſchlug er, gelommen, unwillkürlich den Weg zum Walde ein. Auf den Wieſen zur Seite der tropfen im goldenen Sonnenglanze und (Fortſetzung folgt.) Die Räumlichkeiten, in welchen der verſtorbene Herr Ph. Walther, 1, Ecke der Rhein⸗ 52311 Offerten bittet man Herrn Agent Friedr. Spörry, d ſich in dem beſten Gaſt⸗ daß er eigentlich durch das Einſchreiben der Gemüth der Eigenthümerin, denn eine weibliche etzen. Doch überwältigte und der Gott des Schlafes verſenkte ihn gen Marſche neugeſtärkt ſeinen Fenſtern zurückgeſchlagen hatte, ſandte daß er ſich um den herrlichen Sommermorgen im Freien in ſeiner Seele lebten noch die Eindrücke des geſtrigen und die Träume der Nacht hatten das Intereſſe für die unbekannte dieſer Sentimentalität, draußen an⸗ Chauſſee glitzerten Milliarden von Thau⸗ die friſche, wurzige Luft hob ſeine Bruſt ſo ſeri und leicht, daß er mueinte, ſich nie ſo wohl und glücklich gefühlt zu haben. Zu zahlreichem Verlag der„Badischen presse.“ Karlsruhe. Mein Geſchäftszimmer ſſt jetzt F 1, 2(breite Straße) 1 Treppe hoch Not ch rot h. 33991 otar — Roman Beilage „General⸗ Anzeiger“ (Manäheimer Valksblatt.— Hadiſche Volkszitung.) Wie es geht. Novelle von Heinrich Köhler. (Fortſetzung.) VII. Seit dem Vorerzählten waren zwei Jahre vergangen. Felir von Burgen hatte ſeine geliebte Hedwig heimgeführt und wunderte ſich oft, wie aus dem muth⸗ willigen Mädchen ſolche verſtändige, ſinnige Hausfrau geworden war, die ſeinen etwaigen Extravaganzen in ſo zarter, verſtändnißvoller Weiſe zu ſteuern wußte. Er war ſo glücklich, wie es nur ein junger Ehemann ſein kann und daß auch ſie mit dem ihr gewordenen Looſe zufrieden ſei, das zeigte ihm die zarte Sorgfalt, mit der ſie ihn umgab, und ihr glücklich ſtrahlendes Geſicht, wenn er bei ihr eintrat. Den Sommer brachten die jungen Leute auf einem Felix' Vater gehörigen Gute zu, das dieſer ſeinem Sohn zur ausſchließlichen Verfügung geſtellt und den Winter verlebten ſie in der Reſidenz, wo ſie an den vielfachen Vergnügungen reichlich Antheil nahmen. Die Kommerzienräth faſt ununterbrochen auf Reiſen geweſen, in Paris, Badeorten. Jetzt mochte ſie wohl auch ihre Reiſeluſt befriedigt ſie nun für immer hier zu bleiben gedenke. dieſer Zeit noch ariſtokratiſcher und die Wahl der ladenen Gäſte eine ſorgfältigere geworden. Marie zählte jetzt neunzehn Jahre und es hatte ihr in der ganzen Zeit nicht an Bewerbern gefehlt, von denen ſie jedoch keinen ermuthigt hatte, ernſtlich um ihre Hand anzuhalten. Sie war eine vollendete Dame geworden und ihre Tournüre eine glänzende, wie auch ihre Schönheit in herrlichſter Blüthe ſtrahlte. Es lag in ihrem Weſen eine ſo vornehme, kühle Reſerve, daß die Fama ſte für eben ſo ſtolz und hochmüthig, wie die Kommerzienräthin erklärte. Das konnten zwar nur die von ihr ſagen, die ſie nicht näher kannten. und vorzüglich galt dies Benehmen den Herren gegenüber, die ſich ihr zu nähern bemüht waren, denn die vornehme Außenſeite, die ſie ſich ſchon der Mama wegen angeeignet hatte, zeigte nichts von den Regungen, die in ihrer Bruſt lebten. Sie hatte im Stillen an den Ideen weiter gearbeitet, — (Nachbrud verboten.) in war in den verfloſſenen Jahren mit ihrer Tochter London und faſhionablen die Ausbildung der Tochter für beendet halten und haben, denn ſie hatte zu Bekannten geäußert, daß Ihre Anſichten waren während zu ihren Geſellſchaften ge⸗ .eeter 40 SGeneralunzeiger 50. reichste und neueste Auswahl vol den allerbilligsten bis zu den hoch feinsten Artikeln. Nusterkarten u. Jusammenstellunge stehen jederzeit gerne zur Verfügung. Aform& fe M2, 8, neben Herrn Kaufmann Uhl. Feſche [Grosses billiges Hutlager F I, 3 Paſage nächſt dem Kathhanſe. 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Eaemer Nchell NF aBEILBRORNHN. ä 2 2 885 8 Martin Decker, Maunheim A 3, 4. 8 8 1 8 Arthur in ihr Inneres gepflanzt und ſich viel mit der Lektüre hervorragender Geiſter beſchäftigt. Ihre Seele lebte in den Regionen des wahrhaft Schönen und Edlen und blickte mit Geringſchätzung auf nur äußern Glanz und Tand, wenn ſte anſcheinend ſich auch bemühte, auf die Intenſtonen der Kommerzien⸗ räthin einzugehen. Von Arthur hatte ſie nur durch ſeine Schriften und Gedichte gehört, denn derſelbe verwandte alle freie Zeit zu ſeinen literariſchen Arbeiten. Seine Name war durch mehrere Zeitſchriften bekannt geworden, und ſein Geiſt, ſeine An⸗ ſchauungen lebten ſo in ihr fort. Arthur war nun ſchon drei Jahre in der kleinen Univerſtitätsſtadt und hatte inzwiſchen nur zweimal ſeine Mutter in der Reſidenz beſucht, doch war dieſelbe längere Zeit bei ihm geweſen. Da Arthur nicht fort zu bleiben beab⸗ ſichtigte, ſo hatte er die Mutter nicht ganz zu ſich genommen, nnd dies um ſo weniger, als es ihr ſelbſt ſchwer wurde, ſich von den heimathlichen Verhältniſſen loszuſagen. Er war jetzt ein ſchöner Mann von ſechsundzwanzig Jahren, deſſen männlich ernſter Sinn und tiefer Geiſt ihn zum Freund wahrhaft tüchtiger Männer und zum Liebling der Frauen machte. Der geiſtvolle Blick, der aus den tiefblauen Augen leuchtete, die hohe edle Stirn, von blonden Locken umringelt, gab ſeiner Erſcheinung einen poetiſchen Nimbus, der den Frauen hätte gefähr⸗ lich werden können, wenn er ſelbſt nicht kühl und ruhig an ihnen vorüber ge⸗ gangen wäre. Sein Ideal, wenn er ſich eines gebildet hatte, lebte nur in der Phautaſte und es würde ſeinem tiefen Geiſt die Flugkraft abgeſprochen heißen, wenn er daſſelbe ſo leicht verwirklicht gefunden haͤtte. Ein ehrenvolles Anerbieten, das ihn an die Univerſität der Hauptſtadt tief, kam ihm nicht unerwünſcht. Die Heimath behält immer für den Menſchen eine große Anziehungskraft, denn die Erinnerungen der Kindheit bleiben dem Herzen auch im Maunes⸗ und Greiſenalter theuer, und wenn der Jüngling auch hinaus in's Leben, in die weite Welt ſtürmt, ſo kehrt er doch immer gern wieder zu der Scholle zurück, die ſeiner Lindheit Spiele ſah. Arthur dachte auch wohl daran, wie er Marie wiederfinden werde. Er hatte aus den Briefen ſeiner Mutter gehört, daß ſie die ſtolze unnahbare Dame geworden, und es verlangte ihn, mit eigenen Augen zu prüfen, um das liebliche Bild, das manchmal ſeine Ruhe bedroht, das gegen ſeinen Willen in ſeinen Gedanken, fortgelebt, ganz zu verwiſchen, ſeine innere Freiheit vollſtändig wieder zu erlangen. Ehe er nach der Reſidenz zurückkehrte, beabſichtigte er noch eine mehr⸗ wöchentliche Reiſe zu machen. Er wollte einige ſchöne Gegenden Mitteldeutſch⸗ lands zu Fuß durchwandern, um ſich ungeſtört ſeiner Liebe zur freien Natur hingeben zu können und in ihr Studien für ſeine Arbeiten zu machen. Er war ungefähr eine Woche unterwegs geweſen, als er auf ſeiner Tour Mache meine verehrl. Kunden darauf aufmerkſam, daß mein bisheriger Milchausträger Lorenz Schönberger nicht mehr bei mir im Geſchäfte iſt. Achtungsvoll Wilhelm Heitzmann, Vilch Niederlage Waghäuſel, Friedrichsburg,., 15. 2303— anzug bekleidet und einer Taſche, wie ſie Touriſten zu tragen pflegen, verſehen, war er ſchon einige Stunden gewandert, und da ſein Weg zum größten Theil durch ſchattige, waldbewachſene Gegend führte, am Nachmittag weiter gegangen. Jetzt hatte er den Waldesrand erreicht und ſtand bewundernd vor dem herrlichen Panorama, das ſich zu ſeinen Füßen ausbreitete Ungefähr eine halbe Stunde weit neigte ſich die Chauſſee vom Wald ab ſanft zur Ebene nieder, in der das Städtchen friedlich, im Hintergrunde von mäßig hohen, waldbeſtandenen Bergen eingerahmt, lag. Es war ein prachtvoller Juniabend. Die Sonne vergoldete mit ihren ſcheidenden Strahlen die Wipfel der Bäume und glänzte in den leiſen Wellen des Flüßchens, das ſich durch das Thal dahinſchlängelte. Um ihn herum war es friedlich ſtill; die befiederten Sänger des Waldes ſchienen ihre Neſter aufgeſucht zu haben, über der ganzen Gegend lag die Ruhe und feiernde Stille des Sommerabends. Arthur fühlte ſich von dem ſchönen Bilde ſo angeheimelt, daß er den Ent⸗ ſchluß faßte, hier längere Zeit zu verweilen, denn es kam ihm ja nicht auf die Weiſe der Schrecken an die er durchſtreifte, und er ſuchte nach einem paſſenden Plätzchen, um des herrlichen Anblicks noch länger zu genießen. Er war eine kurze Strecke am Saume des Waldes entlang gegangen und bemerkte nun unter einer breitäſtigen uralten Eiche eine Raſenbank— das herr⸗ liche Bild zu ſeinen Füßen fand alſo auch von Andern ſeine Würdigung und ermuͤdet wollte er ſich niederlaſſen, als er neben ſich ein Buch in blauem Deckel, in Quartformat, liegen ſah. Es ſtand kein Name auf demſelben und ein Blick in das Innere zeigte ihm, an den über den einzelnen Abſätzen ſtehenden Daten, daß es von dem Eigenthümer als Tagebuch benutzt werde. Die Aufzeichnungen ſtammten aus der jüngſten Zeit und betrafen Gefühls⸗ außerungen, Seelenſtimmungen, wie ſie nur in einem zart denkenden Gemüth, einem Mädchenherzen aufſteigen konnten. Es war ihm, als müſſe er die Schrift⸗ zuͤge ſchon früher einmal geſehen haben, doch er konnte ſich nicht erinnern und es mochte wohl Täuſchung ſein; aber welch groß denkender Geiſt, welche Fülle von Gedanken und herrlichen Empfindungen ſprachen ſich darin aus! Arthur dachte gar nicht daran, daß er eine Indiskretion beging. Sein Gemüth war durch die Feier der Natur ringsum ſowunderbar weich geſtimmt, daß er nur daß Gluck genoß, eine ſympathiſche Seele aus den Worten des Buches zu vernehmen. Auf der letzten Seite, unter dem heutigen Datum, ſtanden nur wenige folgende Zeilen:„Ich kann es nicht ausdrücken, wie mich der Anblick des herr⸗ lichen Landſchaftsbildes zu meinen Füßen, wenn die Abenddämmerung hernieder ſinkt und die Sonne im Scheidegruß die Wipfel der Bäume küßt, ſo wunder⸗ bar bewegt ſtimmt und mit unſagbarer Sehnſucht erfüllt. Wie fühle ich mich in der herrlichen Natur meinem Gott ſo nahe, wie ſpricht ſein allmächliges Walten aus jedem Baum, jedem Gräschen, jeder Blume zu mir und es iſt mir, als ſtände ich weit, weit über dem kleinlichen Weltgetriebe, das Geiſt und Herz ein kleines, reizend gelegenes Städichen berührte. Nur mit einem leichten Sommer⸗ ertödtet und den Menſchen zum Sclaven ſeiner niedrigen Leidenſchaften macht. Redaktſon, Druck und Verlag der Dr. Haas ſchen Buchdrucerel Veramtworllich N. e Unet