Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Pfg. 55 ie Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ 55 Einzel⸗Nummern ſchlag M..90 pro Quartal. Badiſche Volks⸗Seitung. 1 Mannheimer Volksblatt. Doppel⸗Nummern 5 di. der Stadt Maunheim und Umgebung Inſrate: Die Petit⸗Zeile 20 Pfg. Die Neilamen⸗Zeile 40 Nr. 123, 2. Blatt. Mein alter Frack. Novellette von B. Herwi. Onkelchen, aber morgen mußt Du Dich ſehr fein machen, wenn Du mit mir auf den Bazar gehſt; da werden mich gewiß viele Herren anſprechen und große Einkäufe machen, der Herr Präſident wird kommen und der Herr Conſiſtorialrath und hohe Offiziere, dann muß ich Dich doch vorſtellen und ſie werden ſich mit Dir unterhalten, Dir Angenehmes ſagen über Deine„reizende“ kleine Nichte, paſſ' auf Onkel, das werden ſie thun, den Frack mußt Du anziehn, da hilft Dir nichts.“ Ich war ein gehorſamer Onkel und zog ihn an, den lieben, Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. rwehr iſsmannſcafh. re Feue Diejenigen Mitglieder gedachter Mannſchaft, welche am 1. Juni d. I. das 35. Lebens⸗ jahr zurückgelegt haben, mithin nicht mehr ver⸗ pflichtet ſind Feuerwehrdienſte zu leiſten, werden hiermit aufgefordert— behufs Streichung aus der Liſte— die innehabende Armbinde nebſt Statuten an den Schriftführer der Feuerwehr Herrn W. Siegel, auf dem Rathhauſe dahier, 2. Stock Zimmer No. 4, alsbald abzugeben. 8369i Mannheim, den 12. Mai 1888.— Der Führer der Hilfsmannſchaft: O. Heyd. gewohnten, altmodiſchen Frack, denn ich ſah die Nothwendigteit ein, ich mußte mich fein machen für den Herrn Präſident oder den Herrn Ober⸗Conſtiſtorialrath und für die Herren Offiziere, wenn ich auch nur ein alter, verdrießlicher Doktor war, der mit der Zeit ein echter, mürriſcher Junggeſelle geworden. Ich zog alſo den Frack an. Liellevoll ſtrich ich über ſeine Aermel, nahm behutſam mit zwei! Fingern einige Stäubchen vom Kragen und hielt ihn recht gegen das Lecht. Tiefſchwarz war er gerade nicht mehr, nein, das konnte man nicht recht behaupten, das war er auch vielleicht nie geweſen, ſchon damals nicht, als ich ihn mir zum Staatsexamen machen ließ; zu der Zeit war er etwas weit, nachher bin ich allmälig in ihn hinein! gewachſen. Wie ich ihn mir jetzt anſah— ein ganzes Stück Leben ſtieg vor mir auf! Ja, wenn der alte Frack erzählen könnte! Was hatte er nicht Alles mit mir erlebt, wie oft war er aus dem Schrank genommen, zu Freud' und Leid, zu Enttäuſchung und Aufregung, zur Geburt und zum Tode Damals vom Staatseramen ging's direkt zur guten Mutter; ich ſchickte ihr meine Viſttenkarte hinein, die mir Freund Brund ſchon mit dem vorausſichtlichen Titel geſchenkt hatte. Wie gut ſich das machte:„Doctor Ernſt Wellheim, und darunter„Praäkt. Arzt ꝛc.“ Wie ſie mich ſegnete, wie ſie ſich freute, die geliebte Mutter: „Potztauſend, wie fein, mein Ernſtchen“, ſchmunzelte die gute Alte,„das iſt mal feines Tuch, gewiß nicht billig, haſt Du denn auch noch Geld?“ „Gewiß, Mutterchen, und nun will ich erſt recht viel verdienen, da ſollſt Du es gut haben— „Ein bischen weit iſt er,“ fuhr ſie fort,„aber das viele Stu⸗ diren hat Dich auch angegriffen, das wird nun ſchon anders werden — na, ſchone ihn nur recht, mein Sohn!“ Davon konnte zwar nicht viel die Rede ſein, denn nun kamen die Beſuche bei den Profeſſoren und den Honoratioren, o wie viele Bücklinge und Reverenzen hat der liebe alte Freund mit mir machen, wie vieke banale Redensarten hat er anhören müſſen, aber dann cpäter— 9 Seligkeit! wie viele reizende Blondköpfchen und braune Flechten durften auf ihm ruhen, während ſein glücklicher Eigenthümer ſich mit den lieblichen Mädchen im Walzer wiegte. Ja, ſelige Zeit, damals wurde der gute Frack aber am metſten in Anſpruch genommen, ich glaube ſogar, daß einmal ein neuer Kragen nothwendig wurde. Und als der Walzertänzerinnen Reizendſte dann Frau Doktor werden ſollte und auch gern wollte, wie fein bürſtete ich ihn ab zu den Brautviſiten, zu den Oeſellſchaften, in denen ich meine anmuthige Braut am Arme führte, und richtig, nun weiß ich es, der neue Kragen kam, als ich ſie endlich heimführen durfte.— „Nicht einmal einen neuen Frack,“ ſchmollte ſie,„nicht einmal zur Hochzeit?“ „Dafür können wir f Welt fahren, mein Liebling,“ ſie war's zufrieden. Dann kamen kurze, frohe Jahre, Taufen, aber auch Begräbniſſe dazwiſchen.. ja, ja, beſten Rock nicht nur zur Freude. Er war nachgerade penſionsberechtigt geword „Wir ſind zum Ball beim Geheinirath Schatz, weißt Du ſchon, iſt das nicht herrlich?“ Marie eines Tages. „Ganz wundervoll, Liebchen, das könnte aber ein theures Feſt werden.“ Wohl möglich, Ernſt,“ brauchſt entſchieden einen neuen Kleid, ich werde ersme Seide nehmen, ganz modern. Sie nahm ſich auch entſchieden orsme Seide, ich aber behielt meinen alten Frack und ſie ließen mich beim Geheimrath ganz ruhig in den Ballſaal hinein. Ach, wie gerne wäre ich noch oft in das unbeliebte Kleidungsſtück geſchlüpft, um mit der holden Frau auf Balle zu gehn, aber böſe Tage fragen nicht, ob ſie kommen. können, ſie ſind plötzlich da und überziehen mit ihrem Schleier das Glück und f chon ein paar Stationen weiter in die tröſtete ich ſie— und wir fuhren und viele Geſellſchaften, Bälle und man trägt den en.— Seemann geladen, ſo empfing mich antwortete mein kleines Frauchen,„Du Frack und ich allerdings ein neues das war nämlich damals „Silbernen Kopf“ F 2, 10 2 2 (Wohlthstigkeits-Vereim zur Errichtung von Waiſenhäuſern.) Dienſtag, den 29. Mat, Abends ½9 Uhr in unſerem Lokal 155 9 Fechtmeister-Versammlung. Wir laden alle unſere Mitglieder und Freunde zu recht zahlreichem Beſuche ein. Der Vorſtand, Kaufmänniſcher Verein. Sonntag, den 27. Mai a. e. Ausflug mit den Nachbarvereinen Neuſtadt und Lambrecht, nach Neustadt àa. d. H. Kaſtanienwald, Hambacher Schloß, Nolleu, Schützenhaus, wozu wir unſere verehrl. ordentlichen, ſowie außerordentlichen Mitglieder nebſt Familienangehörigen mit der Bitte um recht zahlreiche Betheiligung hierdurch freundlichſt einladen. 8702¹ Abfahrt: 12 Uhr 35 Min. Mittags ab Ludwigshaſen. und bitten wir wegen der zu erwirkenden Fahrpreisermäßigung um baldgefl. Anmeldungen, Der Vorſtand. Gustav-Adolph-Frauenverein. Die Eröffnung unſeres Bazars findet nunmehr kommenden Sonntag, den 27. und zwar für die eingeladenen Gäſte um 12 Uhr, für das Publikum um ¼½1 Uhr Mittags im Theater⸗ ſaale ſtatt. Zum Beſuche der Ausſtellung laden wir hiermit Jedermann freundlichſt ein. Entree 20 Pfg., Abonnement 45 die Dauer des Bazars 50 Pfg. 88741 Der Vorstand. Alhleten Elub aunheim. Samſtag, den 26. Mai 1888, Abends halb 9 Uhr Verſammlung im Lokal zur„Eintratht.“ Tagesordnung. Athletenbundes. 2. Abhaltung unſeres Sommerfeſtes. 3. Verſchiedenes. Um pünktliches Erſcheinen erſucht Der Vorſtand. Auf Mitttvoch, den 6. Juni wird hiermit ane Haupt- Versammlung einberufen, Tagesordnung: 75 die harmloſen Freuden, ſie ſetzen ſich feſt an das Krankenlager, wenn es ſelbſt das der geliebten Frau iſt und bringen und Tod und Verzweiflung. Hervor mit dem Gala⸗Kleid, hineingeſchlüpft und hinterher gegangen hinter dem blumenüberdeckten Sarge mit kurzen, feſten Schritten, immer das Auge auf die goldenen Atlasſchleifen gerichtet. Und, wenn ich es auch „Marie Wellheim, o Gott, kann man darnach w Ja du leichtſinniges Geſchöpf, ja Menſch, Seele birgt neben einander ſo viele Empfindungen, Sorge und Gram Buchſtaben an den nicht glauben wollte, da ſtand es deutlich, wie in Erz gegoſſen, unabänderlich, grauſam ieder froh werden? man kann es, die matt kann ſie er⸗ Regelung des Fortbildungs⸗Unterrichts. Feſtſetzuog der Vereinsabende für bie Sommer⸗Safſon. Beſtimmungen über die Abtheilung für Prämienſchreiben, Neu⸗Regelung der Geſchäfts⸗Ordnüng. Mittheilungen. Sämmtliche Vereinsmitg Curſe werden freundlichſt erſucht, u erſcheinen. 1 . Der Vorstand: Fr. Stoll. Gegen einen Anfangsgehalt von Sonntag, 27. Mai 1888. PPPPVVVVVV— „Arion Mannheim 0 anmelden zu wollen, behufz Rebueiru e Näheres iſt aus der beim Diener aufliegenden Einzeichnungsliſte zu erſehen „Bericht der Delegirten über die in Karlsruhe ftattgehabte Generalverſammlung des Südd. 8980 e Stohhe'ſcher Steuographenverein zu Maunheim. — lieder ſowie die Theilnehmer der letzten Unterrichts⸗ 9014 Mk. 20—40 pro Monat wire für ein nuſcher Münnerchor⸗ Samſtag, den 26. Mai 1888 Abends ½9 Uhr 9003 Gesamintprobe. „Thalia“. Samſtag, 26. Mai 1888, Abends 9 Uhr Mitgliederverſammlung im Lokal. Der Wichtigkeit der Beſprechung wegen bittet um zahlreiches Erſcheinen. 8807 Der Vorſtand. Frisverein der dentſchen Giſchler (Schreiner) und verwandlen Bernfsgeuoſſen. Maunnheim. Die Mitglieder, ſowie Freunde deß Vereins, welche geſom nen ſind, ſich an dem Ausflug, welcher am g. Juni nach Eberbach ſtattfindet betheiligen, werden erſucht, bei vem Kaſſter Heren Münch, J 2, 8 biß 30. d. M,. ſich ng 8964 Der Worſtand⸗ Munpeimer Arhleken Elub. Schwetzingervorſtadt⸗ Unſere regelmäßigen Uebungsabende find bis guf Weiteres folgendermaßen feſtgeſetzt: Senior⸗Mannſchaft: Montag und Dounerſtag. Junfor⸗Mannſchaft: Mittwoch und Freitag. Samſtag: Allgemeinie Uebung. Die Uebungen finden jewefls von 6 bis 10 Uhr ſtatt. Aufnahmen zum Beſtritt in den Ver⸗ ein können bei dem Vorſtand ſchriftlich oder mündlich gemacht werden. 16451 Der Voyſtard, 6 „Olymp“. Jeden Dienſtag und Sammſtag, präcis 9 Ußr Vereins- Abend im Lokal. Zahlreiches Erſcheinen erwartet 18805 Der Vorſtan;, Geſaugverein„Cancorbig⸗ Samſtag, Abend 9 Uhr Probe. 129 „Olymp“. Sonntag, den 27. Mai 1887 Ausflug nach Neckarau Gaſthaus zur Krous, Wozu wir unſere gecehrl. Mitglieder nebſt Familienangehörigen freundlich 8894 einlaben Der Vorſtgnd. Iſenma des Fahrbillets. Die Nadelfabrik von Eruſt Kratz in Frankfurt a. M. empftehlt Näßnadelu mit federndem Oehr als größte Erleichterung deß Fin⸗ fädelns(D. R. P, Nü. 2843 Selbſt von Schwachſeßenden und Glünden mit Leichtigtein anzafareln In den meiſten Bligdenenflaften eingeführt.— Zu hahen in faſt allen [Woll, Weiß⸗ u. Kurzwaaren⸗ Geſchäften. 9584 Vertreter KA. R. Langer, 6,3. Badesalz, Seesalz, Mutferlauge, eingedickt und lüt ſig, Schwefelleber empfehlen Jul. Eglinger d(le. größeres Agenturgeſchäft zum ſoforttgen Eintritt engagiren gefüͤcht. Gefl. Offerten an die Expedition dieſes Blattes. ein junger Maun zu 8704 Marktplatz, G 2, 2. 2. Seite SGeneral⸗Anzeiger ziehen, man kann ſie unterdrücken„ſich beherrſchen“ iſt das Kunſtwort dafür. Ein Ton, ein Wort, ein Erinnern, es genügt, um die tiefſte Herzenstrauer anzuregen, man bebt, man zittert, Thränen quellen hervor, nichts da, du Gram, was willſt du jetzt? bleibe nur ruhig in deinem Seelenquartier, jetzt iſt keine Zeit für dich, warte bis zum Abend im einſamen Zimmer, oder draußen an der heiligen Stätte, oder morgen, oder nächſtens, da ſoll dir dein Recht werden, dieſe Stunde gilt der Freude, der Dankbarkeit, denn— der Miniſter erwartet mich. Ich ſoll ihm danken für die gewährte Auszeichnung, die das Werk, die wiſſenſchaftliche Ausbeute einiger Jahre, gefunden hat, wo iſt der ihn nicht mehr getragen, 27. Mal. Calé Bavaria SBock-Bier Bayaria-Bier. 2 Vorzügliche Küche. 006 Billards. Alte, Jen nef Empfehle guten Mittags⸗ tiſch von 50 Pfg. bis 1 Mk.— Hochfeines Bier. Reine Weint. 55 Restauration à la carte,. Frack, lange, lange hab ich ſeitdem Marie 5 Ja, wenn ſie es noch erlebt hätte, das bunte Bändchen daran hätte ihr wohl gefallen,— fort ihr Thränen, ihr ſeid Contre⸗ bande.. ein Mann ſollte weinen und ein ſogenannter Gelehrter dazu?. Feierlich war's beim Miniſter, ſo ſteif, ſo ceremoniös, ſo verbindlich dabet, jeder Eitle wär vor Vergnügen auseinander gegangen, für mich that es der alte Frack. Ob das ſchon Alters⸗ ſchwäche war— ob es am Ende der Minſter geſehen hatte? Die Heute Samſtag Abend, Anfang ½8 Uhr und morgen Sonntag Nachmittag, Srosses 5f Neu hergerichtete Lokalitäten. 5668s F. Varges. Großer Mayerhof. Anfang 3 Uhr Toich-Concert der Haus⸗Kapelle. Beſtauration Ph. Wilheln, G 9, 26½ empftehlt guten Mittagstiſch zu 80 8983 und 70 Pfg. und Abendtiſch zu 40 alte Sophie war erſtarrt vor Schreck, als ſie es erblickte. „Aber Herr Doktor— wollte ſagen Herr Profeſſor, wie konnten Sie nur! natürlich für die Ewigkeit iſt ſo etwas nicht, nun fängt ja auch der Winter an, und da kommen alle die Abfütterungen, wo Sie hingehn müſſen.“ Ich gehe nirgends hin, und hängen Sie den alten rr Das alſo war der bewußte Frack geweſen, den ich zur Feier des Tages anziehen ſollte, wie meine kleine Nichte Eva es verlangte! Meine kleine Nichte! Ja eigentlich ſtimmte das nicht, denn erſtens war ſie nicht klein und zweitens war ſie eigentlich gar nicht meine Nichte, ſondern Eva war ein ſchönes, ſchlankes, ſiebzehnjähriges Mädchen, die Tochter meines verſtorbenen, beſten Freundes. Ich war ihr Vor⸗ mund geworden und ſeit einem Jahre übte ich dies Amt, das mir Sophie, nähen Sie nur ordentlich zu Geſellen fort, ausgedient hat er lange tigen meine Wirlthſchaft LFI. 12 wieder ſelbſt übernommen habe. (Brauereigeſellſchaft Eichbaum vormals Hofmann) nebſt warmen und kalten Speiſen ſtets gerecht zu werden. Gartenlokalitäten, ſonie neue Kegelbahn in empfehlende Erinnerung. Pfg., ſowie vorzüglichen Stoff aus der Brauerei„Löwenkeller. 8769 Wein. Ich empfehle hiermit meine garantirt reine Weine in Flaſchen und Gebinden Weißwein v. 45 Pf. bis M. 4 per Rothwein v. 75 Pf. bis M. 5) Flaſche. Ferner Malaga Marfſala, Ma⸗ deira, Portwein, Tokayer, Cherry, deutſchen und franzöftſchen Ehampagner ſowie feinſte Punſch⸗ eſſenzen und Liqueure erſter Marken. 13921 me. ch unterm Heu⸗ (Fflügersgrund) Wirthſchafts Uebernah Einem verehrten Publikum die ergebene Anzeige, daß Mein Beſtreben wird ſein, meinen werthen Gäſte mit prima Bier Gleichzeitig bringe meine freundlichen 8960 Achtungsvoll Daniel Linnebach. vierzig Jahr?“ rief da plötzlich eine luſtige Stimme hinter mir. Erſchreckt legte ich die Feder zurück und wandte mich um. dDu Eva, biſt's, Du Kobold,— habe ich Dich doch gar nicht herein kommen hören“— „Ja, wenu Du ſo vertieft in Dein Schreibeu biſt, daß Du Bier, ½0 Liter 10 Pfg. alle Speiſen des Gaſthofs Jacob Platz, nicht ſchwer gemacht wurde, denn die Mutter war eine verſtändige G ſth f W iß 85„% S% 2, 4½ Weinhandlung. Q 2, 4½ Frau, die dem einzigen Töchterchen jede angenehme Stunde gönnte. 3 6 0 zum 29 et en amm 2 2 7 7 Man liebte Eva in aller Kreiſen, ſie war geſcheidt und gut Z Vollſändig neu reſtauritt und miit allen Errungenſchaften der Neuzeit S Rheinwein, kigenes Gewächs. und anmuthig und aufrichtig, liebenswürdig und ſchön, bald mußte ausgeſtattet. 28654 S Egmpfehle meine ſelbſtgezogenen ga⸗ ich wohl mein Amt würdigeren Hände übergeben. 8 1 Café-Restaurant 2bantirt reinen 7702 Ein fataler Gedanke— der mich anch den ganzen Abend nicht fieelt ſanen Ansgee chneten Mittagstiſch im Ab 1 5 Weiss- Und Rothweine verließ;— dieſe Complimente und dieſes fade Geplauder,— wie ſie 5 70 Pfg. agskiſch in Abonnemen 2 von.45 Pfg. und 75 Pfg. ab ihre Eitelkeit zu eregen ſuchten, wie ſie ſich ausplünderten, um ein 8 Table'höte J Mk. 20 pfg. 2 per Fl. zu/ Ltr., Lächeln von ihr zu erhaſchen, ihre Wangen glühten, ihre Augen blitztn 8 mRestauration à Ia carte zu jeber Tagegzeit. in Gebinden von 50 Pfg. und 90 Pfg. und dazwiſchen grüßte mich das holdſelige Geſchöpf ſo innig liebevoll„„Prima Dürkheimer Wein. 8 Sd 50 ab pr. Fl und rief mich oft an ihre Seite, erzählte mir von den Artigkeiten,, 2 Nach dem Urtheil 91959 85 unſtreitig beſtes Billard 2 Cognae von M..— ab pr. Fl. die man ihr geſagt und machte mich mit den Kavalieren bekannt. 75 Ausgezeichnete Wiener Flaſchenbiere. EDLeutſchen Sekt von M..— ab pr. Fl. Wie alt ich mir vorkam, wenn ſte ſo oft„mein Onkel“ ſagte 2 Selbſtgezogene alte Weine von 25 Pfg. per/ Liter an bis zu A. Kremer, Weingutabeſttzer einmal auch„mein lieber Onkel“— iſt mann denn eigentlich mit 25 den feinſten Marken. S + 6, 31½ vierzig Jahren ſchon ſo alt, daß man 5 Hochfeine Ausſicht auf die belebteſte Straße Mannheim's. „Aber Onkelchen, iſt das denn möglich, Du biſt ſchon 85 Geſchäftseröffnung. Einem geehrten Publikum die ergebene Anzeige, daß ich an hieſigem Platze ein Parterre. 2 Im Parterregeſchoß(Nebenzimmer) verzapfe vorzügliches Maunheimer Mittagstiſch im Abonnement 50 Pfg., ſowie mit Preisermäßigung. mich gar nicht bemerkteſt,— da gucke ich Dir ſchon ganz lange über die Schnltern“— „Haft Du geleſen, Kind?“ „Etwas nickte ſie, hold lächelnd,„es ſcheint kein mediciniſches Werk zu ſein, lieber Onkel, laſſe die Schreibereien, bitte, liegen und komme in den Salon. Mama muß eine lange Rede der guten alten Sophie über ſich ergehen laſſen, die ſich bei ihr über Deinen Geiz und Deine geringen Bedürfniſſe beklagt, wie Du Dir ſo wenig gönnſt und dafür Dein Geld mit vollen Händen an arme Studenten und an kranke Familien ausgiebſt, Du guter Onkel! Nun komm, Herr Profeſſor, flink, denn Mama hat mit Dir Wichtiges zu beſprechen, denke Dir. es iſt Schreckliches paſſirt, denke Dir nur“, nun ward ſie glühend roth und verlegen—„mich will... wirklich Einer haben“— platzte ſie heraus. „Dich Eva?“ fragte ich erſchreckt,„dann iſt's wohl der Lieut⸗ nant von Dohlen, der Dir geſtern ein Goldſtück für das Glaͤschen Liqueur gab?“ „Ja, Onkel, der iſt es,— er hat heute an Mama geſchrieben.“ „Und Du, Cva, Du liebſt ihn, Du nimmſt ihn?“ „Gott bewahre, Onkel, er iſt mir viel zu jung.“ „Aber Kind er iſt doch mindeſtens dreißig Jahr.“ „So?— Ich hielt ihn für viel jünger“ ſetzte ſie ſinnend hin⸗ zu—„denn er iſt ſo läppiſch, und— wie ſage ich nur, ſo— ich kann mir gar nicht denken, daß er's ernſt meint mit ſeiner Liebe.— „Haſt Du Dir denn überhaupt ſchon einmal ein Bild entworfen, wie Du Dir Deinen Zukünftigen denkſt?“ Als ich ſte das fragte, hielt ich den Athem an und bangte förmlich vor der Antwort die ſie geben würde. Sie ſchwieg einen Augenblick, dann ſagte ſie. ſtarr vor ſich hinblickend. „Ein Bild,— nein— das habe ich mir noch nicht entworfen, Daber— ernſt und männlich müßte er ſein, ſein Wiſſen und ſeine Thaͤtigkeit müßte mir Reſpekt, ſeine Anſchauungen und Empfindungen mir Liebe einflößen können— aufſehen muͤßte ich zu ihm in Vertrauen in kalte und warme Speisen z jeber Tageszeit empſtehlt Luftcurort Hardenbur barer Nähe der herrlichſten Waldpromenaden gelegenen Gaſthof u. Vereinen und Schulen als Küche und reine Weine bei Faschenhiergeschaf eröffnet habe u. wird es mein eifrigſtes Beſtreben ſein, durch aufmerkſame und pünktliche Bedienung mir das Vertrauen meiner werthen Abnehmer zu erwerben. Halte großes Lager von Flaſchenbier aus der Gräfl. v. Oberndorff ſchen Branerei in Edingen. 8160 Hochachtungsvoll Wilhelm Braun, 20 2, 2, Neckargärten. Aeue Pfälzer Weinſtube G 5, 24. J. Epting, ftestaurateur. Weinſtuhe zur Schillerhale Ludwigshafen, Ele der Oggersheimer⸗ u. Schillerſtraße. 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Ludwigshafen. und Verehrung“— da ſchlug ſie die braunen, herrlichen Augen be⸗ geiſtert zu mir empor, dann aber ſchüttelte ſie das Köpfchen:„welch dummes Zeug ich da rede, Onkel Ernſt, als ob Einer, der ſo iſt, mich nehmen würde, mich, die unhedeutende, thörichte Eva, den Kobold, wie Du immer ſagſt“— Das alte vierzigjährige Herz pochte in meiner Bruſt, als ſtände ich vor dem erſten Examen;— konnte das Glück noch einmal an⸗ klopfen, wäre es möglich? 8 „Eva“ ſagte ich endlich,„Du wollteſt vorher wiſſen, ob ich hier bei einer mediciniſchen Arbeit beſchäftigt ſei, nun ja,— ich ſchreibe gerade eine kleine Abhandlung, die moraliſche Sondirung eines Herz⸗ leidens „Eine ſchlimme Krankheit— Onkel?“ Hafnirhſhaf, Luftkurort.—. Herrliche Lage, reich an Naturſchönheiten. ausflüge Echte Lützel ſachſer und Weinheimer Nothweine, Empfehle meine vorzüglichen reinen Pfälzer Weine, warme und kalte Speiſen, Caffee. Billard und Gartenwirth⸗ ſchaft mit Schießhalle. 6209 J. 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Groß, H 6, 13, Paul Gaß, S 2, 15, Weiß, H 4, 26, Trauſier, T 2, 18, J. Joh, G 7, 30. Leuerfeſle diebesſichere Lassenschlante Ind bevöôlbe mit Patent- stahlpanzerung neuester Construction 2 empfiehlt Jacob Geber, P 5, 1. Großh. Bad. Hoflieferaut. Lieferant der i Reichsbank. Neue 2 Aheinbleiche. mich hiermit ergebenſt anzuzeigen, daß ich meine unmittel⸗ dar neben dem„Milchgütchen“ gelegene neue Bleiche eröffnet habe und verehrlichem Publifum zu recht häufiger Benutzung beſtens empfehle. Ganz ſpeciell mache ich darauf aufmerkſam, daß ſich an das neu errichtete Gebäude, in welchem ſich Waſchküche, engliſche Patent⸗ mange(weit bequemer wie jede andere Waſchmange) ꝛc. ꝛc. befinden, eine große Trockenhalle anſchließt, die allen Anforderungen entſpricht.(Die Waſchküche hat directe Rheinwaſſerleitung und iſt durch Canaliſation derart eingerichtet, daß das Abwaſſer von da aus direct abläuft. Auf Wunſch wird die Wäſche abgeholt und wieder in's Haus gebracht. Die Waſchmange ſteht zu 30 Pfg. pro Stunde zur 830 epentuell beſorge das Mangen ſelbſt. Auch wird Wäſche zum Waſchen dc. ꝛc. angenommen. NB. Von nun ab kann Tag und Nacht gebleicht werden. Hochachtend E. Ehrbrecht. FEFEFEFEFEFEFDC ᷣͤ—— 01. 0, Joseph Brunn, 01. 0, Seifenfabrik, empfiehlt zu jeweils billigſten Preiſen: Ausgetrocknet und vorgewogene Ia. weiße und gelbe Kernſeife, Naſierſeife, Harzſeife, Putzſeifen, Teigſeife, Bleichſoda, Schmierſeife, Gallſeife, Venetianerſeife. 85 Fettlaugenmehl, alle Sorten feine mediziniſche eifſen, Stearinkerzen in allen Qualitäten und Packungen, auch in altdeutſcher Fagon. Altdeutſche Decorationskerzen, Paraffinkerzen, Keller⸗ kerzen, Wachs, gelb und weiß. Stärke, beſte Marken, ſowie alle in mein Fach einſchlagenden Artikel. 5269 f 5 5 eeee ee Sarbolineur AALenarius antiseptisches(taulnisswidriges) Anstrich-Oel zur Holzkonservirung. Zaum Schutz des Holzes gegen Füulniss und Schwamm. Bester und billiger Ersatz für Oelfarbe und Theer. 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Für Mitglieder des landwirthſchaftl. Vereins Maunheim: ., für ein einjähriges Fohlen, einſchl. Haferfütterung M. 65, b.„ ein zweijähriges Fohlen, 1 18, * Vorschiisse gegen Sicherheit, 5 55 Fohlen, 50 Credithriefe auf alle grösseren Plätze des in- und Auslandes, e.„ ein Rind, 7 5 7 8 Tractten auf alle grösseren Städte Nord- und Südamerikas. 18906 f.„ eine Kuh, 5„ 30, Annahme von Merthpapieren zur Aufbewahrung und zur Verwaltung. f.„ Wer micht Wagt, fler micht gevinnt Vorſtehende Sätze erhöhen ſich um je 5 Mark für Diejenigen welche nicht Mitglieder des landwirthſchaftlichen Vereins Mannheim ſind. 866¹ Die Direktion des landw. Bezirksvereins Mannheim. 253 ähriges Jubiläum. E ferde., Rinder⸗ und Larrenmarkt in Offenburg am Dienstag, 5. Juni 1888. Gresse Lerloosung von Vferden, Kühen, Nindern, landwirthſchaftl, Gerälhen, Maſchinen, Jahr⸗ und Reitrequiſtten. muter Ausgabe von 20,000 Looſen. Ziehung am 7. Junf 1888. Preis des Looſes 2 Mark. Der geringſte Gewinn hat einen Werth von 20 Mark. Liooſe ſind bei dem Kaſſier, Herrn Buchhändler Carl Debold dahier und deſſen Herren Agenten, ſowie bei der Expedition des General⸗Anzeiger(Dr. H. Haas'ſche Buchdruckerei) in Mannheim zu haben. Wiederverkäufer erhalten bei direktem Be⸗ 125 zug vom Kaffier auf 10 Looſe ein Freiloos. Jul. ee 0 Offenburg, im April 1888. Der Gemeinderath. SoGOCOCCSOOGCCCe NB. Da in der Regel die Berheiligung an dieſer eine ungemein ſtarke iſt, ſo wolle man Beſtellungen Fraukfurter Derſicherungs⸗Geſelſchaff um allen Wünſchen genügen zu können. 59551 gegen Waſſerleitungs⸗Schüden. Grund⸗Kapital: Eine Million Mark. Die Geſellſchaft verſichert Gebände, Mobilien, Waaren⸗ 2 lager gegen Waſſerleitungs⸗Schäden und übernimmt gleichgeitig auf Wunſch die Ausführung ſämmtlicher Reparaturen der( GVaſſerleitungsanlagen zu billigen und feſten Prämien. Die Verſicherungs⸗Bedingungen ſind liberal, die Schaden⸗ regulirung prompt und coulant. 5429 Nähere Auskunft ertheilt die Generalagentur: Mannheim. Carl Nüsseler Sohn. 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Die Nebenlösung 1) Schb—a6 18b bei der Auflösung in„Zlata Praha“ nicht angegeben. Richtig gelöst von K. D. und H. E. in Freiburg. Nr. 249.(Von F. Frohmann.) 5 Lf5—e6 2) De6—c8-+; bel. 3) g2—ga, Lel—aggz, 4. 1 Lf5—e4 2) St6—g4-; bel. 3) Ddr, es= b. 33 7 5 Lof-ds; 2 Lelb2-L; bel. 3) Dar, Delgz. Kdad, Lf bel. 2) Des—-d5; bel. 8) Dei resp. Lg5c bel. 2) Lol—b2- ete. Richtig angegeben von den Vorigen und N. H. in Jaworow, Nr. 250.(Von W. Steinmann.) 1) Des—bß; Kd5—04 Ldi—ba; K bel. 8) Sda, Df3-=, „ 1)...„ Kd5—ed 2) Dh5—e2,; K. bel. 8) Sd7at I Kdß eG 2) Dh5—e8-.; bel. 8) Teß, De7, Lbg-g. ..„Kd5—eß 2) Tbödseo5--; K bel, 8) Des, Desz. 1 LbI—e4! 2) Ldibs-+; K bel. 3) cgcdd., Desz Lb1—f5 2) Dhö5öK15-E ete. tig a 55 bel. 2) 815—68.. ete, ngegeben von N. H. in Jaworow, K. D. und H. E. in Freiburg. Nr. 251.(Vom Anonymus.) 1) Dg4-dl; 06—05 2) Kas—-a5; cbedd 8) DdI—02-=g. Ke5—b5 2) Ddl—e2; bel, 3) Ldd—e5-g. Richtig augegeben von den Vorigen. Nr. 252.(Von E. Varain.) 1) Tg7—e7; bel. 2) Tf24f5-+; bel. 3) Sdd, Sgöck. Richtig angegeben von den Vorigen. Nr. 253.(Von W. Steinmann.) 1) Lba—c5; Lhs f5 2) Dea—dd-=; Keß—e6 8) Led4—dbög, „).... Ke5-6 2) Leb—d4-=; K. bel. 3) De4—gSR. .1)..„ Ibé, o7, e7 2) Lb4—e7; bel. 3) Dea4—döf. bel. 2 L0o5—d4 +; Ke5Ced) 3) Stö5—dég. Nr. 254.(Von H. Lehsten.) Leider ist die Hauptvariante zu umgehen. Eine Forrekte, Wenn auch weniger schöne, Aufstellung scheint folgende zu sein: W. Ka7; Le2, hz; Sdé; Bas, b2, d2, f6.— S. Kdâd; Bd7, eb, e6. 1 Le2—e4; Kdäa—ch 2) da— dd-= ste. Gelöst von den Vorigen. Briefkasten. Schach-Veteran. Einverstanden. Wir werden uns freuen, wenn Sie ver⸗ aeneeee bald von sich bören lassen. Iin Zombor. Sie erhalten demnächst Brief und Anderes,. Freundl, Dank und Gn Ric — 488— „Es ſcheint ſo,“ erwiderte der Fremde anſcheinend enttäuſcht, dann fügte er, eine vertrauliche Miene annehmend, hinzu: „Ich erhielt ein Telegramm, hier den Zug zu erreichen, um einen Freund zu treſſen, doch er ſcheint ſich nicht auf demſelben zu befinden.“ „Das iſt unangenehm,“ bemerkte Ernſt. 8„Mein Freund,“ fuhr der Fremde fort,„war früher auch im Bankgeſchäft. Er war Kaſſierer in Newyork und ging durch mit einer Million.“ „Das muß ein unternehmender Menſch ſein, doch man ſollte kaum denken daß ein ſolcher Freund ſich in Freiheit befinden könnte.“ nur ge „Iſt es unbeſcheiden, nach ſeinem Namen zu fragen?“ „Durchaus nicht. Er hat in letzter Zeit verſchiedene geführt, ſein wirk licher Name aber iſt Ernſt Fulton.“ „Das iſt ja derſelbe Name, welcher in der Zeitungsannonee enthalten iſt, die Sie mir eben zeigten.“ „Richtig— aber das hat nichts zu bedeuten.“ „Von ſeiner Mutter unterſchrieben.“ Das Auge des Fremden blitzte auf— Ernſt's Herz ſchlug ſchneller. In der Annonce war nichts enthalten geweſen, das darauf hindeutete, Eliſabeth Fulton ſei Ernſts Mutter, und er fühlte, daß er ſich verrathen habe. „Ja, Sehen Sie man will ſeiner eines anderen Verbrechens wegen habhaft werden, des Mordes an William Howard. Wenn er dafür gehängt wird, ſo geht er natürlich der Strafe für ſeine anderen Verbrechen verluſtig. Dieſer Fulton war ein hübſcher, beſtechender Menſch und Howard hatte eine reizende Tochter. Letzterer war Präſident derſelben Bank, bei der Fulton Kaſſirer war, ihre Verbindungen waren natürlicherweiſe ſehr vertraulicher Natur und der Kaſſierer beſuchte das Haus des Bankiers oft.“ „Ibre Geſchichte klingt wie ein Roman.“ „Doch es iſt keine Erfindung. Thatſache iſt es das Conſtanze Howard Fulton anbetete und ihn würde, wenn 10 es nicht ver⸗ hindert hätte.“ „Sie! Wieſo?“ „Ich ſammelte genügende Beweiſe, um ſte zu daß der liebens⸗ würdige, junge Spitzbube ein Abenteurer und ein ſei.“ 5„Da haben Sie ihr einen großen Dienſt erwieſen.“ „Es war das einzige Mittel, ſie dazu zu bringen, ihn aufzugeben und den Millionär Robert Aſch zu heirathen, Nach kurzer Zeit wurde, wie Sie wiſſen, Howard todt gefunden. Das Gerücht verbreitete ſich, er habe einen 5 Selbſtmor begangen, doch ich entdeckte, daß Fulton verkleidet New⸗York beſuchte ktete te, um den enigen, e gegen ſic „Das würde er auch nicht— ich verſichere Sie es— wenn man ihn Redigirt von einigen Mitgliedern des Mannheimer Schachvereins Badele Nan 88 0. Partien an 11 aee, e Sutschlan.—, für 8 Ossterreich 2 fl. 40 Kr., für das Ausland M..20 pro Sonntag, 27. Mai 1889. biaee eN sto. anno frei unter Kreuzband. an E, Varain, Hünchen, Blumenstrasge 19, III. Problem Nr. 289. Von E. Varain in München. Schbars. , * 2 1 25 27 22 2 Mat in vier Zügen, Nr. 290. Nr. 291. Von N. Holub in Jaxoron. Von 5 Eisele in Treiburg 1. Br. 7 2 42, 5 11 1 285 1 ee 2 ee *3**3 1 15 2 in drel—— in drel e Roman⸗ Beilage „General, Auzeige (Maunkzeimer Volksblatt.— Padiſcht Valkszeitung.) Die Geheimniſſe eines Irrenhauſen. Roman nach dem Amerikaniſchen von Auguſt Leo. (Nachbruck vnbet (Fortſetzung.) Wenn er damit begann, ſeine Geſchichte in die Zeitungen zu 54 f er ſich, würde man ihm nicht glauben. War er nicht geflüchtet und hatte eine Selbſtmord verſucht? Seine Gefangennahme war ſicher, dachte er, doch man konnte ihn lange zurückhalten, da er ſeine Unſchuld ſo klar zu beweiſen im Stande war daß man nicht länger daran zweifeln konnte. 5 Nachdem er ſich die Sachen ſo überlegt hatte, beſchloß er, direkt in ein Zeitungsredaktion zu gehen und dort ſeine Angaben zu machen, ehe er ſe Mutter beſuchte. Er bog jetzt um eine Ecke nnd überlegte, in welche Zeitung er gehe ſoll. als ein Zeitungsjunge die Straße entlang kam, und mit kreiſchender Stimme die alles übertönte, ſchrie: „Ein Extrablatt! Schreckliche Enthüllungen! Die Ermordung des Ban Howard! Alles entdeckt! Ernſt Fulton, der Mörder und Selbſtmörder!“ Die Stimme des Knaben ſchnitt Ernſt in's Herz, er horchte erſt it kaufte eiligſt ein Blatt, und las eine Geſchichte, die ihn erſtarren machte. war eine detaillirte Beſchreibung davon, wie er William Howard ruinir dann aus der Stadt geflohen war, und eines Nachts zurückkehrend, u Spuren ſeines Verbrechens zu erwiſchen, dem einzigen lebenden Zeugen Anklage ihn vernichten konnte, das Leben nahm— und dann einen Selbſtm beging. Dann kam der Abſchiedsbrief„An Conſtanze“, welcher bewiez dieſer Flende die Dreiſtigkeit hatte, ſich in des Bankiers Tochter zu verlie eine Thatſache, die als ein neues Glied der Kette betrachtet werde, die dem Verbrechen führte, da man wußte, daß William Howard ihre Ve rückgängig machte und ſeine Tochter zwang, den Eiſenbahn⸗ und K Robert Aſch zu heirathen. „Das iſt eine Jufamie, rief Eruſt halblaut, als er elg deſe E teung überflog. „Was iſt eine Jufamie?“ fragte ein ſcharf blickender Mann, 5 Schatten der Laterne neben ihm ſtand. — — 86 Fartie Nr. 186. Wiener Eröffnung, (Gespielt im Turnier der„Berliner Schachgesellschaft“ am 381. Mai 1887.) Weiss: Regierungsrath Dähn. Schwarz: O. Cordel. 22—e4—e5 22) Ld2—03 Ths—es 2) 8 b1—es 8g8—f6 23) 92—3 87—g5 d7= d5 24) ThI— d1 15—741⁰) 4) deds) dsced⸗) 25) b2—b3 14—13•+ 5) fAN 816—g4 26) Ke2—el Ld6s—e5 6) da— dag(7 ·59 27) Lese5 S oAαο,˖r 7) Lf1—b5- 8b8—06 28) TdI—d5 Ta/-e7 8) da— ds 47—46 29)—b3 ed4—e8 9) dbbd Ddsscdi 30) 812—e4 Se5—:f 7 10) Keld1 abDbß 31) Seddc5 Tes—e5 11) So8 bße) Tas— 45 32) TdbDe5 SfJe5 12) 8 b5—07.. Kes- d8 33) ba—b4 g5—g4 10 Le—d2 b7—b69 34) ha—h4 8e5—g619 14)--d5 Taß—a7 35) TaI—01 Sgödchd 15) Sgi—h3 Sgaoce5c) 36) So5—d31)0 Sh4A—F5 16) 06—07 Kds d 37) 8 d8—12 es A2- 17) SdsdebE-. Kd7cf 88) Kel f2 1T0—e7 18) S bs õ8 Keydcg 89) PeI—el Tedcel 19) KdI—e2 IIf8—ds 40) KfNNο- S fBDegg 20) a2—350—f5 41) 02—604 8g3—64 210 8h3—f2 8e5—04 42) Aufgegeben. ) Zu ähnlichen Stellungen wie das Falkbeer'sche Gegengambit führt 4) eddcd5, e5—e4. Auch 4) 14 e5. Stödced; 5) Segs ce, dössed; 6) dz—dd,—05; (600. eddds e. p. Y) Pdlecds); 7) LelLes führt zur Ausgleichung. Minder gut für Weiss wäre 5) 8g1—18, Les—g4; 6) LfI—e2, Sbs—c6. ) In Betracht kommt 4.. d5—d4; 5) Ses—92, SbS—06; 6) 8g1—13, LIS— ds. ) Falls hier 6) ed 6 Wäre Schwarz im Vergleiche mit einer ähnlichen Stellung im Philidors Vertheidigung einen Zug zurück. ) PVorzug verdiente 9) Lbse6, bꝛoces; 10) Lol—f4. In Betracht kam 11) Scg—d5. ) Wenn 13) TJaß—ad; 14) b2— bs nebst event, 15) Sc7.b5. Falls 14). Ta5—a6; 15) Ld2—g5 mit Vortheil. ) Bis hierher auch in Cordels„Führer durch die Schachtheorie“, S. 150. ) In Betracht kam 10) ThlI—fi und falls Th8—18, 21) 8f3—g5. 100 Voxtrefflich gespielt. 1) Auch 34) Seß—ed; 35) Scb—b3[wenn 35) 805—d3, Te7f7], Sca—dz; 36) Sbadedg, Tesee2 und Wenn nun 37) Tal—di,—f2 38) Kel—eg, Teadedede, wenn 37) 8d2 ee, Tdz—-h, und wenn 37) Sd2—fI1, f3—24 388) Kel— dl, e3—22- führte zum Ziele. ) Wenn 36) gah4, g4—g6; 37) Kel-fi, 88.—g24; 38) KfI—-g1, Te7—g7, 80) Sc5—ds, Tg7—g4. Fartie Nr. 187. Sizilianische Eröffnung. Eu München im Restaurant zur„Stadt London“ am 4. Mai 1888 gespielt.) Weiss: E. Varain. Schwarz: L. Mabillis. 22—e4 S=e5 13) f2—4 Le5—g7 2) 8b1—03 g7g6 14) Thescg7 EKgseg7 83) Lf1—e4 I8—g7 15) DdI—-d4= 17—6 4) Sgl—e2—e6) 16) Ddd—dz:) Lo8b7 0 8gS—e7 17) Ta1 d1 dy-dg 6) d2—da DαdA 18) Kgi—hI De7-=d7 7) Sea dd a7—26 19) 8 e2— dd 8 bS06 8) 32—ag 0— 0 20) eddcd5 S cGdd 9) 8d4—e2 Dds—e7 21) Ddaedd S eοανs 10) Le4—-ba b7—bbß 22) Tf1—f2 Dd7—e7 11) Le—f4 Lg7—e5 23) 7f2— d2 Tas—08 12) Lf—h65) T8—dg 24) 80e8—e4 8S dõdA — 486— „Wer weiß, ob der Menſch nicht ein Detektiv iſt!“ dachte er im Vor⸗ wärtsſchreiten. Der Gedanke rief ihm ſeine Gefahr in's Gedächtniß zurück und änderte ſeinen Entſchluß, den Verſuch zu machen, ſeine Unſchuld zu beweiſen. Woher ſollte er den Beweis nehmen?“ Geheimnißvolle Tragödien waren in New Jork nicht ſelten, und die Detektivs waren fortwährend dunkeln Thaten auf der Spur; dies machte fie um ſo eifriger, Jemanden hängen zu ſehen, und ſei es ſelbſt ein Unſchuldiger. Es würde ſehr unüberlegt ſein, allen Schrecken des Geſetzes, ohne den geringſten Beweis, auf den er ſich ſtützen konnte, entgegenzutreten. Nein, ſeine einzige Sicherheit lag in der Flucht. In den Zeitungen ſtand, daß er einen Selbſtmord begangen, und bis das Gegentheil bewieſen war, hatte er Zeit genug, ſeine Vorkehrungen zu treffen, um dem Geſetze auszuweichen. Aber es war ſelbſt gefährlich, dem Hauſe ſeiner Mutter nahe zu kommen, da dies ſicherlich genau bewacht war. Dieſe Gedanken veranlaßten Ernſt Fulton, ſtehen zu bleiben und dann wieder zurückzugehen. Als er Conſtanze beſuchte, hatte er ſie gebeten, bei der arſten ſich darbietenden Gelegenheit ihres Vaters Papiere zu durchſuchen, um ſich zu überzeugen, ob der Bankier nicht irgend eine Erklärung hinterlaſſen habe, die ſeine Unſchuld bewies. Dies verſprach ſie ihm, doch ehe ſie ihr Verſprechen erfüllen konnte, kam die entſetzliche Kataſtrophe, die ſie zu der unglücklichen Gefangenen im Irren⸗ hauſe machte. Doch Ernſt wußte noch nicht, was ſich in der verhängnißvollen Nacht, in der er vor der Wuth eines erzürnten Gatten floh, auf Aſhby zugetragen hatte. Seine einzige Hoffnung, ſeine Unſchuld aufgeklärt zu ſehen, beſtand darin, auf die Zeit zu warten, in der vielleicht Conſtanze unter den Papieren ihres Vaters Beweiſe ſeiner Unſchuld finden würde. Deshalb blieb er dieſe Nacht in New⸗York in einem unbekannten Hotel und fuhr mit dem erſten Zuge, der dieſelbe verließ, aus der Stadt. Er hatte eine Verkleidung angelegt, in der, wie er glaubte, ihn kein Menſch erkennen konnte. Die erſten ſechs Stunden ſeiner Reiſe gingen ruhig vorüber, er hielt ſich von Allen fern und wandte ſeine ganze Aufmerkſamkeit der maleriſchen Gegend zu, an der der Zug vorüberbrauſte. Auf einer kleinen Station ſtieg ein magerer Mann von mittlerem Alter in das Coupé, in dem ſich Ernſt befand, und blickte mit ſeinen durchdringenden, unruhigen Augen einen der Paſſagiere nach dem andern ſcharf an, ſetzte ſich dann neben Ernſt, zog ein Zeitung heraus und begann zu leſen. Nach etwa einer Viertelſtunde beugte er ſich zu Ernſt hinüber und ſagte mit leiſer melodiſcher Stimme: „Die Gegend iſt hier ſehr ſchön und bietet ein intereſſantes, geologiſches Studium.“ 0 2 + Weiss: E. Varain: Sohwarz: L. Mabiilis. 25) Dda-d7⸗) Tds.—68 85 8 d6—f—+˙9 g6α˙5 260 Ddr—des) 8f4K82 3% Tdzscds Sdlecb3 27) Ddércge7) Tessce7 38) Tds—d6 26—e5 28) S ed—de 882—e8- 84) Tdéecas Schwarz muas 29) Sdsdeb7 Segocdl gewinnen.) 30) Sbꝛ-ds Tes d8 ) Mehr im Charakter dieser Variante der sizilianischen Partie lag 4) ds. Auch 12) Loses, Doce5; 13) f4 konnte geschehen. Hier, wie im 18. Zuge, kam f4—fß in Betracht. Besser 25) Dds ete. ) Das relativ beste war wohl 26) Docb7. Auf 27) Pgs folgt Led:; 28) Fadr, Sf4½; 29) Kgl, Segf. ) Auch 31) Ses-+ nützt nichts. ) Die Partie wurde aber in Folge eines Versehens von Schwarz nach Ungerem Endspiele remis. 7 Bundschau. Wismar, Das zweite diesjährige Winterturnier des dortigen Schachelub'g Furde zu Anfang Mai beendigt. Die Preise flelen an die Herren Bastian, Scherff, Mester, Schacht, Rose und Burger. (Mecklb. Sonntagsbote.) Wien. Bei dem am 17. April abgehaltenen Zweiten Lösungsturnier im„Neuen Wiener Schach-Club“ gewann J. H. Bauer den ersten und Johann Hamr den Zweiten Preis. Beide Prämien aus wWerthvollen und schön gebundenen Werken bestehend, Naren von Rudolf Weinheimer gespendet worden, der auch den als Lösungsobject dienenden Dreizüger componirt hatte. (Oestr. Lesehalle.) London. Im„Britisk Chess Club“ gollte nach Pfingsten ein Vorgabeturnier Texanstaltet werden und die Betheiligung auch genanntem Club nicht angehörigen Meistern offen stehen. Glasgow. Gelegentlich einer Partie, die um den ersten und Zweiten Preis des dortigen Glub's entscheiden sollte, ereignete es sich, wie„Glasgow Citizen“ berichtet, dass der eine Spieler, Mr. B. beim Rochiren zuerst den Thurm und nachher den König berührte, bezw, zcg. Sein Gegner, Mr. A. erhob Einsprache und behauptete, bei der Rochade müsse zuerst der König berührt Werden; im gegebenen Falle dürfe Mr. B. daher nur den Thurm nach fI Ziehen, der König habe geduldig auf seinem Flatze zu verharren. Mr. B. fügte sich dem Ansinnen seines Gegners und verlor die Partie, die aber— mit Recht— später von dem Spiel-Comite für ungültig erklärt Wwurde, da Stannton in seinem„Handbuche“ die Frage offen gelassen habe.— Die Rochade entstand bekanntlich aus dem Sprunge des Königs und wurde Arsprünglich in zwei Zügen derart ausgeführt, dass der Thurm zuerst neben den König heran- gezogen wurde, welcher alsdann über ibn— nach g1, g8, el oder 08 Wegsprang. Mannheim. Herr A. Götz in Strassburg i,., der deutsche Berichterstatter der„Stratégie“, theilt der„Brüderschaft“ mit, er Übersetze„bouillant“ mit„schneidig.“ Uns gab er als den von ihm gemeinten Sinn„hitzig“ an. In der„Stratégie“ hiess es in Folge eines sinnentstellenden, ührigens dort unbexrichtigt gebliebenen, Druck- fehlers„brillant“, Es bleibe dahingestellt, ob die Vieldeutigkeit an der französischen Sprache, oder an Herrn Götz liegt. In derselben Nummer der„Brüderschaft“, in wWelcher seine oberflächliche Berichterstattung eine Zurechtweisung erfuhr, richtet er eine völlig unbegründete Missfallensbezeugung an unsre Adresse. —— Auflösungen. Nr. 242.(Von E. Varain.) 1) Lf6—e7; eg—eg 2) Dh6—es-=; bel. 3) Le7dee5, DeeB=E. 2... Kdd4es 2) Dhs—dö-.; Ke55 ß 3) Dde—fü-. b. 1)..... bel. 2) PDiä—bé; bel. 3) Dbz, Deb⸗. Nr. 243.(Von A. Oeffner.) 1) Sd1—es; a4—ag 2) Seg— bß; g6— 5 3) Tel—e2; g5—g4 4) Sbß—-da; 80 ds 5) Due cgt Sda—ts 6) Dg4—u8; dsceget odei)..—85 9 Scg3—b5; g5—g4 8) Sb5— dd-=; Sködcdd 40 Dhscg4=; Sdâ5 5) Dga—h3; ad-45 6) Tei—e2; dspce=, — 487 2 „Ja, ich habe ſie immer bewundert,“ war die ruhige Antwort. „Sie wohnen wohl in der Umgegend?“ „Das nicht gerade,“ erwiderte Ernſt,„aber Geſchäftsangelegenheiten führen mich oft hierher.“ „Sie ſind wohl ein Newyorker Kaufmann?“ „Ja,“ ſagte Ernſt kurz und anſcheinend beläſtigt durch die vielen zudring⸗ lichen Fragen. „Haben Sie die heutige„Times“ geleſen?“ „Nein.“ „Soll ich Ihnen die meine leihen?“ Ernſt blickte den zudringlichen Geſellen an und ſah ein Paar ſchwarze durchdringende Augen mit prüfendem Blicke auf die ſeinen gerichtet. „Nein, ich danke,“ ſagte er mit kurzer Höflichkeit,„ich kann auf der Reiſe nicht gut leſen; es ſchadet meinen Augen.“ Sie könnten vielleicht etwas Intereſſantes darin finden,“ fuhr der Andere mit jener gelaſſenen Miene fort, welche Ernſt ſo mißfiel.„Als Geſchäftsmann müſſen Sie ſich ja mehr oder weniger für Banken intereſſiren, in Folge deſſen auch für betrügeriſche Kaſſterer.“ „Was kann der Menſch damit ſagen wollen?“ dachte Fulton und anl⸗ wortete laut: „Verzeihen Sie! Ich verſtehe Sie nicht recht.“ „Ich bezog mich nur auf eine Annonce in der heutigen Zeitung, die dieſen Kerl Eruſt Fulton betrifft, welcher, wie Sie ſich wohl erinnern werden, vor einiger Zeit Kaſſierer bei der Union⸗Bank war, dieſelbe beſtahl und durchging, und von deſſen Selbſtmord man jüngſt ſprach.“ Als der Mann dies ſagte, überreichte er Ernſt eine„Times“, worin blau angeſtrichen folgende Zeilen ſtanden: „Um Nachricht über Ernſt Fulton wird gebeten. Er verſchwand im Mai plötzlich, iſt zweiundzwanzig Jahre alt, ſechs Fuß hoch, hat ſchwarzes Haar und braune Augen. Er verließ die Heimath unter der falſchen Anklage, die Bank beraubt und eine Million Dollars aus derſelben in Börſenſpekulationen ver⸗ loren zu haben. Sein Rock wurde vor Kurzem in einem Boote auf dem Hudſon gefunden, und man glaubt, daß er das Opfer eines Verbrechens geworden. Sollte er am Leben ſein, ſo wird er gebeten, nach Hauſe zurückzukehren; es iſt alles in Ordnung und ſeine Unſchuld bewieſen. Eliſabeth Fulton.“ „Meine Mutter!“ dachte Ernſt, deſſen erſte Abſicht war, ſeine Identität zu erklären; doch da ihm plötzlich der Gedanke kam, daß dieſe Notiz ein Fall⸗ ſtrick ſein könne, hielt er mit ſeinem Geſtändniß zurück. Er bemerkte, daß der Fremde ihn genau beobachtete. „Alſo iſt Fulton's Unſchuld erwieſen?“ fragte er daher, die Zeitung nach läſſig zurückgebend. 27. Mal. 7. Sele Zur gefl. Beachtung. Zur Bequemlichkeit des verehrlichen Publikums, haben wir eine 112 Verkaufsſtelle General⸗Anzeiger bre⸗ Cigarrenhandlung von M. Asmut, B 6 No. 1 vis--vis dem Eingang des Stadtparks errichtet. Verl Mannheimer Journal e ag des General⸗Anzeiger und Mannheimer Jourual. Weißwaaren⸗ und Wäſche⸗Geſchüft Corsetten, Handschuhe, Tricotagen. Specialität: Auftrtigung von Herren⸗, Damen⸗ und Kinder⸗ 8080000000 9 2 S00οO Es wird fortwährend angenommen und prompt und;? General⸗Anzeiger Jacob Bitterich Lack⸗, Firniß⸗& Farbenfabri Mannheim. 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Carl Leonhard e. S. Albert Otto Hellmuth. d. Schloſſer Leonh. Wagner e. S. Joh. Thomas. d. Fuhrm. Phil. Traub e. S. Jac, d. Metzger Joſ. Schell e. T. Marie Helene. d. Metzger Rud. Kreuzwieſer e. T. Eliſa Anna Elſa. d. Spengler Franz Bertram e. T. Auguſte Cath. d. Dreher Theod. Schuſter e. S. Phil. Heinr. d. Schutzm. Heinr. Hauß e. S. Joſ. Friedr. d. Packer Conr. Herg e. T. Bertha Mathilde. d. Schneider Frz. Joſ. Schenk e. S. Eug. Ferd. d. Verf.⸗Beamt, Heinrich Behrens e. T. Marie Sofie. d. Zimmerm. Heinrich Schonder e. S. Carl Chriſtian. d. Kaufm. Abraham Blumenſtein e. T. Adelheide. . d. Schreiner Friedrich Schmied e. S. Sebaſtian Friedrich. d. Bierbr. Val. Fiſcher e. T. Lina Auguſte. „d. Locomotivführer Jak. Auguſt Neuwirth e. T. Johanna Catharing. d. Schreiner Ludwig Bopp e. S. Wilhelm Auguſt. d. Müller Joſef Schuppa e. T. Noſalie. .d. Fuhrm. Jac. Schneckenberger e. S. Johann. d. Schmied Georg Berg e. S. Guſt. Wilhelm. .d. Schuhm. Andreas Höfler e. T. Anna Eliſ. d. Poſtfchaffner Auguſt Freier e⸗ T. Marie Cath. d. Kaufmann Ignaz Gutjahr e. S. Franz Joſef. „ d. Kaufm. Georg Heinrich Bender e. T. Luiſe Magd. Pauline. . d. Tagl. Georg Faller e. S. Georg. „d. Heizer Friedr. Croiſſant e. T. Emma. „d. Schreiner Heinrich Jul. Pfeiffer e. S. Julius. „d. Kaufmann Max Nothſchild e. S. Hans. . d. Schreiner Wilhelm Huber e. T, Anna Maria. d. Wirth Friedrich Geh e. S. Ale⸗ rander. d. Schloſſer Heinrich Landes e. T. Eliſe. d. Küfer Leop. Löffel e. S. Carl. d. Müller Joh Müller e. T. Roſa. Geſtorbene. Rupect, S. des Landw. Michgel? Schnepf, 3 M. 12 T. a. Heinrich Val. S. d. Eiſeng. Val. Gerlach, 10 M. 2 T. a. Marie, T. d. Theaterarb. Ludwig Schöll, 10 J. a. 19. 19. 19. 20. 20. 19. 19. 20. 20. 20. 20. 20. 21. 21. . Eliſe Lorette, 3. Emil, S. „d. verh. Marie Anna, T. d. Tagl. Vitus Schmitt, 1 J. 10 M. 11 T. a. Ludw. Würzburger, 17 J. 3 M. 12 T. a. Eliſ. Roſine, T. d. Fab cikarb. Gg. Lud. Leibold, 17 T. a. d. led. Privalin Magdal. Jordan, 36 J. 6 M. 28 T. a. d. verh. Oberförſter Wilh. Müller, 68 J. 10 M. a. Apoll. geb. Dupre, Ww. des Loko⸗ motivf. Conr. Dusberger, 61 J. 3 M. 26 T. a. Pauline, T. d. Schloſſers Johann tußbickel, 1 J. 2 M. 18 T. a. Emilie Carol., T. d. Magazinarb. Val. Wirſching, 1 J. 2 T. a. d. verw. Tagl. Joſef Fiſcher, 70 J. 11 M. 5 T. a. Franziska, geb. Oberndörfer, Ww. d. Geom. Joh. Waßmer, 62 J. 8 M. a. d. led. Kaufm. Joh. Jacob Mack, 22 J. 4 M. 5 T. a. d. led. Kaufm. Emil Kaufmann, 27 J. 8 M. a. Eva Kath. geb. Wolf, Ehefrau d. Müllers Conr. Baer, 49 J. 4 M. 20 T. a. d. verh. Schuhm. Jacob Schüler, 66 J. a. d. verh. Fruchtarb. Jacob Hoffart, 48 J. 1 M. 18 T. a. Roſ- geb. Roth, Ww. d. Schneiders Fried. Leyendecker, 41 J. 3 M. 14 — 8 Johanna, T. d. Tagl. Joh. Hart⸗ mann, 2 J. 3 T. a. Cath., T. d. Gypſers Bernh. Kießer, 1 J. 2 M. 2 T. g. Bab. Friedericke, T. d. Metzgers Friedr. Heinrich, 4 M. 9 F. a. „Richard, S. d. Werkmſtr. Johann Haaf, 3 J. 1 M. 11 T. a. .Carl Otto Rob., S. d. Gypfers Adam Krieger, 1 J. 1 M. 12 T. a. d. verh. Schiffbegleiter Gg. Adam Joß, 79 J. 11 M. 23 T. a. d. Kammm. Joh. .9 M. 13 T. a. 1 Freiländer, 1 .Chr. Bernh., S. d. Bäckers Cael 3 M. 21 T. g. Schneiders Ad. Sees, 3 M. 8 T. a. Carl Ludw., S. d. Weichenwärters Peter Welker, 6 M. 3 T. a. Koßber, 1 J. d. Eliſe, T. d. Formſt. Joh. Bapt. Bader, 2 J. 2 M. 14 T. a. Wagenrevident Simon Geiger, 58 J. 7 M. a. Otto Ludw., S. d. Kaufm. Louis Jordan, 1 M. 6 T. a. 17. 18. 19. 21. 18. 175 13. 15. 14. 18. 20. 17. 20. 20. 22. 18. 21. 22. Katharina, Auszug aus den Civilſtandes⸗Regiſtern der Sladt Judwigshaftu a. h. Verkündete. Joh. Norbert Weber, Gaſtwirth u. Bertha Bertſch. Joh. Phil. Gotthold, k. Gerichts⸗ vollzieher u. Julie Henriette Schmitt. Chriſtian Karl Bäßler,.⸗A. u. Eliſab. Schmitt. Ernſt Bernh. Leidenberger, Schloſſer u. Sibylla Ganſert. Geburten. Johann Georg, S. v. Johann Marz,.⸗A. Johann, S. v. Georg Draiß,.⸗A⸗ Karl, S. v. Johann Huſt Schmied. Frieda Eliſab., T. v. Jak. Heinr. Gujer, Eiſendreher. Emma, T. v. Gg. Röthel, Spengler. Clara, T. v. Sebaſtian Schneider, Schreiner. Georg Friedrich, S. v. Joh. Mart. Pelloth, Kupferſchmied. Eliſab. Kath., T. v. Karl Heinr. Schifferdecker, Maler⸗ Emil, S. v. Emil Gyr, Tüncher. Maria, T. v. Hch. Fix, Heizer. Jacob, S. v. Chriſtian Heyn Tüncher. Anna Eliſab., T. v. Karl Kerch, Schneider. Anng Maria, T. v. Lorenz Eckſtein, .⸗A. 155 T. v. Philipp Junium, Schloſſer. „Wilhelm, S. v. Wilhelm Mittrücker, Schmied. Sofie, T. v. Johann Sonneck, Katharina, T. v. Franz Jakob Schwandner, Eiſengießer, Eugenie, T. v. Moſes gen. Max Mayer, Kaufmann. Magdalena, T. v. Peter Engelb. Mosbacher, Schuhm. Auguſt, S. v. Benjamin Jäger, Tagner. Franz, S. v. Andreas Vonhof, Tagner. Auguſt. T. v. Adam Sterzel⸗ maier, Maurer. Geſtorbene, Ludwig, 4 M. 6 T. a. S. v. Emil Taylor,* 19. Peter Blum, 58 J. d. katholiſcher Pfarxer. 19. Marg. Amanda, 3 M. a. D. v. Simon Winkelmann, Wirth. Eliſabetha Mohr, 39 J. a. Ehef. von Chriſtoph Zetlmeisl, Wirth. Johann Georg Clauß. 59 J. a. Feldſchätz. . Marid, 7 M. a. T. v. Gg. Reich⸗ ling,.⸗A. Wilhelm, 18 T. a. S. v. Wilhelm Jaſſſon Schloſſer. Anng Matia, 8 M. a. T. v. Con⸗ rad Mutrh,.⸗A. Heiiſſchh!. Auguſt Henning, Tagner, d. S. v. 8. Seite⸗ General⸗Anzeig reichste und neuesfe von ——— lolelaren u— wegen volſſtändiger Geſchäfts⸗Aufgabe zu enorm billigen 3 Preiſen. pide age der Jeleler Wüinm lanssen& Co. Alle Waaren in billigſten bis ſeinſten Qualitäten. 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