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Gottfried Hebel in H 7 8. 11447 — 500— 7 „Wollen Sie nicht eine kleine Erfriſchung nehmen, Herr Doktor, ein Glas Roman B eilage „General⸗Anzeiger“ Wein oder Branntwein? Die Nacht iſt kalt und Sie haben vielleicht einen weiten Weg gemacht.“ Das glückliche Lächeln des Mannes zeigte mehr Dankbarkeit, als er in Worten auszudrücken vermochte, und er beeilte ſich, zu ſagen, das er jedenfalls(Aaunheimer Polksblatt.— Fadiſche Volkszeitung.) den Branntwein vorzöge. Das zeiate ſich auch an der Art, wie er ſich des⸗ 1 5 ſaben erfreute Die Gehrimniſe eines Irrenhauſes. 2 2 1 2 „Ich habe Ihren Brief an meinen Gatten geleſen,“ ſagte Alice,„und Roman nach dem Aneritaniſchen von eluauſt Leo. ſeinem Inhalte nach ſcheint mir, daß Sie dieſem etwas ungewöhnlich Wichtiges(Nachbrus verbstrad zu ſagen haben. Sie könnten jedoch Schwierigkeiten haben, ihn zu ſprechen, und(Fortſetzung.) Alice hatte ein heiteres Naturell, trotzdem aber wurde ſie fortwährend von dem Gedanken an dieſes abgezehrte Geſicht verfolgt und hörte unaufhörlich den Jammerruf: „Gebt mir meine Edith— mein Kind!“ Ihr Gatte that alles, was in ſeiner Macht lag, ſie glücklich zu machen; er war zärtlich, aufmerkſam und rückſichtsvoll. Sie reiſten viel, beſuchten Philadelphia, Newyork und Boſton häufig, gingen zu den Reunen, in die Theater, kurz überall hin, wo man ſich bemühte, die Langeweile zu verſcheuchen, doch wo ſie auch hingingen, wie ſehr ſte ſich auch zu zerſtreuen ſuchten, wenn Alice nach Aſhby zurückkam, kehrten die ſie verfolgenden Gedanken wieder, und ſie ging des Abends niemals durch den Korridor, ohne zu erwarten, daß ſie Beatrice King begegnen könne, welche Robert Aſch für ihren Gatten erklärte und flehend um ihr Kind bat.— Robert Aſch bemühte ſich, die Befürchtungen ſeiner ſchönen Frau auszu⸗ reden und verſuchte ihr klar zu machen, wie thöricht es ſei, ſich ſolchen unnütz da er nichts vor mir verbirgt, glaube ich, Sie könnten eben ſo gut mir Ihre Botſchaft übertragen, die ich ihm getreulich beſtellen werde.“ „Es iſt kein angenehmer Gegenſtand, Madame, erwiderte Doktor Schnoller, „und— und ich möchte es lieber Mr. Aſch ſelbſt ſagen. Es iſt für mich die ſchrecklichſte Aufgabe, einer Dame etwas Unangenehmes zu ſagen, und außer⸗ dem denke ich, daß Sie wohl kaum auf eine ſolche Enthüllung vorbereitet ſind, als ich zu machen habe.“ Sein Zögern und ſeine Verwirrung ſtachelten ſie noch mehr an. Sie hatte ſich jetzt ſchon an ſeine unangenehme Erſcheinung gewöhnt; doch ſeine Manier, etwas von größter Wichtigkeit anzukündigen und dieſes dann vor ihr verbergen zu wollen, war im höchſten Grade peinigend. „Ich bin darauf vorbereitet, alles zu hören, was es auch ſein möͤge, ſagte ſie faſt ungeduldig,„und bitte Sie, mir es zu ſagen. Es würde mich mehr verletzen, als das Schlimmſte, was Sie nur ſagen könnten, wenn Sie auf Ihrer Weigerung beſtehen wollten. Ich bitte Sie, ſagen Sie mir alles, und wenn es das Schlimmſte wäre.“ Doktor Schnoller, welcher doch an aufregende Seenen gewöhnt war, ſchrak zuerſt vor der Aufgabe zurück, doch da er die Begierde auf dem Geſichte der hübſchen Frau ausgeprägt ſah, beſchloß er, ihr zu ſagen, was er ihrem Gatten hatte mittheilen wollen und ſtärkte ſich mit einem neuen Trunke von dem Brannt⸗ weine, der auf dem Tiſche ſtand. „Doch ſind Sie ſicher, daß Niemand horchen kann?“ fragte er ſich ängſt⸗ lich umblickend. „Ganz ſicher. Sie können ruhig ſprechen. „Und haben Sie Ihre Nerven in der Gewalt?— Werden Sie nir deine Scene machen?“ Sie lächelte, indem ſie ſagte: „Es iſt doch keine Hhirurgiſche Operation, Doktor. Ich kann viel aushalten.“ „Nun gut. Sie wiſſen doch, daß Robert Aſch eine Frau hatte, ehe er Sie heirathete, und daß er dieſe in das Irrenhaus der Samaritaner ſchickte?· (CFortſepung folgt.) beängſtigenden Gedanken hinzugeben. Manchmal gelang es ihm, ſie über ſich ſelbſt lachen zu machen, und dann verſprach ſie ihm, das trübe Geſpenſt zu verbannen, das ihre Gemüths⸗ ruhe ſtörte.— Die kleine Edith hatte ſie lieben gelernt, als ob ſie ihre Mutter wäre, und man muß es ihr zum Lobe nachſagen, daß auch ſie dem Kinde die zärt⸗ lichſte Mutterliebe weihte und ſich ihrer kindlichen Liebkoſungen mit der ganzen Zärtlichkeit einer Mutter erfreute. Robert Aſch machte dies viel Vergnügen, denn obgleich er ſich im Innern von Conſtanze auf's Tiefſte gekränkt fühlte, liebte er das Kind doch von Herzen, und wünſchte, daß Edith alle Vorzüge ſeines großen Reichthums genießen ſollte. Seine zahlreichen Geſchäfte zwangen ihn oft, zu verreiſen; wenn es moͤg⸗ lich war, begleitete ihn ſeine junge Frau, doch manchmal wurde er plötzlich tele⸗ graphiſch zu dringenden Beſprechungen abberufen, zu denen er mit dem nächſten Zuge abreiſen mußte, und dann konnte er Alice nur eine Nachricht ſenden, die Er ſeine Abweſenheit erklärte. 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Stock. erate wirkſam.— Rotationsdruck. er, Hebamme, freien Stunden ſtets der kleinen Edith und ſpielte mit ihr, als ob ſie ſelbſt ein frößliches, lachluſtiges Kind wäre. Doch eins dieſer heiteren Spiele, mit denen ſich Alice und Edith während Mr. Aſch's Abweſenheit beluſtigten, wurde eines Abends plötzlich unterbrochen. Das Kind rannte lachend in den Korridor und rief: „Du kannſt mich nicht fangen, Mama!“ Doch das Lachen erſtarb auf ihren Lippen bei dem Anblicke einer ab⸗ ſchreckenden Geſtalt, welche auf ſie zukam und ſie vor Schrecken laut aufſchreien machte. Alice, die glaubte, daß das Kind vielleicht gefallen ſei, und ſich verletzt habe, eilte ihr nach und rief: „Edith, mein Herzchen, was iſt denn geſchehen?“ Das Kind zitterte vor Furcht, als ſie ſich an Aliee anklammernd und auf die Thür deutend mit Mühe hervorſtotterte: „O Mama, Mama, ſteh den Mann!“ Mrs. Aſch blickte nach der angezeigten Richtung und bemerkte eine trüb⸗ ſelige Geſtalt, die ſich ſehr tief verbeugte und hervorkam. In dem Glauben, daß irgend ein Landſtreicher in's Haus eingedrungen, war Mrs. Aſch im Begriffe, die Diener zu rufen, als der fadenſcheinige Ein⸗ dringling mit heiſerer Stimme ſagte: „Verzeihen Sie, Madame, ich habe Geſchäfte von dringender Wichtigkeit mit Mr. Aſch und bitte Sie, kein Aufſehen zu machen, da ich nicht ſo ſchlecht bin, wie ich ausſehe. Ich moͤchte ihn um einer Sache willen ſprechen, die ſein haͤusliches Glück betrifft, und wenn Sie ihm dieſes Billet übergeben wollen, werde ich Ihnen ſehr verbunden ſein.“— Etwas in der Stimme und den Worten des Menſchen erregte Alices Neugierde; dieſer wußte augenſcheinlich nicht, daß Mr. Aſch abweſend war, und es war entſchieden beſſer, ihn nicht darüber aufzuklären. Indem ſie den Brief aus den Händen des unheimlichen Beſuchers ent⸗ gegennahm, ſagte Alice ihm, allen ihren Muth aufbietend, daß er warten ſolle. Dann ging ſie in das Wohnzimmer zurück, rief Mrs. Selwin, erſuchte ſie, mit Edith im nächſten Zimmer zu bleiben, wo ſie hören konnte, wenn ſie ſie riefe und blickte prüfend auf den Brief, der an ihren Gatten gerichtet war. „Ob ich ihn leſe?“ fragte ſie ſich und entſchied dieſe Frage ſchnell in be⸗ lahendem Sinne, indem ſie vor ſich hinflüſterte: „Er ſagte, daß die Angelegenheit das häusliche Glück meines Mannes beträfe. Das muß doch auch mich intereſſiren. Mein Mann hat keine Geheimniſſe vor mir und ſein häusliches Glück iſt auch das meine.“ Fyr Herz ſchlug heftig, als ſie das verſiegelte Couvert aufbrach, und endes las: „Herrn Robert Aſch.— Geehrter Herr. Sie kennen mich nicht, und da — 49 zu können, nehme ich mir die Freiheit, dieſe Zeilen an Sie zu richten und um eine Unterredung zu bitten. Ich bin Doctor Schnoller, Aſſiſtent des Directors der Irrenanſtalt der Samaritaner, Doktor Sanſom, in das Sie ihre Frau geſchickt, und ich habe Ihnen eine Geſchichte zu erzählen, die Sie erſchüͤttern wird. Ich bin von Doktor Sanſom auf's Grauſamſte behandelt worden, ja, dieſer hat ſelbſt einen Angriff auf mein Leben verſucht. Ich habe keine Ver⸗ pflichtung mehr gegen ihn, und bitte Sie, mir eine Uute rredung zu bewilligen, damit ich Ihnen ſagen kann, wie grauſam und entſetzlich Sie hintergangen und betrogen worden ſind. Doktor Schnoller.“ „Was kann er damit meinen?“ dachte Alice ganz verwirrt und die be⸗ deutſamen Worte„eine Geſchichte, die Sie erſchüttern wird,“ wiederholend. Was ſollte ſie thun?“ „Ja, ſie war entſchloſſen, ſie wollte dieſen Doktor Schnoller ſelbſt ſprechen und ſeine erſchütternde Geſchichte hören. Sie nahm ihren ganzen Muth zuſammen, ging hinaus und ſagte zu Doktor Schnoller: „Sagen Sie Doktor Schnoller, daß ich ihn ſelbſt ſprechen will, ſobald er es möglich machen kann, herzukommen.“ „Madame, ich bin Doktor Schnoller, und mit wem habe ich das Ver⸗ gnügen, zu ſprechen?“ „Ich bin Mrs. Aſch.“ „Nein, Sie ſind Beatriee King,“ ſagte Schnoller ſich vergeſſend; dann erinnerte er ſich plötzlich und fügte hinzu:„Ich bitte um Entſchuldigung— ich bin daran gewöhnt, das zu ſagen.“ „Und Sie ſelbſt ſind Doktor Schnoller?“ fragte Mrs. Aſch erſtaunt, in⸗ dem ſie ein Lächeln unterdrückte, das ſein Anblick hervorrief. „Ja, Madame, zu Befehl.“ Und Schnoller verbeugte ſich ſehr tief, in dem Beſtreben durch Höflichkeit gut zu machen, was ſeine Erſcheinung verdarb. „Bitte, treten Sie näher.“ Mrs. Aſch führte ihn in das Wohnzimmer. „Sie haben alſo, wie es ſcheint, wichtige Geſchäfte mit meinem Manne, begann ſie dann.“ „Ja, ich kam, um mit ihm über eine ihn nahebetreffende Angelegenheit zu ſprechen.“ „Er iſt jetzt nicht hier und kommt auch vielleicht heute Abend nicht wieder.“ „In dem Falle thue ich beſſer, zu gehen; was ich zu ſagen habe, iſt nu⸗ für ſeine Ohren beſtimmt.“ Doktor Schnoller ſtand bei dieſen Worten auf. Doch dies beſtärkte in Mrs. Aſch noch mehr den Wunſch, zu erfahren, was er zu ſagen hatte. Sie bemerkte, daß Schnoller's Hand zitterte, und er machte auf ſie ganz den Eindruck, als ob er viel getrunken hätte. Sie war Wir vielleicht von unverſchämten Dienern die Ehre verweigert wird, Sie ſprechen klug genug, um zu wiſſen, was ſie in einem ſolchen Falle zu thun hatte. Redaktion, Druck und Berlag der Pr. Haas'ſchen Buchdruckerei. Verantwortlich A. Lohner,