80• 185 de 84 184 43 8 „„ Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal, Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 40 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 3 Pfg. Mannhe Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang.) 8 N imer Journal. Fuür die Redaktion verantwortliche Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für den Neklamen⸗ und In A. Lohner Rotationsdruck und Verlag des Dr. H. Haas ſchen Buch⸗ druckerei, 8„Mannheimer Jourugl“ Eigenthum des kok 19 5 en Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim, Nr. 154.(Celephon⸗Ar. 218.) Notariell beglaubigte Auflage: 8500 Exemplare. Neueſte Nachrichten. Deutſches Reich. „ Berlin, 30. Juni.(Eingetroffen 5 Uhr 30 Abends.) Der Kaiſer hat den Grafen v. Stolberg auf ſein Anſuchen von der Verwaltung des Miniſtertums des königlichen Hauſes entbunden und den Reichstagspräſt⸗ denten Wedell⸗Pies dorf zum Miniſter des königl. Hauſes ernannt. * Berlin, 30. Juni. In militäriſchen Kreiſen glaubt man, daß bereits in allernächſter Zeit eine Reihe der wichtigſten Ver änderungen in höheren militäriſchen Stellungen ſtattfinden werde. Mehrere Armeekorps ſollen dadurch, daß ihre Commandeure in Ruheſtand treten, frei werden. Als Nachfolger nimmt man in erſter Linie den Chef der Anmiralität v. Caprivi, ſowie den Chef des Militär⸗ cabinets General von Albedyll an, der bereits ſeit einigen Jahren den Rang eines kommandirenden Generals hat.— Eine Audienz, welche geſtern die Geheimräthe v. Bergmann und Gerhardt in Potsdam beim Kaiſer hatten, wird in unterrichteten Kreiſen in Ver⸗ bindung mit dem amtlichen Berichte gebracht, der dem⸗ nächſt über die Krankheit des Kaiſers Friedrich er⸗ ſcheinen wird.— Mackenzie hat für die nächſte Woche ein Anzahl von Journaliſten zu ſich eingeladen, um ſich mit In⸗ formationen über ſeine Erlebniſſe in der Umgebung des Kaiſer Friedrichs und der Kaiſerin Viktoria zu verſehen; die daraufhin zu verfaſſenden Zeitungsartikel ſollen offen auf Mackenzie als Informationsquelle Bezug nehmen. Bei Empfang des Landtagspräſtdiums ſeitens des Kaiſers erfolgte keine Bemerkung des Letzteren von politiſcher Bedeutung.— Die Zuſammenkunft des Kaiſers Wilhelm mit dem Kaiſer von Oeſterreich wird, vorausſichtlich erſt im Herbſt gelegentlich der Jagden und ein Beſuch beim König von Italien im Anſchluß daran er⸗ folgen. Dieſe Begegnungen werden, ebenſo wie die demnächſt mit dem Kaiſer von Rußland verabredete, nicht den Charakter politiſcher Entrevuen ſondern den freundſchaftlicher Beſuche tragen und der Kaiſer wird deßhalb nicht vom Fürſten Bis marck begleitet ſein. »Berlin, 30. Junt. Der Reichskanzler Fürſt Bismarck dürfte in nächſter Zeit Berlin verlaſſen. Wenn in einigen Zeitungen gemeldet wird, der Reichslanzler würde ſich im Gefolge des Kaiſers bei einer eventuellen Zuſammenkunft des Letzteren mit dem Kaiſer von Rußland befinden— ob und wann eine ſolche ſtattfindet, vermögen wir übrigens nicht zu ſagen— ſo widerſprechen die getroffenen Dispoſittonen dieſer Angabe. Wenn man erwägt, welche Aufregungen, Mühen, Sorgen und ſchmerzvollen erſchütternden Er⸗ eigniſſe der Reichskanzler ſeit ſeiner Hierherkunft aus Friedrichsruh am 29. Januar d. J. durchzumachen ge⸗ habt hat, ſo braucht es nicht erſt eines beſonderen Hin⸗ weiſes auf den Umſtand, daß unſer Kanzler ſich im 74. Lebensjahre befindet, um die Nothwendigkeit dar⸗ zulegen, daß ſeine Kräfte der Schonung, er ſelbſt der Ruhe zu dringend bedarf. Ob der Reichskanzler dieſe Erholung in Varzin oder in Friedrichsruh ſuchen wird, ſteht ebenſowenig feſt, wie eine etwaige Badereiſe nach Kiſſingen. Kiel, 30. Juni. Prinz und Prinzeſſin Heinrich ſind heute Vormittag 10 U. 38 M. hier eingetroffen und am Bahnhof von den Generälen, Admirälen und dem Oberpräſidenten empfangen worden. Daſelbſt hatten auch die Spitzen der Eivilbehörden ſo⸗ wie das geſammte Offiziercorps der Garniſon und der Marine Aufſtellung genommen. Nach huldvoller Be⸗ grüßung der zum Empfang Erſchienenen fuhr das hohe Paar durch die feſtlich geſchmückte Stadt zum Schloſſe, von da nach Bellevue. Auf dem ganzen Wege bildeten die Vereine und Innungen, die Studentenſchaft, ſowie ſämmtliche Schulen Spalier. Die ganze Bevölkerung begrüßte das hohe Paar auf das herzlichſte. * Leipzig, 30. Juni. Der Landesverrathsprozeß findet am Montag in öffentlicher Verhandlung ſtatt. Meſterreich-UAngarn. „Wien, 30. Juni. Ein Petersburger Brief der „Politiſchen Correſpondenz“ kennzeichnet den Geſammt⸗ ündruct, welchen die Thronrede des Katſers Wil⸗ Seleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim uuzd Amgebung. helm II. an den Reichstag in den diplomatiſchen Kreiſen Rußlands gemacht habe, als einen ausgezeichneten. Die ruſſiſche öffentliche Meinung habe ſich beruhigt, die frü⸗ heren Beſorgniſſe wegen der politiſchen Abſichten des Kaiſers ſeien vollſtändig zerſtreut worden. * Wien, 30. Juni. Aus Jaſſy kündigt der„Tele⸗ graphul“ das Bevorſtehen eines durch ruſſiſche Agenten verbreiteten Ausbruches ernſter Unruhen in Bul⸗ garien an. „ Peſt, 30. Juni. Kalnoky reiſt Mitte Juli nach Kiſſingen. Diplomatiſcherſeits wird angedeutet, es ſollen Konferenzen mit dem Fürſten Bis mar ck ſtatt⸗ finden, welche die Zolleinlegung zwiſchen Deutſchland und Oeſterreich, ſowie die Pragmatiſirung des gegenſeitigen Bündniſſes zum Gegenſtande haben. Frankreich. Paris, 30. Juni. Der Miniſterrath beſchloß, daß alte Matres der Arrondiſſements⸗ und Kantons⸗ Hauptſtädte Frankreichs zu der diesjährigen Truppenſchau vom 14. Juli und zu einem großen Bankett eingeladen werden ſollen, das in einer der Galerien des Ausſtellungs⸗ palaſtes auf dem Marsfelde ſtattfinden wird. Nach dem Kabinetsrathe begaben ſich der Konſeilspräſtdent Floquet und der Handelsminiſter Legrand, General⸗Kommiſſär der Weltausſtellung, ins Elyſse, um die Genehmigung des Präſidenten der Republik zu erhalten und ihn zu bitten, den Vorſitz des Banketts zu führen. Herr Carnot nahm die Einladung bereitwilligſt an. Die Miniſter be⸗ gaben ſich ſodann nach dem Marsfelde, wo ſie mit den Herren Alphand, Berger und Bouvard die zu treff enden Anordnungen erörterten. *Paris, 30. Juni. Die beabſichtigte Zuſammen⸗ kunft des Kaiſers Wilhelm mit dem Zaren beginnt Frank⸗ reich ernſtlich zu beunruhigen, wie der„Fr..“ ge⸗ ſchrieben wird. Die Furcht vor gänzlicher Iſolirung ver⸗ anlaßt die meiſten Blätter, dieſer Zuſammenkunft keinen polit. Charakter beizumeſſen. Die Liberts erkennt dagegen aufrichtig in ihrem heutigen Leitartikel an, daß der große Zweck Bismarcks, Frankreich zu iſoliren, durch dieſe Zu⸗ ſammenkunft erreicht ſei. Sie wirft der radikalen Politik des Miniſteriums vor, dieſe Entfremdung Rußlands ver⸗ anlaßt zu haben. * Paris, 30. Juni. Der Botſchafter Herbette erhielt am Vormittag das amtliche Schreiben, wodurch er als franzöſiſcher Botſchafter bei Kaiſer Wilhelm II. beglaubigt wird. Laut Beſchluß des Miniſterraths wird der Juſtizminiſter Ferrouillat nicht zurücktreten, weil es Brauch ſei, daß Abſtimmungen im Senat weder das Miniſterium noch einzelne Miniſter zur Verantwortlichkeit verpflichten.— General v. Alvensleben iſt am Vor⸗ mittag 8 Uhr nach Berlin zurückgereiſt. Die Meldung, daß Präſident Carnot den General geſtern beſuchte, war unrichtig. In den neuen Budgetausſchuß ſind nur 14 Mitglieder des früheren Ausſchuſſes eingetreten, die übrigen 19 ſind neugewählt. Die außerſte Linke iſt mit vier, die radikale Linke mit ſteben Mitgliedern ver⸗ treten. Wahrſcheinlich wird Roupier zum Vorſttzenden gewählt werden. Atalien. * Rom, 30. Junl. Der Papſt bereitet, wie es heißt, eine Bulle vor, welche ſämmtliche Privilegien des Malteſerordens beſtätigt, aber eine den gegenwärtigen Zeitverhältniſſen entſprechende Umbildung des Ordens herbeiführen ſoll. Großbritannien. „London, 29. Juni. Wie der Berliner Correſpondent der„Baily News“ exfährt iſt General v. Pape, der ſich nach St. Petersburg begeben hat, um dem ruſſiſchen Hofe die Thronbeſteigung Kaiſer Wilhelm II zu notificiren der Träger eines eigenhändigen, in ruſſiſcher Sprache abgefaßten Schrei⸗ bens des Kaiſers Wilhelm an den Czaren, worin erſterer ſeiner Freundſchaft für den ruſſiſchen Kaiſer Ausdruck gibt und ihm die Worte des verſtorbenen Kalſers Wilhelm in's Gedächtniß 210 der auf ſeinem Sterbebette ſeinen en die Aufrechterhaltung der alten Freundſchaft mit Rußland empfahl. Der Kaiſer verſpricht, den Rath ſeines Großvaters zu befolgen und alles zu thun, was in ſeiner Macht ſtehe, um die traditionelle Freundſchaft zwiſchen beiden Ländern auf⸗ recht zu erhalten. Ruffland. * Petersburg, 30. Juni.(Eingetroffen 5 Uhr 45 Min. Abends) Der Petersburger Regierungsbote ſchreibt: An dem Diner, welches am Donnerſtag zu Ehren des Generals Pape im Peterhofpalaſt gegeben wurde, nah⸗ men alle Mitglieder der Kaiſerfamilie, Giers, Wan⸗ nowski, Vlangali und mehrere hohe Hofchargen und Militärs Theil. Die Großfürſten waren in preu⸗ ßiſcher Uniform mit tiefen Trauerabzeichen, die Damen in ausgeſchnittenen ſchwarzen Kleidern erſchienen. Bei der Montag, 2. Juli 1888. Tafel ſaß General Pape zur Rechten des Kaiſers; nach der Tafel fand Cercle ſtatt. Pape, welcher bei allen in der Umgebung Petersburg wohnenden Herrſchaften vorfuhr, wurde geſtern von der Königin von Griechen⸗ land empfangen und tritt heute die Rückreiſe an. Giers iſt geſtern auf ſein Finnländiſches Gut zurückgekehrt. Der Kaifer verlieh Pape den Andreas⸗Newsky⸗Orden und dem Adjutanten Major v. Eulenburg den St. An⸗ nenorden II. Claſſe mit Brillanten. Pänsmark. * Kopenhagen, 30. Juni. Der König beabſichtigt im Auguſt nach Wiesbaden adzureiſen; ein Beſuch des Kaiſers von Rußland iſt für dieſen Sommer nicht in Ausſicht geuommen. Der König und die Königin von Sachſen treffen am 6. Juli hier ein. Sulgarien. * Sofia, 29. Juni. Popoff und die anderen Ver⸗ urtheilten wurden geſtern Abend in Freiheit geſetzt. Es fand keinerlei Demonſtration ſtatt. Ein Kompagnie⸗ Kommandant des erſten Regiments gab an, daß er mit dret Kameraden für den Fall der Beſtätigung des Ur⸗ theils gegen Popoff für dieſen einen Handſtreich machen wollte. Alle vier Offtziere wurden verhaftet. Von Schumla und Sevolievo waren Petitionen zu Gunſten Popoff's eingelaufen; die letztere trug 200 Unterſchriften. Afrika. »Durbau, 30. Juni. Sämmtliche disponiblen Trup⸗ pen in Natal erhielten Ordre, ſich für den Marſch nach Zululand bereitzuhalten. Außerdem geht morgen ein Bataillon von Kapſtadt dorthin ab. Amerika. New⸗York, 30. Juni. Alle weſtlichen Eſenwerke, ſoweit ſie Mitglieder der Gewerksvereine als Arbeiter beſchäftigen, ſchließen heute wegen Weigerung der Arbeiter, die Lohnſätze der Fabrikanten anzunehmen. Von dieſer Maßregel werden elwa 100,000 Arbeiter betroffen. Das Heantengeſeß. b. Karlsruhe, 30. Juni. (Zweite Kammer.— 56. öffentl. Sitzung.) (Von unſerem Berichterſtatter.) Am Miniſtertiſche: Die Mitglieder des Staatsmini⸗ ſteriums und Regierungskommiſſäre⸗ 2. Vizepräſident Kiefer eröffnet um 97 Uhr die Sitzung. Es iſt beabſichtigt, heute die Gehaltsordnung zum Beamtengeſetz zu berathen und zu Ende zuführen. Der Berichterſtatter Abg. Friederich: Die heutige Vorlage will die Verhältniſſe der Beamten ordnen. Beinahe bei ſämmtlichen Beamtenkategorien wurde über dieſen Theil lebhaft diskutirt; iſt das Geſetz einmal durchgeführt, werden deſſen gute Seiten anerkannt werden. Mau habe bei der Verhandlung Befürchtungen gehegt, doch glaubt Redner, ſie ſeien unbegründet. Die Verhältniſſe rechtfertigen dieſe An⸗ nahme. Man ſolle nur das letzte Jinanzgeſetz ins Auge 10 171 95 die Einnahmen mit größter Vorſicht einge⸗ ellt ſind. Man wollte früher in der Regelung der Gehaltsver⸗ hältniſſe mit Einſtellung von Durchſchnittsſätzen in das Budget abzuhelfen, doch die Hilfe ſtellte ſich nicht wünſchenswerth heraus, wie die jetzige Vorlage. Nur die, Giſenbahnverwaltung war mit der Norm der Durchſchnittsſätze zufrieden. Das Klaſſenſyſtem, wie es in Württemberg beſteht, hat ähnliche Nachtheile gezeitigt. In Bavern iſt das Syſtem des Vor⸗ rückens im Gehalt nach Dienſtaltersſtufen allgemein durch, geführt und auch Preußen folgt darin nach Redner geht damit zur Gehaltsordnung ſelbſt über, wobei die neuen Vor⸗ theile beſonders zu Tage treten. Der Beamte ſelbſt kann ſich ausrechnen, Höchſtgehalt einrückt. Die Grundlagen des neuen Syſtems der Gebalts⸗ nach dem Dienſtalter ſind: Der Gehaltstarif enthält alle Amtsſtellen, für deren Inhaber die etatmäßige Anſtellung zu⸗ läſſig iſt; in 10 Abtheilungen ſind die Amtsſtellen gruppen⸗ weiſe gegliedert, dieſe Abtheilungen ſind dabei entſcheidend über die Bildung der Dienſtklaſſen des Wohnungsgeldstarifs und guch darüber, welche Amtsſtellen als gleichartige im Vergleich 91 andern, als höhere oder geringere gelten ſollen. Die erſte Abtheilung A. und Ziffer 1 der zweiten Abtheilung B. enthält feſte Gehalte, welche mit Uebertragung der Stelle zugewieſen ſind, mit Ziffer 2 der zweiten Abtheilung begin⸗ nen die Stellen, für welche der innerhalb einer Reihe don Jahren erreichhare Höchſtgehalt Plaßz greift. Für die Ag⸗ theilungen.—K. ſind nehen dem Anfangsgehalt der Höchſt⸗ gehalt, die Friſt und der Betrag der innerhuch einer beſtimm⸗ ten Zahl von Jahren, 2 bis 5, erreichbaren afangszulage, ſowie die Friſt und der Betrag für die in ebenfalls beſtimm⸗ ten Jahren regelmäßig zufallenden ordentlichen Zulagen enthalten, letztere ſtufen ſich ab von—5 Jabren bei gur wei Kategorien von 10 Jahren. Verbunden damit ſind Be⸗ rderungszulagen für den Uebergang von einer niederen Abtheilung in eine höhere vorgeſehen, ſie kommen in An⸗ wendung von ee K. beginnend mit M. 50 ſteigen an bis zu M. im Aufrücken in Abtheilung B. Alterszulagen über den Höchſtgehalt der einzelnen Kategor e können Beamte in den niederſten 6 Abtheilungen von M. bis höchſtens M. 300 erhalten. Die Beträge für dieſe Bezes wann er in den 6 d 1 9 N * A uilr. nrrnnns müſſen in gleicher Weiſe wie die Gehaltszulagen auf Grund der Gehaltsordnung im Staatsbudget vorgeſehen werden. Dienſtzulagen— bisher Funktionsgehalte— werden bei zur Ruheſetzung nicht in Anrechnung gebracht, ſie ſind ent⸗ weder im Gehaltstarif ein für allemal für eine beſtimmte hl von Beamten oder für alle Beamten einer gewiſſen kategorie genehmigt(ſo z. B. bei C. 3für 12 Amtsvorſtände) wo dies nicht der Fall iſt, unterliegt die Genehmigung der Zahl der Beamten, welche eine gewiſſe Dienſtzulage ſollen beziehen dürfen, der Genehmigung im Budget, ſo z. B. be⸗ züglich der Vorſtände der Zentralanſtalten der Eiſenbahn⸗ verwaltung(Vorbemerkung d. zu Abtheilung.,.-Z.). Soweit Werthbeträge von wandelbaren und Naturalbezügen in den Einkommensanſchlag der Beamten aufgenommen wer⸗ den, ſind dieſe im Tarif ebenfalls erſichtlich gemacht. Wan⸗ delbare 7 7 beziehen z..: die große Zahl von Eiſen⸗ bahnhedienſteten, Locomotivführer, Heizer, Zugmeiſter, Schaffner, Kulturaufſeher, Straßen⸗ und Dammmeiſter, Kanzleidiener u.. w. Naturalbezüge betreffen beſonders die Dieuſtkleidung, Als ſelbſtverſtändlich gilt es, daß an Stelle der Montur eine Entſchädigung in Geld nur gegeben werden darf, wo dies im Tarif ausdrücklich 9 die iſt und daß feſtes Uehereinkommen über Tragzeit der Dienſtkleidung ge⸗ troffen wird. Weiter führt Redner aus, daß einem zu großen An⸗ wachſen von Beamten, die Kammer ſelbſt abhelfen könne. Die Kommiſſion ſchlägt vor, die Gehaltsordnung als Geſetz zu berkünden und damit ſie feſt zu geſtalten. Die Annahme wird heantragt. Abg Pfiſter wird dem Geſetz zuſtimmen. Das neue Syſtem der Zulagebewilligung im Voraus in gewiſſen Zeit⸗ räumen wird von Redner näher behandelt. Sie werden vielen Mißſtimmungen begegnen. Die Hauptſache iſt die, daß der Beamte weiß, daß er bei gutem Verhalten in ge⸗ wiſſem Zeitraume vorrückt, ohne, wie es bis jetzt oft geſchehen, hinter anderen Bevorzugten zurückzuſtehen. Bisher war das Vorrücken zu langſam, ein raſcheres Vorrücken wird ihn in ſeinem Dienſteifer anſpornen. Etwa eintretende ſchwere Zeiten dürfen uns nicht hindern, fortzuſchreiten. Abg. Nopp behandelt die Frage, ob nicht eine Grenze u beſtimmen ſei, von welcher an eine Verbeſſerung der Ge⸗ alte nicht mehr ſtattfinden werde Er glaubt, man ſei über das Bedürfniß hinausgegangen. Das finanzielle Bild unſeres Landes ſei z. Zt. zwar ſehr günſtig, doch ſehe man draußen beim Handwerker, Bauer, keinen Wohlſtand vielmehr ließe der dortige Zuſtand eher ein Steuerrückgang befürchten. Doch zuſtimmen wird Redner der Vorlage. Abg. Kögler wurde durch die günſtige finanzielle Lage beſtimmt, dem Entwurf zuzuſtimmen. Abg. Wittmer begründet nochmals ſeine Stellung zum Geſet Einige Beſtimmungen deſſelben ſcheinen ihm beoße Aene zu enthalten. Im Tarif gefällt ihm, daß er Durchſchnittsgehalt wegfällt, im Uebrigen iſt er ein Gegner des ganzen Tarifs. Er glaubt, unſer Budget werde für die Dauer zu ſehr belaſtet. Am Ende müßte doch eine Steuererhöhung eintreten. Ein geſchäftlicher Aufſchwung ſei nirgends, höchſtens bei den Steuerkommiſſären, zu finden. Redner glaubt, mit dem Geſetz würden wieder Unzufrieden⸗ heiten geſchaffen nicht blos bei Beamten, ſondern auch ſonſt im Lande. Er wird 9 71 den Tarif ſtimmen. 1 Abg. 55 Die Aeußerungen hier im Hauſe ſelbſt ließen das Bild unſerer Zuſtände nicht ſo roſig erſcheinen. Man klage über den Stand der Landwirthſchaft, Redne Rückgangs des Kleingewerbes. Die Bedenken kann Redner nicht überwinden er wird wie bisher ſich verhalten. Nach einem Schlußwort des Berichterſtatters ſchließt die Generaldebatte. In der Spezialdebatte beantragt die Kommiſſion bei g 6 „Vorrücken auf höhere Amtsſtellen“ folgenden Zuſatz: „Soweit im Gehaltstarif für Beamte der gleichen Be⸗ nennung verſchiedene Gehaltsklaſſen vorgeſehen ſind, erfolgt die Einreihung der Beamten in dieſe Klaſſen mit Beachtung der im Staatsvoranſchlag genehmigten Zahl der Stellen einer jeden Gehaltsklaſſe und nach Maßgabe der durch landes⸗ errliche Verordnung zu treffenden Beſtimmung über die zur rreichung der oberen Gehaltsſtufen(Klaſſen) erforderliche de ˖ 1 wird der folgende Zuſatz genehmigt: „Der Gehalt der Profeſſoren an Hochſchulen und der andern Beamten, für welche im Gehaltstarif ein feſter oder Hbchſtgehalt nicht feſtgeſetzt iſt, kommt für die Bemeſſung des Ruhegehalts und für die Hinterbliebenenverſorgung nur in⸗ ſoweit in Betracht, als derſelbe bei den Beamten der Ab⸗ cheilung B. den Betrag von 7500., bei den Beamten der Abtheilung D. den Betrag von 4000 M. und im Uebrigen den Betrag von 2000 M. nicht überſteigt. Der dieſen Be⸗ trag überſteigende Gehaltstheil iſt von der Aufnahme in 15(8. 18 des Beamtengeſetzes) ausge⸗ oſſen. ie Gehaltsordnung wird genehmigt und die Tarifberathung begonnen. „Staatsminiſter Dr. Turban: Man habe ſich auch hier bis guf einen Punkt einigen können: Bei der Stelle des Präfidenten des Verwaltungsgerichtshofes mit 10,000 Mark. Bisher betrug der Gehalt 8400 M. Das Geſetz über die Verwaltungsgerichtspflege habe aber ſeit 1884 die Zuſtändig⸗ keit dieſer Behörde bedeutend erweitert, hohe und gewichtige Aufgaben wurden ihr neu übertragen. 5 Dadurch ſei man zu einer Gleichſtellung mit dem Präſi⸗ 05 des Oberlandesgerichts und Oberrechnungskammer ge⸗ nöthigt. Abg. Strühe befürwortet die Verſetzung der Amts⸗ richter unter die Abtheilung der Mitglieder der Landgerichte. Abg. Kiefer: Es handle ſich hier um 100 Beamte und wenn dazu noch die Profeſſoren der Mittelſchulen kommen, ſo ergebe ſich eine Mehrforderung von beiläufig 150,000 Mark. Unmöglich kann der Amtsrichter ſo dotirt werden, daß er nach der Stelle beim Landgericht nicht verlange. Ahg. Strübe hat nur von den älteren Amtsrichtern geſprochen. Abg. Friedrich hat die Hoffnung, daß ſich die Zahl der Amtsrichter vermindern werde. Zu Ordnungszahl 5„Direktoren der Gymnaſien, der Realgymnaſien, Lehrerſeminare, Baugewerkſchule, der Kunſt⸗ gewerbeſchule“ beantragt Abg. Schmezer die Einfügung von des Lehrerinnenſeminars.“ Finanzminiſter Dr Ellſtädter kann die Annahme des Antrags nicht empfehlen, Der Antrag wird ſchließlich abgelehnt. Zu 8 7.— Strübe iſt zufrieden mit den ſeinen Stand treffenden Beſtimmungen. Abg. Wilckens nimmt ſich der Profeſſoren und Lehrer an. 8 5 Abg. Strübe: Die Petition, ſowie die Denkſchrift der Profeſſoren iſt durchaus gut geartet. Nicht eine Erhöhung der Gehalte ꝛc. wollten dieſelben, ſondern nur eine Regelung ihrer Stellung im Vergleich zu anderen Beamtenkategorien. Einen Antrag ſtellt Redner nicht, aber auch die Bittſteller Wollen keinen ſtellen, nur Anerkennung wünſchen ſie. Mit Hebung der Lehrer heben wir die Schulen. Dr. Ellſtätter: Dieſem Antrag müßte die Regierung entgegentreten. Redner zeichnet die Gründe zu dieſer Stellung in umgehender Ausführung, wobei er es als nicht angängig bezeichnet, die Petenten den Richtern zu vergleichen. Ein gleiches Ergebniß hat die Zahlennachweiſung des Redners bei anderen Beamtenklaſſen. Redner tritt dem vonm Vorredner ausgeſprochenen Lobe des Profeſſoren voll und gang Abg. Schmezer kann nach den Ausführungen des Miniſters auf das Wort verzichten, macht nur noch wenige Bemerkungen. Die Wünſche um Gleichſtellung der Profeſſoren mit den, denſelben Bildungsgang machenden Beamten ſei wohlberechtigt. Redner anerkennt die Arbeit der Kommiſſion. Redner weiſt auf die hohe und erhabene Aufgabe der Profeſſoren hin, die Bildung der Jugend zu pflegen. Auf Koſten anderer Beamten würden ſie keine Beſſerſtellung ver⸗ langen. Werde man die Profeſſoren ſchlechter ſituiren als e Beamten, ſo werde man der Schule die beſten Kräfte entziehen. Abg. Fieſer: Anerkennung hat den Profeſſoren hier im Hauſe nie gefehlt. Nach einer Aeußerung des Berichterſtatters wird dieſer Punkt verlaſſen. 5 bg. Scholl nimmt ſich im weiteren Verlauf der Debatte der Bahnmeiſter und Stationsmeiſter an. Das ganze Geſetz wird ſchließlich gegen die Stimmen der Abgg. Blankenhorn und Wittmer angenommen. 8 Die Abgg. Hennig, Gerber, Schmitt⸗Bruchſal enthalten ſich der Abſtimmung. 255 Im Anſchluß daran kommen die bezüglichen Petitionen zur Erledigung. Tagesordnung auf Montag, den 2. Juli. 1. Anzeige neuer Eingaben. 2. Berathung des Berichts der Budgetkommiſſion über den Nachtrag zum Spezialbudget des Großh. Finanzminiſteriums für 1888/1889. Bericht⸗ erſtatter: Abg, Gönner. 3. Mündlicher Bericht der Bud⸗ getkommiſſion über den Nachtrag zum Geſetze, die Feſtſtellung des Staatshaushalts für 1888/(1889 betreffend. Berichterſtatter Abg. Hoffmann. 4. Berathung des Berichts der Kom⸗ on für Straßen und Eiſenbahnen, den Bau einer Eiſen⸗ bahn von Waibſtadt über Sinsheim und Eichtersheim zur Hauptbahn betreffend. Berichterſtatter Abg. Hauß. Aus Stadt und Cand. *Maunheim, 1. Juli 1888. * Vom Hoflager in Baden⸗Baden. Seine Groß⸗ herzogliche Hoheit der Prinz und Ihre Kaiſerliche Hoheit die Prinzeſſin Wilhelm kehrten geſtern Abend 6 Uhr mit Ihrer Großherzoglichen Hoheit der Prinzeſſin Marie von Baden nach Karlsruhe zurück. Im Laufe des Samſtags Nachmittags wurden von der Kaiſerin⸗Mutter empfangen: der Großherzog und die Großherzogin, die Groß⸗ fürſtin Olga, der Erbgroßherzog und die Erbgroß⸗ herzog in, ſowie die Kronprinzeſſin von Schweden und Norwegen, die Fürſtin zu Leiningen mit der Prinzeſ⸗ ſin Alberta, ſowie der Prinz und die Prinzeſſin Wilhelm mit der Prinzeſſin⸗Tochter. Geſtern Vormittag 11¼ Uhr verließ die Großfürſtin Olga Baden⸗Baden. Der Groß⸗ herzog und die Großherzogin, der Erbgroßherzog und die Erbgroßherzogin, die Kronprinzeſſin von Schweden und Norwegen begleiteten dieſelbe bis nach Karlsruhe. Nach einem viertelſtündigen Aufenthalt ſetzte die Großfürſtin die Reiſe fort. Die Großherzoglichen und die Erbgroßherzog⸗ lichen Herrſchaften, die Krönprinzeſſin von Schweden und Norwegen kehrten Abends nach Schloß Baden zurück. *Militäriſches. Durch Allerhöchſte Kabinets⸗Ordre vom 23. d. M. iſt Folgendes beſtimmt: 3. Badiſches Infan⸗ terie⸗Regiment Nr. 111: v. Jahn, Oberſt und Kommandeur obigen Regiments, unter Beförderung 15 Generalmajor, um Kommandeur der 12. Infanterie⸗Brigade ernannt.— leinow, Oberſtlieutenant und etatsmäßiger Stabsoffizier des Infanterie⸗Regiments Nr. 131, mit der Führung obigen Regiments, unter Stellung à la suite deſſelben, 00 * In der permanenten Ausſtellung des Kunſt⸗ vereins ſind neu ausgeſtellt: N. G. Kinsley:„Fuchs.“ R. Hirt du Freues:„Zwiſchen zwei Freunden, Jak, Happ: Am Gardaſee.“ Otto Gebler:„Mittagsruhe im Walde.“ Gräfin D. von Zech:„Zwei Stillleben“(todes Wild), ferner ein gemalter Wandſchirm. Eine Beleuchtung des Heidelberger Schloſſes ſoll heute Abend ſtattfinden, worauf wir unſere geehrten Leſer aufmerkſam machen. Die Brauerei Eichbaum hat in Kaiſerslautern das J. W. Jakob ſche Haus Ecke der Eiſenbahn⸗ und Marktſtraße, um 7 Mark angekauft, um dortſelbſt eine Wirthſchaft zu gründen. „ Die diesjährige Prämiirung der Stutfohlen, welche ſich auf der Fohlenweide des e Bezirks⸗ Mannheim befinden, wird am 6. Juli, Nachmittags 4 Uhr, auf der hieſigen ohlenweide abgehalten werden. Medizinal⸗Verband. Das vom hieſigen Medizinal⸗ Verband 7 heute Sonntag Nachmittag in Ausſicht genom⸗ mene Waldfeſt findet ungünſtiger e nicht ſtatt. Feuer. Geſtern Nachmittag /½5 Uhr brach in der in der Nähe des Exerzierplatzes iſolirt ſtehenden Scheune des Herrn Keller Feuer aus und brannte dieſelbe, welche bis auf die Grundmauern aus Holz gebaut, vollſtändig nieder. Die Scheune war von Herrn Fuhrmann Val. Kloos ge⸗ pachtet worden, welcher in derſelben Heu aufbewahrte. Die FJeuerwehr war zwar alsbald zur Stelle, vermochte aber ein weſentliches Eingreifen nichtſzu bewirken. Der Gebäudeſchaden beträgt 6000 Mark. In der Scheune befand ſich fur 1000 Mark altes und für eg. 700 Mark neues Heu. Erſteres iſt verſichert, letzteres nicht. Die Scheune ſelbſt iſt ebenfalls verſichert. Ueber die Entſtehungsurſache des Brandes iſt bis ietzt noch nichts bekannt. Geländet. In Altlußheim wurde die Leiche eines Mädchens im Alter von 10 Jahren im Rheine geländet. Die Identität derſelben konnte noch nicht feſtgeſtellt werden. Schwerer Unglücksfall. Geſtern Nachmittag ver⸗ unglückte an dem Neubau in J 5, 4 der ledige 32 Jahre alte Taglöhner Chriſtian Bißwanger von Knittlingen, wohn⸗ haft in R 4, 18, dadurch, daß demſelben vom 4. Stock herab ein leerer Speiskübel auf den Hinterkopf ſiel. Eine äußere Verletzung erlitt der Betreffende nicht, doch ſoll eine ſchwere Gehirnerſchütterung eingetreten ſein. Der Zuſtand des Ver⸗ unglückten iſt ein ſehr bedenklicher. Unglücksfall. Bei dem Neubau in H 3. 1 verun⸗ glückte geſtern Nachmittag der Maurer Peter Kling von Lampertheim dadurch, daß ihm beim Abladen eine eiſerne Schiene auf den Fuß fiel und mehrere Zehen zerquetſchte. *Zur KAuzeige gelangten mehrere Metzger welche trotz der entgegenſtehenden bezirkspolizeilichen Beſtimmung zu Hauſe geſchlachtet hatten. Mannheimer Handelsblatt. Mannheimer Effektenbörſe. Mannheim, 30. Juni. Anilinattien waren heute höher und wurden zu 262 pCt. umgeſetzt. Weſteregeln 159 B Brauerei Eichbaum ſtellten ſich auf 198.50 B. Brauerei 176.50 G. Rhein⸗ und Seeſchifffahrt 90 G. Mann⸗ Berſicherung wurden zu 745 gehandelt und blieben ſo geſucht. Neue Eiſenbahntarife. An Stelle der nunmehr nur noch bis Ende Juli l. J. giltigen deutſch⸗italieniſchen Gütertarife Theil I. II, III und IV von 1882, ſowie der Kohlen⸗Ausnahmetarife vom 15. April 1884 und der Roh⸗ n vom 15. 1886, treten mit irkung vom 1. Auguſt l. J ————̃̃˙j˙•ꝰém!——————————— — 5———————ꝙi᷑ 2 —— PP ie folgenden Tarife in trüb mit ſtarker Fraft: 1) Theil T Neglement u. Güterklaſſiftkation, 2) Theil H⸗ Tariftabellen vis Gotthard, Brenner und Pontebba; 3) Aus⸗ nahmetarife für Kohlen via Gotthard, Brenner und Pontebbafz 4 Ausnahmetarif für Rohzucker via Gotthard und Brenner; 5) Inſtradirungs⸗Vorſchriften. Mannheim, 30. Juni.(Submiſſion Nr. 76.) Italien. 5. ili o m. Territorial⸗Direktion des Militär⸗ e des 9. Armee⸗Korps. 10,000 wollene Decken zu 17 Lire das Stück, in 5 gleichen Looſen. Voranſchlag 170,000 Lire. Lieferung Ende Auguſt und Ende September. 9. Juli. pezia. Direzione coſtruzioni nav. R. Maring. Kupfer in Blech, Platten, Stangen, Draht und in Broden. Voranſchlag 63,497 Lire.— 9. Juli. Neapel. Direzione eoſtruzioni R. Marina. Lieferung einer ſtählernen Barke für Materialtransporte. Voranſchlag 65,000 Lire. Lieferung in 12 Monaten.— Dem Vernehmen nach in Ausſicht ſtehend: bei der Direktion der Mittelmeerbahn in Mailand: Rollendes Material, 296 Perſonenwagen, 95 e 1400 Güterwagen, Voranſchlag 9,771,300 Lire.— Ferner, he der Direktion der ſiziliſchen Eiſenbahnen in Palermo. Be⸗ darf für a) 1887/88: 20 Perſonenwagen, 100 Güterwagen, 6 Ziſternenwagen; b) 1888/89: 10 Perſonenwagen, 200 Güter⸗ wagen. zuſammen 1,529,423.50 Lire. Näheres an Ort und Stelle. Frankfurter Effektenſocieträt. *Frankſurt. a.., 30. Juni, Abends 6 Uhr 15 Mimn. Kreditaktien 252¾, 3¾, ½ bz. u. G. Staatsbahn⸗Aktien 187/, ½, ¼, ½8 bö. u.., Abſchlag fl. 2, Lombarden 77¼ 78/, ½,/ bz., Galizier 1698, 170%%, 70¼ 5 Zuſchla 13 Bisk⸗Komm. 214.60, 90 bz. u. G. Darmſtädter Ban 151.50, 152.70 bz., Deutſche Bank 165.50 bz., Effektenbank 120.40 bz. Wiener Bankverein 76¾ bz., Deutſche Vereins⸗ bank 96.70 bz.., Meininger Bank 97.90 bz., Ung. Kredit⸗ Bank 245 bz., Berl. Handels⸗Geſ. 162.80, 163 bz. Anilin 262.36 bz.., Türk. Tabak 97.80, 98 bz., 9 50 12 109.80, 70 bz., Liß aboner Stadtanleihe 84 50 17., 355 ringer 25.60 bz. Gotthard⸗Aktien 127.20(Abſchlag 1 pCt), do. neue 117.50, 118, Schweizer Central 117, 117.20(Ab⸗ ſchlag 1 pCt.), Schweizer Nordoſt Stamm 86.10, 86, 86.10 (ZGuſchlag 2 pCt), Nordoſt Pr.⸗Aktien 114, Bern⸗Jurd 96.90, Schweizer Union 89.40(Zuſchlag 1½ pCt.) Weſt⸗Stamm 80 pCt.(Zuſchlag 4 pCt.), Elbthal 150 bz.(Zuſchlag%é 5 Lokalbahnen 108¼ bz. G.(Zuſchlag 3 ½ fl.), Duxer 250% 5. Köflacher 184½ bz., Prince Henri 52.50, 90 bz.., Sproz. Italiener 97.95(Zuſchlag 35.) Aproz. ungar. Goldrente 83.70, 90, 70 bz. ult., 88.80, 90, 80 bz. G. compt., Ungar. Papierrente 78.30 bz. ult., 73.50 bz. compt., 1871er—1878er Ruſſen 97.40 bz. ult., 27.50 bz. compt., 1880er 88.80 15 G. ult 88.90 bz. compt., Orient II. 59.20 ex. Coupon, Orient II. 58.80 bz. ult., 59 bz. compt., Egypter 83.05, 20 bz. Mexikaner 90.80, 85 bz. ult. 91 bz. G. ept. Egypt. Tribut 85.40 bz. ult., 85.50 bz. cpt., Spanier 72.90 bz. ult., 73 5 t. Türken 14.80 bz. ult., Türk, Looſe 11.75 bz. G. Ser 155 Tabak 81.15 bz. G. Höchſter Farbwerke 198.80 bz. u. G. Richter 147.90 bz.., Brauerei Eſſighaus 160.20 bz. u. G. * Freiburg, 30. Juni.(DOriginal⸗Marktbericht.) Auf dem heutigen Wochenmarkte wurden die Früchte verkauft per 100 Kilo: Weizen Mark 21.20, 20.98, 20.50 Halbweizen 17.50, 16.84, 16.50, Roggen 15.—, 14.90, 14.50. Molzer—.— —.——, Gerſte 15.—,—.—,——, Haferz15 50, 15.41, 15.—. Verkauft wurden 5283 Kilo Geſammterlös M. 95,895. * Würzburg, 30. Juni. Viktualienpreiſe. Butter Mark.70—.90. Schmalz.—, Rehfleiſch.75, das Pfund. alte Hühner.10, junge Hahnen.20, Feldhühner—, Haſen —, Enten.60, Gänſe.70 das Stück, junge Tauben.75, alte 0 das Paar, Eier.5 das Stück, ein Geischen—. ein Mäschen Kartoffel.14.— Schrannenpreiſe. — Gerſte Hafer.70„Linſen Hen .80—.40, Stroh.40—.70 per Ctr. SN Produkten⸗Märkte.(Schlußcourſe vom uli. —ereeee New⸗Nork Chicago Monat Weizen Mais Schmalz Caffee Weizen Mais Schma Auguſt 872,85—— 10.25 79/ 4808— Seßptember 86˙/1—— 10.— 79½ 485/— Oktober—.— 56½—.25——— November—— 56——.75——— Dezember 92— 52%—.75 82⁰—— Jannar 1889———.75——— ebruar——— 9,75——— ärz————.———— April————.————— Mai————.————.— uni————.—— 47⁰ uli 86½ ES8¼— 11.80[ 78¼ 47/—b Auguft,————— 285 Schifffahrts⸗Angelegenheiten. Rotterdam, 29. Juni. Die Frachten ſind wieder ganz bedeutend geſtiegen, trotzdem die Zufuhren etwas nachgelaſſen aben. Man zahlt nach Mannheim fl..75 per Laſt zu 2000 lg., nach der Ruhr fl..75—2. Auch der Schlepplohn iſt um 25 pCt. in gegangen. Infolge des guten Waſſer⸗ ſtandes fahren die kleineren Schraubenboote trotz ihres Tiefganges auch nach den Stationen des Oberrheines. Ruhrort, 30. Juni. Die 5d and Sdepſch der Cen⸗ tral⸗Aktiengeſellſchaft für Tauerei und Schlep ſchifffahrt fand am 27. ds. ſtatt. In derſerben wurde beſchloſſen, eine Divi⸗ dende von 3 pCt. zu vertheilen. Duisburg, 30. Juni. Das Ruhrorter Räderſchleppboot „Köln 1. der Central⸗Aktiengeſellſchaft für Tauerei Schleppſchifffahrt, welches bekanntlich im vorigen Jahre bei Bingen geſunken war, iſt auf der Berninghaus'ſchen Werft bereits ſo weit hergeſtelt, daß es wieder zu Waſſer liegt. Kölu, 1. Juli. In der Hafenfrage iſ dieſer Tage zwi⸗ ſchen Delegirten des Arbeitsminiſters und den Vertretern der Stadt eine in allen weſentlichen Punkten vollſtändige Eini⸗ ung erzielt worden. Der Betrieb der kurzen Bahnſtrecke und eren Anſchlüſſe ſollen der ſtädtiſchen Verwaltung unterſtehen. Kobleuz, 1. Juli. Geſtern Morgen 5 Uhr paſſirte auf ſeiner erſten Bergreiſe das mit 17000 Ctr. Kohlen beladene neue eiſerne Schiff„Auguſt“, Eigenthum der Gebrüder Bun⸗ ert aus Duisburg, hier vorbei. Das neue Schiff iſt auf dem chiffswerft von Feuk an der Yſſelmündung, oberhalb Rotter⸗ dam,— 9 Juli. Die Rhed 5 aunheim, 1. Juli. Die Rhederei W. Rothengatter macht durch Cireular bekannt, daß dieſelbe dom 1. Juli ab ihr Comptoir von Homberg nach Ruhrort verlegt hat. Ge⸗ nannte Rhederei disponirt über folgende Schleppkraft;„Wal⸗ demar“ 1(Schraubendampfer) 500 HF,„Waldemar“(RNad⸗ dampfer) 750 Hf,.10 Tiefgang,„Induſtrie XIV“(Rad⸗ dampfer) 680 HP, 0·95 Tiefgang. Hierzu kommt noch bis 1. September d. J. der im Bau begriffene Raddampfer „Waldemar III“ mit 1000 HP und 1 Tiefgang. Meteorologiſche Station Mannheim. 2 5 a Wind Dewülkung 58 uni 89. 2821 0 44%% ec e, ſehr bew. Rachts Rezen * 295 + 17,2 7⁴³,⁰ 75 W. halb bew. Nachm d. Mittags 2 Uhr + 19,ͤ0 748,0 8 für Mr—— Kühl. herrſchend aun vor igung zu Niederſchlägen. — rnld uni ſarkel. Terereere —.. 1. Jult. 2 2. St., Hinterh., 0 8, 14 3 ſchöne Zimmer, Küche(Waſſerl.) u. Zubehör per Juli zu verm. 9665 1 2 3. Stock 2 ſchöne 0 8, 1 Zimmer.Küche, Gas⸗ u. Waſſerleitung ſofort zu vermiethen. 9817 6 8 23 abgeſchl. Woh⸗ 2. nung mit allem Zubehör, Gas⸗ u. Waſſerleitung ſof. zu v. 7808 9. 1 ein prachtv. 4. Sr. 2 ſofort preisw. zu verm. 10656 0 1 Parterrezim⸗ H 2, 10 mer für 2 junge Herrn zu vermiethen auf[Wunſch auch Koſt. 9437 H 4 die Parferrewohng. 2 ſof. zu verm. 7751 H 6 5 eine kl. Wohnung 9 zu verm. 9339 22. Stock, 3 Zim⸗ H 6, 13 mer und Küche ſofort zu verm. 10508 H 7 7 2 Zimmer an eine 9 kleine Familie zu vermiethen. Näheres Wirthſchaft. 10910 1 hübſche Man⸗ I 7, 2 1 ſarden⸗Wohnung für ruhige Leute ohne Kinder per 1. Juli zu verm. 9465 J 1 12 2. 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