n der Poſtliſte eingetragen unter adiſche Volkszeitung. 9 ſc 2249. 1 8 8 5 Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 40 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. annhein der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sountags; jeweils Vormittags 11 Uhr. er Journal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für den Inſeratentheil: K. Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 251, 2. Blatt. eee Teuilleton. Das klagende Lied 4 Novelle von Graphe. (Nachdruck verboten.) Jortſetzung.) Nora lauſchte hingeriſſen ſeinen Worten, die ihr auf ein⸗ mal ihr eigenes Lieben enthüllten— ſie war ſo unendlich glücklich, aber ſie konnte nicht ſprechen, ſie ſah ihn nur an mit einem Blick, der beredter war als Worte.— Er wollte ſie ſtürmiſch an ſeine Bruſt drücken, als auf einmal herrliche Töne von außen an ihr Ohr drangen. Nora wich einige Schritte von ihm zurück, dabei fiel die weiße Roſe aus ihrem Haar. Angelo hob ſie auf, küßte ſie zärtlich und behielt ſie in der Hand. Im nächſten Augenblick ging die Thüre guf. In die zarteſte roſa Seide gekleidet, die ſie in ſchweren Fal⸗ ten umfloß, die lange königliche Schleppe anmuthig über den Arm geſchlungen tragend, das reiche goldne Haar in natür⸗ lichen Wellen herabwallend—ſo ſtand Helene auf der Schwelle, e ſchön wie eine Sirene und mit eben ſo berückender imme. 0 ich ſtöre,“ ſagte ſie mit ſilberhellem Lachen, das wie ein Lied klang,„entſchuldige, Nora. Ich wußte nicht, daß Du beſondere Zeiten haſt, in denen Du Dich wie Meluſine verwandelſt,“ dabei deutete ſie auf Nora's maleriſchen Anzug. „Ich wollte Dich nur bitten, das an dem Koſtüm zu ändern, was Du neulich tadelſt. Ich muß heute Abend darin ſingen.“ Ein bitteres, unſäglich trauriges Lächeln flog über Nora's Züge, die ſoeben noch geſtrahlt hatten. Sie ſah, wie Angelo gebannt Helenen's Schbnheit bewunderte, und ſie ſühlte mit brennendem Schmerz, daß in dieſem Blick ihr Glück verſauk. Sie ſtellte dem in Erſtaunen und Entzücken daſtehenden Angelo ihre Schweſter vor und ſagte mit ruhiger Stimme: „Du hätteſt zu keiner günſtigeren Zeit kommen können⸗ Herr Gruph kann Dir am Beſten ſagen, ob Dein Koſtüm hi⸗ ſtoriſch und künſtleriſch iſt.“ Heleue nannte ihre Rolle und beſprach ſich eifrig darü⸗ ber mit Angelo. Er weidete ſeine Augen an der hinreißen⸗ den Exſcheinung und geſtand ſich, daß er nie eine vollkomme⸗ nere Schönheit geſehen hatte. Er war wie berauſcht. Der Sinnentaumel, der ſich ſeiner bemächtigte, tilgte die glühenden Worte, die er zu Nora geſagt hatte, aus ſeinem Gedächtniß. Er ſah ihr bleiches Geſicht und wunderte ſich, daß er ſich je hatte ſo verirren können, ſie ſchön zu finden. Der Eintritt Helenen's wirkte wie die Sonne, die plötzlich eine düſtere Landſchaft verklärt. Er bat ſie, ein Lied zu ſingen, und gerne gewährte ſie ſeine Bitte. Sie gingen in das andere Zimmer, und Nora begleitete ein heißes Liebeslied nach dem andern. Es ſchwindelte ihr ſaſt; die Töne zerriſſen ihr das Herz; ſie haßte ihre Schweſter heiß. Bald ſchämte ſie ſich jedoch die⸗ ſes Gefühls; 8 dachte an Frau v. Dalfeld und ermannte ſich zu edleren Gedanken. Angelo ging fort, ohne noch einmal von ſeiner Liebe zu ſprechen. „Er liebt mich nicht ſo, wie die ächte Liebe ſein muß, ſonſt könnte ihn Helene nicht von mir abziehen,“ ſagte ſie ſich.„Ein Gott hätte mir in jenem Augenblick erſcheinen können, ich hätte lieber Angelo angeſehen. Es iſt ein Glück, daß Helene ſeine Liebeshetheuerung n und beſonders, daß ſie meine Antwort abſchnitt, Angelo hätte ſonſt zu ſpät ſeinen Irrthum bereut.“ Wenn aber ihr Stolz ſo ſprach, erhob ihr Herz leidenſchaftlich Einſpruch, Ich liebe ihn,“ behauptete dies Herz,„ich liebe ihn mit all einen Schwächen.“ IV. Kapitel. Als Helene nach einigen Tagen vom Thegter nach Hauſe kam, war ſie lebhafter als gewöhnlich. Sie hatte eine be⸗ 11 Glanzrolle gehabt und war mit Blumen überſchüttet worden. „Sieh, dieſe herrlichen Roſen,“ ſagte ſie zu Nora.„Dein geheimnißvoller Freund ſaß in der Proſzeniumsloge und warf mir dieſelben zu. Ich lächelte ihm natürlich holdſelig dafür zu.“ Sie drückte die dunkelglühenden Roſen leicht an den Mund.„Willſt Du eine davon, Nora?“ Norg bemerkte den boshaften Ton ihrer Schweſter und ſagte:„Nein, ich will Dich einer ſo koſtbaren Gabe nicht be⸗ rauben. Ich wünſche Dir Glück zu Deinem neuen Bewun⸗ derer; er iſt ein bedeutender Mann.“ Helene hätte vorgezogen, einen Zornesausbruch Nora's zu hören; es ärgerte ſie, daß ſie ihre Schweſter nie auf einer unedlen Regung ertappen konnte. „Du biſt unverbeſſerlich gut,“ ſagte ſie;„ich würde einen Mann ſchmähen, wenn er von mir abfiele, um einer andern Göttin zu dienen.“ „Ich hin nicht ſo en das ich einen Freund ausſchließlich beſitzen will,“ entgegnete Nora kalt. Als Angelo nach dem merkwürdigen Nachmittag das nächſte Mal kam, fand er Nora unverändert freundlich wie früher, gerade als ob nie etwas Ungewöhnliches zwiſchen ihnen vorgefallen wäre. Einige Male wollte Angelo ſeine unterbrochene Frage wiederholen, doch nur aus Ehrgefühl, nicht aus Drang; aber wenn er in das edle Geſicht Nora's ſah, wagte er nicht, ſie durch eine unaufrichtige Liebe zu beſchimpfen. Ich bin ein Stümper“, ſagte ex nach einer langen Pauſe;„ich glaubte, Ihren Ausdruck berreſen zu haben, aber heute ſcheint er mir faſt unerreichbar. Was für eine Tragödie ſich aus Ihnen machen ließe; Sie wiſſen ſich vor⸗ züglich in Anderer Gefühle zu verſetzen.“ 5 5 „Ich ſtelle mir vor, daß mir, wie der Prinzeſſin, das Liebſte geraubt worden wäre, dann kommt der Ausdruck ganz von ſelbſt.“ „Das iſt die beſte Gelegenheit für mich, zu ſprechen,“ dachte Angelo, aber als er ihren überlegenen Blick traf, verſtummte er. 5 „Möge Ihnen das Gemälde Ruhm bringen!“ ſagte ſie, als er ſeine Dinge zuſammenpackte; ich halte es für ein Geleſenſte und verbreitetſte Zeitang in Maunheim und Umgebung. Meiſterwerk!“ Im Geiſte fügte ſie hinzu:„Sein Ruhm wäre mit meiner Seelenruhe nicht zu theuer bezahlt.“ „Sie werden noch manchmal ein Skündchen für mich ührig haben, wenn ich mich an Ihrem originellen Geiſte er⸗ friſchen will!“ fragte er beim Weggehen etwas befangen. „Gerne““ entgegnete ſie kalt, ihren ganzen Stolz zu⸗ ſammennehmend, um ihren Schmerz nicht zu verrathen.„Ich kann Sie zuweilen um Rath fragen über Helenens Koſtüme. Sie ſind ſo bewandert in hiſtoriſchen Trachten. Finden Sie nicht Helenen vorzüglich als Brünhilde? Sie ſollten ſie malen, wie Siegfried fie bezwungen hat.“ Einſt hatte Frau v. Dalfeld geſagt:„Wenn Du liebſt, ſei es glücklich oder unglücklich, dann wird ſich Dein Geiſt von allen Feſſeln losringen und Du wirſt Deine eigene Macht erkennen.“ Nora dachte jetzt daran. Ungeahnte Quellen entdeckte ſie in ihrer Seele, aber ſie mußte die Erkenntniß auch mit dem Verluſt der Glückſeligkeit erkaufen, wie ſo viele andere. Immer, wenn Helene ſang, war Angelo auf ſeinem Poſten. Er perzehrte ſie mit dem Feuer ſeiner Augen und häufig erzählte Helene ihrer Schweſter, wie viele Beweiſe von Angelos Anbetung ſie wieder habe.„Glaube aber nicht, daß ich mir das Geringſte aus ihm mache, fügte ſie hinzu. „Er macht mir Angſt; er iſt zu tief und ernſthaft für mich; nur iſt es ſo unterhaltend, einen bedeutenden Mann thörichter als einen Knaben werden zu ſehen.“ Hätte Helene eine unwiderſtehliche Liebe für Angelo empfunden, Nora würde das Weh der Trennung von Angelo leichter ertragen haben— aber es war in dieſem Punkte wie in ihrer Kunſt— ſie hatte Nora ein Kleinod entriſſen, das für ſie nur äußeren Glanz hatte, während ihre Schweſter wußte, daß ihm eine gewaltige f inne⸗ 97 7 8 die Helene weder zu ſchätzen noch zu genießen ver⸗ mochte. Eine zügelloſe Leidenſchaft für die ſchöne junge Sängerin hatte Angelo erfaßt. Alle Ruhe und Begeiſterung für ſeinen Beruf ſchwand von ihm; er konnte nicht mehr arbei⸗ ten. Tag und Nacht beſchäftigte ſie ſeinen Geiſt und er ſchien nur in ihrer Nähe zu leben. Zum Glück hatte er reunde, die für ihn dachten, ſonſt wäre wohl„das klagende Lied“ gar nicht zur Gemälde⸗Ausſtellung gelangt. Man ſprach bald üverall von der eigenartigen Größe, die ſich in dem Bilde offenbarte, und Angelos Name be⸗ gann zu ſtrahlen. Aber ſein Ruhm war ihm nur deshalb werth, weil er dadurch in Helenens Gunſt zu ſteigen hoffte. Sie hatte ihm in letzter 53 ſo große Bepeiſe ihrer Nei⸗ gung zu ihm gegeben, daß er ſich ganz berauſcht fühlte. Oft hatte er verſucht, ihr ſein glühendes Herz auszuſchütten, aber durch eine geſchickte Wendung des Geſprächs hatte Helene ihn davon abzuziehen gewußt, oder auch war er nicht allein mit ihr geblieben. Endlich flehte er ſie um eine Unterredung an; im Walde, im Thegter, irgendwo zwiſchen Himmel und Erde mußte er der Herrlichen ſagen, wie ihn ihre Schönheit durchdrungen hatte, und daß er ſterben müſſe, wenn ſie ihn nicht liebe. Helene war nun ſo weit gekommen, wie ſie gewollt hatte; ihre Macht war erprobt; ſie hatte Angelo aller Ver⸗ nunft beraubt; weiter zu gehen hatte ſie keine Luſt, da ſie ſeit einiger Zeit einen ganz anderen Magneten gefunden hatte. Sie ahnte nicht, daß es für Angelo verhängnißvoll werden könne, daß ſie ſo leichtſinnig mit ihm getändelt hatte, verſprach ihm ein rendezvous im Wald, nahm ſich jedoch vor, ihr Wort nicht zu halten. Sie fürchtete ſich vor ſeiner tollen Liebe und hätte nie gewagt, ihm das ſüße Geheimniß mitzutheilen, das ſie ſeit wenigen Tagen ſo glücklich machte. 8 Angelo ging in ſchmerzvoller Erregung an dem für ihre Unterredung feſtgeſetzten Orte auf und ab. Das Blut raſte durch ſeine Adern! Wenn ſie nein ſagte! Aber dann wäre ſie nicht ſo huldvoll gegen ihn geweſen. Seine verzehrende Leidenſchaft nahm mit jeder Minute zu, die Helenens An⸗ kunft näher brachte. Aber die beſtimmte Zeit verſtrich, eine Stunde verging, und Angelo war faſt wahnſinnig vor Sehn⸗ ſucht. Wie konnte ſie ſo mit ſeinem Herzen ſpielen! War etwas vorgefallen, das ſie am Kommen verhinderte? Er ſtürmte nach ihrem Hauſe, eilte die Treppe hinauf, fand die Vorplatzthüre offen und wollte eben in das Zimmer dringen, als er Nora vor ſich ſtehen ſah. Helene hatte ihr von dem rendez-vous geſprochen, ihr Blick las in ſeiner Seele; ſie wußte, was ihn bewegte, als er athemlos fragte:„Iſt Helene hier?“ „Ja, entgegnete ſie.„Aber verſuchen Sie jetzt nicht, mit ihr zu ſprechen.“ Ihr Ton klang faſt flegend. Sie hätte ihm ſo gerne einen Schmerz erſpart, deſſen Gluth ſie kannte. Er legte ihre Bitte auf minder edle Weiſe aus; ſie durch⸗ ſchaute ſeine Auffaſſung und antwortete ihm mit einem ſtolzen Blick der Verachtung, indem ſie ihm noch einmal ent⸗ den Weg vertrat. Er ſchob ſie mit Haſt be. Seite, riß die Thüre auf und ſtand plötzlich vor Helene Aber ſie war nicht allein. Mit einem glücklichen Ausdruck lehnte ſie ihren Kopf auf eines jungen Mannes Schulter, während ſein Arm ſich zärtlich um ihren ſchlanken Leib legte. Er mußte ihr ſehr liebende Worte zugeflüſtert haben, um dies glückſelige Lächeln auf ihrem Geſicht hervorzurufen. Außer ſich vor Schmerz und Raſerei ſchrie Angelo auf: Helene! Treuloſe! So verräthſt Du Weißt Du denn nicht, daß ich Dich mit meiner ganzen Lebenskraft liebe und daß mich Dein Verrath vernichtet! O, ſchmiege Dich nicht an ihn! ich kann es nicht ertragen! 5 Er wollte ſie von dem Fremden wegziehen doch dieſer zog ſie feſter an ſich, die ſchußflehend zu ihm aufſah und ſagte mit ruhigem Spott: 5 „Mäßigen Sie Ihre Leidenſchaft. Und was veranlaßt Sie, uns eine ſo melodramatiſche Szene vorzuſpielen? Meine Helene, willſt Du mir Deinen ſonderbaren Ritter vorſtellen?“ „Herr v. Laun, mein Bräutigam—“ Sonntag, 7. Oktober 1888. „Angelo Gruph, Ihr Opfer“, ergänzte Angelo die Vor⸗ ſtellung.„Iſt es wahr, Du liebſt einen Andern?““ „Ja, ich kann nicht anders, ich bin ſehr, ſehr glücklich!“ ſagte ſie, ohne Mitleid für die Qual, die ſich auf Angelos Zügen ſpiegelte. Seine Augen blickten verwirrt auf die Bei⸗ den vor ihm; er ſchien ſeiner Sinne nicht mehr mächtig. „Herzloſes, falſches Weib, Du haſt mein Leben zerſtört ſagte er dumpf.„Wenn Du mich nicht lieben konnteſt, warum ſtietzeſt Du mich nicht ſogleich von Dir? Du weißt doch, daß glle, die Du mit Deinen Sirenenaugen anlächelſt, Dir unterliegen müſſen— o Sie werden eine treue Perle haben“, lachte er dann wild guf,„behüten Sie Ihre Perle wohl; wenn ſie Ihrer überdrüſſig iſt, ruft Sie einen andern Unglückſeligen in den Venusberg, nimmt ihm ſeine Seele, um ſie wegzuwerfen—“ »Ich verſtehe Ihr Fieber, aber nicht, daß Sie Ihr De⸗ lirium hier vor meiner Braut austoben“, ſagte Herr v Laun finſter.„Ich bitte Sie, kein Wort mehr; ſeien Sie ein Mann und vergeſſen Sie nicht, was Sie einer Frau ſchulpig ſind.“ „O ich gehe, ich gehe,“ ſagte Angelo irr, Helenen mit leidenſchaftlichen Blicken verzehrend, während er der Thüre zuging,—„lebwohl, Hexe, Lorelei mit den goldenen Haaren“. Wankend trat er auf den Vorplatz; er wollte ſich faſſen, aber der Schmerz hatte ihn zu mächtig erſchüttert, ſeine verlorene Liebe war ein zu heftiger Schlag— mit einem Schrei wilder Verzweiflung brach er bewußtlos zuſammen. Und die Frauen⸗ geſtalt, die ſich jetzt über ihn beugte, hatte Thränen im Auge. Sie wußte, was den Unglücklichen ſo hingeſtreckt hatte. Mit der größten Sorgfalt bemühte ſie ſich, ihn zum Bewußtſein zurückzubringen, aber ihre Kunſt ſcheiterte an ihm; ſelbſt einer Ohnmacht nahe ließ ſie endlich ihren alten Doktor rufen. ortſetzung folgt.) Verſchiedenes. —, Eine koſtbare und kunſtpolle Erinnerungs⸗ medaille an den bevorſtehenden Beſuch Kaiſer Wilhelms in Rom wird von der bekannten Fabrik Jonſon in Mailand hergeſtellt. Dieſelbe hat von König Humbert den Auftrag erhalten, zum Andenken an die Begegnung mit ſeinem kaiſer⸗ lichen Freunde zwei Münzen aus reinem Golde zu prägen, von denen die eine für unſeren Kaiſer, die andere für den italieniſchen Monarchen ſelbſt beſtimmt iſt. Auf der einen Fläche ſieht man als Relief einen geflügelten Genius, welcher kleine Medaillonbilder der beiden bich Fürſten trägt, auf der anderen Seite befinden ſich 2 Adler auf einem Zweige, der die Widmungsworte umſchließt; weiter unten ſtellt eine prächtig eiſelirte Figur den Tiber dar, und an der Baſis erblickt man als Atkribut der alten Quiritenſtadt die ſäugende Wölfin. Die Medaille hat einen a ee von 73 Wm. Die Zeichnung des überaus gelungenen Kunſtwerkes ruhrt von dem Maler Pogliaphi her Die Ausführung iſt eine Arbeit des Medailleurs und Bildhauers Cappuceio. Die Widmung wurde von Carlo Negri, Oberbürgermeiſter von Mailand, entworfen. Außer den beiden Gold⸗Originalen werden von der Medaille nur noch wenige Bronce⸗Copieen angefertigt. 5 „Holgeuder charakteriſtiſcher Vorfall, der leider nicht mehr originell ſein dürfte, zeigt die Stellung der jungen, dramatiſchen Schriftſteller den Theater⸗Direktionen gegenüber. Ein junger, dramatiſcher Schriftſteller, deſſen Namen in der literariſchen Welt noch unbekannt iſt, übergab im Auguſt er. der Direktion eines Berliner Theaters einen Schwank zur event. e Als er nach einiger Zeit ſich nach dem Schickſal ſeiner Geiſtesarbeit erkundigte, wurde ihm dieſelbe mit dem Bemerken zurückgegeben, daß ſie zur Aufführung nicht geeignet ſei. Bis hierher klingt alles ge⸗ wöhnlich, ohne aufzufallen. Nun aber kommt das unge⸗ wöhnlich Scheinende und doch Gewöhnliche. Der Schwank, es war ein gedrucktes geheftetes Exemplar, wurde dem Autor ſo unverſehrt zurückerſtattet, wie er ihn hingegeben. So ſchneidig ſich die Direktion des qu. Thegters auch ſonſt exwieſen hat, dieſes Mal hatte ſie nicht aufgeſchnitten. Das Werk blieb unentblättert. Und wenn auch der Dichter ſeine Aenßerungen gern als nicht aufgeſchnitten betrachtet ſehen will, ſo iſt eine derartige Aufſchneiderei, wollte ſagen Nicht⸗ aufſchneiderei von Seiten der Theater⸗Direktionen doch keine angenehme Ueberraſchung.(Dieſe Erzählung erinnert an einen gleichen Vorfall, der ſich vor einer Reihe von Jahren am hieſigen Theater ereignet. Damals erhielt auch ein Schriftſteller ſein„unaufgeſchnittenes“ Manufkript zurück mit der zierlichen Bemerkung:„Völlig unbrauchbar“ Gleich⸗ zeitig lief bei dem Verfaſſer die Nachricht aus Wien ein, daß ſein Stück mit dem 1. Preiſe gekrönt worden ſei. Wie ſagt Rabbi Ben Akiba 2) — Der letzte in Leipzig Gefolterte. Vor nicht langer Zeit iſt, wie das„Leipz. Tagebl.“ berichtet, in Leipzig eine Perſon ihgtſächlich unter Anwendung wirklicher Folter⸗ werkzeuge zu einem Geſtändniß gezwungen worden. Der Be⸗ treffende hatte an einem Stamnmſche im Freundeskreiſe die Aeußerung gethan, daß der Schmerz durch moraliſche Willens⸗ kraft völlig unterdrückt werden könne, wie dies auch die Ge⸗ ſchichte der Märtyrer bezenge, deren viele unter den ſchreck⸗ lichſten Henkersqualen Loblieder geſungen und ihre 1* verhöhnt hätten. Es wurde hierauf der Vertheidiger dieſer Meinung beim Worte genommen, und ihm die Frage geſtellt, ob er ſich getraue, mit ſeiner eigenen Willenskraſt für dieſe Behauptung aufzukommen,“ was er hejahte. Mit ſeiner Ein⸗ willigung ſollten dem Willensrieſen die 25 an⸗· gelegt und zugeſchraubt werden, ſo lange, bis er das Ge tänd⸗ niß ablegte, daß er das Pulver nicht erfunden hätte. Ein anweſendes Mitglied des„Vereins für die Geſchichte Leip⸗ zigs“ ſtellte eine Daumenſchraube des vormaligen Eriminal⸗ gerichts, welche in den Sammlungen des genannten Vereins verwahrt wird, zur Verfügung. Am nä Abend wurde unter den Augen zahlreicher Zuſchauer der Betreffende ge⸗ foltert. Seine beiden Daumen wurden in die Daumſtöcke . Sette. Deneat-uzeiger 2. Ottbber. wei eiſerne Schienen, eingelegt und dieſe zuſammen geſchraubt 58 Nhein⸗Daupſfſchiffahrt. ei der erſten Umdrehu er raube biß der Gefolterte aalenmen und beiees 5 keale Mannßheimer Waaren⸗ Kölnische und Düsseldorfer Abzahlungs-Bazar die Lippen zuſammen und beim zweiten Drehen ſchnitt er ein verzweifeltes Geſicht. Als aber die Schraube zum dritten Personen- und Güterbeförde. H 1, 12½ im 2. Stock am Speiſemarkt. e Al ſchrie ee Zeter 115 10 und verſprach, Alles zu geſtehen, was man wolle. ie 5; Schraube wurde bierauf ein wenig gelockert und erſt nach rung nach allen ee ſeinem Geſtändniß„das Pulver nicht erfunden zu haben,“ bis Rotterdam und in Fas 1991 5 wurde er von der Marter befreit. Dies war ſeit 1739, in Iing mit der Great 10 10 welchem Jahre ein Verbrecher, der Straßenräuber und Ein⸗ Nenbahn nach London via brecher Chriſtian Holla aus Wiehe, die Tortur ausſtand, Harwich. wieder 1. erſte 5 431 für Wbeen Sobg Abfahrten 1 018 wo in Leipzig auf dem ſchnellen und bequemen Wege des 3 vom 1. Okt. ab: 1 5 mit Originalgeräth ein Geſtändniß erpreßt wor⸗ Herren⸗ K 4 Mannfackur⸗ 5 1 8200 9 5 en iſt.]brechung nach Köln-Düsseldo e F,, A bred önheit von Spaa, Frau Be uckart, geb. Schaffer 5-Tondon. aus Wien, deren Ankunft in Berlin bereits von uns ge⸗ Kinder⸗ Modewaaren Mainz Anschluss an die Schnell- fahrt der um 9½ Uhr ab- gehenden Salonboote. Nachmittags 12¼ Uhr bis Bingen, nächsten Morgen b Uhr meldet worden, iſt für eine kurze Zeit von der Direktion des Reichshallen⸗Theaters verpflichtet worden. Im Auftrage ion. bei be uemer der Direktion war ſofort nach dem Bekanntwerden der Pro⸗ 60 nferlion 0 klamations⸗Termins ein Beamter direkt nach Spag geſendet 5 worden, dem es nach vielen Mühen und unter großen finan⸗ Hüte Schirmt 1 10 det 190 dem Preiſe 180 e 0 ſ. Un prämiirte iener önheit zu engagiren. ie gefeierte 5 Schönheit, auf die ſich, nach Anſicht maßgebender Kenner Ichuhwaaren Möbel, getten. gauze 5 Botterden otterdam(London). Einrichtungen. Abfahrten von Mainz: Morgens 7½, 9½ f und 10 bis Köln, Nachm. 12½ Uhr bis Coblenz, 4% bis Bingen, sowielMittags 12 und Nachm. Läglich geöffuet von Frauenſchönheiten, mit Recht das Wort Mirza Schaffys 5 anwenden läßt,„was iſt der Wuchs der Pinie, das Auge der 5 Gazelle wohl gegen Deinen ſchlanken Wuchs und Deines Läglich geöffnet Auges Helle“, iſt am 25. April 1866 in Malebern bei Wien 1115 1 2 Uhr nach Mannheim. eines Abre Aulter, ee e von Zilligſte Preiſe. non 11 amen affer geboren. Ihre Mutter, die ebenfalls von 3 5 f exel. Samstags b. Rotterdam- 15 mdand Morgens früh 8t di früh. A— er Vater ein richtiger Vollblut Wiener iſt. Ein Bruder un; eitere Auskunft uber Frach- zwei Schweſtern, ſämmtlich älter, erfreuen ſich ebenfalls neben bis reug rerue Be lkuung. 85 5 ten ete. extheilt einer äußerſt ſympathiſchen Erſcheinung einer beneidenswer⸗ Abends ſpät. Abends ſpat. Die Agentur. then Geſundheit. Vor einigen Jahren verheirathete ſich die ſchon als Mädchen in Wien Aufſehen erregende Betty mit einem notoriſch reichen Manne, einem Privatier Stuckart, von dem ſie jedoch, da die Verbindung eine Konvenienzheirath und nicht aus Neigung geſchloſſen war, vor etwa einem Jahr geſchie⸗ den worden. Seitdem lebte Frau Stuckart in größter Zu⸗ rückgezogenheit mit ihrer Mutter in Wien von den Zinſen ihres elterlichen Vermögens. Trotz dieſer kloſterähnlichen Zurückgezogenheit war der Ruf von ihrer engelhaften Schön⸗ heit bis zu dem Comitee des internationalen Cencours de beauts in Spaa gedrungen und hatte man ſie aufgefordert, doch bei dieſem eigenartigen Wettſtreit mit in Konkurrenz zu treten. Nach langem Zureden und wochenlangem Depeſchen⸗ wechſel, war ſie dann endlich zu bewegen, die Reiſe nach Spaa anzutreten, wo ſie erſt 3 Tage vor der eigentlichen Prokla⸗ mation als die allerletzte aller Konkurrentinnen eintraf. Selbſtverſtändlich erregte ſie ſofort ein geradezu ſenſationelles Aufſehen, bpen ſprach nur von der beaute ſienoise, die in einfachſter Toilette, nie decolletirt, nie geſchminkt, eine echt deutſche Schönheit, mit einer geradezu majeſtätiſchen Ruhe dem Urtheil der Jury entgegenſah. Am Abend der Prokla⸗ —— 16700 Actien⸗Geſellſchaft Tatterſall. JIn den Stallungen des„Tat⸗ terſall“ ſtehen fortwährend eine größere Anzahl complett gerit⸗ tener Reitpferde für jedes Gewicht, ſowie Wagenpferde zum Verkauf reſp. Umtauſch. Daſelbſt werden Penſtonspferde nach den Beſtimmungen des 92915 lements aufgenommen, ebenſo Reit⸗ und Wagenpferde in Dreſſur. Commiſſionsweiſe An⸗ und Verkauf von Pferden aller Gattungen; Trausport 4 und nach allen Län⸗ Grobtes Gelgaſl dieſer Art am hieſigen Plahe H 1, 124, 2. Stock, am Speiſemarkt. Mannheimer Maschinenfabrik Mohr c& Tederhaff, Hannheim 2¹ mation, am Freitag, den 28. September, an dem man ihr 35781U680 empflehlt: ern. b 5 den Schönheitspreis für Deutſchland zuerkannte, hätte nicht ee 5 2 1 7 5 1 8— 5 Krahnen& oſe Dirsodion. erde von ihrem Wagen geſpannt und ſie im Triumph na f dem 8 51 8 an Oiuc 510 noch 1 ahtungen einiger Proben wird Frau Stuckart, die bisher noch nie 8 die weltbedeutenden Bretter betreten, vorausſichtlich Ende für Dampf., Hand. u; hydraulischen der Woche vor dem Berliner Publikum debütiren. Betrieb. IE k Baukrahnen, Bauaufazüge, Patent-Sicherheits- Aufzüge für Hand-, Dampf- u. hydraulischen Betrieb. Landwirthfchaftliches. Pfälzer Wein und Obſt. Man ſchreibt uns aus der Pfals vom Weinbiet: Nachdem unſer allverehrter Prinz⸗ regent jetzt unſere Pfalz verlaſſen, wird uns im Weinlande beſondere auch das hohe Intereſſe in dankbarer Erinnerung bleiben, weiches Allerhöchſten Ortes für unſere Erzeugniſſe ſte Einkaufsquelle fü Weiß⸗ und Mannfak⸗ turwaaren jeder Art iſt anerkannt nur bei an den Tag gelegt wurde. Iſt es doch für uns hocherfreu⸗..F. 40708— DR,P. 30891. lich, daß unſere Pfälzer Weine durch den Beſuch des Prinz⸗ Speise-Aufzuge. regenten auf Ludwigshöhe ſo recht zu voller Geltung in 2 N a X K 2 E 75 Kreiſen gekommen ſind. Täglich waren daſelbſt feine ewächſe unſeres Rebenlandes bei der k. Hoftafel vertreten. Außerdem wetteiferten die Gemeinden, welche durch einen Beſuch beglückt wurden, um die Ehre, ihren beſten Rebenſaft dem Prinzregenten und deſſen Gefolge als Credenztrunk dar⸗ 23, 10ʃ11 Leinen u. Ausſtattungs⸗ 1 2 1 8812 aagen leder Art und Tragkraft mit und ohne Pa- tentregistrirapparat..R. P. 1825. zubieten. Und daß unſere Erzeugniſſe gewürdigt wurden, Ween Wüſche⸗ U. Be tenfabrik. beweiſt die e en welche dieſe dargebotenen edlen— Tropfen regelmäßig fanden. So war man beſonders auch Roote ebikse, beim Empfang in Deidesheim, bei welcher Gelegenheit die 10 Zirkenbalsamseife Herren Buhl und Deinhard koſtbarſte Produkte ihrer Wein⸗ Feldschmleden, 2& Co., in Dresden berge aufgeſtellt hatten, entzückt über die hohe Qualität un⸗ Sohmledeberde. erer Edelgewächſe. Auch vernahmen wir, daß von der alt⸗ ekannten Firma Fr. Seyler in Deidesheim, von welcher ſchönſte Perlen ihres Kellers auf die k. Hoftafel beordert waren, ſofort ein weiterer Bezug des edelſten der durch ſie gelieferten Gewächſe von der k. Hofkellerei gemacht wurde. — Auch die von vielen Seiten dargebotenen ſchönen Tafel⸗ früchte unſerer Gegend hatten ſich bei Gelegenheit der 5 5 reiſe des Prinzregenten großer Anerkennung zu erfreuen; ſo wurde in Deidesheim dem Herrn Emil Seyler im Auftrage des Prinzregenten deſſen Anerkennung ausgeſprochen für einen Fabrikation Korb mit edelſten Tafelfrüchten, welchen die Herren Seyler von dem hohen Herrn in Ludwigshafen hatten überreichen laſſen, Hollgen, Miolas, Cellos ist durch seine 5 5 8 Composition die einzige Selfe, welche alle Hautunrelnigkeiten, Mitesser, Finnen Röthe des ge- slchts und der Hände beseitigt und einen blendend weissen Teint erzeugt. Preis à Stück 30 u. 50 Pfg. bei 14824 J. Brunn. —— Control Apparate. ..P. 34304. 17* Heinr. Kessler, in dentsoh., Ital. u. frunz. und ein für die k. Hoftafel arrangirter Korb mit Früchten Contrabkxzen Geigenbaue Sulelch-nstumegleg aus den Gärten der Herren Seyler, welche bekanntlich das Guitarren, Zithern. der ſchönſte Obſt hieſiger Gegend produciren, wurde auch Lud⸗—.— derühmtesten Melater wigshöhe mit der perſönlichen Verſicherung S. Excellenz des Bigen jeder Art Herrn Oberſthofmarſchalles entgegen genommen, daß 955 ach den 5e u. alle sonst nöthigen einem Fruchtkorbe der Platz vor Sr. Kgl. Hoheit auf der 1 dellen Utensilien. Hoftafel eingeräumt werden müſſe.— Ferner wird u. A. be⸗ gearbeitet.— richtet, daß auch die Obſtſendung des Dürkheimer Obſtbau⸗—— SAITRERN vereins ſowie durch Herrn Eckel in Deidesheim überſandtes Violin- und Cellobögen Silber-Diplom Hannheim. 1n dester Oualltüt Obſt Allerhöchſte Anerkennung gefunden habe. ete. MHannheim, P 6 No. 2. u. billigsten Proigen. 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Auf meiner Heimfahrt ſaß ich mit einer Dame allein im 88 8 Zeile 20 Pfennig. Kupee! O, ſie war ſehr— zutraulich, ſie ruͤckte mir immer 3282— Poſtquittung wird bei Inſe⸗ näher und——„Nun, was weiter?“—„Endlich um⸗ S 9 8 2 2 Gbaten des laufendes Quartals ſchlang ſie mich zärtlich mit beiden Armen.“—„Und Du?“ 80.8 8 zum vollen Werth in Zahlung —„Ich zog ſchleunigſt die Nothleine.“ 8 3 2 E genommen. — Zweiventig. Erſter Kompagnon einer Firma, die— S3 Probenummern gratis und burch eilen Bankerokt bedeutende Verluſte erlitten:„Es iſt—— 2 2 2 zum Davonlaufen! ich habe durch den unerwarteten Konkurs 2 38 5— von Levy und Sohn pöllig den Kopf verloren!“— 95— Gęcel S 2 Haaſenſtein& Vogler gelriig Malnn Awote Maben ſrenn zader Pefpgden eee, 8 — Durch die Blume. Lieutenant(zum Rekruten): 8 8 — 5 oft kaben ile beele 8 75 2 8 Maſchinenftri kerei. imer ins Gras— e derr d in stlabes mae Saust.] S 16132 Ftieba Raſt, N 3, 4 72 Oktober. 6 8. Seite Verein deutthr Kamufgenoſen. Der Vorſtand obigen Vereins ladet beurlaubte u. verabſchied. Militärs zu recht zahlreichem Bei⸗ tritt als Mitglieder ergebenſt ein. Der Grundſatz des Vereins iſt die Aufrechterhaltunz des patrio⸗ tiſchen und militäriſchen Geiſtes der Mitglieder, ſowie die Unter⸗ ſtützung derſelben in Krankheits⸗ fällen und Verabfolgung von Sterbegeldern bei nur geringen Monatsbeiträgen; ebenſo wird für die Vergnügungen durch Ab⸗ haltung von Vereins⸗Abenden. FJamilienausflüge, Bälle u. ſ. w. die nöthige Sorge getragen. üſdem I. 3 beliebe man bei]e Präfident I. C. Widen⸗ horn, Q 3, 85 zu machen. 16989 Der Vorſtand. Sentrkverein der dentſchen 8 Ziſchler(Schreiner) u. verw. Berufsgenoſſen. Samſtag, den 6. Oktober, Abends ½9 Uhr Verſammlung im Lokale zum halben Mond. Wegen der Vierteljahresab⸗ ſchlüſſe werden die reſtirenden itglieder erſucht, die Beiträge zu begleichen, anſonſt Streichung erfolgt. Da nun wieder die langen Winterabende kommen, werden die leſeluſtigen Mitglieder auf unſere ſehr reichhaltige Bibliothek aufmerkſam gemacht, ganz be⸗ ſonders aber auf die neuen Werke, welche dieſes Jahr angeſpaßz wurden. Aufnahme neuer Müialicher. Um zahlreiches Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Kraubenkaſſe des Kaufmänniſchen Vereins zu Maunheim. Eingeſchriebene Hilfskaſſe.) Für die Monate Oktober, November, Dezember 1888 hat der Bezug der Medicamente für unſere Mitglieder in der Mohren Apotheke 0 3, 5 zu 16751 Der Vorſtand. Geſangperein Bavaria. Heute Samſtag Abend 9 Uhr Probe. Um vollzähliges Erſcheinen bittet 9162 Der Vorſtand. Zer Club. Sountag, Nachm. von 5 Uhr ab Vesper im Lokal. Der Vorſtand. Maunheimer Athleten⸗Club. Schwetzingervorſtadt. Unſere regelmäßigen Uebungs⸗ abende ſind bis auf Weiteres folgendermaßen feſtgeſetzt: Senior⸗Mannſchaft: Mountag und Donuerſtag. Junior⸗Mannſchaft: Mittwoch und Freitag. Samſtag: Allgemeine Uebung. Die Uebungen finden jeweils von 8 bis 10 Uhr ſtatt. Aufnahmen zum Beitritt in den Verein können bei dem Vor⸗ ſtand ſchriftlich oder mündlich gemacht werden. 14178 Der Vorſtand Degen'? Weinreſtaurant Altdeutſche Weinſtube P 2, 3. Abonnenten zu einem guten Mittagstiſch werden ange⸗ nommen. 15343 Aechte Bskar Tietz'ſche Zwiebel⸗Bonbons (Packet 25 Pfg.) bewährtes Hausmittel gegen Hu⸗ ſten, Verſchleimung und Hei⸗ ſerkeit. Wirklich empfehlens⸗ werth; ſollte keiner Hausfeau fehlen, nur allein echt in der Niederlage bei Hrn. W Horn, eughausplatz, Herrn C. Schnei⸗ er. 16681 Empfehle mich dem verehrl. Publikum in Stadt und Land als Wartfrau, Aushilfs⸗ köchin ꝛc. Beſtellungen werden jeberzeit entgegengenommen. 15782 Frau Rothſchild, P 6, 12. Ein j. ſchw. Spitzhund zugel —— gegen 15961 Bunt⸗ u. e 15787 mungen auf Stoff ꝛc. 16784 2 25 2, 3 Treppe. Geſchäfts⸗Deründerung& Empfehlung. Hiermit einem verehrlichen Publikum die ergebene Mittheilung, daß ich Montag, den 1. October 1888, die von Frau M. Lang Ww. ſeither betriebene Wirthſchaft „Zum Rotnen Löwen“ übernommen habe und empfehle hochfeines Lager- sowie Wiener Export-Bier aus der Brauerei zum„Wilden Mann.“ Für reine Weine, ſowie kalte und warme Speiſen zu jeder Ta⸗ geszeit wird auf's Beſte geſorgt ſein und verſichere ich prompte und reelle Bedienung. Indem ich an dieſer Stelle noch meinen Freunden und Gönnern für ihre freundliche Unterſtützung auf meiner ſeitherigen Wirthſchaft zur Kaiſershütte“ meinen verbindlichſten Dank ſage, bitte dieſelben, mir auch fernerhin ihr Wohlwollen bewahren zu wollen. 16866 Achtungsvoll Rudlolph von Neuenstein. Zu ei Falken“ Schwetzingerſtraße. Bringe meine Wirthſchaft mit Orcheſtrion, Kegelb ahn und hochfeinem Lagerbier aus der Brauerei„Löwenkeller“ in empfehlende Erinnerung. 13838 F. G. Schwarz. 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Nachricht, daß ich unterm We— Wirthſchaft „Lur bräfenau“ Käferthalerſtraße übernommen habe. ch werde ſtets bemüht ſein, meine werthen Gäſte mit guten Speiſen und Getränken, ſowie ff. Lagerbier aus der Brauerei „Löwenkeller“ zufrieden zu ſtellen. NB. Kalte und warme Speiſen zu jeder Tageszeit. Achtungsvollſt Adam Geist. Wirihſchafts⸗Eräſnnng und Empfehlung. Freunden und Bekannten, ſowie der verehrlichen Nachbarſchaft zur gefl. Anzelge, daß ich mit dem Heutigen die frühere Hummel ſche Wirthſchaft Jungbusch H S, II übernommen habe. 17180 Ich empfehle gute reine Weine, ſowie ff.Bier aus der Brauerei„Löwenkeller. Gleichzeitig bringe ich meine freundlichen Gartenlokalitäten nebſt Kegelbahn in empfehlende Erinnerung und bitte um gütigen Zuſpruch. Achtungsvoll Michael Müller. Wirthſchafts⸗Erüffnung und Empfehlung. Freunden und Bekannten, ſowie der verehrl. Nachbarſchaft unb Umgebung die ergebenſte Mittheilung, daß ich unterm Heutigen die Wirthschaft Jo. 92 nr Schwetzingerſtraße eröffnen werde. 17034 Ich werde ſtets bemüht ſein, meine werthen Gäſte mit guten Speiſen und Getränken, ſowie ff. Lagerbier aus der Babi⸗ ſchen Brauerei vormals Hofmann zufrieden zu ſtellen. Kalte und warme Speiſen zu jeder Tageszeit. Hochachtungsvollſt Martin Bender. Wirthschaſtsübernahme dk Empfehlung. Einem geehrten Publikum, ſowie tit. Nachbarſchaft die erge⸗ bene Mittheilung, daß ich unterm Heutigen die Wirtſchaft in den neuhergerichteten Lokalen des Herrn Carl Barth 0 5,1„zum Erbprinz“ 05,1 übernommen habe und bitte um gene 18 Zuſpruch Für hochfeines Bier aus der Brauerei„Eichbaum ſowie ehaltene Pfälzer Weine, kalte und warme it edens geſorgt. Hochachtungsvollſt Heinr. Hartung. Gebr. Stadel. Juweliere und Uhrmacher D 3, 10 Mannheim D 3, 10 Fruchtmarkt Planken Fruchtmarkt Reichhaltiges Lager in: Goldne u. silberne Herren- u. 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Indem ich für das mir ſeither in großem Maaße geſchenkte Vertrauen beſtens danke, bitte ich ſolches auf meinen Nachfolger übertragen zu wollen. Achtungsvoll 17082 Louis Gräber, U 6, 20. Höflichſt auf Obiges Bezug nehmend, werbe ich beſtrebt ſein, meine werthen Kunden durch Abgabe von nur friſcher und guter Waare beſtens zu bedienen und bitte um geneigten Zuſpruch. Achtungsvoll Karl von Pigage, Brod⸗ und Feinbäckerei, 6, 2e. D Geſchüftsübernahme und Enpfehlung. 5 Geehrtem Publikum Mannheims und Umgebung und beſonders meiner neuen geehrten Nachbarſchaft be⸗ 8 ehre ich mich hiermit ergebenſt anzuzeigen, daß ich die ſeither von der Firma Schueider&8 Malmedy betriebene 17844 Conditorei u. Bäckerei, L 7, 6 f käuflich übernommen habe u. dieſelbe berdunben mit 455 Gafe in der ſeitherigen Weiſe weiterführen werde. Ich bitte das meinen Vorgängern geſchenkte Ver⸗ trauen auf mich gütigſt übertragen zu wollen und ſoll es mein Beſtreben ſein, allen Wünſchen meiner verehrten ſe Kundſchaft durch beſte Waaren und aufmerkſamſte Be⸗ dienung ſtets gerecht zu werden. Geneigtem Wohlwollen und freundl. zahlreichem Be⸗ ſuche entgegenſehend, empfehle mich— oe tend Leonh. Thomas. LLLLLLN Geſchüftseröffnung und Eupfehlung. Dem geehrten öſſen ſowie meiner werthen Nachbarſchaft zur gefl. Anzeige, daß ich unterm Heutigen ein Milch⸗ und Victualiengeſchäft Schwetzingerſtraße Nr. 83 eröffnet habe. Ich empfehle prima Milch, ſowie ff. Tafelbutter, ſtels eiſ Eier, alle Victualien zu den billigſten Preiſen. NB. Auf Wunſch wirb auch Milch ins Haus geliefert. Um geneigten Zuſpruch bittet 17128 Achtun Schne Johann Ewald, Schwetzingerflr. Ar. 83. fügung. SoSoSSSDg 16464 E —— T. Oktober SGeneraAngeiger II 7 22 TH. LöLER, Max Stern waen e Friedhofs⸗ H. Centil 78, 13 M hei 7 6, 2eichen 8 empleklt 70 pract. 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Es war diesmal ursprünglich auf 150 Theilnehmer veranschlagt, doch ergab sich hei näherer Prüfung der einschlägi- gen Verbältnisse, dass der Glub bei aller Ausgedehntheit seiner Räumlichkeiten doch höchstens 140 Spielern gleichzeitig begueme Spielgelegenheit goben könne, wWelche Zahl man dann die Theilnehmer beschränkte, Dieselben auf 20 kallen in 10 Ab⸗ theilungen von je 14 Spielern, deren jeder mlt den andern 13 àu kämpfen hat. Thatsächlich ist daher dieser erste Gaug eine Veranstaltuug von 10 gleichzeitigen Gleichauf-Purnier en. Die Sieger in den Abtheilungen sind sämmtlich Preisträger; um aber die Aufeinanderfolge ihrer Preise zu bestimmen, haben sle untereinander unter den ihrer Classe entsprechenden Vorgaben zu spielen, So ergibt sich als elftes Turnier ein regelrechtes Händicap, dessen erstem Sieger die Ehre widerfährt, dass sein Name auf dem einst von Mr. Morton gestifteten silbernen Pokale eingravirt wird. Daneben erhält er einen nicht unbeträchtlichen Geldpreis. Die übrigen Sieger erhalten ihrem Stande im Haudieap entsprechende Geldpreise.— Dieses Jahr wird die exste Abtheilung aus 14 Mitgliedern des ersten Team's bestehen, darun- ter so starke Kämpen, wie die Herren Anger, Block, Heppell. Hooke, Jacobs, Knight, Loman ete.— Die vächsten beiden Abtheilungen setzen sieh aus 28 Zugehörigen des zweiten Team's Zusammen; es sind dies beim schliesslichen Vorgabeturnter sebr in Betracht kommende Veteranen. Die übrigen Abtheilungen bestehen jeweils stu⸗ tenweise aus schwächeren Spielern, bis zur letzten heräb, derjenigen des neurecru- tirten Zuwachses. Natürlich wird die Theilnahme sich hauptsächlich den ersten drei Abtheilungen zuwenden, denn eds wird Ruhm gewonnen und verloren“, wo „Giganten tödklichen Kampf fechten.“ Das Turnier begiunt Anfangs Oetober, und jeh werde über dessen Wortheng berichten und daran einige Skizzen wWohlbekannter Londoner Spleler Enüpfen. Berlin. Der„Wittenberger Schach-Zeitung“ Rundschau. entnehmen wir, dass Herr T. v. Heydebrand und der EaEa der„Berliner ee deren Ehren- Präsident er ist, 150 Mk. als Preis für einen Wettkampf zwischen den Siegern des bevorstehenden Winterturnier' s ausgesetzt hat. London,. Zwischen Blackburne und Mackenzie Wurde ein kleiner Mateh ausgekäümpft. Blackburne gewann zwei Partien, eine blieb unentschieden. Auflösungen. Nr. 308.(Von J. Votruba). 1) Loel-—b6, Tg4cg2; 2) dsced, bel.; 3) L od. Sgg. ).„Lal, b2, 61 2) 62 04, bel. 3) L od.=. b. 5„+ bel.; 2) Doe xesp. g6, bel.; 3) D od. Sg. Nr. 309.(Von J. C. Bremner.) 1) Db2=g7, Kdö-es; 2) Se4—f6, bel.; 3) DE. 4 1). Kd5 Ne; 2) 581165 ds-ds; 3) Dg5eehE. b. 1) Kd56 2) e2—ea, d6—d5; 3 Dgy-eTAr. Kd504; 2) berde Kodb5; 3) DdäâcadgE. Nr. 310.(Von T. Taverner.) 1) TEDd5, bel.; 311. 2) D, T oder-g. —— (Aus„Lens hiue News.“) 1) 1645 od. e3;) BBB—el resp. d2, bel.; à. 1) 5 3 H. 8g2 bel.; 15—f8; 20 beliebig 2) Deßssse6 g, bel.; ILgö5=ds=, 3) L od. 8f. „Tald4; 2) Deg—d5 5, e8 dö; 8) Tdre, 8) Tdf—e7 resp. dsg=. 87—g53 3) Th54g5. 2) Lgö=hs, bellekig; 3) E od. 88. Richtig angegeben, wie aueh 303—607, Fon H. E. und K. D. in Freiburg; A. O. Kier. in allen Größen Svorräthig bei 11828 Georg Seitz, 8, ll. Allerheiligen. Die ſo beliebten Grabſchilder ſchon von Mk. 3 bis zu den feinſten liefert in bekannter Güte die Porzellan⸗ und Glasmalerei von Hermann Klein& Cie. K 4, 7. K 4, 7. NB. Thürſchilder ſchon von Mk..20 an, Bierdeckel und Pfeifenköpfe für Vereine mit allen nur denkbaren Wappen und 16698 Chiffern. 6 Grabſteine. Auf Allerhei⸗ ligen empf ehlt ſich im Anfertigen von Grabſteinen bei beſter Ausführung u, billigſter Berechnung. Ehrenfried Mayer, Bildhauer, 16983 P 2, 13 u. 2 5, 1 Glanz⸗Waſcherei.S, 14. 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Zuge von Weiss ) d2—da d7.d5 18) 8f3—d2 8d5—f4 2) 8g1—f3 bS—06 7 5 2 1015 67—e6 19) 545—840 157881 88 7, 8) Lo1—44 O7 5 20) 8 d2—e4 7e—— 3 e2—es 8b8—06 21) Dgace4 8g2e8 5) dz-—ds) dz—dé 4 ,. 5) Sgl-f8 8g8—f6 22) fN5 Dde—ba! 6) SblI—0s 86—fa, 2 6) 851—03 eαA 23) Le—dg g7—g6 2 Lel—g559 bi—h6g 7) esdedd) ITS—e7 24) To IcS8 TFS8 8) Lgß—h4 87—g500 8) Lf1— ds 0— 0 25) Pd1—f1 II6—g5˙ 90 Tu—gs, us—h5 9 0. 0 806—b4 26) ha—-h4 Lgö-n6E 100 8f3885˙0 ns—ha, 100 Lds—e 7, d5 8 Dea4—f3) f7—f59 14) Sgödc7 hadg3⸗) 11) Leasc 3b4—d5 280 Df3—12 26—eß 12) Seds Lo8—84 12) Se8—d5 5f64d5 29) Ldsef5ͤ) g6Df5 18) Ddl—-1) Schwarz setzt 13) LfA—=d2 Ler=f6 30) Df25 Lhésces-- in vier Zügen mat.“0) 14) Ld2— e3⸗) b7-b6 31) Kgl—hI Dba4—64 15) Ddi—e2 Le—b/ 32) If1—f3 D04— 1—,. 16) TfI—-dIi Tas—08 33) T38—f1 Doixf14T 17) Tal—el Dds—ds Aufgegeben. 1 951— 1 1 75 1— ier kann auch—d4 geschehen, oder mit 5) b2—b4 in's Evans-Gambit ein- 3———8 gelenkt werden, welches bei dieser Zugfolge ka um ab gelehnt werden derf. e drohte 14)... 8d5—b6. Der weisse I wäre besser sofort nach es gegangen. 3 Voreueiehen ist) Sta eda. 8 Vorzug verdiente 19) Lesecfa, Ddéscf4; 20) Sd2—bs. Um, falls um 8) Lgöfß, g7ycfs die offene Thurmlinie zu gewinnen. Oder aber einen starken Bauernangriff auf den Königsflügel. ) Falls 10) ha—ha, hö—h4; 11) Lgs-h2, 85.—84; falls 10) bz—ha, SddefB, 10) gdts[DdIKfs, Les-gaſ hs ha; 12) Lg3—h2, g5—84. ) Vortrefflich gespielt. Falis nun 12) Sf/ h8S, so gewinnt Schwarz durch Sfs—84 nebst 13).... Dds—g5 in leichter Weise. ) Sehwarz musste die Dame wieder drangeben, aber auch dann behält Weiss zieg- reiches Spiel. ) Em stärksten, um den Angriff festzuhalten. ) Wenn 27) TfI K17, Kgsdef7; 28) Ded—b7, Kf7—16; 29) Dby7eceg, Db4—el und gewinnt. ) Nun droht 28). Db4— d2. Verzweiflungszug; besser war immerhin 29) d4 eb. Partie Nr. 230. Spanische Eröffnung. (Gespielt im internationalen Turnier zu Bradford am 14. August 1888.) Weiss: C. D. Locock. Schwarz: J. Gunsberg. Briefe aus England. XVI Mit Beginn Oetober ist die Londoner Schach-Saison als eröffnen zu betraekten, und ich kann wohl zunächst nichts Besseres thun, als Threm Leserkreis einen UVeber- — 5 8 8 blick über die hauptsächlichen Londoner Glub's zu geben. Drei Gesellschaften sind 3 881—15 10 e es, die eine in erster Linie leitende Stellung einnehmen, und zwar der„St. Georges 3) L᷑1—b5 8g8—f6 14) De2—eg d7—d5 Olub“, der seine Versammlungen in St. James Street S. W. abhält, der„Britisk 8—0 LfS—e7 15) es h de e. p.(7eads Chess Club“ in King Street, Coventgarden, und der„City of London Club“, dessen 50 d2— d4 St GCel 100 Le1 Ab2 Tbs b7) Sitz sich im Locale der„Salution“, Newgate Street, E. C. befindet. Der exstangs- 6) DdI—e2 Sedde 17) 808—e4 1 kührte ist, wie der älteste Gegründet 1843), 80 der aristokratischste als Mittelpunkt 7) Lbödco6 byecc6 18) Se46%0 Kgs—hsö) kfür Schach im Westend. Der„British“ ist der jüngste von den dreien, da er gich 8) d4Ne5 8 d6—b7 19) Des-6 7% geCh6 erst kürzlich gebildet hat. Der„City of London“ datirt von 1852 und Über ihn be⸗ 9) 8f3.—d4 0— 0 20) SfG—=h5•T 176 richte ich diesmal, um auf die beiden andern später zurückzukommen. 100 Sbl—es Sbe5 Aufgegeben Der„City of London Chess Club“ ist der an Mitgliedern reichste unter den 1) TfI—eli) Tas—b8 Schachvereinen der Metropole und gilt im Allgemeinen auch als der stärkste. Er zühlt über 250 Mitglieder; die Ehrenmitglieder ungerechnet. Sein„Team erster Classe besteht aus etwa zwanzig der allerstärksten hauptstädtischen Schachfreunde, die höchstens um Bauer und Zug hinter den Meistern rangiren. Diese Abtheilung tritt für den Club bei bedeutsamen Gelegenheiten in die Schranken, 30 2. B. bei dem Kampf gegen den„St. Georges Olubé, und Jeglicher unter ihnen ist„ein Held von hundert Schlachten.“ Man wird dies verstehen, wenn ieh sage, dass darunter Namen, wie Mr. R. Loman, der vor nicht Langem die Ohampionschaft der„rit'sh Chess Association“ errungen hat und Mr. Portertel Rynd, der stärkste irische Spieler, ungeachtet solcher Stärke nicht als die Verder- männer dieser Schaar zu betrachten sind.— Hiernach folgt das zweite„Team'e, 18 dem Über 40 Mitglieder gehören. Dieselben rangiren etwa nm Batier und D6i binter den Meistern und ihnen liegt ob, die Fahne des Clubs in manch 2 Kampfe hochzuhalten. Aus ihren Reihen entnahm und entnimmtt man die den del. Vorzug verdient Wohl 11) Tf1—dl. 5 In Betracht kam 12) Scg3—e4. Besser war 16). d6—d5, 17) Des—g3, Tbs—b7. Wenn nun 18) Scs ds, ossd5; 19) Lbascg7 nicht Dds—g5 wegen 20) Lg7-H6, sondern 19)9 Se6s—g5. Wenn aber 19) Tel&es, fye6, 20) Lbedcg7, KgS7. Wenn 18) Stföocg7 antwortet Schwarz Dds—b6. ) Wenn 18) g7 f6; 19) Des—h6, Tb7—b5; 20) g2—g4 zum Vortheil des Anziehenden. ) Schade um das grobe Versehen! 19) Stöbog7 würe günstig gewesen, obwohl sich Schwarz mit 19) Lelf2, oder 19).. Dds-—b6é noch hätte ver- theidigen können. nn IJ. Oktoder General⸗Anzeiger 1 Seite.“ Kaufmänniſcher Verein. Dieuſtag, den 9. Oktober, Abends 8 Uhr im Theater⸗Saale Reeitation des Herrn Dr. Ew. Böcker aus Frankfurt a..: „Der Meiſterdieb“ von Arthur Fitger. Für Nichtmitglieder find Abonnementskarten 12.— für ſämmtliche Vorträge, Tageskarten à.50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗Muſikalienhandlung K. F. Heckel, in Den Muſikalien⸗ andlungen A. Donecker, A. Th. Sohler und im eitungskiosk hier, ſowie in A. Lauterborn's Buchhandlung in Ludwigshafen zu haben. Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen(die Tageskarten abzugeben). Die Saalthüren werden punkt 8 Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen e ausgeſchloſſen. 17806 Der Vorſtaud. Freidenkerverein Mannheim. Sounta g, den 7. Oktober, Nachmittags 3 Uhr im Saale des„Badner Hofes“ iſfeutlicher Jortrag des Herrn Dr. Büdt über 17258 „Die abel von der Sündfluth“. itglieder ſowie Freunde der Sache(auch Damen) ſind höflichſt eingeladen. Zutritt frei. HKein Monopoœl! Der hieſige Gabelsbergerſche Stenogra enverein hat es ſchon des öftern verſucht auf jede Art ſein Syſtem als das einzig wahre dinzuſtellen und für ſich das Unterrichtsmonopol zu bean⸗ ſpruchen, ſo beſonders in ſeinem letzten Rundſchreiben. Der Stolzeſche Stenografenverein(Lokal Zwiſchenakt B 2, 12) erlaubt ſich dagegen bei mindeſtens gleicher Leiſtungs⸗ fahatel ſeines Syſtems noch zu deſſen Gunſten folgendes her⸗ vorzuheben: bei Stolze: leichte Erlernbarkeit große Einfachheit daher nur 10 Unterrichtsſtunden, Gabelsberger: ſchwere Erlernbarkeit großer Regelapparat daher mindeſtens 24 Stunden für den Kurſus, etzielte Verbreitung ohne ſtaat⸗ erzielte Verbreitung durch theil⸗ liche Unterſtützung. weiſes ſtaatliches Monopol gewährt vor Einführung des Neuſtolzeſchen Syſtems. Um den zahlreichen Herren, welche in Folge der ſchweren Erlernbarkeit u. ſ. Kurſus vor Beendigung aufgegeben haben— Gelegenheit zu geben, ſich von den Vorzügen des Stolzeſchen Syſtems zu überzeugen, veranſtalten wir für dieſelben einen Gratis⸗Unterrichtskurſus 16756 und erbitten uns Anmeldungen an den ergebenſt unterzeichneten Vorſtand des Stolzeſchen Stenografen Verein M annheim, Friedrich Stoll; In Firma Rabus 8 Stoll. Gabelsberger Stenografenverein Wir übernehmen jederzeit die Uebertragung von Stenogram⸗ men nach Gabelsberger, die ſtenografiſche Aufnahme und alsbal⸗ dige Uebertra ung in Kurrentſchrift von mündlichen Verhand⸗ lungen und Vorträgen aller Art, auf Wunſch auch die Verviel⸗ 19240 derartiger Uebertragungen. Honorar 0 Vereinbarung. Der Vorſtand: Dr. Landgraf. Unterricht in Stenographie. Anfang Oktober eröffnet der hieſige Stolze'ſche Steno⸗ graphen⸗Verein einen ueuen Unterrichts⸗Kurſüs, zu welchem Jutereſſenten ergebenſt eingeladen werden. Anmeldungen nehmen entgegen die Firma Rabus& Stoll 2, 14 und Herr Sekretär M. Krauth, L 2, 3. Honorar M..— Der Kurſus wird bei wöchentlich zwei Unterrichts⸗Abenden in—5 Wochen beendet ſein. Der Vorſtand: Friedr. Stoll. 15990 Wännergeſang⸗Verein. Samſtag, 13. Oktober 1888 Zur Feier unſeres 30jährigen Stiftungsfeſtes Muſtalice Abendunterhaltung mit Tanz im Saale des„Badner Hofes“, wozu uuſete verehrlichen Mitglieder freundlichſt einladet Der Vorſtand. NB. Vorſchläge für Einzuführende werden an den Probe⸗ abenden im Lokale entgegengenommen.— Schluß der Kartenaus⸗ gabe Mittwoch, 10. Oktober 1888. 16696 Kath. Geſellenverein, 6.17. Sountag, den 7. Oktober, Abends 8 Uhr Haupt⸗Verſammlung mit Aufnahme neuer und mit Vortrag über: 17827 Clemens Hofbauer von Herrn Pfarrer 55 von Rohrbach. Zu zahlreichem Beſuch ladet ein Der Vorſtand. Kathol. Lehrlings⸗Vereinſe Lokal d 4, 17. Sountag, den 7. Oktober, Nachmittags 5 Uhr im Ge⸗ ſellenhaus, G 4, 17, Aufführung des Theaterſtückes: „Ei ſa beiß oder„Der mißvergnügte Holzhacker“ von Prälat Weickum. Die verehrlichen Eltern uuſerer Mitglieder, ſowie die Wohl⸗ wäter des Vereins ſind hiezu ergebenſt eingeladen. 17326 Der Eintritt iſt frei. Der Vorſtand. »Geſang⸗KAnterhaltungsverein Eugenia S Schwetzinger⸗Vorſtadt. Sountag, 14. Oktober, Abends 8 Uhr findet in den Localitäten des Ballhauſes eine Abendunterhaltung mit nachfolgendem Tanze ——55 wozu wir unſere activen, ſowie paſſtven Mitglieder ieie ee, ſowie Freunde des Vereins 5öfl einladen. 16485 Der Vorſtand. Adolf Bartsch in rephie und Druekerei A. 4. len w. des Gabelsbergerſchen Syſtems, deſſen] Sängerbund. Sonntag, den 7. Oetober 1888, Nachm. 4 Uhr Kaffee-Kränzchen im Saale des Ballhauſes. Die verehrl. Mitglieder mit ihren Familienangehörigen werden zu recht zahlreicher Betheiligung ergebenſt 17070 Der Vorſtand. Fleischer-Innung Mannheim. Unſeren verehrl. Mitgliedern zur Nachricht, daß am Mittwoch, den 10. Oktober, Abends 8 Uhr im Badner Hof eine ordentliche Innungs⸗Verſammlung ſtattfindet, zu deren Beſuch dringend einkadet. Der Vorſtand. Anträge zur Tagesordnung wollen rechtzeitig bei Hrn. H. Hafner eingebracht werden. 17170 Aufaugs Sctober beginnt ein neuer Tamnma-OursucgS. Anmeldungen baldigſt erwünſchr. Extra⸗ u. Privatunterricht zu jeder gewünſchten Tageszeit. J. Kühnle, A 3, 7½. B 4, I1. B 4, II. Tanz⸗-Inſtitut AAnnaArno. Aumeldungen käglich—4 Ahr. 4,%„ 4 1. OSS SSSoeoeeeSees Glas, Porzellan, Steingut, 7 Holz⸗ und Bürſtenwaaren empfehlen zu billigen Preiſen Gebrüder Wissler, S I1, 4 Breite Strasse. 8S], 4. 8 2——— e egOrEr fffffrafg- Mein diesjähriger Ausverkauf zurück- 950 gesetzter 16779 Gebrauchs⸗ Klumds⸗ Gegenſtände Porzellan, Glas, Majolika etc. fndet vom I1. bis 14. Oktober ein statt. 4 Louis Franz, 0 2, 2. 1 F49 Tapeten-Aaanufactr F.0 Friedr. Rudolf Schlegel. Reichhaltigſte Auswahl. Billigſte Preiſe. Muſterkarten auf Wunſch zu Dienſten. Portland⸗Cement von der Mannheimer Cementfabrik halte ich ſtets auf Lager und verkaufe zum 7 7% Aron Fuld, J 7 2 2 Schwämme,—— Fensterleder billigſt zu beziehen durch 12⁴ Gebrüder Aunnhtin. ID 82 Ackenaen Racehn gen e en—— Fhonix-Pomade% für Haar⸗ u. Bartwuchs von Profeſſor Hl. E. Sehneidereit, M. T. 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