Nr. 251, n der Poſtliſte eingetragen unter Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. 0 8 Inſerate: e Colonel⸗Zeile 20 5 Die Reklamen⸗Zeile 40. Einzel⸗Kummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. aunh ei der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. ſer Journal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für den Inſergkentheil; der Dr. H. Buch⸗ drucker et, Das„Mannheimer Journal“ 5 Eihenhum des kat olſſchen ſ Bürgerhoſpitals.) ämmtlich in Mannheim. 3. Blatt. Teuilleton. Die Frauenmorde in London und Die Anatomie in England. So unwahrſcheinlich es auch ſcheinen mag, ſo wäre es doch leicht möglich, daß die in den letzten Wochen in London verübten Morde einem überſpannten amerikaniſchen Sammler ihr Entſtehen verdanken. Dies ſcheint wenigſtens aus einer äußerſt intereſſanten Zuſchriſt hervorzugehen, welche der Lon⸗ doner Correſpondent des„Bulletin Medical, Doktor Gubb, der dieſe Morde vom medieiniſchen Standpunkt aus beurtheilt, an jene Zeitſchrift gerichtet hat, und die deßhalb von beſon⸗ derem Werthe iſt. Bei einem der letzten Morde hatte der Mörder nicht Zeit genug gehabt, um die bei den vier erſten Morden in Whitechapel conſtatirten Verſtümmlungen vorzunehen, aber bei dem anderen Morde wurden dieſelben Verſtümmelungen wieder gefunden. Es iſt alſo höchſt wahrſcheinlich, daß ſie von einer und derſelben Hand vorgenommen wurden. In den ſechs Fällen handelt es ſich um öffentliche Dirnen niederſter Stufe; allen war der Hals von einer ſicheren Hand völlig durchſchnitten. Das iſt an und für ſich nichts Außer⸗ ordentliches, da ein einigermaßen geübter Mörder dies hätte thun können, aber außerordenklich wird die Sache durch fol⸗ genden Umſtand: Fünfmal unter ſechs Fällen war ein kleines Oraan, welches tief im Becken verborgen liegt, der„Uterus, duz) die Bauchwände mit einer Geſchicklichkeit und einer Sorafalt entfernt worden, welche eine genaue Kenntniß des menſchlichen Körperbaues bekunden. Der Urheber dieſer Verbrechen iſt bis jetzt unentdeckt ge⸗ blieben, ebenſo wenig iſt das Motiv derſelben bekannt, denn bei den vier erſten Mordthaten gewiß und bei den beiden letzten faſt ſicher kann weder von Eiferſucht noch von Raub, am allerwenigſten aber von einem Luſtmorde die Rede ſein. Aber nach der erwähnten Zuſchrift des Dr. Gubb an das„Bulletin Medical“ wäre die engliſche Polizei heute auf einer Spur, welche die Aerzte Englands im höchſten Grade in Aufregung verſetzt. Der Arzt des Hoſpitals zu St. Thomas, mit der Be⸗ ſichtigung der vier erſten Leichen— und wohl auch mit jener der zwei letzten— beauftragt, war ſowohl über das Fehlen des„Uterus“ als auch über die Geſchicklichkeit, mit welcher derſelbe entfernt worden war, auf's höchſte erſtaunt. Es fiel ihm dabei ein, daß 3 oder 4 Monate pvorher ein durchreiſender Amerikaner ſich ihm vorgeſtellt und ihn gebeten hatte, ihm möglichſt viele—„Uterus“ zu verſchaffen! Dieſer Sammler neueſter Art hatte 7 ſonderbares Verlangen da⸗ mit begründet, daß er die Abbildungen verſchiedener dieſer Organe in einem Buche veröffentlichen wollte, mit deſſen Herausgabe er ſich eben beſchäftigte. Als echter Pankee, der Alles genau nach Dollars taxirt, hatte er hinzugefügt, daß 15—5 jeden„Uterus“ 20 Pfd. Sterling(400.) bezahlen erde. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß der engliſche Arzt dieſem Sammler in entſchiedenſter Weiſe die Thüre wies, da er ſich aber anläßlich dieſer Morde an jenen Vorgang erinnerte, hielt er es für ſeine Pflicht, den mit der gerichtlichen Unterſuchung betrauten Vertreter der Krone davon Mittheilung zu machen. Nun fragt man ſich nach dem mehrfach erwähnten Schreiben des Dr. Gubb in London ob dieſer im Hoſpital St. Thomas abgewieſene Sammler ſich nicht anderwärts hin gewandt hat, und ob angeſichts des hohen gebotenen Preiſes ſich nicht ein Verbrecher gefunden hat, welcher in Folge der Schwierigkeiten, in England ſich Theile weiblicher Leichen u verſchaffen, den ſchrecklichen Gedanken faßte, ſolche auf em Wege des Mordes zu erlangen. Der Coroner ſcheint dieſer Annahme beizuſtimmen. Es iſt leicht begreiflich, welches Aufſehen dieſe ſenſatio⸗ nellen Dinge bei den Aerzten hervorrufen. Man erinnerte ſich bei dieſer Veranlaſſung daran, daß ſchon mehr als ein Mord zu wiſſenſchaftlichem Zwecke begangen worden iſt. So hat vor etwa 60 Jahren eine Mörderbande, an deren Spitze die berüchtigten Burke und Hare ſtanden, 14 oder 15 Morde begangen, um die 200 Mark zu verdie⸗ nen, welche die Profeſſoren der Anatomie für jedes ihnen gelieferte„Objekt“ bezahlten. Dieſe Verbrechen hatten — das engliſche Publikum im böchſten Grade auf⸗ geregt. Das Parlament ſelbſt ſich mit der Sache und erſt dieſe Blutthat 11 die Veranlaſſung zur Exrich⸗ tung einer anatomiſchen Abtheilung an der mediziniſchen Schule; zu erwähnen bleibt jedoch daß dieſe Einrichtun ſehr primitiver und beſchränkter Natur war und es aue heute noch iſt. In der That beträgt heute noch der Preis für ein„Objekt“ ungefähr 100., wovon 20 M. dem Geiſtlichen zufallen, welcher die letzten Gebete über die ana⸗ tomiſchen Ueberbleibſel ſpricht. 5 Der niedrige Stand der anatomiſchen Studien in Eng⸗ land hängt unzweifelhaft mit dieſem Mangel an„Obiekten zuſammen, und in ihm zugleich mit naturnothwendiger olge der niedrige Stand der engliſchen Medizin überhaupt, us gleichem Grunde, ſann Gubb ganz offen und unparteiiſch, gibt es in England auch keine praktiſche Chirur⸗ ie. Man findet dort einzelne vorzügliche Praktiker, aber eine für das alltägliche Leben. Das iſt auch die Urſache, weshalb junge engliſche Aerzte, welche Chirurgie ſtudiren wollen, nach Paris, Wien, Berlin, München oder Würzburg egeben. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß die engliſchen Aerzte trotz der Hinderniſſe, welche ſich ihren praktiſchen Studien ent⸗ gegenſtellen die Erſten ſind welche wünſchen, daß die Mör⸗ der von Whitechapel entdeckt und nach Gebühr beſtraft wür⸗ 22 10 ſie auch 710 5 en Stande in iehung en ſollten. Hoffen mür, das es der Polizei dor Allem gelingen möge, des amerika⸗ Geleſeuſte und verhreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. niſchen Sammlers hafthaft zu werden, wodurch vielleicht Licht in dieſe grauenhaften Morde gebracht würde. —-—„-—ʃW Briefkaſten. AUuglückliches Haus mütterchen hier. Wir ſind ſchon wiederholt in der Lage geweſen, Anfragen über Bekämpfung von Ameiſen in bewohnten Räumen zu beantworten. Vor allem müſſen Fugen und Ritzen im Jußboden und Mauer⸗ werk ſorgfältig verſchmiert werden. In ihren Schlupfwinkeln und Neſtern müſſen dieſe„netten Thierchen“ mit kochendem Waſſer, Salzſäure oder anderen angenehmen Stoffen ver⸗ tilgt werden. Die Wege, welche die Ameiſen wandeln, ſind mit gepulvertem Kampher, Guano oder Kerbelkraut zu he⸗ ſtreuen. In Ihrem Fall wird es am zweckmäßigſten ſein, wenn Sie Thran auf Löſchpapier gießen und dieſes an die Stelle legen, welche von Ameiſen beläſtigt wird, auch Büſchel von Wermuthkraut vertreiben die aufdri en Hausthiere. Zucker mit fein gepulvertem Schwefel ve iſt Gift für aufzu die Ameiſen; am beſten iſt es die Neſter uchen und zu vernichten. „Wer löſt folgendes von unſerm Abonnenten A. H. mitgetheiltes Räthſel? Starker Sinn und muthiges Herz Von dem erſten wird begehrt, 55 im Wort iſt's, treu in Thaten rum der Name Jeden ehrt. Frag' den Wandrer, wo ſo eilig Noch bei ſpäter Nacht hinaus? Wird das Zweite er Dir ſagen, Treibt's ihn hin zum Vaterhaus.— Und das Ganze breit und mächtig An dem Strande Dich beglückt Wo der Neckar in die Fluthen Sich des Baters Rhein ergießt. Ein Augenzeuge. Irren iſt 5 Sie werden ſich hoffentlich inzwiſchen darüber getröſtet haben, daß ein pflichtgetreuer„Wächter der h. Hermandad“ den„ruhig des Weges daher kommenden, durch den Hausgang gehenden und in die Werkſtätte eines Handwerkers tretenden, in beſſeren Arbeits⸗Anzug gekleideten, durchgus ehrlich blickenden und an nichts böſes denkenden, ſeine Staats⸗ und Bürgerpflichten getreulich erfüllenden, ſeine Steuer pünktlich zahlenden und ſeinen Dienſt gewiſſenhaft verrichtenden Herrſchaftskutſcher“ über ſeine Perſönlichkeit interpellirt hat. Rede ſtehen muß Jeder und Kleider machen Leute. Hätte der ꝛc. Herrſchafts⸗ kutſcher ſeine Dienſtmütze aufgehabt, ſo würde er ſich damit haben legitimiren können und wäre nicht in die Verlegenheit erathen.— Den„kleinen Hauſirern zur Nachtzeit in den irtüſchaften“ hat unſere Polizei längſt den Krieg erklärt und die Behörde iſt damit beſchäftigt dieſem Unweſen ein gründliches Ende zu machen. Abonnent F. K. hier. Die Gemeinde genügt ihrer Pflicht, wenn ſie eventuell das Pflegekind bei einem Oeko⸗ nomen unterbringt. Sie hat die Wahl ob ſie daſſelbe ein Handwerk erlernen laſſen oder einem Landwirthe übergeben will. Sie kann ſelbſtverſtändlich nicht immer auf die indivi⸗ duellen Wünſche und Neigungen des Kindes Rückſicht neh⸗ men, ſondern muß auch auf der anderen Seite auf mög⸗ lichſte Sparſamkeit und Schonung der zu Armenzwecken verfügbaren Mittel bedacht ſein. Abonnent K. S. Ihr Pappenheimer 7 fl. Loos iſt am 1. September l. J. mit 8 Gulden gezogen worden. Abonunent FJ. A. H. hier. Die Liſte über K. G. iſt uns nicht zugänglich; Braunſchweiger und Meininger nicht gezogen. 5 Abonnent H. 3. hier. Wir haben Ihnen eine Sie gewiß intereſſirende Notiz, betr.„Heilung der Tuberculoſe,“ direct zugeſandt. .“ Y. Z. bier. Der officielle Text und Wortlaut des vom Kaiſer zu Stuttgart geſprochenen Toaſtes lautet: „Glauben Sie mir, auch in meinen Adern rollt ſüd⸗ deutſches Blut,“ nicht wie Sie, wahrſcheinlich im Hin⸗ weiſe auf das Geſchlecht der ſchwäbiſchen Kaiſer verbeſſern: „ſchwäbiſches“ Blut. Der Kaiſer hat dabei wohl weniger 5 die Hohenſtaufen, als vielmehr an die Hohenzollern ge⸗ acht. Abonnent C. Sch. hier. Ihren Hautausſchlag ver⸗ mögen wir nicht par distance und nicht brieflich zu curiren. Der Umſtand, daß Sie denſelben„trotz Seifen und Salben? nicht wegkriegen, beweiſt gerade, daß die Sache tiefer ſitzt und vielleicht ernſter iſt, als Sie annehmen. Ein Hautausſchla iſt eine Krankheit, und wenn man davon geheilt ſein will, frägt man einen tüchtigen Arzt um Rath, ganz beſonders aber im vorliegenden Falle. Herrn J. G. D. bier. Ihr Gedicht iſt recht brav und gut gemeint, iſt aber zu wenig durchgearbeitet, als daß es ſich ſo zum Abdrucke eignen würde. Wir nehmen daher in Ihrem Intereſſe davon Abſtand. Abonnentin J. U. hier. Sie werden am raſcheſten zum Ziele gelangen, wenn Sie ſich unter Vorlage von Proben an einen geſuchten Rechtsanwalt oder Notar wenden. Abounent J. M. hier. Wir haben uns an maßge⸗ bender Stelle erkundigt. Der von der Badiſchen Anilin⸗ und Sodafabrik in Ludwigshafen, gelegentlich der Anweſenheit des rinzregenten von Bayern, inmitten des Rheinſtroms ange⸗ rachte Springbrunnen iſt dadurch hergeſtellt worden, daß das zur Verwendung gelangte Waſſer von der Fabrik aus an Ort und Stelle geleitet wurde. Abounentin Sch. bhier. Die betr. Beamten haben im vorliegenden Falle ihres, ihnen Kraft Geſetzes, zuſtehen⸗ den Amtes gewaltet. Die Inventariſation der fahrenden Habe ſofort nach einem Todesfalle läßt ſich nicht umgehen, ſie geſchieht nicht um die trauernden Hinterbliebenen zu brüskiren oder gar deren Cürri zu verletzen, ſondern zum Schutze der Erben. Dieſe Einrichtüng iſt in unſerer Rechts⸗ Ordnung begründet und Notar und Waiſenrich Sonntag, 7. Oktober 1888. ter ſind auf die gewiſſenhafte Beobachtung derſelben verpflichtet. Weder der Reichſte, noch der Aermſte vermag ſich dieſer Pflicht, die Vermögensaufnahme zu dulden, entziehen. Langjähriger Abonnent in Käferthal. Wir danken für Ihre freundlichen Zeilen und für Ihre anerkennenden Worte. Daß die neu erbauten, mit allem Comfort der Neuzeit ausgeſtatteten Schweineſtälle des Herrn E. das Ent⸗ 585 des Herrn P. in ſolchem Maße wach gerufen haben, aß er ſich zu dem Ausrufe verſtieg:„Hier iſt gut, Schwein zu ſein!“ iſt ja ein überaus rühmliches Zeugniß für Ihren Ort. Abounent K. W. Käferthal. Wer außerhalb des Gemeindebezirkes ſeines Wobnortes Waaren feilbieten, Waarenbeſtellungen ꝛc. anſſuchen will, bedarf eines Wan⸗ dergewerbeſcheines, der nach 3 57a der.⸗O. in der Regel zu verſagen iſt, wenn der Nachſuchende noch nicht groß⸗ jährig iſt. Waaren der von Ihnen bezeichneten Art ſind vom Verkaufe im Umherziehen nicht ausgeſchloſſen. Abonunent G. L. Ladenburg. Die Enthülung dez Niederwalddenkmals hat vor einer feierlichen Verſammlung von Fürſten am 18. Oktober 1883 ſtattgefunden und zwar wohnte Kaiſer Wilhelm I. der Feier anläßlich der damals in Homburg ſtattgehabten Kaiſermanöver bei. An der Auf;⸗ nden des Denkmals war vom Jahre 1876 an gearbeitet worden. Abonnent K. Schwetzingen. Techniſche Gründe haben uns veranlaßt, den Roman im Feuilleton zu bringen, das aber ſo eingerichtet iſt, daß es ausgeſchnitten und ſpäter broſchirt werden kann. Uebrigens haben wir Vorſorge ge⸗ troffen, daß wir von nun an die ganz beſonders werthvollen Erzäblungen nach ihrem vollſtändigen Erſcheinen denſenigen Abonnenten, welche dieſelben zuſammenhängend zu beſitzen wünſchen, als Ganzes nachliefern können. Es freut uns, daß Ihnen die vortreffliche Erzählung gefällt. Abonnent 120 W. Billingen. Für den Augenblick jeht es mit dem beſten Willen nicht anders; techniſche Rück⸗ ichten zwangen uns zur Aenderung; doch behalten wir uns für ſpätere Zeiten eine angenehme Ueberraſchung unſerer Abonnenten vor. Irl. D. M. in S. Wundermenſchen, welche Haare erzeugen können, gibt es nicht und wird es nie geben, trotz der ſtaunenerregenden Verſprechungen, die mancherſeits ge⸗ macht werden. Haar, welches ſeine Beſtandtheile zum Wachs⸗ thum aus dem Körper durch das Blut erhält, wird ſo lange der Menſch lebt, fortwährend gehildet, und kann nicht durch Einreibung und irgend welche Quackſalberei hervorgerufen werden. Daß ſo viele Menſchen ſchwachen Haarwuchs haben, häufig ſogar faſt ganz kahlköpfig werden, iſt nur eine Folge jahrelanger Verngchläſſigung des Hagres und unnatürlicher Behandlung der Kopfhaut, die ſich oft gar nicht oder nur durch ausdauernde ſorgſame Pflege wieder gut machen läßt. Da hier nicht der Raum, um Ihnen ausführliche Anleitung zu einer rationellen Haarpflege zu geben, verweiſen wir Sie an die Firma Gebr. Hoppe, Berlin, Charlottenſtr. 22 a, welche in einer der Phönix⸗Pomade beigegebenen Brochüre beherzigenswerthe Winke zür Förderung und Stärkung des Haarwuchſes gibt. ., Paris. Sendung wie immer dankend erhalten. Brief an Sie geht ab. Herzlichen Gruß und Dank. ——— Verſchiedenes. — Bier trinkende Pferde. Daß die Berliner gerne Bier trinken, dafür zeugen die„Bierpaläfte“ im Centrum der Stadt und die„Bierhütten“ an der Peripherie. Aber daß ſich dieſe Vorliebe auch auf die Pferde auszudehnen be⸗ ginnt, war bis dahin unbekannt. Bier trinkende Pferde, das iſt das Neueſte! Hält da am Tage des großen Umzuges ein leerer Möbeltransportwagen in der Köpnickerſtraße vor einer Deſtillation, in welcher ſich die Arbeiter nach Ar⸗ beit an einer„kühlen Blonden“ erquicken. Bald darauf er⸗ ſchienen zwei von ihnen je mit einem Seidel ſchäumenden Bieres in der Hand. Die Pferde recken den Hals, legen die Ohren in den Nacken, ſetzen an und im Nu iſt der Inhalt mit einer Geſchicklichkeit verſchwunden, die auf Uebung ſchlie⸗ ßen läßt. Auf den verwunderten Ausruf eines Zuſchauers, meint der Kutſcher:„Die ſind an'n Droppen gewöhnt. Die Liſe ſpitzt ſchon die Unterlippe, wenn ſie blos Bier ſieht. Die trinkt ihre 10 Schoppen, wenn ſie ſie bekommt. Aber das zu theuer. Ab und zu mal'n Seidel, das läßt ſich machen. — Abſchreckende Beiſpiele. Aus Paris wird ge⸗ ſchrieben:„Die Hottentottenfrauen waren bis jetzt noch nicht tonangebend auf dem Gebiete der Mode; erſt in unſeren Tagen iſt es ihnen vorbehalten worden, auf ein großes Modeereigniß einzuwirken. Ihnen dankt man es nämlich direkt, daß die Tournüre heuer beſtimmt fallen wird. Eines der erſten franzöſiſchen Modeblätter ſchreibt nämlich wörtlich über dieſes Thema:„Die im Jardin des Plantes ſtellten Hottentottenfrauen haben uns gezeigt, wie ch es iſt, wenn man von der Natur mit einer echten Tournüre begnadet worden: rechtzeitig halten wir Einkehr und ver⸗ zichten darauf eine künſtliche Mißgeſtalt hervorzubringen, die uns den Hottentottinnen ähnlich macht.“ —, Zur amerikaniſchen Präſidentenwahl. ei ſchwediſche Farmer bei Nebraska City, Nebrackä, Namens Ole Johnſon und Hans Erickſon, machten kürzlich eine R guf das Ergebniß der Wahl, in eines ſchriftlichen Uebereinkommens, welches mit beiderſeitiger Zuſtimmung in die Hände eines geachteten Geſchäftsmannes gelegt wurde. Die Beſtimmungen dieſes Abkommenz find m Falle Cleveland erwählt wird, tritt Johnſon ſeine Gatkin Johanna bedingungslos und auf immer an Erickſon ab; wenn dagegen General Harriſon äſident werden ſollte, muß Erickſon dem Johnſon eine Kuh im Werthe von fünfzig Doſlars ſchenken.— Das Beſte an der Geſchichte iſt a daß Frau Johnſon inbrünſtig auf die Wiedererwähl Cleveland's 90 Seite. mit Silberunterlage von Mk..50 bis Mk..—, massiv Gold, gesetzlich ge stempelt von Mk..60 bis Mk. 35.—. Trauringe massiv Gold, gesetzlich gestempelt vonf Mk..50 bis Mk. 20.—. 158175 inkauf und Eintausch v. alten Gold- und Silbergegenständen. Karl Pfund. 1,.5 Seneral Anzeiger 7. Oktober nRunf Gebrauchte Möbel u. Betten kauft 10274 W. Laudes, 8 2. 4. Frauenkleider, Schuhe und Stiefel werden zum höchſten Preiſe angekauft. 16859 B. Bromet, J 3, 30. — Iſchaft oder Kegelbahn. J. Getragene Herren- und 1 0 Guterhaltene Fournierböcke und ſonſtiges Werkzeug zu verk. 16462 0 4, 13. 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