„ In der enee i ee enee(Badiſche e Ahonnement: 5 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 40 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doßpel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang.) Journal. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sountags; jeweils Vormittags 11 Uhr. 28 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für den Inſeratentheil: K. Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“, iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 257, 2. Blatt. Geleſenſte und verbreitet Die Trambahn Maunheim⸗gudwigs Hafen. Ein Klageruf. Eine Muſterfahrt machte Einſender dieſes am Freita den 5. Oktober Abends auf der Trambahn Aubwigsafen Maungeim. Derſelbe traf um 6 Uhr 14 Minuten am Bahn⸗ hof Ludwigshafen ein Ein Tramwagen war einige Minuten vorher abgefahren. Es dauerte dann bis 6 Uhr 28 Minu⸗ ten, bis der folgende Wagen abging. Die Inſaſſen des gleich⸗ falls um 6 Uhr 14 Minuten eingetroffenen, regelmäßig um 6 Uhr 5 Minuten vom Hemshof abgehenden Tramwagens mußten alſo volle 14 Minuten auf Anſchluß warten, beſon⸗ ders erfreulich für Dlejenigen, welche zum, um 6 Uhr 30 Minuten beginnenden, Mannheimer Theater wollten! Dann ging's mit ſehr mäßiger Geſchwindigkeit und mit Aufenthalt an faſt allen Kreuzungen weiter; der„Pfälzer Hof“ wurde um 6 Uhr 49 Minuten erreicht, alſo nach 21 Minuten. Dort war Aufenthalt bis 6 Uhr 54 Minuten, alſo wiederum 5 Minuten, bis endlich der Wagen zum Bahnhof abging! Iſt es etwa ein ganz ungewöhnlicher Ausnahmefall lang⸗ ſamer Beförderung, der hier geſchildert wird? Nein; viel⸗ mebr kommen ſolche Fälle verhältnißmäßig recht häufig vor! Wie oft muß z. B. umgekehrt der vom Mannheimer Bahnhof an der„Pfälzer Hof“ Halteſtelle Eintreffende 10 und ſelbſt mehr wie 12 Minuten warten, bis er nach Ludwigshafen weiter befördert wird! Nicht genug aber, daß der Verkehr auf der genannten Trambahnſtrecke ein langſamer und ſchwerfälliger iſt: er iſt außerdem noch der Zeit nach vollkommen unzuverläſſig, der⸗ art, daß man nie auch nur mit annähernder Sicherheit aus⸗ rechnen kann, wann man an ſeinem Ziel ankommen wird. Dies iſt aber ſehr empfindlich, wenn man eine beſtimmte Zeit, wie z. B. die Abfahrt eines Zuges oder Anſchluß zum Hems⸗ hof hin, einhalten muß. Es iſt leicht ſagen: da muß man eben recht früh aufbrechen; aber welchen Geſchäftsmann oder Reiſenden ſchmerzt nicht jede Viertelſtunde, die er durch un⸗ nützes 1 che 8 Sollen denn ſolche Verhältniſſe, trotz der ſich ſtets wie⸗ derholenden Klagen des Publikums, ewig dauern? Iſt denn gar keine Aenderung möglich? Wie ein Hohn laſen ſich vor wenig Tagen zwei Aufſätze in den Münchener„Neueſten Nachrichten, in welchen Ludwigshafens Emporblühen geſchil⸗ dert und ſein reger Geſchäftsverkehr— wie derjenige Mann⸗ heims— gerühmt wurde. Der Verkehrsverhältniſſe zwiſchen beiden Städten— die übrigens auch mittelſt der Eiſenbahn 5 1 110 ſind— war wohlweislich mit keinem Worte Ein auter Theil der gerügten Uebelſtände iſt nun ſicher⸗ lich dadurch bedingt, daß die Maunheim⸗Ludwigshafener Trambahn von auswärts, ja ſogar von einem fremden Staate her, dirigirt wird, wo die Verkehrsbedürfniſſe, wie die möglichen Mittel zur Abhülfe ungenügend bekannt ſind oder berückſichtigt werden. Aher wenn die hieſigen Beamten der Trambahngeſellſchaft und die Behörden ihre Ueber⸗ zeugung von der Unhaltbarkeit der jetzigen Zuſtände unent⸗ wegt und energiſch zum Ausdruck bringen würden, ſo würde doch Remedur geſchaffen werden können und müſſen. Es liegt ja ſehr nahe, mit dem Beamten⸗Perſonal der Ge⸗ ſellſchaft, welches mit dem Publikum faſt allein in Berührung kommt, alſo mit den Schaffnern oder den Controlleuren, wegen der vorhandenen Mißſtände zu rechten. Das ge⸗ ſchieht nun wohl immer wieder, und vielleicht eher zu viel als zu wenig; wenigſtens ſcheint dem Einſender, daß dieſe Begmten, von denen manche offenbar ſehr fleißig und ge⸗ wiſſenhaft ſind, gegen die Klagen des Publikums faſt gleich⸗ aen eworden ſind, in der Anſicht, daß ſie ja doch nicht elfen können. Hierin liegt aber eine ſchlimme Gefahr. Das Publi⸗ kum bat daher die Pflicht, immer wieder auf die vorhan⸗ denen Mißſtände und die Nothwendigkeit der Beſeitigung derſelben hinzuweiſen. Im Nachſtehenden ſeien einige derſelben beſprochen. Angenommen, die daihn ſic der Wagen früh Morgens von den Stallungen vollziehe ſich ganz pünktlich, was aller⸗ dings nicht immer geſchieht. Der Verkehr iſt dann daran ge⸗ bunden, daß an den Ausweiche⸗Stellen die Wagen pünktlich ein⸗ treffen. Dies iſt nun nicht der Fall. Warum? Sind etwa die Diſtanzen der Ausweiche⸗Stellen von einander zu un⸗ gleich? fehlerhaft wird die Anlage der Weichen wohl nicht ſein. Bewirkt das öftere Anhalten während des Fahrens die Unregelmäßigkeiten? Auch das nicht, wie die Erfah⸗ rungen in anderen Städten zeigen levent. könnte zur völ⸗ ligen Abhülfe, wie kürzlich in einem hieſigen Blatte vorge⸗ ſchlagen, das Einſteigen auf eine Anzahl„Halteſtellen“ be⸗ ſchränkt werden). Aber ſehr weſentliche Hinderniſſe ſind: Die vielfache Störung der Regelmäßigkeit der Fahrten an den Markttagen in Mannheim am Markt und auf der Kettenbrücke, ferner auch zu anderen Zeiten eine ganz ſcandalöſe Nichtachtung der Pferdebahn durch die große Mehrzahl der Fuhrwerke bezw. ihrer Lenker, zumal der Laſt⸗ und Marktfuhrwerke, in Mannheim wie in Ludwigshafen; endlich allzu große Nach⸗ ſicht der Polizei⸗Bedienſteten ſowohl in Mannheim wie in Ludwigshafen gegenüber den dadurch erwachſenden Stö⸗ rungen. Warum merkt man denn in anderen Städten Nichts von Störungen des Pferdebahnverkehrs durch ſonſtige Fuhr⸗ werke? Weil letztere rückſichtslos bei jeder Uebertretung der Vorſchriften des Ausweichens ꝛc. zur Anzeige und Be⸗ ſtrafung gebracht werden. Geſchähe das auch hier eine Zeit 125 5 1 ſo würden die wohlthä⸗ gen Folgen ſich ſofort zeigen. ürden ſo die vielen Störungen des Trambahnbetriebs von außen her vermieden, ſo würden die Unregelmäßigkeiten deſſelben auch leicht zu heben ſein. 5 5 Einem großen Mangel wäre damit freilich noch nicht abgeholfen: nämlich dem Uebelſtand, häufig von einem Wagen bis zum folgenden 12 Minuten warten zu müſſen. Vorſchriftsmäßig verkehren in der Stunde von Mannheim nach Ludwigshafen 8 Wagen. Von dieſen laufen 5 in Zwiſchenräumen von je 12 Minuten, und während jedes zweiten dieſer Zwiſchenräume ſoll noch ein„Zwiſchenwagen“ verkehren. Folglich bleibt ein ſolcher großer Zeitraum von 12 Minuten in der Stunde mindeſtens zweimal. Würden in der Stunde ſtatt acht zehn Wagen fahren, ſo wäre dieſem Uebelſtand abgeholfen und ein geregelter Sechsminutenverkehr vorhanden. Man wende nicht ein, daß dadurch der Trambahngeſellſchaft Mehrkoſten er⸗ wachſen: es iſt noch nie dageweſen, daß ſolche Mehrkoſten durch die in Folge der größeren Verläßlichkeit und ſchnelleren Verbindung herbeigeführte größere Freguenz ſich nicht reich⸗ lich bezahlt gemacht hätten. Dann ließe ſich auch leicht der Betrieb nach der Uhr einrichten, derart, daß am Pfälzer Hof alsbald Anſchluß an die Linie Junabuſch-Bahnhof oder umgekehrt, die gleichfalls Sechsminutenbetrieb hat, vor⸗ handen iſt. Weiter würde dadurch ein viel beklagter Uebelſtand be⸗ ſeitigt werden: die Mangelhaftigkeit der Anſchlüſſe am Lud⸗ wigshafener Bahnhof vom und zum Hemshof. Es iſt durchaus erforderlich, daß für dieſe Strecke, auf welcher ſeit⸗ her nur für einzelne Stunden(8 Uhr und 2 Uhr, 12 Uhr und 6 Uhr) feſte Abfahrtszeiten beſtehen, ein völlig feſt⸗ ſtehender und gedruckter Jahrplan aufgeſtellt werde, auf den man ſich beſtimmt verlaſſen kann. Man ſage nicht, dies ſei unmöglich, da oft durch das Rangiren am Bahn⸗ übergang unberechenbarer Aufenthalt entſtehe. Allerdings iſt dieſes Rangiren eine geradezu ſkandglöſe Behinderung des Verkehrs zum Hemshof. Aber erſtens iſt der Bau eines Viadukts über das Bahngeleiſe endlich in Vorbereitung, und wird, wenn gleich mit der üblichen„Gemüthlichkeit“ behandelt, doch nach Jahren endlich einmal fertig werden. Zweitens läßt ſich bei einigem guten Willen die durch Warten am Bahnübergang verlorene Zeit durch entſprechend abgekürztes Warten des Wagens an den End⸗Halteſtellen(Ludwigs⸗ hafener Bahnhof und Badiſche Anilin⸗ und Sodafabrih wieder einholen. Und drittens kann man bei einem auf die Minute Wa e Fahrplan auch von der Direktion der Pfälzer Bahnen verlangen, daß ſie bei ihrem Rangirverkehr auf das ungeſtörte Paſſiren der Pferdebahn Rückſicht nehme, bis der Viadukt fertig. Für die Zeiten aber, zu welchen der vielbeſchäftigte Beamtenſtab der Hemshofer Fabriken ſich der Pferdebahn bedient, um von der Fabrik aus zu Tiſch oder nach Hauſe zu gelangen, wäre noch beſondere Rückſichtnahme zu üben, derart, daß an die vom Hemshof her regelmäßig um 12 Uhr 13 Min. Mittags, 6 Uhr 13 Min. Abends und etwa noch an die zwei je eine halbe Stunde ſpäter am Lud⸗ wigshafener Bahnhof eintreffenden Wagen möglichſt unmittel⸗ barer Anſchluß bewirkt werde, ſo daß es nicht mehr— wie ietzt noch häufig genug— vorkommt, daß man einen Wagen vom Ludwigshafener Bahnhof fortfahren ſieht, der durch iminutliches, alſo leicht wieder einzufahrendes Warten die ankommenden Paſſagiere gut hätte mitnehmen können! Die Forderungen des Publikums, welche wir für erfüll⸗ bar und unabweislich erachten, ſind ſomit die folgenden: 1) Einführung des regelmäßigen, nach feſtgeſetzten Ab⸗ fahrtszeiten gehenden Sechsminutenverkehrs für die Linie Mannheim⸗Ludwigshafen, in Coineidenz mit dem iheß der Linie Jungbuſch⸗Haupt⸗ ahnhof; 2) Strenges Einſchreiten der Polizeibehörde in Mannheim wie in Ludwigshafen gegen jede, noch ſo geringe Be⸗ hinderung der Trambahn durch andere Fuhrwerke; 8) Einführung eines feſten mit feſtgeſetzten Abfahrtszeiten für die Strecke Ludwigshafen⸗Hemshof, mit feſtem, der Zeit nach beſtimmten Anſchluß an die andere Linie. Wir ſind der Ueberzeugung, daß dieſe drei Forderungen, weil in ſich berechtigt, auch als unabweisbar anerkannt wer⸗ den müſſen, und möchten allen mitwirkenden Faktoren, zumal den Vätern der beiden Städte reſp. den Bezirksämtern dringend an's Herz legen, das Ihrige beizutragen, daß dieſe Forderungen baldigſt erfüllt werden, zur Ehre der beiden betheiligten Städte Mannheim und Ludwigshafen! „Arme Kinder“. Der unter obiger Ueberſchrift in Nr. 246 unſeres Blattes erſchienene Artikel hat folgende Erklärung des Verwaltungs⸗ raths des Pilgerhauſes zu Weinheim veranlaßt, der wir hier bei dem großen Intereſſe der Sache ungekürzte und wörtliche Aufnahme gewähren, indem wir uns vorbehalten, noch ein⸗ gehender darauf zurückzukommen. Die Erwiderung lautet: Weinheim. Die Verhältniſſe des Pilgerhauſes bei Weinheim wurden in dem General⸗Anzeiger aus Mannheim in Nr. 246 d. J. unter der Rubrik„„Arme Kinder“ in einer Weiſe dargeſtellt, welche durchaus nicht der Wirklichkeit entſpricht. Als Widerlegung berichten wir einfach den Sachverhalt. In dem Artikel wird ein düſteres Bild entrollt:„unge⸗ nügende Koſt, mangelhafte Pflege, Hunger und Durſt ſehen aus bleichen Geſichtchen.“ Darauf erwidern wir: Unſere Pfleglinge erhalten an den 6 Werktagen Morgens und Abends 2 bezw. 3 Teller voll kräftige Suppe(Brod, Weck⸗ Reis⸗, Gries⸗, geröſtete Mehlſuppe u..). Am Sonntag Morgen dagegen bekommt jedes Kind Kaffee mit einem Stück weißem Bäckerbrod. Um 9 Uhr wird ihnen dann ein Stück hausgebackenes Brod im Gewicht von etwa 120—180 Gr. gereicht. Statt deſſen hekommt auch zur Abwechslung an einigen Tagen in der Woche jedes Kind 4 oder 5 friſch ge⸗ kochte Kartoffeln mit Salz, Der Mittagstiſch beſteht an 6 Tagen aus Suppe und Gemüſe und an einem Wochentage gibt es Suppe und Mehl⸗ ſpeiſe mit gekochtem Obſt. Jedes Kind bekommt einen Teller Suppe und—2 Teller Gemüſe. Dreimal— Sonntags, ſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Samſtag, 13. Oktober 1888. Dienſtags und Donnerſtags— gibt es Fleiſch; auf ein Kind kommen je 70—80 Gr. Wie am Vormittage, ſo erhält auch jedes Kind Nachmittags um 4 Uhr ein Stück Brod mit Obſt, ſo lange letzteres reicht, dann als Erſatz weißen Käſe. Außer der Milch und Butter, welche wir von unſeren 4 Kühen erhalten, verwenden wir noch für einen rund 40 Perſonen zählenden Hausſtand jährlich 150—200 M. für ge⸗ kaufte Butter. Auch ſchlachten wir jährlich zur Verwendung im Haushalte 3 oder 4 fette Schweine im Gewichte von je 150—200 Pfund. An beſonders hervortretenden Tagen des Jahres, wie Geburtstage, hohe Feſttage, erhalten die Kinder zu ihrem Kaffee ſtatt Bäckerbrod hausgebackenen Kuchen. Bei ſolchen feſtlichen Anläſſen, wie auch bei den Hauptfeldarbeiten be⸗ kommen die Kinder überdies noch zu ihrem Mittagstiſch oder Vieruhrbrod von ſelbſtbereitetem Obſtwein zu trinken. Weiter behauptet der Artikelſchreiber„„in 0 ſcht auf deren Bekleidung(der Pfleglinge) ſeiees auchſchlecht beſtellt.““ Hierauf entgegnen wir: Jeder Knabe hat zwei gute Sonntags⸗ und zwei entſprechende Werktagsanzüge. Die Sommerkleider find aus Baumwollſtoff und die Winterkleider aus Tuch gefertigt. Unſere Kinder werden ihrem Alter ent⸗ ſprechend zu Feld⸗ und Gartenarbeiten verwendet, können deswegen an Werktagen nicht ſo bekleidet ſein, wie an Sonn⸗ ſunde aber immerhin iſt ihre Kleidung ganz und hinreichend auber. Wenn ferner in dem Artikel geſagt wird:„Die Schlafſtellen ſeien„prekür“, die Betten un⸗ reinlich, zu kurz u. ſ..““, ſo widerſprechen wir dem auf das Entſchiedenſte. Die Schlafſtellen ſind ſeiner Zeil von dem hieſigen Amtsarzt ausgemeſſen und deren Raum für 40 Betten hinreichend groß genug erklärt worden, wäh⸗ rend nur 32 aufgeſtellt und don Letzteren 3. Zt. nur 26 in Verwendung ſind. Unſere Kinder haben eine Größe von 100—140 om, nur ein Knabe iſt ausnahmsweiſe 151 em groß. Die Bettſtatten haben eine Länge von 136 bis 156 m. So kann ſich alſo auch der größte Knabe noch ganz bequem in ſeinem Bette ausſtrecken. Was die Reinlichkeit betrifft, haben wir zu erwidern: Die Schlafräume werden jedes Jahr einmal geküncht, jeden Tag ausgekehrt und abgeſtaubt und jeden Freitag aufge⸗ waſchen. Die Bettſtatten werden jedes Jahr wenigſtens einmal abgeſchlagen und gründlich gereinigt. Alle 6 Wochen werden die Betten friſch überzogen. In Bezug auf die Reinlichkeit der Kinder ſelbſt haben wir zu bemerken: Jedes Kind waſcht und kämmt ſich unter Aufſicht des Lehrers jeden Morgen. Alle Samſtag Abend wird mit lauvarmem Waſſer und Seife der ganze Ober⸗ körper eines jeden Kindes gewaſchen und alle 14 Tage müſſer ſie ihre Füße waſchen. Jeden Sonntag bekommt jedes Kind zu ſeinem Anzug ein weitzes Hemd, ein friſches Sacktuch und alle 14 Tage friſche Strümpfe und zwar im Sommer baumwollene und im Winter wollene. Endlich heißt es in dem Artikel:„„Ein Theil der Näumlichkeiten ſei zur Unterbringung von Kindern, namentlich bei kalter Jahreszeit, nicht geeignet.““ 3 Darauf erwidern wir: Alle Perſonen des Hauſes ſchlg⸗ ſen bei geſundem Zuſtande in ungeheizten Räumen. Alle übrigen Wohnräume ſind mit Oefen verſehen, welche bei kalter Jahreszeit geheizt werden; dem entſprechend findet der Aufenthalt der Kinder nur in geheizten Räumen ſtatt. Dies der Sachverhalt, von deſſen Richtigkeit ſich jährlich einmal Mitglieder des Sonderausſchuſſes der Kreis⸗Armen⸗ Kinderpflege und der Bezirksvertreter deſſelben öfters über zeugt haben. Ein Tadel von dieſer Seite iſt uns bis jetzt nicht zugekommen. Der Verwaltungsrath: — ̃— ͤͤK———— Feuilleton. Torturen in Rumänien. Bukareſt, im Oktober. Von jeher war es in Rumänien Uſus geweſen, daß ſogar böhere Offiziere ihre Untergebenen prügelten, ohne daß es je dazu gekommen wäre, daß ſolche den Militärrock ſchändende Individuen beſtraft worden wären. Dieſes Beiſpiel blieb nicht ohne ſtrebſame Nachahmer, denn heute prügelt der Gutsherr ſeine Bauern, der Subpräfekt die Primare(Bür⸗ germeiſter), der Polizei⸗Direktor ſeine Häftlinge und der Staatsanwalt die in Unterſuchungshaft befindlichen Perſonen. Wenn ſolche Fälle in der Hauptſtadt Rumäniens eine ſtehende Rubrik unſerer Tagespreſſe bilden, kann man ſich einen Be⸗ griff davon machen, was in der Provinz geſchieht. Was jedoch ſeitens der hieſigen Polizei⸗Direktien in dieſer Bezieh⸗ ung geleiſtet wurde, übertrifft alles Dageweſene. Die erſte Aufgabe der gegenwärtigen Regierung beſtand in einer Reorganiſation der hauptſtädtiſchen Polizei auf militäriſchem 10 von welcher ſie ſich alles Gute verſprach, Als Polizeipräfekt wurde Oberſt Voinescu ernannt, welcher das geſammte Perſonal des früheren Regimes entließ und zur Reorganiſation ſchritt. Den Poſten eines Polizei⸗Direk⸗ tors erhielt Hauptmann Dimancea, welcher in dem Beſtechungs⸗ prozeſſe gegen ſeinen Vorgeſetzten, Oberſt Maican, die un⸗ rühmliche Rolle eines Denuncianten ſpielte und durch ſeine Aus⸗ jagen nicht wenig zur Verurtheilung des Oberſten beitrug. Mit dem Amte eines olizei⸗Juſpektors wurde der etwas jugendliche Mitarheiter der„Epoca“ und„Independance Roumaine Herr Davila, betraut, die anderen Stellen, wie Commiſſäre, Subeommiſſäre ꝛc., erhielten dem e vollſtändig fremde Perſonen. Damit glaubte man Großortiges geleiſtet zu haben. Die offtcihſe„Romania Libera“ verfſchert ihrem allerdings ſpärlichen Leſerkreiſe, daß jeder er nun der⸗ trauensvoll ſein Haupt zur Ruhe legen könne, da für ſeine eneralAnzeiger; zeit genügend geſorgt ſei. Nun galt es für die neuen zolizeibeamten, ſich ihre Sporen zu verdienen und der Be⸗ völkerung zu zeigen, daß das Regierungsorgan Recht gehabt hatte, ihre Verdienſte anticipando zu eskomptiren. Die Ge⸗ legenheit ließ nicht lange auf ſich warten, und nun erlebten wir etwas, was in einem anderen Staate zu ſtürmiſchen Parlaments⸗Interpellationen geführt hätte. Der Sachverhalt iſt folgender: Gleich bei Beginn der neuen Polizei⸗Aerg zeigten ſich in der Umgebung Bukareſts und auf der Strecke Bukareſt⸗Piteſcht bewaffnete Banden, welche die Reiſenden überſielen, aus⸗ raubten und auch Mordthaten begingen. Die Bemühungen der Behörden, die Thäter zu ergreifen, blieben fruchtlos, wäh⸗ rend welcher Zeit neue Ueberfälle, und zwar in den Gemeinden Valea,Tanganului und Leurdeni ſtattfanden. Am 11. Aug. erhält die Bukareſter Polizeipräfektur ſeitens eines Zigeuners eine An⸗ zeige, daß mehrere ſeiner bei einem Baue in der Hauptſtadt beſchäftigte Collegen die Urheber dieſer während der Nacht gusgeführten Ueberfälle wären. Die Polizei⸗Direktion ließ ſich dies nicht zweimal geſagt ſein und ſchritt zur Verhaftung von fünfundzwanzig Zigeunern und drei Frauen. Die von dieſem Fange verſtändigte Staatsanwaltſchaft delegirte den nächſten Tag den Staatsanwalt Horia Roſetti, einen Sohn des unvergeßlichen Bolkstribunen C. A. Roſetti, und den Unterſuchungsrichter Pretorianu behufs Vornahme der Unter⸗ ſuchung. Dieſe Beamten begaben ſich zur Polizei⸗Präfektur und begannen mit den Präventivhäftlingen das Verhör. Einer derſelben, Namens Jonitza Paraſchiv Dumitrang, gibt zu, au zwei Verbrechen theilgenommen zu haben, doch ſind ſeine Aus⸗ ſagen derart widerſprechend, daß die Unterſuchungs⸗Com⸗ miſſion zur Ueberzeugung gelangt, es hier mit einem Unſchuldigen zu thun zu haben, welcher zu einer derartigen Aasſage nur gezwungen ſein konnke. Während man den dritten verhafteten Zigeuner verhörte, ertönten vom Erdgeſchoſſe(die Beamten befanden ſich im erſten Stock) ſorch' gellende Schreie, daß die Beamten inne hielten und den Polizei⸗Direktor Dimancea zu ſich rufen ließen, um die Urſache dieſes Lärms zu erfahren, gleichzeitig die Frage ſtellend, ob man vielleicht die Häftlinge ſchlage. Mit einem Cynismus ſondergleichen erklärte der Polizei⸗ Direktor:„Ja, wir ſchlagen die Zigeuner, wenn Sie jedoch wünſchen, hören wir auf; nur mache ich Sie darauf aufmerk⸗ ſam, daß Sie ſonſt nichts erfahren werden.“ Der Polizei⸗ Inſpektor Davila kam auch herbei, und ſich zum Staatsan⸗ walt Roſetti wendend, intervenirte er in franzöſiſcher Sprache: „Battre'est mon systéme, et de cstte fagçon je me fais fort de deconprir en 48 heures wimporte quel crime“ Aufs Aeußerſte über dieſen Vorgang empört, nahmen die Beamten dieſe Er⸗ klärungen zu Protokoll und verließen die Präfektur, um ih ren Vorgeſetzten Meldung hierüber zu erſtatten. Was ging jedoch während dieſes Tages im Erdgeſchoß des Polizeigebäudes zu? Hören wir die unter Eid abge⸗ gebenen Erklärungen des nun entlaſſenen Polizei⸗Inſpectors Epureanu, welcher Augenzeuge war, ſowie anderer Beamten: Die Häftlinge wurden Seitens des Directors Dimancea, der Polizei⸗Inſpectoren Davila und Janolescu und einiger Soldaten mit Sandſäcken und in Leder genähten Eiſenſtäben derart geſchlagen, daß ihr anfängliches Schreien bald in ein Stöhnen überging; einer der Mißhandelten wurde für todt gehalten, was den Inſpector ver⸗ anlaßte, ihn mittelſt eines Federmeſſers in die Hand zu ſchneiden, um ſich zu überzeugen, ob er wirklich todt ſei. „Der Zigeuner verſtellt ſich nur!“ ſchrie Herr Dapila, als er noch einige Zuckungen bemerkte. Die Feder ſträubt ſich, alle die Gräuelthaten niederzuſchrei⸗ ben, die ſeit vorgeſtern dem Appellationsgerichtshofe, wel⸗ cher über die unmenſchlichen Beamten zu Gerichte ſitzt, unter Eidesausſage mitgetheilt werden. Man gibt ſich jedoch der 1 5 hin, daß ein warnendes Beiſpiel ſtatuirt werden dürfte. Verſchiedenes. — Ein Berliner Straßenbild. Dieſer Tage gegen Mittag hatten die Berliner Abdeckereigehilfen in der Nähe des Dönhoffplatzes eine recht ergiebige Razzia unter den maulkorb⸗ und ſteuermarkenloſen Hunden gehalten. Der Wagen, welcher die bedauernswerthen großen und kleinen vierbeinig gefangenen Sünder aufzunehmen hat, war in ganz kurzer Zeit mit elf Mitgliedern des Hundegeſchlechts bevöl⸗ kert, die ein jämmerliches Geheul ausſtießen, als der Hunde⸗ transportwagen durch die Krauſenſtraße davon fuhr. Unweit der Markgrafenſtraße machte der Wagen Halt. Der Führer deſſelben blieb auf dem Bocke ſitzen, während die Abdeckerei⸗ gehilfen in einem Schanklokale frühſtückten und ſich zu weiterer Arbeit ſtärkten. Draußen umſtanden während dieſer Zeit eine Anzahl Neugieriger den Wagen mit den jammern⸗ den Hunden, aber Niemand achtete darauf, oder wollte nicht darauf achten, daß ein Schuſterjunge mit einem Gegenſtand an dem Schloſſe der Wagenthür ſich beſchäftigte. Plötzlich hatte der Racker ſeinen Zweck erreicht. Es war ihm gelungen, mit einem Draht das Wagenſchloß zu öffnen und aus der geöffneten Wagenthür ſprangen mit mächtigen Sätzen die Ammi's, Pitti's, Caro's und wie ſonſt ſie hießen, aus dem Wagen heraus und ſtürmten alle elf die Krauſenſtraße hinun⸗ ter nach dem Dönhoffsplatz zu. Nicht ein einziger war in dem Wagen zurückgeblieben. Ehe der Kutſcher vom Bocke heruntergeklettert war und die Abdeckereigehilfen, unter Preis⸗ gabe ihres Frühſtücks aus dem Schankkeller heraus auf der Straße erſchienen waren, war die ganze Hundegeſellſchaft über den Dönhoffplatz glücklich entkommen und der nieder⸗ trächtige Schuſterjunge ſelbſt ſpurlos verſchwunden. Die Abdeckereigehilfen und der Kutſcher machten lange Geſichter und das 5 Hunderten angeſammelte Publikum lachte aus Herzensluſt — Große Aufregung herrſchte in der Nacht zum Sonntag in einem im Centrum Berlins befindlichen Hotel garni. Der ſich hier aufhaltende und ebenfalls dort abgeſtiegene Fabrikant W. kehrte am Sonnabend gegen Mitternacht von einem 55 Schmauſe heim, zu welchem er von einem hieſigen Geſchäftsfreunde geladen worden war. In der Meinung, das Hotel bereits erreicht zu haben, zog er an einer neben dem Hauseingang befindlichen Glocke. Gleich darauf öffnete ſich in der II. Etage ein 15 und eine weibliche Stimme fragte in die rauhe Nachtluft hinaus: „Wohin?“., welcher in der Frageſtellerin eine Bedienſtete des Hotels vermuthete, antwortete:„Nach Zimmer 51“ In demſelben Moment aber bemerkte., daß er ſich in dem Hauſe geirrt hatte und begab ſich, während ihm von oben die Worte:„Komme gleich! nachſchallten, in das im Nebenhauſe befindliche Hotel, woſelbſt ihm nach erfolgtem Läuten ſofort geöffnet wurde. Nicht lange Zeit darauf wurde von neuem an der Hausglocke echen und der Portier war nicht wenig verwundert, eine im Nebenhauſe wohnende Hebamme in voll⸗ ſter Ausrüſtung vor ſich zu ſehen, welche verſicherte, im Zim⸗ mer Nr. 5 ihres Amtes walten zu müſſen. Der Portier er⸗ widerte der Drängenden, daß auf Zimmer Nr. 5 nur ein Herr W. und zwar ein Junggeſelle logire, die Sache alſo wohl auf einem Irrthume beruhen müſſe; aber er wolle ein⸗ mal in Nr. 15 oder 25 Nachfrage halten, denn, meinte er— man kann ja nicht 55— Aber auch dort hatte man ſich an eine falſche Adreſſe 5 1 5 und die Hotelgäſte waren über die Störung ihrer Nachtruhe 5 erbittert. Als endlich auch Herr W. durch den Lärm aus ſüßem Schlummer geweckt worden war, klärte ſich die Sache auf und es blieb dem un⸗ vorſichtigen Nachtſchwärmer nichts weiter übrig, als der auf⸗ geregten Frau den nächtlichen Beſuch mit 5 Mark zu ho⸗ noriren. 18. DOrlode⸗⸗ — Traner per Dienſtmann Die krankhaft zarten Nerven des derzeit lebenden Geſchlechtes laſſen es erwünſcht erſcheinen. daß jeder Erregung aus dem Wege gegangen werde. Der arme Mann wird allerdings auch künftighin ſeine Freude, ſeinen Schmerz, ſein Jubeln und Klagen ſelbſt beſtreiten müſſen, da ihm ſeine Mittel keine beſonderen Aus⸗ gaben geſtatten. Der reiche Mann aber— und es ſind ja auch zumeiſt nur die„wohlhabenden Nerven“, die leicht krank werden— kann ſich in unſerer dienſtfertigen Zeit leicht eine Stellvertretung in Gefühlsſachen kaufen. Die Sache iſt ja auch gar nicht ſo neu und durchaus nicht die Ausgeburt eines verzärtelten Geſchlechtes. Die Inſtitution der Klage⸗ weiber zum Beiſpiel iſt eine alte, im Orient heimiſche und man darf's alſo auch den modernen Menſchen nicht ſo ſehr verargen, wenn ſie aus Gründen der Bequemlichkeit zu ſolchen Auskunftsmitteln greifen. Das bezahlte Beten auf den Gräbern um die Zeit von Allerſeelen iſt auch bei uns ſchon längſt in Gebrauch, und es darf nur als eine Verfeinerung der Sitten angeſehen und beurtheilt werden, wenn eine Pariſer Leichenbeſtattungs⸗Geſellſchaft auf dieſe Subſtitution einen eigenen Geſchäftszweig gründet. Die betreffende Ge⸗ ſellſchaft macht nämlich bekannt, daß ſie ſchon jetzt, Anfangs Oktober, Beſtellungen für einen bis nun noch nie dageweſenen Gräberaufputz für Allerſeelen annimmt. Dieſer Aufputz be⸗ ſteht darin, daß die Anſtalt, völlig nach Wunſch, in Trauer gekleidete alte und junge Männer und Frauen, kleine und größere Kinder beſtellt, die tagsüber, in Thränen aufgelöſt, an jenen Gräbern, für die ſie gemiethet, weinen werden. Auf dieſe Weiſe wird der Ausſpruch zu Schanden gemacht, daß nur wahrhaft gute und wohlthätige Meuſchen nach ihrem Tode beweint werden. Dieſes funebre Labſal kann jetzt jedem beliebigen Seligen bereitet werden; ſeine Erben haben ſich nur an den einſchlägigen Tarif zu halten. Gemeinnütziges. — Ein neues Werkzeng. Auf der Brüſſeler Weltaus⸗ ſtellung befindet ſich, der„Magdeb..“ zufolge, ein kleines unſcheinbares Inſtrument, welches der höchſten Bedeutung würdig iſt und wahre Wunder an Arbeit verrichtet. Das In⸗ ſtrument wird von ſeinem Erfinder, dem Amerikaner Me. Coy,„Pneumatiſches Werkzeug“ genannt. Ein handliches Inſtrument birgt in ſeinem Innern einen ebenſo ſinnreichen wie praktiſchen Mechanismus, welcher keiner Reparatur un⸗ terliegt. In das eine Ende des Inſtruments mündet ein dünner Gummiſchlauch und führt dem Mechanismus die zur Funktionirung erforderliche komprimirte Luft zu. Das an⸗ dere Ende dient zur Aufnahme eines meißelnden, ſchneidenden, bohrenden, ſägenden oder hämmernden Werkzeuges. Vor allen Dingen dient die neue Erfindung zur Bearbeitung von harten Materialien, wie Granit, Marmor, Eiſen, Bronze, Gold, Silber u. ſ. w. Um die Wirkungsweiſe vollſtändig zu er⸗ läutern, nehmen wir an, daß ein Bildhauer einen Marmor⸗ block oder ein Metallarbeiter irgend ein hartes Metall begr⸗ beiten will. Das Meißeln geſchieht dekanntlich in der Weiſe, daß der Arbeiter den Meißel mit der linken Hand an das Arbeitsſtück anſetzt und mit der rechten Hand Schläge auf den Meißel führt, eine mindeſtens ſehr ſchwere, immer aber zeitraubende Arbeit. Durch die neue Erfindung aber wird dem Arbeiter die ſchwere Arbeit und das 10—20fache an Zeit erſpart. Er befeſtigt ſeinen Meißel in dem Inſtrument, läßt die comprimirte Luft eintreten und ſetzt den Meißel gegen das zu bearbeitende Material. Granit und Marmor, Eiſen und Metall zerſprühen vor dem Meißel in Atome, Marmor wird zerſchnitten wie wurmſtichiges Holz, und anſcheinend macht der Meißel keine Bewegung. Der Laie ſteht verwun⸗ dert vor ſolcher Wirkung und kann keine Erklärung finden. Und doch iſt die Wirkungsweiſe des Meißels die einfachſte der Welt— er wird wie jeder andere Meißel durch Schläge in das Material getrieben. Der im Innern des Inſtruments befindliche Mechanismus treibt vermittelſt komprimirter Luft einen Hammer gegen den Meißel. Die Schläge, welche der Hammer auf den Meißel führt, erfolgen mit einer ſo großen Schnelligkeit, daß man nur ein Summen, aber keinen einzel⸗ nen Schlag mehr vernimmt. Wenn der Hammer in Betrieb geſetzt wird, dann macht er zwiſchen 15—18,000 Schläge pro Minute und bei dieſer Summe von Schlägen wird ſich Nie⸗ mand mehr über die große Leiſtung des Meißels wundern. Es iſt nicht zu viel geſagt, wenn man behauptet, daß mit der Einführung des neuen pneumatiſchen Werkzeugs in allen Ge⸗ werben, welche harte Materialien veracbeiten, eine großartige Umwälzung beginnen wird. Rheiniſche Hypothekenbank in Mannheim. 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Ich bitte das meinen Vorgängern geſchenkte Ver⸗ trauen auf mich gütigſt übertragen zu wollen und ſoll es mein Beſtreben ſein, allen Wünſchen meiner verehrten Kundſchaft durch beſte Wagren und aufmerkſamſte Be⸗ dienung ſtets gerecht zu werden. Geneigtem Wohlwollen und freundl. zahlreichem Beſuche entgegenſehend, empfehle mich Hochachtend Deonh. Thomas. 13. Oktober. Seneral Anzeiger. Land wf ihschaftliche Winterschule Ladenburg. Das neue, nunmehr XCXI. Schuljahr beginnt Montag, den 5. November, Vormittags 10 Ahr, im Lehrſaal(Gebäude der Bürgerſchule). neten, welche bereitwilligſt jede gewünſchte Auskunft über die An⸗ ſtalt geben, entgegengenommen. 16540 Der Aufſichtsrath: Kaufmann Georg Scola in Ladenburg. Oeconom Emerich Blaeß in Ladenburg. Oeconom Wilhelm Hübſch in Weinheim. Altbürgermeiſter Ph. W. Schmidt in Heddesheim. Bürgermeiſter Georg Sponagel in Edingen. Bürgermeiſter A. Treiber in Plankſtadt. Gemeinderath Georg Volz in Seckenheim. VWerein zum Schutze des Detailsgeſchäfts. Unſeren Mitgliedern diene hiermit zur Nachricht, daß wir mit den beeidigten Chemikern Herren Dr. Biſſinger und A. Henking das Uebereinkommen getroffen haben, bei Unter⸗ ſuchungen von Tebeusmitteln und ſonſtigen Waaren bedeutende Ermäßigungen eintreten zu laſſen und fordern wir unſere Mitglieder hiermit auf, recht häufigen Gebrauch von dieſer Einrichtung zu machen. 14317 Formulare ſind bei Herrn L. Franz, 0 2, 2 zu haben. Der Vorstand. Veteranen⸗Verein Mannheim. Laut Vertrag verſichert der Veteranen⸗ Verein Mannheim ſeine Mitglieder bei der Badiſchen Verſorgungs Anſtalt Karlsruhe, von 500 bis 20000 Mark und zwar: Unentgeldliche Aufnahme, freie ärztliche Unterſuchung monatliche Prämienzahlung „die ſehr nieder geſtellt ſind und imfünften Gabe Dividendenbezug. Es iſt Jedem die elegenheit geboten, dem Verein beizutreten. Nähere Auskunft ertheilt bereitwilligſt 13898 Der Vorſtand B 7, 14. In Folge eines uns ausgeſprochenen Wunſches vieler Ein⸗ wohner der Neckargärten zur Gründung einer Turnabtheilung daſelbſt, laden wir zur Beſprechung dieſer Sache, diejenigen, welche geſonnen ſind, dieſer Abtheilung als Mitglied beizutreten, freund⸗ lichſt ein ſich Aenoutag, den 15. Oktober d. J. Abends ½9 Uhr im Lokal Förderer gefl. einfinden zu wollen. 17473 er Vorſtaud des Mannheimer Turnvereins. Mannheimer fuder-bescllschaft Unſeren verehrlichen Mit⸗ gliedern zur Kenntniß, daß unſere wöchentlichen Verſamm⸗ lungen von jetzt ab im Lokale ſtattfinden. Der Vorſtand. Liedlerkranz. Samſtag, den 27. Oktober 1888, Abends 7 Uhr im Saalbau GONCERRT unter gefl. Mitwirkung der Hofopernſängerin Fräulein Cäcilie des Hofopernſängers Hrn. Auguſt Knapp, des Concert⸗ Herrmann Burger aus Frankfurt a. 1 1901 Mohor, meiſters Herrn des Großh. Hoftheater⸗Orcheſters. Frohſinn. Samſtag, den 3. Nobember 1888, Abends 8 uhr zur Feier unſeres 3l. Stiftungsfestes Muſtkaliſche Aufführung mit nachfolgendem Tanz in den Sälen des Badner Hofes, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder mit Familienangehörigen höf⸗ Vorſchläge für Einzuführende können 1 Der Vorſtand. Medicinal-⸗ Verband. 8 4, 2½% S84, 2½ Wir erſuchen unſere verehrlichen Mitglieder, welche mit Bei⸗ trägen im Rückſtande ſind, dieſelben bis längſtens am 1. Nopbr. begleichen zu wollen und verweiſen hierbei auf§ 6 al. à des Verbandsſtatuts. 17424 Beitrittserklärungen werden täglich in unſerem Bureau S 4, 2½, Vormittags von—12, Nachmittags von—6 und an Sonntagen von—12 Uhr Vormittags entgegengenommen. Die Verwaltung. I Athleten⸗Club„Germania.“ Aebungsabende: Mennſchaft Montag und Donnerſtag. Junioren⸗Manuſchaft: Dienſtag und Freitag. Trapezabtheilung: Jeden Mittwoch. Samſtags Allgemeine Uebung ſämmtl. Mitglieder. Die Uebungsſtunden dauern ſtets von—10 Uhr Abends. 14188 Der Vorſtand. Anmesungen zum Beitritte als Mitglied können jederzeit bei dem Vorſtande ſchriſtlich oder mündlich gemacht werden. lichſt einladen. den Probeabenden im Lokal gemacht werden. Anmeldungen von Schülern werden vom Schulvorſtande, Herrn Landwirthſchafts⸗ Inſpector A. Schmezer in Ladenburg und von den Unterzeich⸗ Ie zur Brauerei Hochſchwender K Saalbau Mannheim. Fröffnung der Restauration 25 verbunden mit 85 ächt Wiener Küche. 14954 chloß⸗Hotel. Table'höte 1 Uhr. Diners à part und Restauration 8278 à Ia carte zu jeder Tageszeit in den Sälen des Hôtels und auf der grossen als schönster Aussichtspunkt Heidel- bergs bekannten Hötelterrasse. Aufmerksamste Bedienung. Mässige Preise. Zimmer von M..50. Die Moteldirektion: J. Abgenstein. Zu den„drei Falken“ Schwetzingerſtraße. Bringe meine Wirthſchaft mit Orcheſtrion, Kegelb ahn und hochfeinem Lagerbier aus der Brauerei„Löwenkeller“ in empfehlende Erinnerung. 13838 F. G. Schwarz. Beflaurant zum„Bayer. 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