— n der Poſtliſte eingetragen unter 9 Nr. 2249. Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 40 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. Maunheimer Journal. (98. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. 2 — 8 N Ni5. 25 5 5 2 8 2 16 4 2 85 tiget (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſer „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für den e K. Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Buch⸗ drucker Das„Mannheimer Journal“ bf Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 265, 3. Blatt. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Maunhrim und Umgebung. Feuilleton. Ein deutſches Kunſtwerk. (Profeſſor Reinhold Begas Monumentalbrunnen.) Der Kaiſer ſoll bei ſeiner Heimkehr von den ſtädtiſchen Behörden Berlins begrüßt und demſelben ein Huldigungsge⸗ ſchenk dargebracht werden.„Der Magiſtrath hat der Stadt⸗ perordneten⸗Verſammlung in dieſer Beziehung folgende Vor⸗ lage gemacht:„Im Laufe des Monats wird Se. M. der Kaiſer und König von den Beſuchen, welche Allechöchſtder⸗ ſelbe den befreundeten Souveränen gemacht bat, heimkehren. Feſter ſind durch dieſe Beſuche die Bande geſchlungen, welche die den Frieden ſchützenden Mächte verbinden. Verſtändniß⸗ goll haben die Völker die Bedeutung dieſer Reiſe erkannt. Juhelnd haben ſie dieſſeits und jenſeits der Alpen unſeren Kaiſer begrüßt.— Dem heimkehrenden e unſere Freude über dieſe Erfolge auszudrücken, wird den Stadtverordneten wie uns ein Herzensbedürfniß ſein. Mit ſolcher Begrüßung beabſichtigen wir die Darbringung eines Huldigungsgeſchenkes zu verbinden. Bei der Verſammlung war für uns ein Wunſch Sr. M. des Kaiſers maßgebend, der dahin geht, den monu⸗ mentalen Brunnen, für welchen der peſles Reinhold Begas im Auftrage des Staates das Modell geſertigt hat, zur Aus⸗ führung e zu ſehen. Mit Rückſicht auf dieſen Aller⸗ höchſten Wunſch und, da der Staat bereit iſt, jenes Modell der Stadt zur Ausführung zu überlaſſen, beantragen wir, zu beſchließen:„Die Stadtverordneten⸗Verſammlung iſt damit einverſtanden, Se. M. den Kaiſer und König nach der Rück⸗ kehr durch eine Deputation zu pegrüßen und in der zu über⸗ reichenden Adreſſe die Bereitwilligkeit der Stadt auszuſprechen, einen monumentalen Brunnen nach dem von dem Prof. R. Begas entworfenen Modell zu errſchten und zu unterhalten.“ Im Jahre 1880, ſo ſchreibt die„N. A. begann der Künſtler im Auftrage des Staates das großartige Werk, welches in ſeiner Vollendung ſo rieſige Dimenſionen annahm, daß ſogar das Atelier des Meiſters mehrere Meter erhöht werden mußte, um der gewaltigen Geſtalt des Neptun, welche den krönenden Mittelpunkt der ganzen Brunnenanlage bildet, Raum zu ſchaffen. Des Künſtlers Grundgedanke, den er in der phantaſievollen, mächtigen Schöpfung verkörperte, war: das Abthauen der Schneewelt darzuſtellen; er lagerte des⸗ halb auf Felſentrümmer die Gottheit der Gewäſſer: Neptun. In behaglichem Gleichmuth ſtreckt dieſer ſeine herkuliſchen Gliedmaſſen auf das ſchroffe Geſtein; ſein bekränztes, bart⸗ umwalltes Haupt iſt nach oben gerichtet, gleichſam als woll⸗ ten ſeine Augen den des Firmaments Befehle geben; in ſeiner Linken ruht der Dreizack, während er die Rechte in die Seite ſtemmt. Um ihn kummeln ſich acht Quellen, die der Künſtler durch köſtliche Heine Knaben per⸗ ſonifizirt hat. Das neckiſche Spiel, das übermüthige Umher⸗ tummeln derſelben gibt aufs Glücklichſte den Charakter der luſtigen Waſſergeiſter wieder, welche Dichterphantaſte von jeher als treibende Kraft der hergfriſchen, en Waſſer⸗ Läufe dachte. Der übermüthigſte Quell, offenbar der Jüngſte, liegt auf den Knieen des alten Neptun und fängt in einer emporgehaltenen Schale die aus dem Bart des Göttlichen herabträufelnden Tropfen auf, man ſieht dem Schelm das Glück an, welches ihm ſolcher Zeitvertreib bereitet. Zwei ſeiner Gefährten, ebenſo köſtliche Rangen wie er ſelbſt, lagern in einer der großen Muſcheln, welche von Seeungeheuern zu dem Throne des Neptun her⸗ aufgetragen werden, die kleinen Jungen ſchütten ihre 17 gabe, die ſie wohl eben den Wolken entnommen, in das Baſſin zu ihren Füßen und ergötzen ſich an dem perlenden, funkelnden Spiel des feuchten Elements. Der vierte Putto lugt mit naiver Wißbegier etwas furchtſam aus ſeinem Muſchelbette zur Rechten Neptuns hinaus in das Getriebe der bochſpritzenden Gewäſſer ringsum. Zwei ſeiner Genoſſen ſind muthiger geweſen, ſie haben den gewaltigen Schützer ver⸗ laſſen und ſind behutſam die Felſen herabgeklettert, aber ſchon bedrohen ſie entſetzliche Gefahren, die das Kindergemüth auf's Höchſte erſchrecken und ihre kleinen Geſichter angſtvoll verzerren; es naht langſam ein rieſengroßer Seekrebs, deſſen gewaltige Scheeren ſich gewiß— wenn nicht noch ein Wun⸗ der geſchieht— in Kurzem ſcharf kneifend um die runden fleiſchigen Beinchen des Kleinen ſchließen werden, ihn dann unbarmherzig in die grauſe Tiefe hinabzuziehen. Köſtlich hat der Künſtler dieſe Situation geſchildert! Die beiden letzten der acht Quellchen aber unternehmen ihren Aus⸗ flug hinter dem Rücken Neptuns, ſie ſtehen auch auf dem Felsgeſtein und ſehen, wie ſie ſind, mit unbefangener Freude auf das Gekrahbel des Seegethiers zu ihren Füßen. Sie leiden es mit Gelaſſenheit, daß der eine Fangarm der gräulichen Krake ſich wie ſchmeichelnd um ihre Füßchen ſchlingt. Ringsum ſehen die kleinen Ge⸗ ſellen ſo viel des Neuen, Unbegreiflichen, daß die Furcht vor demſelben von der Verwunderung beſiegt wird Und in der That, dieſe vier Fabelweſen, welche, halb Zentaur, halb Hippokampe, aus den Wellen auftauchen, um mit ſtarkem Arm die beiden ſchon erwähnten Muſcheln empor⸗ zuhalten, können auch andere als kleine Quellengeiſter zum Erſtaunen bringen. Die genialſten Meiſter der Renaiſſance daben kaum ähnliche phantaſiereiche, märchenhafte Gebilde erdacht, als hier Prof. Begas; das 15 eine urwüchſige Kraft, eine überſchäumende Lebensfülle in dieſen häßlichen, breit⸗ mäuligen Geſellen, die das Waſſer in weitem Bogen berab in das Baſſin ſpeien; ſie zwingen jeden zur Bewunderung, der nur jemals an künſtleriſcher Geſtaltungskraft Gefallen gefunden hat. Die Wunder des Meeres, die grotesken und bizarren Formen der Fauna und Flora der Waſſerwelt: Tintenſchnecke, Seeigel, Algen, Waſſerfäden, Seeſterne, Meer⸗ tang, all' das tummelt ſich in krauſem Durcheinander hier an dem geſchilderten, von Fluthen umſpülten Felſen. Aus der Waſſerfläche des breiten Baſſins ragen vier Thiere her⸗ vor, welche ihre Waſſerſtrahlen hoch hinaus zu dem Throne des Neptun ſpeien, es find: Krokodil, Seelbwe, Schlange und Geſtein gebildet werden, ihn flankiren vier weibliche ruhende Geſtalten, welche Rhein, Elbe, Oder und Weichſel verkörpern: jede dieſer Flußgottheiten ſpendet aus ihrem Kruge dem Baſſin Waſſer. Das wechſelvolle lebendige Bild, welches der waſſerſprudelnde Brunnen darbietet, wird durch dieſes ruhige Ergießen der Flußwellen zu einem harmoniſchen Ausklingen gebracht. Alles bisher geſchilderte: Die Hauptgruppe mit den Tritonen, den Putten und dem Neptun, ſowie die vier Thiere im Waſſer, ſind vom Künſtler völlig vollendet und ſtehen als fertige Modelle zum Bronzeguß bereit. Die vier Flußgöttinen hingegen ſind nur im kleineren Maßſtabe bei dem Hülfsmodell des Springbrunnens ausgeführt, an ihnen wird zur Zeit im Atelier des Meiſters gearbeitet. Die Schön⸗ heit jener vier weiblichen Geſtalten, welche gegenüber der heiteren übermüthigen Daſeinsfreude der Mittelgruppe einen geſchloſſenen Ernſt zur Schau tragen, erhöhen weſentlich die maßvolle monumentale Erſcheinung des Ganzen. Der kräftigen und energiſchen Weichſel find Holzſtämme zugeſellt, in deren Rinde noch die blinkende Axt des Schlägers ſteckt; an die Oder ſchmiegt ſich das wolletragende Schaf; der Elbe ſind Aehrenbündel und reicher Fruchtſegen zugeſellt, und neben dem Rhein, welcher das Modell des Domes von Köln hält, lagern üppige Traubengehänge, beſchwerte Netze und die Ballen des Pfälzer Tabacks. Die großartige Schön⸗ heit der Formengebung, welche ſich in jedem einzelnen Ge⸗ bilde des Brunnens ausſpricht, kommt jedoch erſt in der Geſammterſcheinung deſſelben zur eigentlichen überraſchenden Geltung, Es iſt in jeder Linie, in jeder Form das Werk eines echten rechten Künſtlers: daß dieſe künſtleriſche Groß⸗ that ſeit lange die Gunſt und den Beifall unſeres Kaiſers erhielt, iſt angeſichts des Werkes nur allzu begreiflich. Daß der Magiſtrat der Hauptſtadt des deutſchen Reiches dem wiederkehrenden Herrſcher dieſe Willkommensgabe darbringt, werden Tauſende mit uns voller Freude hegrüßen; dankbar werden alle Freunde wahrer Kunſt auf dieſem von Erz und Stein gebildeten herrlichen Monumentalbrunnen blicken, der — findet er nun ſeine Stätte auf dem Dönhoffsplatz oder auf dem von Kaiſer Wilhelm I. in Betracht gezogenen Wil⸗ helmsplatz— ſtets der verſtändnißvollen Kunſtliebe und dem warmen Patriotismus der Vertreter des Berliner Gemein⸗ we ſens ein ehrendes Zeugniß ausſtellen wird. ——u— Parviſer Theaterbrief. D. Paris, 15. Oktober. (Originalbericht des„General-Anzeigers“.) Jocelyn, Oper in 4 Akten von Benjamin Godard, Libretto von Armand Silveſtre und Victor Capoul wurde vom Paxiſer Publikum anläßlich der vorgeſtrigen Premisre im Theater Ohatean dEau ſympathiſch begrüßt. Der Componiſt leitete das Orcheſter in Perſon, damit alles am Schnürchen gehe, denn Godard's Direktion— ſo meint Godard ſelbſt— bedeutet die höchſte Vollkommenheit. Der Componiſt iſt eine bekannte Pariſer Erſcheinung; ſein Aeußeres prägt ſich Jedem, der ihn einmal geſehen, in's Gedächtniß. Bizarr wie ſeine Ideen nimmt ſich der von langem herab⸗ wallendem Haar eingerahmte Kopf aus, deſſen Augen eher durch Arroganz und Selbſtüberhebung als durch Geiſt und Klarheit auffallen. Der gleiche ſpöttiſche Zug beherrſcht den Mund und ſeine Zunge ſticht durch giftige Redensarten gleich der Schlange. Godard hält ſich für einen der größten Meiſter und die muſikaliſche Welt ſollte ihm ehrerbietig die Hand küſſen, daß er uns den Namen ſeines ihm ebenbürkigen Rivalen enthüllt hat. Er heißt Beethoven, hat aber keinen Jocelyn, ſondern nur einen Fidelio komponirt. Beethoven's und Godard's Büſten ſind thatſächlich in der Wohnung des letzteren nebeneinander aufgeſtellt und halten gute Nachbar⸗ ſchaft. Andere Rivalen haben für den Titanen Godard nie exiſtirt, der keine Spur von Beſcheidenheit zur Schau trägt. Stolz hebt er den Kopf, ſchüttelt ſeine mächtige Mähne maſe⸗ ſtätiſch und jeder Schritt, jedes Wort des jungen Componi⸗ ſten ſcheint zu verkünden, daß er der lang erſehnte Meſſias der modernen Schule iſt. Godard's Talent iſt unbeſtreitbar, ſeine Verdienſte um die neue Geſchmacksrichtung ſehe ich nicht ein. Uebrigens ein ſehr fleißiger, ſtrebſamer und fähiger Componiſt, der ſchon manches Hübſche und muſikaliſch Werth⸗ volle geſchaffen hat. Von da bis zur Vergötterung iſt noch ein weiter Weg Nachdem ich dies vorausgeſchickt, ſchreite ich jetzt zur Be⸗ ſprechung des Werkes ſelbſt, das einen hervorragenden Platz unter Godard's Produktionen einnimmt. Jocelyn iſt die reife Frucht eines künſtleriſchen, aber ee lĩyriſchen Talen⸗ des, das jedoch bedauerlicherweiſe 10 e Einheit vermiſſen läßt. Die Partitur weiſt neben ſchönen muſikaliſchen Eingeb⸗ ungen Stellen von abſoluter Gehaltloſigkeit auf. Außerdem vergißt der Componiſt zuweilen vor lauter Details, was er dem innigen Zuſammenhang, dem dramatiſchen Faden ſchul⸗ det. Wo Godard ſich ſeinem Empfinden vollſtändig überläßt, bezaubert er das empfängliche Ohr durch die Weichheit und Zartheit ſeiner Gedanken, wo er die Note durch allzu mächtig aufgetragene Farben foreirt, legt er die Mängel ſeiner muſi⸗ kaliſchen Eigenſchaften blos und„man merkt die Abſicht und wird verſtimmt.“ Die häufigen Wiederholungen ein und derſelben Idee ſchaden dem Werke und ermüden den Zuhörer. der nichts mehr haßt, als Monotonie. Der Geſammteindruck iſt der, daß Godard entſchieden Fähigkeiten beſitzt, angenehm und gefällig ſchreibt, ohne mit ſeinem Jocelyn das Repertoir um ein Meiſterwerk bereichert zu haben Die Verfaſſer des Textes, deren Namen für ein gutes Libretto bürgt, ſtützten ſich auf das herrliche Gedicht„Jocelyn“ von Lamartine, deſſen Hauptinhalt ich kurz ſkizzire. Die revolutionäre Bewegung nöthigt einen jungen, noch nicht zum Prieſter geweibten Diakonus, ſich in die Berge zu flüchten, wo er eine Waiſe, Laurence, jünger als er und ohne ihr Geſchlecht zu errathen, bei ſich aufnimmt. Nach 15 Monaten erſt, kommmt die Wahrheit an den Tag. Jocelyn, der nur ungern Prieſter werden will und das ſeiner Familie Schildkröte. Der ovale Rand des Baſſins wird aus dunklem Sonntag, 21. Oktober 1888. verſprochene Opfer bereut, denkt an nichts anderes mehr als an die Heirath mit Laurence, die er bis in den Tod liebt. Der Unglückliche wird im Augenblick der höchſten Wonne in den Abgrund der Verzweiflung geſtürzt. Er wird zu einem Biſchof gerufen, um ihm das letzte Geleit zu geben. Der hohe Prieſter muß auf dem Schaffot ſterben. Jocelyn erkennt in dem Biſchof ſeinen früheren Lehrer⸗ der von ſeinem Schüler verlangt, zum Prieſter weihen zu laſſen, um die Beichte des entgegennehmen zu können. Jocelyn, vor deſſen Geiſt das Bild der Geliebten heller leuchtet als je, iſt trotzdem nicht im Stande, ſich dem mächtigen Einfluß des Sterbenden zu ent⸗ ziehen und wird Prieſter. Ein klaffender Abgrund trennt von nun ab die Liebenden. Jocelyn's Herz blutet, er irrt in der Welt herum, ſeufzt und jammert, um die verlorene Laurence, die inzwiſchen den Becher des Vergeſſens getrunken und ſich dem wollüſtigen Leben der Pariſer Welt hingegeben hat. Für ſie exiſtirt kein Jocelyn mehr, im Taumel koller Freuden iſt ſein Bild aus ihrem Gedächtniß verſchwunden. Eines Morgens holt man den jungen Prieſter um eine junge Frau mit den Sakramenten zu verſehen. Laurence windet ſich im Todeskampf, Jocelyn empfängt ſie in ſeinen Armen und drückt ihr einen Kuß auf die bleichen Lippen. Jaurenee erkennt Jocelyn, fühlt den heißen Kuß unendlicher Liebe und in ſeeliger Verklärung löſt ſich ihr Geiſt Die Interpretgtion des Werkes gereichte dem Theater zur Ehre. Herr Capoul als Jocelhn hat der Hauptrolle ein Studium und eine Hingebung gewidmet, die durch ſtür⸗ miſchen Beifall anerkannt wurden. Ohne jemals in Ueher⸗ treibuug zu verfallen, zeichnete er den jungen Prieſter, den liebenden Mann, den opferfreudigen Ehriſten in markanten Strichen. Sein Geſang entzückte durch eine Innigkeit und Wahrheit, die Thräne und mächtige Bewegung hervorriefen. Die meiſten der übrigen Mitwirkenden ſind preisgekrönte Schüler des Conſervatoriums, die Ansgezeichnetes wollten und meiſtens auch konnten. Das Orcheſter unter Godards Führung ſtand auf der Höhe ſeiner keineswegs leichten Auf⸗ gabe. Im Eden⸗Theater wurde geſtern die erſte Vor⸗ ſtellung des neu einſtudirten Pied de Monton, Ballet⸗ Jeerie in 3 Akten und 18 Tableaux von Ribie, Maxtainville, Coanigrd Freres und Hector Cremieux gegeben. Eine förm⸗ liche Geſchäftsfirma! Das Süjet? Erlaſſen Sie es mir, bitte, Ihnen dasſelbe zu erzählen. Es iſt Nebenſache und bildet nur das Gerippe eines prächtigen Schauſtückes, das die verwöhnteſten Augen, die blaſirteſten Gommeux der Pa⸗ riſer Boulevards erfreut. Ein neuer„Star“ Frl. Limido debütirte und gefiel durch ihre erſtaunliche Behendigkeit und Leichtfüßigkeit. Auf den Fußſpitzen leiſtet ſie ganz Außer⸗ ordentliches. Sie führte mit einer vollendeten Eleganz auf der großen Zehe des niedlichen Füßchens eine mehrere Minuten währende Variation aus. Zum Lohn wiederholter Hervorruf. Die Dekorationen waren von bemerkenswerther Schönheit und das Gleiche gilt von den meiſten Tänzerinnen. Das verdirbt nichts! Litterariſches. Das Humoriſtiſche Deutſchlaud(herausgegeben von Julius Stettenheim, Verlag von S. Schottländer in Breslau) ſchließt den 3. Jahrgang mit dem 2. Septemberheft ſchr luſtig ab. Dasſelbe enthält eine Reihe der munterſten Er⸗ zählungen, unter denen wir beſonders hervorheben: Viklor Steger's„Die ungeputzten Stiefel“, Johannes Kruſes„Ewige Kiebe“ und Freiherr von Dietz„Das liebe Leiden“, Ferner 19 5 vertreten: Hans Pfeilſchmidt, Alex. v. Degen, W. a it Gedichten: Rean, Hugo Krebs u. ſ. w. Das Heft iſt ſehr reich illuſtrirt. Die Leiſtungen des 3. Jahrgaugs des umoriſtiſchen Deutſchland“ verdienen die Anerkennung der Freunde des Humors, die von dem nun beginnenden 4. Jahr⸗ gang das Beſte mit Sicherheit erwarten dürfen. Ganz vortreffliche Bilder der Kaiſer Wilhelm I, Frie⸗ drich II, Wilhelm II, des Fürſten Bismarck und des Grafen von Moltke in photographie⸗ähnlicher Herſtellung und in Lebensgröße haben die Herren G. Freytag und Berndt in Wien(Schottenfeldgaſſe 64) hergeſtellt. 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Dieſelbe klaſſiſche Kürze und Klarheit im Ausdruck und die⸗ ſiude wohl geradezu unfehlbare Genauigkeit der Angaben inden wir darin wie früher, nur noch größere Vielſeitigkeit durch eine Vermehrung der Artikel auf ca. 70,000, noch 59 5 Lesbarkeit durch Anwendung einer ſcharfen, deutſchen S ich und eine weit größere Deutlichkeit und Reich⸗ haltigkeit der Karten und Tafeln durch eine Vergrößerung des Formats und der Illuſtrationsbeilagen So bleibht die Thatſache beſtehen, daß dieſes kleine Konverſations⸗ Lexikon, der„Kleine Meyer“, ein ganz vorzügliches, jg wir dürfen ſagen das beſte Ree für den augenblicklichen Gebrauch 5 welches wir beſitzen. Reich wie arm, alt wie jung, dem Lehrer wie dem Schüler, dem Gelehrten wie dem Laien, kurz Jedem, der einmal etwas 15 fragen, etwas nach⸗ zuſchlagen hat, wird der tleine Hausſchatz hald unentbehrlich jein und Zeit, Aerger, Geld die Menge erſparen. In 2. Seite I. L. Lewy. Optisches Institut P 2, 14, vis--vis der Post an den Planken. 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