der Poſtliſte einget i 2 In 5 e unter(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Die C e Colonel⸗Zeile 20 5 Die Reklamen⸗Zeile 40 102 Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgaug. Journal. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sountags; jeweils Vormittags 11 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für den Inſeratentheil⸗ K. Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Maunheimer Journal““ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 269, 2. Blatt. Briefkaſten. Frau S. bier. Bezüglich des Aufſehen erregenden Ar⸗ tikels,„Heilung der Lungenſchwindſucht,“ welchen wir in un⸗ ſerem Sonntagsblatte veröffentlichten, theilen wir, vielfach an uns gelangenden Anfragen entſprechend, nachſtehend die Ad⸗ reſſe des betreffenden Arztes mit, welcher als der Entdecker dieſes höchſt einfachen Verfahrens zu betrachten iſt. Die Ad⸗ reſſe lautet: Herrn Dr. med. Louis Weigert, Genthiner Straße 30, Berlin W. Abounent H. K. hier. Franz Joſeph., Kaiſer von Oeſterreich ſeit 2. Dezember 1848 ließ ſich berſt am 9 Juni 1867(in den Pfingſttagen) zum König von Ungarn feierlich krönen. Mit der Kaiſerwürde der deutſchen 49 9— deutſche Kaiſer hat es vor Wilhelm I. überhaupt nicht gege⸗ ben— verhält es ſich folgendermaßen: Seitdem das Römer⸗ reich neben Rom in Konſtantinopel eine zweite Hauptſtadt erhalten hatte, gab es ein weſtrömiſches und ein oſtrömiſches (byzantiniſches) Kaiſerreich. Das weſtrömiſche Kaiſerreich er⸗ loſch infolge die Unterwerfung desſelben durch die Germanen. Der Frankenkönig Karl der Große erneuerte es um das Jahr 800 mit Zuſtimmung der Römer und mit Hilfe des Papſtes Leo III. So entſtand ein fränkiſches Kaiſerthum. Otto I. ließ ſich am 2. Februar 962 als deutſcher König zum römiſchen Kaiſer krönen. Von da an wurde ſtreng unterſchieden zwiſchen dem deutſchen Königthum und dem römiſchen Kaiſerthum, auf welches der deutſche König als ſolcher einen Rechtsanſpruch hatte. In der erſten Zeit empfingen die deutſchen Könige die römiſche Kaiſerwürde erſt, nachdem ſie ſich in Rom hatten krönen laſſen. Späterhin ward die Römerfahrt überflüſſig. Mit dem Unter⸗ gange der Kaiſer aus dem Hohenſtaufengeſchlecht verlor auch die römiſche Kaiſerwürde ihre Weltbedeutung und ſank all⸗ mälich zum bloßen Titel herab, welchen die deutſchen Kaiſer führten. Im Jahre 1806, als Napoleon J. das deutſche Reich ſelbſt über den Haufen warf, ging auch dieſer bloße Name des römiſchen Kaiſerthumes deutſcher Nation unter. Das deutſche Kaiſerthum, das im Jahre 1871 als höchſter Ausdruck der Würde und Macht des deutſchen Reichs geſchaffen wurde. hat mit dem römiſchen Kaiſerthum deutſcher Nation zum Glück nicht das Mindeſte mehr gemein. Abonnent Nr. 95. Nach unſerer Anſicht werden Sie am Beſten daran thun, wenn Sie Ihre Bedenken gegen die Verfügung bei eben derjenigen e ee ee (Amtsgericht) zu Protokoll geben, welche dieſelbe erlaſſen hat, indem Sie dabei die thatſächlichen Verhältniſſe, welche Sie uns mitgetheilt haben, der Wahrheit gemäß ſchildern und auf die Verantwortung hinweiſen, welche für Sie ſelbſt hieraus entſtanden iſt. Eventuell bitten Sie das betr. Vor⸗ mundſchaftsgericht, Ihre geäußerten Bedenken der vorgeſetzten Behörde mitzutheilen. Von dem Ihnen übertragenen Ehren⸗ amte werden Sie ſich ſo nicht losmachen können; da⸗ 175 ſind Sie verpflichtet, alle Ihre Bedenken und Beſorg⸗ niſſe zur Kenntniß der Vormundſchaftsbehörde zu bringen: denn eben zu dieſem Ende ſind Sie beſtellt. Mit der Wahr⸗ heit, die in geeigneter Form geäußert wird, kommt man immer am Weiteſten. Abonnent S. N. bier. Vorausgeſetzt, daß Sie Ihren Vermiether in geeigneter Jorm wiederholt aufgefordert haben, diejenigen Herrichtungen an den von Ihnen gemie⸗ theten Räumen zu erſtellen, welche zum Zwecke einer ord⸗ nungsgemäßen Benützung derſelben unbedingt erforderlich ſind, ſo werden Sie nunmehr wohl daran thun, denſelben durch den Notar in Verzug ſetzen zu laſſen, indem Sie den Vermiether für allen Schaden haftbar machen, der Ihnen infolge ſeiner Saumſeligkeit iſt, erwächſt oder er⸗ wachſen wird. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß auch die zur Wohnung gehörigen und mit derſelben vermietheten Räume dem Zwecke entſprechen müſſen, für welchen ſie vermiethet ſind. Eine Waſchküche ohne Thüre iſt im Winter ebenſo wenig zu benutzen, wie ein Keller, in deſſen Fenſtern die Scheiben fehlen. Auf das Räthſel im letzten Briefkaſten Nr. 251 iſt eine ganze Menge richtiger Löſungen eingelaufen. Unter den hochpoetiſchen verdient die nachfolgende den uſancemäßigen Lorbeerkranz: Sehr hochverehrte Redaktion Vom Räthſel des„A..“ —Es ſtand im Sonntagsblatte ſchon— Schick ich die Löſung da. Ein leicht'res Räthſel haben wir Noch nicht in Druck geſeh n. Natürlich kann das auch nur hier In Mannheim wohl geſchehn. Wer iſt doch der, der glauben kann, So ging man auf den Leim? 255 19905 agen, 90 M ann teten ihm heim! Guſtav Stetter. el. St. hier. Um eine gültige Entſcheidung in Ihrer Meinungsverſchiedenheit treffen zu können, haben wir uns an die maßgebende Behörde in Danzig gewendet, deren Antwort Ihnen nach Erhalt im nächſten Briefkaſten zu⸗ gehen ſoll. Y. 3. Auch der„Deutſche Reichs⸗ und Preuziſche Staats⸗Anzeiger“ enthält ſchon den berichtigten Text: „ſchwäbiſches Blut“; das Telegraphenbureau meldete zuerſt als den Wortlaut des Toaſtes„ſüddeutſches Blut“ Wir erkennen ſonſt recht gerne die Gründlichkeit Ihrer Cenſur an, die diesmal jedoch uns ungerecht trifft. Abonnent H. R. bier. Bekanntlich gibt es in der deutſchen Armee mehrere Generalfeldmarſchälle, während es nur einen einzigen Generaloberſt der Cavallerie, unſeren Großherzog von Baden, gibt. Inſofern ſind wir wohl be⸗ rechtigt, gerade dieſe Ernennung unſeres esherrn gegen⸗ Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und über der Auszeichnung der Generalfeldmarſchälle als eine ganz beſonders hervorragende Ehrenbezeugung zu betrachten. Eine Abſtufung oder ein Rangverhältniß zwiſchen dieſen beiden höchſten Chargen gibt es nicht. Abonnentin S. B hier. Beinahe in jedem Briefkaſten haben wir uns mit den Ameiſen, als Hausthierchen, zu be⸗ ſchäftigen. Wir theilen Ihnen hier das Rezept mit, welches uns ſoeben ein Freund unſeres Blattes und eifriger Ameiſen⸗ ſammler übermittelt: Gegen Ameiſen gibt es Mittel genug. Hier gleich ein probates: Man befeuchtet einen größeren Schwamm mit Zuckerwaſſer oder beſtreut denſelben mit Waſſer befeuchtet, mit Zucker, entfernt die Speiſen aus dem Schrank und legt den ſo vorbereiteten Schwamm hinein. Die Ameiſen kriechen in denſelben. Iſt dieſes geſchehen ſo wirft man ihn in kochendes Waſſer und wiederholt das Ver⸗ fahren ſo oft erforderlich. Die Hauptſache bleibt aber: immer damit ſortzufahren, ſolange überhaupt noch eine eine einzige Ameiſe herumkrabbelt. R. W. hier. Wir geben an dieſer Stelle Ihrem uns gegenüber ausgeſprochenen Wunſche Raum,„daß die Bibliothek⸗ 11 in der öffentlichen Bibliothek um eine Stunde in der ittagszeit verlängert, alſo auf die Zeit von 11—2 Uhr und Sonntags von.—4 feſtgeſetzt werden mögen, da dieſes im Intereſſe vieler Beſucher liege.“ Wir ſind überzeugt, daß die Direktion, welche den Wünſchen der Bibliothekbeſucher ſtets in liebenswürdigſter Weiſe ent⸗ gegenzukommen pflegt, auch dieſes Auliegen berückſichtigen wird, wenn hierzu thatſächlich ein nachweisbares Intereſſe vorliegen ſollte. 5 Treuer Abonnent W. Rohrhof. Ihr Pappenhei⸗ mer 7 fl. Loos Serie 481 Nr. 3 iſt am 1. September mit 8 fl. gezogen worden. Ahonnent 15 Verolzheim. Ihr Mailänder 10 Fres. Loos Serie 2838 Nr. 78 iſt am 16. September mit 10 Fres. gezogen worden. Das andere iſt nicht herausgekommen. „Abonnent., Edingen. Der Wahnſinn des un⸗ glücklichen Bayernkönigs äußert ſich in einem völlig apa⸗ thiſchen Zuſtande des Patienten, welcher für ſeine Umgebung gänzlich unempfänglich iſt und ſelbſt ſeine nächſten Anver⸗ wandten nicht mehr erkennen ſoll. Das ſei wenigſtens kürz⸗ lich bei einem Beſuche der eigenen Mutter der Fall geweſen. Es fällt äußerſt ſchwer, den bedauernswerthen Fürſten einiger⸗ maßen zu beſchäftigen und zu unterhalten; den größten Theil der Tageszeit bringe er in ſtummem Hinbrüten an den Falhen zu, welche die Ausſicht auf den Schloßpark ge⸗ währen. Abonnent M.., Ladenburg. Die verſtorbene Herzogin von Hamilton, Prinzeſſin von Baden hinterläßt drei Kinder: 1) den 12. Herzog von Hamilton, vermählt mit Lady Montagu, der Tochter des Herzogs von Mancheſter, 2) den Lord Hamilton⸗Douglas, vermählt mit der verwitt⸗ weten Gräfin Eudoxig Paskewitſch, geborenen Suchanoff, 3) die bildſchöne Lady Mary von Hamilton, welche ſich, noch nicht ganz 19 Jahre alt, im Jahre 1839 mit dem alete ch Albert von Monaco vermählt hat. Dieſe Ehe geſtaltete ſich ſo unglücklich, daß ſie ſchon 4 Monate nachher zu ihrer Mutter nach Baden⸗Baden zurückkehrte, wo ſie am 12. Juli 1870 einen Sohn, Prinzen Ludwig gebar. Die Löſung dieſer Ehe verlief ganz romanhaft; der Prinz von Monaco verſuchte es einmal in Florenz den bei der Mutter befind⸗ lichen Knaben zu entführen, ſo daß die Hilfe der Gerichte nothwendig wurde, erſt im Jahre 1880 gelang es die bürger⸗ liche und kirchliche Löſung der unglücklichen Ehe durchzu⸗ ſetzen. Am 2. Juni 1880 vermählte ſich die Lady zum weiten Male und zwar mit dem Grafen Taſſilo von Feſteties⸗Tolnn Abonnent S. Weinheim. Eine Schifffahrtsver⸗ bindung mit Kamerun unterhält in efe Linie das Haus Wörmann in Hamburg. Jedenfalls iſt ganz entſchieden ab⸗ zurathen, auf eigene Fauſt dorthin auszuwandern, ohne feſte Stellung daſelbſt in Ausſicht zu haben. Für Ihren Beruf bietet ſich gewiß paſſende Verwendung; verſuchen Sie es einmal und wenden Sie ſich an die Rhederei des Herrn Wörmann in Hamburg.“ Abonnent W. S. Heidelberg. Es gibt viel mehr Angehörige der„polniſchen Nation“, als Sie glauben. Man wird kaum fehlgehen, wenn man die Zahl derſelben auf rund 12 Millionen angibt. In Preußen leben in den Provinzen Oſt⸗, Weſtpreußen, Poſen, Schleſien 2672,000 Polen, in Oeſterreich 2,922,000, im 5 Polen.500,000, in Weißruß⸗ land, Lithauen und Kurland.000,000. F. Eh. Deidesbeim⸗Nuppertsberg. Dem königl. Pendit Secondelieutenant wird von der aund en das rädikat„Hochwohlgeboren“ zuerkannt, und ebenſo iſt es üblich, aber nicht Vorſchrift, daß den höheren Staatsheamten im ſchriftlichen Verkehre des bürgerlichen Lebens das Prädikat „Hochwohlgeboren“ vergönnt wird. Eine beſtimmte Grenze, bon der an einem der beſſeren Geſellſchaft angehörigen Manne das Prädikat„Hochwohlgeboren“ zuzulegen ſei, exiſtirt nicht. Am Beſten würde man dieſe Titulatur ganz fallen laſſen, hält man jedoch als an einer im Gebrauche des Lebens feſt⸗ gewurzelten Einrichtung daran feſt, ſo mag man dieſelbe einem Jeden zuerkennen, der in der bürgerlichen Geſellſchaft eine angeſehene und hervorragende Stellung behauptet. Iſt man im Zweifel, welche Aufſchrift im einzelnen Falle zu wählen iſt, ſo entſcheide man ſich ruhig für diejenige des „Hochwohlgeboren“, man wird damit keinesfalls anſtoßen. Ein Reichsbankaſſeſſor iſt auch ein höherer Beamter und wenn Sie ſich dem oben ausgeführten Gedankengange anſchließen, werden Sie jetzt wiſſen, was Sie zu thun haben. Eine Vorſchrift, wie geſagt, gibt es hier nicht, und maßgebend iſt in erſter Linie das eigene Taktgefühl. Pariſer Theaterbrief. D. Paris, 18. Oktober. Griginalbericht des„General-Anzeigers“.) Mimi, Vaudeville in 3 Akten von Raymond und Boucheron, verdient durch ſeine ſprühende Fröhlichkeit und Amgebung. Donnerſtag, 25. Oktober 1888. köſtlichen Situationen den vollen Erfolg, der ihm vom Publikum des Thestre des Nouveautés zu Theil geworden iſt. Die vortheilhaft bekaunten Autoren haben überdies ihr Stück mit einer Meiſterſchaft des Scenenaufbaus, einer Komik der handelnden Perſonen und einem fein pointirten Dialog aus⸗ geſtattet, daß die hier und da ſich einſchleichenden Verſtöße gegen die Wahrſcheinlichkeit kaum bemerkt wurden. Eine genaue Inhaltsangabe des luſtigen aus unzähligen Epiſoden und Quiproquos ſich zuſammenſetzenden Schwankes würde Seiten füllen; ich beſchränke mich daher auf eine Skizzen⸗ zeichnung, die den Leſer in den Stand ſetzt, ſich von der harmloſen Luſtigkeit und der prächtigen Originalität der. manchmal etwas derben Erfindung Rechenſchaft zu gehen. An der Meeresküſte eines Badeortes macht ein Notar— der gute Mann iſt aus der Provinz, was weſentlich iſt— die Bekanntſchaft der Wittwe Dupreſſoir und ihrer lieblich erblühten Tochter. Die jungen Leute gefallen ſich und reichen ſich die Hand zum Bunde fürs Leben. Die Flitterwochen verſtreichen angenehm und ſchnell. Zu ſchnell leider! Die junge Kun Camille war früher die berühmte Diva eines Cafs⸗ oncert und hieß mit ihrem Künſtlernamen Mimi Niemals konnte ſie die Erinnerungen an ihre Ruhmeslaufbahn ver⸗ geſſen und mit großem Vergnügen ergreift ſie eine ſich bie⸗ tende Gelegenheit, um in einer„Wohlthätigkeitsvorſtellung mitzuwirken. Insgeheim ſtudirt ſie das Stückchen mit To⸗ Mialt dem erſten Schreiber ihres Mannes und einem alten aler Cambaſſinet Floreſtan Poliſſard, ſo heißt unſer Provinz⸗Notar, bemerkt die ſonderbaren Allüren der drei Gelegenheitskünſtler⸗ ſchöpft Verdacht, denn er iſt ebenſo eiferſüchtig als verliebt. und ertappt die Künſtler wirklich, wie ſie das Finale des Stückes wiederholen, in dem Camille⸗Mimi ihre Liebe für Topinot geſtebt und Topinot ſich verpflichtet, deren Gemahl u ermorden. Der kurzſichtige Notar nimmt Alles für puren rnſt und glaubt ein ſchauderhaftes Complott, ſowie die Ruchloſigkeit ſeiner ſchönen Hälfte unfehlbar konſtatirt zu haben. Was thun? Floreſtan zerbricht ſich nicht lange den Kopf. Er wirft Topinot zur Thüre hinaus und um ſeinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen, applicirt er ihm ſeinen Juß an einen unausſprechlichen Ort. Topinot ſchäumt vor Wuth, denn er iſt ſich ſeiner Unſchuld bewußt. Um ſich zu rächen, verliebt er ſich ernſtlich in die Frau ſeines ehemaligen Thefs und ſchwört, die Stätte ſeines„Glückes“ wiederzuſehen, denn der Fußtritt iſt ſchon wieder vergeſſen. Floreſtan hat ſich die Drohungen ſeines e Schreibers zu Gemüthe gezogen, wird ernſt, träumeriſch und glaubt ſich von der ele Welt verrathen, verlaſſen und bedroht. In jedem lienten erblickt er einen Feind. Die Verſöhnungsverſuche ſeiner jungen Frau ſtößt er barſch zurück, refüſirt ein Glas Zuckerwaſſer aus Angſt, Gift zu trinken und ſetzt endlich ſeinem einfältigen Gebahren die Krone auf, indem er einem gewiſſen Herrn von Chavaſſon, der in Erbſchaftsangelegenheit zu ihm kommt, auf dieſelbe Art die Thüre zeigt, als ſeinem Schreiber Topinot. Aber Chavaſſon iſt von der Natur etwas ſtiefmütterlich behandelt worden, erfreut ſich einer nur relativen Geſundheit und fällt in Folge des an die berühmte Stelle applicirten Stiefels des Notars vor dieſem ohnmächtig zu Boden.„Ich habe ihn getödtet“, ruft Floreſtan hände⸗ ringend aus und auf ſein Schreien laufen Mimi, ihre Mut⸗ ter und Cambaſſinet herbei. Es wird eine kleine Conferenz gehalten und ſchließlich, um den Notar zu retten, Chavaſſon in einer Kiſte verborgen, Kaum iſt der arme Chavaſſon in der Kiſte eingeſchloſſen. präſentirt ſich ein Gendarmerie⸗Wachtmeiſter in Geſchäften. Der Notar in Todesängſten verliert den Kopf, der mit ſeinem bischen Verſtand davonkäuft, glaubt ſein Verbrechen entdeckt und geſteht die Mordthat dem würdigen Mann des Geſetzes ein, nicht genug damit, denuncirt er ſeine Schwie⸗ germutter als Giftmiſcherin, Cambaſſinet als flüchtigen Galeerenſträfling und ſein Weibchen als Mitſchuldige. Die e werden in Folge deſſen im Namen des Geſetzes arretirt. Der Bequemlichkeit halber— es iſt ſchon ziemlich dunkel— und damit das Stück noch nicht zu Ende iſt, bleiben die Gefangenen vorläuftg zu Hauſe unter der aus⸗ gezeichneten Bewachung des Wachtmeiſters. Die Handlung iſt endlich am Gipfel des Wirrwarrs angelangt. Chavaſſon erholt ſich von ſeiner Ohnmacht und erſcheint mitten unter den Gefangenen, die an ein Geſpenſt glauben. Topinot dringt durch ein Fenſter in das Zimmer ein und der er⸗ ſtaunte Gendarm, der von der ganzen Sache keine Silbe verſteht, gibt ſich endlich Mühe, den gordiſchen Knoten zu entwirren. Schließlich gelingt es ihm und in endloſer Heiterkeit 0 0 vorzüglich geſpielte Vaudeville, das ganz Paris ehen wird. Ich hebe beſonders die Trägerin der Titelrolle hervor, Mme Théo, die ihren Dialog reizend ſpricht und natür⸗ liche Anmuth und Liebenswürdigkeit beſitzt. Werſchiedenes. —, Weibliche Liſt. Eine pikante Vorgeſchichte hat die Vermählung einer jungen Dame, Tochter eines Mitaliedes der haute nance in Berlin mit einem dortigen Juriſten und beweiſt das Vorkommniß wiederum, daß Frauenliſt und Frauenliebe jedes Hinderniß überwinden. Fräulein Z. die Tochter eines Berliner Banquiers, ſollte vor etwa Jahren auf Wunſch ihrer Eltern einem Hamburger Geſchäftsfreunde des Vaters die Hand reichen, der, obwohl ing etwas ält⸗ lich, das bildſchöne 19jährige Mädchen mit Aufmerkſamkeſten aller Art überſchüttete, die jedoch von derſelben gleichgiltig aufgenommen wurden. Der Vater drang auf Verlohun und mit verweinten Augen geſtand das junge Mädchen, da ſie den ihr aufgedrungenen Freier nicht heirathen könne, wei ſie bereits heimlich einem Aſſeſſor, welchen ſie bei Bekannten kennen gelernt, das Jawort gegeben— Wie es ſcheint, half aber dieſe Betheuerung nichts, und weinend empfing dis Beite. Seneral-Anzeiger; ſchon. emmg den Verlobungsring aus den Händen des Hamburger Banqujers.— Mehrere Tage ungeſtörten Glückes vergingen für denſelben, als er plötzlich die Erfahrung machte, daß es mit dem Geiſteszuſtand ſeiner Angebeteten nicht ganz richtig ſei. Fräulein Z. beging Excentrieitäten, gefiel ſich in ungewöhnlichen Launen und führte in Gemeinſchaft dritter Perſonen ſo confuſe Geſpräche, daß der hinzugezogene Haus⸗ grzt nur zu conſtatiren vermochte, das Beſte für Fräulein Emma ſei der Aufenthalt in einer Schleſiſchen renommirten Kaltwaſſerheilanſtalt, in welcher die Patientin mehrere Mo⸗ nate verblieb.— Während dieſer Zeit muß aber dem Bräu⸗ tigam ſich die Ueberzeugung aufgedrängt haben, daß eine eiſteskranke Frau keineswegs zu den Annehmlichteiten des zebens gehöre, und in Folge deſſen löſte er die Verbindung guf. Kurze Zeit hierauf kehrte Fräulein Emma aus der Anſtalt zurück und iſt nun ſeit mehreren Wochen die Frau ihres, inzwiſchen Rechtsanwalt gewordenen Heißgeliebten.— Wie die böſe Welt indeſſen behauptet, hat Evas Tochter es vorzüglich verſtanden, den Scharfblick des Arztes zu täuſchen, denn niemals hatte ſich das den„wilden Mann ſpielende Mädchen bei klarerem Verſtande befunden, als zur Zeit ihrer erſten Aenteniſche Wiar ine Italieniſche Muſik in der preußiſchen Armee. Bezüglich der Nochricht, daß unſer Kaiſer ſich die Noten von mehreren in Stalien gehörten Armeemärſchen erbeten hat, um dieſelben bei dem preußiſchen Heere einzuführen, ſei an die Thatſache erinnert, daß der berühmte„Deſſauermarſch,“ der alte Preußiſche Kriegs⸗ und Siegesmarſch, gleichfalls aus Italien nach dem deutſchen Norden importirt worden iſt. Der eigentliche Exerciermeiſter der preußiſchen Armee, welcher derſelben jenen Schliff und Drill beigebracht hat, der heute noch von aller Welt bewundert und als muſtergiltig ange⸗ ſtaunt wird, Fürſt Leopold von Deſſau, hatte den Marſch in Italien gehört. Er, der vollſtändig Unmuſikaliſche, der nie eine Note zu behalten vermochte, ſang zum nicht geringen Er⸗ ſtaunen ſeiner Umgebung, als er aus Italien zurückgekehrt war, fortwährend die dort gehörte Melodie. So ſang er ſie auch den Hautboiſten ſeines in Halle garniſonirenden Regi⸗ ments vor, danach mußten dieſelben den Marſch einüben und von dem Regiment des„Alten Deſſauer“ aus nahm der „Deſſauermarſch“ ſeinen Siegeslauf zu allen preußiſchen Regimentern, dort mit ſeinen Klängen noch heute daſſelbe kriegeriſche Feuer entzündend, wie nunmehr vor faſt 200 Jahren. Wenn alſo demnächſt unſere Soldaten mit den jen⸗ ſeits der Alpen entſtandenen Klängen durch die Straßen ziehen werden, ſo iſt das kein überraſchendes Ereigniß, nachdem ſie bereits 19 Jahrzehnte zu Kampf und Sieg, auf Wache und Parade geführt hat— der Deſſauermarſch. — Redlich Wort gehalten. Folgendes Geſchichtchen hat vor Kurzem in L. ſeinen Abſchluß gefunden. Vor 30 Jahren lernte ein junger Mann in Chemnitz als Kaufmann. Derſelbe äußerte eines Tages zu dem in demſelben Ge⸗ ſchäfte thätigen Markthelfer: er werde wohl nicht alt wer⸗ den. Der Markthelfer entgegnete hierauf:„Das bezweifle ich. Sie werden nach Verlauf von 30 Jahren mindeſtens ganz beſtimmt noch am Leben ſein.— Wenn dieſer Fall eintritt, ſagte der Lehrling zum Markthelfer, und Sie haben ſich bis dahin in Ihrer Stellung gut geführt, ſo bekommen Sie 25 Thaler von mir, ſofern dies meine Verhältniſſe als⸗ dann geſtatten.— Es wurde nun zur Bekräftigung dieſes Verſprechens ein Dokument ausgefertigt und dem Markt⸗ helfer verſiegelt übergeben, damit er es nach Verlauf von Jahren an demſelben Tage vorzeige. Und dieſer Tag kam kürzlich. Der damalige Ausſteller des Dokuments, heute Commerzienrath und Beſitzer einer großen Fabrik im Städtchen., iſt zwar zur Zeit kränklich, doch lud er nichts⸗ deſtoweniger den noch in Chemnitz lebenden Markthelfer ein, ihn zu beſuchen. Der Letztere fand in L. nicht nur eine gute ed e ſondern bekam auch die ihm vor Jahren verſprochene Summe ausgezahlt. Wie ein Capitel aus Heuri Murgers„Zigen⸗ kerleben“ muthet der Bericht über den Seldſtmord einer Pariſer Griſette an, den der„Gaulois“ in ſeiner letzten Nummer bringt.„Im ganzen Quartier Latin kannte man die kleine Bamboula. Sie hatte den Namen von ihrem erſten Liebhaber erhalten, einem pechſchwarzen Neger, der ſie von Havre nach Paris mitgebracht hatte. Hier war ſie dem Schwarzen entlaufen, kaum daß ſie auf dem Pflaſter der Boulevards heimiſch geworden, und führte nun das tolle und leichtſinnige Leben von Ihresgleichen in den Nachtcafé's und Tanzlokalen. Vor einem Jahre verliebte ſie ſich in einen Studenten der Medizin, Namens G... Sie gab ihr vaga⸗ bundirendes Leben auf, zog zu ihm in die Straße Saint Jaques und lebte mit ihm von dem ſchmalen„Wechſel“, den er von ſeinen Eltern erhielt. Sie kochte, wuſch, flickte und bexſetzte ihre Schmuckſachen für den Geliebten und war glück⸗ lic. Im Monat Auguſt ging der Student in die Ferien zu ſeinen Eltern. Er ließ die kleine Bamboula mit ein paar Sous zurück und dem Verſprechen, recht bald zurückzukehren. Es war die alte Geſchichte— er ließ nichts mehr von ſich bren: die Briefe der kleinen Griſette blieben unbeantwortet, ſie aber harrte in Treue ſeiner Wiederkehr, lieh ſich von ihren ehemaligen Freundinnen etwas Geld, arbeitete ein wenig und hungerte ſich durch. Allen Lockungen, zu dem früheren Leben zurückzukehren, widerſtand ſie und wartete auf den Wiederbeginn der Univerſitätszeit im Monat Okto⸗ ber, wo der Geliebte ja beſtimmt wiederkehren mußte. Er kam aber nicht, und ſchließlich erhielt die kleine Bamboula die Gewißheit, daß ſie verlaſſen und betrogen ſei. Vor einigen Tagen ſchloß ſie ſich in ihrem beſcheidenen Zimmer⸗ chen ein, ſchrieb einen langen, traurigen Brief an den Treu⸗ loſen und entzündete ein Kohlenbecken. Als ſie die Wirkung der tödtlichen Gaſe verſpürte, nahm ſie ein ſcharfgeſchliffenes Küchenmeſſer und ſtieß es ſich mit der letzten Kraft in's Herz. Geſtern wurde ſie auf den Friedhof hinausgetragen Dibrem Sarge folgten aus Mitleid ein Paar ihrer ehe⸗ maligen Freundinnen, arme Mädchen von der Straße.“ Lieutenaut Wißmann theilt bekanntlich durchaus nicht die Anſicht derjenigen, welche glauben, Stanley ſei ums Leben gekommen. Im Gegentheil iſt er überzeugt davon, wie er dem Berliner„Times“⸗Correſpondenten mittheilte, daß Stanley gegenwärtig in Wadelai bei Emin Paſcha ein⸗ getroffen iſt. Würde der Stanley'ſchen Expedition nämlich ein Unfall zugeſtoßen ſein, ſo hätte ſich die Kunde davon längſt bis an die Küſte verbreitet. Lieutenant Wißmann meint daher, daß keine gute Nachrichten bedeuten. Daß die Verbindung zwiſchen Wadelgi und der Küſte über Unvoro und Uganda völlig unterbrochen iſt ſeit letztem Juni, betrachtet der Deutſche Reiſende als einen Beweis, daß die Araber in jenen Gegenden weitere Urſache haben, auf der — zu ſein und allem entgegenzuwirken, was entſtehen unte, wenn Emin 5 in Wadelai Verſtärkung erhielte. Die Vernichtung der Macht der Araber und ihres Sklaven⸗ handels in Afrika ſei eine brennende Frage für die Zukunft, und wichtiger als alle anderen civiliſatoriſchen oder wiſſen⸗ chaftlichen Probleme.„Man gebe mir ein paar Millionen,“ gate Herr Wißmann, und dabei blitzten ſeine energiſchen ugen,„und wenn in ein oder zwei Jahren dann von dieſen barbariſchen Raubthieren, dieſer Geißel Afrikas ſüdlich vom Aeguator noch etwas übrig iſt, dann mag man nicht glauben, daß ich den dunklen Erdtheil zweimal durchkreuzt habe.“ — Ein galanter Teſtator. Ein vor Kurzem in London verſtorbener Lord Sackville 10 faſt ſein ganzes Ver⸗ mbgen, über werches er freies Ver We hatte, den Ehrendamen der Königin vermacht. Mobiliar, Gemälde und brie kbrao-Gegenſtände in ſeiner Beſitzung Knole⸗Houſe ſind allein 50,00 Nürl werth. Streitigkeiten mit ſeinem älteren 252 Ottober. Bruder, dem Earl Delawarr flößten ihm einen Haß gegen ſeine ganze Fämilie ein und beſtimmten ihn wahrſcheinlich, die Ehrendamen in ſo unerwarteter Weiſe zu bedenken. Theater, Aunſt und Wiſſenſchaft. Profeſſor Albert Zimmermann, einer der Altmeiſter der deutſchen Kunſt, iſt Bonnerſtag Mittag um halb 4 Uhr in Folge einer Lungenlähmung raſch und unerwartet in München geſtorben. Geboren 1809 in Zittau, beſuchte Zim⸗ mermann die Akademien von Dresden und München, wurde dann Profeſſor an der Akademie in Mailand und ſpäter in Wien. Er widmete ſich der Landſchaftsmalerei und zwar war die ideale ſtiliſirte Landſchaft, oft mit mythologiſcher Staffage, ſein Lieblingsthema. Großartige Auffaſſung, mäch⸗ tige Lichtwirkungen, hohe techniſche Vollendung zeichneten ſeine Werke aus. Zimmermann war Ehrenmitglied der Akademien in München, Berlin, Wien, Mailand und Peters⸗ burg; zahlreiche Auszeichnungen wurden ihm zu Theil. Ein Monumentalbrunnen wird nach bekannten früheren Beſchlüſſen der ſtädtiſchen Kollegien zu München in der An⸗ lage des Maximiliansplatzes(Südende) errichtet. Der Termin zur Einreichung von Konkurrenzentwürfen wurde durch Magiſtratsbeſchluß vom 1. Mai bis 1. Juni 1889 verlängert. Zur Konkurrenz werden nur Münchener Künſtler zugelaſſen. Das Schiedsgericht iſt wie folgt gebildet: a) Bildhauer: Prof. Diez, Berlin; Prof. A. Hildebrand, Florenz; Prof. Schaper, Berlin. b) Architekten: Oberbaurath v. Leins, Stuttgart; Oberbaurath Zenetti, München. e) Maler: Prof. R. Seitz, München. d) Gemeindevertretung: Bürgermeiſter Dr. v Widenmayer und Ritter v. Schultes. Die„Feen“ reiſen nicht. In München hatte der großartige Erfolg der„Feen“ von Wagner in dortigen Künſtlerkreiſen die Idee gereift, die General⸗Intendantur zu veranlaſſen, in größeren Städten Deutſchlands dieſe Oper mit den Mitgliedern der Hofbühne und der geſammten pom⸗ pöſen Ausſtattung zur Aufführung zu bringen Es waren 5 Monate in Ausſicht genommen und hatte ein Wagnerverehrer, Frh. v.., bereits 200,000 Mark garantirt. Unterdeſſen offerirte aber auch ein norddeutſcher Unternehmer der Mün⸗ chener Generalintendanz für zehn Vorſtellungen 30,000., erhielt jedoch die Entſchlieszung, daß es nach Allerhöchſten Beſtimmungen nicht thunlich ſei, die Mitglieder der Kgl. Hofbühnen zu Enſemble⸗Gaſtſpielen abzuordnen. Der Kölner Mänuergeſangverein, welcher bekanntlich einer der beſten Vereine ſeiner Art und deſſen Leiter gegen⸗ wärtig H. Zöllner iſt, plant eine Sängerfahrt nach Italien. „Das Jubiläum der„Jolkunger“. Im Königlichen Hofthegter zu Dresden fand am 17. d. M. die fünfzigſte Vorſtellung der Oper„Die Folkunger“ von Edmund Kretſch⸗ mer vor Höllig ausverkauftem Hauſe und in Anweſenheit des Königlichen Hofes ſtatt. Der Komponiſt hat die große Genugthuung erlebt, daß ſein am 21. März 1874 in Dresden erſtmalig zur Aufführung gelangtes Werk über alle deutſchen und einige ausländiſche Bühnen, wie Rotterdam, Zürich, Baſel, Riga, Mitau u. ſ. w. mit großem Erfolge die Runde gemacht hat. Intereſſant iſt es, daß die Rollen der Maria und des Sten Petrik in allen fünfzig Vorſtellungen durch Frl. Malten und Herrn Decarli vertreten waren. Am Diri⸗ gentenpult ſaß der treffliche Schuch. Im Dresdener Reſidenztheater werden zur Zeit zwei neue Stücke vorbereitet: die Operette von C. Roth: Die Lieder des Mirza Schaffy“ und eine vom Direktor des Theater, E. Karl, verfaßte Geſangspoſſe„Die Ida.“ Ein deutſches Künſtlerinſtitut in Rom. Im preu⸗ ßiſchen Kultusminiſterium fanden in den letzten Tagen Be⸗ rathungen ſtatt, welche die Gründung eines deutſchen Reichs⸗ inſtituts für ſtudirende junge Künſtler in Rom zum Gegen⸗ ſtand hatten. Der Bildhauer Waldemar Uhlmann in Berlin wurde am Donnerſtag Vormittag von der Kaiſerin Auguſta Victoria im Marmorpalais bei Potadam zu längerer Unterredung empfangen. Der Künſtler iſt beauftragt, ein Medaillonbild⸗ niß der hohen Frau und ein ebenſolches unſeres jugendlichen Kronprinzen nach dem Leben zu ſchaffen. Im Wiener Hofoperntheater wird am 6. November um erſten Male Lortzing's Oper„Der Wildſchütz“ zur Auf⸗ 92 5 gelangen. Frl. Renard, das frühere Mitglied der Berliner Hofoper, wird die Nolle der„Baronin“ ſingen. Sarah Beruhardt in Wien. In Wien beginnt im Theater an der Wien am 30. d. M. das Gaſtſpiel der Ma⸗ dame Sarah Bernhardt. Das Repertoire der Künſtlerin umfaßt nachſtehende Stücke:„La Tosca“, Drama in fünf Akten und ſechs Bildern;„Thsodora“, Drama in fünf Akten und acht Bildern und„Fedora“, Drama in vier Akten von Viktorien Sardou;„La Dame aur Camélias“ und„Francillon“ von M. A. Dumas kls;„Adrienne Lecouvreur“, Drama von Seribe und Legouvs:„Phödre“, Tragödie von Racine:„Le maltre de forges“, Komödie in vier Akten und fünf Bildern von M. G. Ohnet;„Frou-Frou“ von Meilhac und Halevy; — Drama in einem Akte von Mme. Sarah Bern⸗ ardt. Der Teuoriſt Werner Alberti in Prag wurde von der General⸗Intendanz der Kaiſerlichen Hofthea⸗ ter in Wien eingeladen, am dortigen Opernhauſe an drei Abenden aufzutreten. Der jugendliche Künſtler, deſſen phä⸗ nomenale Stimmmittel überall gerechtes Aufſehen erregen, 185 in Wien den„Manrico“,„Poſtillon“ und„Arnold“ ingen. Ein fürſtliches Geſchenk. Ein ſteinreicher Atheniſcher Bürger, Herr Singros, welcher für Wohlthätigkeitsanſtalten bereits die Kleinigkeit von acht Millionen 1 82 ert, hat nun auch ein Theater für anderthalb Millionen Franes erbauen 2 8 Daſſelbe iſt der Königin von Griechenland gewidmet, ſoll deren Namen tragen und wird bei Gelegenheit des Re⸗ gierungsjubiläums des Königs eröffnet werden. Heiteres vom Tage. Auf der Pferdebahn. Fahrgaſt(einer ſehr be. leibten Dame„Darf ich bitten, meine Gnädige? —. Die Dame:„O, bemühen's Ihnen net, Sie allein nutzen mir nix, wann net no Aner aufſteht!“ In den Reichshallen. Ich finde es ſonderbar, daß Frau Betty Stuckart, die Preisgekrönte, als„Gret⸗ chen am Spinnrad“ auftritt. Sie paßt doch gar nicht für die Gretchen⸗Rolle.— Oh, ganz im Gegentheil! Wie biß lich laſſen ſich, um nur ein Beiſpiel anzuführen, auf dieſe von den ane ausgezeichnete Dame die Schlußworte des„Fauſt“ anwenden: Sie iſt gerichtet! Iſt gerettet! — Theaterboumot. Haben Sie gehört, Direktor B. will einen Prozeß mit ſeinem Baumeiſter anfangen.— Oho, warum denn?— Weil er ein Theater für 2000 Menſchen beſtellt hat, und nun gehen nur 400 hinein!(L..) —,Vorſichtige Frage..:„Ach, Sie waren auch in Gelberberg, da haben Sie gewiß auch meinen Vater ge⸗ kannt, den Zimmermeiſter Schmiedecke!“—.: Ich bin ſchon ſeit zehn Jahren nicht mebr da, aber den Zimmer⸗ meiſter Schmiedecke habe ich gekannt. Er hatte zwei Söhne, der eine wurde Förſter und der andere war liederlich. Der Förſter ſind Sie wohl nicht?“(Hum. Bl.) Praktiſche Verwerthung. Junge 5 0„Du willſt mir alſo den kleinen Wunſch nicht erfüllen?“— Mann: „Unter keinen Umſtänden.“—(Die Frau holt ſtillſchweigend einen Phonographen hervor, welcher in Gang geſetzt, deutlich folgende Worte ſpricht) Liebe Agnes, wenn wir erſt ver⸗ b ſind, werde ich Dir jeden Wunſch erfüllen, den ich nur an den Augen abjehen kann. [[Verein deutſcher Kampfgenoſſen. 7 ladet beurlaubte u. verabſchied. Militärs zu recht zahlreichem Bei⸗ tritt als Mitglieder ergebenſt ein. Der Grundſatz des Vereins iſt die Aufrechterhaltunz des patrio⸗ tiſchen und militäriſchen Geiſtes der Mitglieder, ſowie die Unter⸗ ſtützung derſelben in Krankheits⸗ fällen und Verabfolgung von Sterbegeldern bei nur geringen Monatsbeiträgen; ebenſo wird für die Vergnügungen durch Ab⸗ haltung von Vereins⸗Abenden. Familienausflüge, Bälle u. ſ. w. die nöthige Sorge getragen. Anmeldungen beliebe man bei Präſident I. J. C. Widen⸗ horn, 3, 5 zu machen. 16989 Der Vorſtand. Ituerwehr Singchor. 2Donnerſtag 8 8 Abend 5 9 Uhr pfohe, + Turn-Verein. Unſeren verehrl. Mitgliedern hiermit zur Nachricht, daß die Uebungsabende bis auf Weiteres wie folgt, feſtgeſetzt ſind: Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturnen, Mittwoch: Riegenturnen, (der Turner und Jugendturner). Freitag: Riegenturnen, (der Turner und Jugendturner, Samſtag: Männerturnen, jeweils von—10 Uhr Abends in unſerer Turnhalle vo dem Heidelberger Thor. 9948 Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten; auch werden ſolche an den Ueb⸗ ungsabenden in unſerer Halle (Heidelberger Thor) entgegen ge⸗ nommen. Kaufmänniſcher Stenographen-Club für einzelne Kurzſchrift Mannheim. Wir theilen hierdurch unſern Mitglledern und Schülern er⸗ gebenſt mit. daß bis aaf Weit⸗ eres regelmäßig am Montag u. Donnerſtag Abend im Großh. Realgymnaſium dahier Untericht und Fortbildungsübung in un⸗ ſerer Stenographie ſtattfindet; außerdem wird an jedem Dienſtag Abend, dem Clubabend im Lo⸗ cale zur Stadt Augsburg von ½9 bis 10 Uhr Uebung im Dietat und Leſen vorgenommen und bitten wir unſere Mitglieder und Schüler um recht zahlreiche Betheiligung an dieſem Unterricht. 11216 Der Vorſtand. Mannheimer * 2147 44 Ruderperein„Amicitia Heute Mittwoch Abend 9 Uhr Verſammlung im Lokal„Rothen Löwen“ (Nebenzimmer rechts). 171485 Um zahlreiches Erſcheinen bittet Der Vorſtand. „Olymp“. Jeden Donnerſtag Abend Semüthl. Inſammenkunft bei unſerm Mitglied Knoll 20 1, 1, wozu wir unſere ver⸗ ehrl. Mitglieder, mit der Bitte um zahlreiches Erſcheinen freund⸗ lichſt einladen. 9879 Der Vorſtand. Geſang⸗Eunterhaltungs⸗ Verein„Eugenia“. Mittwoch Abend 8½ Uhr PRORBE. Um vollzähliges Erſcheinen bittet 9122 Der Vorſtand. Handſchuhwaſcherei. D Casino. Dounerſtag, 18. Oktober rO De für gemiſchten Chor. 8 Uhr Abds. Sopran u. Alt. ½9 Uhr Abds Tenor u. Baft⸗ Um pünktl. Erſcheinen vittet 18116 Der Vorſtand. Liederkranz. Mittwoch Abend 9 Uhr Probe. 1886s Zer Club. Freitag Abend 9 Uhr Geſellige Zuſammenkunft im Lokal. 15962 Der Vorſtand. Männergeſaug⸗Herein. Samſtag, den 27. Oktober, Abends 8 Uhr ordentliche General⸗Verſaumlung im Lokal. Tages⸗Ordnung: Kaſſenbericht. Vorſtandsſitzung. Wir bitten um zahlreiche Be⸗ theiligung. 18098 Der Vorſtand. Geſangverein Bavaria. Heute Mittwoch Abend 9 Uhr Probe. Um vollzähliges Erſcheinen bittet 9162 Der Vorſtand. „Frohſinn.“ Heute Miitwoch Abend 14318 Probe. Mannheimer Athleten⸗Club. Schwetzingervorſtadt. Unſere regelmäßigen Uebungs⸗ abende ſind bis auf Weiteres folgendermaßen feſtgeſetzt: Senior⸗Mannſchaft: Montag und Donuerſtag. Junior⸗Mannſchaft: Mittwoch und Freitag. Samſtag: Allgemeine Uebung. Die Uebungen finden jeweils von 8 bis 10 Uhr ſtatt. Aufnahmen zum Beitritt in den Verein können bei dem Vor⸗ ſtand ſchriftlich oder mündlich gemacht werden. 14178 Der Vorſtand. Die Bibliothek des Ge⸗ werbe⸗ und Iunduſtrie⸗ Vereins(im Thurmſaal des Kaufhauſes) iſt jeden Sonntag Vormittag von 11 bis 12 Uhr ge⸗ öffnet und wird der Benü⸗ tzung unſerer verehrlichen Mitglieder beſtens empfohlen. 9128 Der Vorſtaud. Herrenkragen, Manſchetten, Cravatten, Herrenhemden nach Maaß 16776 unter Garantie für ſolide Ar⸗ beit und guten Sitz empfitehlt Friedrich Bühler, D 2, 11, Theaterſtraße. Gebrüder Zuddeberg, 4A 3 Nr. 5, gegenüber dem Theatereingang, Optisch-oculistische Anstalt. 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Mitglieder nebſt Familienangehörigen freundlichſt einladen Der Vorſtand. Vorſchläge für Einzuführende ſind ſchriftlich mit genauer Wohnungsangabe Montags und Donnerſtags, Abends von 9 Uhr ab im Vereinslokal 8S 2, 21 einzureichen, woſelbſt auch die Ein⸗ trittskarten für unſere Mitglieder in Empfang genommen werden 25. Oktober. Seneral⸗Anzeigen EARHREHAHHHAHd Donnerſtag, den 25. Oktober 1888 im Concertsaale des Gr. Hoftheaters 2 2 1** Hofopernſänger Neidl und des Herrn Muſikdirektor Ein Stehplatz 5 veranſtaltet vom Hänlein. Anfaug 7½% Uhr. .. 3 Billets ſind im Hoftheaterbureau und Abends an der Kaſſe zu haben. 18258 Grossh. Hoftheater-Singehor unter gefälliger Mitwirkung des Herrn Hofkapellmeiſters Paur, der Hofopernſängerin Frau Seubert, des Herrn 2 Preiſe der Plätze: El Ein Saalſigplaz„ 2 M. 50 Pfg. Ein Gallerie⸗Sitzplas 50 AEEEAHDHHEHEEEHAHHE Donnerstag, den 25. Oktober 1888 Abends 7 Uhr können. 17396 J1— Schluß der Kartenausgabe: Montag, den 29. October. 5—8 Mannheimer K K A ffüh Turnerbundll-Kammermusik-Kuffünrung 0 5„ der Herren Schuster, Stieffel, Gaulé und Kündinger. „Germanla. Streichquartett v. Haydn-dur Op. 50. Rheinberger Op. 147 Areitaßz den 26. Oktober, bends ½8 Uhr findet im Vereinslokale „Stadt Augsburg“ Hauptverſammlung ſtatt und bitten wir unſere ver⸗ (neu). Beethoven Cis-moll Op. 131. Abonnementskarten à 9 M. und Tageskarten à 2 M. 50 Pfg. sind in den hiesigen Musikalienhandlungen und Abends an der Kasse zu haben. 18420 Mannheim.— Hoftheater-Concertsaal. rlichen Mitglieder ich 2 85 ge ghe enſtag, 8. November 1888, Abends 7 uhr: 8 Der Turnealh GSonemert Dertin zum Schutz des elulgelhat. 5 888 Papier aus Mien.] deneralversammlung Alles Nähere durch die Programme. 85 Preiſe der Plätze: 4.—, 4.50, 4.50 u..— 5 Vormerkungen auf feſte Plätze nimmt die Kunſt⸗, Muſikalien⸗ und Inſtrumentenhandlung von A. Hasden⸗ teufel, O 2, 10 entgegen. 18400 Kathol. Lehrlings⸗Verein. Local: G 4, 17. Perkinsthätigkeit in Winterhalbjahr 1888/89: Sonntag Abends Uhr: Vereinsverſammlung m. Vortrag. Montag 1—9ᷓ7 Muſikſtunde.d. Jünglingskapelle Dienſtag„ Donnerſtag, den 8. November l.., Abends 8¼½ Uhr im kleinen Saale des Caſinos. Tagesorduung: 1. Erſtattung des Jahresberichts. 2. Rechnungz⸗Ablage für das verfloſſene Jahr. 3. Einnahmen und Ausgaben für das laufende Jahr. 4. Wahl der Ausſchußmitglieder. 1841 Der Vorſtand. Mannheimer Liederkafel. Sountag, den 28. Oktbr., Abends 8 Uhr Tanz-Unterhaltung im Lokale, t 5 Naſer 2. Abtheilung. 8 f 5 i öſer Vortrag. zu deren Beſuche wir unſere werthen Mitglieder mit Familienan⸗ Mittwoch„—„ eligiöſer gehörigen freundlichſt einladen. 18388 Dounerſtag, 8 5 7 Sae Der Vorſtand. reitag„—9⁰„ Franzöſiſch, 1. Abtheilung. amſtag* 877— 7* 17 2.„ 7„—10„ Geſelliger Abend für Mitglieder über 16 Jahren. NB. 1. Der Verein befitzt eine Sparkaſſe, bei welcher die Radfahrer⸗Verein 65 1 Mannheim. Mitglieder ihre 15 1 aufwärts jeden uue 58he 1 einlegen können gegen beſondere Quittung;— gegenwärtige Höhe Freitag Aben d der Spareinlagen: 3000 Mk. 9 Uhr 14027 2. Den Mitgliedern ſteht eine gediegene Bibliothek bildenden und unterhaltenden, für euſd an burc 15 che Geſenſch 15 haltes zur Verfügung; ebenſo iſt durch za reiche Geſellſchafts⸗ Versammlung ſpiele für unſchuldige Erheiterung geſorgt. im Vereinslokalt Keſtaurant zum Weinberg. Der Vorſtand. Irohſinn. Samſtag, den 3. November 1888, Abends 8 Uhr zur Feier unſeres Zl. Stiftungsfestes Muſtſialiſche Aufführung mit nachfolgendem Tanz in den Sälen des Badner Hofes, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder mit Familienangehörigen höf⸗ lichſt einladen. Vorſchläge für Einzuführende können jeweils an den Probeabenden im Lokal gemacht werden. 17611 Der Vorſtand. Der Geſangverein Bavaria hölt am Samſtag, den 27. Oktober, Abends 8 Uhr im Badner⸗Hof ſein S. Stirtungsfest mit Geſang⸗ und darauffolgendem Balle ab, und ladet ſeine Mitglieder zu zahlreicher Betheiligung ein. Karten für Freunde werden an den Probeabenden, Mittwochs u. Samstags abgegeben. 18231 Der Vorſtand. Medioeinal- ⸗ Verband. 8 4, 2½ S84, 2½ Wir erſuchen unſere verehrlichen Mitglieder, welche mit Bei⸗ trägen im Rückſtande ſind, dieſelben bis längſtens am 1. Novbr. begleichen zu wollen und verweiſen hierbei auf§ 6 al. a deß Verbandsſtatuts. 17424 Beitrittserklärungen werden täglich in unſerem Bureau 3. Aumeldungen zum Vereine und Unterrichte nimmt täg⸗ lich entgegen der Präſes des Vereins: Kaplan G. Becker, F 1, 7. 4. Die Eltern und Lehrherren der Mitglieder ſind ein⸗ geladen und gebeten, von Zeit zu Zeit die Verſammlungen zu beſuchen. 17442 Der Vorſtand. Mein neuerbautes, elegant ausgeſtattetes photographiſches Atelier befindet ſich jetzt in meinem Hauſe 158 0 6, 5, Heidelbetger⸗Straße. Geneigten Aufträgen, die prompteſt und reel ausgeführt werden, ſehe gerne entgegen. V. 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