Anzeiger An. der Poſtſte 20Jc ragen unter GGadiſche Volkszeitung der Stadt Maunheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.) Telegramm Abreſſe: „Journal Maunheim.“ Abonnement: Verantwortlich: 7 50 Pfg.: Chef-Redakteur Brint erialſt 10 Pig glac Julius Katz. ges 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ Für den Inſeratentheil: ſchlag M..90 pro Quartal. Botalpnsbzüg ern der Juſerate: Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ ; druckerei, Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. 008. Jahrgang.)(Dazs„ene Journal“ Die Reklgmen⸗Zeile 4 85 2 2 2* 2 510 dahene. Amts und Kreisverkündigungsblatt Doppel⸗Rummern 5 Pfg. Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. anſ in ee Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Sonntag, 28. Oktober 1888. Nr. 272, 2. Blatt. ich in acht Wochen ſchon verheirathet ſein. Ich bin 35 Jahre Chrater, Kunſt und Wiſfenſchaft. Verſchiedenes alt; wie man mir ſa w M 5 5 5 gt; von ſehr angenehmem Aeußern, von 5 5 Das Gefolge des Kaiſers iſt mit reichen Ge⸗ der Natur mit allen Vorzügen des Geiſtes und des Körpers Eine goldene 1en iene zin wabres Mei⸗ ſchenken Heimath zurückgekehrt. Jeder Einzelne, vom ausgeſtattet und in ſicherer Lebensſtellung. Es fehlt mir alſo ſterwerk der modernen italieni chen Prägekunſt hal Kaiſer oberſten Hofſtaatsbeamten bis zum einfachſten Kammerdiener zu meinem gegenwärtigen irdiſchen Glücke nur noch das] Wilhelm von ſeiner Romfahrt mitgebracht. Kurz vor der hat mindeſtens ein Andenken von der öſterreichiſchen und bimmliſche, welches ich von einer kreuen und liebenswürdigen] Abreiſe wurde ihm dieſelbe von 98 8 Humbert feierlich italieniſchen Kaiſerreiſe mitgebracht. Ganz beſondere Freude Gefährtin ſuche. Wollen Euer Wohlgeboren ſich mit einem überreicht. Die Inſchrift, welche der Senator und Ober⸗ iſt dem in der Vegleitung des Kaiſers geweſenen Wacht⸗ braven, achtbaren Mann verbinden, ſo bitte, mich mit einer] bürgermeiſter von Mailand, Carlo Negri, entworfen hat, meiſter, dem Leibgendarmen Klubach, zu Theil geworden. Antwort zu beglücken unter vorläufiger Chiffre„Eiſenbahn⸗ lautet:„uDbeccLXXXVIII— Guglielmo II e Umberto 1— Derſelbe erhielt in Wien ein prachtvolle goldene Uhr mit Ingenieur 555“ poſtlagernd., Hauptpoſt Wien. convennéro in Roma— affermando Ia fratellanza— di due eingravirter Widmung als Geſchenk des Kaiſers von Oeſter⸗— Die deutſche Sprache beim Militär. In Er⸗ randi nazioni— nelle intangibilli vittorie— della eiviltä. reich; und als er in Rom war, ſchenkte ihm der König gänzung der Mittheilungen über die neue Garniſon⸗Dienſt⸗„1888. Wilhelm II. und Humbert I. begegneten einander Fumbert ebenfalls eine ſehr werthvolle goldene Taſchenuhr. vorſchrift find einige Nachträge zunächſt über die Wortände⸗ in Rom, wobei ſie die Verbrüderung der beiden großen Na⸗ Andere Unterbeamte ſind in ähnlicher Weiſe ausgezeichnet rungen von beſonderem Intereſſe Von den entbehrlichen] tionen in den unantaſtbaren Siegen der Civiliſation bekräf⸗ worden. 5 Fremdwörtern, welche deutſchen Ausdrücken haben weichen]tigten.“ Der Entwurf der Medaille rührt von dem Pro⸗ Eine Täuzerin der Königin Luiſe. Daß es müſſen, mögen nachfolgende erwähnt ſein: für„Detailbeſtim⸗ ſeſſor Pogliaghi her, die Ausführung von Capuccio. Die noch Damen giebt, die mit der hochſeligen Königin Tuiſe] mungen“ ſagt man„Einzelbeſtimmungen“, für“ Junktionen“ Hruppe der beiden Herrſcher iſt in edlem Stile hergeſtellt zuſammen einen Ball beſucht haben, dürfte wohl wenig be⸗—„Obliegenheiten, Befugniſſe, Dienſiſteuung, Thätigkeit“ je] In Gold iſt die Münze nur zweimal vorhanden; eine behielt kaunt ſein. Im Jahre 1800, als unſer König Friedrich nachdem es der Sinn erforderk. Das Eigenſchaftswort„okal“]König Humbert für ſich. Bronzeabgüſſe ſind nür an wenige Wilhelm Ur. mit ſeiner erlauchten Gemahlin Luiſe aus beißt in der militäriſchen Sprache von nun an„örtlich“, der hochgeſtellte Perſönlichkeiten vertheilt worden. 5 Kbnigsherg kam, gaben die Pommerſchen Stände in Stargard„Kalefaktor“ wird„Ordonnanz“ genannt. Für„rängiren“ ſagt wolb ehert Das von fiaſer Wilhelm dem Kardinal dem geliebten Herrſcherpaare zu Ehren einen Ball, zu dem man„zählen“ und„abtheilen“, für„Inſtitute“—„Anſtalten', Rampollg Uberkeichte koſtbare Bruſtkreuz iſt eine Nachbildung die balb erwachſene Pflegetochter des damaligen Landraths, für„Anciennetät“—„Rang und Patent“, auch 2Alter“, für des berühmten Biſchofskreuzes im Augsburger Domſchatze. des Stargardter Kreiſes Herrn von Petersdorff, mitgenommen„als Organ“— im Auftrage“, die„Reveille“ heißt„Wecken“,] Kaiſer Friedrich hat auläßlich der Schwäbiſchen Kreisaus⸗ wurde. Es iſt dies die jetzt im 98. Lebensjahre ſtehende„Revſſion“—„Prüfung“ und„Nachſehen“,„Minimalzahl“ ſtellung in der kunſthiſtoriſchen Abtheilung ſeine volle Be⸗ würdige Frau Priorin Karoline Schenck von Schweinsberg,—„Mindeſtzahl“,„Tour“—„Reihenfolge“„aus eigener] wunderung über die kunſtvolle Arbeit gusgeſprochen. Die Tochter des bei Lübeck im Jahre 1806 gebliebenen Haupt. Initiative—„ohne Weiteres“,„fungirend“„verwendet“, Arbeit ſtellt Epiſoden aus dem 15, Ar dar, die nlanns don Scheug. Die Beſchreibung des Balles rief das revidſren“,— ſſich üderzeugen“,„formiren“—„ſich auf⸗] Kette iſt von maſſivem Gold und das Kreuz mit Edelſteinen höchſte Intereſſe unſeres verſtorbenen Kgiſers Friedrich her⸗ ſtellen“, für„kotoyren? ſagt man„begleiten“, für beſetzt 5 vor, der als Kronprinz gelegenteich einer Dienſtreiſe dem„Avertiſſement—„Ankündigung. Für„Intereſſen der Ein eiheeugend de der reen wurde in den letzten Stift Marienfließ einen Beſuch abſtaftete. Die Frau Priorin] Truppentheile“ iſt der Ausdruck„Dienſtberhältniſſe der[Tagen der irektion des Wallnertheaters gemacht. Auf dem von Schenck erfreut ſich noch, des regſten Geiſtes und gern] Truppentheile“ gewählt. Für„Rangirung“ ſagt man Bureau dieſes glücklichen Bühnenhauſes erſchien nämlich kürz⸗ lauſcht Alt und Jung ihren Erzählungen aus längſt ver⸗„Aufſtellung“, flle„Utenſilien“—„Ausſtattun, für ſich eine Dame, welche ſich als Directrice eines unſerer erſten gangenen Zeiten. ereſpective“—„beziehungsweiſe“, für„Lokälwach⸗ Bu geſchäfte vorſtellte und um die Exlaubniß bat, die in dem —, Der Radetzklymarſch in der Fremde. Der inſtruktion“— 195 Wachtvorſchrift“ für Wachlokal“ luſtigen Eingeter Franz Wallners vorkommenden und eine Radetzkymarſch, jener rauſchende Schlachtengeſang, der den— Wachtgebäude“, für Inſtruktionsbuch—„Wacht⸗ pichtige Rolle ſpielenden Damenhüte zu beſi tigen, um die⸗ Schritt unſerer Brüderer in Waffen förmlich bezwingt, hat vorſchrſftenbuch“, für„rapportiren“—„melden“,„Schema“ ſelben unter dem Titel„Facon à la Dritter Kopf“ der Mode ohne unſer Wiſſen, eine Excurſion zu den— Franzoſen ge⸗ heißt„Muſter“,„paſſiken“— erreichen⸗„viſitiren“—„nach⸗] zu übergeben.— Madame Bonivard ſowohl wie„Der dritte macht. dort würde er annectirt, und wenn wir nicht Lärm ſehen“, für„Tempos“ ſagt man„Griffe“, für„analog“— ſopf füllen übrigene allabendlich die Räume des Wallner⸗ ſchlagen, importiren die Muſikalienhändler bald unſeren an⸗„ſinngemäß“, für„modifieiren“— abändern“, für„Autorität“] theaters, welches entſchieden den glücklichſten Treffer der be⸗ geſtammten Radetzkymarſch als franzbſiſche Waare unter—„Befehlsbefugniß“, für„Konfeſſton“ wird nur lloch„Glau gonnenen Saſſon gemacht hat. einem Titel, der ihm in der Fremde gewaltſam aufgenöthigt] ben“ geſagt, für, Deputation“—„Abordnung“, für,disponibel“ Neue Theaterſtücke. wurde. Ein Wiener Kaufmann, der kürzlich in Paris war,—„verfügbar“, 1 yaktiver Dienſt“—„Einziehung zur Fahne“, Das Berliner Volkstheater hat ein fünfaktiges Drama ſtaunte nicht wenig, als in einem dorkigen Vergnügungs„Dislokatlon“ heißt„Unterbringung“,„attachirt“—„zuge. von Dr. Wilhelm Wendlandt, Friebrich von Hohen⸗ Etabliſſement der Radetzkymarſch geſpielt und endlos be⸗ iheilt“,„Bureau“—„Geſchäftsſtube“, aüch Geſchäftsraum“, zollern“, zur Aufführung angenommen. Da behandelt jubelt wurde. Selbltverſtändlich intereſſirte es unſeren„Adminiſtration“—„Verwaltungsbehörde“,„ſpeziell“ 75 5 e der 1 15 dee Pobeneelel benſeden Landsmann, zu wiſſen, aus welcher Urſache das Muſikſtück„beſonders“,„reglementariſch“—„beſtimmungsgemäß“ und Gegenſtand, wie das demnächſt im Königlichen Schauſpiel⸗ gar ſo begeiſtert aufgenommen wurde. Die Aufklärung für requiriren“ ſagt man„fordern“.— Es ſind in der neuen hauſe zur Aufführung gelangende Drama von Ernſt von war bald gefunden: irgend ein genialer Sohn der graude] Vorſchrift ſtatt 56 Fremdwörter etwa 60 deutſche„Wörter] Wildenbruch:„Die Juißow'.“ Das Stück des Herrn Dr. nation halte infach den größten Theil des Radezihmar⸗ eingeführt. Einzelne Worte, wie Ordonnanz, Exerzierregle⸗] Wendlandt iſt bereits ſett ungefähr zwei Jahren ſerkiggeſtellt, ſches„entlehnt“ und den Marſch ſodann„La Revanche be⸗ ment, Patrouillen, Patrouillere, hat man vorlaufig beibe⸗ alſo lange Zeit bevor die Nachricht von Wi denbruch's Stück titelt. halten. Die neue Garniſonsvorſchrifl zeichnet ſich auch noch an die Oeffentlichkeit gelangte. Ein Spazierritt nach Italien. In den Kreiſen] dadurch aus, daß, wo irgend möglich, alle Superlative In Nürnberg kamen im Stadttheater am 19. Oktober der Berliner Sportswelt erregt die Reiſe eines Millio⸗vermieden und alle Ausdrücke knapper und nüchterner ſind, zwei Stücke von Rudolph Gense zur erſtmaligen Aufführ⸗ närs per Reitpferd nach Italien allgemeines Intereſſe. Der als bisher.„ung:„Die Landsknechte“, ein dramatiſches Genrebild Betreffende, ein Herr Seebau m, hat am 1. September die Bluthunde. Die Londoner Polizei hat, wie wir mit Geſang in einem Akt, und„Bei Roßbach“, Schan⸗ Reiſe nach Nizza angetreten und zwar benützt er ausſchließ⸗ bereits mittheilten, neuerdings„Bluthunde d. b. auf die] ſpiel mit Geſang in zwei Akten. Beide Stücke fanden eine lich ſeine eigenen Reitpferde. Am 14. September befand ſich Menſchenſpur abgerichtete Hunde, in ihren Dienſt geſtellt, die] ſehr freundliche Aufnahme. der ſchneidige Reiter bereits in Zürich, von da überſchritt er] vorher im Regents Park eine Prüfung abzulegen hatten. Paul Blumenreich, deſſen Schauſpiel„Fung gefreit“ gleichfalls zu Pferde den St. Gotkhardpaß, um am 6. Ottober Ueber die Abrichtung ſolcher Thiere gibt der Züchter Mr. in dieſen Tagen am Königlichen Theater in Wiesbaden, ſo⸗ in die Thore von Mailand einzureiten. Ober⸗Italien zu] Brough folgende Mittheilungen: Zuerſt lehrt er die Hunde wie am Stadttheater in Frankfurt a. M. zur erſten 115 Pferd durchſtreifend, gedenkt Herr S. am 1. November in eine Strecke von etwa 100 Ellen auf Gras und gegen den führung gelangt, hat ein neues abendfüllendes Luſtſpiel: Nisza anzulangen, von wo er ſich einige Tage daſelbſt auf⸗ Wind laufen. Um die Hunde zu ermuthigen, wird ihnen„Bas arme Ding“ vollendet, welches ſofort von Herrn haltend, auf gleichem Wege die Rückreiſe nach Berlin an, Alles recht leicht gemacht. Der Mann, den ſie zu verfolgen] Pirektor Mauriee für das Thalia⸗Theater in Hamburg er⸗ 9 9 5 Pier S. 55 ene d Tratehner e iſt 1 75 er Lf i 10 11 5 0 Flos er ſe worben wurde. en Fag, die drei Pferde, welche er benutzt, ſind Trakehner kennen, und bevor er läuft und ſich verbirgt, liebko er ſie Das FLuſtſpiel„Die Emanzipirten“ von den Mün⸗ Zucht und eigens für dieſen Zweck zugeritten. und ſpielt mit ihnen. Die Hunde dürfen auch ſehen, wie er chener Schileren Conrad 5 Willfried wird im ſentcinz, Dreödener Torniſten Prozeß Einen in. läuſt, dann aber muß er ipnen raſch aus dem Geſicht kommen] Dezember am Augsburger Stadttheater ſeine erſte Auffüßh⸗ tereſſanten Prozetz gegen den Reichsfiskus hat neuerdings ein] und ſich verſtecken. Der„Trainer“, der die Richtung und rung erleben. Die Königliche Hofſchauſpielerin Frau Conrad dortiger Bürger Namens Mendel angeſtrengt, weil er der den 7 1 des zu Suchenden genau kennt, führt nun die Hunde] Ramlo wird bei dieſer Erſtaufführung die Rolle der jungen Anſicht iſt daß eine von ihm herrührende Erfindung, die an der Leine und durch Ruf und Miene eifert er ſie an, die Gräſin Giſela übernehmen. durch ein Wicige e iſt und welche den Zweck ver⸗ Spur zu ſuchen und ihr zu folgen. Es iſt natürlich, daß Henrik A ubon neueſtes Drama deſſen deutſcher felgt die Tragfähigkeit des Torniſters beim Militär zu er⸗ aufangs einige, ſelbſt alle von der Meute die Naſen nicht zu Titel noch nicht endgiltig ſtgeſtellt iſt(vielleicht„Die See⸗ eichtern, in neuerer Zeit ſeitens der Militärverwaltung in] Boden ſenken und auch nicht verſtehen, was man pon ihnen]Frau“) enthält in noch ſchärferer Weiſe als„Rosmersholm“ unbefugter Weiſe benutzt worden iſt. Die Erſindung des verlangt; aber der Trainer führt ſie alsdann 1 2 der] und„Wildente“ die Darſtellung des Einfluſſes, den die Herrn Mendel hat ſich in der Schweiz durchaus bewährt, Spur, bis ſie zu dem Geſuchten kommen. Dann erhalten ſie ſoziale und noch mehr die ngtürliche Umgebung auf einen aber das preußiſche Kriegsminiſterium hat ſich trotzdem bis⸗ irgend einen Leckerbiſſen als Belohnung; das wird ſo oft] nach gewöhnlichen Begriffen abnorm gearteten Frauen⸗Cha⸗ her ablehnend verhalten. Dem Ausgang dieſes Prozeſſes,] wiederholt, bis die Hunde wiſſen, was man von ihnen haben] rakter ausübt. in welchem für den 15. November in Berlin ein erſter Termin] will und„ auf die Spur gebracht, ſelbſtſtändig vorgehen. 1927 dramatiſche Cenſur in Petersburg hat die anberaumt worden iſt, ſieht man mit großer Spannung ent⸗Stufenweiſe werden ihnen immer mehr Schwierigkeiten in] Aufführung des Karl Morre'ſchen Stückes„S Nullerl“ für gegen. Vertreter des Klägers iſt Herr Rechtsanwalt Munkel. den Weg gelegt, doch erſt wenn ſie zwölf Monate alt ſind, ganz Rußland verboten. Was das Verbot des harmloſen —Von einer beberzten Frau wird dem„B. a. d. läßt man ſie„über Land“ gehen. Dann lehrt man ſie auch Sticckes veranlaßt hat, läßt ſich ſchlechterdings nicht er⸗ Rieſengeb.“ aus Zabrze, 18. Oktober berichtet: Ein wilder gelegentlich Straßen und Bäche kreuzen, und wenn ſie einen gründen. Bulle wird in dem benachbarten Gleiwitz auf dem Transport Fehler begehen, etwa die Spur überlaufen, ſelbſt urückkehren Heiteres vom Fage durch die Stadt ſtörriſch, dann wild und ſuchte ſeinen Trans⸗] und die Spur wieder auffinden.— Der erſte Verſuch mit age. porteur mit den Hörnern zu faſſen. Dieſer konte ihm kaum den beiden Hunden„Barnaby“ und„Burgho“ wurde Morgens— Sehr feſt im Sattel ſaß vor einigen Tagen eig gusweichen und war nahe daran, durchbohrt zu werden. Inim Regents Park auf mit Reif bedeckten Pfaden gemacht, Bochumer Radfahrer. Derſelbe war einen Nugenblick von ſeiner Todesangſt ſtieß der Mann einen ſolch markerſchüt⸗] aber ſie verfolgten dennoch etwa eine Meile mit Erfolg die]ſeinem Stahlroß geſtiegen und in eine Wirthſchaft getreten. ternden Schrei aus, daß ſelbſt das Thier inne hielt. In⸗] Spur eines jungen Mannes, der 15 Minuten Vorſprung]Ein Schreinerlehrling benutzte ſeine Abweſenheit, ſchüttete zwiſchen hatte ſich eine große Menſchenmenge, unter ihnen hatte. Nachts würde im Hypdepark ein zweiter Verſuch an⸗ heimtückiſch einen halben Topf flüſſigen Klebeſtoffes auf den die 5 Fleiſcher angeſammelt, aber Niemand wagte ſich an] geſtellt, wobei die Hunde an der Leine geführt wurden als Sitz und entfernte ſich dann mit teufliſchem Grinſen. Der die Beſtie heran und alle ſtanden völlig rathlos. Das hatte oß ſie im Whitechapel verwendet würden. Am nächſten] Radfahrer ging ahnungslos auf den Leim, er nahm behaglich aus dem Hauſe des Herrn G. eine eben beſchäftigte Bedien⸗JMorgen fand bei gutem Wetter die Probe vor dem Ober⸗auf dem Sitze Platz und war, als er in Bochum anlangte, ungsfrau geſehen. Kurz entſchloſſen eilte ſie auf die Straße, baupt der Staatspolizei, Sir Charles Warren, ſtatt, der ſich]lſo feſtgeklebt, das es Mühe koſtete, Mann und Roß von ſprang beherzt mit einem gerade in der Hand baltenden ſelbſt zweimal dazu hergab, ſich von den Hunden ſuchen und einander zu krennen. naſſen, großen Waſchlappen an das Thier heran und warf ſtellen e laſſen. Die Berse mußten ſechs„Gänge“ machen— Ein alter, todtkranker Farmer lie durch einen denſelben dem wilden Thiere über Ropf und Augen; geblen⸗ und jedesmal ſolche erſonen auffinden, die ihnen ganz Notar ſeinen letzten Willen niederſchreiben.„Meiner Frau Zet dielt dafſelbe rathlos ſtiu. Jezt wagten ſich auch die fremd waren. In einigen Fällen wurde auch abfichtlich die]— ſo beſtimmte er in erſter Linſe—„permache ich tauſend leiſcher heran und beſorgten den Weitertransport des Stiers. Spur verwiſcht. Dabei zeigte es ſich, daß in einem ſolchen] Dollars Renten.“—„Und was ſoll geſchehen, wenn ſie bei 2 Transporteur kam zwar mit großem Schreck, aber nur] Falle die Hunde überraſcht ſchienen, aber einer oder der ibrer Jugend ſich wieber verheirathet?“ fragte der Beamte. n Verletzungen davon. andere fand doch die Spur wieder auf. Die beiden Thiere—„Dann ſoll zweitauſend erhalten.“—„Wie, das — Die athsgeſuche in den Zeitungen find über⸗ſuchten gemeinſchaftlich. Da es aber ſehr kalt war, arbeiteten] Doppelte?“— llerdings, der Mann, welcher ſich ent⸗ 7 troffen: unternehmende Ehekandidaten wenden ſich unmittel⸗ ſie nur laugſam, aber ſie lieferten den Beweis, daß es für ſchließt, meine Frau zu heirathen, ſoll ſich dadurch für ſeinen bar durch dieete Rundſchreiben an die„Kundſchaft“. Ein ſie möglich iſt, die Spur eines ihnen ganz fremden Menſchen] Muth belohnt finden“ Schriftſtück dieſer Art, welches vor Kurzem auf feinſtem zu verſelgen, wenn ſie auf dieſelbe gebracht werden.„ Gegen das Herkommen. Lieutenant:„Hör mal, Papier hergeſtellt in Wien zur Verbreitung gelangte und mit heberſlüſſig. Liebes Männchen, ich brauche für lieber Vetter, der Anbeg ſitzt Dir ja gar nicht!“— Aſſeſſor: guter Berechnung zumeſſt an Wittwen verſendet wurde, lautete dieſen Winter einen neuen Muff.—„Wozu das? Du haſt Nrz habe Dummheit begangen, Schneider alle Luſt verdorben: ora wie folat:„Euer Woblacboren! In Folge einer Wette mußja Deine Hände ſo wie ſo immer in meinen Taſchen.“ usbezahlt!“ —— 15 28. Oktober. Generai⸗Anzeiger Stimmen aus dem Publikum. Die Trambahn Mannheim⸗Ludwigshafen. Ein Klageruf. Unter dieſer Ueberſchrift hat ein Freund dieſes Blattes —ein Nr. 257 2. Blatt verſchiedene Mißſtände im Betriebe der in Rede ſtehenden Pferdebahn beſprochen und Vorſchläge ge⸗ macht, wie dieſe Mißſtände beſeitigt werden dürften. Da der Herr Verfaſſer bei ſeiner Beſprechung vorzugs⸗ weiſe den Anſchluß an die Linie Ludwigshafen⸗Hemshof im Auge gehabt, ſo geſtatten wir uns, auf den Hauyptmißſtand am Knotenpunkte beider Linien(Pfälzer Hof in Mannheim) hinzuweiſen. Die Anſchlüſſe daſelbſt ſind ſo mangelhaft, daß nicht ſelten die Reiſenden auf Weiterbeförderung verzichten und die übrige Strecke des Weges mit Groll im Herzen und dem Billete in der Taſche zu Fuße zurücklegen. Daß bei dem gewünſchten„Sechsminutenverkehr“ die beregten Mißſtände beſeitigt werden, darf ſo lange nicht mit Beſtimmtheit ange⸗ nommen werden als nicht feſtgeſtellt werden kann, daß die Anſchlüſſe am Knotenpunkte(Pfälzer Hof) fortgeſetzt recht⸗ zeitig erfolgen. Nach unſerer Wahrnehmung liegt aber die Urſache der ganzen Miſere tiefer; ſie liegt in der Betriebs⸗Eintbei⸗ lung, So lange hierin keine Aenderung eintritt, werden die Klagen nicht ruhen. Hätkte man nämlich die Pfälzerhof⸗Station nicht als Kreuzungspunkt, ſondern als Anfangs⸗ bezw. Sammel⸗ Station beſtimmt, ſo gingen von hier 4 Linien ab: 1) Pfälzer Hof⸗Neckarvorſtadt, 2) Pfälzer Hof⸗Ludwigshafen, 3) Pfälzer Hof⸗Babnhof und 4) Pfälzer Hof⸗Ringſtraße; dazu käme noch 5) Pfälzer Hof⸗Schwetzingervorſtadt. Würde alsdann auf dieſen 4 Strecken der„Sechsminuten⸗ verkehr“ eingerichtet, dann kämen alle 6 Minuten die 4 Wa⸗ gen der 4 Linien an der Pfälzerhof⸗Station zuſammen und ſpir hätten mit einem Schlage jene ſchöne Einrichtung, wie ſie beiſpielsweiſe Stuttgart(am Königsplatze) beſitzt. Es liegt aber in hieſiger Stadt noch ein weiterer Miß⸗ ſtand vor: die Trambahn durchzieht unſere Stadt recht⸗ winkelig und ſchließt ſomit bei der rechtwinkeligen Anlage der Stadt alle jene Bewohner von der Benutzung der Trambahn aus, welche in entfernteren Quadraten z. B. 4, 5, 6, 7, 8 U. ſ. f. wohnen. In ähnlichen Verhältniſſen, die auch in anderen Stadten beſtehen, z. B. Straßburg, Stuttgart, Frankfurt a.., ſo hat man dort Omnibus⸗Fahrten eingerichtet. Man halte dem nicht entgegen, die Stadt Mannheim ſei zu ſolcher Einrichtung zu klein; denn die gleiche Gegen⸗ rede konnte man vor Erbauung der Trambahn bier viel⸗ fältig hören und heute wird die Handelsſtadt Mannheim die Trambahn ſo wenig entbehren wollen, wie das Telephon. Wir denken uns die Omnibus⸗Einrichtung ſo: Von der Pfälzerhof⸗Station gehen alle ſechs Minuten, gleichzeitig mit Trambahnwagen, Omnibuſſe ab, in die Ober⸗ und Unterſtadt; eine weitere Omnibus⸗Verbindung geht vom Rheinthore nach dem Central⸗Güterbahnhof. Dieſe Einrichtung kann ſo getroffen werden, daß kein Bewohner der hieſigen Stadt mehr als—3 Quadrate zu einer Berbindung mit der Trambahn oder einem Omnibus hat. „Zeit iſt Geld!“ Am deutlichſten ſpricht dies in einer Handelsſtadt, wie Mannheim. Darum möglichſt leichte und raſche Verkehrseinrichtung. Unſer Vorſchlag geht alſo dahin: J) Die Pfälzerhof⸗Station iſt als Sammelplatz aller Fahrverbindungen zu beſtimmen. 2) Es iſt entſprechende Omnibus⸗Verbindung in hieſiger Stadt herzuſtellen. Jur Herbſ⸗und Winterſaiſon empfehle ich: Wollene, halbwollene und baum⸗ wollene Unterkleider. Echarpes, Chäles, Tücher in Chenille, Seide und Wolle. Kaputazen für Damen und Kinder. Tricot-Anzüge und Tricot-Kleidchen für Knaben und Mädchen. Geſtrickte und gehäkelte Kleidchen, Mäutelchen und Jäckchen für Kinder. Strumpfwaaren in bekannter Güte und größter Auswahl. HandSehuhne ö für Herren, Damen und Kinder. Herrenwesten, Damenwesten Frefelder und eugliſche Strickwollen in reicher Auswahl. 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September gleich⸗ zeitig 32 Partieen, Welche er alle gewann. 7 Der Match zwischen dem New-Vork und dem Manhattan-Schachelub dürfte im Laufe des October stattfinden. Hiernach dürfte ein Kampf zwischen dem New-Voxk und dem Columbia zu Stande kommen, Zu bemerken ist, dass in dem letzten Kampfe zwischen OGolumbia und Manhattan die stärksten Spieler des New. Lork-Clubs auf Seite des Mauhattan spielten, so dass thatsächlich der Columbia-Olub gegen beide (Mauhattan uud New-Verk) zu kämpfen batte In Boston findet ein Match zwischen den Herren Burille und Foung statt. Sieger ist, wer zuerst zehn Partieen gewinnt. Gegenwärtig steht der Match 2 zu 0 zu Gunsten von Burille. Die Einkaässirungen im sechsten amerikanischen Congress gehen sehr befriedi- gend von Statten. Der Lärm der Gegner ist verstummt. Nur eine kleine Stimme regte sich, um gegen die UVebernahme des sechsten Congresses Seitensder U. 8. Chess Association zu protestixen, D. Auflösungen. NFr. 318.(Von N. Holub). 1) Sh4I8, Lgbded2; 2) Scö—e8-, K bel.; 3) Th5—d5 resp. f5E. ., 1) T88887; 2 Dag—ds-, Kes 4f5; 3) Ddé—fE f b....„ 806—b4. E; 2) Ddeocbd. beliebig; 3) Dd4 resp. 64=. 0.).„ Thleefs;) Dd2- dé-, Keß—e4 8) 8f5—gack. Nr. 319.(Von F. Dubbe). ) Tb6—e, Kes-—ds; 2) Lds—e4.+, Kdö-d4; 3) Lg5—förf⸗. a. 11... KeB=dd; 2) Lg5—f6-=, Kddcds; 8) Tes—08=. b.... e8 e2;f) L85—16-L, Ke5—d5; 3) Sds—edf 0. 1)„ f7/—f5H; 2) Lds—04, beliebig; 3) Lg5f6=. Nr. 320.(Von A. Steif. ) TfS—fI, beliebig; 2) D. od. Ta=, Nr. 321.(Vom Finsiedler in Schwabing). 1) Lesszdb, cSd5; 2) Dg6—b6-=, K beliebig; 3) Saß resp. dérE. 111 KdavKd5; 2) Dgö-d6-E, Kds—ed; 3) Ddé—ds-. D„e5—ed; 2) Dgscg7+E=, Kddcd5; 3) DdI—es= beliebig; 2) Dg6—d6, beliebig; 3) D od. LEE Der Thurm as im Diagrammm ist zu streichen.— Richtig angegeben von N. H. in Jaworow; A. O. hier; H. E. in Freiburg, Briefkasten. B. W. hier. Die am Schlusse des Bayersdorfer'schen Aufsatzes angeführten und Ihnen nicht bekannten Probleme sind: a. Von S. Loyd: Weiss: Khl, Ded, Sf8, Bf7. Schwarz: Khs, Lal, Bg4, g7, h7. b. Von F. Healey: Weiss: Ch2, PDg6, TdI, f3, Lal, Sbé, f7. Bag, es, d2, d5, g2. Schwarz: Koß, Lbö, Sb7, Bad, c4, f4, 87. Beide mat in drei Zügen. 5 Unter Nr. 855 in heutiger Nummer finden Sie efne wWeitere in das gleiche Genre einschlagende Aufgabe Shinkman's. G. E. B. in Glas gowW N. H. in Jaworow; W. St. in Parohim. Besten Dank und Gruss! Ren-Lagef i unterſcheidet ſich von allen andern vortheilhaft dadurch, daß ſie nur ſolche Neuerungen und Ver⸗ beſſerungen beſitzt, die wirklich practiſchen Werth haben und nicht durch nutzloſe Spielerelen die nur zu marktſchreieriſchen Reklamen dienen, ſich einzuführen ſucht. Die Pfaffnähmaſchine zeichnet ſich durch exacte Arbeit und vortreffliches Materlal, durch Dauerßaftigkeit und überraſchend ſchöͤne Aüsſtattung ganz beſonders aus. 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Mat in drei Zügen. Nr. 356. Von G. Weinand in Regensburg. Sammlerschachg 1 5 Nr. 355. Von W. A, Shinkman. 2 2 2 e , — 77 N 142 Mat in drei Zügen. 72 75 2 22 6. Seite. Seneral⸗Anzeiger 28. Wktover. Spezial-Bett-und BettausstattungsGeschäft 9 2, 23. Moriz Schlesinger. 0 2, 23. 0085 Die Süddeutsche Bodencreditbank zewährt Darlehen auf Immobilien gegen hypothekariſche Sicherheit. Die Darlehen werden als gegenſeitig kündbare als Annuitätendarlehen— gegen mäßigen Zinsfuß— bewilligt. am Rhein, einzureichen. Die Beſorgung der Darlehen ſowie Ertheilung erforderlicher Auskunft geſchieht von Herrn Goldſchmit Werkſtätten⸗Oefen Patent Hohen⸗ Zollern u. Mann⸗ heimer Syſtem für Fabrikräume, Sääle, Locomo⸗ tiv Schuppen, Trocknen⸗Kam⸗ mern ꝛc. mit rapi⸗ dem Luftwechſel und rationellſter Aus⸗ nützung des Brenn⸗ materials. Die größte Nummer genügt für einen Raum von 5000 ebm. 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Hochachtungsvollſt Central⸗Burean Germania, U 1, 3. gespielten Wettkampfe.) Blackburne. 1) e2—e e7—eb 32) Do5B—b6!) De7-g5 81—3 8 g8—16 38) Dbs-a6-E) KeS—d7 da2—d4“) 8fGDed 34) Da6—e2 Lf S hg 4) Lf1— da d7d5 35) 8 d2—b8 Lhs—g4 5) SfNe5⁵ Le—e6 386) 8d8—05. Kd7—eg 6 0— 0 8 bS—-d7 37) De2- bꝰ ha—h3 7) 12—14—f5 38) Ta1—f1) Pg5—6371% 8) Sbi—d2:) 8 d7Ne5 39) Db2—12 Desosf2- 9) fAN e5 ILf8—e7 40) Tf 1f2 e4—es 10) Ddi—h5-)) g7—6 41¹0 Ff2—f1 haocg2 11) Dhö—h3 Dds—4d7) 42) Kglꝰeg2 28—e2 12)—08——05 43) Tf1—el Te7f/ 18) 8d2—b8 b7-h5 44) Kga-gIi) Ff7—f4 14) Dhs—f8 TdSf 8 45) Se5-=bg TI—f3 15) DPf3—e20 hö—h4 46) S b3—05 +f3—14 16) Ldadced fSNeA 47) 805—b8 Kes d8 17) TfIf8 Thedefe 48) aa4—-ab KdS-7 18) Le—h6 Le6—g4 49) a5—a6 Ke7-bs 19) De2—es +f8—f7 50) eß5—e6 +If4—11+ʃ90 20) ha—-hs Lg4=f5 51) Tel f1 eadf 1, D, 21) Lh6—g5) Lerscg5 52) KgIDfl Lga4dce6 22) Degdeg5 Dd7-ds 53) Kf1—f2 Le6—08 23) Dgõ- e8 b7—b6 54) 8b3—05 Leg Xas 24) 42—34 a7—a5 55) So-d7g. Ebs—e7 25) 8 b3—d2 07% 56) 8§ d7—e5 96—g5 26) 52—b4 Tf7a7 57) 85—-f 7 95—g4 27) baca5 Ta/7a 58) 8f7—e5 La6—08 28) 08—04 Taß—a75) 59) Kf2—egt) Ko-bs 29) De3—08) Ta7— 7 60) 8 e5—ds Le-f5 30) e4—-c510) bs 610 8 d8—-f4 Kb6- bb 81) Dedco5 Dds—e7 62) Sf4—e2 Kbß—4 68) Se2—g3 Lfö5-e4 64) 8g8—e2 LeA4-f 3 65) 82—g3 o6—5 66) 8g3—5 Sd4 67) 8f5 dd Lf—e4 68) 8 d4—e2 Le-da 69) 8e2—g3 Lds—c 21ʃ0 70) Ke8— d2 Le2—gs6 71) 828—e2 d5— d 72) 8e2—f4 Lg6—edte) 73) 8f4—bh5 d4-d8 74) Sh5-g3 Ke-da 75) Le-h 2 76) Kdz—el?e) Kdâ4—e8 , 10 Sei 545 287 8 d 78—12 Le 4- d5 JW 74 21 45 J 76) Sd-f1 LAd5—-g229 — 2 Aufgegeben.2? 9) Steinirz bält diese Spielweise Wenn 8) Ddl-—h5—+, g7—g6; 9) Se5 cg6, Le6—f7. In Betracht kam 10) c2-—es. Es drohte Bauernverlust Ungünstig für Schwarz wäre gewesen: 12) Dfqeid, Le7—g5; 15) Sdaed. Es drohte 15) fö—4; 16) Ldsssed, dboced; 14—f3 mit starkem Angriff. Um für das Endspiel Springer gegen Laufer zu bewabhren; zu nöthigen. .f5—14; 13) 17) Dfgoced, für besser, als die altgebräuchliche 3) 8fg Neb. Dh3—13, Les—g4; 14 Les-d5; 18) D bel.; 1 sowie um zu b7-b6 durch feinen Geruch wie Billigkeit vor allen ähnlichen Fabkit, ee Poſtverſandt gegeu vorherige Einſen ung des Betrages od. Nachnahme nach der berfin Welt.— Preis pro Büchſe Mk..— und Mk..— Wiederverkäufer werden geſucht! 18284 Zu haben in Maunheim bei S. J. Hartmey er, P 3, 18. Jacob Koſt, Friſeur, Fruchtmarkt. Gebr. Hoppe, Berlin SW. Charlotten-Str. 2 2a, nahe der Leipziger Strasse. Mepieiniſch⸗chemiſches Laboratorium und Drogneuhandlung. 18498 178 ) Falls 85 17 dödced gewünne der 8 das Feld dé. Ferner droht 29)—ch nobat 30) Sd2—b3. ) Beabsichtigt 30) cαd5 nebst 31) 8d2—cd. 10) Stärker würe 30) a4—aß, b6—b5] 31) a5—a6 gewesen. ) Ein Fehlzug. Mit 32) Sd2—bs behielt Weiss das bessere Spiel. ) Wenn 33) Sd2—b3, Lföschs; 34) Db6—a6-+, KeS ds; 350 Da6—e2, Lhgocg2. ) In Betracht kam etwa 38) a4—aß. 0 Auch 38).... h34g2, und wenn nun 39) TfI—I2, DgB—h4 konnte geschehen. ) Zu erwägen war 44) a4—a5, Tf7—fI; 45) Sc5—d3]! fnicht 45) Tel K1I wegen Lgaschs], Lg4—f5; 86) aß—as. %0) Wenn 50)... KbéNa6; 51) e6—27 und gewinnt. ) Wollte Weiss mit 59) Kf2—g3 den-Bauern erobern, -Bauern zur Dame. 15) Wenn 69).. Ke4—cg, gewährt 70) Kesf4 noch einige Remisaussicht. ze) Nicht 72).. g4—g3 wegen 78) Sf4 Kg6, g8—g2; 74 Sg6—e5+E nebst 75) Se5—f8. 20%) Auch andere Züge helfen nichts. Nach 76) St2—g3, Lhz—g6é; 77) 8g3—f1 ge⸗ schähe Kdäd—e4—f4; auf andre Springerzüge sofort 76) g4—g3. ) In rascher Entscheidung genügte auch 79)„„ g4—g8. ) Falls 80) SfI—es, so Lg2—-+ nebst 84—g3; und wenn 80) SfI—d, g4—gs eta Partie Nr. 239. Schottisches Gambit. (Gespielt im November 1887 zu Freiburg i. Br.) Weiss: H. Eisele. Schwarz: C. Hartlaub. — 80 führte Schwarz seinen 1) e2—e4 e7—eß 11) TfIf2 SfGNe4 2) 8g1—-3 8 b8—06 12) Lo1—g5 8 edcg 3) d2— dad eBDdd 18) S f354g5 8—eſ 700 4) Lf—c04 Lf—5 14) Ddi—h5 hy—hs 5) 02—08 dacο 15) S gbꝰef7 8§ ebdef 7 6) 0— 0 8g8—69 16) Tf2f7 Kgs—h8“) 7) 22—280 0— 0¹⁰ 17) 8 d5—6 Tesf 8 8) 52—b4 Le—b6 18) Dhbchs-=e) gychsG 9) Sbloc8 Tf8S es9) 19) Tf7—hig 10) S08-d5 LbEbrf 2f7*) ) Durch 6)... 0 cb2 ergäbe sich die„compromittirte“ Vertheidigung. ) Das Natürlichste ist 7) Sblieccg. ) Falls 7)... Sfbdcei; 8) Leacf7- Der 8 steht auf f8 am besten; Schwarz sollte sich mit 9) di-ds ent-⸗ wiekeln. ) Es konnte sehr wohl 10).. Sfse4 geschehen. Das Lauferopfer ist unmotivirt und eröffnet zum Ueberflusse dem weissen Thurme die-Linie. Besser war 18). Ddsscg5, worauf 14) Sdöce7 folgte. Etwas besser war 16).. Dds—g5, ohne jedoch das Spiel zu halten. ) Hübscher Schluss. Briefe aus Amerika. V. Die„United States Chess Association“ ist ein Erfolg; desgleichen das ersto Turnier um die Championschaft, das in Cineinnati stattfand. Als Sieger ging Herr Schowalter hervor mit 8 Gcwinnspielen zu 2 Remisen, während der zweite und dritte Preis unter die Herren Möhle und Hanham getheilt wurden. Unter den Theilneh- mern war auch Herr Max Judd. „Um an dem guten Werke mitznhelfen“, war er eingetreten, obwohl Zeit⸗ mangel es ihm unmöglich machte, das Turnier auszuspielen. Er spielte blos drei Partieen, von denen er eine mit Tomlinson, einem jungen Ohioer, gewann und zwei mit Schowalter und Möhle remis machte. Dass Herr Judd durch solches Verfahren sich einer schreienden Ungerechtigkeit gegenüber den drei Herren schuldi machte, schien ihm gar nicht iu den Sinn zu kommen, und auffallenderweise wur keinem Blatte gerügt. Herr Möhle kam auch thatsächlich zu knrz, er würde um einen halben Zähler besser gestanden haben, wenn Judd's Partieen nicht mitgereak- net worden wären. 4— 28. Oktober. Seneral-Anzeiger. 2 5 Rrieger K Lerein. Samſtag, den 27. d.., Abends ½9 Uhr Mitglieder-Versammlung im Vereinslokal P 2, 10(„Stadt Lück“). Um recht zahlreiches Erſcheinen erſucht 18708 Der Vorſtand. — 2 Kauſmänniſcher Verein. Dieuſtag, den 30. und Mittwoch, den 31. Oktober 1888, Abends 8 Uhr im großen Saale des Sa albau Experimental⸗Borträge des Herrn A. Egts, Elektrotechn ker aus Oldenburg, „Die Elektricitäl und ihre Anwendbarkeit für gewerbliche Zwecke.“ Für Nichtmitglieder ſind Abonnementskarten à 12.— für ſämmtliche Vorträge, Tageskarten à%.50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗Muſikalienhandlung K F. Heckel, in den Muſikalien⸗ handlungen A. Donecker, A. Hasdenteufel, Th. Sohler und im Zeitungskiosk hier, ſowie in A. Lauterborn's Buchhandlung in Ludwigshafen zu haben. Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen(die Tageskarten abzugeben). Die Saalthüren werden punkt 8 Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Niemand Zutriit. Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausgeſchloſſen. 18761 Der Vorſtand. Turn- E Verein Mannheim. Samſtag, den 3. November 1888, Abends ½8 Uhr im grossen Saale des Saalbaues Abend⸗Anterhalkung verbunden mit Turueriſchen Aufführungen Auter gefl. Mitwirkung des Mannheimer Singvereins mit nachfolgendem Tanz, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder nebſt Familienangehörigen freundlichſt einladen Der Vorſtand. Vorſchläge für Einzuführende ſind ſchriftlich mit genauer Wohnungsangabe Montags und Donnerſtags, Abends von 9 Uhr ab im Vereinslokal 8 2, 21 einzureichen, woſelbſt auch die Ein⸗ trittskarten für unſere Mitglieder in Empfang genommen werden können. 17396 Schluß der Kartenausgabe: Montag, den 29. Oectober. Liederkranz. Samſtag, den 27. Oktober 1888, Abends 7 Uhr im Saalbau 17654 GONCERT unter gefl. Mitwirkung der Concertſängerin Frau Menſing⸗Odrich aus Aachen und des Concertſängers Hrn. Hungar aus Leip⸗ zig, des Concertmeiſters Herrn Herrmann Burger aus Frank⸗ furt a. M. und des Großh. Hoftheater⸗Orcheſters. Mannheimer Liedertafel. Sonntag, den 28. Oktbr., Abends 8 Uhr Tanz-Unterhaltung im Lokale, zu deren Beſuche wir unſere werthen Mitglieder mit Familienan⸗ gehörigen freundlichſt einladen. 18388 Der Vorſtand. Liederhalle. Samftag, 10. November d.., Anfang Abends 8 Uhr Muſik. Abend⸗Auterhaltung mit Can; in den Sälen des„Badner Hof“ 18601 Näheres durch Rundſchreiben. Der Vorſtand. Sängerbund. Samſtag, den 27. Oktober 1888 Abend-Unterhaltung mit darauffolgendem Tanz in den Sälen des Ballhauſes. Anfang 7½ Uhr. Die verehrlichen Mitglieder mit ihren Familienangehörigen werden zu zahlreichem Beſuche hierdurch ergebenſt eingeladen 18385 Der Vorſtand. „Olymp.“ den 11. November, Abends 8 Uhr begehen wir in den Sälen des Ballhauſes die Feier unſeres IV. Stiftungs-Festes verbunden mit Muftkaliſchen und theatraliſchen Vorkrägen und darauffolgendem TANZ. Wir laden hiermit die verehrlichen Mitglieder, ſowie deren Angehörige freundlichſt ein, hieran Theil zu nehmen. Karten für Einzuführende können jeweils an den Vereins⸗ abenden im Lokal in Empfang genommen werden. 18776 Der Vorſtand. Gesangverein„Lyra“. Samſtag, den 3. Nopember d. J. zur Feier unſeres 4. Stiftungsfestes Muſtkaliſche Abend⸗Auterhaltung mit Canz in den Lokalitäten des Ballhauſes. Anfaug Abends 8 Uhr, wozu wir die verehrl. activen und paſſiven Mitglieder nebſt Fa⸗ ienangehörigen freundlichſt einladen. 18767 Der Vorſtand. NB. Karten für Einzuführende können jeweils an den Br a Dienſtags und Freitags in Empfang genommen werden Aterricf in Schän. ind Stnelſhtriben S. Lederer, Falligraph, H 4, 3ʃ. Saalbau— Hannheim. Sountag, den 28. Oktober 1888, Abends 8 Uhr GKroosgSes Doppel-Concert der ehemaligen Gungl'ſchen Kapelle aus München auf der Durchreiſe nach Riga, Direction: Herr Kapellmeiſter Theodor Stolz und der Kapelle des II. Bad. Gren.⸗Reg. Kaiſer Wilhelm J. No. 110, Direction: Kgl. Muſikd. Herr Otto Schirbel, zuſammen 30 Muſiker. Billets à 1 Mark am Zeitungskiosk und 18749 an der Kaſſe. Manuheimer Samſtag, 27. Okt. 1888 im Locale der Gemüthliche Zusammenkunft Der Vorſtand. Deutſche Generalfechtſchule Lahr. — Einan Fewig 5 Vyr im Jahr. for das Walte u Av. Mlers LaEri Abends 8˙/ Ahr [Fechtmeister- Versammlung im Nebenzimmer des„Rothen Löwen“. Tagesordnung: Beſchlußfaſſung über eine mit der Kartenausgabe für 1889 zu verbin⸗ dende Lotterie von Werthgegenſtänden Wir bitten um zahlreiches Er⸗ ſcheinen 18802 Der Vorstand. Frohſinn. Samſtag, den 3. November 1888, Abends 8 Uhr zur Feier unſeres 3l. Stiftungsfestes Nuſtſialiſche Aufführung mit nachfolgendem Tanz in den Sälen des Badner Hofes, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder mit e en bee höf⸗ lichſt einladen. Vorſchläge für Einzuführende können jeweils an den Probeabenden im Lokal gemacht werden. 17611 Der Vorſtand. Der Geſangperein Vavaria hölt am Samſtag, den 27. Oktober, Abends 8 Uhr im Baduer⸗Hof ſein S. StiftungSfegSt mit Geſang⸗ und darauffolgendem Balle ab, und ladet ſeine Mitglieder zu zahlreicher Betheiligung ein. Karten für Freunde werden an den Probeabenden, Mittwochs u. Samstags abgegeben. 18231 Der Vorſtand. Medicinal- Verhband. 8 4, 2½ 1S84, 2½ Wir erſuchen unſere verehrlichen Mitglieder, welche mit Bei⸗ trägen im Rückſtande ſind, dieſelben bis längſtens am 1. Nopbr. begleichen zu wollen und verweiſen hierbei auf§ 6 al. a des Verbandsſtatuts. 17424 Beitrittserklärungen werden täglich in unſerem Bureau S 4, 2½, Vormittags von—12, Nachmittags von—6 und vorzügliche Qualitäten à M..10,.20,.30, neuer Ernte, ſchön im Blatt, kräftig und fein, pr. Pfd. M..50. M..40, bei 5 Pfd. M..— empfiehlt an Sonntagen von—12 Uhr Vormittags entgegengenommen. Die Verwaltung. Ka 55.50,.60,.80,.— per Pfund. von Hauswald, im Geſchmack 0 0 und Löslichkeit den beſten holl. 18786 Johannes Meier, C 1, 14. Telephon 370. täglich friſch geröſtet, garantirt Fabrikate gleich, pr. 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Beſte Bedienung zuſtchernd, erlaube ich mir die höfliche Bitte, das Herrn Bauer ſeither in ſo großem Maße dargebrachte Wohlwollen, auch auf mich zu übertragen. 18798 Hochachtungsvoll Karl Paul, Friſeur, F 4, 18. empfehle in großem Zur Winterſaiſon Corament: Liqueure deutſcher, franzöftſcher, italieniſcher und holländiſcher Fabrikation: Benediet iner, Maraſchiuo, Boonekamp, Ruſſ. Allaſch, Amſterdamſcher Curacçao, Chartreuſe u. ſ. w. Schöne Auswahl in Luxus-Verpackungen. Spirituoſen alter Cognac, Rum, Arac, Mandarinen⸗Arac, Kirſch⸗ und Zwetſchgenwaſſer, Old Iriſh Whisky u. ſ. w. Sanitäts⸗Weine Tokayer, Malaga⸗Seet(Alleinverkauf), Lacrimace Chriſti, Ruſter⸗ und Meneſcher⸗Ausbruch. Süd⸗Weine in größter Auswahl in anerkannt vorzüglichen Qualitäten. Allein⸗Niederlage der Cenutral⸗Bodega Berlin. Punſch⸗Eſſenze von mehreren erſten Fabriken, 18489 Deutſche Schaumweine in ½/, ½ und ½ Flaſchen, verſchiedene Marken. Hermann Hauer, Latz. 28. 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