der Poſtliſte eingetragen unt V i. In 900 22295 9 er(Badiſche Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 40 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Dappel⸗Nummern 5 Pfg. 2 9 der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint tüglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. ler Journal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim⸗ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für den Mpfel eil: K. Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſches Bürgerhoſpitals. ſämmtlich in Mannheim. Nr. 276, 2. Blatt. Teuilleton. Die Sprache der Handſchuhe. Einige junge Herren und Damen waren gekommen, ſich nach der Geſundheit der Frau vom Hauſe zu erkundigen, welche einer geringfügigen Unpäßlichkeit halber der Solree dausaute von verfloſſener Nacht nicht beigewohnt hatte. Das Geſpräch war nicht ſehr animirt, man fühlte ſich geiſtig und körperlich ermattet, bis eine flüchtig hingeworfeue Aeußerung die Stimmung änderte und Gelegenheit zu pikan⸗ ter gab— eine Aeußerung über Handſchuhe. „Weil wir eben von Handſchuhen reden, ſo möchte ich wohl wiſſen, warum trotz der ſchlechten Witterung Hand⸗ ſchuhe von lichten Farben Mode ſind?“ „Und das errathen Sie nicht, meine liebe Freundin?“ nahm die Frau vom Hauſe das Wort.„Fragen Sie nur Ihren Nachbar, den Hexrn Lieutenant, er wird Ihnen ſagen, daß man die Handſchuhe noch den nachfolgenden Tag über benützen will, welche man in vergangener Nacht 5 dem Balle getragen hat.“ „Die liebenswürdige Gräfin hat Recht!“ Männer. Dieſe aber fuhr fort:„Man ſtudirt die Sitten und den Charakter der Menſchen in 1255 Geſichtszügen, beurtheilt ſie nach der Zierlichkeit oder Vernachläſſigung ihrer Kleider, ſollte ein Studium der Handſchuhe nach einem Balle wohl weniger intereſſant und ergiebig ſein? Was mich betrifft, ſo glaube ich, man könnte daraus Manches errathen?“ Nach dieſen Worten wurde die Gräfin lebhaft beſtürmt, einen zu machen. „Es kommt auf eine zzwar werde ich Ihnen führen können, aber „Wenigſtens werden Sie auch keine allzu ſtrengen Ur⸗ theile fällen,“ unterbrach ſie der Oberſt, Darauf verlaſſen Sie ſich ja nicht“, antwortete die Gräfin,„ich werde ſtreng und wahr ſein und da eben Sie, mein Herr Oberſt, kein ganz reines Gewiſſen zu haben ſchei⸗ nen, ſo will ich mit Ihnen den Anfang machen. Geben Sie mir Ihre Handſchuhe!“ „Hier ſind Sie.“ „Sie ſind ſehr geſchont,“ bemerkte eine junge Dame, die in der Nähe ſaß, etwas ſpitzig. „Iſt das ein Vorwurf, weil ich nicht mit meiner hüb⸗ ſchen Couſine getanzt habe?“ fragte der Oberſt, in meinem Alter tanzt man nicht mehr.“ „Aber man ſpielt.“ fiel die Gräfin ein. „Wie, Sie glauben, ich hätte es vorgezogen.. „Ja, mein lieber Oberſt, vertheidigen Sie ſich nicht: Fhre Handſchuhe, die Sie zufammen ebrückt und zerknittert haben, klagen Sie an; auch haben Sie ziemlich bedeutend verloren, das ſagt mir dieſes kleine, aus Ihrem linken Hand⸗ ſchuhe mit Gewalt geriſſene Stück.“ „Sie waren zu enge!“ „Dieſe Entſchuldigung könnte gelten, wenn Ihre rechte Hand nicht ſtärker wäre, als Ihre linke, und dennoch iſt der rechte Handſchuh Nein, nein, mein lieber Oberſt, man hat aus Verdruß über das Unglück etwas ärgerlich an dem linken Handſchuhe gezerrt und geriſſen.“ „Ich bin geſchlagen“ ſagte der Oberſt, indem er ſich zu⸗ 30f. „Was mich betrifft,“ nahm ein junger Baron das Wort, „ſo fürchte ich den Scharfblick der reizenden Gräfin nicht und biete ihr hier meine Hände mit Vergnügen.“ Der obere Theil der Handſchuhe war noch rein und glänzend, aber ein paar Finger waren etwas zuſammengeſchrumpft. „„Ich muß Sie loben,“ ſagte die Gräfin.„Sie haben viel getanzt, nur all zu oft mit derſelben Perſon. „Meine Gnädige,“ ſtammelte der junge Mann erröthend, „woraus können Sie das ſchließen.“ „Aus dieſem lilafarbigen Fleck, welcher ſich an den Fingern der einen, aber nicht an denen der anderen Hand zeigt. Sie haben gewalzt und Ihre Tänzerin lange und feſt n ſonſt hätte dieſe Spur nicht zurückbleiben önnen. Der junge Mann erröthete noch mehr und ſein Erröthen hatte ſich der Comteſſe Laura mitgetheilt. In demſelben Augenblicke trat der Gemahl der Gräfin ein. Man unterrichtete ihn ſogleich von dem Gegenſtande der Unterhaltung. „Wirſt du, liebe Prophetin, mir wohl auch meine Sünden vorhalten?“ fragte er ſeine Frau. Statt aller Antwort faßte ſie ſeine Hände und betrachtete ſie lange, indeſſen nach und nach das Lächeln aus ihren Zügen verſchwand. 5 „Du haſt nicht geſpielt,“ ſagte ſie endlich. „Das iſt wahr, geſpielt hab' ich nicht.“ „Auch nicht getanzt?“ „Ebenſowenig.“ 4005 lange geplaudert?“ „Mit einer Dame?“ 5 „Das iſt aber meine ſchöne Zauberin, kannſt Du mir auch beweiſen, was Du mir aufbürdeſt?“ Nichts leichter als das. Sieh hier den feinen ſchwar⸗ n Streifen an dem Zeigefinger der rechten Hand? Dieſer agt mir, daß Du neben ihr geſeſſen biſt und mit ihrer Lorgnette geſpielt haſt, deren Schnur Du um den Finger laufen ließeſt; ich könnte Dir die Lorgnettenträgerin nennen. Du ſpielteſt alſo mit der Lorgnette, während die andere Hand jene der Nachbarin drückte“ „Aber mein linker Handſchuh „War indeß auf den Boden gefaklen, ohne daß Du 8 merkteſt, Du trateſt mit dem Fuß darauf, hier iſt die ur. Es entſtand eine Pauſe des Stillſchweigens, welche die übrige Geſellſchaft etwas in Verlegenheit ſetzte. riefen die robe an,“ erwiderte 1 lächelnd; eine große Mannigfaltigkeit vor⸗ + Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Augebung. Der Graf unterbrach die Stille, indem er rief: „Nun gut, ich will mein Unrecht eingeſtehen, aber ich kann ſchwören..“ 5 „Schwöre nicht, mein Freund!“ unterbrach ihn die Gräfin mit einem kleinen, halb unterdrückten Seufzer und einem anmuthigen Lächeln;„ich ziehe es vor, Dir ohne Schwur das zu glauhen, was Du mir jetzt ſagen wollteſt.“ „Was Sie betrifft, mein junger Freund“— mit dieſen Worten wandte ſie ſich zu einem jungen Offizier—„ſo zeigen Ihre Handſchuhe, daß ſelbſt der längere Aufenthalt in einer anderen Garniſon Sie ein Herz nicht vergeſſen ließ, das geſtern eine Minute lang unter dem Druck Ihrer Hand ſchlug; denn ſehen Sie hier den Eindruck und den kleinen Riß von einer Gürtelſchnalle, welche die Dame Ihrer Gedanken immer auf der linken Seite zu tragen gaſchi währſcheinlich hatten Zie den Arm um ihren Leib geſchlungen, als Sie dieſelbe die Treppe hinab zu dem Wagen führten.“ Der junge Mann hätte gerne geantwortet, aber die Acht⸗ ung vor dem Herrn vom Hauſe, auf deſſen Schweſter die Gräfin anſpielte, verſchloß ihm den Mund. „Nun, lieber Emil,“ ſagte eine junge, reizende Dame zu ihrem Bräutigam, der keine Miene machte, ſeine Handſchuhe unterſuchen zu laſſen,„werden Sie mir nicht das Vergnügen machen, zu erfahren, was Sie begonnen, während ich tanzte? Ich möchte doch gar zu gerne vor der Ehe Manches wiſſen, wozu es vielleicht nachher zu ſpät wäre.“ Langſam und zögernd gehorchend ſtand der liebe Emil auf und näherte ſich der Gräfin. Man merkte es deutlich, er wäre gern der Unterſuchung entgangen, doch vor der muth⸗ und Frau fand Niemand Gnade, ſie faßte ſeine Hände und rief: „Ei, ei, mein lieber Freund, ſchon vor der Hochzeit ſo viel üble Laune zu zeigen, iſt zum wenigſten nicht klug. Ja, ſehen Sie mich nur an, hier ſteht der Beweis, daß Sie in einer recht abſcheulichen Laune ſich befanden, als unſere Freundin, Ihre Braut, mehr tanzte, als Ihnen angenehm war. Sie haben voll Ingrimm den Blumenſtrauß zerriſſen, den Ihre Braut Ihnen während des letzten Tanzes in Ver⸗ wahrung gab; ich ſage des letzten, denn es muß ſchon ſpät geweſen ſein, weil die Blumen, welche Ihre Finger zerzupf⸗ ten und zerrieben, ſchon welk waren, denn ſonſt müßten ſie Spuren von Feuchtigkeit neben der Farbe und dem Geruch hinterlaſſen haben. Mit der linken Hand hielten Sie den Strauß feſt und dieſe gleichſam geballt; denn, ſehen Sie nur, die Stile haben ſich eingedrückt, während Sie mit der Rech⸗ ten eine Blüthe nach der anderen herabriſſen und verſtreuten. Und nun gehen Sie, armer Sünder, thun Sie Buße—“ »Und nun zu Ihnen, Herr Apollo, ſagte die Dame, indem ſie den jungen Lyriker zu ſich winkte, O, rief ein Fräulein etwas voreilig,„bei ihm werden Sie keine großen Entdeckungen machen; für das Spiel hat er keinen Sinn, zum Plaudern genügt ihm nicht leicht Jemand, und tanzen mag er auch nicht, weil er dazu allzu ſehr Idealiſt iſt.“ „Wie? ſagte die Gräfin lachend„allzu ſehr Idealiſt? Ach, Idealiſten pflegen nicht ſo viel Punſch zu trinken!“ „Frau Gräfin, ich verſichere Sie“ 95 75 „Wird nicht angenommen Ihre Verſicherung, Sie ſind zu hart von Ihren Handſchuhen angeklagt, ſehen Sie dieſe Flecken, welche nach Vanille und Rum riechen, ſehen Sie, wie der Zucker hier noch zwei Finger zuſammenklebt!“ Bei dieſen Worten brach die ganze Geſellſchaft in ein ſah le Lachen aus, und der aufs Haupt geſchlagene Poet ah keinen anderen Ausweg, als ein Gleiches zu thun „Wahrhaftig, rief der Oberſt,„unſere ſchöne Wirthin iſt unbarmherzig mit uns umgegangen, aber ich hoffe, ſi wird gerecht ſein und nun ihr eigenes Geſchlecht nicht ſchonen.“ Bei dieſen Worten ſahen ſchon alle Damen mit Wangen auf ihre Handſchuhe, allein die Gräfin verſetzte: „Mein lieber Oberſt, als Soldat müſſen Sie ja wiſſen, daß man die Waffen nur gegen ſeine Feinde, aber nicht gegen ſeine Alliirten kehrt.“ Fr. B. (W. A..) „Parfum“, Luſtſpiel in 3 Akten von Blum und Toché. D. Paris, 27. Oktober. (Originalbericht des„General-Anzeigers“.) Seit dem Beginn der Theaterſaiſon lacht das Publikum faft unaufhörlich. Das Lachen hat zwei große Vorzüge. Erſtens läßt es uns die Widerwärtigkeiten des Lebens ver⸗ geſſen und zweitens wird es von den Aerzten als Medika⸗ ment zur Kräftigung der Geſundheit verſchrieben. In Folge deſſen machen ſich die franzöſiſchen Luſtſpiel⸗Verfaſſer um die Menſchheit verdient und ihre humanitären Zwecke ſind des höchſten Lobes würdig. Das neue Stück des Palais Roval trägt den duftenden Titel: Parfum, Luſtſpiel in 3 Akten von Erneſt Blum und Raoul Tochée, den glücklichen Autoren des kürzlich beſprochenen Vaudevilles„Les Femmes nerveuses.“ 5 Herr Monteſſon gehört zur kleinen Anzahl derer, die ſich glücklich ſchätzen. Warum auch nicht? Beſitzt er doch in ſeiner Frau Sylvanie ein reizendes Geſchöpf, das er an⸗ betet und auf den uden trägt. Und Sylvanie vergbttert ihren Mann. Auß den beſitzt Monteſſon ein nettes Ver⸗ mögen und gibt ſich ſeinem Berufe— er iſt Chemiker— mit dem Wiſſensdurſte eines Mannes hin, der neben dem Glücke ein charmantes Weib ſein eigen zu nennen, kein größeres Veranügen findet. als die intereſſanten Studien ſeines Labo⸗ ratoriums. Der ſataniſche Zufall will es jedoch, daß ſeine Mitarbeiter bis über die Ohren verliebt ſind. In Sylvanie etwa? Ganz und gar nicht. Der eine, Paul, hat ſträfliche Abſichten auf die Gattin des Herrn Poupardier, der ſelten ſeine Wohnung verläßt. Tritt der ſeltene Fall ein, ſo läßt Madame ein Taſchentuch auf dem Balkon flattern und der Donnerſtag, 1. November 1888. junge Mann weiß, daß die Pforten der Glückſeligkeit ihm offen ſtehen. Der andere Chemiker Thsodule etwas beſonnen und älter, macht der Kammerzofe der Frau Monteſſon, Adele, den Hof und mit einer Beharrlichteit, die von Adele mit rügren⸗ dem Entgegenkommen belohnt wird. Die ſüßen Render-Vom werden im Gartenpavillon Dienſtags abgehalten, im Hinde⸗ rungsfalle dreht Adele die Büſte des verſtorbenen Vaters der Frau Monteſſon einfach herum Eines ſchönen Tages muß Monteſſon zu einem wiſſenſchaftlichen Congreß nach Verſail⸗ les reiſen und benachrichtigt ſeine Frau, daß er wahrſcheinlich die Nacht in Verſailles zubringen wird. Der reine Schwin⸗ del. Monteſſon verfolgt andere Abſichten. Adele hat's ihm angethan und der Muſterehemann möchte ſich der Abwechs⸗ lung halber— einmal iſt keinmal, ſagt das Sprichwort— ein anderes Vergnügen gönnen. Die ehelichen Pflichten ſollen keineswegs darunter leiden. Austauſch von Zärtlichkeiten zwiſchen Herrn und Frau Monteſſon und der eifrige Jünger der Wiſſenſchaft reiſt nach einem letzten Kuſſe, einem innigen Händedruck ab.„Doch das Unglück ſchreitet ſchnell“ Im Schlafzimmer befindet ſich ein Flacon Parfüm, die neueſte Erfindung Monteſſon's. Adele will die Flaſche hinwegnehmen, läßt ſie fallen und ein Geruch, der an eine gewiſſe mitter⸗ nächtliche Arbeit erinnert, verbreitet ſich im Gemach. Es iſt nicht daran zu denken, in dieſem Zimmer zu ſchläfen und Sylvanie enkſchließt ſich, die Nacht in einem kleinen an die Stube Adele s anſtoßenden Cabinet des Gartenpavillons zu verbringen, worüber die verliebte Zofe natürlich außer Rand und Band geräth. Théodule wird von dem verzweifelten Mädchen durch Herumdrehen der Büſte benachrichkigt, aber Sylvanie ſtellt ihren todten Vater wieder an den richtigen Platz. Der Tag weicht der Nacht und der nichtsahnende Liebhaber tritt ruhig in den Pavillon ein. Auch Paul nähert ſich der Stätte ſeiner Liebe, auch er wird durch das Signal des weißen Taſchentuches getäuſcht, denn Poupardier kehrt ſoeben nach Hauſe zurück. Um 2 Uhr Morgens kommt Monteſſon heim; Sylvanie ſchwimmt im Elyſium, denn die naive Seele ahnt nicht die Abſicht ihres Gemahls, der einen ganz anderen Beſuch im Auge bat. Monteſſon findet die Situation ſeiner Frau, in deren Umgebung Theo⸗ dule zufällig iſt, der nicht im Entfernteſten an ſolche Nachhar⸗ ſchaft dachte, ziemlich anormal und den beiden fälſchlich Be⸗ ſchuldigten bleibt nichts zu thun übrig, als das Haus zu ver⸗ laſſen. Sylvanie iſt troſtlos, ſie liebt ihren Mann mit ganzer Seele, Thsodule kann ſeine Adele nicht vergeſſen und ver⸗ wünſcht das Geſchick. Nachdem ſich der erſte Sturm der Ent⸗ rüſtung gelegt hat, weiſt Théodule ſein Alibi nach. Paul, der ebenfalls Beſchuldigte, thut das Gleiche und ſchließlich ſiegt die mächtige Wahrheit über die lügneriſche Verleumdung Da⸗ mit der pikante Schluß nicht ſehlt, verlaßt Paul ſeine Stell⸗ ung und tritt in gleicher Eigenſchaft bei Poupardier, der eben⸗ falls Chemiker iſt, ein. Wer iſt glücklicher als Paul? Ma⸗ dame Poupardier unterläßt von nun an das Signal mit dem Taſchentuch, hat ſie doch während der Abweſenheit ihres Mannes reichlichen Erſatz in nächſter Nähe. Die Handlung, etwas locker im Aufbau nnd nicht immer wahrſcheinlich und glaubhaft in ihren Details feſſelt nichts⸗ deſtoweniger durch die Originalität der Erfindung in hohem Maße. Der Komik der Autoren widerſteht kein Zwerchfell. Der Dialog fließt über von Witz, Geiſt und amüſanten Bon⸗ mots. Ueber manche Paſſagen von zweifelhafter Decens ſetzt uns die Geſchicklichkeit der Verfaſſer kühn hinweg und der Schlußeindruck des ſehr hübſch geſpielten Luſtſpiels iſt der denkbar beſte. Es wurde gelacht von Anfang bis zum Schluß. jenes herzliche, volle Lachen aus freier Bruſt, das den Gleich⸗ giltigſten anſteckt und wahre Lachepidemieen hervorruft. Alle Mitwirkenden ſchufen kleine Meiſterſtücke der Schauſpielkunſt. ſie hatten ihre Rollen trefflich herausgearbeitet und nicht die geringſte Nüance unbeachtet gelaſſen. Mme Chaumont war reizend in Diktion, Spiel und Ausſehen, ſchade, daß ihre Stimme etwas dünn klingt! In die Reihenfolge der in den letzten Wochen aufge⸗ führten und mit wenig Ausnahmen günſtig aufgenommenen Neuheiten fällt die Vorſtellung des Théeätre Uibre wie eine grelle Diſſonanz in einen harmoniſchen Accord. Das Theatre Iäbre iſt eine ſehr junge Schöpfung des Herrn Antoine, deſſen trefflliche Intentionen Jedermann einleuchten Antoine, ein wiſſenſchaftlich gebildeter Mann, guter Regiſſeur und tüchtiger Schauſpieler verfolgt den Zweck, den heimathloſen Erzeugniſſen moderner Zeit, talentirter Dichter Obdach zu gewähren. Insbeſondere die Naturaliſten der vorgeſchrittenen Schule, deren Stücke den erſten hieſigen Bühnen ihrer Kühn⸗ heit halber unannehmbar erſcheinen— die müſſen ſchön ge⸗ pfeffert ſein!— finden bei Antoine gaſtlichen Schutz. Das rege Intereſſe des gebildeten Publikums und der Kritik konnte den Direktor in ſeinem Ziele nur beſtärken. Doch, mich will es bedünken, daß Antoine auf Abwege geräth, Awege, die entſetzlich ſchnell an einen gähnenden Abgrund führen.„Les Kouchers“ Drama in einem Akt in Verſen von Ferdinand Jeres ſind kein Kunſtprodukt mehr, ſondern eine Reihe von ſcheußlichen, Ekel erregenden Scenen, einzig in der Ge⸗ ſchichte der Theaterliteratur. Ich bitte den Leſer um Ent⸗ ſchuldigung den Inhalt des ſchauderhaften Machwerks anzu⸗ deuten. Man wird ſich einen Begriff machen können. Titou iſt als Metzgerburſche bei Brunis, der Titou? Schweſter verführt hatte, eingetreten. Die Mutter Tltou's iſt vor Gram geſtorben, doch der Sohn ſinnt auf Rache, die darin beſteht, Mme. Brunis zu verführen. Dteſe wür⸗ bige Metzgersfrau hat bereits einen Liebhaber Namens Jep. Jep tritt 51 ſeiner Liebe ſcheinbar an Titou ab, verräth die Sache an Brunis, der das ſaubere Paar allein ertappt. Die beiden Männer ſtehen ſich gegenüber, im Moment ſind ſie bewaffnet, zerfleiſchen ſich gegenſeitig und ſo un⸗ glaublich es klingt, der Stärkere trinkt das Blut ſeine⸗ unterlegenen Gegners. Dieſe Schlächterei, der Gemeinheiten, Niederträchtig⸗ keiten, Ehebruchsſcenen vorausgehen, hat ein Theater einen Rahmen gefunden! Und das Ganuze iſt in Verſe gebracht! . Sene. Senerabunzeiger⸗ Der Verfaſſer thut mir leid. Allem Anſchein nach hat er mit der Metzgerei angefangen. Er hätte bei ſeinem Hand⸗ werk bleiben ſollen. Solche Dinge einem Publikum vorzu⸗ etzen, iſt einfach ſkandalbs. Möge die Lektion Antoine die⸗ nen. Die Zuſchauer konnten kaum ihre Entrüſtung bemei⸗ 1115 Die eben beſchriebenen Scenen paſſen in das Schlacht⸗ Ich beneide den Verfaſſer nicht um ſeine Ideale. An⸗ toine wird ſich hüten, einen zweiten Werſuc dieſer Art zu wagen, es wäre ein Selbſtmord. Verſchiedenes. %„ Ein Willkommgruß. Einem von der Hochzeits⸗ xeiſe heimkehrenden zungen Ehepaar paſſirte in Görlitz eine Wodenſte ſcckte Die Glücklichen hatten eine Reiſe an den Vodenſee unternommen, um daſelbſt die ſonnige, wonnige Jeit der Flitterwochen zu verleben, welche, obwohl die Schwiegermama die lieben Kinder begleitet hatte, ungetrübt verliefen. Der Herhſt begann, und heimwärts eilte man an den Strand der Neiſſe, nach Görlitz. Die Wohnung auf der B. war nach allen Regeln des Geſchmackes un und der Kunſt eingerichtet und ſtand zum Empfange des zungen 5 und der Schwiegermutter in Bereitſchaft. Die übliche Guirlande mit dem„Willkommen“ aber ſollte auch nicht fehlen, denn hierfür hatte die alte getreue Urſula geſorgt, welche lauge Jahre bereits in der Familie in Dienſten ſtand. Die Alte hatte, um ſich nicht allzu große Unkoſten zu machen, ein altes durchſcheinendes„Willkommen“ hervor⸗ geſucht, welches aus den Kriegsjahren 1870/71 ſtammte; ſie befeſtigte das hübſche bunte Schild über der Thür und er⸗ wartete frohgemuth das junge Paar und die Frau Schwieger⸗ mutter. Da hält eine Droſchke vor dem Haus—„ſie ſind da, ſie ſind da!“ jubelte die gute Urſula und ſtellt ſich zum Empfange an dem reichgeſchmückten Eingang auf. Aber welch Zein kühler Dank für die Aufmerkſamkeit!„Kühl bis an s Herz hinan“ war beſonders die Frau Mama! lleber der Thür prangte in großen Buchſtaben die Inſchrift:„Will⸗ kommen ihr tapferen Krieger!“ Urſula war unglücklich über ihre unbeahſichtigte Fronie, aber es war nun einmal ge⸗ ſchehen, nichts lietz ſich däran ändern. Das junge Paar brach nach der erſten Üeberraſchung in ein unauslöſchliches Gelächter aus, und am Ende machte auch die Schwiegermama gute Miene zum böſen Spiel. Große Kenntniſſe der einſchlagenden Materie verräth der berühmte Rechtslehrer Profeſſor von Fhering einer üheraus beachtenswerthen Studie„über das Trinkgeld“. Intereſſant iſt auch folgende Stelle der Monographie: „Wenn ſchon das männliche Dienſtperſonal durch das Trinkgeld moraliſch geſchädigt wird, ſo muß dies in noch weit höherem Grade bei den Kellnerinnen der Fall ſein. Auch hierüher ſprechen ſich manche Zuſchriften deutlich genug aus. In einer der letzteren wird berichtet:„In dem Trink⸗ geld fand der Gaſt das Mittel, um ſich vei den Mädchen bis zu zeinem den Forderungen der Sittlichkeit zuwiderlau⸗ fenden Maße in Gunſt zu ſetzen. Ein Gaſt wurde immer von Andern in der Höhe des Trinkgeldes überboten, ſo daß den Mädchen damit geradezu aufgedrungen wurde, dieſem Verhältniß entſprechend den einen Gaſt vor dem andern zu bevorzugen und ſchließlich ihnen zu gewähren, was urſprüng⸗ lich ſicherlich mancher von ihnen als verpönt gegolten hatte. Aber die Leiſtung auf der einen Seite regte ganz unwill⸗ kürlich zur Gegenleiſtung oder zu Zugeſtändniſſen auf der anderen an; für ein mäßiges Trinkgeld wurde der Dank mit freundlichen Blicken gezollt, dem Spender des größeren Fributes aber wurde bereits ein liebevolles Streicheln der Wange, ein zärtliches Umfaſſen der Taille, das gemeinſame Verleben des freien Nachmittags und ſo fort bis zu nicht näher zu bezeichnenden Willfährigkeiten zugeſichert und auch wirklich gewährt.“ Nimrode. Es hatte ſich vor einigen Tagen daas beängſtigende Gerücht verbreitet, in der Gegend von Oſtbevern ſei vor einiger Zeit ein Haſe geſehen worden. In⸗ ſolge deſſen veranſtalteten 21 hieſige Jäger in den dortigen Jagdgründen eine Treibjagd. Der Erfolg übertraf die Er⸗ wartungen, da die 21 Jäger ſchwer beladen mit 3 Haſen am Abend wieder in Münſter anlangten. Sogar ein vierter Haſe wäre beinahe noch geſchoſſen worden, wenn ſich nicht unglücklicher Weiſe 5 Kühe und eine alte Frau in der Schuß⸗ linie befunden hätten. Da die Jagd 10,000 Morgen groß iſt es alſo an Platz nicht mangeld, ſo iſt zu hoffen, daß ſich im Laufe der Zeit noch mehr Haſen dort anſtedeln werden. — Die Pacht beträgt 750 M. Aus deutſchen Colonien. Ueber die deutſchen Plantagen in Samoa hat der Vereinigte Staaten General⸗ konſul in Apia, Harald M. Sewabll, vor Kurzem dem Aus⸗ wärtigen Amte in Paſhington einen Bericht unterbreitet, in welchem es heißt: Die deutſchen Plantagen auf Samoa, im Ganzen 6, zuſammen ein Areal von 9260 Acres Land, um⸗ faſſen den größeren Theil des kultivirten Landes auf der nörd⸗ lichen Seite der Inſel Upolu. Vier derſelben befinden ſich in der unmittelbaren Nachbarſchaft von Apia, während die bei⸗ den anderen in der Nähe von Sapaii liegen; die größte der letzteren,„Mulifauna“ genannt, zieht ſich längs der ganzen weſtlichen Küſte der Inſel hin und hat ein Areal von 3260 Aeres. Die Plantagen, welche ſämmtlich der deutſchen Han⸗ dels: und Plantagen⸗Geſellſchaft gehören, befinden ſich in aus⸗ gezeichnetem Culturzuſtande und können dieſelben Alles her⸗ dorbringen, was in den Tropen wächſt. Hauptſächlich wer⸗ den Kokosnüſſe gezogen, aus welchen die ſogenannte Copra, der getrocknete Kern, gewonnen wird, die man zur Herſtell⸗ aug von Oel, Seife ꝛc, verwendet. Die jährliche Copra⸗ roduktion beziffert ſich auf 500—600 Tons. Ferner wird auf den Plantagen Baumwolle, Kakao und Kaffee gebaut und wird der letztere von Jahr zu Jahr mehr kultivirt, da ſich ein Anhau ſehr gut bezahlt macht. Auf der Plantage Utu⸗ mapu ſind gegenwärtig 300 Acres mit Kaffee⸗Sträuchern be⸗ 177 7 und ſollen weitere 150 Acres damit angebaut werden. zm letzten Jahr wurden auf dieſer Plantage 90,000 Pfund affee geerntet. Derſelbe war von ausgezeichneter Qualität und kam dem beſten Mokka gleich, ſo daß er in Hamburg, wohin er exportirt wurde, gute Preiſe brachte. Da der Gras⸗ wuchs auf den Plantagen ein ſehr reicher(Dürre iſt auf Samoa unbekannt), wird auch Viehzucht in großem Maßſtabe betrieken. Auf den beiden größten derſelben befinden ſich 1600 Stück Rindvieh feinſter Raſſe, größtentheils aus Neu⸗ ſeeland und den auſtraliſchen Colonien importirt, ſowie gute Zuchtpferde. Auf den Plantagen werden ausſchließlich im⸗ Portirte Arbeiter beſchäſtigt, da die Samoaner zu faul zum Arbeiten ſind und rekrutiren ſich die erſteren hauptſächlich aus den weſtlich von Samoa gelegenen Inſeln, den Neu⸗ 1 den Salomon, den New-Britain“ und den New⸗ reland Inſeln. Dieſe Arbeiter, von welchen durchſchnittlich auf ſämmtlichen Plantagen 1300 beſchäftigt ſind, werden kon⸗ traktlich auf 3 Jahre engagirt und in der deutſchen Handels⸗ und Plantagen⸗Geſellſchaft gehörenden Schiffe von ihrer reſp. Heimath nach Samog und zurück befördert. Dieſelben er⸗ halten außer freier Station und Beköſtigung einen Lohn von 9 Dollar monatlich, Ein werthvolles Andenken an Kaiſer Frieprich. Die Kaiſerin F riedrich überſandte nach dem Tode ihres Hatten dem Profeſſor Krauſe eine in England geſertigte Photographie des Entſchlafenen. Dieſes Bildniß war be⸗ —5 von einem eigenhändigen Schreiben der hohen Frau. lautet nach einer Mittheifung der„Magdeb. Ztg. folgen⸗ dermaßen:„Dieſes Bild ſchenkte der Kaiſer Friedrich dem I Potmver wollens, ſeiner Anerkennung der treuen Dienſte, welche dem hinderte ihn, ſelbſt das Bild zu unterſchreiben!— Die zit⸗ ternde Hand ſeiner Wittwe fügt dieſe Worte hinzu— ſie ſollen Dank bedeuten, Erinnerung an ſchwere Tage und theures Bildniß hiermit überſendet Victoria, einſt Deutſche Kaiſerin und Königin von Preußen. Friedrichs⸗Kron, den 18. Juni 1888.“ Die Photographie ſtellt den damaligen Kronprinzen im Arbeitszimmer dar. In Civil gekleidet, ſitzt der hohe Herr mit übereinandergeſchlagenen Beinen in einem Seſſel am Schreibtiſch, deſſen Platte das Medaillonbildniß ſeiner Gattin trägt. Auf dem Knie hält er mit der Linken ein Schriftſtück, in welches er mit einer Gänſefeder irgend etwas einträgt. Der Kopf iſt leicht erhoben, wie wenn plötzlich irgend eine Störung den Gedankengang unterbrochen. Wiewohl in den Zügen des Antlitzes ſchon das Leiden ſeine Spuren einge⸗ graben hat, zeigt es dennoch immer noch jene männliche Schönheit, jene 1 Auge, jenen milden, gewinnenden Aus⸗ druck, welcher dem Entſchlafenen zu Lebzeiten aller Herzen verklärt das Antlitz, welches nun mit ſeinem leiſen Ausdruck des Schmerzes und der Entſagung in Wahrheit als dasjenige eines edlen Dulders erſcheint, der aber nichts deſto weniger mit gewaltiger Wiſſenskraft Trotz zu bieten ſucht dem An⸗ ſturm eines grauſamen, furchtbaren Geſchickes. — Gefäbrliche Harmonien. In Paris, der Stadt des verfeinerten Lebensgenuſſes, beginnt der Gebrauch ſich einzubürgern, daß die Barbiere, um ihren Kunden die Zeit angenehm zu vertreiben, in den Raſirſtuben Orgelwerke an⸗ bringen laſſen, die während der Manipulationen an Kinn und Haupt muntere Weiſen erklingen laſſen. Nun kam es in jüngſter Zeit häufig vor, daß es ein und der andere zartbeſaitete Barbiergehilfe bei den Trillern der Orgel zit⸗ terte, wohl gar in rhythmiſche Bewegungen gerieth, was dem eben unter dem Meſſer befindlichen Kunden nicht ganz ungerechtfertigten Grund zur Beängſtigung gab. Anderer⸗ ſeits kam es auch vor, daß die Clienten, vom harmoniſchen Strudel fortgeriſſen, nicht ruhig genug blieben, um ohne Gefahr für ihre Schlagader raſirt werden zu können. Dieſe muſikaliſche Drehkrankheit hat, wie geſagt, bereits ſo gefährliche Dimenſionen angenommen, daß ſich die Polizei veranlaßt fand, im Intereſſe der bedrohten Hälſe der Staatsbürger einzuſchreiten und ſie hat nun alle dieſe muſi⸗ kaliſchen Unruheſtifter aus den Raſir⸗Salons gewieſen. Seiteres vom Tage. — Einen originellen Wahrſpruch fällte eine Todten⸗ ſchaujury über einen bei Salſette von einem Tiger getödte⸗ ten Eingebornen:„Der Pando ſtarb daran, daß der Tiger ihn auffraß; eine andere Urſache ſeines Todes iſt nicht auf⸗ zufinden. Es blieben von ihm nur einige Finger zurück, die vermuthlich zur rechten oder zur linken Hand gehörten.“ „— Eine gute Kuh. In einer nordamerikaniſchen Stadt hielt ein„Temperenz⸗Prediger“ eine flammende Rede gegen das Trinken. Durch das Sprechen heiſer er um ein Glas Milch. Ein baſede Witzbold erbot ſich, daſſelbe zu holen. Nachdem er daſſelbe halb mit Milch und halb mit Cognac angefüllt, reichte er es dem Prediger.„Dieſer koſtete es, ſchnalzte mit der Zunge, trank es dann mit einem Jie e die Auhl„Großer Cäſar, in welchem Stalle ſteht ieſe Ku Platz in der Pferdebahn. Die Dame:„Danke, mein Herr Sie ſind zu 55 1—„Oditte— war mer een Vergniechen! Die Heeflichkeit geechen Damen is Sie die Pflicht eenes Schendlmäns! Manche dhun's freilich nur, wenn's eene hibſche Dame is, ich aber, mei kuteſtes Freilein, ſähe Sie nich uff des Indifidibum, ſondern nur uff's Ge⸗ ſchlecht. Ja! Nu äben!“ 5 Kaſernenhofblüthen.(Die Einjährig⸗Freiwilligen ſind bekanntlich verpflichtet, zu Anfang ihrer Dienſtzeit einige Wochen in der Kaſerne zu wohnen.) Unterofftzier(kam Tage nachdem dieſelben wieder ihre Privatwohnungen bezogen haben, als die Freiühungen etwas ſchlechter als gewöhnlich gehen.) Einen Tag ſind ſ aus der Kaſern heraus und gleich ſind 5 die reinſten Republikaner geworden.“(L..) — Offen geſtanden, Herr(bei Tiſch zu einer Dame vis--vis, die gerade eine Apfelſine verzehrt):— Ihre Apfel⸗ — Zolas neueſter Roman Gegner Zolas: Er ſchreibt doch höchſt unſittlich. Verehrer Zolas: Aber das fällt ihm im„Traum“ nicht ein.(Ulk.) 353CC ͤ VTVT 7 k. SoeENECKENs Diese Federn EILFEDERN schreiben(Kurrentsehrift.Federn) Gros M.— ohne Druckan- Wäendung,schreiben deshalb leichter u. 1 Ara Nr. 10% (12 Filtedern mit Tederbalter 501) sind haltbarer als 50 Pf. alle anderen Federn. i5 15 1 Sie geben der Schrift ein aig. regelmäsiges Aussehen, Preisliste Kkratzen u. spritzen nicht. lroi. Serlin“ F. S0EMHMHECKENs VERLA8, Soñ ‚Lei 25 Von nediziiſhen Autrritäten enpfohlen g prig 58 8— 18 2 2 52— 8. E 85 1285 8 2 551 4 8— 8 bei Jiabetes, Jarmkakarrh u. Entfeltungskuren. Vertreter für Süddeutschland und Elsass-Lothringen: 05 Wipprecht& Westphal, Mannheim. Tanzinstitut Luner, Saalbau. Der neue Curſus beginnt 18488 Montag, den 12. November. Anmeldungen in der Kunſt, u. Muſikalienhandlung A. Donecker. Profeſſor H. Krauſe als Zeichen ſeines aufrichtiden Wohl⸗z Leidenden geleiſtet wurden! 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Mitgliedern hiermit zur Nachricht, daß die e bis auf Weiteres wie folgt, feſtgeſetzt ſind: Montag: Kürturnen, Dienſtag;: Männerturnen, Mittwoch: Riegenturnen, (der Turner und Jugendturner). Freitag: Riegenturnen, (der Turner und Jugendturner. Samſtag: Männerturnen, jeweils von—10 Uhr Abends in unſerer Turnhalle vor dem Heidelberger Thor. 9948 Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beltebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten; auch werden ſolche an den Ueb⸗ ungsabenden in unſerer Halle (Heidelberger Thor) entgegen ge⸗ nommen. Mannheimer Turnerbund „Germania.“ Die Uebungsabende ſind bis auf Weiteres wie folgt feſt⸗ geſetzt: 9129 Montag, Abends von—10 Uhr Riegenturnen Mittwoch, Abends von 7½—10 Uhr Männerturnen Donnerſtag, Abends von—10 Uhr Riegenturnen Samſtag, Abends von—10 Uhr Kürturnen in der Turnhalle des Großh. Gym⸗ naſiums. Eingang von der Schloßgartenſeite. NB. Aufnahms⸗Geſuche bitten wir ſchriftlich an den Turnrath des Mannheimer Turnerbund, Germania“ gelangen zu laſſen. DZer Club. Freitag Abend 9 Uhr Geſellige Zuſammenknnft im Lokal. 15962 Der Vorſtand. Kaufmänniſcher Stenographen-Club für einzelne Kurzſchrift annheim. Wir theilen hierdurch unſern Mitgliedern und Schülern er⸗ gebenſt mit. daß bis auf Weit⸗ eres regelmäßig am Montag u. Donnerſtag Abend im Großh. Realgymnaſium dahier Untericht und Fortbildungsübung in un⸗ ſerer Stenographie ſtattfindet; außerdem wird an jedem Dienſtag Abend, dem Clubabend im Lo⸗ cale zur Stadt Augsburg von ½9 bis 10 Uhr Uebung im Dictat und Leſen vorgenommen und bitten wir unſere Mitglieder und Schüler um recht zahlreiche Betheiligung an dieſem Unterricht. 11216 Der Vorſtand. 6 „Olymp“. Jeden Donnerſtag Abend Gemüthl. Inſammenkunft bei unſerm Mitglied Knoll 20 1, 1, wozu wir unſere ver⸗ ehrl. Mitglieder, mit der Bitte um zahlreiches Erſcheinen freund⸗ lichſt einladen. 9879 Der Vorſtand. Casino. Donnerſtag, 1. November PTET für gemiſchten Chor. 8 Uhr Abds. Sopran u. Alt. ½9 Uhr Abds. Tenor u. Baß. Um pünktl. Erſcheinen vittet 14210 0 Maunheimer Liedertafel. Bei der heute vorgenommenen Auslooſung von Actien unſerer Geſellſchaft wurden die Nummern 347, 500, 578, 610, 658 gezogen. Die Einlöſung der Aktien erfolgt von heute ab bei der Mannheimer Volksbank..G. hier. 18994 Mannheim, 25. Oktbr. 1888. Der Vorſtaud. Geſang⸗&Uunterhaltungs⸗ Verein„Eugenia“. Mittwoch Abend 8½ Uhr PROBE. Um vollzähliges Erſcheinen bittet 9122 Der Vorſtand. „Frohſinn.“ Heute Mittwoch Abend 14318 Probe. Die Bibliothek des Ge⸗ werbe⸗ und Induſtrie⸗ Vereins(im Thurmſaal des Kaufhauſes) iſt jeden Sonntag Vormittag von 11 bis 12 Uhr ge⸗ öffnet und wird der Benü⸗ tzung unſerer verehrlichen Mitglieder heſtens empfohlen. 9123 Der Vorſtaud. Maunnheimer Athleten⸗Club. Schwetzingervorſtadt. Unſere regelmäßigen Uebungs⸗ abende ſind bis auf Weiteres folgendermaßen feſtgeſetzt: Senior⸗Mannſchaft: Montag und Dounnerſtag. Junior⸗Mannſchaft: Mittwoch und Freitag. Samſtag: Allgemeine Uebung. Die Uebungen finden jeweils von 8 bis 10 Uhr ſtatt. Aufnahmen zum Beitritt in den Verein können bei dem Vor⸗ ſtand ſchriftlich oder mündlich gemacht werden. 14178 Der Vorſtand. H. Gentil D 5, 1 D 5, 1 Eigarren en gros& detail. Echt egyptiſche, türkiſche u. e e 10589i Cigarretten& Tabake. Franz. Cognae Grande Champagne 0 von Alfred Dubols LIzee& Cie. Impoxtirte Habana-Cigarren. Seeges Waollene Pferdedecken in großer Auswahl. Normal-Hemden,-Jacken und-Hosen in guter Qualität. Sal. Hirsch, G 2, 21 17651 neben Jacob J. Reiß. Dr. Lahmann's Reform⸗Hemden Winterqualität ausgeftichnet Leonhard Cramer H I, 4 Neckarſtr. Niederlage von Gebr. Sinn, Crefeld. Die Stuhlfabrik 8 2,6 empfiehlt ſich im Anfertigen von allen Sorten Stühlen u. 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Vorſchläge für Einzuführende find ſchriftlich mit genauer Wohnungsangabe Montags und Donnerſtags, Abends von 9 Uhr ab im Vereinslokal 8 2, 21 einzureichen, woſelbſt auch die Ein⸗ trittskarten für unſere Mitglieder in Empfang genommen werden können. 17396 Schluß der Kartenausgabe: Montag, den 29. October. Pelocipediſten⸗Verein Mannheim. Freitag, 2. Nov. 1888, Abends ½9 Uhr 13847 Verſammlung im Lokale Cafs Letſch. Wir bitten um pünktliches und vollzähliges Erſcheinen. Rüͤdfahrer⸗Perein Mannheim. 9 Uhr 14027 7 Versammlung 8 im Vereinslokale Keſtanraut zum Weinberg. Der Vorſtand. Velociped⸗Club Mannheim. We den 2. November bends 9 Uhr 8356 Verſammlung im Local Café Bavaria. 5 Der Vorſtand. G „Olymsp. Sonntag, den II. November, Abends 8 Uhr begehen wir in den Sälen des Ballhauſes die Feier unſeres IV. Stiftungs-Festes verbunden mit Muſikaliſchen und theatraliſchen Vorträgen und darauffolgendem TANZ. Wir laden hiermit die verehrlichen Mitglieder, ſowie deren Angehörige freundlichſt ein, hieran Theil zu nehmen. Karten für Einzuführende können jeweils an den Vereins⸗ abenden im Lokal in Empfang genommen werden. 18776 Der Vorſtand. Irohſinn. Samſtag, den 3. November 1888, Abends 8 Uhr zur Feier unſeres 3. Stiftungsfestes Muſtltaliſche Aufführung mit nachfolgendem Tanz in den Sälen des Badner Hofes, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder mit Familienangehörigen höf⸗ lichſt einladen. Vorſchläge für Einzuführende können jeweils an den Probeabenden im Lokal gemacht werden. 17611 Der Vorſtand. Gesangverein„Lyra“. Samſtag, e ee. 4. Stiftungsfestes Muſikaliſche Abend⸗Anterhaltung mit Canz in den Lokalitäten des Ballhauſes. Anfaug Abends 8 Uhr, wozu wir die verehrl. activen und paſſiven Mitglieder nebſt Fa⸗ milienangehörigen freundlichſt einladen. 18767 Der Vorſtand. NB. Karten für Einzuführende können jeweils an den Probeabenden Dienſtags und Freitags in Empfang genommen werden, Medicinal- Verband. 8 4, 2½ S84, 2½ Wir erſuchen unſere verehrlichen Mitglieder, welche mit Bei⸗ trägen im Rückſtande ſind, dieſelben bis längſtens am 1. Novbr. begleichen zu wollen und verweiſen hierbei auf§ 6 al. à des Verbandsſtatuts. 17424 Beitrittserklärungen werden täglich in unſerem Bureau S 4, 2½, Vormittags von—12, Nachmittags von—6 und an Sonntagen von—12 Uhr Vormittags entgegengenommen. ſcheinen bittet Freitag Abend Um pünktliches und zahlreiches Er⸗ Dienſtag—9 Franzöſ.,—10 Zuſchneiden für Schneider und Rechnen. Mittwoch—9 Schönſchreiben, —10 Buchführung und De⸗ Sonntag—12 Vorm. Zeichnen klamation.(in der Gewerbeſchule). Wir laden zur pünktlichen Theilnahme ein. Der Vorſtand. Zur Rheinlust. Freitag, den 2. Novbr. Schlacht⸗Feſt, Morgens Wellfleiſch m. Sauerkrant, Abds. hausgem. Wurfſt u. 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Ich werde bestrebt sein, meine werthen Gäste durch Verabreichung eines vorzüglichen Lagerbieres, reiner Naturweine, kalter und warmer Speisen zu jeder Tageszeit nach besten Kräften zufriedenzustellen. Ferner lasse mir angelegen sein, das mir bei meiner früheren, langjährigen Thätigkeit in 8 1 No. 1(am Markte) in so reichem Maasse geschenkte Wohlwollen in meinen neuen Lokalitäten ebenfalls zu erwerben. Hochachtungsvoll Johann Götz. Lit. C 2 Jo. 13l. lit. C2 J0. 1314 Sehenzwürdigkeit der Stadt Ludwigshafen aRh. Vorzügliehes Bier! 888 Anerkannt billige und ausgezeichnete Kuche Electrische Beleuchtung! Ludwigshafen a. Rh. Zum Storchen (Restauration Weydemeyer). Ausſchank des Bieres der Brauereigeſellſchaft„Zum Storchen“, vorm. Ch. Sick in Speyer. Warme und kalte Speiſen zu jeder Tageszeit. Biler voaom Fass. Guter Mittagstiſch. Mäßige Preiſe. Freundliche und raſche Bedienung. Elektriſche Beleuchtung. Zum Beſuch des Etabliſſiments ladet freundlichſt ein 16726 Weydemeyer, früher Inhaber der Wirthſchaft„Gebr. Hauſer, in Speyer⸗ Geſchüftsübernahme n. Empfehlung. Einem geehrten Publikum, ſowie meiner werthen Nachbar⸗ ſchaft die ergebene Anzeige, daß ich unterm Heutigen in dem von mir käuflich erworbenen Hauſe li. S, 148 die ſeither von Herrn Frz. Schwarzwälder betriebene Frz hwarz Wrod- und Jeinbäckerei übernommen habe und eröffnen werde. Es wird ſtets mein eifrigſtes Bemühen ſein, meine werthen Kunden und Abnehmer nur mit guter, friſcher Waare zu bebienen und bitte um recht zahlreichen Zuſpruch 18942 Hochachtend Georg Mack, gätßkermeiſtet, G 8, 18. — Se oοοο οο οο ο οοο 9 B 4, II. B 4, II. dTanz⸗Inſtitut Anna Armno. Anmeldungen täglich von 1 4 Ihr. B 4, II. 17613 B 4, II. Die Verwaltung. 99 e eeee * Nr =A¹ Nl—0 Juweliere und Uhrmacher D 3, 10 Mannheim D 3, 10 Fruchtmarkt Planken Fruchtmarkt Reichhaltiges Lager in: * Zumelen, Gold⸗& Silbermaaren, Chriſtofle⸗Beſtecke etr. 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