In der Poſtliſte einget 2 i In der Pof 10 29 Jragen unter GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. 8 Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 40 155 Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Amts und Kreisverkündigungsblatt 9 F. Inſ 5 theil ür den Inſeratentheil: 4 K. Apfel. Rotationsdruck und Verlag der (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſee „Journal Mannh Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen nt ſämmtlich in Mannheim. Nr. 282, 2. Blatt. Teuillson Im Kampf ums Daſein. Eine Pariſer Geſchichte, dem Leben nacherzählt. Nachdruck verboten. 1. Sie wohnten hoch droben in einer reinlichen Dachkammer der Rue'Allemagne, ſo hoch, daß das Geräuſch der Welt⸗ ſtadt kaum mehr hinaufdrang bis zu ihnen. Es waren zwei ſtille Miether und die Nachbarn, welche denſelben Flur mit ihnen theilten, würden von ihrer Gegenwart kaum etwas ge⸗ merkt haben, wenn ſie nicht ſchon ſeit Jahr und Tag da oben gehauſt hätten, ſtill und geräuſchlos: eine ſchöne, ſchlanke Frau, bleich und abgehärmt, aber von ſo vornehmer, abweiſender Zurückhaltung, daß es Niemand gewagt hätte, ſie zu beläſti⸗ gen oder ihr irgend welche Wohlthat oder Gefälligkeit aufzu⸗ drängen und ihr 11jähriger Knabe, der mit abgöttiſcher Liebe an der Mutter hing, ein zartes, ſanftes Kindergeſichtchen, mit großen dunkeln Augen, die oft im feuchten Schimmer zur Mutter aufſahen und ſeltſam abſtachen gegen den reichen Schmuck ſeiner blonden Locken. Still und klaglos führten ſie da droben den Kampf um's Daſein, Mutter und Kind. Sie hatte einſt beſſere Zeiten geſehen, war reicher Leute Kind geweſen, in ſtrengem Gehorſam gegen Vater und Mutter erzogen worden. Nur ein einziges Mal hatte ſie es verſucht, den eigenen Willen gegen denjenigen des energiſchen und rückſichtsloſen Vaters in die Wagſchaale zu werfen, als ſie mit Charles Dubois, dem Studenten der Medizin, einem bildhübſchen Jungen, aber armen Teufel, den ſie von Herzen lieb hatte, vom Vater erwiſcht wurde. Hand in Hand waren ſie glücklich durch die belebten Gaſſen gewandelt, er wollte ſie heimbringen und an der Gartenthüre ihrer Villa hatte ſie ihm den erſten Kuß geſchenkt, als auch ſchon das Verhängniß in der drohenden Geſtalt ihres Vaters vor ihnen ſtand. Ritterlich hatte ſich Charles vor die Geliebte geſtellt, wie zum Schutze gegen den Vater und ihm männlich ſeine Liebe und die ehrliche Abſicht geſtanden. Der aber lachte ihm kalt und höhniſch ins Geſicht, ſprach etwas von einem nichtswürdigen Verführer, Herrn von Habenichts, und mit rückſichtsloſer Gewalt drängte er die Tochter in die reichen Wohnräume. Auch ſie erklärte, ohne ihren Charles nicht leben zu können; ein paar Tage darauf brachte ſie der Vater in einemKloſter Südfrankreichs unter. Nur wenige Abſchiedszeilen hatte ſie noch von ihrem Charles empfangen: „Harre aus, ich will arbeiten wie ein Neger, wenn ich reich bin, kehre ich wieder!“ Dann vergingen die Jahre. An ihren Charles dachte ſie zurück, wie an einen fernen, ſchönen Traum. Eines Tages ward ihr vom Vater der Mann vor⸗ geſtellt, dem ſie als Gattin folgen ſollte; als ein beneidens⸗ werthes Loos wurde ihr die Heirath mit dem reichen Fabrik⸗ beſitzer von Mutter und Verwandten geſchildert. Still fügte ſie ſich und als wenige Wochen nachher eine feſtliche Ver⸗ ſammlung den Dom füllte, folgte ſie ihrem neuen Gatten in die Ferne. Die Eltern ſtarben bald darauf, beruhigt darüber, daß ſie das Glück ihres Kindes begründet. Es war gut, daß ſie nicht mehr Zeugen deſſen waren, was geſchah. Die glän⸗ zende Lage ihres reichen Schwiegerſohnes war nur hohler Schein geweſen. Als er die bleiche Marie heimführte, war ſeine finanzielle Lage längſt zerrüttet, die reiche Heirath ſollte ihn vom Ruine retten. Für den Augenblick vermochte er ſich wohl zu helfen, dann aber ſank er deſto raſcher und tiefer. Wahnſinnige Spekulationen, Verſchwendung, hohes Spiel brachten ihn bald wieder an den Abgrund. Schwere Zeiten brachen für ſein ſtilles Weib berein, ihr blonder Knabe war ihr einziger Troſt; als man ihr den entſeelten Gatten ins Haus brachte, da athmete ſie auf, wie wenn ein jahrelanger Alpdruck von ihrem Herzen genommen ſei. Mit den ſpärlichen Trümmern ihres Vermögens rettete ſie ſich nach Paris. Sie arbeitete und erzog ihren Liebling. Mit zäher Energie, die ſie vom Vater ererbt hatte, kämpfte ſie den Kampf ums Daſein; ſo lange ſie geſund blieb, ging es leidlich; als aber Krankheit ihrem kleinen Knaben nahte, ſie Tage und Nächte an ſeinem Lager ſaß in ſtummem Schmerze und ſtiller Verzweiflung, da kam die graue Sorge immer näher. Ihre eigenen Kräfte erlahmten, ein Stück des kleinen Hausraths nach dem anderen wanderte ins Pfandhaus und immer leerer wurde es in der ungemüthlichen Dachkammer. Zu ſtolz, um an die Barmherzigkeit anderer appelliren zu können, ſah ſie nunmehr dem grinſenden Elende ins Auge. Auf dem ärmlichen Lager ſaß die bleiche Frau, das dunkle Kleid, der letzte Ueberreſt einer beſſeren Zeit, hob die geiſterhafte Bläſſe des mageren, klaſſiſch ſchönen Angeſichts noch mehr hervor; die großen dunkeln Augen bielt ſie auf ihren Knaben gerichtet, der zu ihren Füßen kniete, mit den Aermchen auf den Schooß der Mutter ſich ſtützte und in ſtummem Schmerze mit thränenfeuchtem Blick zur geliebten Mutter aufſah. Mit der geiſterhaft weißen, feinen Hand fährt ſie ihm durch die Locken, legt ihm die Wange aufs zarte Haupt und eine Thräne fällt dem Kinde auf die ge⸗ falteten Händchen.„Armand, mein ſüßes Kind, Deine Mama, die Du ſo lieb haſt, muß ſterben, aber ſie möchte Dich nicht zurücklaſſen hier unter den kalten Menſchen, die nur ſich ſelbſt kennen. Willſt Du mit mir gehen, Armand, zum lieben Gott, wo es nur gute, ſchöne Engel gibt und wo Dich nicht mehr hungern und frieren wird?“ Und wie ſie den angſtvoll fragenden Blick des armen Kleinen auf ſich gerichtet ſieht, drückt ſie das Kind feſter an ſich:„Es thut ja nicht weh, das Sterben, mein ſüßer Armand, Du wirſt ſanft ein⸗ ſchlummern und wenn Du erwachſt, dann ſind wir in jenen lichten Höhen da droben, wo aller Kummer aufhört und alle Sorgen, wo es keine Schmerzen mehr gibt und keine Thränen.—“ „Und Du, Mutter, meine liebe, gute Mutter, wirſt Du auch dort ſein und nicht mehr weinen und Dich nicht mehr grämen?“ „Wir bleiben beiſammen, mein Kind, Deine Mutter und Du, ihr einziger Schatz, alles was ihr noch geblieben iſt von früherem Glanz und Glück!“ „Aber Mutter, iſt das keine Sünde, ſterben zu wollen, ehe der liebe Gott ſelbſt uns abruft,“ warf der Knabe ein, deſſen große, angſtvoll fragenden Augen mit einem unbeſchreib⸗ blichen Ausdruck von Sorge und Liebe am abgehärmten Antlitz der Mutter hingen,„haſt Du mich nicht ſelbſt ge⸗ lehrt, daß man ſtets in allen Dingen nur das thun ſoll, was der liebe Gott befiehlt und was ihm wohlgefällt?“ „Er wird mir verzeihen, mein Kind, um der Liebe Deiner Mutter willen, um Deiner Unſchuld willen. Aber wenn Du gerne leben möchteſt, dann geht Deine Mutter allein. Brave Menſchen nehmen ſich vielleicht ihres ſüßen Armands an, ihres einzigen Schatzes, den ſie zurückläßt. Dann wirſt Du an das ſchlichte Grab Deiner Mutter treten, das Du unter tauſend gleichen Hügeln mit dem Blicke der Liebe wiederfinden wirſt, Du wirſt niederknien auf dem ſchmuck⸗ loſen kleinen Grabhügel, und Du wirſt auch ihr verzeihen und ſie ſegnen, die von Dir gehen mußte, weil ſie Dich nicht darben ſehen kann, und weil ſie hofft, daß barmherzige Menſchen ſich Deiner annehmen werden, wenn ſie nicht mehr iſt.— „Nein, nein, um des Himmels Willen ſprich nicht ſo, Mutter,“ ſchluchzte der Knabe, und die einzelnen Worte rangen ſich mühſam aus dem gepreßten Herzchen, eine namenloſe Angſt ſprach aus jedem ſeiner Züge und krampfhaft ſchlangen ſich die armen mageren Händchen um die Mutter,„nein, nimm mich mit, laß mich nicht bei den fremden Menſchen, die mich ſchelten und ſchlagen, ich will mit Dir, ich will bei Dir bleiben, ich will mit Dir ſterben!“ Wieder preßte das unglückliche Weib ihr Kind an ſich und bedeckte es mit ihren Küſſen; der Ausdruck qualvoller Angſt wich unter dieſen Liebkoſungen allmälich aus dem Antlitz des Knaben, der Ausdruck glücklicher Liebe zog über das holde Geſichtchen und der Abglanz der unſäglichen, namenloſen Liebe, welcher die großen dunkeln Augen der Mutter mit feuchtem Schimmer überzog, ſtrahlte wieder aus den Augen⸗ ſternen des Kindes. Mit ſanftem Zwange rang ſie ſich aus den mageren Aermchen ihres Kindes los.„Hier, Armand, ſind noch einige Franken, der letzte Erlös für die Decke und Kiſſen unſeres Bettes, nimm' ſie, eile zum Bäcker und Schlachter drüben und iß Dich noch einmal ſatt, ehe wir die große Reiſe antreten, Du haſt lange nichts mehr zu eſſen bekommen.“ Aber Armand ſchüttelte das lockige Köpfchen,„nein, meine liebe Mutter, ſchenke mir das Geld, ich will es zu etwas Anderem gebrauchen, mich hungert's nicht mehr und droben beim lieben Gott, wie Du ſelbſt ge⸗ ſagt haſt, gibt es ja keine Noth, keine Armuth und keinen Hunger mehr.“ Sie gab ihm keine Antwort, im Geiſte ſah ſie ſich ſchon mit ihrem Kinde, ihrem Kleinode in jenen lichten Höhen, die ſie ihm ſo verlockend geprieſen, ſie ſah ſich den irdiſchen Sorgen entrückt und mit mechaniſchen Geberden, wie geiſtes⸗ abweſend, von Zeit zu Zeit den glänzenden Blick, in dem eine Welt von Liebe lag, auf den Knaben gerichtet, ſchritt ſie langſam zu dem kleinen eiſernen Oefchen, das zugleich ihre Küche war, ſie füllte es mit dem Reſte der Kohlen, fachte die noch glimmende Gluth an, dann ſchritt ſie zur Thüre, verſchloß ſie ſorgſam, zog den Schlüſſel aus dem Schloſſe und verſtopfte das Schlüſſelloch mit Papierfetzen. Dann kehrte ſie zum Ofen zurück, in welchem das Feuer luſtig praſſelte und drehte die Klappe zu. Armand hatte ſich inzwiſchen zu dem ärmlichen Tiſche begeben, der in der Mitte des Zimmers ſtand, aus ſeinem Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Geleſenſte und verbreitetſte Jeituug in Maunheim und Amgebung. Donnerſtag, 8. November 1888. Schulhefte mit ängſtlicher Vorſicht ein weißes Blatt heraus⸗ geriſſen, ſorgfältig das Geld hineingewickelt, das ihm die Mutter gegeben hatte, und mit unbeholfener Hand die Worte darauf geſchrieben: „Hier drinnen ſind vier Franes und 50 Centimes. Meine liebe Mutter hat ſie mir geſchenkt, daß ich mich noch einmal ſatt eſſen ſoll, ehe wir den Weg zum lieben Gott antreten; mich hungert aber nicht mehr. Ich bitte die guten Menſchen, welche das Geld nach unſerem Tode finden, daß ſie meiner ſanften, ſchönen Mutter einen weißen Todtenkranz dafür kaufen; ſie hat all' ihren Schmuck verkauft, damit wir zu eſſen hatten, und ich will nicht, daß ſie ſo ganz ohne ꝛeden Schmuck vor dem lieben Gott erſcheine. Ich hoffe, daß gute Menſchen, dieſe meine letzte Bitte erfüllen werden. Herzlichen Dank dafür.“ Armand X. Die Mutter war, während das Kind mühſam dieſes ſein Teſtament niederſchrieb, mit ihren Verrichtungen zu Ende gekommen. Sie ging zu dem kleinen Dachfenſterchen, durch welches kaum ein Strahl der Mittagsſonne drang, welche über das winterliche Paris den Glanz eines ſchönen Herbſt⸗ tages gezaubert hatte. Sie verhüllte die glänzend geputzten kleinen Scheiben, indem ſie das verſchoſſene Vorhängchen darüber zog, dann trat ſie zum Tiſche, an dem ihr Kind ſtand, Gedanken und Auge auf das letzte Vermächtniß ge⸗ richtet, an dem es ſich ſoeben noch abgequält. In dem ver⸗ dunkelten Raume unterſchied man kaum mehr das glänzend weiße, längliche Packetchen auf dem Tiſche. Auf dem einzigen gebrechlichen Stuhle ſetzte ſich die bleiche Frau nieder, ihr Kind zog ſie zu ſich auf den Schooß, der ihm ſein junges Leben geſchenkt hatte, ſanft drückte ſie den Blondkopf an ihren Buſen; die zarten Aermchen ſchlang der Kleine um den Hals der Mutter, So ruhte er am Mutterherzen, wie im Schlafe⸗ Vom Ofen her fiel ein ſchwacher Strahl der glimmenden Gluth auf die ſtumme Gruppe dieſer beiden Menſchen, die ſich eng umſchlungen hielten; aber allmälich ſchien auch der Schimmer des Feuers zu verſchwinden, unter dem bläulichem Qualm, der aus allen Fugen und Ritzen des Ofens immer ſtärker hervordrang.— Der Athem des Kindes wurde immer ſchwerer, nur mühſam ſchien die zarte Bruſt zu athmen, ein quälender Huſtenanfall erſchütterte den ſchwachen Körper, den ärmliche Koſt und häufiger Hunger weniger widerſtandsfähig gemacht, heiſer ringen ſich einzelne Worte aus der vertrockneten, dür⸗ ſtenden Kehle:„Mutter, meine Mutter, es ſchmerzt auf der Bruſt, öffne das Fenſter, friſche Luft, Luft!“ flehte das Kind. Aber wimmernd erſtarben die ſchwachen Laute, leiſer wurde der Athem, das Köpfchen neigte ſich ſchwer auf die Schulter der Mutter, die mit inbrünſtiger Liebe die Laſt auf ihrem Schooße umſchloſſen hielt, abgeriſſene Worte des Troſtes in die halbentflohene Seele des Kindes gießend:„Bald, bald, mein ſüßer, lieber Junge, bald iſt alles vorüber, bleibe bei Deiner Mutter, verlaß' ſie nicht; gleich mein Armand iſt aller Schmerz vorbei.“ Müde fielen die Lider des Kindes über die erloſchenen Augen und ſchloſſen ſich zum langen, zum ewigen Schlummer. (Fortſetzung folgt.) —— Verſchiedenes. — Auch Du, Brutus! Im Anzeigetheil eines Wiener Blattes finden wir das eigenartige Heirathsgeſuch eines Aſiaten. Dasſelbe iſt in Sprache abgefaßt und lautet auf Deutſch folgendermaßen:„Ein an einem euro⸗ päiſchen Hof beglaubigter Diplomat aus einer vornehmen aſigtiſchen Familie wünſcht eine Europäerin mit höherer Bildung, ein junges Mädchen oder eine Wittwe, noch nicht dreißig Jahre alt, zu heirathen. Die Betreffende müßte geſund ſein, ſchöne Hände und Zähne, ſchwarze Augen und Haare, ſowie eine wohlgebildete Figur haben. Es iſt nöthig, daß ſie franzöſiſch und engliſch geläufig ſpricht und e Ernſtgemeinte Meldungen ſind an den Colonel Allaharud, Kaiſerhof⸗Hotel in Berlin, zu richten.“ „— Ein hübſches Wort eines Blinden. Ein funges Mädchen, das zum erſten Male mit ihm ſprach, wunderte ſich darüber, daß er ſofort errieth, ſie ſei ein Mädchen und habe blonde Haare.—„Ich ſah das. antwortete der Blinde,„an der Färbung Ihrer lieben Stimme.“ — Modern. Oberlehrer: Sie ſprechen in Ihrem Aufſatz über die Ferienreiſe“ ja von nichts anderem als vom Eſſen, Trinken und dergl.— Primaner: Freilich, 771 Oberlehrer, ich gehöre zur realiſtiſch⸗naturaliſtiſchen ichtung.(L. Bl.) — Im Wirthshaus..: Donnerwetter, ſehen Sie mal, der Herr dort drüben trinkt während einer halben Stunde ſchon das ſechſte Glas. Wer mag das ſein?— B. Wird wohl ein Candidat des höheren Leer amts ſein.(8. B. —„—— 8. Nopember. 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Stiftungs-Festes Muſikaliſch⸗Theatraliſche Abendunterhaltung mit nachfolgendem Tanz in den Sälen des„Ball⸗Hauſes“, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder mit Familien und Freunde des Vereins zu zahlreichem Beſuch höflichſt einladen. Vorſchläge für Einzuführende wollen jeweils an den Probe⸗ abenden im Lokal abgegeben werden. 19207 Der Vorſtand. Liederhalle. Samſtag, 10. November d.., Anfang Abends 8 Uhr Mufik. Abend⸗Anterhaltung mit Canz 8 in den Sälen des„Badner Hof“ 18601 Näheres durch Rundſchreiben Der Vorſtand. „„Olõympp.“ Sonutag, den 11. November, Abends 8 Uhr begehen wir in den Sälen des Ballhauſes die Feier unſeres IV. Stiftungs-Festes verbunden mit Muftfaliſchen und theatraliſchen Vorträgen und darauffolgendem TANZ. Wir laden hiermit die verehrlichen Mitglieder, ſowie deren Angehörige freundlichſt ein, hieran Theil zu nehmen. Karten für Einzuführende können jeweils an den Vereins⸗ abenden im Lokal in Empfang genommen werden. 18776 Der Vorſtand. Sfolze'ſcher St Perei zeſcher Stenographen Verein. Die Hauptverſammlung für den Monat November findet Mittwoch, den 7. ds. Mts. im Vereinslokale zum Zwiſchenakt, B 2, 12 ſtatt. pünktlich ½9 Uhr. Nach Erledigung der geſchäftlichen Angelegenheiten Schreib⸗ übungen. Um zahlreiches Erſcheinen erſuch: 19151 Der Vorſtand: Friedr. Stoll. Kathol. Lehrlings⸗Verein. Local: 4, 17. Vereinsthätigkeit in Winterhalbjahr 1888/89: Sonntag Adends—7¼ Uhr: Vereinsverſammlung m. Vortrag. Anfang Montag„ 8— ½„ Muſikſtunde f. d. Jünglingskapelle Dienſtag„ 8½—9¼„ Franzöſiſch, 2. Abtheilung. Mittwoch„—9„ Religiöſer Vortrag. Donnerſtag,—9„ Geſang. 7 5 29 5„ Franzöſiſch, Abtheilung. amſta 87—9 1 10 1 Geſelliger Abend für Mitglieder über 16 Jahren. NB. 1. Der Verein beſitzt eine Sparkaſſe, bei welcher die Mitglieder ihre Erſparniſſe von 20 Pfg. aufwärts jeden Sonntag einlegen können gegen beſondere Quittung;— gegenwärtige Höhe der Spareinlagen: 3000 Mk. 2. Den Mitgliedern ſteht eine gediegene Bibliothek bildenden und unterhaltenden, für Glauben und Sitten ungefährlichen In⸗ 5 zur Verfügung; ebenſo iſt durch zahlreiche Geſellſchafts⸗ piele für unſchuldige Erheiterung geſorgt. 3. Aumeldungen zum Vereine und Unterrichte nimmt täg⸗ lich entgegen der Präſes des Vereins: Kaplan G. Becker, E 1, 7. 4. Di. Eltern und Lehrherren der Mitglieder ſind ein⸗ 55 und gebeten, von Zeit zu Zeit die e Der Vorſtand. oh Jalobi's Couriſtenpflaſter 4 gegen In Rollen à 75 Pig.— Erfolg garantirt. Hühneraugen. Pelikan-Apotheke. Man verlange Jacobi's Touriſtenpflaſter 18421 2] mich zur Uebernahme von Gütertransporten jeder Art am Donnerstag, den 8. November 1888 II. Academie-Concert. Direction: Hofcapellmeister E. Paur. Gesang: Fräulein Clara Polscher aus Leipzig. Klavier: Herr Bernh. Stavenhagen aus Berlin. FPROGRAHMH: 1. Volkmann.,„Ouverture zu Shakespeare Richard III.““ 55 68 für grosses Orchester. 2. a) Zöllner.,„Todt sie ihren Krieger sah“ b) Bizet.,„Pastorale“ o) Brahms.,„Meine Lieb ist grün“ 3. Beethoven L..,„OConcert für das Lavier mit Orchester- begleitung in-moll“ Op. 37 No, 8. 4. a) Sommer.,„Frau Venus“ b) Liszt.,„In Liebeslust“ Liedervortrag. 0) Reinecke.,„Mailied“ 5. a) Chopin.,„Prelude des-dur b) Paganini-Liszt,„2 Etüden“ Liedervortrag 5 Klaviervortrag 6. Beethoven L..,„Symphonie in-dur“ Op. 92, compon. 1812. Poco sostenuto— Vivace, Allegretto. Presto. Allegro con brio. Anfang 7 Uhr. Ende 9 Uhr. Kassen-Eröffnung 6½ Uhr. Während der Dauer eines Musikstückes ist der Zutritt? in den Saal nicht gestattet. Einzelbillets für Sitzplätze sind nur auf dem Hof- theaterbureau zu haben, Billets für Stehplätze ebenda- selbst, in der Hofmusikalien-Handlung von K. F. Heckel. in den Musikalien-Handlungen von Sohler und Hasdenteufel und Abends an der Kasse. 19312 Preise der Einzelbillets: Ein Sperrsitz im Saall. M..50. Ein Stehplatz im Saal M..50. Ein Stehplatz auf der Gallerie M..50. Ludwigshafen a. Rh. Zum Storchen (Restauration Weydemeyer). Ausſchank des Bieres der Brauereigeſellſchaft„Zum Storchen“, vorm. Ch. Sick in Speyer. Warme und kalte Speiſen zu jeder Tageszeit. Bier vom PFass. Guter Mittagstiſch.— Mäßige Preiſe. Freundliche und raſche Bedienung. Elektriſche Beleuchtung. W Zum Beſuch des Etabliſſiments ladet freundlichſt ein 16726 A. Weydemeyer, früher Inhaber der Wirthſchaft„Gebr. Hauſer, in Speyer. Reftaurant zum„Bayer. Hiesl.“ Sehenswürdigkeit der Stadt Ludwigshafen aRh. Vorzügliches Bier! Anerkannt billige und ausgezeichnete Küche Electrische Beleuchtung! Wirlhſchafts⸗Eröffanng und Empfehlung. 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SBeneralunzeiger. Kuerwehr Jingchor. pfohe. Unſeren verehrl. Mitgliedern hiermit zur Nachricht, daß die Uebungsabende bis auf Weiteres wie folgt, feſtgeſetzt ſind: Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturnen, Mittwoch: Riegenturnen, (der Turner und Jugendturner). Freitag: Riegenturnen, (der Turner und Jugendturner, Samſtag: Männerturnen, von—10 Uhr Abends n unſerer Turnhalle vor dem Heidelberger Thor. Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in ben Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten; auch werden ſolche an den Ueb⸗ ungsabenden in unſerer Halle (Heidelberger Thor) entgegen ge⸗ nommen. Mannheimer Turnerbund „Germania.“ Die Uebungsabende ſind bis auf Weiteres wie folgt feſt⸗ geſetzt: 9129 Montag, Abends von—10 Uhr Riegenturnen Mittwoch, Abends von 7½—10 Uhr Männerturnen Donnerſtag, Abends von—10 Uhr Riegenturnen Samſtag, Abends von—10 Uhr Kürturnen in der Turnhalle des Großh. Gym⸗ naſiums. Eingang von der Schloßgartenſeite. 14210 NB. Aufnahms⸗Geſuche bitten wir ſchriftlich an den Turnrath des Mannheimer Turnerbund, Germania gelangen zu laſſen. Kaufmänniſcher Stenographen-Club für einzelne Kurzſchrift aunheim. Wir theilen hierdurch unſern Mitgliedern und Schülern er⸗ gebenſt mit. daß bis aaf Weit⸗ eres regelmäßig am Montag u. Donnerſtag Abend im Großh. Realgymnaſium dahier Untericht und Fortbildungsübung in un⸗ ſerer Stenographie ſtattfindet; gußerdem wird an jedem Dienſtag Abend, dem Clubabend im Lo⸗ cale zur Stadt Augsburg von 9 bis 10 Uhr Uebung im Dictat und Leſen vorgenommen unb bitten wir unſere und Schüler um recht zahlreiche Betheiligung an dieſem Unterricht. 11216 Der Vorſtand. Geſang⸗EUnterhaltungs⸗ Verein„Engenig“. Mittwoch Abend 8½ Uhr PROBE. Um vollzähliges Erſcheinen ittet 9122 Der Vorſtand. Donnerſtag Donnerſtag, 8. November 9948 itglieder „Frohſinn.“ Heute Miitwoch Abend 14318 Probe. 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