In der 2945. 8en unter(Babiſche Volkszeltung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 40 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. der Stadt Maunheim und Umgebung. Maunheimer Journal. (98. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sountags; jeweils Vormittags I1 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für den Inſeratentheil: K. Apfel. Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journgl“ iſt Eigenthum des fac fcen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 285, 2. Blatt. Im Kampf ums Daſein. Eine Pariſer Geſchichte, dem Leben nacherzählt. Nachbrus berboten. (FJortſezung.) I. Auf der anderen Seite des Flurs, an welchen die arm⸗ ſelige Wohnung der Madame Marie greuzte, wohnte Mon⸗ ſteur Dieudonns Legrand, der Typus eines tüchtigen fran⸗ zöſiſchen Arbeiters, mit ſeinen Kindern. Seit langer Zeit hauſte er da oben, als er nach manchem Jahre heißer Arbeilt ſein braves Weid heimführte, fühlte er ſich glücklich in den beſcheidenen Räumen und war ſtolz auf das eigene Heim, das er ſich mit fleißiger Hand begründet. Aber das Glück ſollte nicht von langer Dauer ſein. Zwar mit dem Ver⸗ dienſte ging es immer beſſer; ſeiner Geſchicklichkeit verdankte er reichen Lohn und der Director der Maſchinenfabrik, in welcher der ſchöne, kräftige Mann als Schloſſer arbeitete, ſchätzte ihn vor allen ſeinen Genoſſen beſonders hoch. Als er aber ſein zweitgeborenes Söhnchen auf den Armen dielt, da traf ihn auch der letzte Scheideblick ſeines Weibes, das mit einem glückſeligen Lächeln der Verklärung zum ewigen Schlummer die treuen Augen ſchloß. Herr Dieudonns Legrand krug ſein Leid wie ein Mann, uur mühſam vermochte er die immer wieder hervor⸗ brechenden Thränen zu unterdrücken, aber im Stillen gelobte er ſich, mit deſto arößerer Liebe und Treue ſeine belden Kleinen zu hüten und pflegen, die er als ein theueres Ver⸗ mächtniß der Dahingeſchtedenen anſah. Und er hielt wiederum Wort wie ein ganzer Mann. Er ſtieg im Laufe der Jahre nach und nach zum Werkmeiſter der großen Maſchinenſchloſſerei empor, in welche er einſtmals als ſchüchterner Lehrling ein⸗ getreten war und das böchſte Vertrauen ſeiner Chefs ward dem treuen Mitarbeiter zu Theil. Seine Arbeiter hingen an ihm mit ſeltener Liebe; als ſparſamer Mann befand er ſich bereits im Beſitze eines kleinen Vermögens, das ſein Alter und die Zukunft ſelner Kinder völlig ficher ſtellte. Aber von der beſcheidenen Wohnung, boch oben unter dem Dache, in welcher er die glücklichſten Jahre ſeines Lebens genoſſen, vermochte er ſich doch nicht zu trennen. Es war ihm, als walte der gute Weiſt ſeines geliebten Weibes in den vertrauten Räumen, deren urſprüngliche kärgliche Ein⸗ kichtung längſt einer gewiſſen Behaglichkeit Platz gemacht hatte. Gegen akle Vorſtellungen ſeiner Schweſter, die ihm in muſterhafter Weiſe die Haushaltung führte und ihn in der Erziehung ſeiner Kinder unterſtütte, blieb er taub. Die ſtille Trauer um ſeine treue Lebensgefährtin hatte der Lauf der Jahre längſt gemildert und doch konnte er es nicht über ſich gewinnen, in eine geräumigere Wohnung in unmittel⸗ barer Nähe der Fabrik überzuſiedeln, obwohl er ſich damit die Mühe eines täglich zurückzulegenden langen Weges erſpart haben würde. Einmal allerdings wäre er beinahe in ſeinem Vorſatze wankend geworden, als aber die ſtolze und doch ſo ſanfte Frau drüben über dem Flur mit ihren ſchönen Knaben ſeine Nachbarin geworden war, hatte er kurz alle noch ſo vortheilhaften Anerbietungen abgewieſen und die eindringlichen Vorſtellungen ſeiner Schweſter beinahe ſchroff abgewieſen. Die Frau hatte es ihm angethan. Er war täglicher Zeuge ihrer ſtillen, gott⸗ ergebenen Entſagung, er ſah, mit welchem Heldenmuth das ſchwache Weib den Kampf um's Daſein kämpfte, er verſuchte eß ſchüchtern, ihr ſeine Dienſte anzubieten, die aber mit herz⸗ gewinnendem milden Lächeln, in welchem der ſchönſte Aus⸗ druck eines tief empfundenen Dankgefühles lag, abgewieſen wurden. Seine Nachbarin gewann es eben nicht über ſich, Wohlthaten anzunehmen. Dafür ſuchte er dem kleinen Ar⸗ mand deſto größere Liebe zu erweiſen. Der ſchöne Knabe ſtand im gleichen Alter mit ſeinem Erſtaeborenen, und unter mancherlei Vorwand gelang es ihm oft, dem armen Kinde, an deſſen Wiege das Lied der Armuth und Noyth einſt nicht geſungen ward, ſich als väterlicher Beſchützer zu zeigen. Stets lohnte ihn dafür ein ſtummer Blick der Mutter, die aber gleichzeitig das Gefühl darüber, wie ſehr ſie ſolche Wohlthat bedrückte, nicht zu verbergen wußte. Es war rührend zu ſehen, wie der ſchlichle Arbeiter mit der Hünengeſtalt und dem ſchüchternen Sinne eines Rindes, auf jede Weiſe ſeiner ſtillen bleichen Nachbarin die größte Achtung bezeigte. Einer Fürſtin hätte nicht ehrerbietiger ge· huldigt werden können. Oft wenn er Abends mit langen Schritten den weiten Weg aus der Werkſtälte nach ſeiner Wohnung zurücklegte und aus der kurzen Pfeife die blauen Tabakwolken vor ſich hinblies, nahm er ſich ſtets vor, ſeinen Muth zuſammenzuraffen und Madame Marie in aller Jorm Nechtens einen feierlichen Heirathsantrag zu machen; eine Geleſeuſte und verbrriteſſte Jeitang in Maunheim und Amgebung. Frau wie ſie, die ſelbſt das Elend kannte, mußte auch ihn, der aus der Armuth ſich emporgearbeitet hatte, verſtehen, und eine Mutter, die ihr Kind trotz Noth und Sorgen ſo treu und brav erzog, würde auch ſeinen Kindern eine treue und brave Mutter ſein. Trauliche Bilder gaukelte ihm dann die Phantaſie vor, ein glückliches Lächeln verſchönte ſeltſam das wettergebräunte Angeſicht mit dem mächtigen ſchwarzen Barte— aber wenn er dann zu Hauſe auf dem Flur dem bleichen Weibe mit den großen Augen begegnete, das ſtumm und dankbar ſeinen Gruß erwiderte, entſank ihm ſtets von Neuem der Muth. Auch heute Abend war Herr Dieudonns Legrand mit ſolcher Abſicht nach Hauſe gekommen, aber als er ſeiner Nach⸗ barin, wie er gehofft hatte, nicht auf dem Flur begegnete und ſie mit keinem Auge ſah, bekam die üble Laune die Oberhand. Er begrüßte liebevoll ſeine beiden Kinder, frug, wie es in der Schule gegangen ſei und richtete dann auch die Frage nach Madame Marie an ſeine alte Schweſter. Auch dieſe hatte die Nachbarin noch nicht zu ſehen bekommen und da ſie der ſanften, ſtillen Frau von Herzen zugethan war, gab ſte ihrer Theilnahme für das unglückliche Weib einen herzlichen Ausdruck, welcher dem Bruder erſichtlich wohl that. Das Eſſen verlief ſtill, dem Bruder wollte es, trotzdem die Kinder mit gutem Beiſpiele vorangingen, nicht recht mun⸗ den. Er wußte ſich keine Rechenſchaft von dem Gefühl ab⸗ zulegen, das ihn verſtimmte und beſorgt machte. Eine ge⸗ wiſſe ängſtliche Bekllemmung kam über ihn, er wurde unruhig und mußte immer wieder an die Frau drüben und ihr Kind denken. Wie ſchön müßte das ſein, wenn der Blondkopf von drüben jetzt zwiſchen ſeinen Kindern und neben ihm Madame Marie, die ſchöne ſanfte Frau als ſein Weib ſäße! Etwas von der Stimmung kam über ihn, die ihn einſt beſeelt hatte, als er zum erſten einfachen Mahle am eigenen Herde mit ſeinem Weibe ſich niedergelaſſen hatte. Er mußte aufſtehen, legte die Serviette auf den Tiſch, und ging aus dem Zimmer hinaus und horchte, ob er kein Lebenszeichen von drüben ver⸗ nehme. Sein leuchtendes Auge hing an der Thüre, hinter welcher Madame Marie wohnte, er hoffte, ihre Stimme zu hören, oder das Geplauder des Knaben zu vernehmen, aber nichts regte ſich, auch kein Lichtſchimmer fiel durch die Thür auf den dunkeln Flur.„Die arme Frau,“ dachte er,„muß ſelbſt am Licht ſparen.“ Unſchlüſſig ſtand er ſtill, ob er drüben anklopfen oder zu den Seinen zurückkehren ſolle, aber ein unbeſtimmbares Gefühl bannte ihn auf den Platz, wo er ſtand. Horch!— Hang das nicht wie ein ſchmerzvoller, unter⸗ drückter Seufzer, wie ein unterdrückter Hilferuf Armands? Unwillkürlich griff er an ſein Herz, das beinahe hörbar an die Rippen pochte, er ſuchte ſein Gehirn zu ſchärfen, die Nacht mit dem Blicke zu durchdringen, allein es blieb ſtumm. Er ſchlich bis zur Thüre vor, horchte wieder, verſuchte durch das Schlüſſelloch zu blicken, vergebens. Das Zimmer ſchien dunkel und leer. Sollte ihm ſeine erregte Phantaſie einen Streich geſpielt haben 7 Er nahm ſeinen Muth zuſammen und— er wurde orbentlich roth dabei— pochte, erſt ſchüchtern, und als keine Antwort kam, ſtärker. Alles blieb ſtill. Aber dafür traf auf einmal ein penetranter Kohlendunſt ſeine Naſe. Er wandte ſich inſtinktiv ſeiner Wohnung zu, ob von dorther der erſtickende, huſtenreizende Qualm käme. Aber nein, das war ja nicht möglich. Es wurde noch nicht eingeheizt und ſeine ſorgſame Schweſter pflegte auf einem Petrolapparat ihre Kochkunſt zu entfalten. Allein wie er gegen das Licht blickte, das aus der halbgebffneten Thüre ſeiner Wohnung auf den dunkeln Flur ſiel, ſchien es ihm, als ob bläulich weiße Wolken aufwirbelten, durch welche die ſchräg hereinfallenden Lichtſtrahlen wie mit einem Nebelflor umhüllt wurden. Einen Augenblick vermochle er ſich die räthſelhafte Erſcheinung nicht zu erklären, kurz entſchloſſen wandte er ſich wieder der Zimmerthüre ſeiner Nachbarin zu, nur dorther konnte der Kohlengualm kommen, und nun pochte er laut und lauter, daß ſeine Kinder heraustraten und die Schweſter mit der hochgehaltenen Lampe vor die Thüre trat. „Hier iſt ein Unglück geſchehen!“ ſchrie heiſer vor Schrecken und Aufregung der Mann, um des Himmels willen, öffnen Sie, machen Sie auf, oder ich ſprenge die Thüre!“ Und als er noch immer keine Antwort erhielt, ſtemmte er ſich mit ſeiner mächtigen Schulter gegen die Thüre, ein kräftiger Ruck und mit krachendem Gepolter ſprang dieſe auf. 9 Ein erſtickender Qualm erfüllte den Raum und drohte ihn ſelbſt zu betäuben; die Lampe, welche die Schweſter mühſam hielt, ſchien kaum mehr zu leuchten, das Zimmer ſeiner Nachbarin vermochte er bei dem dicken Rauche nicht zu überſehen. Mit einem Satze war er bei ſeiner Schweſter, riß ihr die Lampe aus der Hand und ſchrie:„Macht die Sonntag, 11. November 1888. Fenſter auf, die Thüren auf!“ Entſchloſſen drang er in das raucherfüllte Zimmer Marie's, der Angſtſchweiß trat ihm auf die Stirne— am Tiſche ſaß ſie, ſtumm, ſtill, leblos, wie im Schlafe, auf ihrem Schooße ruhte der nabe, das Köpfchen an der Mutter Bruſt vergrabend, die Arme um ihren Hals geſchlungen, mit gefalteten Händchen. Nur einen Augenblick ruhte ſein ſtarrer Blick auf dem ent⸗ ſetzlichen Bilde, er ſchüttelte das zarte Geſchöpf, das er bis⸗ her nicht anzurühren gewagt hatte, derb und kräftig; vergeb⸗ lich! Er wußte wo das Fenſter war, von der ebenen Erde aus vermochte er den Schließer der hochgelegenen Lucke nicht zu er⸗ reichen, aber mit der Jauſt ſchlug er die unteren Scheiben ein, daß ſie klirrend in die Tiefe fielen und der Lärm des geſchäftlichen abendlichen Verkehrs auf der belebten Straße von unten herauf drang wie fernes Wogen und Rauſchen. Das fallende Glas mußte den Unwillen einiger Paſſanten erregt haben, denn das Geräuſch von unten wurde ſtärker und deutliche Rufe der Entrüſtung wurden hörbar. Friſche Luft drang durch das geöffnete Fenſter, aber dem braven Dieudonns lag es noch immer wie ein Alp auf der breiten Bruſt. Mechaniſch ſchritt er zu dem kleinen Ofen, aus deſſen Fugen und Ritzen der erſtickende Qualm noch immer hervorbrach, er leuchtete dem Rohre entlang und entdeckte raſch die geſchloſſene Klappe, die er öffnete, um dem Rauch ſeinen vorgeſchriebenen Abzug und Ausweg zu eröffnen. Ein Blick grenzenloſen Mitleids haftete auf der ſtummen Gruppe am Tiſche, ſeine Augen füllten ſich mit Thränen, als er die ſchlaff herabhängende ſchmale Hand des blaſſen Weibes mit dem klaſſiſch ſchönen Geſichte mit ſeiner ſchwieligen Rechte umſchloß, um unbeholfen nach dem Pulſe zu taſten, der längſt zu ſchlagen aufgehört hatte. „Todt, todt!“ murmelte er vor ſich hin,„es kann ſa nicht ſein, es darf nicht ſein!“ Ein Schimmer von Hoffnung zog in ſeine Seele, wie wenn noch Hilfe, noch Rettung möglich wäre, aber wie helfen, was thun, bis ein Arzt gefunden? Auf der Treppe wurden polternde Schritte laut, da oben mußte etwas nicht in Ordnung ſein, ein Fenſter war zertrümmert worden, die fallenden Scheiben hätten beinahe einen Vorübergehenden verletzt. Das Geſchrei und Geräuſch, das Schelten und Schimpfen des Getroffenen hatte einen Menſchenauflauf verurſacht, der Polizei⸗Commiſſär, der ſein Viertel inſpizirte, hatte ſich dreinmiſchen müſſen, jetzt kam er die Treppe herauf, gefolgt von ein Paar Polizeiſoldaten und dem angeblich Beſchädigten; er wollte den Unheilſtifter ſelbſt zur Rechenſchaſt ziehen. Nun ſtand er oben, das Treppenſteigen hatte ſeine gute Laune nicht gerade erhöht, das energiſche Geſicht blickte finſter, er wollte ſchon mit einer rauhen Frage die Erhebung des That⸗ beſtandes beginnen, als ſein Blick auf die Gruppe in Marie's Zimmer fiel, in welchem mit dem Ausdruck rathloſer Ver⸗ zweiflung Monſteur Dieudonns Legrand ſtand, noch immer die Lampe in der Hand haltend und das entſetzliche Bild beleuch⸗ tend. Der Commiſſär kannte den braven Werkmeiſter längſt; der penetrante Geruch der noch immer über die Räume ge⸗ breitet lag, das Bild der Armuth, das ſich vor ſeinem Auge entfaltete, der Mann mit dem traurigen verſtörten Angeſichte, die Lampe in der vor Aufregung zitternden Hand— ſprachen deutlich genug; der im Dienſte ergraute Poltzei⸗ beamte brauchte keine Erläuterung und kein Commentar, mit ſcharfem geübtem Blicke hatte er die Situation erfaßt, Er wußte auf der Stelle, was er zu thun habe. Noch ehe Dieudonns mit ſeiner Erklärung begonnen, hatte der Tom⸗ miſſär bereits einen ſeiner Bebienſteten abgeſandt und an die nächſte Rettungsſtation um ſchleunige Hilfe telephonirt. Wenige Augenblicke ſpäter raſſelte ein Ambulanzwagen heran, ein junger ärztlicher Gehilfe und ein Krankenwärter eilten herbei. Neugierige, die ſich die Treppe heraufdrängten, wurden von ben Polizeiſoldaten zurückgehalten; Angeſichts des Todes war das Geräuſch verſtummt. Als der junge Arzt raſch herantrat und mit prüfendem Blick die beiden, ſcheinbar friedlich Schlafen⸗ den muſterte, reckten die Umſtehenden neugierig die Hälſe. Er legte prüfend zuerſt die Hand, dann das Ohr auf das Herz des blaſſen Weibes, dann auf dasjenige des Kindes, er machte verſchiedene Verſuche, dann wandte er ſich an den Polizeikommtiſſär, zuckte bedauernd die Achſeln und ſprach:„Es iſt zu ſpät und nichts mehr zu machen! Mutter und Kind find beide todt.“ Fortſetzung folgt.) — Auf die Preisfrage:„Warum machen die Damen beim Küſſen die Augen zu 75 eben die„Deutſchen Weſpen“ . A, Pane Antworten: Die geküßten Damen wiſſen: In den Augen liegt das Herz, Aus cht ſchließen ſie deshalb die Augen, weil ſie fürchten, daß ihnen der Mann beim Küſſen in's Berz ſteht.— Sie ſind beſorgt, daß ihnen Fud in die Augen geſtreut wird.— Sie baben Furchl, beim ſſen einen Augenblick zu berl eren. Seneram Anzeiger Den werthen Damen 75 geſ. 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Mitwirkung der Violinvirtuoſin Fräulein Marie Soldat und des Hofopernſängers Herrn Bucha. Thalia. Samſtag, den 24. November 1888, Abends 8 Uhr zur Feier unſeres XIII. Stiftungs-Festes Muſikaliſch⸗Theatraliſche Abendunterhaltung mit nachfolgendem Tanz in den Sälen des„Ball⸗Hauſes“, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder mit Familien und Freunde des Vereins zu zahlreichem Beſuch höflichſt einladen. Vorſchläge für Einzuführende wollen jeweils an den Probe⸗ abenden im Lokal abgegeben werden. 19207 Der Vorſtand. Kaufmänniſcher Verein. Dienſtag, den 13. November 1888, Abends 8 Uhr im Theater⸗Saale Vortrag des Herrn Prof. Detmer aus Jena über „Das Seelenleben der Pflanzen“(mit Demonſtrationen), Für Nichtmitglieder find Abonnementskarten à 18.— für Vorträge, Tageskarten à&.50 in unſerem Bureau, n ber Hof. Muftkaltenhandlun K. F. Heckel, in den Muſtkalien⸗ handlungen A, Donecker, A. Hasdenteufel, Th. Sohler und im Zeitungskiosk 5 in A. Lauterborn's Buchhandlung in aben. Die Karten find beim Eintritt in den Saal vorzuzelgen(die Tageskarten abzugeben), Die Saalthüren werden 17 5 5 Uhr geſchloſſen. Zutriit. Ohne Karte hat Nieman Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen Der Vorſtand. Liederhalle. Samftag, 10. November d.., Anfang ni Mufik. Abend⸗Anterhaltung mit Tanz in den Sälen des„Badner Hof“ 18601 Nüheres durch Rundſchreiben. Der Vorſtand. „Olyrmnp.““ Sountag, den II. November, Abends 8 Uhr begehen wir in den Sälen des Ballhauſes die Feler unſeres IV. Stiftungs-Festes verbunden mit Mufikaliſchen und theatraliſchen Vorträgen und darauffolgendem TANZ. Wir laden hiermit die verehrlichen Mitglieber, ſowie deren Angehörige freundlichſt ein, hieran Theil zu nehmen. Karten für Einzuführende können feweils an den Vereing⸗ abenden im Lokal in Empfang genommen werben. 18776 Der Vorſtaud. Geflügelzucht⸗Verein I. grosse Geflügel-Ausstellung im„Löwengzarten“ dahier, verbunden mit Preisvertheilung und Verlooſung. Looſe à 50 Pfg. ſind bei Herrn Th. 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Heute Abend, Anfang 8 Uhr SGONCEERRT der Hauskapelle(Kapelle Petermann), Morgen Sountag Nachmittag, Anfang 3 Uhr GROSSES OONCERT 19825 M. Weiß. 06,2 ZumFreischütz O 6, 2. Meinen zahlreichen Freunden und Bekannten ſowie tit. Nach⸗ barſchaft hierdurch die ergebenſte Nachricht, daß ich den Betrieb der ſich in minem Hauſe befindlichen Wirthſch. „Zum Freischüitz. nunmehr ſelbſt übernehmen werde. Hafßler. 19838 Die Eröffnung der neuhergerichteteten Lokalltäten findet, — verbunden mit Sqlachtfeſ& Concert amſtag, den 10. ds. Mio., Abends 5 Uhr ſtatt. Gleichzeitig empfehle ich: Is. Stoff vom Faß aus der Brauerei Rau zum Wilben Mann. Reine alte und neue Weine. Kalte und warme Speiſen nach der Karte zu jeder Tageszeit. Hochfeine Gabelfrühſtücke. Indem ich mir noch die höfliche Bitte um recht zahlreichen Zuſpruch erlaube, beſte Bedienung bei reellen Preiſen zuſichere, cher zeichne 19567 Hochachtungsvollſt Joh. Lohnert zum Frriſchitz, O 6, 2. 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Denn man muss wissen, dass wenn Alles wWohl verläuft, George innerlich aus dem Häuschen ist und Sprünge machen möchte, wie das„Lämmelein über den grünen Klee.“ Geht es aber quer, welche Veränderung! Dann steht er vor Euch. wie ein zorniger Feldwebel, mit flammenden Blicken und mit schneidigem Commandoworte auf den Lippen. Dann möge Niemand versuchen, ihm auch nur für eine halbe Minute ein X für ein Uĩ vorzumachen; denn nun gilt es für ihn die Sache des Amtes und er ist Rurz, scharf und entschleden. Mr. Geo. Adamson ist ein musterhafter Olubsecretär, sehr thätig, sehr methodisch und sehr enthusiastisch, und der„City-Olub“ igt ihm für seine opterwilligen, viele Jahre hindurch geleisteten Dienste zu bleibendem Danke verpflichtet. Fortsetzung folgt,) An unsere verehrten Leser! Bereits vor Beginn des IV. Quartals war es dem Leiter des Problemtheiles nicht mehr möglich, den Obliegenheiten der Redaktion nachzukommen. Der Tren- nung von einem bewährten und geschätzten Redaktionsgenossen abgeneigt, hofften Wir, dass nach Verlauf einiger Zeit die Verhältnisse zwingender und privater Natur, die Herrn Varain die Beschäftigung mit redaktlonellen Dingen verboten. sich viel- leicht anders gestalten würden, Bedauerlicherweise ist dies nicht der Fall, und es erübrigt uns nun, den verehrten Lesern den Rücktritt unseres seitherigen Mitredak⸗ teurs anzuzeigen. Dem Danke, den wir demselben für seine Leistungen als Leiter des Problemtheils aussprechen, werden Sie sich ohne Zweifel anschliessen.— Die Südwestdentsche Schachzeitung“ wird auch ferner in unveränderter Weise fortge; kührt werden. In die durch den Rücktritt des Herrn Varain entstandene Lücke ist berelts dis bewährte Kraft eines unserer verdientesten Componisten eingetreten. Die trefklichen Beiträge unserer Übrigen hochgeschätzten Mitarbeiter bürgen für fort' dauernd werthvolſen Inhalt. Alle Zuschriften, Sendungen und Bestellungen sind zu richten an Adolf Stern, Mannheim, U 3, 11. Rundschau. Berlin. Der„Akademische Schachelub“ hat sein Clublokal vom Restaurant Damerow, Chausssestr. 9, nach dem„Cafs latin“, Friedrichsstr. 106, verlegt.— Am Winterturuier der Berliner Schachgesellschaft betheiligen sich in der I. Classe(Jeder mit Jedem 1 Partie) 10, in der II. Classe(je 2 Partſen) 6, und in der III. Classe, Geder mit Jedem 8 Partien) 4 Spieler. Die vier Sieger der ersten Olasse spielen dann unter sich, Jeder mit Jedem vier Partien um den von Herrn v. Heydebrand u. d. Lasa ausgesetzten Preis von M. 150. Leipzig. Die Schachgesellschaft Augusten veranstaltet, zur Feier ihres 40jährigen Stiftungsfestes am 4. Deo. d. J. ein Meister⸗ und ein Hauptturnier, für Welobe die Zeit vom 2. bis 8. Dez, in Aussicht genommen ist. Bei ersterem der Einsatz 10 M. und die Preise 280, 150, 100 und 80 Mark: bei letzteren der Hiusatz 5 Mark und die Preise 150, 100 und 80 Mark.— Weitere Preise, je nach Betheiligung, ferner ein freies Turnier und Consultationspartien, sind in Aus⸗ sicht genommen. Die Leitung der Turniere hat der Generalsekretär des deutschen Schachbundes, Herr H. Zwanzig, Alexanderstr. 46, übernommen, an welchen Anmel- dungen bis spätestens 26. Noy. a, C. zu richten sind. Auch sonstige Ergötazlichkeiten werden den Festtheilnehmern in ausreichendem Masse geboten sein, Zur Notia. Der Schachelub„Steinita“ in Posen Wünscht 2 Wei Correspon- denz-Partien zu spielen, Adresse: W. Borgius, Petristr. 2. 1 Briefkasten. 1 M. in Warschau. Liebenswürdige Zeilen nebst werthvollen Beiträgen erfreuten uns sehr. Freundlich cheen ist sehr wWillkommen. Verbindlichen Dank und Gruss! H. E. in Freiburg. Die Partie kommt demnächst. Freundl. Gruss und Dank! J. K. in San Remo, Wir schrieben Ihnen vor einiger Zeit und hoffen den Priet in Ihren Händen. Mr. 46. Südwestdeutsche Ill. Jahrgang. Schach-Zeitung. Redigirt von einigen Mitgliedern des Mannheimer Schachvereins Badenia. Abonnesmentspreis für Deutschland M..—, für Oesterreich 2 fl. 40 Kr., für das Ausland M..20 pro anno frei unter Kreuzband. Sonntag, II. November 1888 Hestsflungen, gowie alle für die Redsotſon be- stimmten Sendungen sind zu xichten an Adolfstern, Mannheim, 1 87 11 ————————. Problem Nr. 360. Von Konrad Erlin in Wien, Schnoars. , 2 n 417 2,.. 2 Weiss. Hat in drei Zügen. Nr. 361. Nr. 362. Von Konrad Erlin in Wien. Vou J. Jespersen. 5(Tunier der. 2ate, Letterarie 55,,, x D , 8 7 ,. , N,,, . . Mat in drei Zügen. Tat in zwel Zugen. 11. November. Weuerabunzeiger. Die Badiſche Bank in Maunheim und ihre Filiale in Karlsruhe übernehmen unter Garantie Werthpapiere in offenem Zuſtande zur Verwahrung und Verwaltung unter 925 im Reglement feſtgeſetzten Bedingungen; ſie beſorgen iernach: 5 1) die Abtrennung und Einziehung der Zins⸗ und Divi⸗ denden⸗Coupons, 2) die Entgegennahme von Hypotheken⸗Zinſen, 3) die Controle über Verlooſungen und den Incaſſo verlooſter, reſp. zurückzahlbarer Papiere, den Bezug neuer Coupons⸗Bogen oder deftnitiver Stücke, 5) die Beſorgung weiterer Einzahlungen und Ausübung von Bezugsrechten nach vorher eingeholtem Auftrage und Ein⸗ zahlung der erforderlichen Geldbeträge. 6) den Au⸗ und Verkauf von Werthpapieren aller Art zu den billigſten Bedingungen. Ebenſo nehmen die beiden Bankanſtalten geſchloſſene Wertbdepofiten beſtehend in Werthpapieren oder ſon⸗ ſtiger Werthgegenſtänden, zur ſichern Aufbewahrung. Die Reglements, ſowie die zur Deponirung erforderlichen Formulare ſind von den beiden Bankanſtalten unentgeltlich zu beziehen. Wir laden gleichzeitig zur Benutzung der bei uns und un⸗ ſerer Filiale in Karls ruhe ſeit dem 1. Mai 1877 eingeführten provisionsfreien verzinslichen Check-Rechnungen ein. Formulare, Check⸗ und Coutobücher ſind auf unſern Bureaux gratis zu haben. 14198 Direktion der Badiſchen Bank. Deulſche Anion⸗Bank in Mannheim. Wir vermitteln den An-& Verkauf v. Werthpapieren, ſowie alle mit der Anlage, wie Realiſirung von Kapitalien zu⸗ ſammenhängenden Transactionen zu billigſten Bedingungen und übernehmen die Verwahrung und Perwallung von Werthpapieren, indem wir die 55 Abirennung und Einziehung der Zins- und Dividenden- Coupons, ſowie die Controle uüber Verloosungen beſorgen. Wir eröffnen auch provisionsfreie Check-Rechnungen ind verzinſen die Einlagen hierauf jewe ils nach Maßgabe des Geldwerthes. Die auf uns gezogenen Checks werden auch in Berlin und Jraukfurt a. M. bei den hierauf bezeichneten Stellen ſpeſen⸗ frei eingelöſt. Die Bekanntgabe der näheren Bedingungen, ſowie Ertheil⸗ ung ſonſtiger wünſchenswerthen Aufſchlüſſe erfolgt auf Verlangen bereitwilligſt. Mannheim, Avril 1887. 14196 Orſte. einische Credit-Ban in Mannheim. Filialen in Heidelberg, Karlsruhe, Freiburg i. B. und Constanz. Wir eröffnen laufende Rechnungen, besorgen das Incasso von Wechseln auf das In- und Aus- land, stellen Wechsel, Checks und Accreditive auf alle Handelsplätze der Welt aus. Wir vermitteln den commissionsweisen An- und Verkauf von Effecten an der Mannheimer und an allen auswärtigen Börsen. Alles zu den billigsten festen Sätzen. Wir führen provisionsfreie Chekrechnungen und gewühren für deren Benutzung die grösstmöglichen Vortheile und Erleichterungen. Wir übernehmen Werthpapiere aller Gat- tungen zur sicheren Aufbewabrung und Verwaltung und sind bereit, davon die Einkassirung der fälligen Coupons, die Revision verloosbarer Werthpapiere, die Einziehung gekündigter Obligationen, die Leist tung ausgeschriebener Einzahlungen und alles sons- Erforderliche zu besorgen. Desgleichen nehmen wir verschlossene Werth- sachen in Verwahrung. Die bei uns hinterlegten Gegenstände werden in den feuerfesten Gewölben unseres Bankgebäudes aufbewahrt, und wir übernehmen dafür die Haftbar- keit nach den gesetzlichen Bestimmungen Die Berechnung von Gebühren ist einer Ver- einbarung vorbehalten. 14204 7CCCCCCC HAMBURG-AMERIKAMISCHE PACKETFAMHRT-ACTIEN-GESELLSCHAF!T Directe deutsche Postdampfschiffahrt von Hamburg nach Newyork jeden Mfttwoch und Sonntag, von HAVTre nach NeWyork jeden Olenstag, von Stettin nach Newyork a11e 14 Tage, en Hamburg nech Westindien monatlich 4 mal, von Hamburg nach MezIcO monatllch 1 mal. Die Post-Dampfschiffe der Gesellschaft bieten bei ausgezslohngter Verpflegung, vorzügſiohe Reisegelegenheit sowohl für Calüts- wWðie Zwisohen⸗ Aadks-Fassaglere. Nähere Auskunft ertheilt: 14195 Mannheimer ollsbank Act-des, Wir beehren uns, die Aktionäre unserer Bank davon in Kenntniss zn setzen, dass wir beschlossen haben, eine weitere Einzahlung auf unsere Aktien von 17846 25%— Mk. 125.— pro Stüch einzufordern. Die Einzahlung kann von heute an bis längstens 15. Dezember d. Js. in den üblichen Kassenstunden auf unserem Büreau geleistet werden und hat zu diesem Behufe die gleichzeitige Ein- reichung der Interimsaktien(ohne Coupons- bogen) zu erfolgen. Die Einzahlung wird bis Ende Dezember d. J. mit 4% verzinst und tritt mit dem 1. Januar 1889 in Vollgenuss der Dividende. Mannheim, den 12. Oetober 1888. Der Aufsichtsrath: Louis Stoll. Wolmakrahen. Erſatz für Roßhaare, jedoch billiger, weicher und angenehmer verfertigt das Stück ſchon von Mk. 20 an. 11952 Max Keller, 0 3, 00 Die Original Singer Nähmaschineg Unvergleichlich in der Conſtruction, unübertroffen an Leiſtungsfähigkeit, unerreicht an Dauer. Den höchſten Grad der Vollendung beſitzt die neue W Hocharmige Improurd Näh⸗ maſchine. G. Neidlinger, Uannhein, T 1, 1. Deutsche Union-Bank. Walther& v. Reckov in Mannheim. Eigene Reparatur⸗Werkſtätte. 6804 — 182—— 183— Partie Nr. 240. Partie Nr. 237. Spanische Eröffnung. Fröffnung: (Aus dem kürzlich in London gespielten Wettkampfe.) Weiss: 10 1 85 EKramer. Weiss: Capitän Mackenzie. Schwarz: J. H. Blackburne. 1) e2—e4 e7—eß 12) S d57+. KIf7-g7 1) e2—e4 eI-eb 18) Lade b7oseg 2) 8b1—03 8b8—069) 13) Lo 1rf4 8 da 2 2) 8g1—-f38 8b8—06 19) Khli—g27) 8 e7—-f5 3) f2—14 ebdef 4 14) Kel—dz 80 2 3) Lf1—b5 a7—a6 20) Ddꝛ f4 Dog8-ds 40 8g1-f3 g7-g5 15) Lf—e5-“ Kg7-h7 40 Lb5—a4 ar-den 21) Kga-hi sfö-h= 5) ba—-h4 85 84 16) Tul—f1) Tas-bs 9—08) Los-d7 220 PDf4—g4 hy-hö 6) 8f3—85⁵ hy-h6) 17) Tf If7+. Kh7-g6 6)— 0 97—86 23) Dg4-g1 Shaerg 7) Sgöef7 Kesef7 18) Ledchs LIfS—54. 7) da-da4) IIf8—g7 24) Dg1—83 DdS—d7 8) d2—d4 Dds f 69 19) Kdꝛ—01 8 g8—e7 8) Le—es 8g8-e7 25) 8 48—020 hö5—h4 9) Lf—04 d7—-d5 20) 7f7—g7 ꝑKg6—hb5 9) DdI—d2 0— 0 26) D98—82 Tt8—f4 10) S0o8d5 Df Gdd 21) g2—g8 Aufgegeben. 10) Les-h6) Ld7-g4 27) 8e2—e3) h4—h3 11) Ddicd4 SoGdA 11) Sbi-as“) Lg4dsb8 28) Dg2—g3 Tas—f8 5 Stärker dürfte LfS—-b4 sein. 12) g2f d6—d500 29) Td1— ds o6—05¹0 Schwach gespielt; hier sollte 8g8—h6 geschehen, 13) Ta1—dl ebDedt 30) 7f1—61 oBDdA) Besser wäre LfS8—g7. 14) Lhöbcg7 Kgedeg7 31) e5—e6 Dd7ose6) Vorzug verdiente Kf7—g6. 160— 18 56 3 Gut gespielt; die trostlose Lage des Nachziehendeh erweckt Mitleid. Es giebt — 5585 De6—e für ihn kei ˖ dhr. 5 Boldog. 17) Kgi—hbl Dds—e8 Aufgegeben. e ) Ein sicherer, aber das schwarze Spiel einengender Zug. ) Vorzug verdiente 5) Ladzseg nebst 6) da-dd. ) Weiss räumt durch diesen Zug dem schwarzen., der ochnehin nach g7 bestimmt ist, mehr Spielraum ein. ) Vorzug verdiente 10) d4—d5, Scs—aß; 11) Latsd7, Sa Sc4 Ces; 13) Deg&es. ) Auch jetzt käme wohl 11) d4—d5ö in Betracht. ) Es ist ersichtlich, dass nach 12).. esbzda zunächst 13) L ) Wäre der K im 17. Zuge nach g2 gegangen, so geschah 19) Ddz—ba, so durfte nicht Des—h38 gescheben, wegen 20) Dbäce7+, T8—f7; 21) De7—g5 nebst event. 22) Dg5—g2,— son ) Geboten war hier 25) TdI—da, wodurch das Spiel noch zu Wenn 27) ha—hg, s0o 8f3—g5 etc. 10) Um auf 30) d4zce5, d5—dd nebst 31)... Dd7—c zu spielen. Wenn 32). IfS—f7; 38) Dg3 f4. Briefe aus England XVII. Um den„City of Londou“ Schachelub in seinem Glanze zu gehen, gibt es —64; 12) Dd2—e2; hEDeg7 folgte. Se7—f5. Falls jetzt dern 19)... 8e7—f5. halten war. keine bessere Gelegenheit, als ihn zu besuchen, geiner berühmten Blindlings-Vorstellungen gibt. Schach's ist verdientermassen 30 gross, seinen Leistungen zu Liebe immer gefüllt sein würden, und diejenigen des ity 0f London Club's“ machten keine Ausnahme von dieser Regel, als am Abend des 8. Oetober Mr. Blackburne die Wintersa son des Club's durch gleichzeitiges Blindlings- spiel gegen 8 Spieler der III. Abtheilung,— die preiswürdigen Kampfquadrillen mänch beissen Tages— eröffnete. wenn Mr. J. H. Blackburne eine Sein Ruf auf diesem Gebiete des dass die Räumlichkeiten eines jeden Glubs Das Spiel begann um 6 Uhr, aber es war etwas später, als ich eintrat und ein in der That sehr belebtes Bild gewahrte, Bei solchen Saal. Gelegenhelten dient als Kampfplatz Die erforderlichen Tische und Spiele befinden sich iu dessen Mitte und zwi⸗ ein grosser, quadratischer, wohlbeleuchteter schen je vier Tischen läuft ein Gang, in welchem Mr. F. W. Lord—„facile prin- ceps“ der Zugansager, gemessen sich auf- p und nieder bewegte, um dem Blindlings- Partie Nr. 241. Springervorgabe. (Gespielt im Juni 1888 zu Warschau.) Weiss(ohne Springer g1): S. Winawer Schwarz: E. 1) e2—e4 e7—e5 8) Tf1—elg Kes—-f8“ 2 If1—04 Lf-5 9) DdI—h5 Le5— ds“ 1605 0. 0 888—16 10)0 ficg7+. EfSVg/ 4) c2—08 8 bs—e6) 11) Lei-hE) Kg7.=gS 5) d2— dd eß d4“) 12) Dhö5—-g5 +- DdScg5 6) e4—-e5 dy-d5 13) Tel—e8 Ld6-f8 7) ebf6 d5õdce 14) Tesf-. 9) Besser war 4).. Sfösced oder d7—d6. 9) Das Natürlichste ist).. Leo5—b6. ) Ungünstig wäre gewesen 8)... Les—ets; 9) Tel Ke6-g, f7Ne6é; 10) fébheg/ Ths—g8; 11) Ddi—h5 + und gewinnt den Laufer e5. ) Wenn).. Dds- de, so 10) Dh5—g5, Ths—g8, 11) Lel—f4 und gewinnt. ) Nun folgt als elegenter Schluss Mat in vier Zügen. (Anm. von M. Malachowski.) spieler die jeweils erfolgten Züge anzusagen. Die her vorragendste und interessan- leste Erscheinung im Saale war naturgemäss Mr. Blackburne selbst; aber man musste ihn erst ein wenig suchen, denn sie hatten ihn ganz hinten in eine Ecke gesetzt, ganz wie den leibhaftigen„little Jack Horner“ aus dem Kinderliede“); aber was verschlägt es ihm, wo er sitzt; ex bohrt doch so manche„Pflaume“ aus den ver- führerischen Schachtorten vor— oder eigentlich hinter— ihm. Abgewandt von seinen acht Gegnern sitzt er in seiner Eeke mit etwas geneigtem Haupte, doch leichter Haltung.— Nicht wenige bemerkenswerthe Schachfreunde sind anwesend, An einem Tische nahe der Thüre haben zwei Herren, die Feder in der Haud, Platz genommen. Der Eine ist Herr L. Hoffer vom„British Ohess Club“, Herausgeber von„Chess Monthly.“ Herr Hoffer ist einer unserer besten Organisatoren und seiner energischen Leitung verdankt genannter Verein sein ganzes Gedeiheu. Wie er da- sitzt und schreibt, ist ein rundlicher Kahlkopf vou keckem Gesichtzausdrucke das Hervorstechendste, was wir von ihm sehen, aber die in diesem Kopfe waltenden Geisteskräfte haben viel für Schach geleistet. Seine Gesichtszüge sind streng zuge- schnitten und seine Art und Weise entspricht ihnen oft in hohem Masse; sie ist, kurz angebunden und neigt einigermassen zum Diktatorischen, wie seine Feinde sagen; aber er ist gewissermassen„commandirender General“, und da er, wie er⸗ ) Verfasser meint den bekannten Reim: Little Jack Horner sat in à eorner, Eating his Christmas pie. He put in his thumb and poulled out, à plum; Then said:„What a good boy am J“ Seneral-unzeiger M2, 8. Sklie⸗ -Lagef stehen jederzeit gerne zur Verfügung. reichste und neueste Auswahl von den allerbilligsten bis zu den hoch- feinsten Artikeln. Uusterkarten u. Tusammenstellungen 4880 1 1 naben Herrn Kaufmann Uhl. 5 5—. 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