rnreenmnenen n der Poſtliſte ein i 3 N ſehl 130 4 ragen unter Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel-Zeile 20 Pfg. Die Aieklamen⸗Zeile 40 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Duuppel⸗Nummern 5 Pfg. Maunheimer Amts und Kreisverkündig Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Journal. ungsblatt e (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Ka 25 Für den Inſergtentheil: el. Rotationsdruck 910 Verlag der Dr. H. Haasiſchen Buch⸗ druckerei, Das„Mannheimer Journgl“ ſämmtlich in Mannheim. Nr. 289, 2. Blatt. FLeuilleton. Im Kampf ums Daſein. Eine Pariſer Geſchichte, dem Leben nacherzählt. Nachdruck verboten. Fortſetzung.) 5 III. Der Direktor der chirurgiſchen Klinik von Paris ſaß vor ſeinem mit Büchern und Papieren ſchwer beladenen Arbeits⸗ tiſche in ſeinem geräumigen, ernſten Studirzimmer. Die Wände waren völlig verdeckt von den hohen Bücherſchränken und Juſtrumentenkäſten. An den breiten Bogenfenſtern waren die ſchweren Vorhänge zurückgezogen, ſo daß die letzten Strahlen der ſinkenden Sonne das feingeſchnittene Profil des in ſeine Arbeit vertieften Gelehrten beleuchteten. Das edle, durchgeiſtigte Geſicht des berühmten Chirurgen war von reichem, lockigem Haupthaare umrahmt, das erſt über der hohen Denkerſtirne und an den Schläfen ſich kaum merklich lichtete; nicht ſowohl das Alter, als der Ernſt ſchwerer Ar⸗ beit hatte vereinzelte Silberfäden durch die Locken gewunden. Nun warf er noch einen prüfenden Blick auf das vollendete Werk, er legte die Feder auf das ſchwere, ſilberne Schreibzeug, das werthvolle Geſchenk irgend eines reichen Patienten, dem er einmal die Hilfe ſeiner Kunſt hatte angedeihen laſſen, dann lehnte er ſich behaglich zurück in den bequemen Arbeitsſtuhl. Die Abenddämmerung begann hereinzubrechen, am Horizonte tauchte in einem rothglühenden Meere die Sonne unter. Ge⸗ räuſchlos trat der Diener ein, um die Vorhänge zu ſchließen und die Lampen anzuzünden; erſt als er ſich am Fenſter neben dem Schreibtiſche zu ſchaffen machte, bemerkte ihn der Profeſſor und gab ihm ein Zeichen, daß er noch ungeſtört zu bleiben wünſche. Ehrerbietig zog ſich jener zurück und der Gelehrte verharrte ruhend an ſeinem Platze. In ſeinem Nachdenken wurde er noch einmal unterbrochen, als der erſte Aſſiſtenzarzt kam, um die Rapporte vorzulegen, ſeine Meld⸗ ungen zu machen und die Befehle des Chefarztes entgegen⸗ zunehmen. Das ging alles in ruhigem, überlegten und ge⸗ ſchäftsmäßigen Tone, die ſämmtlichen„Fälle“, welche der Lauf des Tages gebracht hatte, wurden kurz durchgeſprochen, der Erfolg der ärztlichen Eingriffe erwogen, daß nichts ver⸗ ſäumt mürde, was die Wiſſenſchaft vermag, um die Wunden zu heilen, welche im Getriebe der Weltſtadt eigenes Miß⸗ geſchick oder die Hand eines Dritten ſchlug, galt hier als ſelbſtverſtändliche Vorausſetzung. Der Aſſiſtenzarzt ſtand eben im Begriffe ſich zurückzuziehen, als ſein Chef noch die Frage beinahe gewohnheitsmäßig und mechaniſch an ihn richtete:„Sämmtliche Ambulanzen in Ordnung? Von allen Stationen die Meldung da, daß die Ablöſungen für die Nacht richtig erfolgt ſind?“ „Von fämmtlichen iſt telephoniſche Meldung da, daß alles in Ordnung und nichts Neues weiter paſſirt iſt. Nur die Ambulanz im Faubourg N. theilt ſoeben mit, daß ſie in einem dringenden Falle nach der Rue'Allemagne abberufen worden ſei und ſich dahin verfüge.“ „Es iſt gut, mein lieber Freund, ſagen Sie, daß hier alles auf ſeinem Poſten iſt, nöthigenfalls laſſen Sie mich heute Nacht wecken, ich gehe noch etwas aus, um friſche Luft zu ſchöpfen.“ Mit reſpektvollem Gruße zog ſich der wachhabende Aſſiſtenz⸗ arzt zurück und der Direktor machte ſich fertig zu ſeinem abendlichen Spaziergange. Er durchſchritt die langen und breiten Gänge des Hoſpitals, überall von den dienſthabenden Aerzten, den düſter gekleideten barmherzigen Schweſtern und Wärterinnen mit jenen ſtillen ehrfurchtsvollen Begrüßungen ausgezeichnet, welche weniger dem gebietenden Chef, als vielmehr dem hoch angeſehenen hervorragenden Arzte und vortrefflichen Menſchen gelten mochten. Er betrat das Freie, die berbſtlich friſche Luft that ihm wohl; mit innerer ſtiller Befriedigung gedachte er des eben vollendeten Werkes. Die Erfahrungen ſeiner langjährigen Arbeit hatte er in dem ſoeben abgeſchloſſe⸗ nen Werke den anderen Männern ſeines Berufs zugänglich ge⸗ macht. Jede Zeile, die von ſeiner Hand in die Jachzeit⸗ ſchriften gelangte, galt als eine koſtbare Bereicherung ärztlicher Wiſſenſchaft. Er ſtand auf der Höhe des Lebens nicht blos, ſondern auch auf der Höhe des Wiſſens; die Liebe und Achtung Aller, mit denen er in Berührung kam, war ihm zu Theil geworden. Seine Kunſt trug goldenen Lohn. Dem Armen wie dem Reichen widmete er ſie mit gleicher Liebe und Sorg⸗ falt, und während er Jenen noch von ſeinem Ueberfluſſe gab, empfing er von dieſen glänzende Bezahlung. Von ſeinen Schülern geradezu angebetet, von ſeinen Kranken geliebt, von allen geehrt, über jede Sorge des Lebens erhaben, was konnte dieſem Manne noch zur Vollendung ſeines Glückes fehlen d Geleſenſtt und nerbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebnng. Unwillkürlich mußte er heute immer und immer wieder an vergangene Zeiten, an die ſeltſame Verkettung ſeiner eigenen Lebensſchickſale denken. Er, der jetzt berufen war, Wunden zu heilen, welche tödtliche Wunde war ihm doch ſelbſt einmal geſchlagen worden! Damals freilich hatte er kaum geglaubt, daß er je wieder ganz davon geneſen würde. Aber die Medizin, die er ſich verſchrieben, hatte geholfen. Ein einfaches Mittel, um den Kopf in allen Wirrſalen des Lebens oben zu behalten: Arbeit, raſtloſe Arbeit! An jenem Abende, als der hochmüthige Vater ſeiner angebeteten Marie die ſchönſten Hoffnungen und Träume ſeines Lebens mit grauſamer Hand auf einen Schlag zer⸗ trümmert hatte, als ihn die nackte, nüchterne Wirklichkeit hohnlächelnd angrinſte und ihm das geſagt wurde, was er eigentlich längſt ſchon wußte: daß er nichts ſei als ein armer Schlucker und— was er ſich eigentlich hätte denken müſſen— daß für ſo einen armſeligen Tropf, der ſich mit Stundengeben mühſam ſoviel verdiente, als er zur Abſolvir⸗ ung ſeiner medieiniſchen Studien brauchte, die Tochter eines angehenden Millionärs ein unerreichbares Phantom ſei, damals war er nahe daran geweſen zu verzweifeln. Aber er war nicht dazu geſchaffen und erzogen worden, um wehr⸗ los ohne Kampf dem Schickſale zu erliegen. Das Bild ſeines braven Vaters, ſeiner guten Mutter, die längſt unter der Erde ruhten, traten vor ſein geiſtiges Auge. Ihnen durfte er ſelbſt im Grabe keine Schande machen. Und mit der wiederkehrenden Energie, welche den Hauptzug ſeines Charak⸗ ters ausmachte, zog auch ein neuer Schimmer von Hoffnung in ſein Herz ein. Und am folgenden Tage verdoppelte er ſeine Bemühungen bei ſeinen Schülern, die er zum Univer⸗ fitätsſtudium vorbereitete, und im Hörſaale, wo er ſelbſt ein Lernender war, die eigene Aufmerkſamkeit und den eigenen Fleiß. Als er dann den Abſchiedsbrief von Marie erhielt, da trübte noch einmal während eines kurzen Moments feuch⸗ ter Schimmer ſeinen Blick, aber der Schlag traf ihn nicht mehr unerwartet und er war entſchloſſen, nicht zu verzagen und von der Zukunft alles zu erwarten, was ihm die Gegen⸗ wart verſagt hatte. Charles Dubois machte ein glänzendes Examen. Seine gründlichen anatomiſchen Kenntniſſe, ſeine ſichere, kundige Hand, ſeine unerſchütterliche Ruhe und ſeine Entſchloſſenheit eröffneten ihm eine ſchöne Zukunft an dem großen Hoſpitale von Paris. Er lehnte aber alle noch ſo verlockenden Anträge ab; hinter einer Säule verborgen, hatte er geſehen, wie Marie als bleiche Braut einem ungeliebten Manne angetraut worden war, es trieb ihn, hervorzuſtürzen und von dem Räuber ſei⸗ nes Glückes das Weib zurückzufordern, das er ihm geſtohlen, allein er bezwang ſich und als der Telegraph die Kunde von blutigen Aufſtänden brachte, welche in der algeriſchen Colo⸗ nie unter den Kabylen ausgebrochen waren, meldete er ſich als freiwilliger Arzt. Es trieb ihn fort aus dem Getümmel der Weltſtadt, welche Zeugin ſeines Glücks, ſeiner Kämpfe und nun ſeines Unglücks geweſen war. Als er auf dem Ver⸗ decke des Transportſchiffes ſtand, welches die Truppen nach Afrika überſetzen ſollte, und die milden Winde des Südens über die blauen Fluthen des mittelländiſchen Meeres ſtrichen, da weitete ſich ihm die Bruſt. Hinter ihm lag die alte Welt mit dem abgeſchloſſenen Theile ſeines Lebens und im Gefühle unbeſtimmbarer Sehnſucht breitete er die Arme aus, als wolle er die Zukunft erfaſſen, der er in fernen Landen entgegeneilte. Blutige Kämpfe erwarteten ihn drüben. Mit zäher Tapferkeit wehrte ſich der an Zahl überlegene Gegner bis auf's Meſſer. Aber ſiegreich drangen die franzöſiſchen Fahnen vor, der Tod hielt reiche Ernte. Da wo der Kampf am heißeſten ntobte, ſtets in der vorderſten Reihe der Schlachtlinie war Charles Dubois zu finden. Es hatte den Anſchein, als ſuche er abſichtlich die gefährlichſten Stellen und— den Tod; doch dieſer ſchien ihn gerade darum zu verſchmähen. Wo Hilfe Noth that, war er zu finden, als leuchtendes Beiſpiel aufopfernder Pflicht und ächter Menſchen⸗ liebe von Allen geliebt und bewundert. In einer Nacht, in welcher ein tropiſcher Sternenhimmel mit ſeinen Myriaden blinkender Geſtirne friedlich über der Wahlſtatt ſich wölbte, auf welcher am Tage ein heißer Kampf gewüthet hatte, trieb es auch ihn hinaus, aufs weite Schlachtfeld. Zahlreiche Leichen der Feinde be⸗ zeichneten den Ort, wo der Kampf am heißeſten getobt hatte; im blaſſen Scheine des Mondes nahmen ſich die in ihre weißen, faltenreichen Burnuſſe gehüllten, lebloſen Geſtalten der Araber aus, wie rieſige ſchlafende Geſpenſter. Die An⸗ gehörigen der Todten hatten ſich noch nicht herangewagt, um die Gefallenen zu beſtatten, die Nähe des franzöſiſchen Lagers, aus dem von Zeit zu Zeit ſchmetternder Trompetenſchall durch die Nacht herüberklang, machte ſie ſtutzig. Für Charles Dubois hatte der Tod längſt alles Schreck⸗ hafte verloren, er ſchritt durch die Reihen der Leichen, als Donnerſtag, 15. November 1888. plötzlich eine ſeltſame Gruppe ſeinen Fuß hemmte. An der Seite eines rieſigen, zwiſchen üppig wuchernden Zwergpalmen gebetteten Arabers, deſſen Kleidung den vornehmen Stand eines Häuptlings verrieth, kniete ein junges Weib. Der Schleier, welcher ſonſt das Antlitz des Weibes für den Fremd⸗ ling zu verbergen pflegte, war achtlos von dem claſſiſch ſchönen Haupte herabgeglitten, aus den großen dunkeln Augen fiel ein Thränenſtrom auf den lebloſen Körper des vor ihr liegenden Gatten. Das waren die Augen ſeiner Marie. Unwillkürlich mußte er bei dieſen Sternen an ſein verlorenes Glück denken, Eine Weichheit der Stimmung, für die ſein ſchwerer Beruf ihm ſonſt ſehr wenig Zeit ließ, kam über ihn, daß er völlig die Gefährlichkeit der Lage vergaß, in der er ſich befand. Er ſprach dem jungen Weibe, das Hilfe ſuchend zu ihm aufblickte, Troſt ein, kniete an ihrer Seite neben dem Ge⸗ fallenen nieder, unterſuchte die Verwundung des Arabers und erkannte ſehr bald zu ſeiner Freude, daß noch nicht alles Leben entflohen ſei. Es gelang ihm, die Kugel aus der breiten Bruſt des Häuptlings zu entfernen, deſſen Leben unter ſeinen Händen wiederkehrte, er ließ das Weib als die Hüterin ihres Gatten zurück und als er einen Nothverband angelegt hatte, holte er ſelbſt Hilfe aus dem Lager. Nach kurzer Zeit war ſein arabiſcher Schützling ſo weit geneſen, daß er auf des Arztes Bitten zu den Seinigen entlaſſen werden konnte. Noch einmal füllten ſich die ſchönen Augen der Araberin mit Thränen, die aber diesmal der Dankbarkeit floſſen, als ſie im Uebermaße ihres Glückes zu den Füßen des Retters ihres Gatten niederſank und die zarte Männer⸗ hand, welche dem Tode wieder ein Opfer abgerungen, mit ihren heißen Küſſen bedeckte. „Du haſt mir mit Allah's Hilfe das Schönſte erhalten und das Beſte geſchenkt, was ich beſitze,“ ſagte ſie mit leuchten⸗ dem Blicke,„möge Dir in dieſem Leben auch das größte Glück zu Theil werden, das Allah dem edlen Menſchen gewährt. Und wenn Du heimkehrſt in Dein Land und in Deine Heimath, ſo lohne Dir Allah der Allmächtige in der Liebe und Treue eines Weibes Alles, was Du mir, Deiner Sklavin gethan haſt, da Du mir den Gatten vom Tode und der Gefangen⸗ ſchaft erretteteſt.“ Charles Dubois mußte ſich abwenden, um den feuchten Flor zu verbergen, der ſein Auge zu trüben drohte. Er ge⸗ dachte ſeines auf ewig verlorenen Glückes. Stumm drückte er ſeiner arabiſchen Freundin die ſchmale Kindeshand, dann ſah er dem Zuge nach, welcher den geneſenden Häuptling zu ſeinem Stamme in die Felsberge des Djeurdjeura geleitete, Wie eine holde Prieſterin des Alterthums ſchritt das treue holde Weib; da wo der Pfad ſteil zur Höhe anſteigend um den Hügel ſich hinzieht, wandte ſie ſich nochmals um, wie zum Segen die Hände erhebend. Und gleichwie eine Ahnung eigenen, künftigen Glückes, zog neue Hoffnung in das Herz des jungen Arztes.— Jortſetzung folgt.) Litterariſches. In H. Reuthers Verlagsbuchhandlung iſt in fünfter, verbeſſerter Auflage erſchienen:„Das Geburtstags⸗ buch für alle Tage des Jahres, herausge⸗ geben von Frau Profeſſor Louiſe Nickles. Dieſes Büchlein iſt auf das Gediegendſte ausgeſtattet, enthält ein Bildniß der Kaiſerin Auguſta Viktoria und trefflich aus⸗ gewählte Gedichte und Sinnſprüche. Die freien Blätter, mit dem Datum eines jeden Tages verſehen, ſind für den Eintrag der Geburts⸗ und Namenstage beſtimmt. Das Büchlein eig⸗ net ſich als Geſchenk für Weihnachtstag und Geburtsſeſt, na⸗ mentlich für die 7—. Deni rchaft uUnmſt und Euldisggg, Das Zeitungsweſen in Berlin iſt nach den neueren Forſchungen des Archivars Profeſſor Dr. Koſer älter, als man bisher angenommen hat. Die erſte Zeitung in Deutſch⸗ land erſchien in Straßburg im Jahre 1609, und bald hatte auch Berlin eine ſolche. Die älteſten erhaltenen Zeitungs⸗ blätter ſtammen jedoch erſt aus dem Jahre 1684. Sie führen den Titel„Der Poſtillon“. Da ihr Inhalt aber ſehr dürftig war, ſo las man in Berlin meiſt Hamburger Blätter. — Roſegger krank! Nürnberg, 8. November. Nach einer hierher gelangten Nachricht gibt das Befinden Roſegger's zu recht ernſten Beſorgniſſen Anlaß. Roſegger wollte(der„Voſſ..“ zufolge) im hieſigen Verein Merkur Friſ Vorträge halten, mußte dieſelben aber noch in letzter riſt wegen eines plötzlichen Krankheitsaufalles abſagen. Er entſchuldigte ſich bei dem Verein durch Ueberſendung ſeines neueſten Werkes mit folgender e Auf dem Weg zu Euch Blieb der Körper liegen, Doch die Seele ung, Die kann munter fliegen, Könnte 1 1 der Körper Wie ie Seele reiſen Hin in Eure Stadt: Wollt' ihn ſelig preiſen l⸗ eiteres vom Cage. — Trefflich maskirt..:„Als was gehen Sie dieſen Winter auf den Maskenball?“—.;„Als anonymer Schriftſteller- 55 Aee Frel„Getz:„Sie gehen ſo unruhig auf und ab, liebes Fräulein, daß ich befürchte, Sie langweilen ſich!“—„Langweilen— ich mich? Das brauch' ich nicht zu beſorgen, ſo lange Sie an meiner Seite ſind!⸗ Seneral Anztiger Spoza-G8s0fä — — 5 — 2 2 2—5— 2 Casino. Donnerſtag, Abend FODe für gemiſchten Chor. Uhr Abds. Sopran u. Alt. ½9 Uhr Abds. Tenor u. Baft. Um pünktl. Erſcheinen vittet 18116 Der Vorſtand. euerwehr Lingchor. 4 Dounerſtag 1 2 Abend 9 Uhr pfobe, 12 Unſeren verehrl. Mitgliedern hiermit zur Nachricht, daß die Uebungsabende bis auf Weiteres wie folgt, feſtgeſetzt ſind: Montag: Kürturnen, Dienſtag: Männerturuen, Mittwoch: Riegenturnen, (der Turner und Jugendturner). Freitag: Riegenturnen, (der Turner und Jugendturner. Samſtag: Männerturnen, jeweils von—10 Uhr Abends in unſerer Turnhalle vor dem Heidelberger Thor. 9948 Der Vorſtand. Anmeldur gen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten; auch werden ſolche an den Ueb⸗ ungsabenden in unſerer Halle (Heidelberger Thor) entgegen ge⸗ nommen. Mannheimer Turnerbund „Germania.“ Die Uebungssabende ſind zis auf Weiteres wie folgt eſt⸗ geſetzt: 9129 Montag, Abends von—10 uAhr Riegenturnen Mittwoch, Abends von 7½—10 uAhr Männerturnen Donnerſtag, Abends von—10 uhr Riegenturnen Samſtag, Abends von—10 Uhr Kürturnen in der Turnhalle des Großh. Gym⸗ naſiums. Eingang von der Schloßgartenſeite. 14210 NB. Aufnahms⸗Geſuche bitten wir ſchriftlich an den Turnrath des Mannheimer Turnerbund, Hermania' gelangen zu laſſen. Zither-Club. Hente Donnerſtag, Abends 9 Uhr Probe. 1850 um pünktliches Erſcheinen bittet Der Vorſtand. lae der Tuulſfurker Sirnſabtl Mannheim, E 3, 15 an den Planken, im Hauſe des Hru. Schröder. 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Realgymnaſium dahier Untericht und Fortbildungsübung in un⸗ ferer Stenographie ſtattfindet; außerdem wird an jedem Dienſtag Abend, dem Clubabend im Lo⸗ cale zur Stadt Augsburg von ½9 bis 10 Uhr Uebung im Dictat und Leſen vorgenommen und bitten wir unſere Mitglieder und Schüler um recht zahlreiche Betheiligung an dieſem Unterricht. 11216 Der Vorſtand. Arbeiter⸗Fortb.⸗Verein R 3, 14. Sonntag, den 18. Nov. im großen Saale des Saalbaues Theater-Aufführung Anfang Punkt 7½ Uhr Abends. Einführung geſtattet. Wir erſuchen um zahlr. Betheiligung. 19806 Der Vorſtand. „Olymp“. Jeden Donnerſtag Abend Gemüthl. Inſammenkunft bei unſerm Mitglied Knoll 12 ehrl. Mitglieder, mit der Bitte um zahlreiches Erſcheinen freund⸗ lichſt einladen. 9879 Der Vorſtand. Geſang⸗& Unterhaltungs⸗ Verein„Eugenia“. Mittwoch Abend 8½ Uhr PROBE. Um vollzähliges Erſcheinen bittet 9122 Der Vorſtand. 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Rovember, Abends 8 Uhr in den Lokalitäten des Ballhauſes Theatraliſche Abendunterhaltung daggal gege Aan. NB. Karten für Einzuführende können e n Lokal in Empfang genommen werden. 19825 Geflügelzucht⸗Verein Kudwigshafen und Amgegend. Am 17. 18. 19. November I. grosse Geflügel-Ausstellung im„Löwengarten“ dahier, verbunden mit Preisvertheilung und Verlooſung. eden à 50 Pfg. ſind bei Herrn Th. Dörner, Ludwigſtr. zu ha Ludwigshafen a. Rh, im November 1888 135865 85 Der Vorſtand. Auf Hohen-Moor. Novelle von Claire von Glümer. (Kächbruck verbsten.) 2¹(Fortſetzung und Schluß.) In der Mitte des Weinberweges trafen ſie den Alten, den Evy nach der Sängerin gefragt hatte, und der ſie auf ihre Spur brachte. Am Thore des Gehöftes fanden ſie die Wärterin des Kindes und erhielten auf ihr Fragen den Be⸗ ſcheid: eine junge, ſchlanke Dame in grauem Kleide und grauem Federhut wäre ſeit einer halben Stunde hier im Hauſe, wahrſcheinlich bei Madame Müller im erſten Stock. Graf Hohen⸗Moor bat Wulf, im Hauſe nachzufragen. „Ich warte hier ſo lange,“ fügte er hinzu und ſetzte ſich auf die Bank unter dem Nußbaum. Das Kind hatte, als die beiden deutſch zu ſprechen be⸗ gannen, ſeinen Ball liegen laſſen und kam, während Wulf dem Hauſe zuging, zu dem Grafen gelaufen. „Heinz auch warten!“ rief es, die Aermchen ausſtreckenb, und der Graf, in dem bei dem Anblick des prächtigen kleinen Burſchen mit der blonden Mähne und den trotzig · ſcheuen blauen Augen das Verlangen nach dem Enkel ſtärker als je erwachte, nahm ihn, die herbeikommende Wärterin zurück⸗ weiſend, auf und ſetzte ihn auf ſein Knie. „Heinz!“ wiederholte er;„heißt Du ſo, kleiner Mann 2* Und als der Knabe nickte, fügte er, von Ahnung erfaßt, mit ſtockendem Athem hinzu:„Und wie weiter? Du mußt noch einen Namen haben?“ Der Kleine ſchüttelte den Kopf, diesmal mit dem Ausdrucke des Nachdenkens, und plötzlich rief er:„Mama ſagt Heinzel⸗ männchen, Papa ſagt Liebling.“ 1 er hatte einen Vater! Mit dem Gefähl der Enttänſchung kellte der Graf das Kind zu Boben und erhob ſich, am nach Wulf zu ſehen; aber wie augewurzelt blieb er im Schatten General⸗Anzeiger. 8. Seite Radfahrer⸗Perein Iitrihſchafts⸗Aebernahme und Empfehlung. Meinen geehrten Freunden und Bekannten, ſowie der ver⸗ ehrlichen Nachbarſchaft zur gefl. Nachricht, daß ich die Wirthſchaft Zum Mohrenkopf E 4, 3 E 4. 3 übernommen und Sountag, den 11. Nov. eröffnen werde. Empfehle zugleich vorzüglichen Stoff bayeriſches Lager⸗ bier aus der Schwan⸗Brauerei(Gebrüder Hock in Oſtheim), ſo⸗ wie reingehaltene Weine, warme und kalte Speiſen zu jeder Tageszeit. 19734 Achtungsvoll JoS.§chmidt, zum Mohrenkopf, E 4, 3. Ludwigshafen a. Rh. Zum Storchen (Restauration Weydemeyer). Ausſchauk des Bieres der Brauereigeſellſchaft„Zum Storchen“, vorm. Ch. Sick in Speyer. Warme und kalte Speiſen zu jeder Tageszeit. Bier VLom Pass. Guter Mittagstiſch.— Mäßige Preiſe. Freundliche und raſche Bedienung. (leltriſche Beleuchtun. 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Papa!“ lief das Kind auf ihn zu; er beugte ſich nieder, nahm es in die Arme.. war eine ſolche Aehnlich⸗ keit möglich? Jobſt Clamors Größe, ſeine Haltung, ſeine Art, ſich zu bewegen. Jetzt riß ihm das Kind den Hut vom Kopfe, ein Aufſchrei klang von Baume her,— und im nächſten Au⸗ genblick lag Jobſt Clamor zu den Füßen des Vaters, der, auf die Bank zurückgeſunken, mit zitternden Händen den Kopf des Sohnes umfaßte,— war es Wirklichkeit, war es Traum? Aber nun eilten, durch den Schrei herbeigerufen, Wulf und Evy vom Hauſe her. Aufjauchzend riß Wulf den Wiedergefundenen in die Arme, aufjauchzend warf ſich Evy an ſeinen Hals. Dann gingen ſie, Graf Hohen⸗Moor auf den Arm des Sohnes geſtützt, dem Hauſe zu, wo ſie am Fuße der Treppe eine junge, bleiche, zitternde Frau erwartete, das Urbild der Photographie, die der Graf beſtändig bei ſich trug. „Meine Frau,“ begann Jobſt Clamor, als er ſie erblickte der Vater fiel im ins Wort. „Ich weiß alles“, ſagte er, und Regine die Hand reichend, fügte er zur allgemeinen Verwunderung hinzu:„Ich habe Sie lange geſucht, Frau Tochter... Sie und das Kind— wo iſt es?“ Regine küßte die Hand, die ihr ein Vater reichte, ſie konnte nicht anders, dann eilte ſie fort, das Kind zu holen: als ſie mit ihm in das Zimmer Jobſt Clamors trat, kam der Graf raſch auf ſie zu, es ihr abzunehmen. „Wir haben ſchon Freundſchaft geſchloſſen“, ſagte er, und ſeine Worte beſtätigend, legte der Knabe die roſige Wange an des Großvaters Geſicht. RNregine wandte ſich zu Wulf und zu Evy. „Wir wollen ſie allein laſſen“, ſagte ſie, auf Jobſt und den Grafen dentend. gedrückten Hut war in den Hof getreten. Mit dem Jubelruf: Zuſtimmend folgten ihr die beiden in des gegenüber⸗ Eff Bünler Hof-Photograph 2— 5 Sr. Kgl. H. S d. Grossherzogs von Baden. 3 14 am Stadtpark B 3 14 Mannheim. 9 0 Portraits, Gruppen, Aquarelle, Linographien und Reproductionen, sowie Aufnahmen von Kunst- und Industrie-Gegenständen führe ich stets auf das Sorgfaltigste und Eleganteste aus und empfehle mich dem geehrten Publikum zu geneigten Auf⸗ trägen. 5123 Alle Aufnahmen werden von mir persönlichgeleitet und mit meinem neuen haltbaren Obernetter-Papier ausgeführt. Färberei Kramer. C 1. 7 und S 1. S. Fabrik: Schwetz. Vorstadt. Chem. Waschanstalt. Möbeltransport. NEeinem verehrlichen Publikum empfehle ich einen großen Verſchlußwagen zu Amzügen mit Möbelverpackung in und außerhalb der Stadt, bei billigtze Berechnung. Um geneigtes Wohlwollen bittet 9475 Franz Holzer, J 3, 17. Schleier in allen farben und Preislagen, Caputzen für Damen und Kinder empfiehlt 153820 J. J. Quilling, D 1, 2. 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Der Graf, der noch immer das Kind auf dem Arme trug, kam ſchnell auf die Gruppe am Fenſter zu. „Wir haben uns ausgeſprochen,“ ſagte er in dem kalten Tone, unter dem er ſein Gefühl zu verbergen pflegte,„und ſind übereingekommen, ein neues Leben mit einander zu be⸗ ginnen; hoffentlich bringt es uns allen— auch Ihnen, Frau Tochter— Entſchädigung für die vergangene Leidenszeit.“ Acht Tage ſpäter kamen ſie nach Hohen⸗Moor. Auf Jobſt Clamors Wunſch war von einem offiziellen Empfang abge⸗ ſehen; aber daß ſich im Dorfe alt und jung freundlich grüßend an die Thüren drängten, daß, während ſie vorüber⸗ fuhren, die Kirchenorgel mit allen Regiſtern„Nun danket alle Gott!“ erklingen ließ und der alte Pfarrer, der am Gartenzaum ſtand, wie zum Segen die Hände erhob, thak dem heimkehrenden,„verlorenen Sohne“ dennoch wohl. Am wohlſten freilich des Vaters feſter Händedruck und Wulfs Verſicherung:„Nun erſt können Evy und ich wahrhaft glücklich ſein.“ Aus dem zweiten Wagen, in dem die Frauen mit Rind und Wärterin ſaßen, blickte Regine mit thränenvollen Augen zu dem Schloſſe hinauf, das, vom Purpurlicht des Sonnen⸗ unterganges überſtrahlt, mit ſeinen funkelnden Fenſterreihen wie ein Feenſchloß ins Thal blickte. Was hatte ſie dort zu Jerwarten? Ach! nicht mit befriedigtem Stolze, wie ſie ſich früher ausgemalt, zog ſie in das Vaterhaus des Gatten ein, des Baumes. Ein Mann mit breitrandigem, tief in die Stirn liegende Zimmer, wo ſie bald in eifrigem, immer wärmer nicht Rang und Reichthum waren das Ziel ihrer Wünſche. LI U1* Efed fll SHNEINNl November. Das paßendſte Weihnachtsgeſchenl iſt eine Photographie, hergeſtellt in dem neu erbauten und ſehr ele⸗ gant eingerichteten, mit 5 Apparaten der Neuzeit ausgeſtatteten Itelter von V. Bierreth, 0 6, 5. Heidelbergerstrasse 0 6, 5. MB. 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Da iſt das liebe Kind, von dem ich Ihnen ſchrieb,“ ſagte er, indem er den Knaben neben ſie ſetzte.„Bitte, Eveline, nicht weinen!“ fügte er hinzu;„wenn wir uns wieder wohl fühlen ſollen, müſſen die letzten böſen Jahre, für uns alle verſunken und vergeſſen ſein.“ „FJür uns alle?“ flüſterte Regine vor ſich hin, und mit raſchem Entſchluſſe, zum erſten Mal im Leben ihren Stolz überwindend, faßte ſie Jobſt Clamors Hand. „Verſunken und vergeſſen auch für uns?“ ſagte ſie, und dem bittenden Tone kam das Lächeln zu Hilfe, das er ſo lange nicht in ihren Augen, auf ihren Lippen geſehen hatte. Auch ſeine Augen leuchteten auf. „Jd, Regine, wir wollen es verſuchen“, gab er zur Ant⸗ wort und ſchloß die Wonnebebende feſt in ſeine Arme.— Daß die ganze Umgegend über Jobſt Clamors Rückkehr in Aufregung gerietb, war ſelbſtverſtändlich, und da ſich die Hohen⸗Moor fortan noch mehr zurückzogen als bisher und von keinem Familiengliede die mindeſte Exklärung zu erlangen war, küen die abenteuerlichſten Erklärungen in Umlauf, Bald hieß hätte die Zeit ſeines Verſchwindens im Irrenhauſe verlebt; bald ſollte er aus Sibirien entflohen ſein, wohin ihn die Nache eines ruſſiſchen Fürſten gebracht, dem er Tochter oder s, Jobſt Clamor wäre geiſteskrank geweſen und Sängerin geweſen, und Jobſt Clamor aus Leidenſchaft für ſie der Operntruppe, der ſie angehört, nach Amerika gefolgt ſei; ſelbſt zum politiſchen Verſchwörer machte ihn das Ge⸗ rücht, und daß der ſtolze Graf Hohen⸗Moor den Tod des Sohnes in Seene geſetzt, um nicht die Wahrheit geſtehen zu müſſen, fand man glaublich; die Frage war nur, ob Wulf im Geheimniß geweſen war. Wenn nicht,— die meiſten neigten dieſer Anſicht zu,— ſo mußte nun ein Kampf um das Mein und Dein entbrennen, dem man voll Neugier ent⸗ gegenſah. Aber man wartete vergebens; Jahre ſind vergangen, und noch leben die Familienglieder in beſter Eintracht, und die Vermögensverhältniſſe ſind längſt in der Stille geordnet. Jobſt Clamor hat ſeine Rechte an das Majorat auf Wulf übertragen; ſein Sohn wäre ſo wie ſo nicht erbberechtigt ge⸗ weſen, er ſelbſt aber wurde auf dieſe Weiſe von einer Auf⸗ gabe erlöſt, welcher er ſich nicht gewachſen fühlte, während Evy, wit es ſein Vater gewünſcht hatte, die Herrin von Hohen⸗Moor verblieb. Dagegen hat Wulf darauf beſtanden, daß die Tiefengrunder Eiſenwerke und Allrode vom Majorat getrennt wurden, um in den Beſitz des Grafen überzugehen; außerdem iſt Hohen⸗Moor mit einer„ewigen Rente“ zu Gunſten der älteren Linie belaſtet. Auf dieſer Grundlage hat ſich das äußere Leben behag⸗ lich aufgebaut. Die Wintermonate verlebt Jobſt Clamor mit den Seinigen wieder in der Muſikſtadt Leipzig,— nicht mehr, wie früher, auf einen kleinen Kreis unreifer Kunſtjünger be⸗ ſchränkt, ſondern im regen Verkehr mit dem Muſikleben der Zeit. Regine nimmt wieder, jetzt mit freudiger Begeiſterung, Theil an ſeinem Wollen und Vollbringen. Jobſt Clamors erſte Oper iſt aufgeführt und hat einen Erfolg errungen, der ihn zum Weiterſchaffen anfeuert. Auch während des Sommer⸗ halbjahres, das er in Allrode bei dem Vater zubringt, iſt er fleißig an Schreibtiſch und Flügel, und der Vater ſtört ihr und Arbeiten hat. Der Enkel entſchädigt ihn für alles, was er im Sohne vermißt. Schon jetzt verräth der kleine Burſche Luſt und Anlage zu allen möglichen wilden Streichen, kennt weder Furcht noch Ermüdung, iſt frei von jener Reizbarkeit und Nervoſität, die ſeines Valers Kindheit getrübt bat, und ſteht zu ſeinem Großvater in einer Art kameradſchaftlichen Ver⸗ hältniſſes. Den ganzen Tag iſt er ſein Begleiter, wandert mit ihm durch Wald und Moor, ſitzt vor ihm im Sattel, wenn er nach Tiefengrund reitet, ergbtzt ſich am Höllenlärm der Eiſenhämmer, iſt der Abgott der Hüttenleute und Wald⸗ arbeiter und hat ſeinerſeits eine abgöttiſche Zärtlichkeit für die ſchönen Zöglinge des Allroder Geſtüts, die er alleſammt zu reiten gedenkt, ſobald ſie, wie er in tiefſter Ueberzeugung verſichert, ſtark genug ſein werden, ſeine gewichtige Perſön⸗ lichkeit zu tragen. So unentbehrlch iſt der Knabe dem alte Grafen geworden, daß dieſer ſogar mit dem Gedanken 115 geht, den nächſten Winter ebenfalls in Leipzig zu verleben. Sein Verhältniß zu Regine iſt kühl geblieben. Er kann es nicht vergeſſen, daß ſie die Schweſter des widerwärtigen Geſellen iſt, den er in Berlin geſehen, und nennt ſie heute noch ebenſo förmlich„Frau Tochter“ wie bei dem erſten Zu⸗ ſammentreffen. Evy dagegen hat ſich ihr herzlich angeſchloſſen. Ueber⸗ haupt iſt der Verkehr zwiſchen Allrode und Hohen⸗Moor ein innig wohlthuender, denn das Glück der beiden Ehepaare überſtrahlt ihre Umgebung wie belebender Sonnenſchein. Wulf und Evy erfreuen ſich eines zweiten, kräftig ge⸗ deihenden Söhnchens, während Jobſt und Regine im Beſitz ihres einzigen, in der Hingabe an die Kunſt und in wieder⸗ gefundener Liebe volle Befriedigung haben. — +—— 1. 2 48, anm Lager vertreten. cddadteab8 eee Aechte Engliſche Strickwolle welche in der e nicht eingeht und nicht filzt, e zu billigſten Preiſen Möbelfabrik Edenkoben. 1888. Hinem verchrllchen Fubllkum bringen wir unser reichhaltiges Lager selbst gefertigter Möbel kür alle Bedürfnisse in empfehlende Erinnerung, unter 5 Zusicherung billiger Bedienung. 5 8 Die Ausführung einzelner Möbel- Stücke, sowie ganger Hinrichtungen nach Originalentwürfen oder speeiellen Angaben, wird unter Garäntie tadelloser Aus- kührung übernommen. Auf Vexlan 15 fertigt unser Bruder Herr Phil. 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