Badiſche Volkszeitung.) der Poſtliſte eingetragen u 85 Nr. 2249. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſhlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 40 Pfg. Einzel⸗Kummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Maunheimer der Stadt Manunheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonutags; jeweils Vormittags 11 Uhr. * 0 urn al. Hotetisnud e der (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſer „Journal Maunheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julinus Katz. Für den Inſeratentheil: Dr. 5. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Jonengl“ iſt Eigenthum des Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 305, 2. Blatt. „Die Kritik iſt frei.“ Vor wenigen Monaten wurde vor dem Schöffen⸗ gericht ein Prozeß verhandelt, den der Herausgeber dieſes Blattes gegen den Redakteur eines hieſigen Preßunter⸗ nehmens anzuſtrengen ſich veranlaßt ſah, weil dem Kläger zunächſt Parteilichkeit bei der Abfaſſung ſeiner Theater⸗ kritiken vorgeworfen und er des Weiteren beſchuldigt wurde, durch ſeine Kritik der Leiſtungen des ſeither ver⸗ ſtorbenen Herrn Ditt deſſen Tod herbeigeführt zu haben. Es wurde zwar nach Einvernahme einer Anzahl von Zeugen— zu denen jedoch der Herrn Ditt behandelnde Arzt nicht gehört hatte— der Angeklagte, Paul Gen⸗ ſchel, zu einer Geldſtrafe verurtheilt, jedoch ließen die Entſcheidungsgründe des Schöffengerichts die Frage der Parteilichkeit und des behaupteten Einfluſſes der Kritiken auf den Geſundheitszuſtand des 1 Ditt offen. Eine hieſige Verlagshandlung veranſtaltete eine Sonderausgabe der betreffenden Gerichtsverhandlung in Broſchürenform, und ließ dieſe Broſchüre öffentlich durch Colporteure ver⸗ treiben. Unſere Leſer werden es zu würdigen wiſſen, daß wir auf dieſe Handlungsweiſe keine Antwort gaben; der Herausgeber dieſes Blattes legte gegen das ſchöffen⸗ gerichtliche Urtheil Berufung bei der Strafkammer ein, und aus deren unten veröffentlichtem Urtheil und den Ent⸗ ſcheidungsgründen geht das Folgende unzweideutig hervor: 1) Die Strafe, welche dem Genſchel zugemeſſen wurde, ward von 20 auf 100 Mark erhöht. 2) Die Kritik iſt frei. Der Herausgeber dieſes Blattes übte nur ein Recht aus, wenn er einzelne Leiſtungen Ditt's abfällig beurtheilte und er fühlte ſich mit Recht beleidigt, als ihm der Vorwurf gemacht wurde, daß die von ihm ausgeſprochene Anſicht nicht aus freier Ueberzeugung hervorgegangen ſei. 3) Die auf Grund des Falles„Baſſermann“ auf⸗ geſtellte Behauptung, der Herausgeber dieſes Blattes laſſe ſich in der Abfaſſung ſeiner Theaterkritiken von Partei⸗ lichkeit leiten, iſt nicht er wieſen,„weil nicht aus⸗ geſchloſſen iſt, daß der Zeuge Baſſermann ſelbſt durch höheren Fleiß und beſſere Hervorkehrung ſeiner guten Eigenſchaften auch der Kritik des Privatklägers das Recht gegeben hat, ihm gegenüber einen freundlicheren Standpunkt als früher einzu⸗ nehmen.“ 4) Durch das unten abgedruckte Schreiben des den Herrn Ditt behandelnden Arztes Herrn Dr. Feldbauſch iſt von der maßgebenden Autorität der Beweis er⸗ bracht, daß nicht die ein Jahr vor dem Ableben Ditts im„Gen.⸗Anz.“ erſchienenen Kritiken die Schuld an deſſen Ableben tragen, daß vielmehr der Tod Ditt's die Folge einer infektiöſen Herz⸗ und Lungen⸗ entzündung iſt. Wir haben dieſe Thatſachen hier ohne irgend welche Spitze gegen die in der Affaire, zum Theil wider ihren Willen, betheiligten Perſonen in der durch die Gerechtigkeit der eigenen Sache geſicherten Ruhe und Objektivität wiedergegeben und laſſen jetzt das Urtheil und die Entſcheidungsgründe der Strafkammer im vollen Wortlaut folgen. In der Privatklageſache des Herausgebers dieſes Blattes, Dr. Hermann Haas, vertreten durch Herrn Rechtsanwalt Dr. Alt, gegen den Redakteur Paul Genſchel, vertreten durch Herrn Rechtsanwalt Dr. Hachenburg, von der „Bad.⸗Pfälz. Volksztg.“ wegen Beleidigung durch die Preſſe, hat das Großh. Landgericht als Berufungs⸗Inſtanz in der Sitzung vom 15. November folgendes Artheil erlaſſen: Die Berufung des Privatklägers gegen das Urtheil des Amtsgerichts(Schöffengerichts) Mannheim vom 19. Septem⸗ ber 1888 wird für begründet erklärt, die Berufung des Ange⸗ klagten wird für theilweiſe begründet erklärt, und das Urtheil dahin abgeändert, daß an die Stelle einer Geldſtrafe von 100 Mk. eine ſolche von 150 Mk. tritt, welche im Falle der Unbeibringlichteit in eine Gefängnißſtrafe von 30 Tagen ver⸗ wandelt wird. Von den Koſten beider Rechtszüge hat der Privatkläger ½, der Angeklagte/ zu tragen. Auch wird dem Privatkläger die Befugniß zugeſprochen, dieſes Urtheil binnen einer Woche nach eingetretener Rechts⸗ kraft deſſelben in der„Badiſch⸗Pfälziſchen Volkszeitung“ an der für„Stimmen aus dem Publikum beſtimmten Stelle auf Koſten des Angeklagten öffentlich bekannt zu mache N. (gez.) Baſſermann. Dr. Hick. Waltz. Eutſcheidunssgründe. Der Angeklagte Paul Genſchel iſt als verantwortlicher Redakteur der 8 e Volkszeitung“ durch Ur⸗ theil des hieſigen S u de vom 19. September d. J. wegen mehrfacher Beleidigung des Dr. Hermann Haas hier, verübt durch 2 Artikel in Nr. 53 und 36 des genannten Blattes auf Grund des.⸗St.⸗G.⸗B. 8 185, 200 in Verbindung mit Samſtag, 1. Dezember 1888. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. § 20 des Reichspreßgeſetzes zu Geldſtrafe von 80 und 20., zuſammen 100 Mark und Nebenfolgen verurtheilt worden. Gegen dieſes Urtheil haben beide Theile rechtzeitig die Beruf⸗ ung ergriffen; der Privatkläger, inſoferne die wegen des Ar⸗ Akels in Nr. 36 erkannte Strafe von 20 M. nicht auch aus R. St.⸗G.⸗B.§ 186 erfolgt und zu geringfügig ſei: der Pri⸗ vatangeklagte, weil er ſich durch die Verurtheilung wegen des 0 wie des anderen Artikels überhaupt für beſchwert er⸗ achtet. Was nun zunächſt den Artikel betrifft, welcher in der am 2. März dieſes Jahres ausgegebenen Nummer 53 in Form einer ſogenannten Briefkaſtennotiz erſchienen iſt, ſo enthielt derſelbe ſeinem ganzen Inhalte nach— wie im unter⸗ richterlichen Urtheile eingehend und zutreffend ausgeführt iſt — grobe, aus.⸗St.⸗G.⸗B.§ 185 ſtrafbare, Beleidigungen des Privatklägers in deſſen Eigenſchaft als Herausgeber eines Konkurrenzblatts, des„Mannheimer Generalanzeigers“. Der Angeklagte hat auch heute ſeine Verurtheilung lediglich durch Berufung auf.⸗St.⸗G.⸗B. 8 199 abzuwenden geſucht, da der incriminirte Artikel eine Antwort auf die Briefkaſtennotiz des Privatklägers im Generalanzeiger vom 26. Februar bilde, worin die vom Angeklagten redigirte Zeitung ein„ſozial⸗ demokratiſches Blättchen“ genannt ſei. Indeſſen kann der an⸗ gezogene 8 199 hier keine Anwendung finden, theils, wie ſchon in den erſten Entſcheidungsgründen nachgewieſen iſt, weil ſich hier nicht dieſelben Perſonen als Beleidiger und Beleidigter gegenüberſtehen, theils weil die Badiſch⸗Pfälziſche Volkszeitung, obwohl ſie täglich erſcheint, mit ihrer Er⸗ widerung nahezu eine Woche wartete, ſo daß von einer„auf der Stelle“ erwiderten Beleidigung keine Rede ſein kann. Abgeſehen davon ertheilt der 8 199 dem Richter nur eine Befugniß, im ſpeziellen Falle„beide Beleidiger oder einen derſelben für ſtraffrei“ zu erklären. Von dieſer Befugniß könnte aber hier kein Gebrauch gemacht werden, weil es für die Ausübung des Retorſionsrechts mehr als genügend war, wenn der Angeklagte die Handlungsweiſe des Privatklägers als„eine gemeine Denunciation“ bezeichnete. Der Ange⸗ klagte hat ſich aber in ſeinem Briefkaſten hierauf nicht be⸗ ſchränkt und hört ſeine Injurie auf, Retorſion zu ſein, wenn 3. B. von„gaſſenbübiſchen Schimpfereien“ des Privatklägers, der„Dummheit, Lüge und Frechheit in unverantwortlich großen Portionen produzirt“, die Rede iſt. Mit Rückſicht auf die obwaltenden Verhältniſſe indeſſen und da der Privat⸗ kläger als Herausgeber des„Generalanzeigers“ jedenfalls Ein⸗ fluß auf die Haltung ſeines Blattes gegen andere Blätter hat, erſchien die vom Schöffengericht ausgeſprochene Strafe von 80 M. als zu hoch, die Berufung ſomit wenigſtens theil⸗ weiſe begründet, und eine Herabſetzung der Strafe auf 50 M. als angemeſſen. Anlangend den zweiten ineriminirten Artikel, ſo hatte die Volkszeitung in ihrer Nummer 36 vom 11. Februar d. Is. unter„Stimmen aus dem Publikum“ einer Einſendung Raum gewährt, welche an einen, vom Dr. Haas'ſchen General⸗ anzeiger dem kurz zuvor begrabenen Opernſänger Ditt ge⸗ widmeten Nachruf anknüpfend, in längerer Ausführung dar⸗ zuthun verſucht, daß Dr. Haas mit Rückſicht auf ſeine im Generalanzeiger an dem Lebenden geübte Kritik jedes Recht verwirkt habe, angeſichts des Todten einen Nachruf zu ſchreiben. Hiebei ſagt allerdings der Einſender nicht geradezu, daß Ditt durch eine ihm feindliche Kritik zu Tode geärgert worden ſei, allein es werden die kritiſchen Leiſtungen des Generalanzeigers, die dem Künſtler aufs Tiefſte zu Herzen gegangen ſeien und ihm ſogar bitterliche Thränen verurſacht hätten, in einer Weiſe dargeſtellt, und mit deſſen letzten Lebenstagen verflochten, die darauf berechnet und auch völlig geeignet erſcheint, den heftigſten Unwillen gegen ſolche Kritiker zu erwecken, und ſie zugleich in der allgemeinen Achtung herabzuwürdigen. Es wird in dieſer Hinſicht nament⸗ lich ausgeführt, wie Ditt ſich bitterlich weinend beklagt gabe über die Art und Weiſe,„wie er als alter Mann von einem jungen hereingezogenen Menſchen, der weder Verhältniſſe noch Leute genau genug kennt, herunter⸗ gezogen wurde, wie es oft in ſeinen ſog. Kritiken des hieſigen Generalanzeigers geſchah“ und daran wird die Reflexion ge⸗ knüpft:„Was galt hier eine ſo ſegensreiche, ehren⸗ und arbeitsvolle 46jährige Thätigkeit, was galt hier ſelbſt das genaue Bewußtſein, daß kein anderer Erſatz am Platze war, daß unſer Ditt ſtets hilfsbereit in jede Lücke ſprang, um ſein Beſtes zu geben.— Das war Alles egal, wenn es galt los · zuziehen!“ 55 Und weiter wird ausgeführt, das Publikum werde„von einem Herrn Hirſch oder auch einem Herrn Hgas, wenn er bei Opern oder Muſikwerken das Referat ſelbſt übernehme“, einfach terroriſirt und laſſe ſich eine fremde Meinung in gutem Glauben aufoctroiren, nicht wiſſend, daß ihm oft nur perſönliche Rancüne und Gehäſſigkeit geboten werde ſtatt einer unparteiiſchen Berichterſtattung.„Heute haben wir,, ſo fährt der Einſender fort,„das Beiſpiel unſeres alten Freundes Ditt vor Augen, allein wir haben von den letzten Monaten Kritiken zur Hand, die weit das Maß des Erlaubten über⸗ ſchreiten, die oft in einer Art und Weiſe geſchrieben ſind, die Jedem, der nicht gerade Freude am Scandal hat, die Röthe des Unwillens in das Geſicht treibt. Wie oft waren Dinge an den Haaren herbeigezogen, die gar nicht in den Rahmen gehörten und die hinausliefen auf eine perſönliche Gehäſſig⸗ keit, dazu angethan, die betreffende Perſönlichkeit bei dem Publikum zu diskreditiren, herb wehe zu thun, wo oft der Künſtler ſich voll bewußt war, das Beſte gegeben zu haben, in einer Weiſe, die ſeither ſtets nur gefunden hatte.“ Alles war nichts,„einfach weil dem Muſik⸗ oder Kunſtreferenten nicht die Leiſtung, ſondern die Perſön⸗ lichkeit nicht genehm war.“ Hieranu ſchließt ſich die Fol⸗ gerung, es ſei„eine ſolche Art und Weiſe dazu angethan, das Anſehen unſeres Theaters oder unſerer Künſtler zu unter⸗ ben Der Artikel enthält, ſoweit er in vorſtehendem Auszuge in den Bereich der richterlichen Prüfung fällt, keine That⸗ ſachen im Sinne des.⸗St.⸗G.⸗B. 9 186, die im Einzelnen verfolgt und auf ihre Richtigkeit geprüft werden können, ſondern Erörterungen, Reflexionen, Schlußfolgerungen in Betreff von Vorgängen, die aus dem Arttkel ſelbſt nicht er⸗ kennbar ſind, ſomit Urtheile über Thatſachen. Dieſe Urtheile enthalten ſchon nach ihrer Form Beleidigungen des Privatklägers, welchem zur Laſt gelegt wird, das ihm nicht eine unparteiiſche Berichterſtattung am Herzen liege, ſondern daß er unter abſichtlicher Verkennung der ihm wohl⸗ bekannten Verdienſte von Künſtlern im Allgemeinen und des verewigten Ditt im Beſonderen, dem Publikum ſehr oft perſönliche Rancüne(d. i, Groll) und Gehäſſigkeit geboten habe; ja daß dieſes an den Tag legen von perſön⸗ licher Gehäſſigkeit, dieſes Herabwürdiaen von Künſt⸗ lern in der Abſicht, dieſelben beim Publikum zu disere di⸗ tiren und ihnen Heichech tie perſönlich herbwehe zu thun, gewiſſermaßen Sel 8 6 0 der Kritik des Privatklägers ſei, welcher Alles egal iſt, wenn es gilt loszuziehen; daß aber jeder anſtändige Menſch mit Unwillen über eine derartige Kritik erfüllt werde, welche ſchließlich das Anſehen des Theaters wie der Künſtler untergraben müſſe. Ein Wahr⸗ heitsbeweis gegenüber dieſen, unter St.⸗G.⸗B. 8 185 fallenden beleidigenden Vorwürfen iſt, abgeſehen davon, daß er nach den unterrichterlichen Entſcheidungsgründen mißlungen er⸗ ſcheint, unzuläſſig und der Natur der Sache nach auch un⸗ durchführbar. Die Kritik iſt frei, und nach ſubjectivem Empfinden verſchieden; jeder Tag bringt die ſich wider⸗ ſprechendſten Urtheile über ein und daſſelbe Bühnenwerk ſowohl als über die zu deſſen Darſtellung berufenen Künſtler; der Richter aber kann keine Eniſcheidung darüber geben, daß das eine Urtheil das zutreffende, das andere das u⸗ treffende ſei, und noch viel weniger vermag er es, in die Seele des Kritikers zu ſehen. Ebenſo kann auch im vorlie⸗ genden Falle der Richter ein Urtbeil weder darüber abgeben, ob der Inhalt der vom Privatkläger ſpeziell an dem ver⸗ ewigten Ditt geübten Kritik den Leiſtungen dieſes Künſtlers entſprechend war, noch darüber, ob, indem dieſe Leiſtungen etwa abfällig beurtheilt wurden, dieſes aus„Rancüne“ und „perſönlicher Gehäſſigkeit“, ſowie aus der boshaften Neigung, Anderen wehe zu thun, geſchehen iſt. Die Sache liegt ſomit für das Gericht ſo, daß der Privatkläger, auch wenn er wußte, daß für Ditt kein Erſatz vorhanden war, und ſel wenn ihm im Uebrigen die Verdienſte dieſes Sängers bekann waren, nur ein Recht ausübte, wenn er einzelne Leiſtungen deſſelben abfällig beurtheilte, und daß er ſich mit Recht be⸗ leidigt fühlt, wenn ihm in der oben zergliederten Weiſe der Vorwurf gemacht wird, daß die von ihm ausgeſprochene Anſicht nicht aus freier Ueberzeugung, ſondern aus Haß und Luſt zu ſchaden hervorgegangen ſei. Damit erledigt ſich auch der vom Angeklagten durch Be⸗ rufung auf den Hofſchauſpieler Baſſermann angetretene Be⸗ weis, wornach der Privatkläger dieſem Zeugen gegenüber ſich einer parteiiſchen Berichterſtattung ſchuldig gemacht haben ſoll. Dieſer Künſtler, der in der erſten Zeit ſeines Auftre⸗ tens an hieſiger Bühne fortwährend ſchlecht kritiſirt worden zu ſein behauptet, will ſich hierwegen an einen Verwandten gewendet haben, der vermöge ſeiner Eigenſchaft als Pächter des vom Privatkläger mit herausgegebenen„Mannheimer Journals“ auf denſelben Einfluß ausüben könnte, und nach⸗ dem dieſer Verwandte mit dem Privatkläger geſprochen, habe ſich plötzlich die Haltung der Kritik geändert, ohne daß in den Leiſtungen des Künſtlers eine Aenderung eingetreten ſei. Auch hier vermöchte das Gericht nicht zu entſcheiden, ob die frühere Art der Kritiſirung der Leiſtungen des Herrn Baſſer⸗ mann(welche dieſen nicht befriedigte), oder die ſpätere Art (die ihn befriedigte), die den Leiſtungen angemeſſene, fende iſt, und wenn man mit Herrn Baſſermann das Letztere annimmt, ſo iſt damit noch nicht erkennbar, daß die frühere „ſchlechte“ Beurtheilung aus„Rancüne“ oder„perſönlicher Gehäſſigkeit“ ſo ausgefallen iſt, wie ſie den Zeugen verletzt hat. Im Uebrigen iſt auch aus der Aenderung der Kritik über den Zeugen lediglich nichts zu folgern, weil einerſeits gar nicht bekannt iſt, in welcher Weiſe der„Ver⸗ wandte“ auf den Privatkläger eingewirkt hat— indem er ihn möglicherweiſe von der Unrichtigkeit ſeiner Auffaſſung der betreffenden künſtleriſchen Leiſtungen überzeugte— an⸗ dererſeits aber nicht ausgeſchloſſen iſt, daß der Zeuge Baſſer⸗ mann ſelbſt durch höheren Fleiß und beſſere Hervorkehrung ſeiner guten Eigenſchaften auch der Kritik des Privatklägers das Recht gegeben hat, ihm gegenüber einen freundlicheren Standpunkt als früher einzunehmen; es muß das Alles dahingeſtellt bleiben. Hiernach erſcheint die Berufung des Angeklagten gegen den zweiten Theil des Urtheils nicht als be⸗ gründet. Dagegen muß die Berufung des Privat⸗ klägers, wenigſtens bezüglich der Strafzumeſſung, für begründet erachtet werden. Mag derſelbe auch— wenn er es für die pflichtmäßige Aufgabe ſeiner Kritik angeſehen hat, auf den unter dem Wachſen des Alters ſich vollziehenden Rückgang in den ſtimmlichen Mitteln eines beliebten und verdienten Künſtlers hinzuweiſen— nicht ſtets den allen Umſtänden und allen Seiten der Sache angemeſſenen Aus⸗ druck und eine verſöhnende Form gefunden haben, ſo iſt die in den„Stimmen aus dem Publikum“ geübte Gegenkritik gleichwohl eine maßloſe und ſchwer beleidigende, wie dies oben näher begründet iſt, und zwar erſcheint die Beleidigung ſchon an ſich eine ſchwerere, wie die in Nr. 26 der„Polkszei⸗ tung“ enthaltene, weil ſie, wenn auch nicht ſo unverhüllt und in ſo derben Worten zu Tage tretend, mehr durch die Art der Anordnung des Stoffes und die Gruppirung der Thatſachen zu wirken beſtimmt iſt Die Strafe war demgemäß entſpre⸗ chend zu erhöhen, und erſchien eine ſolche im Betrage von 100 Mark als angemeſſen; bezüglich der ausgeſprochenen 2. Sette General-Anzeiger ee es beim untergerichtlichen Urtheil ſein H 4, 29. H 4, 29.. Bewenden behalten 2 199 Aus dieſen Gründen und nach.⸗Str.⸗G.⸗B. 8 185, Joh. Baumann, 99, 78, ſowie er eventuel ausgeſprochenen Straf⸗⸗ N verwandlung gemäß.⸗G.⸗B. 8 28, 29, ferner 105 Schuhwaarenlager. 8 20 des Pr ſetzes 51 n Mein Geſchäft befindet ſich id wegen der Koſtenvertheilung nach rde, wie geſchehen, erkannt. ermann. Dr. Hick. Walltz. Nr. 7399. nung mit der Urſchrift beurkundet. 1 15 1888. ſchreiberei Großh. Landgerichts. Schulz. * * St.⸗P.O. 8 Schreiben des Herrn Dr. Feldbauſch an den Herausgeber. Sehr geehrter Herr! Auf Ihren Wunſch gebe ich Ihnen eine kurze Notiz über den Verlauf der Krankheit, an welcher Herr Hofopernſänger Karl Ditt geſtorben. Herr Ditt befand ſich monatelang vor dieſer letzten Kraukheit, wie er mir ſelbſt mittheilte, vollkommen wohl. Nur kurze Zeit, ehe er von der Krankheit befallen wurde, begegnete ihm einige Male beim Spaziergang, daß er einen Druck auf der Bruſt fühlte, der ihn veranlaßte, einige Minuten ſtehen zu bleiben. Sonntag den 22. Januar l. J. ließ er mich rufen, weil er in der verfloſſenen Nacht denſelben Druck im Bett bekam, ſo daß er darüber erwachte und kurze Zeit nicht mehr ſchlafen konnte. Die objeetive Unterſuchung ergab keine krankhafte Veränderung und da Herr Ditt ſich am Tage wieder vollkommen wohl fühlte, ſo wirkte er Abends im Theater mit, legte ſich ſcheinbar geſund ins Bett, erwachte aber nach Mitternacht über einen heftigen Schmerz in der Bruſt. Die Unterſuchung am 23. Morgens ergab Fieber und den Beginn einer Lungenentzündung Das Fieber nahm raſch zu, während die unangenehmen ſubjektiven Er⸗ ſcheinungen wieder ſchwanden. Schon in der Nacht vom Montag auf Dienſtag delirirte Patient zeitweilig. Im Ver⸗ laufe des Dienſtag war ſchon keine zuverläſſige Antwort mehr von dem Patienten zu erhalten. Am Mittwoch war derſelbe ſchon ohne Bewußtſein und ſtarb Donnerſtag um die Mittagsſtunde unter den Erſcheinungen einer Herzenslähmung. Die Sektion am Freitag ergab die Erſcheinungen einer catar⸗ rhaliſchen Lungenentzündung und einer Entzündung der Herz⸗ muskulatur. Nach dem ganzen Auftreten und raſchen Ver⸗ laufe der Erkrankung handelte es ſich um eine infektiöſe Herz und Lungenentzündung. Durch Kränkung kaun eine derartige Krankheit nicht erzeugt werden und daß eine ungünſtige Theaterkritik, welche vor einem Jahre geſchrieben und geleſen wurde, einen iunfek⸗ tiöſen Stoff enthalte, iſt mir bis jetzt noch nicht be⸗ kaunt geworden. Mannheim, den 7. November 1888. Hochachtungsvoll Dr. Feldbauſch. Mein Bureau befindet ſich von heute an bis auf Weiteres in dem Hauſe des Herrn Friedr. Brüſſel 20816 Llea H 4, 22. Mannheim, den 29. November 1888. johann Friedrich Harhnaun. 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