der Poſtliſte eingetragen unt 5 Nr. 2249. GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. * e Colonel⸗Zeile 20 8 Die Reklamen⸗Zeile 40. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 9. Mannheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Journal. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. YAnzeiger (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für 94 Inſeratentheil: 8 fel. Notationsdruck 90 Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des ka 5 8 ſämmtlich in Mannheim. Nr. 306, 3. Blatt. Feuilleton * Die rechte Weisheit in Spielfachen. Unter dieſer Ueberſchrift bringt die„Polit. Correſp.“ folgende recht beherzigenswerthe Strachlug vor Geihnch. ten: Das krankhafte Drängen, die Kinder ſo ald als möglich aus ihrer kindlichen Natürlichkeit heraus zu beben, für geſell⸗ ſchaftliches Auftreten zuzuſtutzen, auf Koſten der Geſundheit ihre geiſtige Thätigkeit im höchſten Grade anzuſpannen, um der eigenon wie der Eltern heilloſen Eitelkeit zu genügen ſie in 17 alle Vergnügungen mit einzuführen, durch große Reiſen, urch Aufentzalt in Bädern, 5 auch durch Kindergeſell⸗ Kitienn und Bälle frühzeitig zu ſättigen, hat auch das zur rfreuung des Kinderherzens und zur naturgemäßen Weckung des geiſtigen Lebens dienende Spielzeug ſtark beeinflußt und dem ganzen Spielzeug die Einfachbheit genommen, ſo daß faſt nur die in allen Ständen, Völkern und Ländern dienende Klapper geblieben iſt. Die Waffarcen mit ihren vornehm ausgeſtatteten Bilderbüchern, Märchen, Zuſammenſetzſpielen von Landkarten und Geſchichtstafeln. Maſchinen, phyſikaliſchen Inſtrumenten, techniſchen Modellen u. dal. iſt faſt bis zum Säugling im Deckelkiſſen gedrungen, und die über⸗ reiche Pracht in der Ausſtattung hat die einfachen Spielzeuge beſonders der ſächſiſchen Induſtrie die weltbe⸗ rühmten Schachteln mit den ſchmucken Viehhöfen, Gärten, Schafheerden, Bauernhäuſern, Kochgeſchirren, Holzſoldaten, voran die in allen Erdtheilen bekannte„Arche Noah“ aus dem Erzgebirge ganz verdrängt, ſo daß die erzgebirgiſche Induſtrie, wenn ſie nicht in das Schwindelgeſchäft der wohl⸗ feilen Bazare mit den unwürdigen und mangelhaften Mach⸗ werken mit eintritt, ihr Abſatzgebiet auch im Auslande ver⸗ liert. Nun hat zwar in neuerer Zeit der Aufſchwung in der Puppenwelt eine neue Thätigkeit hervorgerufen, aber dieſe Puppenwelt iſt von den großen Städten Paris, Berlin, ien ꝛc. in ſo vornehme Formen gedrängt worden, daß in der That auch hier wieder den jugendlichen Mädchen ein nicht geringer Schaden heraufwächſt. Dieſe Modedamen, vornehm von unten bis oben, daß das Kind kaum ſich nahen möchte, mit beweglichen Augen, mit Maſchinerie im Innern zum Sprechen einiger Worte, mit ſeiner 215 à la Mops, in Spitzen gehüllt, nach allen Seiten künſtſeriſch ausgeſtattet mögen ſie in der kunſtreich aufgebauſchten Wiege liegen oder im Geſellſchaftscercle der Puppenſtube ſitzen— reine Modelle nach dem Modeiournal, ſind wohl darnach angethan, in dem dreijährigen Mädchen den Sinn zu lächerlichen Aus⸗ ſchreitungen der Mode zu wecken und es ſyſtemakiſch zur albernen Zierpuppe heranzuziehen. Für die Knaben iſt nicht weniger Gefahr vorhanden in der über⸗ triebenen Ausſtattung der beliebten Soldaten, die nichts mehr von der Art der guten alten Zinnſoldaten haben, deſſen romantiſche Lebensgeſchichte Anderſen in einem lieblichen Märchen niedergelegt hat. Dazu vermögen auch die mit viel Talent ausgedachten Spielzeuge, die die neneſten tech⸗ niſchen, phyſikaliſchen, chemiſchen Erfindungen zu kurzer und finnloſer Spielerei herabwürdigen— in Gang zu ſetzende Dampfmaſchinen, fahrende Seedampfer, heizbare Lokomotiven mit ganzen Eiſenbahnzügen, komplizirte Schießwaffen, Tele⸗ 7— und Telephone, Feuerwehrgeräthe, Kriegs⸗ und Belagerungswerkzeuge und dergl.— ihren eigentlichen Zweck durchaus nicht zu erreichen, ſchaden degan, da ſie unverdau⸗ bare Vorſtellungen erzeugen, dem Kinde nicht nur nicht Nah⸗ rung für die Phantaſie geben, ſondern den ſelbſtſchöpferiſchen Drang, die Spielwuth ertödten und bei der erweckten Neu⸗ gierde die Zerſtörungswuth nähren. Das geſunde Spiel⸗ zeug muß darnach angethan ſein, dem Kinde freien Raum für ſeine eigene Phankaſie zu laſſen und ſich eine Welt aus eigener Erfindung zu ſchaffen, muß dem Alter und der Vor⸗ ſtellungskraft des kindlichen Geiſtes angepaßt ſein und ihm nicht ein erſt künſtlich zu weckendes oder durch lange, unter⸗ richtsähnliche Erklärungen verſtändlich werdendes Vergnügen bieten.— Wie mögen da die einfachen Dorfkinder, denen die glänzende Welt des Reichthums und der Ueberbildung verſchloſſen iſt, in ihrer Erfindungskunſt ein leuchtendes Beiſpiel werden, wie dieſe Kinder mit viel Genialität den Stiefelknecht zur menſchlichen Geſtalt herausputzen, das Fußbänkchen, die Holzpantoffeln zu Wagen und Schlitten umgeſtalten, im Sommer aus Blättern einen ganzen Braut⸗ ſchmuck, Armbänder aus Beeren, Blumenſtielen, Ringel⸗ blumen zuſammenſetzen, Kaſtanien, Eicheln zu Ohrringeln und Nippfachen ausböhlen, mit Bohnen und Erbſen Figuren aus Stühlen eine Stadt, aus Büchern eine eihe von Stuben bauen, ihre Viehheerde durch mit vier Hölzerchen und ihre Menſchengeſtalten durch bieg⸗ ſamen Lehm, aus Hollundermark mit einer Schuhzwecke ihre Aeſſchen ſchaffen ꝛc. und damit beweiſen, welche Mannig⸗ faltigkeit durch den liebenswürdigen Drang einer kindlichen Phantaſie geboten werden kann. Zum Nachdenken noch eine einfache Geſchichte. Ein Vater hatte ſeinem Ajährigen Söhnchen, das furz vor bei der Probe der Feuerwehr lebhafte Freudenrufe kundgegeben hatte eine koſtbare vollſtändige Ausrüſtung von Feuerwehrgegenſtänden (Leitern, Karren, Haken, Stricke ꝛc.) mit einer ganzen Kom⸗ pagnie Feuerwehrmännern, auf dem Weihnachtstiſch aufge⸗ ſtellt. Da bringt das Dienſtmädchen dem Kinde auch eine Gade, ein Kaninchen auf Rädern. Das Kind läuft von der Feuerwehr eiligſt weg, um ſein Kaninchen im Zimmer auf⸗ und abzufahren, ihm Futter zu bieten, einen Stall zu bauen ꝛc. und hatte ſolche Freude an dem einfachen Stück, daß es ſich den ganzen Adend nicht von ihm trennt und es ſogar mit zu Bette nimmt. Die Feuerwehr wird weislich bei Seite geſchafft. Nach vier Jahren kommt ſie wieder auf den Weihnachtstiſch. Ein neues Kaninchen fehlt auch nicht. Da läuft der achtjährige Knabe zur Jeuerwehr und läßt das inchen ſtehen. —— Geleſenſtt und verbreitetſte Jeitung in Maunheim und Umgebung. Theater und Muſik. „Brutus und Collatinus“ Trauerſpiel in fünf Auf⸗ zügen von Albert Lindner.— Dieſe Tragödie, welche ſoeben in München in Szene ging, hat einſt den„Schillerpreis“ be⸗ kommen. Sie verdient einen Preis wegen der edlen Ge⸗ ſinnung, des hohen künſtleriſchen Strebens, welches ſich darin bekundet. Aber das dichteriſche Vermögen hat für die Groß artigkeit dieſes Stoffes nicht ausgereicht. Einzelne bedeutende Schönheiten können nicht darüber täuſchen, daß das Ganze ein Epigonenwerk iſt, eine jener zu ſpät geborenen Jamben⸗ tragödien, die uns kalte Achtung und ein Bedauern für die nutzlos verbrauchte Begabung des Verfaſſers abnöthigen. Die Kunſt der alten Meiſter, auf deren Spuren dieſer Dichter gewandelt, hat Größeres und Schöneres geſchaffen; ſein Werk iſt weder bedeutend genug, neben jenen weiter zu leben, noch zeigt es einen neuen künſtleriſchen Gedanken, eine neue künſtleriſche Auffaſſung. Herr Dr. Guſtav Seidel hat am 22. ds. in Köln den„Walther Stolzing“ geſungen und damit einen glänzen⸗ den Erfolg errungen. Die Erfolge der„Drei Grazien“ haben auch in Köln den Wunſch erweckt, den drolligen„Kölln'ſchen Jung“ aus Berlin, der jeden Abend die drei Wahrzeichen der rheiniſchen Hauptſtadt, den Karneval, den Dom und das Kbllniſche Waſſer lobpreiſt, von Angeſicht zu Angeſicht kennen zu lernen. Direktor Adolph Ernſt hat nämlich kürzlich den ehrenden Antrag erhalten, im Sommer mit ſeiner Geſellſchaſt und ſeinen„drei Grazien“ in Köln zu gaſtiren. Wilbrandts neueſtes Schanſpiel„Johaunes Erd⸗ maunn iſt im Hamburger Thalia⸗Theater zum erſten Male in Scene gegangen. Es iſt ein Stück voll düſterer Tragik und erhebender Lebenskraft, reich an Gedanken und Empfin ungen, pſychologiſch fein und dramatiſch groß, kurz eine echte Dichtung und zugleich echtes Bühnenwerk, das dem Hörer an Qual zwar nichts ſchenkt, aber doch menſchlich ſo tief und wahr erfaßt iſt, daß es bis zum Schluß jedes fühlende Herz gefangen hält, erfreuend und erſchütternd. Das Ergebniß des Abends war ein voller Erfolg, der ſich vielfach in lebhaftem Beifall, noch öfter und werthvoller in dem Schweigen der Ergriffenheit ausſprach. 8 Die Direktion des Leſſing⸗ Theaters in Berlin ſieht ſich durch den ungewöhnlichen Erfolg, den Henrik Ib⸗ ſen's Schauſpiel„Nora“ auch bei der zweiten Vorſtellung vor völlig ausverkauftem Hauſe erzielte, veranlaßt, das merk⸗ würdige Schauſpiel des norwegiſchen Dichters auch für reitag, Sonnabend und Sonntag auf's Repertoir zu ſetzen. er Dichter, welchem der überraſchende Triumph ſeines Werkes von der Direktion telegraphiſch mitgetheilt wurde, hat und Genugthuung darüber herzlichen Aus⸗ druck gegeben. Der Impreſario Schürmann theilt mit, daß er mit der Comie Opera Compagny aus London noch vor Beginn der Pariſer Weltausſtellung in Berlin fünfzehn Vorſtellungen veranſtalten werde. Zur Aufführung ſollen die komiſchen Opern „FJalka“, die in London mehr als 2000 Wiederholungen er⸗ lebte, und„Pepita“, die noch jetzt 79 5 mit außerordent⸗ lichem Erfolge gegeben wird, gelangen. Der weibliche Chor iſt aus 34 Engländerinnen, ſämmtlich Schönheiten, zuſammen⸗ geſetzt. Das Ballet wird, wie in London, von kleinen Mäd⸗ chen ausgeführt. Die Leitung des Orcheſters wird Herr van Biene übernehmen. Kunſt und Wiſſenſchaft. 2 8 Makart's Coloſſalgemälde„Der Frühling“, das letzte Werk des Künſtlers, welches gegenwärtig zu Hei⸗ delberg mit außerordentlichem Erfolge ausgeſtellt iſt, wird, wie uns Herr Max Levit, der Vertreter der Kunſthand⸗ lung von K. O. Miethke in Wien mittheilt, demnächſt auch in unſerer Stadt zur Ausſtellung gelangen Ein ungariſcher Literat. Alexander Fiſcher, der Ueber⸗ be von Madach's„Tragödie des Menſchen“ und Verfaſſer er Petöfi⸗Biographie, iſt in Budapeſt nach langem qualvollen Leiden im Alter von 35 Jahren geſtorben. Fiſcher, der Spröß⸗ ling einer alten Ofener Patrizierfgmilie, der 1853 zu Buda⸗ peſt als Sohn eines angeſehenen Fabrikanten geboren wurde, atte eine treffliche Erziehung genoſſen. Seit ſeiner früheſten ugend war die Literatur ſeine Lieblingsbeſchäftigung, und ihr widmete er die ganze freie Zeit, die ihm ſein Beruf er war Oberbeamter der hauptſtädtiſchen Sparkaſſe— ließ; ſein Ehrgeiz war, das gebildete Ausland mit den hervor⸗ ragendſten ungariſchen Dichtern und ihren Werken bekannt⸗ umachen. So hatte er die Uebertragung der„Tragödie des Menſchen unternommen und glücklich zu Ende geführt, und in einem gediegenen Eſſay, der in einer der erſten deutſchen Revuen erſchienen iſt, den Dichter Madach und deſſen Werke gewürdigt. Seine nächſte Poch Arbeit war die Bio⸗ graphie Alexander Petöft's, ein Buch, welches, auf Grund eines rieſigen, von Fiſcher ſelbſt geſammelten, Materials, ver⸗ ſin dem Verfaſſer im In⸗ und Auslande Anerkennung ver⸗ chafft hat und welches kein Petöfi⸗Biograph wird entbehren önnen. Die hat denn auch ſich ſelbſt geehrt, indem ſie den leider ſchon auf dem Sterbelager ruhenden Verfaſſer zu ihrem Ehrenmitgliede wählte, eine Auszeichnung, deren er um ſo würdiger war, als er das ge⸗ ſammte deneat Material zu ſeinem Werke der Gefellſchaft zum Geſchenke machte und die Herausgabe des Buches in ungariſcher Sprache veranlaßte. Der Verblichene ſah ſeinem Tode feſten Auges entgegen, wie dies aus beifolgendem, an ſeinen beſten Freund Ladislaus Neugebauer h Schreiben hervorgeht. Die betreffende Stelle lautet:„Mein Petöfi iſt ein Schmerzenskind. Begonnen hab' ich das Werk, während meine arme Schweſter dem Meſſer des Operateurs entgegenſiechte; wuhrend das Buch ſeiner Vollendung zu⸗ ſchritk, beklagte ich den Tod dieſer geliebten Schweſter und mußte meine gebrochene, heißgeliebte Mutter aufrichten. Kaum daß der tobende Schmerz ſich ein wenig gelindert, erfaßte mich ein 5 ſchmerzhaftes Zungenleiden, das mich einem ſchrecklichen Tode entgegenführt„ Wenn das Publikum Sonntag, 2. Dezember 1888. von dem ſeeliſchen und geiſtigen Kampfe, der mich bei der Ausgeſtaltung des Werkes durchwogte, eine Ahnung hätte, es würde wohl demſelben eine wärmere Theilnahme entge⸗ enbringen, als ich durch den inneren Werth der Arbeit zu ordern berechtigt bin.“ „Ausgrabungen zu Delphi. Die franzöſiſche und die geiechſede werden, wie der„Köln. Ztg. geſchrie⸗ en wird in Delphi Land und Gebäude im Werthe von un⸗ gefähr 60 Millionen Franks ankaufen, um dort Ausgrabungen gemeinſchaftlich vorzunehmen; die Einwohner werden ſich in der Nähe an geeigneter Stelle wieder anbauen. ——— Militäriſches. — Das uene Säbelmodell für die Deutſchen Infanterie⸗ Offiziere wird jetzt von mehreren Offizieren zur Probe ge⸗ tragen. Daſſelbe iſt nur eine Modifikation des jetzigen Degens; die Klinge und der Degen⸗ reſp. Säbelgriff ſind in ihrer jetzigen Form geblieben, nur ſoll die Klinge 10 em länger als die bisherige ſein. Die Hauptveränderung beſtebt in der blanken Stahlſcheide. Dieſelbe trägt feſte A. in dieſe greifen zwei Riemen, welche unter dem Rock an der Fa befeſtigt ſind. Die Einfübrung der 18 welche zunächſt bei den Küraſſier⸗Regimenfern erfolgte, hat ſeit einigen Wochen nun auch beim Leib⸗Garde⸗Huſaren⸗Regiment ſtattgefunden. Dieſe Verallgemeinerung einer Waffe, welche in der Fransbſi⸗ ſchen, Oeſtereich⸗ungariſchen und Ruſſiſchen Armee beſeitigt und in die Rüſtkammer gelegt wurde, erregt begreiflicher Weiſe das allgemeine Intereſſe der militäriſchen Kreiſe, ins⸗ heſondere der Cavallerie. In Deutſchland ſind nun militäriſche Stimmen laut geworden, nach denen die Deutſche Cavallerie, wenn ſie durchweg mit Lanzen bewaffnet wäre, unbedingt eine beträchtliche Ueberlegenheit über jede andere, nicht mit Lanzen bewaffnete Reiterei gewinnen würde. Im Choe muß die mit Sicherheit geführte Lanze den Gegner eher erreichen als der Säbel, und da der ſchützende Küraß beinahe von allen Europäiſchen Cavallerien abgelegt wurde, ſo könnte die Wirkung der Lanzenſpitze überall zur Geltung kommen. Der älteſte Soldat der Preußiſchen Armee du ich wohl in Poſen befinden. Es 8 dies der Vieefeldwe erner, welcher das Amt eines„Schlüſſelmaiors“ auf dem dortigen Fort Wimary bekleidet. Werner iſt am 20. Juni 1799 geboren, hat eine 66jährige Dienſtzeit hinter ſich und im Jahre 1885 die diamantene Hochzeit gefeiert. Das Regiment der Gardes du Corps ſoll künftig im Intereſſe der Ausbildung in Potsdam vereinigt werden. Als Baugrundſtück wird ein Kronfideikommiß⸗Grundſtück vor⸗ ausſichtlich unter denſelben Bedingungen, wie für die Kaſerne des 1. Garde⸗Ulanen⸗Regiments, verpachtet werden. Ueber die Verwendung der nach Vollendung der Regiments⸗Kaſerne in Berlin und Charlottenburg freiwerdenden Kaſernen werden Vorſchläge vorbehalten. Die Kaſernen⸗Grundſtücke in Pots⸗ dam, und zwar: die Kaſerne am Kanal Nr. 68, die Kaſerne Heilige Geiſtſtraße Nr. 9 bis 18 und die Kaſerne Berliner⸗ ſtraße Nr. 21 bis 23 und Berliner Kommunikgtion Nr. 1 bis 3, deren Werth laut Etat auf bezw. 103,990., 7017 M. und 78,523., zuſammen auß 252,830 M. geſchätzt iſt, kommen für Rechnung des Reiches zum Verkauf. Verſchiedenes. —.— An keliat erſch In einem Metzgerladen zu Ober⸗ eheheim im Elſaß erſchien dieſer Tage ein Mann und machte verſchiedene Einkäufe, die er mit einem Tauſendmarkſchein bezahlte, was um ſo leichter anging, als die Ladnerin, ein 1 unerfahrenes Mädchen war. Da ſich nur 500 Mark m Hauſe 85 Wechſeln vorfanden, ſo erklärte der Mann, mit einem Schuldſchein über die weiteren 500 M. zufri ieden und geneigt zu ſein, dieſelben bei ſeinem Wiederkommen in Empfang zu nehmen. Der Schein war falſch, und Himmel und Hölle wurden in Bewegung geſetzt, um den„Betrüger“ ausfindig zu machen. Wie erſtaunte man aber, als einige Tage darnach eine Frau mit dem ausgeſtellten Schuldſchein erſchien, um die 500 M. in Empfang zu nehmen! Nun ſtellte ch heraus, daß ihr Mann, ein Lohnarbeiter, den vermeint⸗ ichen— eine—Igefunden und in gutem Glauben verwerthet hatte. Natürlich erhielt der Metzger ſein Geld wieder und der Finder war um eine Ent⸗ täuſchung reicher. Unſer Kapitän. In voriger Woche wurde im Kie'ſchen Bezirksgericht über Beleidigung einer ſechszig⸗ jährigen Greiſin durch eine nur wenig jüngere Dame ver⸗ andelt. Die feindſchaftlichen Beziehungen dieſer Beiden waren durch Liebe zu einem kleinen grauhaarigen Kapitän hervorgerufen, der bei der„Jüngeren“ wohnte. Eines Tages wurde er von der„Aelteren“ zu ſich gebeten, die ihm das offene Geſtändniß machte:„Herr Kapitän, ich liebe Sie und kann ohne Sie nicht ſein. Ich werde Ihnen mein Haus und all mein Geld übergeben, bleiben Sie nur bei mir.“ Dies erfuhr alsbald die„jüngere“ Dame und, ſich in's Haus der „älteren“ begebend, ſchrie ſie:„Mein Kapitän iſt bier, gib mir den Kapitän zurück!“ Die Zeugen ſagten aus, daß die jüngere“ Dame bei dieſer Gelegenheit einige cenſurwidrige Worke geſagt habe, und das Friedensgericht verurtheilte ſie zu einer Haft von zwei Wochen. — Auch eine Mitgiſt. In Neuhäuſel Geſterreich) fand vor Tagen eine Hochzeit ſtatt. Die Braut war eine arme Waiſe, deren Mitgift durch Sammlung milder Gaben aufgebracht werden ſollte. Man hatte e 200 fl. zugeſagt, aber nur 80 fl. zuſammengebracht. Als dem Bräutigam am Tage der Hochzeit dies in Anweſenheit der Gäſte mitgetheilt wurde, weigerte er ſich, zur Trauung zu gehen; alles Zureden war fruchtlos, bis einer der Gäſte, ein reſoluter Mann, vor den Widerſpenſtigen mit der Drohun hintrat:„Jetzt gehen Sie aher gleich zur Trauung, 25 haue ich Ihnen zwei Ohrfeigen über 3 Geſicht!“ Dieſes Argument wirkte, der Arme gins fromm wie ein Lamm uͤnter den Trauhimmel und wird es hoffentlich nicht zu de⸗ reuen haben Wenerai⸗ Anzeiger. für Salon⸗, Speiſe⸗, Wohn⸗ und Schlafzimmer, Küchen⸗ möbel ꝛc. fertige. Matratzen 7 alles ir 9* 2 Air 57 ant lentt ne, reel 5— Er. 7 5 U 5, 2 I. L. Leyy, Optisches institut P 2, 14, vis-à- vis der Post an den Planken. 5 Il. Cenii 5, 1 D 5, 1 CEigarren en Sros& ͤdetail. Echt egyptiſche, türkiſche u. ruſſiſche 10589i Cigarretten& Tabale Franz. 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