(Badiſche Volkszeitung.) In der Poſtliſte eingetragen unter 3 Nr. 2249. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchluig M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pſßg. Die Reklumen⸗Zeile 40 Pfg. uißel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. Maunheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Journal. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. (Mannheimer Volksplatt.) Telegramm⸗MAbreſſe: „Journal Maunheim.“ Berantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für den Inſeratentheil; K. Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des fengeiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. Nr. 313, 2. Blatt. — * Nleber die Nachtheile eines offenen Mundes. Von Dr. Blerſch, Mannheim. (Originalbericht des„General-Anzeigers“.) In vielen Reiſebeſchreibungen iſt es zu leſen und von allen Erforſchern fremder Diſtrikte blieb es nicht unbeach⸗ tet, daß die meiſten Naturvölker ihren Kindern mit ebenſo weiſem wie inſtinktivem Vorbedacht angewöhnen, den nicht beſchäftigten Mund ſtets geſchloſſen zu halten. So wichtig und vortheilhaft ein geſchloſſener Mund nun zweifellos iſt, ſo wenig bleibt es aufmerkſamen Beobachtern verborgen, daß mit dem giviliſatoriſchen Fortſchreiten einer Nation die Würdigung des Werthes derartiger überlieferter Aeußerlich⸗ keiten zum unbedingten Nachtheil der Generation mehr und mehr abnimmt. Es iſt in der That bedauerlich, daß ſelbſt ungemein viele junge und ältere Angehbrige der gebildeten Stände die Wichtigkeit des geſchloſſenen Mundes im Mo⸗ mente der Ruhe, ſowohl in pfychiſcher wie ethiſcher Hinſicht ſo wenig zu ſchätzen wiſſen. Oft ſicherlich nur aus purer Gleichgiltigkeit laſſen ſie die Unterlippe hängen, ſitzen mit offenem Munde da und wiſſen nicht, welcher Grad von Stumpfſinn dadurch der Phyſiognomie aufgeprägt wird. Ganz abgeſehen jedoch davon, hängt die geiſtige und körperliche Ent⸗ wicklung eines Individuums ſo ſehr von dem geſchloſſenen und offenen Munde ab, daß es im allgemeinen Intereſſe wohl der Mühe lohnt, dieſes Thema einer näheren Betrach⸗ tung zu unterziehen,, denn es ſteht unleugbar feſt, daß der offene Mund viele Nachtheile zur Folge hat. Allem voran wird bei der Inſpiration des offenmündi⸗ gen Individuums die Luft, wie ſte iſt, direkt in die Lungen geleitet. Aeußerſt ſchädliche Folgen reſultiren ſchon hieraus für die Athmungsorgane, da die kalte und ſtaubige Luft einen unbedingt nachtheiligen Einfluß auf den Rachen und die Schleimhäute des Athmungsweges ausübt. Bei geſchloſſenem Munde hingegen muß die Inſpiration durch die Naſe erfol⸗ gen; zu dieſem Zwecke, und gewiß nicht lebiglich als Zierde, hat die Natur dem Menſchen die Naſe in's Geſicht ge⸗ pflanzt. Bei der Athmung durch die Naſe hat die Luft zu⸗ nächſt einen größeren Weg zurückzulegen, ſo daß ſie beinghe bis auf die Bluttemperatur erwärmt, gewiſſermaßen vor⸗ bereitet, in die Lungen gelangt. Außerdem wird die unreine Luft beim Paſſtren der Naſengänge ſo zu ſagen filtrirt, in⸗ dem der Staub und der Schmutz derſelben in der Naſe ſtecken bleiben. Vollkommen ungenügend iſt die Inſpiration bei offenem Munde aber auch deßhalb, weil die Lungen dabei nicht gehörig gefüllt werden. Dadurch bleiben dieſe ſowohl wie die Bruſt beträchtlich in ihrer Entwickelung zurück. Weil ferner das Blut in dieſem Falle nicht genügend oxydirt, d. h. mit Sauer⸗ ſtoff gemengt wird, erhalten die Kinder mit offenem Munde meiſt ein blaſſes, kränkliches Ausſehen. Die hockige Haltung vieler Kinder iſt gewöhnlich ebenfalls nur auf einen offenen Mund zurückzuführen; denn würden dieſe Kinder den Mund ſchlteßen und durch die Naſe athmen, ſo wären ſie nothge⸗ drungen zu einer aufrechten Haltung gezwungen. Bei Naſen⸗ reſpiration drückt ſich die Bruſt— weil die Lungen ſich voll⸗ ſtändig füllen— nach vornen und die Schultern müſſen nach hinten. Das Schnarchen iſt oft wohl auch nur die Folge eines offenen Mundes. Würde der Betreffende im wachen Zuſtande den Mund ſtets geſchloſſen halten, ſo wäre der Mund naturgemäß auch beim Schlafen zu, und das Schnarchen, der Schrecklichſte der Schrecken, würde vermieden werden. Leute, die während des Schlafens den Mund auflaſſen und ſchnar⸗ chen, klagen beim Erwachen gewöhnlich über einen trockenen Mund. Das verhält ſich auch ſo: die Luft trocknet die Mund⸗ ſchleimhäute gänzlich aus, ebenſo auch die Stimmbänder, welche dadurch ihre Elaſtieität und Spannkrafſt verlieren. Werden nun dieſe durch gewaltmäßiges Athmen(bei verſtopf⸗ ter Naſe) in Schwingungen verſetzt, ſo tönen ſie natürlich in des Baſſes gewaltigſter Tiefe; ein Klang, dem Sägen von Eichenholzknorren nicht ſo unähnlich. Soldaten nehmen auf großen Märſchen an heißen Tagen Tabak(Cigarrenſtumpen) Blätter ꝛc. in den Mund, um dem unangenehmen Gefühl eines trockenen Mundes und des Durſtes zu entgehen. Solche Mittel nützen jedoch nur momentan, verſchlimmern aber nach⸗ ber die Sache. Bas Beſte iſt auch bier: den Mund feſt ge⸗ ſchloſſen halten! Die beiden inneren Ohren ſind burch die Euſtackiſchen Tuben mit dem Munde verbunden. Wird der Mund offen gelaſſen, ſo gehen Schallwellen verloren, anſtatt baß alle Schallwellen anſchlagen und dem Hirn übermittelt werden, um dort eis ſchnelles und klares Bild zu erzeugen. Für einen Artil⸗ leriſten indeſſen iſt es rathſam, beim Abfeuern der Geſchütze den Mund zu öffnen, da kann er Schallwellen entbehren, aber wenn man mit Anderen ſpricht, oder ſonſt etwas hört verloren (Wusd, Vortrag sab, ſe darf keine Schallwelle Geleſenſte und v gehen, um genau zu hören und zu verſtehen, und damit das Gehörte ſo raſch als möglich im Gehirn regiſtrirt wird. Man wird deshalb finden, daß Kinder mit offenem Munde gewöhnlich nicht gut und fließend ſprechen, weil ſie nicht ge⸗ nügend hören und es zu lange währt, bis ſie begreifen. Ueberraſcht man dieſe Kinder mit einer Frage, ſo werden ſie gewöhnlich ſtutzig und finden ſelten die richtige, ſchneidige Antwort. Ein junger Mann klagte mir einſt, daß er die Zither nicht ſtimmen könne, obſchon er leidenſchaftlicher Zitherſpieler wäre. Da er zu den Mundaufſtreckern gehörte, bekam er den wohlgemeinten Rath, den Mund feſt geſchloſſen zu halten und nach ſechs Wochen konnte er die Zither ſtim⸗ men, worüber er ſehr erfreut war. Bei geſchloſſenem Munde konnte er die feinen Nüancirungen unterſcheiden und dem Gehirn einprägen. Wäre ich Pädagoge, ſo würde ich meinen Schülern in der erſten Stunde den Werth und die Wichtigkeit des geſchloſſenen Mundes beibringen. Würden ſie die Lehre beherzigen, ſo wäre ich wohl ſicher, daß ein jeder das durchzunehmende Penſum ſich gut aneignen würde. Iſt es dann bei dem einen oder dem andern trotz geſchloſſenen Mundes nicht der Fall, ſo wären es wirkliche Dummköpfe, was ja immerhin, aber Gott ſei Dank, ſelten vorkommt. Kinder mit offenem Munde werden aber oft als Dummköpfe angeſehen, da der Geſichtsausdruck bei offenem Munde wie geſagt ſehr leidet. Die meiſten Muskeln, die dem Geſichte den Ausdruck verleihen, ſind an der oberen Lippe befeſtigt und können ſich nur bewegen, wenn die obere Lippe auf der untern aufliegt, das heißt, wenn der Mund geſchloſſen iſt. Bei offenem Munde bleiben daher dieſe Geſichtsmuskeln unthätig und hängen einfach herunter, wodurch ein nichts⸗ ſagendes, kein Vertrauen erweckendes, energie⸗ und charakter⸗ loſes Geſicht hergeſtellt wird. Das ſchönſte Geſicht verliert bei offenem Munde(Lachen ausgeſchloſſen) an Reiz.— Der Mund gehört deshalb zu. Er darf nur zu einem Zwecke, wie Eſſen, Sprechen, Singen ꝛc. geöffnet werden, ſonſt bleibt er verſchloſſen. Iſt man daran gewöhnt, ſo kann man es ja gar nicht anders, denn die Natur verlangt, daß man den Mund geſchloſſen halte und durch die Naſe athme. Erwach⸗ ſene Leute mit offenem Munde werden ſich dieſe Unſitte durch etwas Energie und guten Willen bald abgewöhnt haben. Bei Kindern wird es ſchon ſchwerer halten. Sie werden ge⸗ wöhnlich entgegnen:„ich habe den Schnupfen und kann nicht“, anſtatt etwas Willenskraft zu entfalten und zu probiren. Iſt die Naſe wirklich verſtopft, ſo leiſtet das Hinaufziehen von Salzwaſſer(½ Kaffeelöffel voll Kochſalz auf ein Glas ſchwach lauwarmen Waſſers) durch die Naſe gute Dienſte. Sollte das Kind bei aller Energie nicht durch die Naſe zu athmen ver⸗ mögen, ſo müßte ein praktiſcher Arzt oder Spezialiſt für Naſen⸗, Hals⸗ und Ohrenkrankheiten zu Rathe gezogen wer⸗ den, durch deſſen Hülfe dann etwaigen Hemmniſſen leicht und bald abgeholfen ſein bdürfte. *Der Cabakbau. (Originalbericht des„General-Anzeigers“) Da der Tabak in allen Staaten das Obiekt einer mehr oder weniger bedeutenden Verbrauchsbeſteuerung in der einen oder anderen Form und Erhebungsart bildet, ſo liegt ein fr lohnendes Intereſſe ſowohl für den Schleichhandel als ür falſche Deklarationen vor, ſo vofl die offtziellen Handels⸗ ausweiſe ſelbſt niemals ein ganz vollſtändiges, ſondern nur ein annähernd vergleichhares Bild der Thatfachen liefern können. In ähnlicher Weiſe leiden auch die Angaben über die Ausdehnung der Pflanzungsgebiete an einer mehr oder weniger großen Ungenauigkeit, ſo daß auch die mit Tabak angepflanzte Fläche und die Produktion nur bebingungsweiſe einer vergleichenden Zuſammenſtellung als Grundlage dienen können. wenn auch in denjenigen Ländern, in welchen die mit Tabak bepflanzte Fläche für die Beſteuerungsart in Frage kommt, wie in Deutſchland, eine genaue Feſtſetzung dieſer Fläche aus ſteuerfiskaliſchen Gründen gewährleiſtet erſcheint. „Günſtiger liegen dieſe Verhältniſſe bezüglich eines inter⸗ nationalen Vergleiches jedoch, wenn man die europäiſchen Staaten al kein betrachtet, da, wenn auch nicht in allen, ſo doch in der Mehrzahl derſelben wie über den Anbau von Feldfrüchten, ſo auch über den Tabakbau und deſſen Produk⸗ fion hinreichend genaue Angaben ermittelt find. Wir laſſen die Tabakerzeugung betreffenden Angaben zum Theil auf Grund der betreffenden offtziellen Quellen, zum Theil nach den Angaben von Neumann⸗Spallart(Ueberſichten der Welt⸗ wirthſchaft, 1887) hier folgen: Die Erzeugung 1 Rohtabak betrug im Jahre n 18. 1885 Oeſterreich⸗Ungarn 80,752,900 1885 Nußland 51.024,000 1887/88 dem Deutſchen Reiche 868,113 1884 Frankreiche„269, 1883 Griechenland — 1884 Italien 1884 Belgien 9888885 „„„*„ — 8 N0 genS Schätzung Rumänieen„ 1591 1 Niederlanden—— Schätzung Bulgarien 320, 1885 der Schweizn 09000, Schätzung Serbien„„ erbreitetſtt Zeituug in Maunheim und Ungebung. Während Deutſchlands Produktion alſo nur die Hälftt Sonntag, 9. Dezember 1888. derjenigen Oeſterreich⸗Ungarns ausmacht und auch hinter der⸗ enigen Rußlands noch weſentlich zurückſteht, übertrifft ſie iejenige Frankreichs um weit 1191 als das Doppelte, die⸗ Italiens um mehr als das Sechsfache und die Belgiens um faſt das Zehnfache. „Was nun noch die in Deutſchland mit Tabak angepflanzte Fläche anlangt, ſo iſt dieſelbe nach einem Rückgange ſeit dem Anfange dieſes Jahrzehnts neuerdings wieder im Steigen begriffen, wie aus nachſtehenden Zahlen hervorgeht. Es betrug der Flächeninhalt der mit Tabak bepflanzten Grundſtücke: im Erntejahr Hektar im Erntejahr Hektar 1881/82 27,248 1885 /86 19,529 1882/83 22,243 1886/87 19.848 1883/84 22,068 1887½/ö88.485 1884/85 21¹,091 Verſchiedenes. Liebesleben aus der Reichshauptſtadt. Ein junger, kalentvoller und nicht unbemittelter Künſtler hatte ſich in die Tochter eines unvermögenden Berliner Bürgers ſterb⸗ lich verliebt und faßte den Entſchluß, bei ihren Eltern um die Hand ſeiner Herzensauserwählten anzuhalten. Dieſe hatten dagegen durchaus nichts einzuwenden, bemerkten aber, daß ſie es lediglich der Tochter überlaſſen müßten, wenn die⸗ ſelbe ihm ihre Hand reichen wollte. Der junge Künſtler, in der Ueberzeugung, daß er Helene nicht gleichgiltig ſei, ging fröhlich von dannen, um am folgenden Tage ſeine heigeſten Wünſche gekrönt zu ſehen. Das Mädchen hatte ſich die Sache überlegt und darum die Hoffnung nicht aufgegeben, einem vermögenden Kaufmanne, der ſich— wiederholt um die Gunſt der„ſchönen Helena“ beporben hatte, ihre Hand zu reichen. Helena entſchuldigte ſich daher mit unerheblichen Einwänden bei dem ſchmachtenden Künſtler, welcher raſend werden wollte, da die Leidenſchaft bereits 0. tief in ſeine Seele gedrungen. Er wurde kränklich und ſchlich nur noch wie ein Schatten daher. In dieſer Lage gab ihm ein Freund einen trefflichen Rath.„Die Mädchen, ſagte er,„ſind vom 18, bis zum 24. Lebensjahre zu 115 von ſich ſelbſt und ihren Reizen eingenommen; ihre Wünſche, ſtets hoch geſpannt, ver⸗ ſcheuchen oft den beſten Freier. Nur ſelten zieht eine das große Loos aus dem Glückstopf der Eheſtandslotterie. Sind ſie nun im 24. Jahre nicht verheirathet, ſo gewöhnen ſie ſich ſchon an die ee Speiſe und langen mit beiden Händen danach“— Der Künſtler fand dieſen Schluß über⸗ zeugend und beruhigte ſich. Jahre verſchwanden, und auch Helene erreichte das 23. Lebensfahr, ohne daß der reiche Kaufmann ſie gefreit. Der Zufall fügrte den Künſtler und Helene im Concertſaale zuſammen. Nach mehreren höflichen ee ene fragte Helene denſelben, ob er verhei⸗ rathet ſei, und als ſie die verneinende Antwoxt hörte, er⸗ röthete Helene, der Künſtler aber fuhr fort:„Fräulein Sie beſaßen einſt mein Herz; auch jetzt ſchlägt es noch ho und heiß für Sie!“ Abermaliges Errhthen des lieblichen Geſicht⸗ chens der Holden, dann warf ſie einen Blick auf den hübſchen ſtolzen Künſtler, und nun, liebe Leſerin, dieſer Tage wurden die Ringe gewechſelt. „Eine neue Art von Briefaufſchriften, welche zuerft in England angewandt worden ſein ſoll, ſcheint nach der „Wiener Poſt“ in Oeſterreich Eingang und Beifall zu finden er Briefümſchlag wird dabei durch einen wagerechten Strich in zwei Theile getheilt, von denen der obere zur Bezeichnung des Beſtimmungsortes mit den erforderlichen Zuſätzen der untere aber zur Angabe des Namens u. w. und der Woh⸗ nung des Empfängers benutzt wird. Die Freimarke wird auf dem oberen Theile rechts aufgeklebt. Die Vorderſeite eines Briefes würde danach wie folgt ausſehen: M. Innsdbruok. An Josef Haier Langegasse 12. Die Aufſchrift ſetzt ſich alſo aus zwei Theilen zuſammen, von denen der eine für die Abſendung, der andere für die Beſtellung in Betracht kommt Ein engliſches Blatt ſagt über das neue Verfahren:„Jedenfalls hat der Einſender des Vor⸗ ſchlages, die Adreſſen der Briefe auf dieſe neue Art zu ſchrei⸗ ben, das Richtige getroffen und werben die Poſtbeamten, wenn dieſe Neuerung zur Ausführung kommt, ſehr zufrieden damit ſein. Denn für den abſendenden Poſtheamten hat doch nur der Beſtimmungsort eine Wichtigkeit, daß er ihn gleich fin⸗ det, ohne ihn erſt aus der Adreſſe herausnehmen zu müſſen; man n ihn daher auffallend groß ſchreiben, den Nament des Empfängers dagegen mit kleiner Schrift darunter, weil, wenn der Brief an ſenem Orte angelangt iſt, die geſtellenden Organe ihre Aufmerkſamkeſt auf die Adreſſe der Empfänger richten, welche ihnen zumeiſt bekannt iſt.“ — Mit einer curioſen Adreſſe lief am Sonnabend aus Antwerpen auf dem Poſtamt in Duisburg ein Brief ein, welcher folgende 4 ſfen⸗Ant onzieur en⸗Am Duisburg.“ Die findige Poſt in Duisburg brachte ſofort heraus, daß das Süeiben für das dortige— Hafen⸗ Amt be⸗ ſtimmt war. ukeaeeeeeeueeee. 8— 9. Wiezember. f 8 Derpachtung von Perkaufshüdel. Die Benützung der drei ſtädtiſchen Buden auf dem Marktplatze zum Verkaufe von Bäckereiwaaren ſoll für die Jahre 1889 und 1890 an den Meiſtbietenden im Submiſſionswege ver⸗ geben werden. 21002 Deßfallſige Angebote wollen verſchloſſen und mit der Auf⸗ ſchrift:„Bäckerbuden“ verſehen, längſtens bis Mittwoch, 12. Pezember d.., Vormittags 11 Ahr anher eingereicht werden. Die Pachtbedingungen find die ſeitherigen und können auf der Stadtrathskanzlei eingeſehen werden. Mannuheim, den 29. November 1888. Stadtrath: Moll. Ninee A. Viehmarktgeld⸗Erhebung. Die Erhebung des Vieh⸗ und Pferdemarktgeldes ſoll für das Jahr 1889 im Submiſſionswege vergeben werden. Luſttragende wollen ihre Angebote ſchriftlich und verſchloſſen mit der Aufſchrift„Viehmarktgeld“ verſehen, längſtens bis Mittwoch, den 12. Dezember d.., Vormittags 11 Uhr auf der Stadtrathskanzlei einreichen, woſelbſt auch die Pachtbe⸗ dingungen und der Viehmarktgeld⸗Tarif zur Einficht aufliegen. Lemp. Mannheim, den 29. November 1888. Stadtrath. 21000 Moll. Lemp. Verſteigerung der Plätze zum Atiſchnerkauf auf dem Speiſemarkt, 6 1. Die zum Verkauf von Fleiſch und Fleiſchwaaren auf dem Speiſemarkte G 1 eingeräumten 21 Plätze werden vom 1. Januar 1889 ab auf ein weiteres halbes Jahr, d. i. bis zum 30. Juni 1889 in öffentlicher Verſteigerung an den Meiſtbietenden vergeben. Zu dieſer Verſteigerung haben wir Tagfahrt auf Montag, den 10. Dezember l. Is., Vormittags 11 Uhr in dem hieſigen Rathhauſe 2. Stock Nr. 2 anberaumt, wozu Steiglieb⸗ haber hiermit eingeladen werden. Die Bedingungen können inzwiſchen auf der Stadtraths⸗ kanzlei jederzeit eingeſehen werden. Mannheim, den 29. November 1888. 21001 Stadtrath Moll. Lemp. Marktgeld⸗Erhebung. Die Erhebung des ſtädtiſchen Marktgeldes auf den hieſigen Marktplätzen, mit Ausnahme der Gefälle des Viehmarktes außer⸗ halb der Stadt, ſoll vom 1. Januar 1889 an auf zwei Jahre im Submiſſionswege verpachtet werden. Luſtlragende wollen ihre Angebote, ſchriftlich und verſchloſſen 115 der Auſſchrift: Marktgeld⸗Erhebung“ verſehen, längſtens 8 Mittwoch, den 12. Dezember d. Js. Vormittags 11 Uhr auf der Stadtrathskanzlei einreichen, Bebingungen eingeſehen werden können. 21003 Mannheim, den 29. November 1888. Stadtrath. Moll. Lemp. Ankündigung. Das zur Verlaſſenſchaftsmaſſe des Gärtners Philipp Jakob Erwin Knittel gehörige Wohnhaus dahier Litera G 6 Nr. 6 18344 ſammt Hinterbauten und liegenſchaftlicher Zugehör, neben Guſtav Mark, wird der Erbtheilung wegen Montag, den 17. Dezember d.., Nachmittags 3 Uhr dem Anfügen öffentlich verſteigert, daß der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis oder darüber geboten wird. Der Großh. Notar: Deetken. 20845⁵ in Maunheim. Für das Jahr 1889 iſt aus der Samuel⸗Feuſt⸗Stiftung hier lers zu vergeben. Die Geſuche ſind nebſt Geburtszeugniß, Zeug⸗ niß über ſittliche und religißſe Führung, Bedürftigkeitszeugniß bis 25. Januar an die unterzeichnete Verrechnung einzuſenden. Mannheim, 18. Oktober 1888. Dr. Fürſt, Rabbiner. * Aſſerwerk Mannheim 9 Die Lieferung und Verlegung eines ſchmiedeiſernen Dückers durch den Verbindungskanal, behufs Waſſerverſorgung des Cen⸗ dieſer Arbeiten nunmehr erſt mit Eintritt günſtigerer Witterung zu Beginn des nächſten Frühjahres erfolgen ſoll, hiermit nochmals Angebote hierauf ſind längſtens bis incl. Donnerſtag, den 27. Dezember a.., Vormittags 10 ÜUhr an die Bauleitung ſchrift verſehen, verſchloſſen einzureichen. Die ſpeziellen Bedingungen und Pläne ꝛc. liegen auf dem ſelbſt auch jede weiter erwünſchte Auskunft ertheilt wird. Mannheim, im November 1888. Bauleitung: Emreker. 8 25 ubmission. Oie Herſtellung eines begehbaren Dohlens zur Aufnahme der Waſſerverſorgung des Lindenhofgebietes, wird, da die Ausführung dieſer Arbeiten nunmehr erſt mit Eintritt 7 Witterung ausgeſchrieben. Angebote hierauf ſind längſtens bis inel. Donnerſtag, den tung des Waſſerwerkes Mannheim O0 7, lod mit entſprechender Aufſchrift verſehen, verſchloſſen einzureichen. des Waſſerwerkes Mannheim zur gefl. Einſicht auf, woſelbſt auch lebe weiter erwünſchte Auskunft ertheilt wird. Waſſerwerk Maunheim. Bauleitung: Kooß und Heinrich Arnold Wittwe, gerichklich geſchätzt zu 20780 auf dem Geſchäftszimmer des Notars E 5, 1 dahier mit Mannheim, den 26. November 1888. Heirathsausſteuer der Samnel⸗ufl⸗Sliftung eine Heirathsausſteuer an eine unbemittelte Verwandte des Stif⸗ und dem Nachweis des Verwandtſchaftsgrades mit dem Stifter Die Verrechnung der Samuel⸗Feuſt⸗Stiftung: 1 — Submission. tralgüterbahnhofes und der Mühlau wird, da die Ausführung ausgeſchrieben. 20719 des Waſſerwerkes Mannheim O0 7, 10d, mit entſprechender Auf⸗ Bureau des Waſſerwerkes Mannheim zur gefl. Einſicht auf, wo⸗ Waſſerwerk Mannheim. 1 0 1 Waſſerwerk Allannhein 2 S Rohrleitung unter den Bahngeleiſen des Perſonenbahnhofes, behufs zu Beginn des nächſten Frühjahres erfolgen ſoll, hiermit nochmals 27. Dezember a.., Nunn 10 Uhr an die Baulei⸗ Die ſpeciellen Bedingungen, Pläne ꝛc. liegen auf dem Bureau Mannheim, im November 1888. Smreker. woſelbſt auch die näheren 0 General⸗Auzeiger. ainanbfeffder der Siabf ezemher. Verkündete. Jaſf Müller, Naurerpolir und Marie Lenhard. arl Dierolf, Schuhmacher und Anng Mavia Haas. „Andr. Ferd. Regensburger, Bahnarb. und Chri Magdal. Heugel A Ei 1 5 Bäcker und Eliſabeth Herrmann. Judwig Mehl, Formſtecher und Marie Reinmuih. Karl Engel, Kellner und Mathilde Krück. Daniel Ecker, Schifferdecker und Margaretha Evers. „Seraphin Breunig, Eiſendreher und Anng Maria Grimm. Ne 1 Landwirth und Jakobine Geier gb. Wellenreuther. -Joſef Anton Brettel, Schmied und Jakobine Aug. Joha. Walter. Beorg Kohl, Maurer und Karoline Graf. „Friedrich Groß, Zimmermann und Anna Schmitt. Schmidt, Fabrikarbeiter und Eliſabeth Börſchinger. ob Wilhelm Scholl, Schmied und Kath. Friederike Hübner. . 1115 Ludwig Stehle, Taglöhner und e Nirgarth. P Senen 3O Ja „Friedrich Dienſtbach, Schmied und Sabine rbeiter. Auguſtin 625 Schühmacher und Anna Klamm. Michael Kahn, Rechtspractikant und Marig Simo⸗ nette Fürth. . gſef Gin Hramlich, Eiſengießer und Anng Maria Ries. oſef Gumbel, Taglöhner und ohanna Maria Roſina Schürle. Jakob Hay, Maler und Maria d akobine Wolf. Philipp Wilhelm Stenger, Apotheker und Cornelia Webel. Johann Friedrich Beck, in und Anna Eliſ. Roth. Georg Waag, Küfer und Lydiag Chriſtine Böß. Ludwig Schmelzinger, Schriftſetzer und Katharina Groſch. Joſef Hirſch, Tagner und Klara Kämmerer. zember. etraute. Georg Wilhelm Roos, Kaufmann m. Ichwi Eichenherr. AranAooRR WW Joh. Mich. Spörle, Schmied m. Magd. wind. Georg Jakob Sensbach, Maurer m. Franziska Göckel. Wilh. am Klotz, Werkführer mit Anng Widmaier. Friedr. Wenz, Shiler m. Chriſtine Krichbaum. Simon Lauble, Metzger m. Eva Marie Marci. Georg Ludw. Köberich, Schreiner m. Chriſtine Glatz. Konr. Winkenbach., Kaufm. m. Jacobine Bader geb. Klaiber. Adam Raule, Maurer m. Barbara Scherer. Nebe Albert, Tüncher und Maler m. Eliſab. Weixler. rrr 0ſ. 5 Flinck, Kaufm. m. Maria Thereſta Ernſt geb. Seiler⸗ ierling. Edward Mammelsdorff, Kaufm. m. Lucia Blun geb. Gutherz. „Konr. Hirſch, Schiffer mit Eliſab. 900. ranz Karl Müller,.⸗A. m. Anna Neußer. einr. Groskopf, Bäcker m. Anng Fitzer. 0. Anton Eckert, Heizer m. Karoline Utz. oſ. Karl Schmitt, Bierbrauer m. Aloiſia Schoner. hriſtian Gottlob Schock, Bierbrauer m. Anng Marie Story. „Jakob Kalberlah, Fabrikmeiſter m. Marg. Leiſt. November. Geborene. 30. d. S Gottfried Bettſchen e. S. Friedr. Gottfried. 25. d. Sattler Ludw. Baier e. T. Eliſabeth Barbara Luiſe. 8 80. 8 Baumeiſter Heinr. Feßenbecker, e. S. Hermann Georg Heinr. rwin. 29. d. Schloſſer Ludw. Krayer e. T. Maria Magdalena. 20. d. Seiler Hermann Harmuth e. T. Bertha Emilie. SSp pohbEE E 22. d. Tinanzaſſ. Joſef Heinrich Steiner e. T. Paula Sabine Roſalie. 28. d. Schlo 5 Georg Otto e. T. Anna Margaretha. 29. d. S. lof er Andreas Kieſecker e. S. Friedri zilhelm. 29. immermann Friedrich Trautwern e. T. Marie Frieda. 26. d. Schloſſer Johann Pfetzer e. T. Emma. 27. d. Säger Jakob Muny e. S. Adolf Paul. „Schiffer Adam Specht e. T. Frieda Magdalena. ee Peter Döllinger e. T. Marie Anna. aurer Karl Löhr e. S. Jahann Carl. Metzger Simon May e. S. Max Friedrich. — N D 28. d. Wirth Friedrich Dann e. S. Friedrich. 28. d. Schuhmacher Friedrich Scheuing e. T. Anng Wilhelmine. 29. d. Maurer Joh. Val. Wirſching e. T. Heleng Amanda. 30. d. Schneider Anton Kerauſch e. S. Friedrich Rudolf. 30. d. Maurer Daniel Fiſcher e. S. Emil. 30. d. Schloſſer Georg 8 e. T. Eva. 30. d. Tagl. Georg Zimer e. T. Katharina. Dezember. 1. d. Wirth Nikol. Kehl e. T. Anna. 1. d. Tagl. Joſef 9 eld e. S. Adolf. 1. d. Heizer Anton Kullmann e. S. Adalbert. 2. d. Zimmermann Joſef Renn e. S. Jakob. 8. d. Eiſendreher Karl Eßlinger e. T. liſabeth Auguſte. 3. d. Heizer Chriſtian Fuchs e. T. Eugenie. 4 d. Schmied Jakob Dexheimer e. T. Katharina. 4. d. Schuhmacher Friedrich Weiß e. T. Mathilde. 4. d. Schloſſer Peter Schiebenes e. S. Adolf Max. 1 d. Dienſtknecht Johann Philipp 0 e. T. Aliſe Kath. 5. d. Maſchinenführer 9995 Peter e. T. Kath. Eliſabeth. 4. d. Victualienholr. Joh. Michgel Kohler e. T. Karol. Babette Luiſe. 2. d. Verſicherungsbeamten Robert Hachmann e. S. Robert Emil. 2. d. Monteur Karl Theodor Streit e S. Theodor Hermann. 3. d. Agent Ernſt Plag e. S. Adolf Guſtav. 5. 5 Profeſſor Leonhard Hermann Durler e. S. Hermann arl Julius. 8. d. ae Emil Marx e. S. Georg Wilhelm Jakob. 4. d. 5 rikarb. Anton Herd e. S. Rudolf Anton. 2. d. Maurer Heinrich Nebber e. S. Karl Friedrich. 2. d. Kaufm. Wilhelm 5 e. S. Karl Friedrich. 8. d. Gütererpeditor Ernſt Fritz e. S. Herbert. 4. d. Tagl. Valentin Kilian e. T. Katharing. November Geſtorbene. 50. Chriſtian Alexander, S. d. Steuergehilfen Wilhelm Leonhardt, 3 M. 21 T. a. 30. Auguſt Heinrich, S. d. Tagl. Franz Karl Theilacker, 6 J. 1 M. a. 28. d. verw. Poſtkaſſier a. D. Guſtar Ziegenſuß, 70 J. a. Dezemben. 1. d. verh. Kaufmann Chriſtian Pfef er, 55 J. 8 M. a. „d. verh. erdinand Widmann, 66 J. a. Rudolf, S. dzNudelfabrikanten ranz Gelb, 2 J. 4 M. 19 T. a. oh. Philipp, S. d. Schloſſers Joh. Groß, 6 M. 11 T. a. „Anna Maria geb. Mees, Ww. d. 7 Landwirths Peter Guth, 58 J. a. „de verh. Gärtner Paul Gerlach, 64 J. 6 M. 10 T. a. „Adalbert, S. d. Heizers Anton Kullmann, 10 Min. a. „Jakob, S. d. Zimmermanns Joſef Anton Renn. d. verh. Hausmeiſter Fen üller, 73 J. 3 M. 18 T. a. Eva Marg geb. Metzel Ehefr. d. Kaufm. Ludwig Volk, 58 + a. 4. Anna geb. Beck Ehefr. d. Taglöhners 90 Schneider, 43 J. 4 T. a. 4. Julie Thereſe T. d. Küfers Leonhard üller, 2 J. 11 M. a. 4. d. verw. Tagl. Adam 10 Gredel, 66 J. a. d0 gor- ο= 4. Valentin S. d. Fuhrm. Michael Mantel, 9 M. 11 T. a. 4. Guſtav Adolf S. d. Tagl. Chriſt. Friedr. Arnold, 4 J. 27 T. a. 4. Adon„S. d. Tagl. 95 Georg Sütterlin, 2 J. 1 M. 23 T. a. 5. dolß S. d. Gießer olf Rohn, 10 T. a. 5. Veronika, T. d. Kaufm. Aldabert Ludwig Steinel, 6. J. 8 5. Cäcilie geb. Germer, Ww. d. T Tagl. Alois Keſſelbach, g5 a. 6. 85105 König, Ehefr. d. Privatmanns Chriſtian Günther, 7. 25 Marg. geb. Schwarz, Ehefr. d. Bahnarb. Leonhard Müller, „. Verſchtigung: Bei den letzten Standesbuchauszügen muß es unter den Verkündeten heißen: Johannes Blümel, Zimmerpolier, nicht Zimmerpolierer. Auszug aus den Cinilſtandes⸗Regiſtern der Sladi Ludwigshaftn a. Nh. November. Verkündete. 30. Auguſt Heil, Schuhm. u. Anng Klumm. 30. Chaſt Jben ommel, Wagner u. Cath. Geibert. 80. Carl Wilhelm Gebhard, Metzgermeiſter u. Eliſab. Groß. November. 3. Alfred Ernſt Hartmann, Tüncher u. Eva Kämmerer. 3. Karl Klute, Schmied u. Cath. Brändle. 8. Joſe Schaab, Tagner u. Cath. Arnold. 4. Jakob Humm, Tülncher u. Barb. Schreiber. 4. Joſef Schreiner,.⸗A. u. eld Müller. 4. Georg Wenzel, Tüncher u. P ilipping Scherrer. 5. Jakoh Fiſcher, Metzger u. Cath. Louiſe Moff 5. Jakob Hay, Maler u. Maria Jakobina 8 g. Ke 255 Ackerer u. Kath. Krämer. ezember ber. Georg Herbſt, Schi m. Magd. Kühn. 2 a Wee„A. m. Eliſab Sofia N. e Wenden e Fnm. Dorotheg Maria Eberz. Getraute. 8. ———— „Wendelin Nenker F A. m. Anng Maria Zink. B Aöbelte, Ul u. Mae Wez 2. Seite e WGebürten; 5 9. Magdalena, Y. Johaun Zeuch, Holzdreher. 0 Zrtorich S. 1 il. 5 813 72 5 Faul Friedrich, S. v. Leonh. Regner, Spengler. 80. Aee T. v. Gg. Anton,.⸗N. 30. Barbara, T. v. Adam Aonbe re Maurer. 80. Kichand Adam, S. v. Adam Fendrich,.⸗A. 27. Richard Albert, S. v. Johann Jochum, Schutzmann. 30. Anng, T. v. Phil. Reeb,.⸗N. 30. Maria Paula, T. v. Carl Friedr. Graff, Eiſenbahnaſſtſtent 30. Feitdrich, S. d. Friedr. Grill, be 29. Katharina, T. v. Jakob Junium Eiſendreher, Degente 0 f. Gg. Winkler,.⸗A. ember. 5 9170 S. v. Markus Stern, Gärtner. 6 19 Georg, S. v: Joſef Stmon Georg Spengler, e mied. 115„S. v. Vs. Georg 9 20 Schramm, Schreiner. ——8 ohann Georg, v. Joh. Kreiſcher,.⸗A. Karl Theodor, S. v. 850 Joos, Küfer. . Katharima, T. v. Franz Lauterſack, Tagner. „Georg Carl Martin, S. v. Georg Carl Janneck, Büreaudiener, 25 edrich, S. v. Conrad Marneth,.⸗A. „Otto, S. v. Thomas Leibig, Metzger. Heue Wilhelm, S. v. Karl Hch. Metrecht, Kaufmann. 9D f SY 12 5 Zwillinge von Michael Kratz, Pfläſterermeiſter. „Philippinai November. Geſtorbene: 29. Maria Ronata Johanna, 1 J. 9 M.., T. v. Wilh. Paul Emit Nroman Fabrikbeamter. 29. Magd. Hemmer, 38 J. 11 M.., Ehefr. v. Franz Julius Größer, Ladmeiſter. 30. Joſef, 5 M.., S. v. Johann Schopp, Schiffer. Dezember. 1. Franziska, 1 J. 8 M.., T. v. Jakob Weing 5 1 Fatharne 14 T.., T. v. 5 85 Wiſſel, 92. 8 1. Johann Geiß, 68 J.., Hafenmeiſter. 1. Eugenie Pauline, 1 J. 14 T.., T. v. Franz Seiler, Metzger. 1. Katharina, 2 T.., T. v. Jakob Junium, Giſendreher. 2. Eliſabetha Portung, 71 J.., Wwe. v. Abrah. Schollenberger, 2 2 4 * Tagner. 5 51 3 M. g. Kheorg, 6J. 4 M.., S. v. Carl Friedrich Müller Keſſelſchmied. Maria Gelbert, 39 J.., ledig, 1 3. Anna Maria, 5 J. 3 M.., T. v. Carl Chriſt. Keller, Schreiner. 4. Fambert Bea, 29 J.., Mühlenbauer. 5. Leonhard Nadig, 24 J. ad., Schmied. 5 Felſg Hean 18. 8 175 1 D5 ey, 25 4. W Felir Hermann Herbert, 3 J..., S. v. Friedri Heſue Maſchmenfabdiant D* Kirchen⸗Anſagen. Enangel. proteſt. Gemeinde. Sonntag, den 9. Dezember, 2. Advent. Trinitatiskirche. 8 Uhr Predigt Herr Stadtpfr. Greiner Militär. Communion und Vorbereitung unmittelbar vorher. 10 Uhr Predigt Herr Stadtpfr. Ahles. Concordienkirche. ½10 Uhr Predigt Herr Stadtv. Fiſcher 11 Uhr Kindergottesdienſt Herr Stadtv. Rohde. 2 Uhr Chriſten⸗ 11 Stabipfr. Ahles. Abds. 6 Uhr Predigt Herr Stadtpft, Ruckhaber. Lutherkirche. 10 Uhr Predigt Hr. Stabtpfr. Simon. Abbds. 6 Ubr Predigt Herr Stadtpfr. Simon. Diakonuiſſenhauskapelle. Abends 8 Uhr Mifflonsvortrag Herr Miſſionar Bohner. Katholiſche Seneindt. Sountag, den 9. Dezember. Jeſuitenkirche. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottes⸗ dienſt. /10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und Amt.) 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Bruderſchaft vom hl. H. Mariä. Fatzonhe⸗ 9 Uhr Kindergottesdienſt. 5 0 es Bürgerhoſpital. 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr endandacht. Untere kath. Pfarrei. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Sing⸗ meſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr ſtille Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Vesper. Dienſtag und Freitag um 7 Uhr Rorate⸗Amt. Neckarkirche. ½10 Uhr Amt mit Predigt. Allkatholiſche Gemeinde. Sonntag, den 9. Dezember. 10 Uhr Gottesdienſt. Methodiſten⸗Gemeinde, 8 7, 23. Sountag: Nachm. 3 Uhr Predigt. Dienſtag: Abendz 8¼ Uhr Bibelſtunde. Gottesdienſtordnuung in der kalh. Kirche zu Ludwigshaſen. Pfarrkirche. Samſtag: 3 Uhr Beicht. 4 Uhr Saloe Sountag: 6 Uhr Beicht. /7 uhr Frühmeſſe mit Homilie. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schulkinder. ½10 Uhr Predigt und Hoch⸗ amt. 1 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben, ½2 Uhr für die Mädchen. 2 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Bruderſchafts⸗Andacht. m. fakr. Segen. 6 Uhr Roſenkranzgebet. 180 ee 180 n 27 Meſſe. /8 Uhr Pfarrmeſſe.(Dienſtag un 1 2 Nonmee 15 5 0 e 7 Uhr Engelamt.) Mittwoch und Samſtag: r hl. Meſſe. Kolhtirch Hemshof. Sonntag: ½ Uhr hl. Meſſe für die Schulkinder.½10 Uhr Predigt und heilige Meſſe. 1 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben, ½2 Uhr für die Mädchen. 2 U Andacht. 5 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Während der Woche: Mit Ausnahme Montags jeden Tag 7 Uhr hl. Meſſe. Freireligiüſe Gemeinde. Sonntag, 9. Dezember, Vormittags 10 Uhr im großen Caſino⸗Saale + 1, 1, Vortrag des Herrn Prediger Schneider über das Thema; „Streiflichter zur Geſchichte des Papftthums“, wozu Jedermann fteier Zutritt geſtattet iſt. Der Vorſtand. Massif-Gold-Trauringe. 5, 6, 7, 8 20, J. Goldwaarenhaudlung, I, 10. Tortſetzung des Ausverkaufs. Ich habe noch einen großen Vorrath in Regulir⸗, Stein⸗ kohlen⸗ und Caſerneubſen, ſowie Regulirherde, welche ich zu ſehr billigen Preiſen abgebe. 19785 J 7, 7e. Aron Fuld. J 7, ⁊e. Vorgezeichnete Leinen-Stickereien Ste. zu Weihnachts⸗Arbeiten. C1, 3. Schwest. Hardt. C1, 3. 9. Dexember. tteæe. Für das kommende Weihnachts⸗ bitten wir unſere geehrten fe und Gönner um gütige d aben, um den Kleinen unſerer Kleinkinderſ auſe K 2, 10 wieder eine rechte Chelfttags,Freude bereiten zu können und ſind zur Entgegen⸗ nahme freundlicher Gaben erbötig e en: bie de 2 Greiner, R1 18. 8. c tern, U 3, 8. Kari Seinhas, 8 7. 14, und der Ver⸗ einsgeiſtliche K 2, 10 eine 144¹ erner die Frauen: ulaz—— 3 Math. Dörflinger, E 8, 1. Anna Hei⸗ 181 57 H 2, 1. Math. Heis 0 N 1, 2. Sophie Lehmann, Ne⸗ ckargu. ſ le im ev. Vereins⸗ iſe Leinhas, C 7, 14. H. Paret, H 7, 18. A. Staelin, 2 5le, 5. E. Stern, U 3, 8. Kleinkinderſchule N 6. 9. Da wir guch in dieſem Jahre Ae 00 die uns anver⸗ trauten Kinder armer Eltern mit einer Weihnachtsfeier zu er⸗ freuen, ſo wenden wir uns wieder⸗ um an die edlen Menſchenfreunde, welche uns ſchon ſo oft geholfen, mit der Bitte um Gaben und Geſchenke— um dieſes ſchöne Feſt zu 0 und die Kinder Mit nützlichen K ſchenken zu können. 2 85 dankbarer Entgegennahme ſin eidungsſtücken be⸗ 2077 bereit: Frl. Orff, 8 6, 19, edes lied u. das ehrerperſonal in der Schule N 4, 8. Der Vorſtand. Bitte. 8 Beim Herannahen des Weih⸗ bitten wir auch in dieſem Jahre wieder die Freunde unſerer Kleinkinderſchuſfe um ütige Gaben, damit wir den 150 indern unſerer Anſtalt, die faſt alle der Klaſſe der Armen 15 5 hören, eine Weihnachtsfreude be⸗ reiten können. Die Unterzeichneten ind zur Annahme von Geſchenken ür dieſen Zweck gerne bereit. Mannheim, den 28. Nov. 1888. Greiner, K 1, 13. aufm. F. A. Walter, D 8, 8. Frau Aupſe— 20. def rau A. Ruppert, Europ. Hof. Arau F. Schrader, 2 1, 2. — Bitte. Beim Herannahen der Weih⸗ nachtszeit bitten wir die Frennde unſerer Anſtalt, auch dieſes Jahr unſerer Waiſen zu gedenken, da⸗ mit wir in den Stand geſetzt werden, denſelben eine Weihnachts⸗ feier zu bereiten. 21065 55 ige Gaben mebel Frnlen egengenommen bei Fräulein K. Gärtuer, 0 7, 9. Der— 9915 der Marien⸗Waiſen⸗Anſtalt. Dankſagung. Das hieſige evangel. Rettungs⸗ haus für Mädchen erhielt im Laufe d. He. 11820 r. Kübler G. öftere Reparg⸗ turen umſonſt; Hr. Bäcker C. K. 3 Körbe Wecken; Hr. Ph. B. mehrmals eine Partie Leberwürſte; ——55 Medizinalr. Dr. St. kleidete Pflegling Fr. Sp. zur Kon⸗ rl. St. ein ſuch; Frau Dr. D. 6 Mk. 50 für die Konfirmanden; Hr. Bäcker Sch. 2 Kuchen, Küchlein, ſters tr. Wecken; Frau Medizinalr. Dr. St. 1 Kalbsſchlegel, 3 Kuchen r ee— 5 Sch. in e Wrt u W.* Frau Chr. u. Frau V. 150 8 ereier; 1 S. S. 55 Pretzeln; Hr. W. Sch. 4 Kuchen 1 Kranz, öfters Futtermehl; Hr. 5 B. u. H. 12 685 u. 25 805 195 e; Hr. C. M. 5* Polizeibeh. 1 Kanne Milch; aus der Gemeinſchaftskaſſe bei C. M 30 Mk.; Famille C. E. S. ſpen⸗ dete den Kindern ein Vesper— „Maifeſt“; Familie Fr. M. 1 Korb Kirſchen, 60 Wanken anläßlich eines freudigen Famftienereigniſſes; Fr. St. in M. 1 Korb Obſt; Fr. P. 1Korb irnen; Ba r Korb Wecken; C. E. S. 6 Flaſchen Weinz Hauptl. 5 55 10 Mk.; 05 15 5 7555 Brod, uchen, Backwerk; Fr. H. in H. 1 Korh Sbſt; Fr. Fe. S. 8 Roſinen; Frau S. S. 8 Mk. für Fr. Sch. zur Bade⸗ kur in., in der Opferbüchſe 24 M. 74; Frau K. eine ger. Zunge. 33 3 eim, Wallſtadt, Sand⸗ See Seckenheim und Neckauan erhielten wir auch dieſen Herbſt eine reichliche Samm⸗ lung von Kartoffeln, Kraut, Rü⸗ ben und 19 M, 37 baar. Den edlen Gebern ſense wir hiefür unſeren herzlichſten Dank und bitten unſerer Anſtalt auch ferner gedenken zu wollen. Mannheim, 6. Dezember 1888. 2131 Der Vorſtand. Friſirkämme findet man bekanntlich die größte Auswahl in vorzüglicher Quali⸗ tät zu billigen Preiſen bei Otto Iless, BJ. Planken, -Luis dem Pfülzer Hof. Keine Hühneraugen mehr. Sicheres Mittel zur Beſeiti⸗ gung derſelben. 1123 beziehen durch die Exped. es Blattes. 16,J% General-Angeiger . in HBekannfmachung⸗ Die Weihnachtsſendungen betrffd. Das Reichs⸗Poſtamt richtet auch in dieſem Jahre an das Publikum as Erſuchen, mit den Weihnachts⸗ verſendungen bald zu beginnen. damit die Packetmafſen ſich nicht in den leß ten vor dem Feſte amm ioe ün nmendrängen, wodurch te Wi keit in der Beför⸗ derung leid Die Packete ſind daue verpacken. Dünne Papykaſten, ſchmache Schachteln, Cigarren⸗ kiſten zꝛc. ſind nicht zu benutzen. Die Aufſchrift der 7 Kann die Auf⸗ chrift 15 in deutlicher Weiſe auf das Packet geſetzt werden, ſo empfiehlt ſich die Verwendung eines Blattes weißen Papiers welches der ganzen Fläche na feſt aufgeklebt werden muß. chriften auf weißem Papier. Da⸗ gegen dürfen Formulare zu Poſt⸗ acketadreſſen für Packetaufſchrif⸗ en nicht verwendet werden. Der Name des e mu recht groß und kräftig gedruckt oder 5 ſein. Die Packet⸗ aufſchri ſämmtliche Angaben der Begleitadreſſe enthalten, zu⸗ treffendenfalls alſo den Franko⸗ vermerk, den N nebſt Namen und Wohnung des Abſenders, den Vermerk der Eil⸗ 7 beſtellung u. ſ. w. damit im Falle des Verluſtes der Vegleitadreſſe das Packet auch hun dieſelbe dem Empfänger ausgehändigt werden kann. na 99 Orten iſt die Wohnung des Em⸗ pfängers, auf Packeten nach Berlin auch der Buchſtabe des Poſtbezirks .,., 80. u. ſ..) anzugeben. ur Seſglenn dung des trägt es weſentlich bei, die Packete frankirt aufgeliefert werden. Das Porto für Packete ohne 5 ee Werth nach Orten des 71 70 1 gebiets beträgt bis zum Gewicht von 5 Kilogramm: 25 Pfg. auf Entfernungen bis 10 Meilen, 50 fg. auf weitere Entfernungen. er Staatsſecretair des Reichs⸗ Poſtamts. 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Als sehrgeeignetes Weihnachtsgeschenk für Schachfreunde sei Oskar Cordel's„Führer durch die Schachtheorie“(Berlin, Verlag von Julius Springer) unsern Lesern empfohlen. Schon früher hatten wir Gelegenheit, uns über den Werth des Bnches auszusprechen; wir fügen dem heute gerne hinzu, dass das- selbe, bei mancher Gelegenheit von uns zu Rathe gezogen, sich stets auf's Zuver- lässigste bewährt hat. Das Werk kann In der That zur Zeit als die beste Darstel- jung des gegenwärtigen Standes der Eröffnungslehre betrachtet werden und ist zu dem in Anbetracht des reichen Inhaltes sehr mässigen Preise von.9 in elegantem Einbande durch alle Buchhandlungen zu beziehen. Auflösungen. Nr. 332.(R. Lhermet). Y) Kal—321, LgSCes-+E; 2) TdA—d5-, bel.; 9) L od. Dzz. 1„ 5f1—d2; 2) bel.; 3) S88==. „ Ke5—f5; 2) De3— Nr. 333.(Von W. T. FPieree). Y) Dfa—hzb. bel.; 2) Dg. rnrnrreeen Nr. 334.(Von 8S. Lloyd). 5 Ldb—oA, Lfic; 2 Dag-aa!, bel.; 8) Dep. LfI.—e2; 2) Lelce2, e5—el; 8) Dar⸗ 2 2„ 2 21 Nr. 335.(Von Dr. A. 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C. in Venedig. Sehr erfrent durch die liebenswürdigen Mittheilungen. Partien kommen in nächster Nummer. A. S. wird Ihnen direkt schreiben Einstweilen eundl. Gruss! ½ Pfund: 75 Pfg. 1 Pfund: Mk..40. Mk..50 Haupl-Agentur bei Fritz Oppermann, C 4, 20/Il, wo Nachbeſtellungen der Niederlagen, ſowie Anmeldungen für weitere Niederlagen gerne enſgegengenommen werden. 5 N* N Kr. 80. ILI feinſte aller exiſtirenden Mehlſorten, unüͤbertrefflich als Gonfect-Mehl für Weihnachts-Gebäck Gemahlenen Zucker, Gries⸗, Staub⸗, Sand⸗ und Puder⸗Raffinade von 30 Pfg. an per Pfund. Gewählte, große und extragroße von 80 Pfg. an per Pfund. Julkaninen, Roſinen, Gorintzen, Feigen, Attrenat, Orauzeat, rein gemahlene Semürze Thee, Cacao, Chocolade Feine Weine, Champagner, Punſch⸗Eſſenzen Orangen und Citronen wie bekannt in guten Qualitäten zu den billigſten Preiſen empftehlt 31052 Johannes Meier, Colonialwaaren⸗ und Pelitateſſen⸗Handlung. C 1, 14. Telephon 370. COI, 14. Frische Eler. 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W . 7 5 . 2 25 + zu den vorstehenden Problemen bemerken wir, dags die betden ersteren, tehr tein pointirten Stücke, Sonntagsboten“ entnommen sind, während der zierliche Z. tenberger Kreisblattes“ f digende Selbstmat-Problem Original unseres Blattes ist. diese Exzeugnisse des werden. geleitsten„Mecklenb. ger Original des„Wit⸗ das einer freieren e der Künstgesetze kul- r· sind Aberzeugt. dass sehr geschätzten Autors auch den Beſfall unsefer Leser flnden dem von K. Rothländer musterg und 8. Seite. Wen eral⸗Anzeiger. SSOSOOCCodee H 3, 20. H. Hofmann H 3, 20. empftehlt ſein reichhaltiges Lager in 205519 5 J. GROSS Caſchenuhren in Gold und Filber,; MWANNHEINMI Regulateure, Wecker, Zieh⸗Harmonika, Muſik⸗Doſen, Muſik⸗Album. Cylinder⸗ uhren von 10 M. an, Remontoirs von 12 M. an, Negulateure mit Schlagwerk von 12 M. F 2, 6. kichhaltiges r 5 5 Lager 21480 Ozaon, Wecker von 6 M. an. 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Wohlrath. * 1) e2—e—e6 15) 8f8—-g5 g7—g8 1) e2—e4 7 eb 9) 8bi—es 8S6-a59 2) d2—d4 d7-d5 16) ba-hb4 RgS—g7 Sgl—-fs 88—06 5 Lel-ds 88—07 3) 8bI—e8 8b8—069 17) ha—5 +I8—h8 3) Lf—64 Lf—5 11) Le—a39) 0— 0 4)—05 17—165 18)0 0——0 806—d80 4 b2—b4 TLo5cb4 12) TfI—eI 8e7-g6 55 f2—4 fGαο 19) b5cg6 biocg6 5)—08 Lb4—-e5 18) e4—e5 Tf6—68 6) dddce5) ILIHS—05 200 f4—f5 esdr5 60 0— 0 d7—dé 14) Ldsocgs b7cg6 5 Sgl-f3 8g8—b60 21) eß—es“) Ld7o467 7) de-da ebdA 16) ebdeds 85—6470 8) Ses—a Dds—e7 22) Leg- dd- Kg7—g8 8) o8d4 Lo5ß—bG 16) Ddli-a4! Aufgegeben. e 86—15 23) S gßdees 8 dSDC“ο 2 Veblicher ist 9)... Les-—g4, und auf 10) Lo4-b5, Lg4—d7 oder Kes-—fA 10) Lf1—dg 0— 0 24) LdaochS De7-g5) 1) Lei—b2,—0 12) da—d5 würde in die regelmässige Fortsetzung des Evans- Gambit einleiten. ) Etwas besser war 12)—f6. Mit Tesel nebst-de hatte Schwarz ein gutes Spiel. Der Textzug Kostet wenigstens eine Figur.(Anm. von B. Pataj.) 25) Ke1—b1 Tag— e8 26) Lh8S—f6 Dgöef6 27) Thioch6 Aufgegeben. 11) Ddi—e2 Lo8— d 12) Saddc De7c5 18) g2—g4 Sfö-6 14) Le—e8 Doß5—e7 ) Dieser Zug ist ungünstig, weil er das in dieser Eröffnung wichtige 07—65—— verhindert. An unsere verehrten Leser! ) In Betracht kam 4). LfS—b4 nebst 5) 8g8—.e7 etc. ) Natürlieb nicht 6) f4ceß wegen Dds—h4A-L. Kathsam war zunächst 7).. a7—a. ) Voraug verdiente wohl 18)... Sh6—f7. Sehr stark. Schwarz kann nun Offiziersverlust nicht vermeiden. ) Es ist ganz einerlei, ob der S oder der L nimmt. Partie Nr. 253. Zweispringerspiel im Nachzuge. In Berathung gespielt zu Freiburg i.., im September 1888 Weiss: E. Schallopp. Schwarz: K. Dommes und G. Hartlaub. 1) e2—e4 e7—eb 14) g2—g3) Lo5—bs 2) 8g1—8 8bS—06 16) b2—b4 S a5—-b/ 3) Lf1—04 8g8—f6 16) S ebdees6s?) Dds— d6éꝰ) 4 8f8—g5 d7d5 17) Scs—e5ß Tes-hs 5) ea4dcd5 806—a5 18) Se5b—-e4) Dd6—06 60 Le4—-b5- 07—06 19) So4bsé aTDb6 7) dbdc6 byoc6 20) Tf1—f2 Tas—- ds9) 8) Lb5—e2 hi-h6 21) Ddi—bg 0— 0 9) 8g5—f8 25—64 22) 8 bI—a3 e4—eg 15 88—e5 Dds-da 23) ddces 8 d5 8/) 11 f2—4 Lf—05 24) Le2—f3 8c8—-ed 12) Th1—-f1 Ddâa—ds) 25) Dh3—0 2 Des6 2 18)—08 8f6—-d5 26) Tf 240 2 Aufgegeben. 9) Gewöhnlich geschieht 10). Ddad-de. Der Textzug geschieht, um die Dame zum Angriff auf den Königsflügel führen zu könnuen, kostet aber den Be6 ) Schluchte wäre 14) ba-ba4 wegen Dds-h4-; 15) g2—g8, Dha chꝰ2; 16) b4c5, Dhascg3-.; 17) TfI—f2, 8d5—f4; 18) Le2—fI, Sf4—ha mit Vortheil. ) Jetst treten die Folgen von 12) Dds ein. Besser wäre 16).. Dds-f6, da 17) Seß wegen Qualitätsverlust nicht geschehen dürfte und Schwarz einen Bauern zurüekgewänne. ) Der einzige Zug, der die Qualität rettet. Nun droht 21).. Sd cs. Alle mit diesem Zuge verbundenen Drohungen macht der nächste Zug des Gegners zu nichte und erzwingt zugleich den Abtausch jegliche Hoffnung der Schweirzen zerstörend. Vielleicht hätte Schwarz wie folgt sein Spiel verstärken können: 25). Sdöces: 24) Leloces[Wenn 20) Leg—f8, Pfg—es oder auch 8e3—.- mit Vortheill, Des—hI-.; 25) Le2—fI, Ifs—es; 26) 03—04[wenn 26) Kel—e, Lhscfi--; 27) Tfabcfl, Tesces--J, LhefI;% TNfl, DhloCh2 mit gutem Spiele.(Anm. von C. Hartlaub und H. Eisele.) Mit Beginn des nächsten Jahres beabsichtigen wir, eine erhebliche Vermeh rung des Umfanges ungerer Zeitung. Dieselbe wird nach wie vor unter dem gleichen Titel wöchentlich erscheinen, doch soll, um auch längeren Aualysen und grösseren Aufsätzen ohne Einschränkung des übrigen Inhaltes Aufnahme gewühren zu können, jeweils eine Nummer im Monat acht Seiten enthalten. Den Mannheimer Lesern gegenüber bedauern wir, in Folge dieser Vergrösserung die bisherige Verbindung mit dem„General-Anzeiger“ lösen zu müssen. Die Südwestdeutsche Schachzeitung Wird demnach künftig als völlig selbständiges Organ weiter geführt werdeu. Sorg⸗ kältige Ranmausnutzung und gedtängte Darstellung werden es ermöglichen, den ver- ehrlichen Lesern einen an Fülle dem jedes andern Fachblattes nicht nachstehenden Inhalt darzubieten. Wir hegen die Zuversicht, dass das deutsche Schachpublikum uns die auf Anregung hochangesehener Fachkreise übernommene Last— denn die neue Gestaltung fordert erhebliche Opfer— durch zahlreiche Neubestellungen er- leichtern helfen wird. Alle befreundeten Schachorgane bitten wir dringend um kräftige Empfehlung. Fielleicht wird es auch jedem unserer verehrten Leser ge- lingen, uns in seinem Kreise einen neuen Freuud zuzuführen. Sehr dankbar wären Wir, wenn alle Neuanmeldungen im Interesse eines annähernden Ueberblickes über die erforderliche Höhe der Auflage recht bald, wo möglich vor Weihnach-⸗ ten, an uns(Adr. Adolf Stern, Mannheim, U 3, 11) gelangten. Den Preis haben wir, entsprechend dem vermehrten Umfange und den vergrösserten Kosten, nm nur 1 M. erhöht und auf 5 M. pro anno festgesetzt. Alle Post- Anstalten nehmen Abonnements entgegen. Finden unsere Bestrebungen Seitens der Schachfreunde genügende Unter- stützung, so wird es uns mit der Hülfe unserer geschätzten alten Mitarbeiter, sowie hochangesehener Schachkreise in Berlin, München, Wien, Pesth, London, Newyork, Warschau etd. zweifellos gelingen, allen an eine Schachzeitung zu stellenden berecht tigten Anforderungen in vollem Masse zu genügen, D. R. Rundschau. Venedig, welches Kräfte wie die Herren Z. Costantini, della Rosa und O. Salvioli aufweist, denen neuerdings noch der von Padua dahin übersiedelte Sig. Zannoni, Sieger in zwei italienischen Turnieren hinzugetreten ist, kann mit Recht als die Hochstätte transalpinischer Schachkunst betrachtet werden Leider ist ein beabsichtigt gewesenes Turnier bis jetzt nicht zu Stande gekommen, dagegen wird wahrscheinlich ein Wettkampf zwischen den Herren Costantini und Zannoni veran- staltet werden. Zwei freie, eiustweilen zwischen diesen Kämpen gewechselte Par- tien, beide von Sig. Costantini gewonnen, sind wir durch die Güte unsres Venetianer Freundes in der Lage, in nächster Nummer d. Ztg. zu veröffentlichen. Schettland, Aus einem Massenwettkampfe Zwischen je 18 Spielern dur Sehachelub's von Dundee und Glasgew ging letzerer mit 17½ gegen 11½ Secwiun- Partien als Sieger hervor. 24 1 =2 — —. — — — — —— — Manuunheim. 9 Samſtag, den 8. Dezember 1888 Abends 8 Uhr im Lokal S 2, 21 Kneipe, unter Mitwirkung der Haus⸗ kapelle. 21881 Um zahlreich s Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Ter Club. Sonntag, Nachm. von 5 Uhr ab Wesper im Lokal. Kunſtſalon A. 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Dezember, Nachmittags 4 Uhr findet eine Beſprechung über die bevorſtende Vorſtandswahl im Nebenzimmer des Collegen Wie⸗ dehöfft, Freiburger Hof, S 2, 8S ſtatt, wozu höflichſt einladen 21282 Mehrere Mitglieder. Mauuheimer Zither⸗Club Donnerſtag, den 13. Dezember Abends ½9 Uhr im Lokal XVI. ordentliche Generalverſammlung. Tagesorduung: 1. Rechenſchaftsbericht. 2. Neuwahl des Vorſtandes. 8. Sonſtige Vereinsangelegen⸗ heiten. Wir laden hierzu unſere ver⸗ ehrli n activen und paſſiven Mitglieder freundlichſt ein und erſuchen um zahlre ches u. pünkt⸗ liches Erſcheinen. 21395 Der Vorſtand. Atbeiter⸗Fortb.⸗Verein R 3. 14. Wir 15 e Eltern, welche wünſchen 1 ihre Kinder an der im Lokal ſtattfindenden Kinderbeſcheerung am 26. ds. letztere mit deutlicher amens⸗ und Altersangabe bei dem Vorſtande längſtens bis 20. ds. ſchriftlich anzumelden und laden gleichzeitig die Spender von Geſchenken zur Feier er⸗ gebenſt ein. 21329 Die Liſte 5 die freiwillige Weihnachts⸗ am 25. im Ballhauſe Abends 7 Uhr wird ebenfalls am 20. ds. glhleſſen, Wir bitten alle Theilnehmer, dieſen Termin Ber einzuhalten. er Vorſtand. Max Stern pract. Zahnarzt; Breitestr. F1, I Benützen Sie gegen rheumaiſche Leiden, beim Baden und Waſchen, die Wies⸗ badener 20253 Kochbrunnenſeife. Zu haben per Stück 60 Pfg., 8 Stück.50 Mek in der Par⸗ fumeriehandlung von Otto Hess, E 1, 16, Planken, vis--vis dem Pfälzer Hof E 1, 16. Erſindung. Der Erfinder einer Maſchine mit 2 Rädern, welche ſich von ſelbſt betreiben und noch Kraft übrig bleibt, ſucht zur Ausführung einen Kapitaliſten. Gefl. Offerten unter No. 21264 an die Expedition d. 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Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausgeſchloſſen. 21171 Der Vorſtand. TLiederhnallie Sonntag, 9. d.., Abends präcis 5 Uhr im Lokale Eichbaum Bier⸗Probe mit Muſik, ausgeführt von unſerer Hauskapelle. Wir laden unfere verehrl. Mitglieder hierzu höflichſt ein. 1 Der Vorſtand. PFrohsimnn. Sonntag, 9. d. M. Abeuds 8 Uhr im Lokal Humoristischer Familien-Abend wozu wir unſere Mitglirder und deren Angehörige freundlichſt einladen. 21328 Der Vorſtand. Freidenker-Verein Mannheim. Sonntag, den 9. Dezember, Nachmittags 3 Uhr Volks⸗Verſammlung im Badner Hof. Referent Herr Dr. Rüdt—Heidelberg 8 über das Thema: 5 8 3 die geſchihtliche Wahrheit über die Klöſter und über die Möncherei. Ein Proteſt gegen Glaubenswahn u. Volksverdummung. Alle Freunde des Lichts und der Geiſtesfreiheit ſind hierzu eingeladen. Der Vorſtaud. 21848 Geſang⸗Verein„Lyra.“ Sonutag, den 23. Dezember d.., Abeuds präcis 6 Uhr Weihuachtsbeſcheerung mit Chrifbaumverlooſung in unſerm Vereinslokale H 2, 11. Wozu wir unſere verehrl. aktiven und paſtiven Mitglieder nebſt Familienangesörigen freundlichſt einladen. Der 165 1 2126 NB. Einführungen ſind geſtattet. Gabelsberger Stenographenverein. Wir übernehmen jederzeit die Uebertragung von Stenogram men nach Gabelsberger, die ſtenografiſche Aufnahme und alsbal⸗ dige Uebertragung in Kurrentſchrift von mündlichen Verhand⸗ lungen und Vorträgen aller Art, auf Wunſch auch die Verviel⸗ fältigung derartiger Uebertragungen. Honorar nach Vereinbarung. 20637 Der Vorſtand: Dr. Landgraf. N Praktischer Sprachunterrich deutſch, ital., franz, engl., ſpaniſch und die nordiſchen Sprachen. Nach meiner langjährigen praktiſchen Methode iſt es Jeder⸗ mann, Jung und Alt, ermöglicht, in wenigen Monaten von einer fremden Sprache praktiſchen Gebrauch zu machen. 21024 Schön⸗ und Schnellſchrift. Nach meiner langjährigen techniſchen Leitung wird der ſchwerſten Hand, Jung und Alt, eine ſchöne fließende Schrift in kurzer Zeit geſichert. Daß das Obengeſagte auf voller Wahrheit beruht, liegen die achtbarſten Beſtätigungen erſter Firmen vom hieſigen Platze zur gefl. Einſicht auf. Dr. Schubert, C 3, 12 Innahme von Inseraten für den„Geueral⸗Anzeiger“ Mannheim, Abouuements⸗Seſtelungen ſowie Druckaufträge jeder Art, als: Rechnungen, Geſchäfts⸗, Viſit⸗, Verlobungskarten, Couverts u. ſ. w. nimmt ſtets entgegen und ſtehen Muſter zu Dienſten 5 20914 Georg Rensland, Weinheim, Luiſenſtraße. 21440 Mitglieder⸗Verſammlung. 21330 Sette⸗ Kaser-Panorama E 4, 17 parterre, Fruchtmarkt. Heute Samſtag, den 8. Dez.: Letzter Tag für Atrika Morgen Sonntag, den 9. Dez. II. Cyelus der Prachtschlösser König Ludwig II. von Bayern Hohenſchwangan, Linderhof und Berg Die blaue Grotte. Tanuhäuſer im Venusberg u. A. m. eu! Die Unglücksstätte. Neu Entree 30 Pfg. Kinder 20 Pfg. 1 Dutzendbillets M..40 ſind an der Kaſſe zu haben. 5 Das Panorama iſt geöffnet von 9 Uhr Morgens bis 10 Uhr Abends. 21453 Großer Mayerhof. 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