In unter(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 40 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Amts⸗ und Kreisverkündi Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormitiags 11 Uhr. der Stadt Mannheim und Umgebung. 9 heimer (98. Jahrgang. Journal. gungsblatt (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſez „Journal Mannheim⸗“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für den Inſeratentheil: K. Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, as„Mannheimer Journal“ Eigenthum des ka⸗ holiſchen wutkeh br paunhe ſämmtlich in Mannheim. Nr. 313, J. Blatt. Geleſenſte und verbreitetſtt Zeitung in Maunheim und Amgebung. Feuilleton. Drei glätter. Eine einfache Geſchichte von O. Mittwald. Nachdruck verboten. Da war nun endlich die Antwort gekommen welche die Entſcheidung bringen mußte über ſeine Oper! Seine Oper! Wie ihm das Herz ſchlug bei dieſem Wort, welche ſtolzen Gefühle dabei durch ſeine Bruſt zogen! Mit unendlichem Fleiß hatte er beinahe zwei Jahre hindurch an dem Mufſikwerk gearbeitet, hatte ſich die unſäglichſten Entbehrungen auferlegt, um nur ganz ſeiner Kunſt leben zu können und endlich, endlich war der Tag gekommen, an dem er deu Schlußſtrich machte und das Wort„finis“ darunter ſetzte. Dann hatte er das Werk eingepackt und einen Brief geſchrieben und Beides an die General⸗Imendanz der kgl. Theater abgeſchickt. Wochen, Monate vergingen, ehe Antwort kam, und Georg Eichſtädt wurde immer bleicher und bleicher und Geſicht und Hände nahmen bei ihm jene feine, durchſichtige Haut an, die zuweilen in flammender Roͤthe erſcheint, die aber dem kundigen Auge des Arztes doch nur das untrügliche Zeichen eines baldigen Zuſammenbruchs iſt. Wie hatte er gehofft auf den Tag, der ihm die Antwort bringen ſollte, auf die er ſo ſehnlich harrte; denn dann, wenn die Intendanz ſeine Oper zur Auf⸗ führung annahm, wenn das Werk ſeine Première auf der erſten Bühne des Vaterlandes erlebte, dann war ihm ja gus aller Noth geholfen, und er konnte, wie ihm der Arzt gerathen, auf längere Zeit nach dem Süden gehen, wo ihm die milden Lüfte Heflung für Korper und Seele bringen würden. Aber mehr noch! Hatte er denn nur ſeinetwegen gearbeitet, nur deßwegen, daß er ſich eine Freude, einen Genuß verſchaffen wollte, oder gab es nicht ein Weſen, an welches er bei ſeiner Arbeit beſonders ge⸗ dacht hatte? Hatte er nicht gebetet and gefleht, daß ihm der Allmächtige ſein Werk gelingen aſſen wöge, damit es ihm möglich ſei, ſeine geliebte Marie als ſein Welb heim⸗ zuführen? Ihr galt ja jede Note ſeines Werkes, für ſie hatte er die ſehnſuchtsvollen Arien geſchrieben, aus wel⸗ chen glückliche, hoffnungsfrohe Liebe heraustönte, für ſie hatte er entbehrt und gelitten, bis die Antwort kommen ſollte. Und heute endlich iſt ſie gekommen! Mit zittern⸗ den Händen hielt er das weiße Couvert, auf deſſen oberem Rand die Worte ſtanden:„Intendanz der Kgl. Theater.“ Es war nur ein Brief, das Manuſkript lag nicht dabei,— man mußte alſo ſein Werk wohl ange⸗ nommen haben———7 Er brach den Brief und entnahm demſelben ein zierliches weißes Blatt, auf deſſen Innenſeite nur ein paar Worte ſtanden: „Sehr geehrter Herr! Zu unſerm Bedauern können wir von Ihrer Oper „Dantons Tod“ keinen Gebrauch machen. Das Manuſkript folgt umgehend mit verbindlichſtem Dank zurück. Hochachtungsvoll Die Intendanz der Königl. Theater.“ So ſtand in dem Brief. Georgs Hände zerknitter⸗ ten krampfhaft das weiße Blatt, als er geleſen, und ſeine Lippen zuckten in ſtummem Schmerz. „Vorbei!“ murmelte er.„Alles war vergeblich! Arbeit, Mühe, Entbehrungen, mein ſchönſtes Hoffen.— Alles, Alles umſonſt! Was ſoll ich jetzt thun? Ich 15 efldoft, meine Kräfte ſind zu Ende, ich kann nicht mehr Und gleichſam, als ob die Natur ſeine Worte be⸗ ſtätigen wollte, brach plötzlich aus Mund und Naſe ein rother Blutſtrom, ein leiſer Schrei erſchallte, einen Augen⸗ blick verſuchte Georg ſich an einem Stuhl zu halten, daan i e anme... II. LEine feine, weiße Hand fährt über ſein Haupt; ſie iſt ſo warm, ſo weich, wie friſches Leben fühlt er es bei der Berührung durch ſeinen Körper fluthen, er ſchlaͤgt die Augen auf. „Marie!“ fluſtert er leiſe und zärtlich. Die am Bett ſitzende jugendliche Geſtalt mit den ſanften, milden Zügen neigt ſich tief nieder zu ihm und fragt: „Wie fühlſt Du Dich, Georg!“ Zweifelnd blickt ſie in ſein todtblaſſes Geſicht und einen Augenblick ſcheint es, als wollten heiße Thränen aus ihren Augen brechen. Aber ſie kämpft ſie zurück: Georg würde ja dieſe verrätheriſchen Tropfen ſehen und es würde ihn aufregen. Aufregung hatte der Arzt auf das Strengſte verboten. „Marie“, flüſterte er da wieder,„Du weißt—— „Alles!“ entgegnet ſie und ſtreicht ihm die wirren Haare aus der Stirn. „Meine Arbeit iſt vergebens geweſen, Marie!“ „Nein! Nein, Georg! Du haſt Dich nur an die falſche Adreſſe gewendet—“ „Wie meinſt Du das?“ „Ja, ja! Der Doktor ſagt das auch und ich habe dieſelbe Meinung! Deine Oper verherrlicht den Tod eines Revolutionshelden, und das iſt kein Stoff für eine königliche Büͤhne—“ Erſtaunt blickt Georg auf. „Engel des Himmels!“ flüſterte er dann und zieht die Widerſtrebende in ſeine Arme.„Den Einfall gab Dir Gott!“ Einen Augenblick ſchweigen Beide, dann ſagt Georg: „Gib mir das Manuſkript! Es iſt doch ſchon zurückgekommen?“ Sie nickt und ſteht auf, geht zu einem Pult und kehrt gleich darauf mit einem Paquet zurück. Er rollt es auf und mit wehmüthigem Blick fliegen ſeine Augen über die Notenzeichen. Auch der Brief von der Inten⸗ danz liegt dabei. Er faßt ihn mit bebender Hand. „Siehſt Du, Marie, dieſes kleine Blatt! Es hat alle meine Hoffnungen umgeſtürzt, alle, alle! Aber ver⸗ ſuchen wir es von Neuem! Gib mir Feder und Papier!“ „Du ſtrengſt Dich zu ſehr an, Itebevoll. „Nein, nein! Ich will ſchreiben!“ Sie bringt das Gewünſchte; raſch wirft er einige Zeilen auf das Papier, ſteckt Brief und Manuſfkript in ein Couvert und ſchreibt die Adreſſe:„An die Direktion des Opernhauſes in Frankfurt.“ „Und nun fort!“ ſpricht er. einmal!“ „Deine Hoffnung wird Dich dieſes Mal nicht trügen, Georg!“ antwortete ſie leiſe. Er drüͤckt innig ihre Hand. Nach einem Stillſchweigen bittet er: „Lies mir ein wenig vor, Marie!“ Sie holt ein Buch, ſchlägt eine Seite auf und be⸗ ginnt mit ſchöner klangvoller Stimme zu leſen: „Wenn Alles eben käme, Wie Du gewollt es haſt—— Oa fällt ein vergilbtes Roſenblatt aus dem Buch, ſchnell bückt ſie ſich, um es aufzuheben. „Was iſt es?“ fragt Georg. „Ein Roſenblatt!“ entgegnet ſte.„Von der erſten Roſe, die Du mir einſt ſchenkteſt! Weißt Du uoch, was Du dabei ſagteſt?“ „Was war es denn?“ fragte er leiſe und blickte auf zu ihren ſanften Augen. „Daß wir nie aufhören ſollen zu hoffen,“ gibt fie zur Antwort.„Das ſagteſt Du! Iſt es nicht wie ein Zeichen des Himmels, daß uns dieſes Roſenblatt gerade jetzt an jenes Wort gemahnt?“ „Dieſes hier,“ meint er,„nahm mir alles Hoffen und jenes Roſenblatt will mir wieder ein neues in die Seele zaubern! So ſei es denn,— hoffen wir noch einmal!“ Und er küßt Mariens Hände und drückt auch einen Kuß auf das Roſenblatt. Dann beginnt das Mädchen von Neuem zu leſen: „Wenn Alles eben käme, „Wie Du gewollt es haſt, „Und Gott Dir gar nichts nähme „Und ſchickte keine Laſt.— „Wie wär's denn um Dein Sterben, „O Menſchenkind beſtellt? „Du würdeſt nimmer gehen, „So lieb wär' Dir die Welt!“ ————————— ů—— III. Georgs Krankenlager währte lange und der Arzt machte oft ein recht ernſtes Geſicht, wenn er mit Marie, der unermüdlichen Pflegerin des Patienten, allein ſprach. Bei ſolchen Worten füllten ſich ihre Augen jedesmal mit Thränen. Eines Tages aber kam ein Brief aus Frankfurt, 4 Georg“, ſagt ſie „Hoffen wir noch Sonntag, 9. Dezember 1888. Georg mit, daß ſeine Oper angenommen ſei und ſchon in nächſter Zeit aufgeführt werden ſolle. Das gebotene Honorar überhob den freudig Ueberraſchten mit einem Schlage aller Sorgen und Entbehrungen. Er wollte zur Aufführung ſeines Werkes dorthin reiſen, aber der Arzt hatte es ſtreng unterſagt, und als Georg Miene machte, ſich dem Befehl dennoch nicht zu fügen, hatte der Doktor hinzugeſetzt:„Das iſt Ihr augenblicklicher Tod!“ Da hatte Georg mit ſchwerem Herzen verzichtet und aus den Kiſſen ſeines Krankenlagers geſeufzt! „Um Mariens willen darf es dahin nicht kommen!“ Die Tage kamen und gingen, aber es wurde nicht beſſer mit Georg. Und heute, eß war ein düſterer, grau⸗ verhangener Oktobertag, war es beſonders ſchlimm. Das Fieber raſte durch die Adern des Patienten, ſein Kopf glühte, aber die Hände waren kalt, wie Eis. Mit Thränen im Auge ſaß Marie am Lager, jedes Winkes gewärtig, auf jedes Wort lauſchend, was der geliebte Kranke etwa flüſterte. Geſtern hatte die erſte Aufführung ſeiner Oper ſtattgefunden, und ſo war es kein Wunder, wenn in ſeinen Fieberphantaſteen der Gedanke an ſein Muſikwerk immer widerkehrte. Bald ſprach er von Erfolg, bald meinte er, es ſei ausgeziſcht worden, und wirr und wild jagten ſich die entgegengeſetzteſten Meinungen. Da öffnete ſich die Thür. Der Kranke hatte es gehört. „Wer iſt es?“ fragte er. „Der Briefträger, Georg!“ antwortete Marie. „Der Briefträger, um Gottes willen, ſchnell, ſchnell! Er bringt die Nachricht. Ich will leſen!“ Marie widerſtrebte, ſie wollte ihm den Brief, der in der That aus Frankfurt war, nicht geben; die Auf⸗ regung konnte verhängnißvoll werden. Aber er bat und beſchwor ſie—— „Gib her, Marie! Ich fühle es, das Leben ſteht ſtil, nur noch wenige Minuten, und ich— erſchrick nicht, Geliebte!— werde nicht mehr athmen können. So laß mich denn in den letzten Augenblicken eine Freu⸗ denbotſchaft leſen— es iſt eine, ich ahne es!—, deren das Leben mir ſo wenig gebracht hat! Gib, gib drängte er, als Marie noch immer zöͤgerte. Da gab ſie ihm den Brief. Haſtig riß er daß Couvert ab, nahm den Brief heraus und ſchlug ihn aus⸗ einander— ein Lorbeerblatt ftel ihm daraus auf die keuchende Bruſt. „Marie!“ jauchzte er auf.„Sieh hier, Marie!“ was war das? Seine Zuͤge Da, um Gottes willen, er ſuchte wurden ſtarr, der Brief entſiel ſeinen Fingern, Mariens Hand zu faſſen. „Hülfe! Hilfe! Er ſtirbt!“ rief das Mädchen angſtvoll. Georgs Lippen bewegten ſich. „Marie,“ flüſterte er kaum hörbar,„ich habe geſiegt! Wer redlich kämpft, dem kann der Sieg nicht fehlen 15 Dann wurde es ſtill, ganz ſtill am Krankenlager und im Zimmer, nur das Ticken der Uhr war vernehm⸗ bar! Tick! Tack! Tick! Tack! Und dazwiſchen ſchluchzte wohl leiſe eine weibliche Stimme. Sonſt Alles ſtill. Spät am Abend kam der Arzt noch einmal. Starr, keiner Thränen fähig, trat ihm Marie entgegen. „Es iſt aus, Doktor!“ ſprach ſie tonlos. Der Arzt trat zum Bett. „Er iſt ſanft geſtorben!“ ſagte er und ergriff Mariens ſtill, ſo ſelig, als Hand.„Sehen Sie, er lächelt ſo habe er im letzten Augenblick noch eine große Freude gehabt! Marie zeigte wortlos auf den Brief und das Lorbeerblatt. der Arzt. Noch im Sterben „Ich verſtehe!“ ſagte hörte er von ſeinem Ruhm! Aber grauſam iſt es doch, ſterben zu müſſen, wenn das Leben uns die höͤchſte Freude bieten will“l. Nerſchiedenes. —.Ruſſiſcher Humor. In der rufſiſchen Bevölkerune tritt eine immer mehr ſich ſteigende Erbitterung gegen. Wirtſchaft auf ruſſiſchen Bahnen und in den Eiſenbahn⸗Ver⸗ waltungen zu Tage. Auf einem jüngſt veranſtalteten Masken⸗ ball(mit Preiskrönung) erhielt den erſten Preis eine männ⸗ liche Maske, die als„Lokomotive“ mit den Junſchriſten: Knochenbrechmaſchine“ und„Schlechte Schienen— gute Einnahmen“ im Saale berumſpazierte Der zweite Preis wurde einem„Glücklich verſtümmelten Paſſagier Wuclprehr =Der erſte Eindruc. Mann(zu ſeiner Frau, welche eine Köchin ſucht und die Bewerberinnen erwartet:„Ohe, nu richte Dich ein bißchen zuſamm', damit Du nach was ausfiehſt, wenn die Mädels kommen— Du weißt, der eren Er faßt ſtürmiſch ihre Hand. „O, Dank, Dank, Marie! Es geht beſſer!“ ein inhaltsſchweres Schreiben. Die Direktion theilte Eindruck iſt der entſcheidende! 2. Seite. General⸗Anzeiger. Specialität: 8 Reinen 5 2 5 8 u Weihnachtisbäckereien Cacaopuder empfehle ſämmtliche Artikel in nur guten Qnualitäten ohne fremde Beimiſchung zu billigſten Coucnrrenzpreiſen. 20154½h in beſten Qualitäten zu billigſten Preiſen. von.80 bis.80 per Pfund offen gewogen. Karl Schneider, 8 P— 8. SοO. 8 u. 4. SOOOOοοοο οοοο οοοοσ ſolen e Soooοο οο οo o ο ο ο n en d een eee e Fabrikate von van Houten& Zoon, R. 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