In dene 377 0en unter(Badiſche Volkszeitung.) 50 aee m tlich, Printerluhlt 10 Ui ee durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal, Aahnerate e Colonel⸗Zeile 20 Die Reklamen⸗Zeile 40 12 Einzel⸗Rummern 3 Pfg, Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. Maunheimer Journal. (98. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sountags; jeweils Vormittags 11 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe⸗ „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für den Inſeratentheil: K. Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 317, 2. Blatt. Leuilleton. Unter m Gewehr. Kriegs⸗Skizze von E. v. Wald⸗Zedtwitz. Nachdruck verboten. 1 Stadt liegt Todesſchweigen. Die e verhů r Angeſicht im di Wolkenſchleie verhüllt ſich wie die Zaloufl Jedes Fenſter iſt beſetzt, bleiche, ernſte Geſichter, verweinte Augen, trühſeliges Lächeln, die Lippen geſchloſ⸗ ſen und doch— doch ein Zug flammender Begeiſterung darin! Dazu dieſe Stille, unheſmlich, als wäre die kleine Garniſon ein Ort der Seligen geworden. Nun hallen ſchwere, militäriſche Schritte auf dem Pflaſter wider, Alle ſtreben dem alten Schloſſe zu, das in dem Lauf der wandelbaren Zeit ſo Manches über ſich ergehen ließ. Freud, Leid, die Seufzer der Verzweifelten haben die mächtigen Mauern vernommen, denn einſt iſt's fürſt⸗ liches Jagdſchloß, dann Kriegslazareth und endlich Zucht⸗ haus geweſen. Seit Jahren aber ertönten hler nur Kommandos, Signale und Soldatenlieder. Das war ein luſtiges Leben, doch heute, heute——. Auch die Schloßkaſerne hüllt ſich in Schweigen. Nun wälzt ſich's dumpf die gewundenen Treppen herunter, auf den langen Korridoren dröhnt's von nägel⸗ heſchlagenem Schuhwerk. Das Regiment tritt an. Wozu? Wozu Zum friedlichen Mandver nicht, hahaha, nein, bei Gott nicht. Mit dem Frieden iſt's vorbei. Blaſt, Blaſt, Trompeten! Krieg, Krieg! Der Erbfeind hat ſeine freche Hand an unſer Heiligſtes gelegt, an unſere „Ehre“ IJ! Nun, wir ſtehen gewappnet! Das Donnermwetter, zwölf kriegsſtarke das iſt ſchon eine Hand voll Leute, wenn die Monſieur Franzmann ſo und ſo viel Mal multiplizirt erſt zu Geſicht bekommt, und wenn er erſt merkt, daß die„Prüſſiens“ mit blauen Bohnen heſter Art ſchießen——! hahaha, das„giebt a Hatz!“ Der Oberſt mit ſeinem Adjutanten reitet über die Brücke. Beide durchſchreiten jetzt das Kaſernenthor und „Stillgeſtanden!“ donnern die Kommandos. Das Regi⸗ ment guf Kriegsfuß, eine Mauer im Schmuck der Waffen. Davor auf der ſteineren Rampe, welche zu dem oberſten Stockwerk führt, ſteht der Geiſtliche. Er hebt die Hände, ein kurzes Gebet, ſo innig iſt wohl ſelten zum lieben Gott gebetet worden, dann folgt der Segen. „Eben zieht der Kommandeur den Degen, um das Regiment guf den Marktplatz zu führen, von wo aus es abrücken ſoll, Plötzlich halt er inne. Ein leichter Wagen mit zwei ſchaumbedeckten Pferden hält vor dem Thor, und ihm entſteigt in athemloſer Haſt ein junges Mädchen. Die Mutter folgt ihr. „Maxia!“ „Carlos!“ Entgegen aller ſtrengen Soldatenregel ſtürzt ein junger, biidhübſcher Offizier aus dem Gliede und vor dem ganzen Regiment liegen ſie ſich in den Armen. Kein ſpöttiſches Lächeln auch nur eines Soldaten. Ein Jeder hat jüngſt empfunden, was Abſchiednehmen heißt, wenn es ins Feld geht. Da wird der Dame das Eigen⸗ thümliche ihrer Lage klar, ſie erröthet und will ſich den Armen des Offtziers entwinden. Doch der faßt ihre Hand und tritt mit ihr vor den Kommandeur. „Herr Oberſt, meine Braut, der Kriegsruf führt ſie aus England zu mir herüber, ich bitte um zehn Minuten Zeit, damit uns der Segen der Kirche noch vor dem Ausmarſch verbinde.“ Selig verſchämte Wonne überfliegt das reizende Geſicht des Mädchens. „Die Herren Offtziere!“ Wir umſtehen den Kom⸗ mandeur, er ſpringt vom Pferde.„Ich werde Braut⸗ vater ſein,“ damit reicht er der Braut den Arm, der Bräutigam führt die Mutter, der Geiſtliche voran, wir Alle, Alle, den Torniſter auf dem Rücken, feldmarſch⸗ mäßig ausgerüſtet, ziehen in die Schloßkapelle. Der Orgelſpieler fehlt, dafür bläſt die Regiments⸗ muſik den Choral.„Ja“—„Ja“ tönt durch das Gotteshaus, die Ringe werden gewechſelt, das junge 0 erhält den Segen und aller Kameraden herzlichſte ünſche. „Stillgeſtanden!— das Gewehr über!“ Das Regiment rückt ab, doch der junge Ehemann bleibt — zurück. Zwei Stunden Urlaub hat er erhalten, Gekleſenſte und verbreiteiſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. um ſein Glück zu genleßen, dann muß er wieder beim Regiment ſein. * Nun raſt die Schlacht, Kanonenkugeln werden ausgetauſcht und keine Liebesgrüße. Der Senſenmann fegt hoch zu Roß über Gefilde und ſendet Trabanten über Trabanten aus, um die jungen Saaten zu mähen. Hei, wie ihre Senſen blinken, wie gellend ihr Todes⸗ ruf in Aller Ohren dröhnt! Todte geſellen ſich zu Todten, ſie liegen wie die Halme beim friſchen Schnitt. Blut träukt die Erde, Geſchoſſe hageln, die Furien des Krieges ſchwenken brüllend ihre Fackeln und entflammen Dörfer Doch deutſche Herzen zittern nicht, ſie brechen wohl, doch Furcht iſt ihnen fremd. Carlos, der Rieſe, das mächtige Schlachtſchwert in der wuchtigen Fauſt, ſtürmt vorwärts. Seine Degenſpitze und das Sprühen ſeiner Augen führen die Getreuen ſeines Zuges. Der Hauptmann iſt verwundet, er übernimmt die Kom⸗ pagnie. Der Degen zeigt auf die waldgekrönte Höhe. Wie Ziegen klimmen die Musketiere empor. Krach, krach, ach Gott, die lieben Jungen, wie ſie fallen! Fallen thun ſie wohl, doch wanken, wanken nimmer Klatſchroſen blühen im grünen Kranz des Haſel⸗ buſches. Die Herren Franzoſen mit ihren rothen Hoſen liegen da, wie geſäet. Der Wall der Todten wird den Lebenden zur Bruſtwehr. Jetzt ſucht Carlos mit den Seinen dahinter Schutz. Kolonne auf Kolonne ſtürmt an und„titi— titi— titititi— titititi“, klingts nervös erregend durch das Buſchwerk. Käppis mit National und Pompon, Augen aus gelblichen Geſichtern blitzend, ſehen durch das Gerank der wilden Roſen und des Geisblatts, das ſich von Zweig zu Zweig, von Aſt zu Aſt ſchlingt. „Dies für Maria!“ ſagt Carlos und pflückt drei halberſchloſſene wilde Roſenknospen, küßt ſie— und— ſchwimmt im Blute Nacht um ihn—— vielleicht iſt's die Todesnacht; die Grangte war unbarmherzig— wer wollte es anders von ihr erwarten? Die rechte Hand und den linken Arm hat ſie ihm zerſchoſſen. Und nun iſt Friede, ſüßer Friede! Die Fee der Barmherzigkeit hat die Furien des Krieges abgelöſt und waltet liebender Hand Derjenigen, die für ihr Vaterland geblutet haben. Hier eine Heilſtation, dort eine andere; das ganze große Deutſchland eine einzige Stätte der Milde und der Opferfähigkeit. Auch dort am grünen Rhein, den unſer Blut dem theuren Vaterlande erhalten hat, treibt dieſe liebe Fee ihre guten Werke. Carlos lebt, er liegt im Rollſtuhl. Wie bleich der ſchöne Carlos geworden iſt, wie ernſt! Beide Arme fehlen ihm, die ſchlaffen Aermel der Uniform verhüllen elende Stümpfe. Den Degen kann er nicht mehr führen. Dafür glänzt das Ehrenkreuz in Eiſen auf ſeiner Bruſt. Und doch iſt er ſo unendlich glücklich, denn ſein Weib Maria beſchenkte ihn im Monat März mit einem Zwil⸗ lingspgare. Zehn Kameraden, von denen, die damals friſch und geſund dem jungen Paare das Geleite gaben, ſind zur Stelle. Der eine hinkt, dem andern fehlt ein Auge, jenem ein Bein, der vierte geht an Krücken. Jeder hat einen, Mancher aber auch mehrere Schüſſe. So umſtehen ſie den Altar des Gotteshauſes. Der Vater im Rollſtuhl gebettet, hält, ſtrahlend vor Glück, in jedem Armſtumpf eines ſeiner Kinder. Maria und ich unterſtützen ihn dabei. Sie ſind getauft und ſollen nun den Namen empfangen. „Wilhelm und Viktoria!“ ruft Carlos laut durch die Kirche— und— ja, wie kam's nur? Wie war's nur möglich? Hier in dieſem geweihten Hauſe? Ein lautes„Hurrah!“ brauſt durch den Raum, ein Hurrah, in welches auch der Prieſter am Altar aus vollem Herzen mit einſtimmt. Kaiſer Wilhelms I. Gemahlin. Ihre Majeſtät die greiſe Kaiſerin Auguſta hat in das Palais unter den Linden wieder ihren Einzug gehalten. Statt der Stille, welche ſchon Monate hindurch dort ge⸗ herrſcht, iſt wieder einiges Leben eingezogen. Aber ſo wie früher, ſchreibt ein Berliner Correſpondent der„Magd. Ztg.“, der wir in Ergänzung unſeres unlängſt gebrachten Berichtes Donnerſtag, 13. Dezember 1888. folgende intereſſaute Einzelheiten entnehmen, iſt es doch nicht, Es fehlt der große militäriſche Hofſtaat und es fehlen die zahlreichen Offiziere mit ihren glänzenden Uniformen, welche zu Lebzeiten des greiſen Kaiſers gus⸗ und eingingen. Auch die Fahneu ſind aus dem Audienzzimmer verſchwunden und nach dem alten Hohenzollern⸗Schloß in die Wohnung des jetzigen Kaiſers übergeführt worden. Man kennt jenes Audienzzimmer. Seine Wände ſind mit weißer Moiree⸗ Seide beſpannt und mit goldenen Leiſten umrahmt. Koſtbare Landſchaften von Hildebrandt, Schirmer und Stieler feſſeln das Auge. Zwiſchen den Fenſtern ragt ein gewaltiger, koſt⸗ barer Spiegel mit breitem, goldenem Rahmen empor, und rechts und links ſtehen auf hohen, goldſchimmernden Poſta⸗ menten müchtige Armleuchter, deren bronzene Lichtträger ſich aus bunt bemalten, bauchigen Porzellankörpern in zierlichen Windüngen erheben. Kryſtallkronen hängen von der Decke herab. An der Rückwand des ſchönen Raumes thront die Madonna eines italieniſchen Meiſters, und zur Seite ſtanden ehemals die Fahnen. Jetzt aber ſieht man dort ein wundervoll gearbeitetes Banner in weißer Seide mit der in Goldſtickerei ausgeführten Inſchrift:„Hier ſtanden Preußens ſiegreiche Fahnen.“ Der fliegende preußiſche Adler thront oben auf der Spitze der Bannerſtange und gol⸗ dene Schnüre und Quaſten vervollſtändigen den ſchönen Ein⸗ druck dieſes Erinnerungszeichens, Dasſelbe iſt im Auftrage der Kaiſerin Auguſta ausgeführt worden, um im Audienz⸗ zimmer jene Stelle dauernd zu bezeichnen, wo einſt die Bei⸗ chen der Ehre und des Ruhmes unſerer preußiſchen Garde geſtanden haben. Schweigend liegen die Räume, welche Kaiſer Wilhelm bewohnte, da— Veränderungen ſind nicht vorge⸗ nommen worden. Zum Schutze der auf dem Schreibtiſche des Arbeitszimmers liegenden Gegenſtände iſt nur ein Draht⸗ gitter in einiger Entfernung von der Platte angebracht wor⸗ den, ſo daß ein Berühren der Reliquien durch unberufene Hände nicht mehr möglich iſt, Das Sterbezimmer iſt noch immer verſchloſſen und wird zu Lebzeiten der Kaiſerin auch nie gezeigt werden. Die von der hohen Frau bewohnten Räume im erſten Stockwerk haben wieder den alten, behaglichen Charakter angenommen. Der rechts vom marmorſchimmern⸗ den Treppenhauſe gelegene Wintergarten, der von jenem durch eine Glaswand geſchieden iſt und von welchem zugleich der Ein⸗ tritt in den runden Concertſaal ſtattfinden kann, iſt mit neuen Pflanzen, Palmen, Orchideen und blühenden Blumen beſetzt wor⸗ den. Hier und in ihrem Arbeitszimmer weilt die greiſe Gattin Kaiſers Wilhelm am liebſten. Dort an dem nach dem Opernplatz gerichteten Fenſter, hinter deſſen Spiegelſcheibe der Berxliner ſchon ſeit vielen Jahren die Marmor⸗ geſtalt eines betenden Engels. ein Meiſterwerk der Plaſtik von Francki, ſieht, ſteht der Schreibtiſch, an welchem die hohe Frau in den Morgen⸗ und Mittags⸗ ſtunden ihre Korreſpondenzen zu erledigen pflegt. Und beim Arbeiten fällt ihr Blick auf das von Angeli gemalte Bildniß ihres Gemahls, weiches der Schreibtiſchplatte aufgeſetzt, ſtatt des Goldrahmens einen breiten Kranz von Lorbeerblättern als Abſchluß erhalten hat, Das Diner wird gegen fünf Uhr in dem am peſtlichen Ende der Zimmerflucht gelegenen Speiſezimmer eingenommen. Man durchwandert den in Weiß und Gold ſchimmern⸗ den Balkonſaal, zwei Geſellſchaftszimmer, unter welchen das Malachitzimmer mit ſeinem koſtbaren Inhalt am meiſten feſſelt, und gelangt zu dem für die Diners beſtimmten Raume. Um den großen Mahagoni⸗Speiſetiſch ſtehen etwa 20 Stühle mit koſtbaren Gobelinbezügen. An der einen Wand, welche dem Eintretenden gegenüberliegt, ſteht das Buffet mit ſeinem koſtbaren Gold⸗ und Silbergeſchirr, Kannen, Humpen, Schüſſeln und ähnlichen Stücken, welche einſt Kaiſer Wilhelm geſammelt hat. Wie verlautet, wird die hohe Frau den ganzen Winter hindurch in Berlin verweilen und ſich in gewohnter Weiſe der Pflege der von ihr geförderten Wohlthätigkeitsinſtitute widmen. —— Allerhand Gedanken. Auf den Kirchhöfen liegen nur gute Menſchen und vor dem Standesbeamten gibt es nur treue Gatten. „„In Preußen kommt alles zum Militär, auch die heiraths⸗ fähigen Mädchen, beſonders— wenn ſie Geld haben. Beante du diable will ſagen, es wird bei ihr bald heißen: die Schönheit iſt beim Teufel! 5 Faſt die meiſten unſerer Bekannten ſind— oberflächliche Bekannte. Wenn ein Schauſpiel⸗Unternehmen zu Grunde geht, ſpielen die Mitglieder gewöhnlich noch weiter: Für eigene Rechnung— und auf Gefahr des Publikums, Man ſoll einem jungen Mädchen nie einen Vorpurf daraus machen, wenn ſie ihren Geliezten vor aller Well küßt,— ſonſt thut ſie's das nächſte Mal unter Ausſchluß der Oeffentlichkeit. Man mag über die Cenſurbehörde denken wie man will, ſie bewirkt doch wenigſtens daß nicht alles, was geſchrieben wird, an das Licht der ichkeit kommt(Lun Bl.) Senerai· Anzeiger eeeeeeeeeee + 0 hring, 5 juwelier ar n 1 fannheim. 8 Plauken mahnunde 0 Pfälzer Hof. Empfehle hiermit mein beſonders reichausgeſtattetes Lager in: Juuclen, Gold⸗ und Lilberwaaren, Goldene u. silberne Herren- u. Damenuhren. Größte Auswahl maſſin goldener Herren⸗ und Jamen⸗netten n Genres. 20081 Pettoleun⸗Jaupen. 13. Dezenber Niederlage von 19694 Wild& Wesel in Berlin, Hinks& Son in Birmingham. Lager der kühlbleibenden hygien. Patent⸗Schirm⸗Lampen. 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