der Poſtliſte eingetrage i In der Poſt 115 9 43. gen unter Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 40 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. aunheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Für den Inſeratentheil: K. Apfel. Rotationsdruck und Verlag dez U (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſeꝛ „Journal Maunheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des zalholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 318, 2. Blatt. Geleſenſte und verhreitetſte Tagesneuigkeiten. + Anperhoffte Freude. Bei Hildesheim haben un⸗ längſt die Erben eines alten Junggeſellen, der 15 wohl habend bekannt war, aber bei ſeinem Hinſcheiden nichts hinterlaſſen hatte, durch einen glücklichen Zufall das bere ts aufgegebene Vermögen doch noch erhalten. In der Stube, welche der Verſtorbene bewohnte, war der Kachelofen repa⸗ raturbedürftig geworden und als ein Töpfer denſelben in Behandlung nahm, entdeckte er in dem defekten Sockel nach Wegnahme einer Kachel eine Höhlung, in welcher 80,000 M an Werthpapieren verwahrt lagen. Man kann ſich die fröh⸗ lichen Geſichter der Erben ausmalen, umſomehr als auch noch ein Beutel mit Goldſtücken aufgefunden wurde. — Der Schah von Perſien in Berlin. Wie wir erfahren, wird der Schah von Perſien im Frühfahr 1889 Berlin mit. ſeinem Beſuche erfreuen. Das Reiſeprogramm das der„Sonnenfürſt“ auch auf Wien, Paris, Brüſſel und Conſtantinopel auszudehnen beabſichtigt, iſt bereits feſtgeſtellt. Es fragt ſich nur, wo man ihn diesmal in Berlin beherber⸗ gen wird. Bei ſeinem letzten Beſuche hatte er im alten Schloſſe arge Spuren orientaliſcher Urwüchſigkeit zurückge⸗ laſſen. Die von der exotiſchen Majeſtät damals bewohnten Räume mußten bekannklich ganz und gar erneuert werden. . Ein Zweikampf mit tödtlichem Ausgang hat am Dienſtag früh im Grunewald bei Berlin ſtattgefunden. In einer Sitzung des ſtudentiſchen Ausſchuſſes der Berliner Univerſität, ſo berichtet die„Poſt“, entwickelte ſich ein Streit, welcher damit endigte, daß der stud. med. Bluhm ſich über den Verein deutſcher Studenten in ſehr verletzender Weiſe ausließ. Dieſe ſchweren Beleidigungen trugen ihm Seitens des stud. histor. Eichler eine Piſtolenforderung ein, welche Dienſtag früh im Grunewald, auf dem Königsweg in der Nähe des Sterns, ausgefochten wurde. Bei dem zweiten Kugelwechſel erhielt Bluhm einen S ſuß durch die Bruſt. Der Schwerverletzte wurde ſofort nach Anlegung eines Nothverbandes nach Berlin verbracht, ſtarb aber bereits unterwegs. Sein Gegner hat ſich ſofort freiwillig der Polizei geſtellt, wurde in Haft genommen und am Mittag der Königl. Stagatsanwanſchaft in Moabit vorgeführt. Ein Luſtmord Das in Reichenbach ſeit voriger Woche vermitzte Ljährige Mädchen wurde im Gehölze neben dem Schützenhauſe todt aufgefunden. Der Mund des Kindes war mit einem Taſchentuche verſtopft. Es liegt jedenfalls ein Luſtmord vor. —Eine unnatürliche Ebe.„Ein ſehr unngtürliches Eheverhältniß hat durch eine füngſt von der kirchlichen und ſtaatlichen Inſtanz gusgeſprochene Eheſcheidung ſeine Ende gefunden. Die in Zittau in Sachſen lebenden Eheleute M. nämlich vor einigen Monaten bei Gelegenheit der amklichen Rev ſion ihres Taufſcheines anläßli der Geburt ihres dritten Kindes zu ihrem Schrecken, daß ſie Brud er und Schweſter ſeien. Beide aus der Ortſchaft H. bei Reichenberg gebürtigt, wurden in zarteſter Jugend getrennt, hatten verſchiedene Mütter, aber Einen Vaker, trugen deß⸗ halb den unehelichen Namen der Erſteren und lernten ſich obne Agnung ihrer jetzt zu Tage getretenen geſchwiſterlichen Verwandtſchaft in Zittau auf einem Tanzboden kennen, in welcher Stadt zauch vor Jahren ihre Trauung ſtattge⸗ funden hatte.“ — Das Mordgeſtändniß bei der Beichte. Aus Lemberg ſchreihk man:„Die Kuklzower Affaire, über die wir ſeinerzeit berichteten, nimmt einen höchſt unerwarteten Verlauf, Der Anklage⸗Act iſt ſchon ausgefertigt, der den Gutsbeſitzer Strzeleckt und deſſen Mutter des verſuchten Meuchelmordes beſchuldigt, und ſollte die Verhandlung dieſen Monat ſtattfinden, doch wurde ſie mit Rückſicht auf die nöthige Vorbereitung des Vertheidigers bis Mitte Januar verſchoben. Indeſſen erſchien dieſer Tage beim Fuktzower Pfarrer ein Bauer zur Beichte und wurde des Verbrechens geſtändig. Da ihm die Abſolution verſagt wurde, wiederholte er die Ausſage vor Zeugeu und machte noch zehn Theilnehmer namhaft. In Folge deſſen begab ſich heute Abends eine Gerichts Commiſſion mit dem Unter⸗ ſuchungsrichter nach Kukizow.“ Wüthende Wölfe. Man ſchreibt aus Budapeſt:„Im Kraſſozſörenher Comitate herrſcht eine unbeſchreibliche Panik in Jolge wüthender Wölfe, welche bei hellem Tage die Ge⸗ böfte im Dorfe Überfallen und die Bauern angreifen. In den Ortſchaften Prilipecz und Bania liegen zweiundzwanzig Perſonen mit Symptomen der Wuthkrankteit darnieder, wäh⸗ rend bisher vier von den Gebiſſenen unter entſetzlichen Qualen geſtorben ſind.“ „„Glück im Unglück. Die Königin von Italien hatte, ſwie aus Rom unter dem 3. Dezember berichtet wird, das Unglück, daß die Räder ihres Wagens in dem Moment, als dieſer in den Quixinal einfuhr, über eine junge Dame hin⸗ weggingen. Die Königin aufs Höchſte erſchreckt, befahl ſofort ie Dame in den Palaſt zu bringen. Nachdem ſie dort bald zür Beſinnung gekommen war und es ſich herausſtellte, daß ſie nur geringe Verletzungen davongetragen, erzählte ſie der um ſie beſorgten Königin, daß ſie, als ſie vom Wagen erfaßt wurde, die Abſicht gehabt hätte, eine Bittſchrift zu über⸗ reichen. Sie ſei die Verlobte eines Offtziers, da es ibnen beiden aber an dem bei einer Offiziersehe vom Geſetz ver⸗ langten Vermögen fehle, ſo habe ſie ſich an die Königin mit der Bitte um Hilfe wenden wollen. Die Fürſtin verſprach bei ihrem hohen Gemahl Fürſprache einzulegen und die dame wurde darauf, trotz ihres Unfalls hoch beglückt, in einem königlichen Wagen nach ihrer Wohnung gebracht. „— Ueber ein Duell in Amerika wird aus Bir⸗ mingham. in Alabama Folgendes berichtet: Der Arzt Dr— kabors und der Rechtsanwalt Shortridge geriethen mit einander in Streit und kamen ſchließlich überein, ihren Zwiſt mit Bowiemeſſern in einem dunklen Zimmer auszufechten. Sie führten dieſen Entſchluß ſofort aus. Nachdem ſie ſich Zler Röcke und Schuhe entledigt hatten, ſtachen ſie zehn en lang blindlinas auf einander los. Der Lärm e eeee —— machte die übrigen Bewohner des Hauſes aufmerkſam und man holte die Polizei. Als die Thür erbrochen war, ſtürzte Dr. Nabors, aus vielen Wunden blutend und wie raſend ſein Meſſer ſchwingend, auf die Straße. Im Zimmer fand man die fürchterlich zugerichtete Leiche Shortridge's in einer Blutlache. Dr. Nabors war inzwiſchen die Hauptſtraße des Städtchens entlang gerannt. Alles wich ibhm aus; nur ein Farbiger, Namens Keenan, blieb vor der Thür ſeines Kauf⸗ ladens ſtehen. Dr. Nabors rannte auf ihn zu und verſuchte, ihm einen Stich zu verſetzen. Keenan flüchtete ſich in ſeinen Laden, Nabors ſetzte ihm nach und Beide wurden handgemein, bis Keenan mit dem Kolben einer auf dem Ladentiſch liegen⸗ den Flinte ſeinen Gegner zu Boden ſchlug. Keenan ergriff alsdann die Flucht. Als der Polizeimeiſter Keenan's Laden betrat, fand er Dr. Nabors als Leiche vor. —— Theater und Muſtk. Eine euergiſche Kritik üben Publikum und Preſſe in Lauſanne.„Die Theatermitglieder, die dieſer Tage in Lau⸗ ſaune ſpielten, waren unter aller Kritik,“ ſagt das„Feuille 'Avis.„Von allen Räugen pfiff man, heulte man und ſchrie: „Das Geld zurück!“ Vor dieſer deutlichen Kundgebung des allgemeinen Unwillens fiel der Vorhang. Das Publikum von Lauſanne iſt ſonſt ſehr ruhig und milde geſinnt, aber es leidet nicht, daß man ihm Schund vorſpielt.“ Der neuentdeckte Teuoriſt Sylva hat am Sonntag im Dresdner Hoftheater ein längeres Gaſtſpiel als„Tann⸗ häuſer“ mit ſenſationellem Erfolge begonnen. Die Stimme wird als phänomenal, ſein Vortrag als künſtleriſch vollendet gerühmt. Herr Sylva wird dort ſpäter noch den„Rienzi,“ den„Propheten“ und den„Sigmund“(Walküre) ſingen. „Die junge Garde“ betitelt ſich eine vieraktige Ge⸗ ſangs⸗Poſſe von Dr. Ed. Jacobſon und Leop. Ely, welche als nächſte Novität im Adolf⸗Ernſt⸗Theater in Berlin zur Aufführung gelangen wird. Wie ſchon der Titel andeutet, wird das Stück, zu welchem bereits jetzt von Herrn Direktor Ernſt die ſorgfältigſten Vorbereitungen getroffen werden, einen heiteren militäriſchen Charakter tragen. Die Hugenotten im Originaltexte. Die Leitung des Kgl. Opernhauſes(Berlin) beabſichtigt,„Die Hugenotten“ einer vollſtändigen Neueinübung zu unterziehen; namentlich der erſte Akt, deſſen Inhalt durch große Striche zum Theil unverſtändlich wurde, wird bei den fandie Aufführungen der Meyerbeer'ſchen Oper faſt vollſtändig wiedergegeben werden. Das erſte Auftreten Rapulss, welches bisher nicht genügend begründet erſchien, ſoll in Zukunft durch Beihehalt⸗ ung des Originaltextes und Beſeikigung der bekreffenden Striche erklärlich gemacht werden; au andere Szenen welche durch Kürzungen ganz unvermittelt erſchienen, will man durch vollſtändige Wiedergabe zu ihrer vollen Wirkung bringen. Die Einühung nnd Leitung des Meyerbeer'ſchen Werkes wird Herr Hofkapellmeiſter Kahl übernehmen. An⸗ läßlich der erſten Aufführung der„Hugenotten“ in der neu eingeübten Form wird auch das von Herrn Balletmeiſter Graeb neu bearbeitete Ballet im dritten Akt zum erſten Male getanzt werden. Comteſſe Marie Taaffe, die Tochter des öſterreichiſchen Premierminiſters, hat ſich am vorgeſtrigen Feiertage in der Hofpfarrkirche zu St. Auguſtin in Wien als Sängeriu ver⸗ ſucht. Die Kirche war von Beſuchern mehr als ſonſt gefüllt, denn das Debut der jungen Comteſſe hatte zahlreiche Neu⸗ gierige, unter dieſen viele junge Ariſtokratinnen, herbeigelockt. Kurz vor Beginn des Hochamtes erſchien der Miniſterprä⸗ ſideut Graf Taaffe mit ſeiner jüngeren Tochter, der Schweſter der Debutantin, und da die Kirche bereits überfüllt war, mußte er ſich mit einem Stehplatz rückwärts im Presbyterium begnügen. Comteſſe Taaffe ſang die Einlagen in der Meſſe von Klemptner mit wohlklingender Stimme, einem reichen Mezzo⸗Sopran und recht korrekt. Verdiis„Othello“ wird in Paris zur Aufführung ge⸗ langen. Da die Verhandlungen zwiſchen der zeitung der großen Oper und den Verlegern des Werkes bisher nicht zu einem befriedigenden Abſchluß geführ haben, ſo iſt nach einer uns zugehenden Mittheilung der Plan in Erwägung ezogen worden, die Vordiſche Oper im Theatre Porte St. Markin in Paris zur Aufführung zu bringen und zwar in der Mailänder 1„Othello“ ſoll in Paris in den Hauptrollen von denſelben Künſtlern wiedergegeben werden, welche bei der erſten Aufführung des Werkes im Scala⸗ Theater zu Mailand mitgewirkt gaben. Das Richard⸗Wagnertheater bei Paris ſoll, wie man uns ſchreibt, bereits im Sommer nächſten Jahres er⸗ öffnet werden. Lamoureux, welcher den Plan angeregt, und für die Verwirklichung deſſelben Geld und Mübe geopfert hat, wird die künſtleriſche Oberleitung der eigenartigen Un⸗ ternehmung führen. Die letzlere wird einen privaten Cha⸗ rakter tragen und ungefähr für 350 Perſonen Raum bieten. Die Beſucher werden, um feindliche Kundgebungen gegen die Aufführungen Wagner'ſcher Werke nach Möglichkeit fern zu halten, nur aus Kunſtverſtändigen ſich zuſammenſetzen, von denen eine abſichtliche Störung der Vorſtellungen nicht zu erwarten iſt. Die Vorſtellungen in dem franzöſiſchen Richard Wagner⸗Theater ſollen nur einige Monate wäbren und wennmöglich nur in der Zeit ſtattfinden, in welcher die großen franzöſiſchen Opernbühnen Ferien haben. Die mit⸗ wirkende Künſtlerſchaax wird, ähnlich wie in Bayreuth, aus den bervorragendſten Mitgliedern verſchiedener franzbſiſcher Theater beſtehen, in erſter Reihe des Theaters de la Mon⸗ naie in Brüſſel, welches bereits„Walküre“ und„Meiſter⸗ ſinger“ in franzöſiſcher Sprache zur Aufführung gebracht hat. Frau Coſima Wagner, mit welcher Herr Lamoureux während ſeiner diesjährigen Anweſenheit in Bayreuth be⸗ züglich des franzöſiſchen Richard Wagner Theaters Unter⸗ handlungen gepflogen hat, ſteht dem Unternehmen durchaus ſympathiſch gegenüber. — Zeitung in Mannheim und Ungebung. Freitag, 14. Dezember 1888. Munſt und Wiſſenſchaft Die Modelle für das Scheffeldenkmal in Karls⸗ ruße, 7 an der Zahl, ſind im Rathhausſgal daſelbſt aufge⸗ ſtellt. Das Karlsruher Publikum darf ſich freuen, denn nicht nur bekommt es eine höchſt intereſſante Ausſtellung u ſehen, ſondern die Stadt wird— das darf man jetzt 15 ſagen— jedenfalls ein Scheffeldenkmal von age lichem Reiz erhalten. Es befinden ſich unter den Entwürfen einige, welche ſofort eine beſtrickende Wirkung auf den Be⸗ ſchauer ausüben. Der eine Entwurf beſteht in einer mit Palmen und Lyra verzierten Büſte des Dichters auf rundem Sockel, der auf viereckiger Architektur ruht und mit Bronze⸗ theilen geziert iſt. An den Seiten der Architektur beſinden ſich zwei Reliefs mit Szenen aus Ekkehard, an der Vorder⸗ ſeite ſitzt eine weibliche Figur, etwa eine Frau Aventiure zu benennen, mit unbeſchreiblich grazibſem Ausdruck, zu ihren Seiten zwei köſtliche Putten, der eine mit Pfeil und Bogen, der andere mit einem Becher. Ein zweiter Entwurf hat ebenfalls eine Büſte, am Fuß des Sockels befindet ſich eine höchſt lebendige Gruppe„Weib, Wein und Geſang“, darge⸗ ſtellt durch einen ſitzenden fahrenden Schüler, ein Mädchen und einen kleinen Baechus, der aus einem vom Scholaren dargereichten Becher trinkt. Dieſer, die Scheffel ſchen Lieder darſtellende Gruppe entſpricht auf der andern Seite des Sockels eine erhöht ſtehende weibliche Figur als erzählende Dichtung. Rechts und links ſchließen ſich an den Sockel bogenförmige Bänke mit hoher Lehne, welche in zwei Poſta⸗ mente mit flammenden Dreifüßen endigen. Im Ganzen be⸗ finden ſich unter den 17 Entwürfen 4 Büſten und 12 ganze Figuxen Scheffels, unter den letztern ſind 5 ſitzend, 7 ſtehend; ein Entwurf hat als Hauptfigur eine Muſe. Einige Mo⸗ delle ſind ſehr flüchtig gearbeitet und geben nur Andeutungen, während die Mehrzahl bis in alle Einzelheiten fein ausge⸗ führt ſind und eine befriedigende Vorſtellung des vollendeten Denkmals gewähren. Die Modelle zum Krupp Denkmal für die Stadt 15 hat Profeſſor Schaper nunmehr vollendet. Die Aus⸗ führung des Denkmals in Bronce, welche ſoeben der Aktien⸗ geſellſchaft Gladenbeck übertragen worden iſt, wird demnächſt in der Bildgießerei zu Friedrichshagen begonnen werden. Ebendaſelbſt iſt neuerdings ein Denkmal Kaiſer Wilbelms 1. en er welches die Stadt Frieſack beſtellt hatte. s iſt ein Werk des Profeſſors Calandrelli. Giordauo Vruno⸗Denkmal. Wie ein Telegramm meldet, bewilligte der römiſche Gemeinderath am 10. Dezem⸗ ber einſtimmig ohne Debatte einen Platz für das Giordano Bruno⸗Denkmal auf dem Campofiore. Eine große Menſchen⸗ menge zog jubenld nach Crispus Haus. Die klerikalen Ge⸗ meinderäthe waren nicht erſchienen! — *Vücherſchau des„General⸗Anzei er.“ Wie die Schwalben den Sommer, ſo verkünden die ein⸗ laufenden Kalender und Almanache das Herannahen eines neuen Jahres. Der uns vorliegende Abreißkalender von Mey und Edliſch, dem großen Verſandt⸗Geſchäft in Leipzig⸗ Plagwitz, zeichnet ſich auch in dieſem Jahre durch elegante Ausſtattung wieder beſonders aus und bildet deßhalb einen ebenſo praktiſchen wie hübſchen Wandſchmuck. Seinem Zwecke entſprechend, iſt der Abreißkalen⸗ der von Max Pichler in Schwetzingen für alle Zweige desHandels und der Induſtrie weniger elegant als praktiſch, da er für 40 Notizen täglich eingerichtet iſt. „Badiſcher Geſchäftslalender“ von M. Schauenburg in Lahr erſcheint zum 37. Mal und bedarf es nur der Erwähnung, daß demſelben ſeine bisherigen Vorzüge noch immer zu gleicher Empfehlung gereichen. Auch Langs„Badiſcher Geſchäftskalender“ (Tauberbiſchofsheim) entſpricht wieder allen Anſprüchen, welche au ein ſolches Buch geſtellt werden können. Das Format dieſer beiden Geſchäftskalender iſt eine bequemes und hand⸗ 1 der Einband ſolid und die Ausſtattung eine recht ſche. Der Verlag von Max Waag aus Stuttgart bringt den 12. Jahrgang ſeines„B rauer⸗ und Mälzer⸗ Nalender“, für dieſe Geſchäftsbranche ein Werk, welches ſich bald von ſelbſt als unentbehrlich bewähren dürfte und überall, wo es ſchon im Gebrauch war, wieder freundlicher Aufnahme ſicher ſein kann. Der„Bayreuther Taſchen⸗Kalender“, heraus⸗ gegeben vom Richard⸗Wagner⸗Verein(Verlag von Bote und Bock in Berlin), bringt für die Verehrer Wagners wieder manche recht intereſſante Aufſchlüſſe und Berichte. Die„Gartenlaube“ iſt Gemeingut des deutſchen Volkes geworden und der von ihr herausgegebene Garten⸗ laube⸗Kalenderd mit ſeinen ſpannenden Erzählungen und ſeinen ſchönen Illuſtrationen hat ſich ebenfalls ſo einge⸗ bürgert, daß es genügt, nur auf ſein abermaliges Erſcheinen aufmerkſam zu machen. Der ebenſo beliebte und weitverbreitete wie gehaßte Lahrer Hinkende“ tritt mit dem III. Bande ſeiner Kalendergeſchichten von Albert Bürklin abermals auf den Plan und bringt auf 375 Seiten 15 Erzählungen mit zahl⸗ reichen und ſchön ausgeführten Illuſtrationen. Da der Rein⸗ ertrag für das Lahrer Reichs⸗Waiſenhaus beſtimmt iſt, ſo wollen wir dieſe Kalendergeſchichten beſtens empfehlen. Höchſt elegant und reichen Inhaltes ſind die„Senten⸗ en des 1889er Almanach? der ſchon er wähnten irma Mey und Edlich Dieſer Prachtband, welcher — ſoweit wir wiſſen— im Buchhandel nicht zu beziehen iſt, enthält die auf der Rückſeite der Blätter des Abreißkalenders dieſer Firma befindlichen Sprüche und wird den Geſchäfts⸗ freunden und Hauptkunden der Firma gewiß ein liebes Weihnachtsgeſchenk derſelben ſein. 2. Sette pract. Zahnarzt; hreitest. testr. F I. 1 ſe0 U Loeb Mannheim. ., 7, Breiteſtraße. Große 209155 Jeuheiten für Geſchenke. Kunstliche Pfanzen. 05 eto eic. Das b Weſte iſt das 5 Fohbuc von E. Rohr. 5 2180 Recepte, 365 Speiſezettel, elegant geb. M..50. Zu beziehen durch Buchhandlungen. 20991 F. Nemnich, Buchholg. Mannheim. alle! Billig! Billig! Ingl. Rohtheile zum Pelocipedban liefert ſchön und ſauber, roh und halb vernickelt, die Pelotiped-, gäh⸗ u. S rick⸗ maſchin en⸗Handlung deorg Eisenhuth, F 5 e F5, 10. T 5,10. Neul Neu! Hinder⸗Aähmaſchine mit Steppſtich u. 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