(Badiſche Volkszeitung.) n der Poſtliſte eingetragen unt 8 Nr. 2249. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 40 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (98. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sountags; jeweils Vormittags 11 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſer „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für den Inſeratentheil: K. Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Geleſenſte und verbreitetſle Zeitung in Ma Statiſtiker A. N. als 100 000 beftben als 100, eſitzen, nämlich: 1) Berlin 1,415,000. 2) Han 498600. 3) Breslau 313,500. 4 München 278500. 9 Bresden 259,200. 6) Leipzig 181,400. 7) Magdeburg 171.100. 8) Köln 170,000. 9) Frankfurt a. M. 163,700. 10) Königsberg 156,500. 11) Hannover 148,600. 12) Düſſeldorf 125,400 13) Nürnberg hier. Wir kennen nur 23 Städte welche eine Einwohnerzahl von mehr 122,900. 14) Bremen 121.500. 15) Chemnitz 119,000. 16 Danzig 118,000. 170 Stuttgart 117,900. 18) Straßburg 115900 19) Elberfeld 113,200, 20) Altona 111,800. 21) Barmen 106,800. 22) Stettin 103,600. 23) Agchen 101,000. Es folgen ſodann: Krefeld, Braunſchweig, Halle, Dortmund. Abonnent J. H. bier. Wenn Ihnen r Sparkaſ⸗ ſenbuch abhanden gekommen iſt, ſo muß, fallg Sie 2 5 unrechtmäßigen Benützung deſſelben von dritter Seite vor⸗ beugen wollen, das allerdings koſtſpielige und langwierige Mortificationsverfahren eingeleitet werden und zwar in der 2855 Geſetze und den Sparkaſſe⸗Satzungen vorgeſchriebenen E. Abonnent C. W. hier. Die deutſche Kriegsflotte um⸗ faßt 13 Panzerſchiffe, 14 Panzerfahrzeuge, 8 Kreuzerfregatten, 10 Kreuzer⸗Corvetten, 5 Kreuzer, 5 Kanonenboote, 6 Aviſo's, 10 Schulſchiffe, 8 andere Fahrzeuge, zuſammen: 79 Dampfer mit 555 Geſchützen, und einer Beſatzung von 16,995 Mann. Die Geſammtzahl der indizirten Pferdekräfte beträgt 18 2,470. Von dieſen Schiffen find 50 innerhalb der letzten 15 Jahre erbaut worden. „Abonnentin A. G. bier. Das Hufeiſen wird als ein glückhringendes Wahrzeichen betrachtet. Dieſer Glaube datirt zurück bis in die Zeiten unſerer germaniſchen Vorfahren, welche dem Vater der Götter, dem roſſeliebenden Wotan, Pferdeopfer darbrachten, um ſeine Gunſt zu erwerben. Zum Zeichen, daß ſie ihm ein wohlgefälliges Opfer dargebracht, befeſtigten die Germanen das Haupt des geopferten Thieres üher dem Hauseingange, den Huf aber an der Schwelle des⸗ ſelben. Dieſe alte Silte unſerer Vorfahren hat ſich bis auf die heutige Zeit erhalten. Abonnent Nr. 4328. Zum Zwecke Ihrer ſtandes⸗ amtlichen Trauung müſſen Sie Ihren Geburtsſchein vor⸗ legen und falls Sie noch nicht 25 Jahre alt ſind, die Er⸗ mächtigung Ihrer Eltern; daſſelbe gilt von Ihrer Braut. Da Sie der evangeliſchen⸗ Ihr Fräulein Braut aber der katholiſchen Religion angehören, ſteht es Ihnen frei, dem Wunſche der Eltern dieſer Letzteren zu entſprechen und ſich auch in der katholiſchen Kirche trauen zu laſſen. Wenn, wie Sie ſchreiben, die katholiſche Geiſtlichkeit von Ihnen einen ſchriftlichen Revers des Inhalts begehrt, daß Sie ſich verpflichten etwaige Kinder katholiſch taufen zu laſſen, ſo kann Sie Niemand zwingen, eine ſolche Verpflichtung auch einzugehen. Abonnent C. H. hier. Der Miethvertrag, der nicht auf eine feſtbeſtimmte Zeitdauer abgeſchloſſen iſt, wird ſtill⸗ ſchweigend immer von einem Zahlungs⸗Termine bis zum an⸗ deren verlängert. Durch bloßen Ablauf einer gewiſſen Friſt verliert ein ſolcher Miethvertrag ſeine Kraft nicht, ſondern es muß immer die ortsübliche Kündigung beobachtet werden. Wenn der Vermiether nachträglich in ſeinem Hauſe ſolche Veränderungen vornimmt, daß ſie den Miether im Genuſſe ſeiner Wohnung beeinträchtigen, ſo kann der Miether, falls er die Wohnung nicht gemiethet haben würde, wenn dieſe Thatſachen eingetreten wären, bevor er den Miethvertrag ab⸗ geſchloſſen hatte, nach unſerer Anſicht auf gerichtliche Auf⸗ löſung des Miethvertrages dringen. Die Erheblichkeit ſolcher Thatſachen wird wohl immer erſt von Fall zu Fall beurtheilt werden können. Die Nachſtellungen eines anderen Miethers betrachten wir als ſolche erhebliche Thatſachen nicht, weil ein Miether ſich vor den Beläſtigungen eines anderen zu ſchützen vermag, ohne darum gleich einen abgeſchloſſenen Ver⸗ trag auflöſen zu müſſen. Abonnent L. S. hier. Wir theilen Ihre uns einge⸗ ſandten Räthſel unſeren Leſern mit und werden die beſten gereimten Löſungen an dieſer Stelle wieder zum Abdrucke bringen: 1 Wenn den Tag mit ſeinen Sorgen Löſet ab die dunkle Nacht, Komm' ich— doch am andern 2 95 Flieh' ich— wenn die Sonn' erwacht Manchen Schmerz hat ſchon geſtillet Meine wunderthät'ge Macht, Mancher Bruſt, die gramerfüllet, Habe Frieden ich gebracht. Doch willſt zurück mein Wort du ſprechen, So wende nur zwei Zeichen'ran, Magſt du dir auch den Kopf zerbrechen Jalſch bleibt die doch alsdann. Als Fluß mich faſt ein Jeder kennt, Als Krankheit bin gefährlich, Doch wenn den Kopf man von mir trennt, Werd' ich oft unentbehrlich. 5 Und wenn das Herz du rauheſt mir, Dann werde ich ein wildes Thier; Der alten Deutſchen Haupfvergnügen War's, ſtets, mit mir im Kampf zu liegen. Abonnent J. M. hier. Es iſt etwas ganz anderes, oß Jemand ſeinen Schuldner durch„offene Poſtkarte in un⸗ ziemlicher Weiſe an die Zahlung erinnert, oder ob ein Gläu⸗ biger gegen ſeinen Schuldner ohne weitere Zahlungsauf⸗ forderung klagbar wird. Im erſteren Falle tritt eventuelle gerichtliche Beſtrafung wegen Beleidigung ein, im letzteren Falle übt der Gläubiger ein ihm zuſtehendes Recht aus. Man wird annehmen dürfen, daß der Schuldner weiß, was er zu zahlen hat. und man darf ferner als das Natürlichere vor⸗ ausſetzen, daß der Schuldner auch ohne vorherige Aufforder⸗ ung ſeinen Verbindlichkeiten nachkommt. Es kann in einem gegebenen Falle hart ſein, wenn der Gläubiger ohne Weiteres auf Zahlung klagt, allein darum braucht es noch kein Unrecht zu ſein, daß der Gläubiger ein ihm zuſtehendes Recht ausübt. Auch kann die Zuſtellung der Klage als eine Zahlungs⸗ aufforderung betrachtet werden. Abonnent Das Strafgeſetzbuch für das Deutſche Reich beſtimmt: 8 66, Durch Verjährung wird die Strafverfolgung und die Straſvollſtreckung ausgeſchloſſen. 8 67. Die Strafverfolgung von Verbrechen verjährt, wenn ſie mit dem Tode oder mit lebens⸗ länglichem Zuchthaus bedroht ſind, in 20 Jahren: wenn ſie im Höchſtbetrage mit einer Freiheits⸗ ſürafe von einer längeren als 10jährigen Dauer bedroht ſind, in 15 Jahren; wenn ſie mit einer geringeren Freiheitsſtrafe be⸗ droht ſind, in 10 Jahren. Die Strafverfolgung von Vergehen, die im Höchſtbetrage mit einer längeren als dreimonatlichen Gefängnißſtrafe be⸗ 5 en⸗ verjährt in 5 Jahren, von anderen Vergehen in Ahren. § 68. Jede Handlung des Richters, welche wegen der begangegen That gegen den Thäter gerichtet iſt, unterbricht die Verjährung. Die Unterbrechung findet nur rückſichtlich desjenigen ſtatt, auf welchen die Handlung ſich bezieht, Nach der Unter⸗ brechung beginnt eine neue Verjährung. 5 Abonnent J. L. hier. Wir danken Ihnen für die freundliche Ueberſendung Ihres Gedichtes:„Amor in Königs⸗ berg“, worin Sie die von uns mitgetheilte Anekdote in zier⸗ liche Reimlein gebracht haben. Da uns der Raummangel den Abdruck des ganzen Epos leider verbietet, wollen wir wenigſtens einige Strophen daraus zum Beſten geben: „Er ſchlug dann einen Purzelbaum, Zu eng ward ihm des Zimmers Raum.“ 5 Ne5. gehören entſchieden der realiſtiſchen Schule an. Anm. Med. Wie minniglich und ſittſam dagegen die junge Dame: „Da war auch ſie ganz überglücklich, Doch nicht ein bischen mehr als ſchicklich.“ Abounent D. F. hier. Die Mitglieder des Kauf⸗ männiſchen Vereins genießen den Vorzug, daß ſie Par⸗ terre⸗Plätze zu den im Abonnement ſtattfindenden Theater-Vorſtellungen beziehen können und zwar: bei kleinen Preiſen(anſtatt a M. 1. 40) zu M. 1.—. „ Mittel⸗ 5 75 M 11 N 20 ürdsenn„ M. 2.—)„ M. 1. 50. Die Ausgabe der Billets erfolgt auf dem Bureau des Kaufmänniſchen Vereins am Tage ſelbſt der betr. Vorſtel⸗ lungen. Sie wenden ſich am Beſten direet an den Vereins⸗ vorſtand. Wir empfehlen Ihnen die Abonnent G. M. hier. Herren Günther u. Comp. hier. Aunfrage der Redaktion: Einer unſerer Abonnenten wünſcht zu wiſſen: Wie man Gewehrläufebräunirt? Vielleicht iſt ein Fachmann in unſerem Leſerkreiſe gefällig genug, uns mit der Beantwortung dieſer Frage zu dienen. Abonnent V. B. Weinheim. Wir geben an dieſer Stelle unſeren Leſern von Ihrer gefälligen Mittheilung gerne Kenntniß, daß unſer Großherzog die Vervielfältigung der Maneſſe'ſchen Liederhandſchriften durch Herrn K. J. Trübner in Straßburg angeordnet hat und daß das Werk zu M. 60 bei der genannten Verlagshandlung käuflich erwor⸗ ben werden kann. Abonnent P. L. u. Audere. Laudenbach, Das Reichsgeſetz betr. die Krankenverſicherung ſagt ausbrücklich: „Von der Mitgliedſchaft ſind auf ihren Antrag durch den Kaſſenvorſtand diejenigen Perſonen zu befreien, welche im Krankheitsfalle mindeſtens für 13 Wochen auf Verpfle⸗ gung in der Familie ihres Arbeitgebers oder auf Fortzab⸗ lung ihres: Lohnes Anſpruch haben.“ Die Thatſache daß ein Arbeiter im Falle ſeiner Erkrankung ſelbſt die Mittel beſitzt, um ſich während der Dauer von 13 Wochen zu ver⸗ pflegen, entbindet von dem Zwange des Beitritts nicht, weil ja, wie der Geſetzgeber ſehr richtig vorausſetzt, ein Arbeiter, der heute noch dieſe erforderlichen Mittel beſitzt, vielleicht morgen ſchon nicht mehr über dieſelben verfügen tönnte. Dieſer Zwang des Beitritts iſt darum als ein wohlthätiger anzuerkennen Abonnent K. H. Heidelberg. Sie ſind mit Ihrer Schätzung hinter der Wirklichkeit zurückgeblieben. Die Auf⸗ lage unſeres Blattes am Sonnabend(24 Seiten) erforderte den Aufwand von über 5 Papierrollen, welche zuſammen eine Länge von 34 Kilometern ausmachen, das iſt die doppelte Länge der Nebenbahnſtrecke Mannheim⸗Weinheim. Abonnent H. J. Neuſtadt. Brief mit Dank erbalten. Wir werden Sorge tragen, daß der„General“ pünktlich auf dem Schlachtfeld eintrifft, bitten aber zu bedenken, daß er an der Spitze eines ſehr ſtarken Armeecorps marſchirt und daß je größer die Truppe, deſto ſchwieriger auch die prompte— Expedition iſt. Wir werden thun, was wir vermögen. Leider liegt gerade der Poſtanſchluß mit der Pfalz für unſere Ex⸗ pedition nicht beſonders geſchickt. ——— * Hücherſchau des„General-Anzei 790 Auf den Weihnachtstiſch der Jugend dürfen die Märchen⸗ bücher nicht fehlen, und gereicht es uns zu vbeſonderer Genug⸗ thuung, auf die neueſten Märchen von Ernſt Tonſtantin „Im Zauberlande,“ Verlag von Karl Fr. Pfau in Leipzig, aufmerkſam machen zu können. Der Inhalt iſt ein ſo gediegener und eigenartiger, daß ſelbſt Erwachſene mit Vergnügen und Intereſſe das auch ſonſt hübſch ausgeſtattete Buch zur Hand nehmen werden. Für das reifere Mädchenalter iſt bei Ferdinand Hirt und Sohn(Leipzig) ein prachtvoll ausgeſtatteter Band von Bildern aus dem Leben der Königin Luiſe unter dem Titel unhtim und Umgebung. Samſtag, 15. Dezember 1888. ——— eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee „Die Erben von Scharfeneck“ erſchienen. Die Verfaſſerin, Brigitte Aug uſt i, verſteht es, fern von aller Ueberſchwäng⸗ lichkeit, die großen Ereigniſſe zu Anfang dieſes Jahrhunderts zu ſchildern und zu gruppiren, daß ſie das Relief für ein warmes Lebensbild der unvergeßlichen Königin bilden, welches ſelbſt wieder in beſonderer Weiſe geeignet iſt, der edlen Fürſtin in den Herzen der Leſer ein dankbares Andenken zu ſichern. Gymnaſtiſche Uebungen werden leider, namentlich von Frauen und Mädchen, nur zu ſelten vorgenommen. Es iſt dies weniger aus Mangel an Intereſſe und Mißachtung der⸗ ſelben, als vielmehr aus Mangel praktiſcher Anweiſungen der Fall, wie ſolche Uebungen auch zu Hau ſe gepflegt werden können. Dieſem Mangel hilft die vortreffliche, mit vielen Illuſtrationen verſehene Schrift von Dr. E. Anger ſtein und G. Eckler(Berlin, Verlag von Th. Chr Enslin) „Haus⸗Gyumnaſtik für Frauen und Mädchen“ ab. Wir können dieſe Schrift nur auf das wärmſte empfehlen. Ada Linden erfreut ihre Verehrer wieder mit drei ebenſo ſpannenden wie patriotiſchen Erzählungen:„Der Ring der Hohenzollern“,„Aus den Tagen des Kampfes“ und „Die Hexe von Heideburg“, welche unker dem Titel„Aus bergangenen Tagen“ in der C. F. Winter'ſchen Verlagshand⸗ lung(Leipzig) erſchienen ſind. In derſelben Verlagshandlung iſt ein Werk erſchienen, das ſich nicht nur in der Hand eines jeden Landwirthes, ſondern auch in jeder Familienbibliothek befinden ſollte: „Die Cultur der landwirthſchaftlichen Nutz⸗ pflanzen“, von Dr. Adolph Blomeger, kgl. ſächſ Geh. Hofrath und Direktor des landwirthſchaftlichen Inſtituts der Univerſität Leipzig. Wir lernen darin den Nutzen ſo mancher Pflanzen kennen, die wir bisher ſo geringſchätzig beurtheilten, und erlangen einen Einblick in den Haushalt der Natur, der unſer Intereſſe voll und ganz in Anſpruch nimmt. „Gemeinde⸗Lexikon des deutſchen Reiches“ betitelt ſich eine im Selbſtverlag des Verfaſſers, dem kgl. bayer. Regierungsregiſtrator V. Grübel in Ansbach er⸗ ſchienene alphabetiſche Zuſammenſtellung aller ſelbſtſtändigen Ortſchaften und Gutsbezirke(Höfe) im deutſchen Reichsgebiete nebſt Angabe der betreffenden Amtsgerichte, Verwaltungs⸗ behörden, Landgerichte, Oberlandesgerichte und Regierungs⸗ bezirke. Die Nützlichkeit dieſes Werkes für Jedermann liegt auf der Hand. Für Landwirthe und Grundbeſitzer gibt die Broſchüre des Oberförſters a.., C. G. L. Quenſell„Lebendige Hecken“(Verlag von Frieſe und von Puttkamer⸗Berlim) prak⸗ tiſche Winke für paſſende Einfriedigung von Grundſtücken. Es gibt viele Dinge zwiſchen Himmel und Erde, von welchen der Menſchengeiſt keine Ahnung hat, was er aber zu erforſchen weiß, zum Gemeingut aller zu machen, iſt Aufgabe der Wiſſenſchaft, die aber ſelbſt wieder in gemein⸗ verſtändlicher und leichtfaßlicher Weiſe zu dem Laien ſprechen muß, wenn ſie verſtanden werden will. Die populäre illu⸗ ſtrirte Monatsſchrift„Himmel und Erde“ herausgegeben von der Geſellfchaft„Urania“ und im Verlag von Hermann Paetel in Berlin erſcheinend, iſt beſonders geeignet, dieſes Verſtändniß bei ihren Leſern zu erzielen, und verdient deß⸗ halb die wärmſte Empfehlung. Die beiſpiellos weite Verbreitung der Wochenſchrift: „Für das Haus“ und deren immer noch wachſende Auf⸗ lage iſt das beſte Zeugniß für ihre Gediegenheit. Es iſt dies in der That ein praktiſches Wochenblatt für alle Hausfrauen, welche ſich ihrer vielfachen und vielſeitigen Pflichten bewußt, dieſelben möglichſt gewiſſenhaft zu erfüllen trachten. Wo dieſe vortreffliche Wochenſchrift, die viertel⸗ jährlich nur 1 M. koſtet, noch nicht Eingang gefunden, würde der uns vorliegende Jahrgang 1887—88 in ſchöner, gepreßter Einbanddecke ein Weihnachtsgeſchenk für die Hausfrau bilden, wie es paſſender nicht gewählt werden könnte. Die„Neue Monatsſchrift“„Daheim'“, können wir als eine der erſten und beſten Quellen für Belehrung und Unterhaltung erklären. Das Weihnachtsheft(4. Monatsheft des Jahrgangs 1888—89) welches, ſoweit der Vorrath reicht, um den gewöhnlichen Preis gon 1 M. auch einzeln abgegeben wird, zeichnet ſich vor den übrigen Heften eigentlich nur durch ſeine zweckentſprechende Zuſammenſtellung aus, da die Reichhaltigkeit des Inhaltes, die prachtvollen Illuſtrationen und Bildereinlagen, ſowie auch die äußere künſtleriſche Ausſtattung aller Hefte auf gleicher Höhe ſtehen⸗ Wenn wir erwähnen, daß einem jeden Hefte noch 4 Druck⸗ bogen eines fortlaufenden Romans auf feinſtem Velinpapier beigefügt ſind, ſo dürfte daraus erſichtlich ſein, daß der Abonnementspreis(1 M. per Monatsheft) in der That ein ſpottbilliger iſt. Es gibt wenig illuſtrirte Zeitſchriften, welche ſich beim deutſchen Volke einer ſo berechtigten und großen Beliebtheit erfreuen wie„Ueber Land und Meer“, Durch Her⸗ ausgabe von monatlichen Heften in Groß⸗Oktav àa 1 M. hat die Deutſche Verlags⸗Anſtalt(Stuttgart, Leipzig, Wien) gewiß einem Wunſche vieler Leſer entſprochen, welchen das Folioformat nicht handlich genug iſt. Das uns vor⸗ liegende 1. Heft des Jahrganges 1888—89 beweiſt durch die Reichhaltigkeit und Gediegengeit ſeines Inhaltes, ſowie durch ſeine herrlichen Illuſtrationen, daß auch dieſer Jahrgang ſich den früheren in gleich würdiger Weiſe anreihen wird, und wollen wir nicht verſäumen, dies als beſte Empfehlung für dieſe vortreffliche Zeitſchrift ausdrücklich zu konſtatiren. Als paſſendes und dabei äußerſt billiges Weihnachts⸗ geſchenkt von bleibendem Werthe dürfte der nun voll⸗ ſtändig erſchienene Jahrgang 1887—88 der„Deutſchen Romanbibliothek“(Deutſche Verlags⸗Anſtalt) Salon⸗ Ausgabe zu bezeichnen ſein. Wer überhaupt das Neueſte und Gediegenſte in der deutſchen Romanliteratur kennen lernen will, findet hiezu durch ein Abonnement auf dieſes in Halbbänden à 40 Pfg. alle vierzehn Tage erſcheinende Werk die beſte Gelegenbeit. eeer öneengr 2. Seite Sensral-Anzeiges Neinen entölten CacaOpuder ohne fremde Beimiſchung von.80 bis.80 per Pfund offen gewogen. Oacao0 in Blechdoſen. Fabrikate von van Houten& Zoon, R. C. van Haagen, Cacgofabriek Amsterdam. Rirgel⸗Pauille⸗Chocolade rein Cacao und Zucker 80 Pfg. per Pfd. Feinst 1e Familien-Chocolade n ½⸗Pfund⸗Riegeln Mk..— per Pfd. Feine und allerfeinſte aulie Chocoladen in eleganten Packungen. Ferner: Ohocoladen von P. W. Gaedke, Hamburg empfiehlt billieſt 21795 Joh. Schreiber, Neckarſtraße u. Schwetzingerſtraße. Weihnachto⸗Auoſtelung. Baum⸗Confekt in Schaum und Chokolade, Chokoladen in eleganter Geſchenkpackung. 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