der Poſtliſte eingetragen unter di Szeitung. In Ar. 2249. 9 55 ſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 40 Pfg. Einzel⸗NRummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. aunheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Journal. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Serce Chef⸗Redakteur JInlius Für den Inſeratentheil: K. Apfel. Rotationsdruck und Verlag dez Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholtſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 320, 3. Blatt. TLeuilleton. Das Paradies der Findheit. Eine Weihnachts⸗Erzählung. Von F. von Kapff⸗Eſſenther. Nachbruck verboten. „Die Kindheit iſt das Paradies des Lebens,“ pflegte der Herr Regierungsrath zu ſagen.„Glückſelige Zeit, wo das Herz in unbewußter Daſeinsfreude hüpft— wo ein einziger Apfel genügt, um dem Kinde den Paradie⸗ ſesgarten herzuzaubern— ein Paradies ohne Schlange“ .. auf dieſen letzten Einfall bildete er ſich nicht we⸗ nig ein. Er hatte erſt kürzlich im Verein für Volksbildung einen brillanten Vortrag über das„Paradies der Kind⸗ heit“ gehalten— die Hörer waren ganz hingeriſſen ge⸗ weſen. Und in wohlgefälliger Erinnerung an dieſen re⸗ thoriſchen Erfolg kaufte er eben einen reizenden kleinen Eiſenbahnzug(mit einem Uhrwerk als bewegende Kraft) für ſein Söhnchen Alfred und eine gar zierliche franzö⸗ 60 Bonne aus Biscuit⸗Porzellan für ſein Töchterchen ga. Er war ein großmüthiger Vater; wo er irgend et⸗ was Neues, Originelles, Elegantes im Schaufenſter einer Spielwaarenhandlung ſah, kaufte er es für ſeine Kinder. Sie ſollten das Paradies auf Erden haben. „Na, das Uhrwerk wird nicht lange vorhalten,“ ſagte er jovial zu dem Verkäufer, der die ſolide Arbeit der Eiſenbahn anpries,„mein Junge greift das Ding nur einmal herzhaft an und dann iſt's aus! Indeſſen — die Kinder ſind einmal ſo! Bin auch ſo geweſen.“ Er ſchickte das Spielzeug durch einen Dienſtmann nach Hauſe, zugleich mit einer Entſchuldigung, denn er hatte verſprochen, die Kinder heute in das Ballet zu führen, wo man„Flick und Flock“ gab. Allein es blieb ihm keine Zeit hierzu. Er hatte zunächſt im Eiſenbahn⸗ elub eine Rede zu halten und ſollte dann mit ſeiner Ge⸗ mahlin an einem Souper Theil nehmen, welches in einem vornehmen Reſtaurant ſtattfand. Für ſeine Kinder blieb ihm überhaupt ſo gut wie gar keine Zeit; ſeine dienſt⸗ lichen und politiſchen Pflichten, ſowie die mannigfachen geſellſchaftlichen Beziehungen, die ſich ihm aufdrängten, nah⸗ men ihn immer mehr und mehr in Anſpruch. So pflegte er denn die Kinder überreich zu beſchenken. Das ſollte ſie entſchädigen. Hatten ſie doch im Uebrigen die Mama und die Gouvernante— mochte eine von dieſen mit den Kindern in's Theater gehen!! Alfred und Olga, zwei blaſſe, offenbar blutarme Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren, waren in⸗ deſſen beſchäftigt, Wunſchzettel für Weihnachten aufzu⸗ ſtellen. Dieſe Arbeit aber brachte ſie in Verlegenheit. Was ſollten ſie ſich nur wünſchen? Sie beſaßen ſchon Alles, was eine Kinderphantaſie nur erſinnen konnte. Schließlich wünſchte ſich Olga ein goldenes Armband mit ihrem Namenszuge und Alfred einen Ponny— darüber hatten ſie ſich geeinigt. Aber der Wunſchzettel mußte doch die gehörige Länge haben. Was alſo noch? Nun beſtürmten ſie die Gouvernante mit Fragen, was ſte ſich wünſchen ſollten? Aber die mürriſche Alte— die Frau Räthin war eiferſüchtig und duldete keine junge Gou⸗ vernante im Hauſe— hatte nur ihre ſtereotype Phraſe für die Kinder bereit:„Ne faites pas de bruit!“ Eärmt doch nicht ſo!) In dieſem Satze gipfelte ihre ganze Kunſt und ſie wiederholte ihn fünfzig Mal im Tage. Die Kinder ſtürmten alſo zur Mama, aber dieſe war für ſie nicht zu ſprechen— ſie conferirte mit der Schneiderin. Jedermann im Hauſe wußte, daß dieſe Conferenz einige Stunden währen würde. Zwar war die Dame weder eitel noch gefallſüchtig, aber ſie hatte eine Eigenart, welche die Länge dieſer Schneiderconfe⸗ renzen erklärte: ſte vermochte ſich ſo ſchwer zu entſcheiden. Die Wahl einer neuen Robe konnte ſie wochenlang be⸗ ſchäftigen; ja die Plactrung einer einzigen Schleife ließ ſie ſtundenlang nicht zur Ruhe kommen. Heute hatte ſich die Frau Regierungsräthin zu entſchließen, ob ihr Hut rechtsſeitig oder hinten aufgekrämpt werden ſolle, folglich war ſie für ihre Kinder nicht zu ſprechen. Alfred und Olga wußten deshalb noch immer nicht, was ſie ſich eigentlich wünſchen ſollten. Inzwiſchen kam die Abſage von Papa, über welche die Kinder ganz ent⸗ rüſtet waren. Papa hatte es ihnen doch ſo feſt ver⸗ ſprochen; die mitgeſchickten Spielſachen ſchienen ihnen nur eine ungenügende Entſchädigung, denn Alfred beſaß ſchon zwei Eiſenbahnen— er hatte erſt kürzlich vom Großpapa eine erhalten— und eine Puppe, die nicht mindeſtens Papa und Mama ſchreien konnte, hatte für Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Sonntag, 16. Dezember 1888. Olga keinen Reiz mehr. Sie verſuchten es neuerdings, zur Mama zu dringen, nachdem ſie das neue Spielzeug achtlos bei Seite geworfen. Mama war ſich nunmehr über die Form ihres Hutes klar geworden, doch hatte ſie nicht die mindeſte Luſt, in's Theater zu gehen. Sie verſpürte etwas Kopfweh und das Ballet langweilte ſie. Da ſie jedoch gern Ruhe haben wollte, um den neuen Roman von Belot weiterzuleſen, verfügte ſie, Mademoiſelle möge die Kinder in's Theater begleiten. Mademoiſelle aber, eine Betſchweſter, hielt den Beſuch eines Ballets für eine Todſünde und wußte ihrer Meinung Geltung zur verſchaffen. So weinten denn die Kinder. Alfred erhob bittere Vorwürfe gegen ſeine Eltern. Sie gingen ſo oft aus— er aber und ſeine Schweſter ſollten immer zu Hauſe ſitzen.„Ne faites pas tant de bruit!“ rief Mademoiſelle gewohnheitsmäßig dazwiſchen. Die Mutter begann jetzt zu unterhandeln. Ob die Kinder in die Konditorei geführt ſein wollten? Nein! Das wollten ſie nicht. Sie waren erſt geſtern dageweſen und hatten ſich den Magen verdorben. Die Frau Räthin verlor endlich die Geduld.„Ihr ſeid bodenlos undankbare Geſchöpfe! Habt Ihr nicht Alles, was Ihr Euch nur wünſchen könnt? Niemals ſeid Ihr zufrieden! Papa ſagt ſehr richtig, daß Ihr das Paradies auf Erden habt. Und Ihr wollt noch murren! Bedenkt doch, wie es anderen Kindern geht. Da ſeht einmal in den Hof hinab— dort, den kleinen Jungen: er iſt ein Waiſe, hat weder Vater noch Mutter — weder Spielſachen noch ſchöne warme Kleider! Sicherlich war er noch nie im Theater, noch nie beim Konditor. Wenn es Euch einmal ſo erginge, dann hättet Ihr Urſache, Euch zu beklagen!“ Die Kinder drängten ſich an das Fenſter. Ein Waiſenknabe! Das war etwas Neues für ſie. Wie ſah der aus? Unten im Hofe hüpfte ein Junge von etwa ſechs Jahren umher; er war dürftig, aber reinlich gekleidet und ſein rundes pausbackiges Geſichtchen ſtrahlte vor Geſundheit. Das Kind unterhielt ſich damit, ſeine Mütze in die Luft zu werfen und ſie mit Jubelgeſchrei wieder aufzufangen. Alfred riß das Fenſter'auf und rief hinunter: „Weßhalb ſpielſt Du nicht lieber mit Deinem Ball?“ „Ich habe keinen“, antwortete der Knabe fröhlich. Alfred verſtummte. Ein Kind, welches keinen Ball hatte, das ging doch über jede Vorſtellung. „Wart ich helfe Dir, Tante!“ rief jetzt der Junge da unten. Eine ganz alte Frau, welche im Hauſe den Rei⸗ nigungsdienſt verſah, war im Hofe beſchäfligt, Teppiche auszuklopfen. Der Kleine ſpielte dabei mit der Teppich⸗ bürſte; mit Feuereifer bürſtete er an den bereits ganz ſtaubfreien Teppichen herum. Das runzliche Geſicht der alten Frau hellte ſich hierbei ſichtlich auf; mit unend⸗ licher Geduld legte ſie dem Knaben die ſchweren Decken immer ſo zurecht, daß er ſeinen Fleiß daran bethätigen konnte und darüber ſchien ſie das Anſtrengende und Widerwärtige ihrer eigenen Arbeit ganz zu vergeſſen. Die beiden reichen Kinder ſahen eine Weile ſtaunend zu. Mama hatte das Kinderzimmer bereits wieder ver⸗ laſſen, froh, die Kleinen fuͤr einige Zeit abgelenkt zu haben. Zudem ſtörte ſie der Staub, der vom Hofe her⸗ aufſtieg. „Du, Kleiner, Du“, rief Alfred wieder hinab,„iſt Du denn wirklich ein Waiſenknabe?“ „Ja, ja“, antwortete Jener gedankenlos lachend. „Aber er hat einen alten Onkel und eine alte Tante“, miſchte ſich jetzt die Alte drein,„und er iſt ihre einzige Freude— nicht wahr, Hänschen 2* Haͤnschen johlte vor Vergnügen, offenbar, ohne recht zu wiſſen, warum. „Hänschen, was wünſcheſt Du Dir zu Weihnach⸗ ten?“ fragte jetzt Olga. Vielleicht vermochte ſie den Knaben auf einen Wunſch zu bringen. Hänschen dachte nach.„Ich wünſch' mir das, was ich kriege!“ Wieder verſtummten die reichen Kinder. Sie waren gewöhnt, das zu kriegen, was ſie ſich wünſch⸗ ten und ſogar Kritik daran zu üben, wenn es ihnen nicht gefiel. „Wünſcheſt Du Dir denn wirklich gar nichts?“ „O ja“, rief Hänschen jetzt,„ich wünſchte mir einen großen, großen Pfefferkuchenmann!“ Die alte Tante lächelte verſtändnißinnig. Gewiß— Hänschen würde ſeinen Pfefferkuchenmann bekommen! „Willſt Du nicht heraufkommen und mit uns ſpielen?“ ſagte Alfred jetzt. Ihn reizte der Gedanke, dem armen Kinde ſeine Spielſachen zu zeigen und ſich — vielleicht von ihm— beneiden zu laſſen. Bei dieſer Vorſtellung gewannen dieſe oft ſo geringſchätzig bei Seite geworfenen Sachen neuen Werth. Hänschen mehr überraſcht als erfreut, blickte fragend nach ſeiner Tante.„Sag' doch„ja“, rief die alte Frau, „ſag' ſchnell ja! Du weißt ja gar nicht wie ſchoͤn es die kleinen Prinzen da oben haben! Das reine Him⸗ melreich! Sei froh, daß Du das Alles einmal ſehen darfſt.“ Alfred und Olga waren erſtaunt, heute ſchon zum zweiten Male zu vernehmen, daß ſie ſich im Himmelreich befänden. Da Hänschen indeſſen verſprochen hatte, zu kommen, zogen ſie ſich jetzt, leidlich befriedigt, vom Fenſter zurück. Der vereitelte Theaterbeſuch war vergeſſen. Sie ſtürmten wieder zur Mama, ihr die Neuigkeit zu ver⸗ künden, über welche ſie wenig erfreut ſchien. Die alte Schuſterfrau half auch bei ihr zuweilen aus; der Frau Räthin erſchien es als ein wahres Glück, daß dieſe armen, alten Leute keine Kinder hatten. Nun nehmen ſich dieſe Alten ein Waiſenkind in's Haus, für welches die Armenverwaltung wenige Mark Koſtgeld zahlt: ein empörender Leichtſinn! Heute indeſſen war ſie froh, ihre eigenen Kinder zufrieden und beſchäftigt zu ſehen und ſo hatte ſie gegen den Beſuch Hänschens nichts einzuwenden. Alfred und Olga warteten jetzt. Sie warteten ja auf ein ganz neues und ungewohntes Vergnügen. Der kleine Hans, der im Hofe ſpielen durfte, ſchien ihnen ſehr glücklich. Sie durften das niemals, denn ſie er⸗ kälteten ſich leicht und es ſchickte ſich auch nicht. Sie warteten alſo. Der Winterabend war hereingebrochen. Der Sturm pfiff in den Kaminen und ein kalter Regeu klatſchte an die Fenſter. Endlich ſchellte es draußen. Die beiden Kinder ſtürzten erwartungsvoll hinaus und wirklich ſtand Hänschen draußen, mit freudeſtrahlender Miene, die dicken Bäckchen ganz roth vor Erregung. Im Hintergrunde hielt ſich ſein Onkel, der alte Flickſchuſter, mit einem großen, grünleinen Sack in der Hand. „Ich bitte, ich kann heute nicht hierbleiben,“ rief Hänschen den Kindern entgegen,„der Onkel geht Jetzt Stiefel forttragen und da darf ich immer mitgehen! „So bleibe doch hier Hänschen, wenn man's Dir erlaubt,“ ſagte der alte Schuſter. In ſeinem welken Geſichte leuchtete es zärtlich auf. Bleib doch hier, mein Jungchen!“ „Wir haben auch Chokolade⸗Pralines für Dich“ lockte Olga.„Und eine ganz neue Eiſenbahn, die von ſelber läuft!“ fügte Alfred hinzu. Aber Hänschen wußte garnicht, was Pralinss ſind und eine Eiſenbahn, die von ſelber läuft, konnte er ſich gar nicht vorſtellen. Dieſe fremden Dinge reizten ihn nicht; wohl aber heimelte ihn das gute Geſicht ſeines Onkels an.„Aber ich muß doch mitgehen, die Stiefel austragen,“ rief er in kindlichem Eigenſinn! Wie konnte Jemand bezweifeln, daß das Vergnüͤgen, alte geflickte Stiefel an arme Leute abzuliefern, jedes andere über⸗ ſtrahle? „Der Junge geht nun einmal ſo gern mit,“ meinte der Alte, wie zur Entſchuldigung. Und, ſich an Hans wendend, rief er vergnügt:„Na ſo komme! Ich kaufe Dir auch einen Apfel!“ „Einen Apfel! Hat es je etwas Herrlicheres gegeben!“ Selig, befriedigt zog der Alte und das Kind in den ſtürmiſchen Winterabend hinaus. Lange noch hörte man die fröhliche Stimme des Knaben. Betrübt, enttäuſcht, dem Weinen nahe, kehrten die reichen Kinder zurück in ihr Himmelreich, in ihr Paradies ... Mama war indeſſen fortgefahren und die Gouvernante, mürriſch und unzugänglich wie immer, ſaß mit ihrem Strickſtrumpf am Ofen. Sie empfing die Kinder, welche die Thür hinter ſich ins Schloß marfen, mit der un⸗ vermeidlichen Mahnung: Soyez transquilles—ne faites pas de bruit!“ Heiteres vom Tage. — Abgeblitzt.„Geſtatten Sie mir, mein Fräulein, Ihnen zu geſtehen, daß ich Sie wahnſinnig liebe.“— „Sprechen Sie, bitte, mit meinem Papa— der iſt Arzt in der hieſigen Irrenanſtalt.“ —.In dem neueſten„Gethaiſchen Hofkalender findet ſich unter„Mecklenburg⸗Strelitz“ die Mittheilung: „Finanzen. Zuverläſſige Angaben ſind nicht bekannt.“ — Naturſpiel. Er:„Merkwürdig, wie raſch die Na⸗ tur ſich verändert, ſieh mal die Bäume an, vor Kurzem noch grün und jetzt ſchon kahl!“— Sie:„Ja, und das Wunder⸗ barſte iſt, mit Euch Lebemännern geht's gerade ſo. — Gewiſſenhaft.„Ach, Herrjehſes, Sie Kellner, das Bier goſtet ja funfzehn Pfennche, und ich habe nur noch drei⸗ zehn. Wiſſe Se was? Ich laſſe e Drebbche ſtehn! ee lnderwagen, eeßel! lument iſche, Marktkörbe unbd für Stickereien eingerichtete Pa⸗ ier⸗, Arbeits⸗ und Etagekörbde, toteu⸗ und Journalſtänder ꝛc. ꝛc. zu Geſchenken ſehr geeignet, empftehlt 21059 F 2, 9 Christian Ihle, F 2, 9. Pettoleun⸗Laupen. fliederlage 19694 Wid& Wesel in Berlin, Hinks& Son in Birmingham. ſager der kühlbleibenden hagien. Palent-Sch Schirm⸗Jampen. Brenner nach den neuesten Systemen, als: Fortuna-, Vulcan-, Viotoria-, Germania-, Million-, Prometheus-, Sonnen-, Central-, Brillant- und Duplen- Brenner in reichster Auswahl und zu den billigsten Preisen bei Louis Pranz, O 2, 2 Paradeplatz 0 25 2. 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