In der Poſtliſte eingetragen unter GBadiſche Volkszeitung.) Nr. 2249.* Abonnement: 50 Pig. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtguf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Kummern 3 Pfg. Doßpel⸗Nummern 5 Pfg. Amts⸗ der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang.) und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. imer Journal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für den Inſeratentheil: K. Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 325, 2. Blatt. Sman Digma iſt der Sohn franzöſiſcher Eltern und wurde im Jahre 1836 in Rouen geboren Sein Vater, Joſeph Nisbet, ließ den Kuaben, der in der Taufe den Namen Georg erhalten hatte, in Paris erziehen. Als Georg 13 Jahre alt war, wanderte er mit ſeinen Eltern nach Alexandrien aus, wo ſein Vater bald darauf ſtarb. Die Wittwe heirathete in Alexandrien einen mohamedaniſchen Kaufmann, Osman Digma Die Ehe blieb kinderlos und der Stieſvater Georg Nisbet's gewann den Knaben außerordentlich lieb; er ließ ihn im mohame⸗ Janiſchen Glauben erziehen und ſandte ihn auf die Kriegs⸗ ſchule in Kairo, welche Georg Nisbet, nunmehr Osman Digma jun, genannt, mit ausgezeichnetem Erfolge beſuchte. Zu dieſer Zeit überſiedelte ſein Stiefvater nach Suakim, wo er ſich als Kaufherr und Sklavenhändler niederließ und ein ſehr einträgliches Geſchäft betrieb. Nach ſeinem im Jahre 185 erfolgten Tode führte Nisbet das Geſchäft als Osman Digma weiter und wurde einer der einflußreichſten Männer in Suakim, Als der Aufſtand im Jahre 1882 ausbrach, ſchloß er ſich mit Leib und Seele der Sache ſeines alten Freundes und Studiengenoſſen Arabi Paſcha an und wurde von den Scheichs im öſtlichen Sudan als Führer erwählt, Osman Digma beſitzt daſelbſt ungewöhnlichen Einfluß und dies erklärt es, daß ſelbſt der Mahdi Nachſicht gegen ihn walten läßt, wenngleich es ihm bekannt iſt, daß der„fran⸗ zöſiſche Araber“ zu einer friedlichen Politik hinneigt und den Sudan durch Verträge gern dem Handel erſchloſſen ſehen möchte. Osman Digma iſt von einer imponirenden Geſtalt; er hat ein dunkles, lebhaftes Auge, einen ungewöhnlich langen ſchwarzen Bart und ganz das ruhige, würdevolle Benehmen eines Scheichs angenommen. Er iſt„nur“ mit drei Frauen vermählt, welche den beſten Familien der Sudanſtämme an⸗ gehören und ihm großen Einfluß ſichern. Osman Digma hat in einer Schlacht den linken Arm verloren, —— Tagesneuigkeiten. — Neue Räthe. Durch Allerhöchſten Erlaß vom 2. November iſt es für zuläſſig erklärt worden, daß der Hälfte der Richter erſter Inſtanz der Rathstitel verliehen werden kann. Danach kann bereits in allernächſter Zeit 550 Richtern dieſe Auszeichnung verliehen werden, und in Zukunft wird dieſelbe den Richtern bereits nach vollendeten vierzehn ritchter⸗ lichen Dienſtjahren zu Theil werden. — Duell Eichler⸗Blum. Die gegen den stud, Eichler gerichtete Unterſuchung iſt ſchon ziemlich weit vorgeſchritten; es haben in der traurigen Angelegenheit ſchon mehrere Ver⸗ nehmungen ſtattgefunden. Natürlich werden die beiderſeitigen Sekundanteu ebenfalls auf der Anklagebank erſcheinen. Der Prozeß dürfte ſchon bald nach Neujahr zur Hauptverhandlung kommen. Der tragiſche Ausgang des Duells hat auf Echler den tiefſten Eindruck gemacht und ſeine Stimmung iſt in Folge deſſen eine ſehr düſtere. Der Student iſt auf Anord⸗ nung des Unterſuchungsrichters im kleinen Männergefängniß untergebracht, d. i. in der Station für beſſere Gefangene, wo auf demſelben Corridor Profeſſor Geffcken der Beendigung ſeiner Unterſuchung entgegenharrt. — Kowm herunter, o Donna Thereſa! Das im 2. Stock eines Hauſes in Frankfurt a. M. beſchäftige Dienſt⸗ mädchen fiel beim Fenſterputzen plötzlich ſammt dem Putzzeug hinunter, durchſchlug ein Glasdach und ſtürzte in den erſten Stock, wo ſich die Werkſtätte eines vielbeſchäftigten Schneiders befindet, Das Mädchen lag plötzlich auf dem Schooße eines Schneiders, der vor Schrecken die Scheere fallen ließ; das Mädchen erlitt keine Verletzung. Mit einer intereſſanten zahntechniſchen rage hatte ſich die Strafkammer in Dortmund zu befaſſen. er Zahntechniker Joh. Weber dortſelbſt zog am 26. März d. J. eillem noch nicht ſechs Jahre alten Knaben hinterein⸗ ander drei Zähne. Der dritte Zahn entglitt der Zange und gerieth in die Luftröhre, wodurch das Kind augenblicklich den Erſtickungstod fand. Vor einigen Tagen ſaß der Zahntech⸗ niker auf der Anklagebank unter der Beſchuldigung der fahr⸗ läſſigen Tödtung. Bei der Prüfung der Frage, ob und in welcher Beziehung eine Fabrläſſigkeit vorliege, ſtellte ſich in⸗ deß heraus, das hier die Gelehrten ſelbſt nicht einig waren. Die Herren Kreisphyſikus Dr. Hagemann und Zahnarzt Schulte hierſelbſt bezeichneten es als leichtfertig, einem Kinde hintereinander drei Zähne auszuziehen, weil daſſelbe dadurch in übergroße Erregung gerathe und dann ein Unglück wie das vorliegende leichter vorkomme. Dem gegenüber ſah Herr Dr. Saſſe von hier, den man bei dem Unglück ſoſort herbeigeholt hatte, in dem aufeinanderfolgenden Ausziehen dreſer Zähne keinen Verſtoß gegen die Regeln der zahnärzt⸗ lichen Kunſt, während Herr Zahnarzt Witzel hierſelbſt einen derartigen Fall ſogar für den richtigſten hielt. Das Leben des Kindes ſei lediglich einem bedauerlichen Unglücksfall zum Opfer gefallen. Dem letzteren Gutachten ſchloß der Ge⸗ richtshof ſich im Weſentlichen an und erkannte auf Frei⸗ ſprechung. — lleber Juwelenſchieberei“, einem eigenartigen Geſchäftszweig, der ſich in gewiſſen Kreiſen Berlins ausge⸗ bildet hat, wird Folgendes mitgetheilt; Eine Anzahl von Leuten, ſog. Agenten, deren Bekanntſchaft in den Kreiſen der feinen Lebedamen eine große iſt, bieten dieſen Schmuckgegen⸗ ſtände zu unverhältnißmäßig hohen Preiſen an. Trotzdem veranlaſſen die Damen ihre Verebrer zum Ankauf des Gegen⸗ ſtandes der, ſobalt er in ihren Beſitz übergegangen, zu dem Berkäufer zurückwandert. Dieſer theilt dann den Verdienſt mit den Agenten und der„Dame“ die natürlich gar nicht Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunh daran ymuck zu behalten. Natürlich wird der Profit ein weſentlich höherer, wenn der geprellte Lieb⸗ haber auf Wechſel bei hohem Zinsfuß kauft. — Eutdeckte Mörder. Endlich iſt es den angeſtreng⸗ teſten Recherchen der Dresdener Polizei gelungen, die Mör⸗ der der in der Elbe angeſchwommenen Frau zu entdecken. Der 25jährige Handarbeiter Schach und ſeine 4 Jahre ältere Frau haben an Polizeiſtelle das Geſtändniß abgelegt, die 67jqährige Frau Caroli, welche ſich durch Aufwartungen er⸗ nährte und Mathildenſtraße 37, 4. Etage wohnte, mittelſt eines Beiles getödtet und die Leiche, in einer Lade verpackt, in die Elbe geworfen zu haben. Das Ehepaar Schach kannte die Frau Caroli ſchon längere Zeit. In der Schach'⸗ ſchen Wohnung, wo die Frau Caroli allwöchentlich freund⸗ ſchaftlich verkehrte, iſt der Mord ausgeführt worden. Ueber die Motive zur That wird die Unterſuchung noch genauere Aufſchlüſſe geben. Die Spur lenkte ſich auf die Schach'ſchen Cheleute dadurch, daß der Sohn der ermordeten Frau, ein Schiffer, ſeine Mutter rekognoszirt hat, nachdem derſelbe durch die Zeitungen und einen Bekannten erfahren hatte, daß ſeine Mutter ſeit einigen Tagen fehle und wahrſcheinlich mit der ermordeten Frau identiſch ſei. — Eine jugendliche Vatermörderin. Ein 12jäh⸗ riges Mädchen, das ſeinen Vater zu vergiften verſuchte, iſt, wie man mittheilt, in Altona verhaftet worden. Das Kind ſehnte ſich nach einem Landaufenthalt bei einer Tante; der Vater aber, ein Hafenarbeiter, war damit nicht einverſtan⸗ den. Die entartete Tochter beſchloß nun, ihren Vater aus dem Wege zu ſchaffen und miſchte ihm Kleeſalz in die Speiſen. Der Bedauernswerthe erkrankte nach der Mahl⸗ zeit, wurde aber durch einen ſchnell herbeigerufenen Arzt, der krüftige Gegenmittel eingab, gerettet. — Einen gräßlichen Tod fand der Fabrikdirektor Kaſpar Koetgen in der Spinnerei von Konrad Reuß in Aachen. Als ſich der Heizer Vormittags, veranlaßt durch den unregelmäßigen Gang der Maſchine, in's Maſchinenhaus begab, ſah er zu ſeinem Entſetzen eine blutige, kaum noch kenntliche Maſſe am Boden liegen. Es war die Leiche des Koetgen, der aus irgend einem Grunde das Maſchinenhaus betreten hatte, hier wahrſcheinlich vom Schwungrade erfaßt, mehrfſach gegen die Decke geſchleudert wurde, und ſchließlich grauenhaft verſtümmelt zu Boden gefallen war. Wie der Verunglückte in's Getriebe gerathen, wird wohl nie aufge⸗ klärt werden. — Drei Knaben ertrunken. Am Montag brachen drei—15 Jahre alte Knaben, welche ſich auf dem Eiſe eines Weihers in der Gemeinde Lindre⸗Baſſe in Loth⸗ ringen mit Schlittſchuhlaufen vergnügten, plötzlich ein und konnten erſt am folgenden Tage als Leichen wieder aufge⸗ funden werden. — Von König Milau. Eine Dame aus der Um⸗ gebung der Königin Natalie, mit welcher ſie jetzt auch das harte Brod der Verbannung ißt, hatte ſich kürzlich an Milan mit der Bitte um Strafmilderung für einen ihrer Verwandten gewandt. In dem betreffenden Gnadengeſuch hatte ſie den Sotz gebraucht, daß es dem Könige ein ſonderbares Wagniß erſcheinen könnte, ihm mit einer Bitte zu nahen, während ſie ſeiner geſchiedenen Gemahlin diene. Milan ließ der Dame antworten, daß er ihr Geſuch prüfen und wenn möglich be⸗ rückſichtigen werde. Er ſei weit davon entfernt, den Umſtand, daß ſie ſich an ihn gewandt, ſonderbar zu finden, da im Gegen⸗ theil jedes Zeichen von Treue unter welchen Verhältniſſen auch immer an den Tag gelegt, ſeinem Herzen wohltbue. — Die Nichte des Papſtes in Lebensgefahr. Die Gräfin Silvia Pecei, Gemahlin des bekannten Neffen Sr. Heiligkeit, fuhr kürzlich in ihrem eleganten Coups ſpazieren, als plötzlich der Kutſcher und der neben dieſem auf dem Bock ſitzende Lakai auf einen teufliſchen, wahrbaft unerklärlichen Gedanken kamen. Beide ſprangen zur Erde, banden das Leitſeil an die Deichſel des Wagens feſt und hieben auf die Pferde ein, die ſich ſelbſt überlaſſen in vollem Carriere durch die Vig Palermo gegen die Galleria Margherita raſten. Die verzweifelnde Gräfin ſchien verloren, als die Pferde zum Glück mit einer Miethdroſchke zuſammenſtießen, wobei das eine ſich verletzte und ſtürzte. Die Gräfin war gerettet und konnte die Verhaftung der beiden elenden Burſchen veran⸗ laſſen, die, wie es ſcheint, im Rauſche oder auch aus Rache ſich an ihrer Herrin vergangen hatten. Theater und Muſik. Herr Caeſar Hochſtetter, der jugendliche Componiſt und Klavier⸗Virtuoſe hat dieſer Tage einem überaus ehren⸗ vollen Rufe als Chordirector der„deutſchen Männergeſang⸗ Vereine“ in Montreux⸗Vevey Folge geleiſtet. Herr Caeſar Hochſtetter iſt bekanntlich ein Mannheimer, der ſich binnen kurzer Zeit einen Namen gemacht hat. Wir wünſchen, daß ſich dem talentvollen jungen Manne, der jetzt in der Ferne dazu berufen iſt deütſchen Sang und deutſches Lied zu pflegen, recht bald die Gelegenheit erſchließen möge, ſein Talent und ſeine Kenutniſſe in ſeiner Vaterſtadt, welche auch die unſerige iſt, würdig zu verwerthen. „Mariannen's Mutter, ein Schauſpiel in 4 Alten von Paul Lindau, iſt von der General⸗Intendanz der Königl. Schauſpfele zur Aufführung angenommen worden. Frau Elaar⸗Delia, welche nach gütlichem Ueberein⸗ kommen mit der Direktion des Leſſing Theaters Ende d. M. aus dem Verbande dieſer Bühne leider ausſcheidet, hat vom Großherzog von Mecklenburg⸗Schwerin die große goldene Medaille verliehen erhalten. Kunſt und Wiſſenſchaft. Die deutſche Reichsdruckerei erzielt gleich anderen der Poſtverwaltung unterſtellten Anſtalten ganz anſehnliche Ueberſchüſſe Der Entwurf zum Etat der Reichsdruckerei für das Etatsjahr 1888.—89 ergibt, daß der geſteigerte Geſchäfts⸗ umfang des Inſtituts eine mäßige Erhöhung der Ausgabe⸗ Bedürfniſſe, hauptſächlich für Löhne. bedingt, welche jedoch mehr als ausgeglichen wird durch die Steigerung der Ein⸗ nahmen für Druckſachen. Die Geſammteinnahme iſt mit eim und Umgebung. Freitag, 21. Dezember 1888. 4227,060., das ſind 20.000 M. mehr als im Vorjahre beziffert; die laufenden Ausgaben betragen 3,140,970 M. da⸗ ſind 12,040 M. mehr als im Vorfahr, und der Ueberſchuß ſtellt ſich auf 1,086,090 M. Ein Schweizer Nationalmuſeum. Die zahlreichen in der Schweiz zerſtreuten Muſeen mit theilweiſe recht werth⸗ vollen Sammlungen ließen, ſo ſchreibt man aus Baſel, den Gedanken der Gründung eines ſchweizeriſchen National⸗Mu⸗ ſeums reif werden und unter den ſich darum bewerhenden Städten hofft am erſten Baſel auf Berückſichtigung Es iſt denn auch von hier aus eine„Baſel und das ſchweizeriſche Nationalmuſeum“ betitelte Denkſchrift an die gegenwärkig tagende Bundesverſammlung abgegangen, welche den hohen Werth eines Nationalmuſeums in Baſel und die Vortheile auseinander ſetzt, welche gerade dieſe Stadt dem Unternehmen biete. Als Lokal dafür wird die große, jetzt gewerblichen Zwecken dienende Barfüßerkirche bezeichnet und ſind jener Denkſchrift als illuſtrative Beilagen Situationspläne, wie auch eine Anſicht der Barfüßerkirche nach der in Ausſicht genom⸗ menen Reſtauration beigefügt. PVerſchiedenes. — Der alte Ober⸗Stabsarzt M. war ein ſonder⸗ licher Herr und in der Garniſon wußte man manches Stück⸗ chen von ihm zu erzählen. Die meiſten Krankheiten, von welchen die jugendkräftigen Grenadiere befallen werden, ſind bekanntlich entweder Fußleiden oder verdorbener Magen, her⸗ vorgerufen durch übertriebenes Kommisbrotnaſchen. Es war daher bei unſerem alten Ober⸗Stabsarzt bereits zur zweiten Gewohngeit geworden, daß er beim ſogenannten Repierab⸗ nehmen ſich von ſeinen Patienten entweder die Zunge zeigen ließ oder denſelben mit militäriſcher Kürze befahl die Stiefel auszuziehen. Kürzlich kommt nun auch, geleitet vom Lazareth⸗ gehilfen, der Gefreite Kunze, welcher ſich beim Turnen den kinken Arm gebrochen hatte, zu dem geſtrengen Heren Ober⸗ Stabsarzt. Der Alte hat gerade ein intereſſantes Werk vor, in welchem er lieſt. Der Lazarethgehilfe meldet den pp. Kunze, der denn auch vortritt.„Zeigen Sie mal die Zunge her!“ herrſcht der Alte den Gefreiten an, ohne gleich von ſeinem Buche aufzuſehen; der Gefreite ſtreckt gehorſam die Zunge heraus.—„Verzeihen der Herr Ober⸗Stabsarzt“, wagt in dieſem Augenblick der Lazarethgehilfe zu unterbrechen, „der Mann hat einen gebrochenen Arm!“—„So? Warum haben Sie mir das nicht gleich geſagt? Dann———— ziehen Sie mal die Stiefel aus!!“ 5 — Billiges Porto. Der engliſche Dichter Coleridge — ſo erzählt das„Ill. Sonntagsbl.“— bemerkte während eines Spazierganges, daß der Briefträger einem Dienſtmädchen einen nicht freigemachten Brief überreichte. Die Empfängerin was einen Blick auf die Aufſchrift und gab dann darf Schreiben mit dem Bemerken zurück, ſie könne es nicht an⸗ nehmen, da ſie kein Geld für das Porto habe. Mitleidig bezahlte Coleridge den Schilling und übergab dem Mädchen den Brief. Zu ſeiner Verwunderung zeigte ſich weder Freude noch Dankbarkeit über dieſe Freigebigkeit, und als er ſie fragte, ob ſie denn nicht geſpannt ſei, zu erfahren, was der Brief enthalte, erklärte ſie, es ſei ihr ſehr wohl bekannt, daß gar nichts darin ſtehe. Zur Bekräftigung ihrer Angabe erbrach ſie den Brief und zeigte ihm, daß ſich darin nur ein leeres Blatt befand. Zugleich geſtand ſie ihm, daß ſie mit ihrem Geliebten, der gleich ihr arm ſei, verabredet habe, ſie wollten ſich über ihr Wohlbefinden dadurch unterrichten daß ſie ſich nicht freigemachte Briefumſchläge zuſendeten, dieſelben aber nur anſähen und deren Annahme veweigerten Dieſe Schlauheit der Liebe und Armuth machte dem Dichter viel Vergnügen. Für unſere deutſche Poſtbehörde würde eine ſolche Liſt ſchwerlich lange undurchſichtig geblieben ſein. Reform auf dem Gebiete der nörper⸗ und Haus⸗ Hygiene. Den Haushaltungen und Jamilien waren bisher nur ſehr unvollkommene oder auch gar keine praktiſchen Rathſchläge und wirkſame Mittel bekannt gegeben, durch welche ſie ſich vor den gefährlichen mikroſkopiſchen Paraſiten und Schmarotzern des menſchlichen Körpers, in der Haut, im Haar und an den Zähnen ꝛc. zuverläſſig ſchützen konnten. Ebenſo fehlte es bisher den Haushaltungen und Familſen an den praktiſchen Mitteln und wirkſamen Methoden, um ihre Häuslichkeit, ſowie den geſammten Werthbeſitz im Speicher, Garten, Feld und Wald vor den ſchweren Schäden und Ver⸗ luſten durch die zahlreichen Ungeziefer⸗Speeies(Inſekten und Nagetbiere) ſicher ſchützen zu können. Dem Naturforſcher und Spezialiſten für Körper und Haus⸗Hygiene, Herrn Erhft Flofhow in Berlin gebührt das Verdienſt, dieſe füllt zu haben. Der genaunte Specialiſt hat auf Grund ſorgfältiger Fachſtudien und langjähriger praktiſcher Erfahr ⸗ ungen„erprobt zuverläſſig wirkſame“ Mittel und Präparate zur Unſchädlichmachung reſp. zur Ausrottung aller oben er⸗ wähnter Schmarotzer⸗Species erfunden nnd hergeſtellt. Dieſe Flothow'ſchen Präparate ſind ausſchließlich aus Extraktipſtoffen von Pflanzen bergeſtellt, und abſolut frei von Ehemikglien, ätzenden Säuren und gifthaltigen Stoffeu, ſo daß ſie in keiner Weife ſchädlich oder nachtheilig auf den pflanzlichen, thieriſchen oder menſchlichen Organismus einwirken können. Wie wir aus den uns vorgelegenen Zeugniſſen und Anerkennungen der Familien und Haushaltungen, ſowie der Staatsbehörden und ſelbſt der Allerhöchſten Kreiſe erſehen, habea ſich die Flothow'ſchen Schutzmittel im Laufe der Jahre überall auf das Vorzüglichſte in der Praxis bewährt. Aus dieſem Grunde glauben wir, dieſe„giftfreien“ Präparate unſeren geſchätzten Schutzmittel empfehlen zu ſolln.** Der alleinige General⸗Vertrieb dieſer giftfreien“ how'ſchen Präparate iſt der Firma L. Schneißer, Berlin SW., Zimmer⸗Straße 89(Spezial⸗Geſchäft für Körper⸗ und Haus, flege) übertragen worden. Ausführliche Cataloge nebſt Preisliſten und Zeugniſſen werden von dieſer Firma an Jede. mann gratis und franco nach allen Welttheilen verſandt. empfindliche Lücke in anerkannt erfolgreichſter Weiſe ausge⸗ Leſern und Leſerinnen als zuverläſſig wirkſame ünd reelle Seite. —2. ſucht werden, reich und pünktlich zu e 8 8 Voeſtand. Reſch ek Verein. den 29. D ezember, ids 8 Uhr e des Saalbaues „Int xrl ⸗Ant rhaltung Näheres durck indſchreiben. Der Vorſtand. iberein Havaria I. Ke„ daß unſer Weihnachtsf ſt am Dienſtag, den 25, Dezbr., bon Nachmittags 6 Uhr ab, im zkleinen Saale des Saalbaues“ ſtaftfindet. laden unſere Der ſtene geh zu recht zahlreicher⸗ Bethetligung reu indlichſt ein. 22054 Der Vorſtand. Fteidenſter⸗Jerein Mauuß eim. 22137 Donnerſtag, 20, Dezember l. J. im Ver dlokal O 5, 1 Fortſ hung des Herrr Die!? Röue Feinde der üdt, über: n immer die Auftlärung.“ Hierauf Berathung über das in Ausſicht genommene Feſt. Maler⸗ u. Cüncheruerein Maunheim. 8 22. Dez. Samſtag, Monatsverſammlung, wozu ſümmtliche Mitglieder freund⸗ lichſt und dringend eingeladen werden. 22052 Der Vorſtand. Maler⸗ u. Cüncherverrin Maunheim. Unſere dies jährige Weihnachts⸗ beſcheerung mit Verlooſung findet am 1. Weihnachtsfeiertag den 25. Dezember ſtatt, wozu ſämmtliche Mitglieder nebſt Fa⸗ milienangehörigen und Freunde des Vereins höflichſt eingeladen ſind. 22053 Der Vorſtand. Irtsverein der deutſchen Eiſchler(Schreiner) U. verw Berufog⸗ 1ſen. Am Mittwoch, den 27. ds. s, Weihnachtsbeſcheerung i Lokal zum„halben Mond“. Ne kuttags von—6 Uhr Kin⸗ derbeſ cheerung, von 7 Uhr ab Beſcheerung für Grwbchſene Um zahlreiches Erſcheinen der Mit⸗ glieder, ſowie Freunde des Ver⸗ eins bittet 22129 Der Vorſtand. Ter Club. Freitag Abend 9 Uhr CIub- Aben d im Lokal. Der Vorſtand. Der Glub. Sonutag, Nachm. von 5 Uhr ab im Lokal. Der Vorſtand. Geſangverein Eiutract. Freitag Abend 9 Uhr Probe. Der Vorſtand. Mäunergeſang⸗Verein. Heuie Abend 14185 rocobe. Tiederhalle. Heute Freitag Abend ½9 Uhr Probe. 15023 Geſangverein, Tyra.“ Freitag, Abends 9 Uhr Probe. 21302 Der Vorſtand Cafs Bavaria P 5, l. Zwei ſchöne Separat⸗Zim. geeignet fur Vereine zur Abhal⸗ tung von geſelligen Abendunter⸗ haltungen, enthaltend 50 u. 15 bis 20 Perſonen an Tage der Woche zu verg⸗den. 220 8 Hippolit Heil. 15962 15961 18928 22154 Mitgliedern! gader nebſt Fami⸗ des Portrages ſſenſchaft undg Abds. 8 Uhr F. Göhring, juwelier Lit. N 1, 17 vis--vis Platen fannheim. 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