der Poſtliſte eingetragen unter n Nr. 2249. 5 Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Hringerlohn 10 Wig. monatlich, durch die Poſt bez. iuel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Juſerate: Die Coluncl⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. zummern 8 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Journal. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Adreſſez „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Für den Inſeratentheil: K. Apf K. Apfel. Kotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 326, 2. Blatt. Gine vufſiſche Eiſenbahn⸗-Idylle. „Liban, 13. Dez. Folgende Eiſenbahnidylle erzählt der„Tagesanz. für Libau“(in Kurland): Der reiche Kauf⸗ mann Erdmann kaufte kürzlich auf der Station Minsk der Moskau⸗ Breſter Eiſenbahn ein Billet erſter Klaſſe und gab dem Kaſſierer einen Hundertrubelſchein, den er vor den Augen Vieler einem Packen ähnlicher„Regenbogen“ entnahm, wo⸗ mit ſein Taſchenbuch geſpickt war. Zu derſelben Zeit ſtand hinter Erdmann eine anſtändig gekleidete kleine Dame, die auch ein Billet erſter Klaſſe von Minsk nach Moskau löſte. Die mit Billeten verſorgten Paſſagiere begaben ſich in den Warteſalon erſter Klaſſe, um die Ankunft des Zuges abzu⸗ warten. Die liebenswürdige Unbekannte ſetzte ſich in die Nähe Erdmanns und knüpfte mit ihm ein Geſpräch darüber an, wie unangenehm es den Damen iſt, ohne Reiſebegleitung fahren zu müſſen, und ſchlug ſchließlich Herrn Erdmann vor, mit ihr in einem Coups zuſammen nach Moskau zu fahren. Der Kaufmann Erdmann ließ es ſich von ſo ſchönen Lippen nicht zweimal ſagen und ſetzte ſich zu ihr. Andere Paſſagiere waren in dieſem Woggon nicht. Die wunderſchöne Reiſebe⸗ gleiterin benahm ſich ihrem Kavalier gegenüber ſehr zutrau⸗ lich, als ſie aber Gleichgültigkeit bei ihm wahrnahm, wandte ſie ſich von Erdmann weg, bemerkte, daß im Waggon ſich ein unangenehmer Geruch fühlbar mache, und fing mit ihrem parfümirten Schnupftuche zu fächeln an. Kurz darauf fühlte der Kaufmann Erdmann ſich ungewöhnlich ſchläfrig, und, devor der Zug auf der Station Gorodiei ankam, war er ſchon tief eingeſchlafen. Nach einigen Stunden erwachte er mit ungewöhnlichen Kopfſchmerzen und ſtarker Neigung zum Erbrechen. Uuverzüglich griff er nach ſeiner Seitentaſche, in welcher er das Geld verwahrt, und fand darin nichts; ebenſv vermißte er ſeine theuere goldene Uhr nebſt einer ſehr werth⸗ vollen maſſiven goldenen Kette. Es war daran gar kein Zweifel, daß er während des Schlafes beſtohlen worden war. Der Verdacht fiel vor allen Dingen auf ſeine Reiſebegleiterin, die unbekannte Schönheit, welche in demſelben Waggon den Schlaf des Gerechten ſchlief. Sie wurde unverzüglich aufge⸗ weckt und ſtreng durchſucht, doch ohne Erfolg. Bei der Un⸗ bekannten fanden ſich weder Gold noch geſtohlene Sachen vor; deſſen ungeachtet wurde ſie jedoch arretirt und in's Ge⸗ fängniß eingeſperrt. Die Unterſuchung wurde ſehr energiſch geführt. Es vergingen vier Wochen, als durch einen glück⸗ lichen Zufall die Schuldigen entdeckt warden. In dieſen Tagen nämlich wurde im 5 nahe bei Wilna ein Eiſen⸗ bahnmarder, der Schaulen ſche Bürger Joſek Schmulewitſch. beim Beſtehlen eines reichen Kaufmannes arretirt Man fand bei dem ſauberen Geſellen einige kürzlich verſchiedenen Paſſagieren geſtohlene Sachen. Schmulewitſch bekannte, daß er zu einer Aktien⸗Geſellſchaft von Eiſenbahndieben gehöre, und daß er kürzlich mit Hilfe ſeiner zwei Aktionäre den Kaufmann Erdmann im Waggon beſtohlen hätte. Dieſes waren die Dünaburger jüdiſchen Bürger Roſenzweig und Goldfiſch, welche bald in Dünaburg arretirt wurden. Die Unterſuchung förderte zu Tage, daß die Taſchendiebe, wie ſie ſelbſt bekannten, durch beſondere Röhren ſtarken ſchlafwirken⸗ den Aether in den Waggon erſter Klaſſe geleitet hatten, um Herrn Erdmann und Fat ſchöne Begleiterin einzuſchläfern, und als ſie im tiefen Schlafe lagen. beraubten ſie den Kauf⸗ mann Erdmann und ließen ſeine angenehme Reiſebegleiterin in Ruhe, um den Verdacht auf ſie zu leiten. Nach dieſem Geſtändniß der Verbrecher wurde die reizende Unbekannte ſelbſtverſtändlich unverzüglich auf freien Fuß geſetzt. Bei der Arretirung des Goldfiſch und Roſenzweig in Dünaburg wurden in ihren Wohnungen die goldene Uhr des Kaufmanns Erdmann nebſt goldener Kette und ſein Geld, 22,000 Rubel, N J. Daut, Strumpfwaaren-Fabrik 3 F1, 4 empfiehlt unterfacken 55 15 18 88 21984 5 50 8 2— 4 und Hoſen Unterröcke, Leibbinden Strümpfe und Socken Knie⸗ und Pulswärmer Tricot⸗Kleidchen. 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Ein dortiger Kaufmann hatte ſeinem Lehrling in einem Zeugniß beſcheinigt, daß derſelbe „vier Jahre bei ihm thätig geweſen und nach abgelaufener Lehrzeit als Handlungskommis entlaſſen worden.“ Da ſich der Lehrherr weigerte, weitere Angaben über den Jleiß und die Zuverläſſigkeit hinzuzufügen, ſtrengte der Vater des Lehr⸗ lings eine Klage an, die auf Grund eines Gutachtens der Handelskammer in Oppeln dahin entſchieden ward, daß der Kaufmann verurtheilt wurde,„ſein früheres Atteſt dahin zu ergänzen, daß er nicht wahrgenommen, daß der Lehrling während ſeiner Lehrzeit unzuverläſſig, unehrlich oder untreu geweſen ſei.“ Den Beklagten auch zur Aeußerung über Fleiß zu verurtheilen hielt das Gericht indeß für unſtatthaft, weil dieſer Begriff rein individuelles Ermeſſen jeder Perſon ſei und dem Beklagten nicht eine ſeinem Dafürhalten zuwider⸗ laufende Meinung aufgedrungen werden könne. — Ein immerhin ſelteuer Vorfall ereignete ſich vorgeſtern Mittag in dem Perſonenzuge von Straßburg. Zwiſchen Rappoltsweier und Colmar genas nämlich wäh⸗ rend der Fahrt eine Bouersfrau aus der Umgegend von Altkirch eines geſunden Knaben. Die Frau war jedoch in Colmar nicht zu bewegen in Pflege zu gehen, ſondern ſetzte ihre Reiſe nach hier und von hier nach Altkirch fort, als wenn derartige Ereigniſſe etwas Alltägliches wären. — Eble That eines dentſchen Offiziers. Ueber das Unglück auf dem Weiher zu Lindre in Lothringen, wo⸗ bei, wie wir geſtern berichteten, drei junge Leute durch Ein⸗ brechen des Eiſes das Leben verloren, wird dem„E J! ge⸗ meldet: Als Niemand mehr ſich dem gähnenden Loche zu nähern wagte, weiches die drei Opfer verſchlungen hatte, ent⸗ ſich ein Offizier des in Dieuze liegenden 136. Inf.⸗ Regt., Hauptmann Geppert, ohne Zögern ſeines Mantels und tauchte mehrere Male nach den Verſunkenen zweimal glückte es ihm auch, einen der Unglücklichen zu erfaſſen, aber da das Eis überall einbrach, ſah er ſich genöthigt, um nicht ſelbſt Unterzugehen, dieſen wieder loszulaſſen. Er verdankte ſeine Rettung auch nur der Geiſtesgegenwart eines ſeiner Kame⸗ raden, des Hauptmanns v. Heringen, welcher ihm in dem entſcheidenden Augenblicke den Griff ſeines Degens hinhielt.“ Die Opfer des ſchrecklichen Unglückes ſind zwei Söhne des Herrn Nikolaus Perrin, der eine 12, der andere 16 Jahre alt, und der Sohn des Herrn Joſeph Blaiſe. — Ein Liebesdrama. In Florenz ſpielte ſich am Dienſtag ein tragiſches Liebesdrama ah. Ein Hauptmann der dortigen Garniſon, welcher die Gräfin Coſta eine ge⸗ ſeierte Schönheit, bei einer Spazierfahrt nach Fieſole beglei⸗ tete, erſtach dieſelde und ſchoß ſich dann eine Kugel in den Kopf. Beide waren auf der Stelle todt. — Mädcheuraub, Ueber einen, frechen Mädchenraub, der zugleich den ſog.„Mädchenhandel“ in G50 ter Weiſe be⸗ leuchtek, berichtet die„Odeſſ. Ztg.“ aus Odeſſa Folgendes: Unter anderen hieſigen Badegäſten befand ſich auch die Familie., welche aus Herrn., re Aleinverkretung für Maunheim und Angegend. 0. R. 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Emes Sonntags fuhr die älkeſte Tochter Marie mit einer jungen Polin, deren Bekanntſchaft ſie im Bade gemacht, zuſammen nach der„Großen Fontäne“ Am Abend kehrte die Polin allein zu den Eltern des Mäd⸗ chens zurück und erzählte, daß das Fräulein den Wunſch ge⸗ äußert habe, ein wenig nach dem Bahnhofe zu gethen. Dort habe Frl. Marie plötzlich den eben abgehenden Zug beſtiegen und ihr nur noch zugerufen:„Bitte, meine Eltern zu grüßen und ihnen zu ſagen, daß ich nach Hauſe reiſe; ſie mogen bald nachkommen.„Der Vater telegraphirte ſofort nach Hauſe und erhielt die Antwort, daß ſeine Tochter gar nicht dort ange⸗ kommen ſei. Man ſchickte nun zu der Polin, aber auch dieſe war inzwiſchen ſpurtos verſchwunden. Seit ungefähr fünf Monaten batten die Eltern vergebens die Spur ihrer älteſten Tochter aufzufinden geſucht. Vor zwei Wochen nun erhielten ſte plötzlich von der Verſchollenen einen Brief aue Alexandrien. In dieſem Briefe erzählt ſie, daß ſie aus Odeſſa mit Hilfe der bekannten Polin entführt worden ſei. Sie machte mit der Polin auf Wunſch der Letzteren eine Kahnfahrt. Als Beide weit ins Meer hinausgefahren waren, kam ein anderer Kahn, legte an und nahm die Polin auf.„Mein Fährmann ruderte nun“, ſchreibt die junge Dame,„einem Segler zu. welcher auf uns zu warten ſchien. Hier wurde ich trotz meines Widerſtrebens aufgenommen und nach Konſtantinopel gebracht.“ Dort wurde die Geraubte in den Harem eines Paſchas verkauft. Da das Mädchen ſich aber als unberg⸗ ſam erwies, ſo wurde es von dem Paſcha nach Alexandrien in ein berüchtigtes Haus verkauft. Hter erregte ſie das Mit⸗ leid eines reichen Engländers, welcher ſie befreite und ſie in ſeinen Schutz nahm.— Am Schluſſe des Briefes bittet die Tochter ihren Vater, nach Alexandrien zu kommen und ſie zu holen, da ſie ſich fürchte, allein nach Hauſe zu reiſen. Kler K. iſt willens, mit dem erſten Dampfer, welcher nach lexandrien abgeht, dorthin abzureiſen. Theater und Muſtik. Triſtan und Iſolde wird im Königlichen Opernhauſe Berlin, im Laufe des Monats Januar unter Leitung des Hofkapellmeiſters Sucher zur Aufführung gelangen. Den „Triſtan“ ſingt Herr Silva, welcher dieſe Rolle zum erſten Male in deutſcher Sprache geben wird; die Iſolde wird Frau Roſa Sucher, den Kurwenal Herr Betz, den König Marke Hr. Biberti, die Brangäne Frau Staudial und den Melot Herr Oberhauſer ſingen. Direktor Franz Steiner in Wien, der frühere Pächter des Berliner Walhalla⸗Theaters, übernimmt vom April nächſten Jahres ab auch die Direktion des Karlsbader Theaters. Speziell für dieſe Direktion hat ſich nun Herr Steiner eine ſtille Compagnonin genommen, nämlich die frübere Schauſpielerin Fräulein Eliſe Bach, die von dey Gaſtſpielen der Münchener her, wie durch ihr kurzes Wirken am Reſidenz- und Wallner Theater auch in Berlin beſtens bekannt iſt. Frl. Bach betheiligt ſich ſelbſtverſtändlich auch finanziell an dem Unternehmen. Für vie Aufführung des RNing des Ribelnngen welche im Monat März in deutſcher Sprache in Peters burg ſtattfinden werden, iſt von Herrn Direktor Angelo Neumann wiederum ein Theil jenes Künſtlerperſonals verpflichtet worden, welches bei den Borſtellungen des Richard Wagner⸗Theaters im Viktoria⸗Theater zu Berlin mitgewirkt hat, Die Rolle der„Brünnhilde“ wird in den Petersburger Aufführungen von der Wiener Hofopernſängerin Antonie ſeiner Frau und zwei er⸗ Schläger geſungen werden. mit Monogramm 100 Bogen ohne Monogramm 50 Bogen 21649 50 Couverts 100 Couverts von Mk..— an. von Mk..380 an. Erste Mannheimer Typographische Anste.It Wendling Dr. Haas& Co. eeeee OOOOOOOOOOOoo Weiße Caſchentücher? 0 8 per Dutzend à Mark.30 per Dutzend à Mark.50 bis zu den Feinſten 21607 Stickereien in Monogramms ꝛc. werden auf's Schnellſte und Feinſte zum Selbſtkoſtenpreiſe angefertigt. 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Dezember, Nachulitlngs präctg 3 Uhr Weihnachtobeſcheerung 22178 wozu wir unſere activen, pafſ⸗ ſſiven und Ehrenmitglieder im Lokal, freundlichſt einladen. Um pünkt⸗ liches Erſcheinen 9 Vorſtand. Anonyme Gef ſhene können von heute ab im Lokal abgegeben werden. Geſangverein Eintracht. e dat 9 W Chriſt⸗ Seſcheerung im Lokal, Rheinhafen C 7, 21. Wir laden alle aktiven u. paſ⸗ ſiven Mitglieder freundlichſt ein. 22121 Der Vorſtand. NB. Einladungen find nicht ge⸗ ſtattet. Banriſcher Hilfs⸗ Vereil. Wir beehren uns hiermit Kenntniß zu bringen, daß 5 Wesi det eihnachtsfeier Sonntag, den 23. Dez., Abends —5 55 6ſ½ Uhr in den oberen Sälen des„Badner Hofes“ unter gefl. Mitwirkung des ſtets bereiten Geſangvereins„Er⸗ ern 87 an und der portrefflichen Hierzu laden wir unſere ver⸗ ehrlichen Landsleute und Ehrenmitglieder, Freunde u. Gönner unſeres Vereins mit Fa⸗ miliengngehörigen Peneh ein, und bitten, ſich an dem erhabenen Jole recht dabl e betheiligen zu wollen. r Vorſtand. apelle Petermann ee itglieder Kinderbeſcheerung am erſten Wei hnachtsfeiertag Nachm. 3 Uhr im Vereinslokal Agold. Falken“, Vereinigung der deulſchen Malkr, Lackirer, Auſtreither und verw. Sernfsgenoſſen. (Filiale Mannheſm den e e ehnachte⸗ 5 nde 0 onntag, 55 5. uß ſezenber, in der I Ma Wr bebe ſt 1929 ir laden die verehrlichen Mit⸗ lieder ſowie Nicht. Freunde und Gönner des 1791 Aicht een. werthen Familien höf⸗ 22059 Der Vorſtand. Irtsverein der deulſchen Liſchler(Schreiner) U. verm. Bernfsgenoſſen. um Mittwoch, een 27. ds. Mts. Weſhuachtsbeſcheerun erung du Lekal zum„balben mae Nachmittags von—6 derbeſcheerung, von 7 Beſcheerung für Erw zahlreiches i Mit⸗ glieder, ſowie Freunde des 2015 eins bittet Der Vorſtand- Geſaugvetein Contordia. Heule Samſtag Abend Noohe. um vollzäh Erſcheinen bittet Vot ſtanb Feſangvercein Babaria. 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