der Poſtliſte eingetragen un t (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Pyſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pig. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. EGnzel⸗Nummern 3 Pfg. Deppel⸗Nummern 5 Pfg. Maunheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sountags; jeweils Vormittags 11 Uhr. dus den Inſeratentheil: K. Apfel. Rotationsdruck und Verlag der (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſet „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur ulius Katz. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 327, 2. Blatt. V — Der Pauama⸗Krach iſt auch für ſehr viele Einge⸗ borene von Elſaß⸗Lothringen, worunter eine große Anzabl kleiner Geſchäfts; und Bürgersleute, von verhängnißvollen Jolgen. Das dabei auf dem Spiel ſtehende Geld ſoll für die Stadt Straßburg allein 15 bis 20 Millionen Franken betragen. Die Sympathieen der Elſaß⸗Lothringer für das Unternehmen des„großen Franzoſen“ werden alſo ſchlecht belohnt, was für ſie und das Reichsland um ſo beklagens⸗ werther iſt, als dies auch auf den allgemeinen Geſchäftsver⸗ kehr nachtheilig einwirkt. Die Klagen über ſchlechten Gang der Geſchäfte in den verſchiedenſten Branchen iſt deßhalb guch eine allgemeine. Der Geſammtverluſt an Panama⸗ Aktien und Obligationen wird— hoffentlich übertrieben— 15 Reichsland auf mehrere hundert Millionen Franken — Todtgeſchlagen. Der Förſter Hengelhaupt in Rot⸗ terode wurde jüngſt des Abends von zwei Arbeitern, die er wiederholt wegen Wilderns zur Anzeige gebracht hatte, mit Knütteln todtgeſchlagen. Mit Hilfe der Gendarmerie gelang es, die Mörder bald darauf feſtzunehmen. Auch eine Reliquie. Dem Auszüger Franz Folnetzek in Klein⸗Peterwitz wurde, nach einem Bericht des„Oberſchleſ. Anzeig.“, am Mittwoch der Splitter eines Geſchüßzgeſchoſſes, durch welchen er im franzöſiſchen Aan wer verwundet worden, und der im Kopfe ſtecken geblieben war, herausgenommen. Der Mann hat alſo volle achtzehn Jahre den Splitter im Kopfe getragen. — Einer großen Gefahr iſt anſcheinend der Staats⸗ anwalt Maizier zu Ratibor entgangen. Der zum Tode ver⸗ urtheilte Mörder Horzan wollte, wie der„Anzeiger“ mit⸗ theilt, Rache üben und theilte ſeine Abſicht einem Zellenge⸗ noſſen mit.„Wenn ich den Stagtsanwalt erwiſche, dann—.“ Der zum Mitwiſſer gewordene Gefangene erſtattete Anzeige; Horzan wurde ſchleunigſt unterſucht, und man fand bei ihm im Leibriemen ein ſcharfes Meſſer! Herr Maizier unter⸗ nimmt öfter Gänge durch das Gefängniß. Man glaubt, daß der Mörder, wenn Herr Maizier die Zelle deſſelben be⸗ inde hätte, ſeinen Plan zur Ausführung gebracht haben — Ein Mörder. Als am Sonntag Nachmittag die 31 Jahre alte Tochter der Wittwe Eichner aus Charlotten⸗ brunn von dort nach Waldenburg ging, um für ihren kranken Bruder das Krankengeld in Empfang zu nehmen, traf ſie unweit eines Gebüſches mit zwei jungen Leuten, die Hand⸗ werksburſchen zu ſein ſchienen, zuſammen, von denen einer dem Mädchen Gewalt anthun wollte. Da das Mädchen um Hülfe rief, zog der Handwerksburſche einen fünfläufigen Re⸗ volper hervor und drohte, das Mädchen zu erſchießen. Das Mädchen wehrte ſich trotzdem ernſtlich. Nun erfaßte der Burſche ein Beil, das er verborgen gehalten hatte, und ver⸗ ſetzte der Ueberfallenen fünf Schläge auf den Kopf, ſo daß ſie zuſammenfiel. Der Begleiter des Mordgeſellen hatte ruhig zugeſehen und dem Mädchen keine Hülfe geleiſtet. Nach einiger Zeit kam eine Frau mit einem Handwagen an der Stelle vorbei, lud die Eichner auf den Wagen und brachte ſie in die Wohnung ihrer Mutter nach Charlottenbrunn zu⸗ kück. Unterdeſſen hatten die beiden Handwerksburſchen ihren Weg weiter fortgeſetzt. In Sophienau kehrten, wie man hört, beide ein. Mit dem Ausruf:„Ein Mörder!“ faßte der un⸗ betheiligt Gebliebene plötzlich den Verbrecher am Kragen. Anweſende Leute ſprangen hinzu, und ſo gelang die Feſt⸗ nahme des Verbrechers. Letzterer nannte 11 Motornp und gab vor, aus Peſt zu ſein. Man fand bei ihm eine Anzahl Papiere, 25 Patronen, Pechpflaſter und andere Gegenſtände. Er iſt 24 Jahre, ſein Begleiter etwa 18 Jahre alt. Beide ſind in Haft genommen. — Zwei Muſiker aus einem Orte in der Nähe von Eſchwege hatten dieſer Tage in einem Dorfe zur Kirmeß auf⸗ geſpielt und begaben ſich, als der Tanz vorbei war, noch Abends auf den Heimweg. Sie befanden ſich in ſehr ani⸗ mirter Stimmung, und darguf war es wohl zurückzuführen, daß ſie im Söhrwalde den oft betretenen Weg verfehlten und in Nacht und Nebel umher irrten. Rathlos tappten ſie um⸗ her, bis ſie in das Steingeröll eines Steinbruchs geriethen. wo ſie nicht mehr weiter konnten. Die Muſiker ſchrien nun aus Leibeskräften um Hilfe. Als dieſes Rufen vergeblich war, verfiel einer von ihnen auf den Gedanken, in ſeine Tuba u ſtoßen. Und von einſamer Höhe ſchallte es hinein in die uſtexe Nacht:„Ach, was bin ſch ſo verlaſſen, Auf der Welt von Jedermann, Freund und Feinde thun mich haſſen, Nie⸗ mand nimmt ſich meiner an.“ Die Töne dieſes bekannten Liedes, immer von neuem wiederholt, wurden von den Dorf⸗ leuten verſtanden. Von einem benachbarten Berawerke eilte man alsbald zur Rettung der Muſiker herbei. — Im Löwenkäfig. Aus Turin meldet man der„D. 81g.:“„Der ſtädtiſche Beamt: Signor Pozzi wettete vor einigen Tagen im Gaſthauſe um die Summe von 10,000 L. daß er gänzlich unvorbereitet am Abend in den Löwenkäfig der Menagerie Bach eintreten werde. Dieſe Nachricht ver⸗ breitete ſich mit Windeseile in der Stadt; für die Karten zur Vorſtellung wurden 0 Preiſe 0 ablt, und zwar waren es meiſt Damen, welche ſich an der Kaſſe drängten. Abends erſchien Pozzi, wie verabredet, beim Käfig, der vier Löwen enthielt, und wurde vom Thierbändiger Bach hineingeleitet. Die Löwen verhielten ſich ziemlich apathiſch, nur die Ihwin war aufgeregt und ging unruhig um den Gaſt herum. Pozzi blieb eine Weile im Käfig und wurde beim Verlaſſen des⸗ ſelben mit donnerndem Applaus empfangen. Unter den Zu⸗ ſchauerinnen befanden ſich ſonderbarer Weiſe auch ſeine Schwe⸗ ſtern und ſeine Braut.“ — Das Weihnachts⸗Meun der Königin von Eng⸗ land. Drei Gerichte ſind es, die nie auf dem Tiſche der Königin von England am Weihnachtsabend fehlen dürfen: ein Lendenbraten, ein Eberkopf und eine Schnepfenpaſtete. Es wird Alles im Schloſſe zu Windſor bereitet und dann am Weihnachtsabend nach Osborne geſendet. Die Kbnigin ethült außerdem von ihren deutſchen Verwandten mehrere Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Wildſchweinsköpfe. Ein ſorgfältig mit Milch aufgefüttertes Spanferkel war ehedem das königliche Lieblingsgericht am Weihnachtstage. SEin curioſer Proceß wegen Bruchs des Ehever⸗ löbniſſes iſt ſoeben vor dem Aſſiſſengericht in Liperpool er⸗ ledigt worden. Die Klägerin, Miß Sarah Anna Bird, machte als 19jähriges Mädchen die Bekanntſchaft des fünf Jahre älteren Roberts, Studenten der Medicin und jetzt nach einer Brautſchaft, welche 16 Jahre andauerte, ſah ſie ſich 175 zwungen, den treuloſen Mann vor Gericht zu fordern. Ein unendlich langer Briefwechſel mit üblicher Poeſie lag vor, und die Eraüſſe des Chirurgen zeichneten ſich mehr durch ihre Sentimentalität als durch Orthographie und grammati⸗ kaliſche Correctheit aus— ein Umſtand, der ſich wohl dar⸗ aus erklären läßt, daß der Arzt, Samuel Roberts, feit Jah⸗ ren als Arzt in Pord Said etablirt iſt, wo er die Paſſagiere der durchfahrenden Dampfer zu Patienten hat. Dort lebt er in einem ſchönen Haus, hat Livreebedienten und ein prunk⸗ volles Boot, gleichwohl behauptete er, daß ſein Einkommen nicht genüge, um eine Frau zu erhalten. Im September d. J. kam er nach England beſuchte ſogleich ſeine An⸗ verlobte im Haus der Mutter, nahm ſie(die Tochter) auf ſeine Kniee, küßte ſie und erneuerte ſein Verſprechen, ſie bald zu ſeiner Frau zu machen. Statt aber dieſes zu erfül⸗ len, brach er das Verhältniß ab und beſchuldigte ſie, mit anderen Männern Umgang zu haben. Daher blieb ihr nichts übrig, als ihn vor Gericht zu belangen. Hier ſtellte er das Verſprechen in Abrede, behauptete dann, ſie habe zum Ab⸗ brechen ihre Zuſtimmung gegeben, dann, er ſei ein ruinirter Mann— aber die Geſchworenen waren anderer Meinung und verurtheilten den im Schwabenalter angelangten Bräu⸗ tigam zu einer Buße von 500 Eſtr. Ob er ſie zahlen wird, iſt eine audere Frage. — Der Kampf mit dem Rieſen⸗Polyben. In Wellington(Neuſeeland) hatte ein Taucher den Auftrag er⸗ halten, im Hafen einige Blöcke neben den Brückenpfeilern unterm Waſſer 15 Der Taucher, Mr. Govan, ging in ſeinem Kautſchukanzug hinunter und wurde während der Arbeit von einem rieſigen Polypen angegriffen, deſſen Saugwarzen ſich zu gleicher Zeit auf dem Rücken des Tauchers und am Gebälke des Pfeilers feſtſetzten. Mr. Govan machte zuerſt verzweifelte Anſtrengungen, ſich loszuarbeiten. Je mehr er aber kämpfte, um ſo feſter packte ihn das Seeunge⸗ heuer. Schließlich ſtellte der Taucher das Kämpfen ein und bemerkte zu ſeiner Befriedigung nach einigen Minuten, daß die Fangarme des Polypen ſich von dem Pfeiler losgelöſt hatten. In dieſem Augenblick gab er das Zeichen zum Heraufziehen, und der Taucher wurde mit dem Ungeheuer auf dem Rücken in die Höhe gezogen. Die Fangarme des Thieres waren neun Fuß lang. Heiteres vom Tage. — Die Wunder des Telephons. Ein alter Mann wollte es noch immer nicht glauben, er ſein Weib auf eine Diſtanz von mehreren Meilen per Telephon hören könne. Seine beſſere Hälfte befand ſich in einem Laden, der einige Meilen entfernt war, wo ebenfalls ein Telephon angebracht war. Nachdem man den Alten gehörig inſtruirt hatte, wie er mit dem Telephon umgehen müſſe, ging er kühn auf das⸗ ſelbe los und ſchrie:„Halloh, Sarah!“ In dieſem Augen⸗ blicke traf ein Blitz die ſchlecht verſicherte Telephonleitung und ſchlug den Mann nieder. Als er ſich wieder erholt hatte, 125 er ganz erregt:„Das iſt wahrhaftig Sarah, wie ſie leibt und lebt!“ — Zur Charakteriſtik der Geſchlechter.„Wenn eine rau ſich in der Nacht fürchtet, ſo 1 00 ie ihre Bettdecke ber den Kopf, ſagt, daß ſie vor Angſt ſtirbt, und— ſchläft ein,“ behauptet Jemand, der ſich hierin auskennt: wenn ſich jedoch ein Mann fürchtet, iſt es 5 anders. Er behauptet, aß er ſich gar nicht fürchte, wirft die Bettdecke von ſich und liegt zwei bis drei Stunden zitternd wach, während er ängſt⸗ lich auf das geringſte Geräuſch horcht“)“““ — Einfach.„Es iſt doch merkwürdig, Herr Lieute⸗ nant, daß gerade der Soldatenſtand mit ſeiner geſunden Be⸗ wegung ſo viele Nervenleidende ſchafft?“—„Geſchichte iſt koloſſal einſach, die lumpigen Nerven vertragen eben das ewige Strammſein nicht!(8. Bl.) — Segründung. Kindermädchen:„Aber Franz! Warum willſt Du mir nur nicht glauben, daß der Herr, der vorhin mit mir ging, mein Vetter iſt!“— Soldat: Fab 95 einander gar ſo— unverwandt angeſehen abt!“(L. Bl. — Der Weihnachtsmann beim Kriegsminiſter. Hier, Exzellenz, bringe ich die Erfüllung Ihrer verwegen⸗ ſten Wünſche: erſtens eine Panzerplatte, welche jeder Kanone widerſteht, und zweitens eine Kanone, welche jede Panzer⸗ platte entzwei ſchießt.“(L. Bl.) — Etwas viel verlaugt. Ein Herr tritt nach längerem Warten an den ſtark belagerten Poſtſchalter. Beamter:„Sie wünſchen?“— Herr(ſeine ausgegangene Cigarre vorzeigend): 11 Sie nicht die Güte haben, mir etwas Feuer zu geben?“ — Gut geſchätzt. Richter:„Wie ſchätzen Sie die Stiefel, die Ihnen 1 worden ſind 2,— Kläger:„Sie koſteten mich 20 Mk. Zweimal ließ ich ſie ſohlen, jedesmal zu 2 Mk., macht im Ganzen 24 Mke.“ — Aus Kindermund Ein kleines Mädchen fragt einen Beſuchenden, deſſen Geſchäft nicht gerade das glänzendſte iſt:„Nicht wahr, Herr B. Sie können nicht ſchwimmen?“ — Nein, mein Kind, das kann ich in der That nicht.“— „Ich dachte mir es gleich, weil ich Papa ſagen hörte, daß Sie ſehr viel Mühe haben, den Kopf über Waſſer zu halten.“ — Scharſe Kritik. Autor:„Was halten Sie von meinem neuen Buche?“ Kritiker, nach einer langen Pauſe: „Die Interpunktion iſt ſehr ſchön“— — Ein Milderungsgrund. Richter:„Angeklagter gaben Sie irgend etwas zu erwähnen, was den Gerichtshof Sonntag, 23. Dezember 1888. veranlaſſen könnte die Todesſtrafe nicht über Sie zu ver⸗ hängen?“— Angeklagter:„Ja, Herr Richter! Ich bin Mit⸗ glied der Geſellſchaft für Abſchaffung der Todesſtrafe. Jitterariſches. Eine hiſtoriſche Weihnachtsnummer, die uns das Weihnachtsfeſt ſchildert, wie es vor uralten Zeiten bei den erſten Cbriſten gefeiert wurde und wie es allmählich ſich zu ſeiner heutigen Geſtalt entwickelte, iſt wiederum ein neues überraſchendes Kunſtwerk, welches„Schorer Fami⸗ lienblatt“ ſeinen vielen Freunden bietet. Wir wollen den Inhalt kurz andeuten: Wodans Traum: Altdeutſche Weihnacht; Chriſtmette der Wondele das Weihnachts⸗ Evangelium gothiſch und althochdeutſch; Karls des Großen Kaiſerkrönung; Weihnacht der Kreuzfahrer in Bethlebem: Ein Weihnachtsmorgen bei Martin Luther; Weihnacht der Refugies; Der Chriſtbaum der Kaiſerin Marig Tpereſta: Die Weihnachtshochzeit im Hohenzollernhaus; An der Schwelle des 19. Jahrbunderts; Der freiwilligen Jäger CEhriſtbaum: Vor Paris 1870; Weihnacht im Licht des geſchichtlichen Humors.— Es iſt eine wirkliche kleine reich illuſtriete Weihnachts⸗Kulkurgeſchichte, die uns hier in trefflichen Er⸗ zählungen, Schilderungen ünd Gedichten geboten wird. Eine Menge vorzüglicher Holzſchnitte zieren die Nummer, die uns aufs Neue einen Beweis von den großen Fortſchritten in unſerm Illuſtrationsweſen gibt. Die neue, vierte Auflage von Meyer'? Pand⸗ Lexiton(Leipzig, Biblographiſches Inſtitut. Preis in! Bd. geb. 15 Mk., in 2 Bdn. geb. 16 Mk.) iſt ein überaus werth⸗ volles Weihnachtsgeſchenk. Das vorzügliche Nachſchlagebuch in ſeiner vollendeten Ausſtattung gibt auf jede Frage die treffende und erſchöpfende Antwort und zahlreiche werkthvolle und geſchmackvolle Illuſtrationen erleichtern das Verſtändniß für Jedermann. 5 Die Erde in Karten und Bildern. Handatlas in 65 Karten, nebſt 125 Bogen Text mit ca. 1000 Illuſtrationen, In 50 Lieferungen, Groß⸗Folio⸗Format à 80 Pfg. Bisher 45 Lieferungen ausgegeben.(A. Hartleben's Verlag in Wien). Ein wahrhaft monumentales Werk! Dem Abſchluſſe nahe — ſes fehlen nur noch 5 Lieferungen—iſt es nun nicht ſchwer, das ganze Werk zu überblicken, welches qualitatip allen vor⸗ handenen Atlanten ebenbürtig zur Seite ſteht, ſie jedoch quan⸗ titativ ſicher übertrifft. In reicher Fülle entrollen ſich die Schilderungen aller Natiſſc ln unterſtützt durch zahlloſe Illuſtrationen, durch praktiſch und überfichtlich angeordnetes ſachliches Material. Die Zahl der Illuſtrationen überſchreitet ſchon ſetzt weit neunhunderk, d. h. es wird in dieſer Beziehung den Abnehmern des Werkes erheblich mehr geboten, als ver⸗ ſprochen wurde. Auch dieſes, im Punkte der Herſtellungs⸗ koſten ſehr bedeutende Opfer im Intereſſe der Subſcrihenten muß dankbarſt anerkannt werden. Das geradezu einzig da⸗ ſtehende pompöſe Werk bildet für jede Hausbibliothek einen unvergleichlich werthvollen Schatz; es wird ebenſo ſehr für die Erwachſenen eine Quelle der unterhaltendſten und ſchönſten Belehrung bilden, wie für die reifere Jugend dik ſichere Anregung zum Studium von Geographie, Statiſtik und Völkerkunde. Wir können das lbeen Werk als ein reiches Weihnachtsgeſchenk von dauerhaftem Werthe aufs Beſte empfehlen. Ein überaus nützliches, zur rechten Zeit erſchienenes Werk iſt Buſchmann⸗Gvetze's Taſchenkalender zum Ge⸗ brauche bei Handbabung der Unfall⸗ und Kran⸗ kenverſicherungsgeſetze, der ſoeben für das Jahr 1889 im Verlage der Liebel'ſchen Buchhandlung in Berlin(J. V. Deſſauerſtraße 19) zur Ausgahe gelangt. Schöne Ausſtattung und überſichtliche Eintheilung des maſſen⸗ haften Stoffes zeichnen das fleißig und pünktlich zuſammen⸗ geſtellte Werk aus. Der Kalender, der alles dasjenige, was für ſämmtliche bei der Durchführung der ſozial⸗politiſchen Geſetzgebung betheiligten Kreiſe von Intereſſe iſt, in überſicht⸗ lichſter Form und leicht verſtändlichſter Weiſe enthält, wird in den verſchiedenſten Fragen dem Verſicherer und Berſicher⸗ ten ſede nur gewünſchte Auskunft und ſachgemäßeſten Rath ertheilen. Die Anſchaffung des handlichen Buches können wir ſämmtlichen Behörden und Perſonen, denen daran ge⸗ legen ſein muß, ſich über die vorliegende Materie zu orien⸗ tiren, nicht dringend genu uen d Das handliche Buch eignet ſich vermöge ſeines dubf en Formats und ſeiner ge⸗ ſchickten Einrichtung zum unentbehrlichen Begleiter. Th. Entſch's Bühnenalmauach(Berlin, Verlag der Theater⸗Agentur A. Entſch, Berlin, N. W Mittelſtraße 25) in ſeinem 53. Jahrgange iſt nunmehr im Handel erſchienen Das Werk umfaßt, außer einem reichhaltigen Inſeratentheil nicht weniger als 733 Seiten. Der erſte Theil iſt den Berliner Theatern gewidmet, an welchen ſich ein überaus intereſſanter von Dr. Adolf Gerſtmann verfaßter theater⸗ geſchichtlicher Rückblick anſchließt, welcher auf 200 Seiten ein reiches und werthvolles Material in nicht genug zu rühmender Vollſtändigkeit umſchließt. Auch der Ge⸗ noſſenſchaft deutſcher Büßnenangehdriger iſt eine längere Beabalne dſ gewidmet, in welcher die geſammten Verhältniſſe dieſer großartigen Organiſation überſicht⸗ lich aufgeführt ſind. Im zweiten Theile werden die ge⸗ ſammten deutſchen Bühnen abgehandelt, wobei einem jedem einzelnen Theater ein erſchöpfendes Kapitel gewidmet wird, in welchem die Verhältniſſe der Bühne, deren Leitung und Einrichtung, die darſtellenden Künſtler, das techniſche Hilfsperſonal ꝛc. gufgezählt werden Auch die Preſſe, inſo⸗ weit ſolche ſich mit den Thegterverhältniſſen befaßt, ift voll⸗ ſtändig aufgeführt und die Adreſſe der betreffenden Kritiker beigefügt. Das mit einem erſtaunlichen Bienenfleiße zuſam⸗ mengeſtellte, in ſeiner Vollſtändigkeit hewundernswerthe Werk macht der berühmten Theater⸗Agentur des Herrn Entſch wieder vollſte Ehre und iſt für ſämmtliche Perſonen, welche an der deutſchen Bühne beſchäftiat ſind, oder mit derſelben Naadek——. ein hochwilllommenes und unentbehrlichen chlage uch —— ..——— Maunheim. 15 en tin beth Quati. geb. Weisbecker u. Kr mig. Marianne Eichhorn. Braun. Juliane, pine m. 1 aa Jath. einrich Johaunes B Johannes Kling, „PFhilipp. Moh th Böhnig. Bibel. arine Fath. neyer. 5 reſe Hug. Wil lhelm Wal Johannes Schb nnie ehl, Stei p 18. Friedrich M liber 20. Rudolf Annag Bitter. 20. Honel Ecker Mar g. Evers. 20. Ernſt Bartn m Eva Höhn. 20. Balentin Schad m. Magdalena Bringer. 20. Karl Friedrich Mi m. Anna Odenwald. Dezember. 81 11. d. Schmied Johann ung Eva 11 5 Tüncher Johann tilie. 14. d. Schreiner Franz Sch Franziska Barbara Bertha. 12. d. Netger Franz Heeger e. T. Maria Anng. 18. d. Schloſſer Georg Conrad e. S. Jakob Friedrich. 9. Zuſchneider Peter Schütt e. S. Rarl Joſef Robert. „Schiffskapitän Joſef Meudt e. T. Frieda Mathilde. 5 Baumeiſter Franz Geyer e. S. Ludwig. Schuhmacher Karl Breyer e. T. Ar delheid. Schloſſer Ludw. Julius Bauer e S. Ludw. Julius. 11. Schmied Joh. Gg. Scholl e. S. Wilhelm 18. d. Tagl. Johann Michgel Kleiner e. Karl Moritz Chriſtian. 12. d. Saßnarb: Friedrich Müller e. Maria. 12. d. Fuhrmann Karl Aug. Seitz e. S Fark Heinrich. 14. d. Kaufm. Wilhelm Görig e. T Cliß ab. Kaxoline Bertha. 9. d. Hauptzollamtsaſſ. Joſef Lachtenſten e. T. Emma Gabriela. 9. d. Kammmacher Johann Freiländer e. S. Joh. Aug. Konrad. 12. d. Reiſenden Jac Daniel Emig e. S. Ludwig. 17. d. Tagl. Wilhelm Gerber e. T. Joſefine. 18. d. Zahntechniker Wilhelm Ritzinger e. S. Wilhelm Alois. 16, d. Magazinarb. Karl Joſef Lenz e. S. Adan Adolf. 14. b. Zeichner Joh. Chriſtof Sommer e. T. Hedwig Anna. ))GCVVTVVC 14. d. Bremſer Wilh. Bäckenhaupt e. S. Aug⸗ Hermann. 16. d. Schloſſer Andre hemberger e. e T. Karoline Luiſe. 1¹ Schuhm. Karl F r. T. Amanda. 11. d. Diener Karl Mirig Eliſabeth. 14. d. Tüncher Joſ. Sa T. Sofie Wilhelmine, 15. d. Baumeiſter S eeger e. T. Karoline Luiſe. 15. Zimmerr nann Heinre el e. T. Louiſe. 18. d. Fabrikdirector Dr. Adolf Strehle e. S. Adolf Guſtav. 17. d. Architect Adolf Lerſch e. S. Oskar⸗ 14. d. Fabrikant Bernhard Fiſcher e. T. Philippine Agathe Eliſab. 14. d. Schloſſer Gg. Scholl e. T. Eliſe Marie. 17. d. Müller Joh. Michael Kächele e. S. Fran 14. d. Kaufm. Max Arthur Klopfer e. T. Varig Alma. 15. Bierkutſcher Jac. Hau iſer e. T. Lina. 18. d. Schreiner Hermann Brüggemann e. S. Heinrich. 17. Tagl. Peter Sauer e. S. Martin. 17. d. Tagl. Peter Dörr e. S. Max u. e. T. 18. d. Bierbrauer Hermann Mäder e. S. Albert u. e. S. Hermann. 13. d. Schiffer ück 17. d. Bahnaſſ. Frz. or Kie T. Ida. 18. d. Sattler Fate Deck Elſa. 19. d. Wagenwärter Karl Friedrich Ernſt e. T. Joſefine. 15. d. Kim, Jakob Bitterich e T. Emma Eliſabeth 17. d. Gärtner Joh. Stefan Cramer 5 T Magdal. Joſefine. 15. d. Stationsafſ, Julius Schupp e.„Anna Maria. 19. d. Fuhrknecht Heinrich Pfaff e. Weiech Martin. 15 Väcker Jacob Bürkhardt e. S. Heinrich. 16. d. Decorationsmaler Ignaz Leiſt e. S. 881 Leonhard. 18. d. Kgl. Sänger Franz Joſef Bartenſtein e. S. Siegfried Heinrich. Dezember. Geſtorbene. 13. d. ledige„Metzger Robert Geßner 31. 8 M. 27 T. a. 14. D. verh. Fabrikarbeiter Peter Böhm, 58 J. 11 M. a. 15, Andreas, S. d. Glanzwaſchers Andreas Gutfleiſch, L. G. 16. d. verh. penſ. Hauptlehrer Mayer Friedmann, 76 J.. 17. 8 Maria, d. Gipſers Narkin Stirmlinger, 1 J. 4 M. a. 15. Jakob, S. d. Bremſers Peter Ludwig Haas, 3 T. c. 16. milie T. d. Küfers Julius Baih, 14 2. i6 2. d. 16. Karoline 5 Soſie 19 Nafſt, Fhefr d. Malers Moritz Autenrieth, 70 J. 9 M. e I1. Franziska, T v. Martin 13. Adelheid, T. v. Jakob Lieb 5. Juliana Roſine v. Joſef Bühle ch 5. Johann Jofef, S. v. Karl Schäfe Gasinſtallateur. „Franz Anton, S v. Gg. Ant. Hof F. A. Karl Friedrich, S. 5 Joh. Hch. Noſtock, Maler. Adam, S. v. Joh. Brunner, 5.⸗A. Anna Aiu,. 5 Perah Schreiner, Zimmermann. 5. Heinrich, S. v. 555 Deierling, Zimmermann. 5. Philipp Jakob, S. v. Paul Becker, Maurer. Emilie Karoline, T. v. Adolf Guttenberger Bahnhofverwal ter Maria Thekla,. v. Joh. Pabſtmann, Bierbrauer. Johanna T. v. Hch. Gg. Guſt. Wagner, Wirth. 19. Anna. 8. Heinrich⸗ Phil., S. v. Valent. Heil, Maurer. Emma Friedd, T T. v. Math. Hauck, Bahnhofaufſeher. 16. Friedrich Robert, 575 115 Joh Kanoffsky, Sattler u. Tapezier. 19. Varoling Gg. Brauner,.⸗A. 19. Adam, S. v Nban e.⸗ A. Anna, T. 55 Joh. Phil, Steinbrecher, Tagner. Chriſting, T. v. Jacob Korb, Wächter. Adolf Wilhelm, S. v. Adolf Berberich, Lagerhausverwalter. Dezember. Geſtorbene: 12. Gottfried Wirth, 71 J.., penſ. Dammwart. 13. Georg, 9 M. 20 T.., S. v. Gg. Anton Stern, Wirth. 13. Maria, 1 M. 20 T.., T. Laubſcher, Steinhauer. 15. Maria 9 1 M. 6 T. 0„T. v. Julius Fickelſe—.⸗A. 17. Kath. Mihe 20 T.., T. v. Peler Trautmann,.⸗ 18. Jacob, 12 T. a. 18. Karoling, 13 J. 3 M. 15 T. a. T. v. Hch. Ober, Schloſſer. 17. Anna Maria, 5 N. 17 D.., T. v. Ludw. Heilmann, Schuhm. 18. Juent Konrad Geib, 80 J.., Privatmann. 17. Paula, 3 M.., T. v. Herm. Maver Kaufmann. 18. Heinrich, 8 M. 18 T. 9 S. v. Ed. Trageſſer,.⸗ A. Kirchen⸗ Anſagen. Evangel. proteſt. Gemeinde. Sonntag, 23. Dez., Trinitatiskirche. ½9 Uhr Predigt Herr Stadtv. Rohde. Militär. 10 Uhr Predigt Herr Stadipfr. Hitzig Concordienkirche. ½10 Uhr Predigt Herr Stadtpfr. Ahles. 11 Uhr Kindergottesdienſt Herr Stadtv. Rohde. 2 Uhr Chriſten⸗ lehre Herr Stadipfr. Hitzig und Herr Stadtpfr. Ahles. Abends 6 Predigt Herr Stadtv. Fiſcher. Lutherkirche. 10 Uhr Predigt Herr Stadtpfarrer Simon. Mittags 3 Uhr Kinderfeſt, Weihnachts Vorfeier, Abtheilung, Abends 6 Uhr NB. Zu dieſem Kinderfeſt bleibt das Schiff der Kirche aus⸗ ſchließlich den Kindern reſervirt, für die Erwachſenen die Emporen. Diakoniſſenhauskapelle. Abends 8 Uhr Abendgottesdienſt Herr Vikar Schlufſſer. Katholiſche Geneinde. Sonntag, den 23. Dezember. Jeſuitenkirche. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottes⸗ dienſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und Amt.) 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Vesper. NB. Heute wird die Collekte erhoben zum Beſten für Seudirende, die ſich dem geiſt⸗ lichen Stande widmen wollen. Moutag: von 3 Uhr an Beicht. Dienſtag(Weihnachtsfeſt): 6 Uhr Cyriſtmette. 7 Uhr Hirten⸗ meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. ½10 Uhr Feſtpredigt, Hoch⸗ amt. 11 Uhr Meſſe. ½8 Uhr Vesper, darnach Beicht. Mitt⸗ woch: Feſt des hl. Stephanus: 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Goſtesdienſt. ½10 Uhr Amt. 11 Uhr Meſſe. ½3 Uhr Vesper. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag und beide Weihnachts⸗ 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendpredigt. Schulkirche. Die Schulkinder gehen über die Feiertage in die großen Kirchen. Untere kath. Pfarrei. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. Uhr ſtille hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Vesper. NB. Nach der 8 Uhr Meſſe und dem Amte iſt Schüſſelcollekte für rme Theologie⸗Studirende. Dienſtag: Chriſtfeſt. 6 Uhr Chriſt⸗ mette. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr feierl. Hochamt mit Predigt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. ½3 Uhr feierl. Vesper. Mittwoch: Feſt des hl. Stephanus: ½7 Uhr Früh⸗ meſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Hochamt mit Predigt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. ½83 Uhr Vesper. Neckarkirche. Sonntag: ½10 Uhr Amt mit Predigt. Dieuſtag: Chriſtfeſt. 6 Uhr Chriſtmette. 8 Uhr hl. Meſſe. ½10 Uhr Hochamt mit Predigt. ½3 Uhr feierl. Vesper. Mitt⸗ woch: Stephanusfeſt. ½10 Uhr Amt mit Segen. Altkatholiſche Gemeinde. Sonntag, den 23. Dezember. 10 Uhr Gottesdienſt. Am Weihnachtsfeſte um 10 Uhr Feſtgottesdienſt mit heiligem Abendmahle. Am 2. Weihnachtstage kein Gottesdienſt, weil in Frankenthal. Methodiſten⸗Gemeinde, G 7, 23. Sonntag: Nachmittags 3 Uhr Predigt. Am erſten Weihnachtsfeſte Morgens halb 10 Uhr Predigt. Nachm. halb 5 Uhr Kinderfeſt. Jedermann iſt freundl. eingeladen. Gottesdienſtordnung in der kath. Kirche zu Zudwigshafen. tage: Sonutag: ½7 Uhr Frühmeſſe. 11 17. Franz, S. d. Müllers 9000 Michael Kächele, 7 Stunden a. Pfarrkirche. Samſtag: 3 Uhr Beicht. 4 Uhr Salve. 18. Babette geb. Marx, Wwe. d. Kaufm. Marx Neuberger, 66 J. g. Sonntag: 6 Uhr Beicht. ¼7 Uhr Frühmeſſe mit Homilie. ½9 18. 8 geb. Wenz, Ehefr. d. Nalüuers Stefan Heß, 64 J. 11 M. Uhr hl. Meſſe für die Schulkinder. ½10 Uhr Predigt 8 T. a. 5 5 ½2 U ür 8 18. Heinrich, S. d. Tagl. Heinrich Metzger, 9 M. 4 T. a dene un een er dee eeen en e de 18. 19. 18. 19. 20. 20. 20. 2¹. Friedrich Wilhelm, S. d. Wirths Karl Schmitt, 7 M. 26 T. a 90 geb. Wwe. d. f Bäckermeiſters Suitbert Oehri, 65 J. 9 8 T. d. Paul, S. d. Tagl. Joſef 1. J. 8 M. 24 701 0 9 Adolf, S. d. Sergeanten Paul Hinſcherd, 2 J. Karl, S.. Pordlteten Karl Holzſchuh, 5 M. 16 T. a. Albert S. d. Bierbauers Hermann Mäder, 5 Std. 8 Feed S. d. 6½½ Std. Johanna, T. d. Spenglers Wilhelm Kraus, 4 5. 10 M. .—. Berichtigung. In den letzten Standesbuchsauszügen muß es bei den Geborenen Dezbr. 7. d. Fabrikdirector nicht Fabrikarb. Robert Feidel Friedrich Ubald Robert Paul. Anozug aus den givüldandeg⸗ der Sladt Iudwigshafen a. Ah. Verkündete. riedrich Engelhardt, Bierbrauer u. Soſie Morlack. oſef Chriſtmann, Schloſf er u. Anna Maria Groß. Dezember. 13. 14. 15. dam Getroſt, Tagner u. Anna Roth. 15. Joſef Redlein, Bierbrauer u. Marg. Friedel. 15. Friedr. Wilh. Heilmann, Schuhm. u. Eliſab. Kühnle. 15. Joſef Herm. Scherer, Wagner u. Marig Eliſ. Mutterer. 17. Johann Zöller, Schuhm. u. Chriſtina Geiger. 17. Michl. F Feunz Klein, Pfläſtererg. u. Anng Marig Jacky. 17. riedrich Weber, Schmied u. 1280 18. Anton Heiſer, Tagner u. Kath. Merkel. 20. Peter Schmitt, Schmied u. Eliſab. Hammel. Dezember. Getraute 15. Max Benz, Tüncher m. Barb. Fellhauer. 15. Kark Fried r. Geiger,.⸗A. m. Magd. 55 Beck,.⸗A m. Cva—5 r. Ludw. Knopf,.⸗A. m. Kath. Ballmann. 18 Auguſt Heil, Schuhm. m. Anna Klamm. Dezem er. Geburten: 9. Emma Barbara, T. v. Friedr. Sutter, Bäcker. 11. Paula. 18. Eliſabetha 85 T. v. Joh. Brändle, Schreiner. 12. Anng Maria, T. v. Guſtav Lehn, Schneider. 8. Margaretha. 18. Paul Nant S. v. Jakob Freund, Bureaudiener. T. v. Karl Groß, Tüncher⸗ Mädchen. 2 Uhr Roſenkranz⸗Bruderſchafts⸗Andacht mit ſakr. Segen. 6 Uhr Roſenkranzgebet.— Montag: ½7 Uhr hl. Meſſe. Uhr Pfarrmeſſe. Montag: Vigil⸗Feſttag. 3 Uhr Beicht. Dienſtag: Feſt der Geburt unſeres Herrn Jeſu Chriſti. Nachts 12 Uhr Tedeum; dann levitirtes Hochamt mit ſakram. Segen. ¼7 Uhr Frühmeſſe mit Homilie. Von 7 Uhr an ſind hl. Meſſen. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schulkinder. ½10 Piedigt und levitirtes Hochamt mit ſakram. Segen. Während des Hochamtes Collecte für den Bau einer kathol. Kirche in Rohrbach bei St. Ingbert. 2 Uhr feierliche Vesper mit ſakram. Segen. 6 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Mittwoch: Feſt des hl. Erzmärtyrers Stephanvs und Gedächtniß⸗ tag aller hl. Märtyrer. 6 Uhr Beicht. /7 Uhr Frühmeſſe mit Homilie. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schulkinder. ½10 Uhr Predigt und levitirtes Hochamt. 2 Uhr feierliche Vesper. 6 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Während der Woche: ½7 Uhr hl. Meſſe. %8 Uhr Pfarßmeſſe. Donnerſtag: 7 Uhr Engelamt. Samſtag: 9 Uhr hl Meſſe. Nothkirche Hemshof. Sonntag: ½9 Uher hl. Meſſe für die Schulkinder. ½10 Uhr Predigt und heilige Meſſe. 1 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben, ½2 Uhr für die Mädchen. 2 Uhr Andacht. 5 Uhr Roſenkranz⸗Gebet. Dienſtag und Mittwoch: %9 Uhr hl. Meſſe für die Schulkinder. ½10 Uhr Predigt und hl Meſſe. 2 Uhr Andacht. 5 Uhr Roſenkranzgebet. Während der Woche täglich 7 Uhr hl. Meſſe. Hassil-Gold-Traurioge: 5, 6, 7, 8 Millimeter breit, zu 14, 20, 25 und 30 Mk. per Paar. J. Kraut, Goldwaarenhandlung, I, 10. Wohnungs-Veränderung. Meine Wohnung und Geſchäft befindet ſich O7, D 1 No. 3, Paradeplatz, 20811 empfiehlt als praktische Geschenke: Kragen Cravatten Reisedecken Manschetten Foulards Schirme Manschettenknöpfe Handschuhe Portefeuilles. 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Am 5 oberen Ende des Saales, ontgegengesetzt dem Eingange, ist die grösste Auzahl von eeee alle für 4 202 en be Zuschauern versammelt, denn hier ist es, wo die Spieler der ersten Abthellung, die Ossterreieh 2 f. 40 fr. für]Sonntag, 23. Dezember 1888 e Zen „alte Garde“ des Clubs, sich untereinauder vers uchen. Von denselben baße ich e e 5 44 Iunen gelegentlich der Blindlingsvorstellung Mr. Blackb urnes bereits die Herren 11 Anger und Block vorgestellt, Lassen wWir einige Andere folgen.— Hier sind zwei—S,. tüchtige Kämpfer. Auf der einen Seite des Brettes ein ruhig und zurüekhaltend erscheinender Herr, von braunem Haarwuchs und dem Aussehen eines Denkers, Er Probleme. ist keinerlei Art von Goliath, soweit sein Aeusseres in Betracht kommt.(Gute Freunde meinen, ich habe eine Theorie, an der ich streng festhalte, nämlich, dass Nr. 372. alle grossen Schachspieler kleine Leute seien), denn er ist blos von mittlerer Von Johannes Hane in Berlin. Von Ge Nr. 378. org Ohocholous von Bedenbach. 55—— emee Grösss. Ruhig und geduldig führt er seine Partie, wartet ab und späht nach Gelegenheit, wagt wenig, ist aber immer bereit, energisch vorzugehen, sopald die Möglichkeit sich bietet. Dabei vergisst er nicht, sich für den Fall eines Missgeschickes einen Eleinen Rückhalt zu sichern. Dies ist Mr. J. T. Heppell, der Sieger des letztjährigen Furnigres. Ein geschäftiger Mann ist Mr. Heppell und kommt zu seiner Partie àus dem Schreibzimmer mit seinen staubigen Gesetzbüchern, seinen Urkunden und Ver- trägen. Mr. Heppell kann ebengo gub einen Gerichtshof, wie einen Thurm in Be- wegung bringen und er ist ebenso bereit, einen Prozess anzunehmen, wie ein Gambit. Tum gegenüber sitzt ein nicht minder wohlbekannter Spieler, auch ein Vertreter des Gesetzes, gewohnt an Amtsperücke und Robe und an die zierliche Anrede an ge- Wisse alte Herren des Gerichtshofes mit„my Luds!“— denn unser guter Barrister würde für immer in Ungnade fallen, sagte er„my Lords!“ und in Verruf gerathen, sei es als Kläger oder ertheid lger. Mr. Herbert Jacobs— dies sein Name— ziemlich stark und von hohem Wuchse, ist ein durchaus feiner Schach- spieler. Er ist noch jung, aber von pegründetem Selbstyertrauen. Seine Gesichts- karbe ist stwas bleich,„von des Gedankens Blässe angekränkelt“, seine Züge ver- rathen Geist und in der römischen Form seiner Nase liegt, Kraft und Charakter— um go schlimmer für mich und meine Stumpfnase! Seine Augen sind dunkel, sein Blick durchdringend und sein Haar schwarz, ausgenommen, Wenn, er mit seiner ,. .,.. Hat in drei Zügen. 4 pferdehaarigen Amtsperücke angethan ist. Mr. Jacobs ist gleich Mr. Heppell ein Nr. 377. Nr. 378. geschäftseifriger Mann. Er a 0— 71 schwierigsten Berufe einge- von J. Kotre in schlagen, des vor den Gerichtsschranken. 89 st es ihm gegeben, einen Rechtsfall 8 7 l mit nicht geringerer Geschicklichkeit einzuleiten, wie eine Fartie und einen Zeugen Von E. Krieger in Heidelberg.. Preis. Lag 9. „BT.. in's Kreuzverhör zu nehmen, wie wenn er efne Reihenfolge aufgedeckter Schach's los- liesse. Jedenfalls ist er ein würdiger Gegner Mr. Heppell's. Wiewohl im Allge- meinen kühl, ruhig und gesammelt, spielt er doch manchmal mit etwas mehr Schwung, wie dieser, obgleich vielleicht mit etwas weniger Zuverlässig- keit.— Nun schlägt die Uhr, Das Spiel wird in Angriff genommen und Alles ist in stiller Erwartung, ob das Glück dem Hinen oder dem Anderen blühe. Für einen Augenblick schaut Mr. Heppel etwas verblüfft und angstlich drein, dann erblickt er„Licht in der Dunkelheit“ und spielt mit Schnellig- , , e,. keit. Mr. Jacobs seinerseits, am Zuge, blickt + 10 Gefahr von Wei⸗ 7 tem, aber plötzlich schlägt er die Augen mit sanftem Lächeln nieder— man muss eee, sehr auf seiner Hutf sein, wWenn er auf diese Weise mit niedergeschlagenen Augen 4 ,., lächelt— und thut seinen Zug, wie Einer, der des Erfolges sicher scheint. 80 g 3 8 schwankt der Kampf. Wer wird Sieger bleiben? 0.. 2, RBundschau. Zum Jahresschlusse. Neubestellungen bitten wir bei der Post, oder dem Herausgeber(A, Stern, Mannheim U3, 11) recktzeitig aufzugeben. Der beträgt 5 M.— Wir sagen noch allen verehrten Mitarbeitern für ihre treue Unter- stützung herzlichen Dank und Wünschen ihnen, wie allen Freunden und Lesern ein 35„55 Alückliches neues Jahr. 8. Selle. Seneral⸗Anzeiger —————— 2 Zilinle der Fraukfurter Schirmfobritk 2 Mannheim, E 3, 15„ an den Planken, im Hanſe des Hrn. Schröder.. Regenschirme ganz enorm billig. —— erren⸗ und Damen⸗Regenſchiſm ſchon von Pet..— an Billiger reeller Einkauf. 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Janicaud(Dresden). 29 8g1—13 8b8—06 220 daead Df6—14 Dr. Reif(Arnstadt). Rögner(Leipzig). 8) Lf1—e4 If8—05 28) Ta1—d1 Tge—a8 Reinglass(Berlin) acad. Schmitthenner(Berlin), acad. 4) e2—08 d7i-d6) 24) 8—e 56—b5 Steif(München), acad. Sänger(Leipzig). 50 02 0 Lo8—g4 259 8 adDb5 8 Varain(München), acad. Zachau(Leipzig). 6 Ddl—bs Lgdg 200 Sedes bae Es erhielten die Preis e vie folgt: I. Preis O. Janicaud resden). II. 7) Leelit Kesgk8 3 885 Tas— ds J. Hawes(Dresden). III. K. Eekart(München). IV. Dr. Reif(Arnstadt). V. u. IV. 8) LlTes khsdcgs 20) T8l—38 Ths—98 theilten Schmitthenner(Berlin), Steif(München). Y dedcls Le5—b6“ 29 b hd 6 d5 Das Festessen am 4. Dez. Abends 8 Uhr verlief in brillanter Weise. Herr 10) Pbaet Dds—ha 800 Sktöchz gtreehs Geh. H frath v. Gottschall brachte einen schwunghaften Toast in poetischer Form 1 Pes—o KtS—e⸗ 0 Phö hseee en! anf das Wohl der„Augustea“. Herr Dr. Max Lange toastete auf die Gäste, unter 12) d2—d4 bi-h6“) 3) etdeds Tes—86 denen sich zahlreiche Delegirte auswärtiger Schachgesellschaften befanden. Herr 15) da- d5 8e6—d8 23) Püuehi RT—ke H. Zwanzig auf die Ehrenmitglieder der Augustea, Herr H. v. Gottschall auf den 14) P45—84 Dha—16%0% Khl—92 Pf4oa Generalsekretär H. Zwanzig. Herr Osc. Schütz, Präses des Dresdener Schachvereins. 15) KgI—hI 87—85 95) 198—94 Dedez auf Geh. Hofrath Dr. v. Gottschall. Herr P. Schellenberg Dresden) in sehr humoristi- 16) Le1—es 8 d8—+7 86) Pd1—31 Lads—d6 scher Weise auf die allgemeine dentsche Schachverbrüderung, insbesondere zwischen *. Dga-h5 IgsS—h8 57) Tal—27 K6—15 Dresden und Leipzig. Dr. Max Lange hielt einen längeren Vortrag über die Au-⸗ Tas as 88) Taz—7e Tae 6, gustea seit ihrem 40jährigen Bestehen. Herr Dr. Minckwitz dankt für die Ehren- 19) 761—81—es? 30) harcha) Desgebe) mitglieder und lässt dann die Gymnasiasten-Schachverbände leben. Vier Festlieder 20 d58s b7dο 6 Weiss setzt in drei Zügen Mat. wurdan dazwischen gesungen und noch ein eingesandtes Festgedicht und 10 einge- 7 Als stärker gilt hier: 888—16. gangene Glückwunsehtelegramme verlesen. Die weiteren Vergnügungen wurden pro- ) Besser dürfte sein).... Dds—g5.; 10) Kgi-—hI, Dg5—5h5; 11) Dbs—dl, grammässig ausgeführt und verlief das Stiftungsfest in so gelungener Weise, dass 885. wohl sämmtliche Theilnehmer eine recht angenehme Erinnerung au dasselbe behalten ) Es drohte Lel—g5. 8 werden. Die Präsenzliste weist 81 Theilnehmer während der Dauer des Festes auf. ) Mit 26) Sea b6 konnte die Qualität gewonnen werden; doch auch der Zug im Eine Konsultations-Partie zwischen den Meistern Weiss: Herren Teste kührt zu entscheidendem Spiele. v. Bardeleben, v. Scheve, A. Schottländer, Dr. Tarrasch; Schwarz: Herren H. v. Gott- ) Für den Gewiun entscheidend. schall, J. Mieses, W. Paulsen, J. Riemann wurde von der anziehenden Partei ge- % Auch andere Züge retten die Partie nicht mehr; es folgte Mat in 3 Zügen durch Aonnen. 40) Tgadsgöc, Kfök4; 41) TT 6, Tg6 K6; 42 Dh7—ed. Eine zweite Konsultations-Partie zwischen den Haupt-Turnierf- (Anm. von K. Boldog.) Spielern Weiss: e Rögner, Varain; Schwarz: Herren Rekart, GB. 33 in 1 von der anziehenden Partei gewonnen. ges Stiftungsfest der Schachgesellschaft„Augustea“ in Leipzig 375 e 1800 K. 2 vom.—10. Dezember 1888. General-Sekretär des deutschen Schachbundes, Dienstag. 2. Dezember, Nachmittags 5 Uhr wurde das Stiftungsfest dureh den Präsidenten der„Augustea“, Herru Geh. I Dr. Rud. v. Gottschall mit einer Briefe aus England. Begrüssung der Gäste eröffnet. Dann schritt Herr Zwanzig zur Verloosung der Meister- XVIII. und Haupt-Purniere. Als Schiedsrichter wurden gewählt die Herren v. Bardeleben,(Schluss.) Geb. Hofrath Dr. Rud. v. Gottschall, Dr. Max Lange, WIh. Paulsen und H Zwanzig. Acht Tage sind erforderlich, um eine Runde des„City“-Turniers zu Ende zu Am Meister-Turnier betheiligten sich 8 Herren und zeigt die Schluss- bringen. An drei Abenden in der Woche Fird gespielt, Montag, Mittwoch und tabelle folgenden Stand: Freitag. an Montag am Meisten. Der Spielsaal ist ein ausgedehnter Raum im ersten Stockwerke von bedeutender Länge, und an einem Spielabend finden sich ungefähr 8 8 60 Spieler ein. Es sind also 30 Bretter besetzt, die an zwei den Langseiten ent- 2 5 8 2— 8 lang befindlichen Reihen Tischen aufgestellt sind, während die Mitte in der Regel — 8—— 8 2— 8 8 frei bleibt. Am untern Ende des Saales nahe dem Eingange ist der offizielle Pult 8 8 8 5 8— 8 8 8 und Sitz des Hon-Secretär's des Club's, Mr. Geo. Adamson's, zu dessen Rechten ein 2— 85 65 2 88 5 8 anderer Raum sich anschliesst, welcher als Sitzungszimmer des Vorstandes benütst 5 8 8 5— 28 wird und die Bibliothek enthält. Vor Beginn der Spielstunde werden sämmtliche 5 Bretter zurechtgestellt, die Figuren aufgesetzt und die Namen der Spieler an den v. 1 1 1 7— 7— 7— 1 5½ betreffenden Brettern angebracht; damit wird bezweckt, dass jeder Spieler nach J. 0 85 0 7— 4 1 1 4 seinem Eintritt ohne Zeitverlust den bestimmten Platz einnimmt. Er wechselt einen I. Minel 0 1 0 0 9 Händedruck mit seinem„Freund, dem Feind“ und schickt sieh zum tödtliehen Kampf W. Paulsen 0 7 1 55 0 0 0 1 2 an. Obgleich sich hier 80 viele Spieler mit einander in's Benebmen zu setzen haben, F. Riemann*— 0 1 1— 1 1 5½ so gibt es doch noch Verwirrung. Die Spielzeit beginnt um halb 1„ Scheve 1 0 1 1 0 755 7 4. acht, indess 18t eins Anadenfrist von einer halben Stunds erlaubt, Um acht Ubr 2. Fchottländer 0 72 1 0 jedoch müsgzen ahe Sier, die es diesen Abend trifft, auf ihren Piätzen 3 Wer Dr Tarrasch. 0 0 1 0 0 1 5 2 1 a 0 rkt. Die Reiheniplge der Partien Wird por dem Einne 1 Bardeleben und Ass. Riemanu spielten im Stich eine Remis-Partie und wurden des Türffler's ange„und jeder Theilnehmer ist mit einem Verzeichnisse ver- Kann wegen Abreise des Assessor Rieman die beiden exsten Preise getheilt, sehen, welches die Nameu seiner Gegner für jeden Spielabeud enthält. Jeder ein- reeeeeee +5 82 Algemeiner Wettſreit für Kunſt und Wiſenſchaſt AI i Kari Jenft 5 BTHÜSSeI 1888. e 85 F 1, 1 Mannheim F 1, 1 Ehrenpreis liefert alle Sorten Frelburg 887 aſend EIh 8 Metall⸗ und Kautſchuk⸗ 8 Se en Und ſehr ele⸗ Stempel, Siegel, goldene Medaine teise goldene Bedaille mit Blrendiplon iſt eine Photographie, hergeſtelt in dem neu erbauten und ſehr ele⸗ Schilder, Brände, Bier⸗ 5 Karisrune 18 ant ei i i len Apparaten der Neuzeit ausgeſtattet iaerpen 1885(Höchste Auszeichnung) Sülverng Medallle 9 eingerichteten, mit alle 1 araten der Neuzeit ausgeſtatteten k marken. Preis.— ier von Schablouen für alle wien 1875 Zwecke. 8 Gravirung von Gold⸗ 9 Silber, Elfeubein ꝛc. ꝛc, 21702 V. Bierre e. 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