In der Poſtliſte eingetragen unter(Badiſche Volkszeitung.) Nr. 2249. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. annheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Für den Inſeratentheil: burn al. b95 Rotationsdruck und Verlag der (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.““ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur Julius Katz. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum Wtie e ſü Wa 5 ämmtlich in Mannheim⸗ Nr. 327, 3. Blatt. Feuilleton. Weihnachts apoſtel. Von Mareus Boyen. (Nachdruck verboten.) Das Haus des Kaufmanns Eilhard war nicht allein das anſehnlichſte, ſondern zugleich das älteſte der Häuſer, welche den großen Domplatz der Stadt begrenzten. Mit ſeinen vier Stockwerken und der grauen Steinfagade, in deren tiefliegenden Fenſtern die Butzenſcheiben geklappert hatten, wenn der Wind des 17. Jahrhunderts über den Platz wehte, bot es nun, trotz der modernen, blitzenden Spiegelſcheiben, noch immer einen Anblick altmodiſcher Maſſenhaftigkeit. Viel Menſchen waren im Laufe der Jahrhunderte durch die kunſtreich mit Schmiedearbeit ver⸗ zierte, mächtige Hausthür ein⸗ und ausgezogen. Neuver⸗ mählte Eheleute waren dort unter Blumengewinden hin⸗ eingetreten, man hatte dort hindurch die Kindlein zur Taufe und ins Leben getragen, und viele Särge waren dort hinausgeſchafft, um die Schläfer in ihnen zur letzten Ruheſtätie in den alten Erbbegräbniſſen zu bringen. Wenn ein Fremder auf der Straße ſeine Blicke zu dem alten, prächtigen Bau erhob, ſo fand ſich gewiß gleich Jemand der einheimiſchen Voruͤbergehenden, der den Namen des Beſitzers mit einem Ausdruck der Befriedig⸗ ung nannte:„Herr Friedrich Eilhard.“ War der Fra⸗ gende aus der Provinz, ſo war ihm wohl auch immer der Name bekannt, denn weit über die Grenzen der Va⸗ terſtadt hinaus hatte ſich der Ruf der unerſchütterlichen Rechtſchaffenheit und des unbegrenzten Wohlthätigkeits⸗ ſinnes ſeines Trägers verbreitet. Die Eilhards waren ein kräftiges Geſchlecht. Eine Beimiſchung holländiſchen Bluts in ihren Adern machte die Männer kühl und bedächtig, fleißig und anhänglich, die Frauen blond, roſig, rundlich, ſauber und leiden⸗ ſchaftslos. Selten war es dem älteften Sohne des Hauſes, der zugleich ſtets der Nachfolger im Geſchaͤft war, ein⸗ gefallen, ſich ſeine Eheliebſte unter den Töchtern des Landes zu wählen; es war Sitte, daß der Erbe der Handlung nach Holland ging, um dort in dem Comptolr eines großen Hauſes zu arbeiten, und immer brachte er auch von dort ſeine Lebensgefährtin mit, welche es bald lernte, ſich in Deutſchland wohl zu fühlen, ohne ihre Eigenart völlig aufzugeben. Auch Frau Jacoba Eilhard, die Gattin des jetzigen Beſitzers von Haus und Geſchäft, war vor zehn Jahren ihrem Manne aus Holland in ſeine deutſche Heimath gefolgt und hatte dieſen Entſchluß nie bereut. Herr Friedrich Eilhard war im Laufe der Jahre auch recht glücklich mit ſeiner blonden Jacoba geweſen. Er hatte es perſtanden, recht bald ein unerfreuliches, ziemlich nutz⸗ loſes Ankämpfen gegen gut holländiſch bleibende Gewohn⸗ heiten ſeiner nunmehr deutſchen Frau aufzugeben und um der echt holländiſchen Tugenden ſeiner ruhigen, fleißigen Jacoba willen die Auflehnung gegen manche liebe deulſche Sitte ſchweigend zu ertragen. Es war ſtill und heimlich in dem großen Zimmer, in welchem Jacoba Eilhard von ihrem erhöhten Fenſter⸗ ſitz auf den weiten Marktplatz und den alten Dom ſchaute, wenn ihre fleißige Hand zuweilen ruhte. Aus dem Nebenzimmer hörte man den gedampften Klang von Kinderſtimmen, die beiden Töchterlein des Hauſes ſaßen dort bei ihren Lektionen oder hei einem ruhigen Spiel, wie es die bedächtigen kleinen Mädchen zu treiben ge⸗ wohnt waren. Lautes Lachen, Lärmen und Umher⸗ ſpringen war nicht ihre Sache, die kleinen Schulgenoſſen, welche von der Schule die Töchter Friedrich Eilhards zuweilen heimgeleiteten, konnten es nur ſchwer begreifen, wie man in dem großen Hauſe mit den vielen Treppen und Gängen anders als in hellem Jubel umherſpringend leben koͤnnte. Frau Jacoba zog die bunten Fäden in regelmäßigem Eiſer durch den Stoff, aus dem ein Kiſſen zum Ver⸗ kauf für den nächſten Wohlthätigkeitsbazar hergeſtellt werden ſollte. Sie neigte auch nur ſchweigend, ohne die Arbeit zu unterbrechen, ihren hubſchen Kopf gegen ihren Gatten, als dieſer jetzt das Zimmer betrat und eine Weile der Bewegung ihrer weißen Hände folgte.„Immer fleißig, liebe Jacoba,“ ſagte er dann freundlich, dabei horchte er einen Augenblick auf die Kinderſtimmen im Nebenzimmer, trat dann an das zweite Fenſter und ſah dem Spiel zu, welches draußen auf dem weiten Platz der Novemberwind mit den Reſten trockener Baumblätter trieb.„Jacoba,“ ſagte er endlich, und der Ton ſeiner Stimme klang faſt keſchregend laut durch den ſtillen Raum. eich habe eine Bitte an dich.“ Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Umgebung. Die blonde Frau ließ die Hand mit der Nadel ſinken und blickte in ruhiger Aufmerkſamkeit zu dem Sprechenden hin. „Ich habe heute früh die Nachricht von dem end⸗ lichen Hinſcheiden meines— nun des Mannes meiner armen Schweſter erhalten. Sein Tod kann mir keinen Verluſt bringen, aber,“— Eilhard hielt einen Augen⸗ blick inne und fuhr dann raſcher fort,—„ſeine Kinder, ſeine beiden Mädchen, wer wird ihnen eine Heimath bieten? Reimers war ſeit Jahren ſchon ohne jeden Anſchluß au Theatergenoſſen oder Freunde, und ſeine lange, ſchwere Krankheit“—— er ſchwieg. Auch die Frau ſprach nicht, von neuem beugte ſie ſich über ihre Stickerei. „Martha— ſie trägt meiner Schweſter Namen— wird nun ſechzehn oder ſiebzehn Jahre alt ſein“, ſprach Eilhard weiter,„wenn ſie ſich weiter ſo entwickelt hat, wie ſie als zartes Kind ſchon ſich zeigte, ſo kann ein Zuſammenleben mit ihr nur Freude bringen, ſie könnte auch in kurzer Zeit ſich ſelbſt eine Stellung in der Welt erringen, die ihr eine anſtändige Exiſtenz ermöglicht. Aber ein kleines Mädchen iſt noch zu verſorgen, das Kind, deſſen Geburt meiner Schweſter das Leben koſtete, es wird nun etwa ſechs Jahre alt ſein. Wer wird für die Waiſen ſorgen, wer wird den Heimathloſen ſein Haus öͤffnen?— Jacoba, willſt du mir nicht beiſtim⸗ men, wenn ich ſage, daß unſer Haus ſich ihnen aufthun wird?“ „Den Kindern der Schweſter, die dir und deinem Vater ſo vielen Kummer brachte? Der Frau, welche die Jahre ihrer Ehe in Verhältniſſen verlebt hat, die dir und mir ebenſo fremd und unpaſſend erſcheinen müſſen, als ſie vor allem für immer unſern Kinder fremd bleihen ſollen? In dein Haus, zu unſeren Töchtern dieſe Mädchen? O nein, nein!“ „Meine Schweſter iſt ihnen ſicher eine gute Mutter geweſen. Wenn du Martha gekannt hätteſt, ein zartes Geſchöpf mit einem weichen Herzen,— die Liebe hat ſie irre geleitet.“ Frau Jacoba ſchwenkte abweiſend die weiße Hand. „Die Liebe“, wiederholte ſie gedehnt,„was würde aus der Welt, wenn die Mädchen ſich willenlos ihrer Liebe überließen? Deine Schweſter hat mit allen Tra⸗ ditionen dieſes alten, ehrenwerthen Hauſes gebrochen, indem ſie, den Wünſchen, den Vorſtellungen ihrer Familie entgegen, ſich mit einem Manne verband, deſſen Charakterloſigkeit und deſſen unſtaͤtes Vagabun⸗ deuthum ihre Ehe unglücklich gemacht und ihre Kinder als freund⸗ und ſchutzloſe Waiſen hinterlaſſen hat.“ „Schutzlos, wenn ich lebe, Jacoba?“ Frau Eilhard warf einen verwirrten Blick auf ihren Mann. „Du kannſt nicht ernſtlich wollen, daß wir unſere eigenen Kinder dem Einfluß jener Mädchen ausſetzen“, ſagte ſie bedrückt;„das älteſte Mädchen dort iſt ja er⸗ wachſen, was mag das Leben ſte ſchon gelehrt haben! Nein, e ſie kommt nicht hierher.“ „So nimm das Kind hierher, Jacoba.“ „Damit es unſere ſtillen, ruhigen Kinder——“ „Auf kurze Zeit denn, Jacoba; nur füͤr einige Wochen gib dem Kinde ein Heim in dieſem Hauſe.“ Jacoba ſeufzte. „Es iſt Dein Haus, Eilhard, ich weiß es. Nun gut, ich will das Kind, aber nur dies allein, für einige Zeit im Hauſe dulden“, ſagte ſie tonlos,„ich will mir aber ſeinetwegen für ſpäter doch noch weitere Eniſchlie⸗ ßungen vorbehalten.“ Ihr Mann trat auf ſie zu. „Ich danke Dir, Jacoba“, ſagte er leiſe und drückte ihre Hand,„ich will ſelbſt nach Hannover und das Kind holen.“ Seit einigen Tagen war die kleine Elſe Reimers im Hauſe ihrer Verwandten. Eilhard wagte nicht, ſeiner Frau zu ſagen, daß die zierliche Kleine mit dem bräͤunlichen Teint, den dunkeln Augen und ſchwar⸗ zen Kraushaaren dem verkommenen Vater erſchreckend ähnlich ſah. Hinter einem Vorhang in dem Zimmer, in welchem Nina und Corry Eilhard ſchliefen, ſtand das Bettchen, in deſſen Kiſſen allabendlich die ſtillen Thränen floſſen, welche die kleine Fremde eben nur heimlich der fernen, mütterlichen Schweſter nachweinte. Am Mittaggtiſch blickten die großen Augen der Kleinen verwundert über die reichbeſetzte Tafel, voll zagender Ehrfurcht ſtand ſie vor den Schränken, in denen die blonden Couſinen ihre Schätze an Spielwerk und Buͤchern verwahrt hatten. Sonntag, 23. Dezember 1888. Geduldig, beſcheiden ſie mit den Kindern des Hauſes, ſie folgte jedem Wink, jedem Wort, das in der ruhigen Weiſe, die in dem Hauſe Friedrich Eilhards Sitte war, an ſie gerichtet wurde Während der Tagesſtunden, da die kleinen Couſinen in der Schule waren, ſaß Elſe ſchweigend mit einer ent⸗ liehenen Puppe im Arm auf dem Fenſtertritt zu Füßen der wortkargen Frau Jacoba, welche aus einer ihr ſelbſt kaum erklärlichen Scheu nicht wagte, die Kleine von dieſem Platze zu vertreiben, an den ſich ſelbſt die eigenen Kinder nicht gewöhnt hatten. Zuweilen aber, wenn Jacobas Blick auf die be⸗ wegungsloſe Kleine fiel, ward der Wunſch in der Frau rege, zu wiſſen, was für Gedanken das ſtille Kind be⸗ ſchäftigten.„Ich ſpreche zu Martha,“ war die Antwort, wenn ein leiſe geflüſtertes Wort, ein kleiner zitternder Seufzer zu einer Frage reizte. Und nach und nach fing die Kleine an, vernehmlicher der ſchweigenden Puppe in ihrem Arm von der früheren Heinath und von der mütterlichen Schweſter zu er⸗ zählen; ach, von Einſamkeit, von Krankenelend, auch von Noth und Hunger ſprachen dieſe kiudlichen Berichte, welche der verwöhnten Frau des Reichthums faſt un⸗ glaublich geklungen hatten, wenn ſte nicht den Stempel des allzu Wahrhaftigen an ſich getragen hätten. Aber alle Schatten von Armuth und Tod ſchienen im Ge⸗ dächtniß des Kindes verſchlungen von dem hellen Ge⸗ danken an den Segen, der von Martha ausgegangen war.„Und Martha kam und machte alles wieder gut — Martha gab mir einen Kuß— Martha half dem Papa— Martha war an meinem Bett— Martha ſagte, ich ſolle immer artig ſein und nie bei Onkel Friedrich weinen—“ das war der Refrain jedes Be⸗ richts. Es wurde Frau Jacoba faſt unheimlich zu Sinn, wenn ſie dieſe wortreichen, ſehnenden Gedanken über die Kinderlippen dringen hörte, aber ſie war nicht daran gewöhnt, von einem Kindermund, auch nicht von dem der eigenen kleinen Mädchen, einen bangen Seufzer tröſtend wegzuküſſen. Es wurde kalt, über den Marktplatz flatterte der erſte Schnee. Zu den verwundert aufhorchenden Cou⸗ ſinen ſprach Elschen von Frau Holle und von den Engeln, welche die Wolkenkiſſen auflockerten; wer hatte denn je zu Nina und Corry von derlei Märchen ge⸗ ſprochen? Herr Friedrich Eilhard verhandelte mit ſeiner Frau viel über Erhöhung des Weihnachtsbudgets, in Folge des frühen Eintritts von Winterkälte und Wintersnoth, ſie zählten die vielen hilfsbebürftigen Vereine und Anſtalten auf, welche nun mehr als ſonſt auf die Hilfe der Beguͤterten und vor allem auf ihr 11 zur Linderung der Noth unter den Armen rechnen durften. Die kleinen Töchter des Hauſes blieben unberührt bei ſolchen Reden der Eltern, Elſe aber ſabh mit ernſten Augen auf die Kinder der Straßen, die frierend und bedrückt die Laſt des frühen Winters trugen. „Bei dir iſt es warm, Tante Jacoba“, ſagte ſie oft nachdenklich. Sie ſchlich, wenn Eilhard wegen Geld⸗ unterſtüͤtzung der Armenvereine mit Frau Jacoba ver⸗ handelte zu der ſtattlichen Frau und berührte ſchmeichelnd ihren Arm oder die Falten ihres ſchönen Kleides.„Der Onkel iſt ſo gut, und du biſt auch gut, Tante Igeoba“, flüſterte ſie dann. Frau Eilhard nickte zerſtreut. Gut? Reich waren ſie, und die Armen hatten ein natürliches Anrecht an dem Reichthum des Eilhardſchen Hauſes. (Fortſetzung folgt.) Die neue moderne Kranfheit„Nervenzerrüttung“, gegen welche alle möglichen narkotiſch ſtark wirkenden Präparate, wie Morphium ꝛc. angewandt werden, iſt am ſicherſten zu beſeitigen durch das beſte und unſchädlichſte Heilmittel, Dr. Liebers Nerpen⸗Kraft⸗Elixir. Aecht zu baben mit einer Schutzmarfe e und Anker) erſchloſſen, in Flaſchen a Etr. 3 Mk., ½ Ltr. 5 Mk. ½ tr, 9 Mk. in den Apo⸗ theken und der Centrale M. Schulz, Hannover Zu haben in den meiſten Apotheken, ſowie Haupt⸗Deppt bei Jacob Uhl in Mannheim und C. Th. Cheli 5 7 — Ludwigshafen. Schlafröcke, Knabenpaletot aßaße Weihnachts⸗ geſchenke) bei Gebrüder Labandter, 21292 Planken, im Zult ſchen Hauſe. Eingeſandt. Im Intereſſe aller, deren Haar vorzeitig ergraut iſt, mache ich auf die unſchädliche, dem Geſetze vom 1. Mai 1888 entſprechende Nussextract-Haarfarbe von J. F. 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