der Poſtliſte eingetragen unter 1 Zzeitung. In 4 95 1 7 75 9(Badiſche 25 zeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. mongtlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Rummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang.) Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sountags; jeweils Vormittags 11 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſez „Journal Maunheim.“ Verantwortlich: Chef⸗Redakteur JInlius Katz. Für den Inſergtentheil: K. Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 332, 2. Blatt. Leuilleton. Weihnachts apoſtel. Von Marcus Boyen. (Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) Eines Morgens, als die Kleine wieder mit der Puppe im Arm neben Frau Jacobas Füßen hockte, ſtieß ſie plözlich einen Jubelruf aus, wie ſolcher nur ſelten in dieſem ſtillen Hauſe vernommen wurde. Am Boden des Zimmers, wohl zum geöffneten Fenſter durch den Wind hineingetragen aus dem Laden des im Nachbar⸗ hauſe wohnenden Papierhändlers, lag ein ſchimmerndes Stückchen Schaumgold; Elſe nahm es auf und lief zu Frau Jacoba.„Das Chriſtkind kommt bald!“ jubelte die Kleine,„o ſieh nur, dies Stückchen Gold von ſeinem Flügel iſt am Fenſter hängen geblieben.“ Die kleinen warmen Hände öffneten ſich und ließen den glänzenden Flitter darin ſehen.„Es iſt zum Fenſter zu dir hinein⸗ gekommen,“ jauchzte die Kleine,„Martha hat ja auch geſagt, es würde auch in dieſem Jahr wiederkommen. Es fliegt mit ſeinen goldenen Flügeln in die Stuben, in denen bald der Chriſtbaum brennen wird, und Martha ſagt, es lege ſeine kleine Haud den Menſchen auf das Herz— hierher, Tante Jacoba— damit ſie auch mit dem Herzen geben lernen, ja, ja, ſo hat Martha immer eſagt, und ich habe dies Stückchen Gold von ſeinen lügeln gefunden.“ Die Kleine blinzelte glücklich in die halb geöffneten Hände, dann warf ſie plötzlich die Arme um Frau Jacoba.„Schenk mir ein Schächtelchen für mein Engelgold, Tante,“ bat ſie mit ſtürmiſchem Flehen in der Stimme. Jacoba lächelte unwillkürlich. Wie eindringlich dies Kind bitten konnte, ihre eigenen Töchterchen baten doch nie, aber— es war doch ſchön, ſich ſo von Kinder⸗ gugen auflehen zu laſſen! Was ihre kleinen Mädchen bedurflen, das bekamen ſie, und mehr als das, aber zu bitten, ſo dringend zu flehen hatten ſte nicht gelernt. Langſam wandte ſich Frau Jacoba zu ihrem zierlichen Nähtiſch, ſie nahm daraus ein unſcheinbares Schächtelchen und reſchte es dem Kind, das jubelnd danach griff und ſeinen Schatz darein bettete. Frau Eilhard fühlte ſich peinlich herührt, ihre Gedanken wogten erregt durcheinander, und dies war ihrem Gleichmuth eine wenig bekannte, unang enehme Empfindung. Gold vom Flügel des Chriſtkindes! Ein Chriſtbaum!— Nina und Corry wußten hiervon nichts, es brannte kein Chriſtbaum im Eilhard'ſchen Hauſe, wie er auch nicht in Jacobas Elternhauſe ge⸗ brannt hatte. Man ging zur Kirche, man gab reichlich fort in die Hände derer, welche die Bepürftigen zu verſorgen übernommen hatten, man vertheilte viel Geld an alle dem Haufe Dienſtbaren, die Kinder erhielten am Morgen des erſten Feiertages neues Spielzeug, neue Kleider und Naſchwerk, und die Eltern gaben wohl ein Diner oder erfüllten ſich ſonſt einen Wunſch für die beſſere Ausſtattung ihres Heims. So war es immer geweſen, ſeit Jacobg in dem Hauſe ihres Gatten lebte; ſie hatte keinen Sinn für ein deutſches Weih⸗ nachtsfeſt mitgebracht und hatte es auch leicht gefunden, eine Aenderung in der bisherigen äußeren Feier der Weihnachtstage im Eilhard'ſchen Hauſe durchzuſetzen. Ihre Kinder hatten nie die hellen Kerzen auf dem grünen Tannenbäumchen zu Ehren Chriſti brennen ſehen, vor ihren Augen hatle ſich nie die Krippe ſicht⸗ lich gufgebaut, in welcher das Chriſtkindlein zum Men⸗ ſchenleben erwacht war. Keine feſtlich geſchmückte und von Lichterglanz umfloſſene Tafel hatte die Gaben ge⸗ tragen, welche die Liebe der Eltern den Kindern am Weihnachtsabend darbot, keine Hand der Armen hatte in dem Hauſe ſelbſt eine dargerelchte Gabe in Empfang ge⸗ nommen, kein Wort von beglückter Armuth, in denkbarer Rührung geſtammelt, hatte die Eltern oder die Kinder getrieben, auf den Chriſtbaum, das Symbol der freude⸗ ſpendenden Liebe, hinzublicken, um dort den Dank nieder⸗ zulegen. In den erſten Jahren von Jacobas Ehe hatte ihr Mann vielfach vergeblich verſucht, doch in ſeinem Haufe ein deutſches Weihnachtsfeſt zu fetern, dann hatte er den Verſuch aufgegeben, erzwingen mochte er ſich nicht ſein Recht. Es wehte in ſeinem Hauſe ein Hauch des kühlen Friedens und der Behaglichkeit, ſeine kleinen, be⸗ dächtigen Mädchen gediehen und ſchienen kein Verlangen nach der Welt außer dem Hauſe zu haben, ſeine Jacoba war treu und thätig, ſeine Habe wuchs, und ſein Reich⸗ thum kam der Bedürftigkeit Anderer zu gut. An alles dieſes dachte Friebrich Eilhard mit Dank gegen Gott, Geleſenſte und verbreitelſte Zeitang in Maunheim und Amgebung. wenn er mit den Seinen die Weihnachtspredigten hörte, und er verſtand es, die Fragen und das Verlangen ſei⸗ ner kleinen Töchter zu ſtillen, wenn ſolche von außen her durch die Kunde von Chriſtbäumen und Weihnachts⸗ kerzen angeregt wurden. Jacoba ſah zu dem Kinde zu ihren Füßen nieder, welches nicht müde wurde, das Goldflitterchen zu be⸗ trachten. Die Kleine pflückte jetzt das Blättchen in drei Theile, dann hob ſie das eifrige Geſicht zur Tante empor.„Bitte, ſchenke auch Nina und Corry Schächtel⸗ chen für ihr Chriſtgold,“ ſchmeichelte ſie. Frau Jacoba ſtand mit einem unangenehmen Lächeln auf, ſie trat an einen Schrank und nahm daraus zwei kleine Käſtchen von zierlicher überſeeiſcher Arbeit, auf deren Deckel je ein Kolibri in ſeinem echten Aee en, kauerte. Wie oft hatten ihre kleinen Töchter dieſe Kunſt⸗ werke bewundert, wenn ſich auch kein Wunſch auf ihren Beſitz zu richten gewagt hatte.„Hier nimm dieſe Käſt⸗ chen,“ ſagte Jacoba zu Elſe. Die Kleine blickte faſt ſprachlos auf die ſchillernden Vögel.„O wie ſchön!“ rief ſie,„wie werden ſich Corry und Nina nun freuen!“ Sie legte die Goldflitterchen in die Käſtchen, ſtellte dieſe neben ihre kleine Schachtel und eilte zum Fenſter, um auf die von der Schule heim⸗ kehrenden Couſinen zu warten. Frau Jacoba war betroffen, ſie hatte geglaubt, das Kind würde neidiſche Vergleiche anſtellen, und ſah ſich in ihrer Annahme getäuſcht. Zudem war ihr der Gedanke recht verdrießlich, daß nun die alten Reden vom goldge⸗ ſchmückten deutſchen Chriſtbaum wieder neu erſtehen wür⸗ den und daß ihre Töchter zu einer Beurtheilung der Feſt⸗ feier in ihrer Eltern Hauſe veranlaßt werden, vor allem, 7 8 ſelbſt aufs neue unangenehm berührt werden möchte. Jacoba hatte völlig recht mit ihrer Annahme, Raſcher noch als ſie für möͤglich gehalten hätte, erwuchs in ihren kleinen Mädchen ein ſehnendes Verlangen, ſich bei Be⸗ trachtung des dürftigen Goldflitterchens mit Elſe über alle die geheimnißvollen Verheißungen auszuſprechen, die, ſo hatte ja Elſe geſagt, der Engelsbote, welcher jenes Stäubchen von ſeinen lichten Flügeln verloren hatte, der winterlichen Welt bringen wollte. Eine erklärliche Scheu hielt Frau Eilhard ab, ſich davon überzeugen zu wollen, wie weit dieſe neuen Reiz⸗ ungen Einfluß auf die Wünſche ihrer Kinder haben konnten, und auch die kleinen Mädchen vermieden inſtinkt⸗ mäßig, zu der Mutter von dem zu ſprechen, was ſie em⸗ pfanden, jetzt, wo die gelegentlichen, früheren Berichte von Schulgenoſſen durch Elſe's Schilderungen voll be⸗ ſtätigt wurden. Immer zwingender wurde der Bann, der ſich zu Luſt oder Beunruhigung der Herzen über die Bewohner des Eilhardſchen Hauſes legte. Weihnachtslieder, in denen vom ſtrahlenden Chriſtbaum die Rede war und die ſonſt keine Bedeutung für die kleinen Mädchen gehabt hatten, wurden mit hellen Stimmen durchs Haus geſungen, flinker huſchten die Kinderfüße über Treppen und Gänge, und als die erſten Wagenladungen grüner Tannenhäume auf dem Markt erſchienen, war die Freude erſt recht groß. Frau Eilhard nahm ſich täglich von Neuem vor, alle dieſe unſtatthaften Erwartungen auf das rechte Maß zurückzuführen, aber ſie fand es ſchwer, ſich dazu die ge⸗ eignete Stunde zu ſuchen. Die froh erregten Geſichter ihrer ſonſt ſo bedächtigen Kinder waren doch eine neue Freude für ſie, und ſie wußte, daß ihre nothwendigen Eröffnungen das Glück der Kinder ſchädigen würden. „Strickt ihr nicht Strümpfe für die armen Kinder? Wann kommt die alte Frau zu euch, um ſich Kaffee und Fleiſch zu holen? In welches Haus geht ihr, wo Kranke ſind, die keine hübſchen Weihnachten haben können?“ Nina und Corry ſchüttelten die Köpfe bei ſolchen Fragen Elſens, und ſie horchten verwundert auf, wenn dieſe dann erzählte, was Schweſter Martha ſo gern gethan, um den Armen zu helſen. Die Noth und das Krankenelend des ſchon ſeit langen Monaten apathiſch darnieder liegenden Vaters, der ſich auch in früheren ge⸗ ſunden Tagen kaum um ſeine Töchter zu kümmern ver⸗ ſtanden hatte, war in Elſe beim Scheſden vom Vater⸗ haus völlig in Vergeſſenheit geſunken, nur das Bild der treuen Schweſter ſtrahlte in immer leuchtenderen Farben, und wenn das Kind, ſich ſelbſt zum Troſt, nicht ſtets von neuem den Couſinen geſagt hätte, daß ſie bald wieder bei Martha ſein dürfte, wenn ſie nur immer artig ſein würde, ſo wäre viel Pein des Bangens über die Kleine gekommen. Die neuen Anſchauungen, welche in ihren Kindern Sonntag, 30. Dezember 1888. in Bezug auf das nahe Weihnachtsfeſt erwuchſen, blieben Frau Jacoba immer weniger verborgen, es galt oft einer Frage zu begegnen oder die Bitte abzuweiſen, ob nicht, wie in Elschens Heimath, auch hier durch die Mutter in Marthas Weiſe für die Armen geſorgt werden könnte; und wenn dann Frau Jacoba den Kindern ſagte, der Vater ſchenkte an allen Armen und ſuchte keinen zu vergeſſen, ſo merkte ſie doch, daß ihre bittenden Töchterchen ſich eine andere Art zu geben und zu ſchen⸗ ken erſehnten. Und wenn Jacoba in dieſem Jahre noch größere Summen in die Hände gller derer legte, welche kamen, um für Weihnachtsbeſcheeruugen armer Schulkinder, für Suppenanſtalten, Waiſenhäuſer und Krankenheilſtätten zu bitten, ſo wollte der Dank, den Frau Jacoba erhielt, ihr nicht wohlthun; immer mußte ſie jenes Morgens gedenken, an welchem das Kind des Vagabunden, das ſie in ihr Haus genommen, jenes Flitterchen eines Engelflügels zu finden gemeint, eines Weihnachtsengels, der in das Haus gekommen ſein ſollte, um die Hand auf Jacobas Herz zu legen, wie das Kind dachte. Mit dem Herzen ſchenken! Wenn die Glocken an den Adventstagen läuteten, ſchienen nur dieſe Worte gus dem Glockenklang zu ihr hin zu tönen, Auf dem Marktplatz wurden die Vudenreihen errichtet, in denen einfache Spielwaaren, Honigkuchen, rothbackige Aepfel und Nüſſe zum Kauf einluden. „Geh mit uns durch die Budenreihen“, baten Frau Jacobas Töchter und faßten ſchmeichelnd die Hände der Mutter. Wer hatte ſo raſch ihre Kinder ſo bitten gelehrt wer hatte ihnen den Weg gezeigt, den ſid in ihrer ſtillen, ſcheuen Folgſamkeit bisher nie ſelbſt gefunden hatten, den Weg zum Ohr der Mutter? Züum Ohr und ſun Herzen? Es dünkte Frau Jacoba doch ſo ſüß, ſich bitten zu laſſen. „Es iſt nichts in jenen Budenreihen, was euch ge⸗ fallen würde, ihr ſeid an theures, ſchöneres Spielzeug gewöhnt, Warum wollt ihr denn mit mir gehen? Geht doch, wie wohl hin und wieder in früheren Jahren ge⸗ ſchah, mit der Dienerin;“ ſo wollte Frau Igeoba wohl antworten, aber als ſie dann in die erwartungsvollen Geſichter ihrer bittenden Kinder ſah, machte ſie ſich be⸗ reit, ihre Wünſche zu erfüllen, zur Freude der Kinder und zur grenzenloſen Verwunderung der Dienerin, Dicht an die Mutter gedrängt, ſchritten die Kinder an den Verkaufsbuden vorüber. Die verwöhnten Augen der beiden Schweſtern durchſchguten die Dürftigkeit des vor ihnen ausgebreiteten Krams, und ſie waren ohnehin nicht daran gewöhnt, Wünſche in ſich aufſteigen zu ſehen. Auch Elschen hatte nicht gelernt, auf alles in der Welt mit begehrlichen Blicken hinzuſehen, ſie ging durch das Gewühl der vorbeitreibenden Menſchen ſtill und klopfen⸗ den Herzens. Weihnachten! klang es feierlich durch ihre kleine Seele, und ein tieferes Bangen nach der fernen Schweſter ſtieg in ihr auf, Näher drängte ſie ſich an Frau Eilhard, es ſtanden ſopiel Kinder an den Buden und ſahen auf die ausgelegten Herrlichkeiten, ſie froren in dem kalten Dezemberwind, ſie hatten die Hände in die Schürzen gewickelt und zogen fröſtelnd die kleinen Glie⸗ der zuſammen. Es fiel Frau Jacoba nicht ein, irgend etwas, was ihr hier zur Anſicht geboten war, zu kaufen, ſie freute ſich, daß auch ihre Kinder nichts begehrten. „Kauf dem Mädchen einen Apfel, Mama“, bat plötzlich Corry und zeigte auf ein armes Kind, das mit großen Augen den Inhalt eines mit rothen Aepfeln ge⸗ füllten Korbes muſterte. Frau Jacoha lächelte, ſie ſollte alſo einen Apfel kaufen, ſie ſah zu ihrer kleinen Tochter nieder, deren Augen ſo zärtlich blickten; wie das Kind verändert er⸗ ſchien in letzter Zeit! Sie legte ein Gelpſtück in die Hand der Obſthändlerin, nahm zmei der beſten Aepfel Und reichte 55 zihrem Töchterchen, das ſie mit einem ſtrahlenden Lächeln dem armen Kinde bol. Das Kind griff haſtig nach den ſchönen Früchten und verbarg ſie unter der Schürze. „Du ſollſt die Aepfel eſſen“, rief Corry. Das arme Kind ſchüttelte den Kopf,„Ich bringe ſie nach Hae ſagte es eintönig,„Mutter iſt krank, ſie 5 Aepfel haben; ach, Mütter iſt ſchon ſo lange ran Corrys blaue Augen füllten ſich raſch mit Thränen, ſie wandte ſich in plötzlicher Bewegung gezen die Mutter und umſchlang die keich gekleidete Frau mit beiden Armen.„O, unſere Mama iſt ſo ſchön geſund“, ri ſie mit bebender Stimme,„wir haben eine geſunde Mama. (Schluß folat⸗ —— 2. Seite. Gengeral⸗Anzeiger Verſchiedenes. — Ueber die erſtaunliche Ortskeuntuiß Berliner Pferde ſchreibt ein dortiger Lokalberichterſtatter: Bei einer hieſigen Schwadron wurde jüngſt ein Mann zum Abholen der Soldaten⸗Packete von der Hauptpoſt kommandirt. Da er in Berlin nur ſchlecht Beſcheid wußte, ſo ſagte er dies ſeinem Unteroffizier. Dieſer aber antwortete:„Fahren Sie nur nach den Linden und laſſen Sie dann das Pferd laufen!“ Und in der That fuhr das Thier ſeinen Kutſcher ſicher nach der Spandauer Straße; ſelbſt eine geſperrte Quergaſſe umging es und hielt von ſelbſt vor der richtigen Thür des Poſtgebäudes ſtill. In der Nacht ſieht man öfter Droſchken mit ſchlafenden Kutſchern; die Pferde trotten dann ganz allein nach dem nächſten Halteplatz und ſtellen ſich an. Ueberraſchend iſt die Straßenkenntniß der Droſchkenpferde. Wenn die Zeit zum Tachhauſefahren herangekommen iſt, dann ſchlagen ſie ſelbſt aus Gegenden, wohin ſie ſelten kommen, von ſelbſt den direkteſten Weg nach Hauſe ein. Und ebenſo traben ſie Morgens ſchlank nach dem gewohnten erſten Halteplatz. — Shakeſpeare iſt ſeit ein paar Tagen, wie man dem „N. W..“ ſchreibt, der populärſte Mann in dem ganzen vereinigten Königreich Großbritannien; die Männer trinken auf Shakeſpeare Weine und Brandy aller Sorten, die roſigen Lippen der ſchönen Miſſes und Ladies rufen Shakeſpeare zu Ehren einen Cheer über das andere, kurz, man ſpricht von Shakeſpeare allerorten, in allen Gaſſen. Wem dieſer ganz außerordentliche und ſo urplötzlich ausbrechende Shakeſpeare⸗ Enthuſigsmus unbegreiflich ſein ſollte, dem diene zur Kennt⸗ niß, daß nicht William Shakeſpeare, der Schwan von Avon, der Gegenſtand ſo ungezählter Ovationen iſt, ſondern Mr. Bob Shakeſpeare, britiſcher Oberſt und egyptiſcher Kaimakam zu Suakin. Mit Recht feiern den Bob Shakeſpeare ſo die Briten. Während ſein älterer Namensvetter nur in ſeinen Dramen Blut vergoß, ſäbelte an dem Ufer des Rothen Meeres Shakeſpeare jun. tauſend Stück Mahdiſten theils perſönlich, theils unter der Aſſiſtenz ſeiner Rothröcke nieder. Für die That von Suakin blüht Shakeſpeare jun. ſchon heute hoher Ruhm und eine Popularität, die Shakeſpeare ſen. bei ſeinen Lebzeiten kaum zu Theil geworden. — Theuere Gaſtfreundſchaft.„Unter zwei⸗ bis dreitauſend Pfund iſt es nicht möglich, den Prinzen von Wales durch einige Tage zu bewirthen,“ erklärte ein edler Lord, als die Frage ventilirt wurde, ob man Seine könig⸗ liche Hoheit bikten ſolle, einen Park zu eröffnen, der erſt kürzlich einer Fabriksſtadt Englands geſchenkt worden war, oder ob man es im Hinblick auf die damit verbundenen roßen Koſten lieber unterlaſſen ſolle. Man ſollte es nicht ür möglich halten, daß bei der bekannten Anſpruchsloſigkeit des Kronprinzen ein Aufenthalt von wenigen Tagen dem Gaſtgeber ſo hoch zu ſtehen kommen könne, doch muß man dem betreffenden Pair Glauben ſchenken, da er bereits wie⸗ derholt die Rolle des Gaſtgebers durchgeführt hat und man daher ſeine Berechnungen für korrekt halten muß. So groß aber auch das Geldopfer ſein mag, ſo wird doch durch das Preſtige, das der Wirth durch einen ſolchen königlichen Be⸗ ſuch in der engliſchen Geſellſchaft erhält, dasſelbe reichlich hereingebracht. Es mag ſein, daß der Großvater des Gaſt⸗ gebers den Spaten gehandhabt und mit einem Stück Speck 5 Diner beſtritten hat; der Vater mag in einer ſchmutzigen erkſtatt für 25 Shilling die Woche gearbeitet haben; er 1 405 mag von ſeinen Nachbarn, den Land Edelleuten, nach nkauf ſeines Gutes, als er ſeinen Platz zwiſchen ihnen ein⸗ nehmen wollte, etwas froſtig behandelt worden ſein, ſeiner Frau und ſeinen Töchtern dürfte man mit einer Art von Herablaſſung in den adeligen Kreiſen begegnet ſein; von dem Augenblicke an jedoch, in welchem der Thronfolger ſeine Gaſt⸗ freundſchaft angenommen, iſt ſeine Poſition in der engliſchen Geſellſchaft nicht nur fixirt, ſondern für alle Zeiten und gegen alle Angriffe geſichert. Sobald das wichtige Schreiben aus Beſuces be Houſe angelangt iſt, welches das Datum des Beſuches beſtimmt, wird ſofort das Wohnhaus den Malern und Tapezierern überantwortet. Eine Armee von Hand⸗ werkern überſchwemmt den Platz, Alles wird durchwühlt und umgeſtürzt. Die Köchin wird von ihrem Küchenthrone ver⸗ jagt und die Leute aus London, denen die Ausſchmückung anvertraut iſt, füllen Abends das Wirthshaus des Ortes vollſtändig. Der Kellermeiſter und Kutſcher erhalten ihre Inſtruktionen, auch wird ihnen ihre Verantwortlichkeit klar gemacht und an's Herz gelegt; ſie thun dann natürlich aller Civilſtandesreziſter der Sladt Maunzeim. Dezember. Verkündete. 21. Ludwig Emil Leiberich, Bierkutſcher u. Roſa Eckert. — 5 Leopold Weſtermann, Former u. Barbara Stang. 24. Joſef Sößer, Fabrikarb. u. Eliſabeth Radenheimer. 24. Johannes Meh Kaſſier u. Chriſtiane Zehner. iedrich Schuhmacher, Tagl. u. Annaſtaſia Knörr. oh. Wolfgang Schmidt, Schloſſer u. Anna Maria Feuerſtein⸗ eorg Friedrich Vater, Vicefeldwebel u. Laura Sofie Detroy. 24. Mathias Riedel, Schloſſer u. Luiſe Jattiot. 22. Guſtav Demuth, Rev.⸗Aufſ. u. Karoline Mott. 22. Georg Leva, Regimentstambour u. Katharing Gallier. 5 A0 Eſer, Schiffer u. Pauline Karol. Weinle. Anton Guſtav Kutter, Inſtallateur u. Maria Juſtine Hund. 24. Cheſthsla Emil Kühler, Trambahnkonducte ur u. Roſ. Kath. eſinska. 26. Okes dermann Englert, Steuerkontroleur u. Anna von der Straß. 26. Friedr. Guſt. Theod. Beckhaus, Kaufm. u. Anna Marg. Weiden Dezember. Getraute. 5 1185 Groß, Zimmermann m. Anng Schmitt. 24. 5 Krieger, Landwirth u. Liſette Pflſterer. oſef Münch, Schloſſer m. Anna Krämer riedr. Dienſtbach, Schmied m. Sabine Arbeiter. tto Niedtner, Verſicherungsbeamter m. Bertha Eick⸗ Martin Fuchs, Tagl. m. Eliſabeth Borlein. Adam Baſſauer, Tagl. m. Eliſabeth Morio. oſef Ziegler, Schreiner m. Sofie Eckert. oſef Kamber, Schloſſer m. Kath. Hoffmann. akob Ludwig Stehle, Tagl. m. Marg. Nirgarth. udwig Schmelzinger, Schriftſetzer m. Kath. Groſch. Ernſt Fuchs, Schloſſer m. Barbara Dennhard. Ludwig Fitter Kaufm. m. Johanna Haffner. hilipp Eichelsheimer, Bäcker m. Eliſabeth Herrmann. karl Heinrich Dierolf, Schuhmacher m. Anna Maria Haas. oh. Adam Filſinger, m. Kath. Barb. Gaber. ndreas Regensburger, Bahnarb. m. Magdal. Heugel. Georg 1 Kohl, Maurer m. Karoline Graf. akob Wilhelm Scholl, Schmied m. 55 Hübner. „Wilh. Friedr. Krauß, Schmied m. Monika Wieländ. Ernſt Wilhelm Reuter, Spengler m. Suſ. Droßbach. ezember. Geborene. 5. d. Maſchiniſten 15 Groß e. S. Johann Friedrich Wilhelm. eeee 1 22. d. Schreiner Joh. Wilhelm Sturm e. S. Friedrich Franz⸗ 20. d. Bahnarb. Joh. Heinrich Wiige S. Heinrich. 205 5 Schneider Jo 5 e. S. Berthold. 5 5 21. d' Tagl. Kaſimir Reichert e. T. Suſänna Eliſabeth Philippine. 17. d. Arbeiter Conſtantin Schreck e. T. Babette. 22. d. Kaſſen⸗ und Rechnungsführer Georg Peter Sperling e. T. d. Sophie Lydig Myra. 19. d. Arbeiter Karl* Wagner e. T. Frieda Roſm. 21. d. Küfer Johannes Süß e. S. Jean Auguſt. 5 8 19. d. Kaufmann Georg Ludwig Hofſtaetter e. T. Karoline Emilie. 24. d. Eiſendreher Chriſtian Hellmer e S. Johann Adam. 19. d. Schreiner Rikolaus Krämer e. S. Frisber 22. d. Bahnarb. Friedrich Wegerle e. T Friederike. 21. d. Schreiner Emil Apfel e. T. Maria. 18. d. Maurer Georg Adam Layer e. S. Johann Friedrich. d. Aufſeher Flape a1 e. T. Anna Katharing 18. d. rmann Philipp Karl Kunz e. S. Philipp⸗ Welt gegenüber ſehr geheimnißvoll bezüglich des zu erwarten⸗ den Beſuches. Das Zimmer, welches für den Thronfolger als Schlafzimmer beſtimmt iſt, wird ganz neu ausgeſtattet, es werden friſche Tapeten gelegt, neue Vorhänge angebracht, ein neues Bett gekauft, kurz Alles neu angeſchafft; denn es iſt ein ungeſchriebenes Geſetz, daß nichts in dem Zimmer ſein darf, was ſchon einmal benutzt worden war.(Die Königin von England nimmt, wenn ſie reiſt, ihr eigenes Bett mit.) Die Dienerſchaft muß neue Livröe erhalten und die Familien⸗ Diamanten müſſen neu gefaßt werden. Eine Reihe von Unterhaltungen iſt ſelbſtverſtändlich eine abſolute Nothwendig⸗ keit: ein Ball, ein großes Diner und ſo fort. Zum Schluſſe wollen wir noch erwähnen, daß die Liſte Derjenigen, weiche mit einer Einladung beehrt werden ſollen, vorher nach Mal⸗ borough Houſe geſendet werden muß, und ſollte irgend ein Name ſo unglücklich ſein, Seiner königlichen Hoheit zu miß⸗ fallen, ſo wird er unbarmherzig geſtrichen. — Parnell's Prozeß gegen die„Times“ kam am 22. d. M. im Seſſionsgericht in Edinburgh wieder zur Ver⸗ handlung behufs Feſtſtellung der Thatſache, wer eigentlich Eigenthümer der„Times“ ſei. Es wurde mitgetheilt, daß die Zahl der Eigenthümer des Cityblattes etwa 100 ſei, worunter ſich die Parlamentsmitglieder John Walter und Conybeare befinden. Herr Walter erklärte, daß ſein Antheil an dem Blatte 3 s 32 d betrage. Die weitere Verhandlung wurde bis nach den Weihnachtsferien vertagt. — Ein Amulett der Patti. Der bekannte Concert⸗ ſänger und Weinreiſende Diaz de Soria, welcher auch in Wien mit großem Erfolg mehrmals geſungen hat und ſich demnächſt daſelbſt wieder hören läßt, erzählte vor einigen Tagen im Freundeskreiſe von einem ſeltſamen neuen Amulett der Patti. Als orthodoxer ſpaniſcher Iſraelite trägt Diaz de Soria ſeit ſeiner Kindheit am Halſe an einem Kettchen eine in einer goldenen Kapſel eingeſchloſſene kleine Meſuſah, das heißt ein Pergamentblättchen, worauf das jüdiſche Glaubens⸗ bekenntniß mit hebräiſchen Lettern geſchrieben ſteht. Fromme Iſrgeliten pflegen ſolch' eine Meſuſah großen FJormats noch heutzutage an die Thürpoſten zu nageln, damit das Haus vor Böſem bewahrt bleibe. Als Diaz de Soria im Sommer dieſes Jahres bei der Patti auf ihrem engliſchen Schloſſe ſang, machte ſich die Meſuſah vom Halſe los und fiel zu Boden. Neugierig, wie alle Evastöchter, erkundigte ſich die Patti nach dem Zwecke des zierlichen Objektes, auf welchem ſeltſame Buchſtaben— der hebräiſche Ausdruck für Jehovah — eingravirt ſtanden. Der Sänger erklärte die Bedeutung des Amuletts und die Patti, welche trotz ihrer künſtleriſchen Bedeutung von dem bekannten Aberglauben der Theaterleute durchdrungen iſt, gleich der kleinſten Balletratte, wünſchte ein ſolches Amulett vor ihrem Auftreten als Julia in Paris zu beſitzen. Diaz de Soria beſtellte als galanter Mann bei dem geſchickteſten Kalligraphen der ſpaniſch⸗jüdiſchen Gemeinde zu Amſterdam eine Meſuſah in Miniatur⸗Format und bei einem berühmten Londoner Goldſchmied eine goldene Kapſel mit dem Namen Jehovahs, welche als Anhängſel an das Lieb⸗ lings⸗Armband der Patti befeſtigt wurde. Als kürzlich die Baronin Rothſchild zufällig das neue Amulett der Sängerin bemerkte, fragte ſie erſtaunt:„Was, auch Sie, Madame, ſind Jüdin?“ Die Patti verneinte zwar lächelnd, bemerkte aber, daß ihr der alte Jehovah bei„Romeo und Julie“ Glück gebracht habe, und daß ſie die Meſuſah immer tragen wolle, auf die Gefahr hin, für eine Jüdin gehalten zu werden. T Das ſubmarine Torpedo⸗Boot„Le Gymnote“. Ein Ereigniß von großer Tragweite auf die zukünftige Krieg⸗ führung zur See, welches gegenwärtig in allen Marine⸗ kreiſen lebhaft beſprochen wird, hat ſich in jüngſter Zeit im Hafen von Toulon abgeſpielt, nämlich die mit vollem Erfolge durchgeführten Verſuche mit dem unterſeeiſchen Torpedo⸗ Boote„Le Gymnote“.— Die erſten Pläne zu dieſem an das Schiff des Capitän Nemo in dem bekannten Jules Verne'⸗ ſchen Romane erinnernden Boote ſtammen von Dupuy de Lome; ſie wurden von Mr. Zedsé weiter ausgearbeitet, allein erſt dem Capitän Krebs, dem Erfinder des„lenk⸗ baren“ Luftſchiffes in Meudon, gelang es durch einen leichten (nur 2000 Kilogramm ſchweren und dennoch ſehr wirkſamen elektriſchen Motor(von 55 Pferdekräften) das kühne Proiekt der Verwirklichung näher Ge bringen. Noch immer fehlte die Hauptſache, das iſt die Beſchaffung der nöthigen elektriſchen Energie zur Betreibung dieſes Motors. Alle vorhandenen Typen von Accumulatoren waren theilweiſe zu ſchwer, theil⸗ weiſe zu wenig leiſtungsfähig befunden worden, bis endlich 11, d. Anwaltsgehilfen Eduard Baureis e. S. Eduard Leopold. 22. d. Tagl. Jakob Wußhin Kraft e. S. Jakob Wilhelm. 18. d. Tüncher Karl Laſchinger e. S. Joſef. 19. d. Hafenaufſeher Theodor Herrmann e. T. Marie Thereſe. 19, d. Steuercontroleur Karl Dienſt e. T. Emilie Walli. 19. d. Kutſcher Weigel e. S. Karl Chriſtian. 22. d. Marmorarb. Franz Friedrich e. T. Eliſabeth Katharing. 24. d. Kaufm. Peter Konrad Schauß e. S. Johann Chriſtian 25. d. Wirth Auguſt e S. Friedrich. 21. d. Buchdrucker Johann Seibel e. S. Roberk. 25. d. Krahnenführer 750 Georg Friedel e. T. Eliſe. 25. d. Schuhmacher Gottlieb Seitter e. S. Friedrich Anton. 22. d. Händler Franz Hucker e. T. Luiſe Friederike. 25. d. Tagl. Joh. Julius König e. T. Eliſe Wilhelmine Barbarg. 28. d. Magazinier Philipp Auguſt Klefenz e. S. Philipp Auguſt. 27. d. Spengler Jakob Emmert e. T. Eliſabeth. 28. d. Wagner Heinrich Hofmann e. T. Roſine. 22. d. Tagl. Konrad Kromm e. S. Chriſtof Willi. 28. d. Tagl. Daniel Deutſch e. T. Eliſe. Dezember. eſtorbene. 20. Karl Heinrich, S. d. Fuhrmanns Karl Seitz, 8 T. a. 22 Margarethe, T. d. Kutſchers Karl Adolf Ries, 9 M. 0 22. 5 9 ranz, S. d. Schreiners Johann Sturm, 1 Std. a. 2¹. Wolf, ina geb. Mann, Ww. d. 7 Handelsm. Benjamin olf, cd. 22. Johanna, 7. d. Jakob Kraft, 1 J. 6 M. 6 T. a. 22. Johanna, T. d. 15 rikarb. Ludwig Schwarz, 6 M. a. 22. d. ledige Studioſus Adolf Heinrich Johannes Schneider, 20 J. 4 M. 4 T. a. 23. Anna geb. Soyez, Ww. d. f Landwirths Tobias Soyez, 0 65 J. 9 M. a. 23. d. derh. Maurer Friedrich Zimmermann, 44 J. 4 M. 28 T. a. 23. Elſa N85 T. d. Kaufm. Albert 8 55 5 J. 9 T. a. 23. Auguſt, S. d. Schiffers Kaſpar Klein 8 3 M. 23 T. a. 23. Joſefine, T. d. Gärtners Joh. Stephan Cramer, 2⁴. ee T. d. Fabrikarb. Philipp Schwitz⸗ göbel, 8„N. 24 Margaretha geb. Schäfer, Ww. d. f Landwirths Franz Anton Nathild 1 5. h ihmgchers Friedrich Weiß, 20 d 24. Mathilde, T. d. uhmachers Friedri ei 2 24. 8 Karoline, T. d. Kütſchers Oheit ian Weigel, 1 J. 10 M. 3 T. a. 24. d. verh. Privatmann 68 J. a. 24. Wilhelm Friedrich S. d. f Gärtnets Johannes Helmensdorfer, I Tead, 25. Föͤrbrich Wilhelm, S. d. Tagl. Hieronimus Oetzel, 2 M. 3 T. a. 25. D. verh. Schäftenmacher Johann Ruß, 49 I. a. 25. Sefeind Ehefrau d. Holzarbeiters Friedrich Carl eyfried, 26 J. a. 24. Katharing, T. d. Bahnwarts Rudolf Franz, 1 M. 5 T. a. 26. d. led. Privatin Thereſe enkler, 78 J. 4 M. a. 27. d. led. Lumpenſammler Johann Eberhard, 52 J. 7 M. 15 T. a. 25. Eliſe Bertha, T. d. Schmieds Ludwig 140 2 J. 2 M. a. 26. T. d. Maurers Karl Seidenſtricker, 1 J. 24 T. a. 27. Franz Joſef, S. d. Wirths Georg Schell, 5 M. 24 T. a. Nere 5 Sofie geb. Schatt, Wwe. d. Maſchinenmeiſters Karl Kulpe, 30 5 9 M. d. 26. Paul Awolf S. d. J Oberförſters Paul Jatob Erbardt,.11 M. 4 50. Dezemore. der neue Alkaline⸗ Accumulator von Desmazures Commelin allen geſtellten Anforderungen entſprach. Eine Rieſenbatterie von 564 derlei Accumulatoren wiegt nicht mehr als Kilogramm und liefert eine Energie von 345 Pferdeleeft⸗ ſtunden, ſo daß der Motor, welcher die direkte Bewegung die Oberfläche, die Steuerung durch vier ſenkrecht auf⸗ einander geſtellte Steuerruder, ſowie die Vorwärts⸗ und Rückwärtsbewegung bei 10 Knoten Schnelligkeit per Stunde zu beſorgen hat, durch etwa ſechs Stunden in voller Thätig⸗ keit bleiben kann, bevor die Accumulatoren friſch geladen werden müſſen. Der„Gymnote“, welcher ein Deplacement von 30 Tonnen hat, iſt ganz aus Stahl gebaut, 17,2 Meker lang, mißt der Breite nach 1,8 Meter, beſitzt gerade Tiefe genug, um einem Manne in der Mittellinie das aufrechte Stehen zu geſtatten, und bedarf zu ſeiner vollen Bedienung nicht mehr als drei bis fünf Mann, darunter einen Offizier, zwei Ingenieure und zwei Matroſen. Die an mehrern Tagen des vorigen Monates durchgeführten Verſuche ſollen, nach franzöſiſchen Berichten, vollkommen gelungen ſein, und einen beſonders großartigen Eindruck mag es auf die maſſenhaft zuſammengeſtrömten Zuſchauer hervorgebracht haben, als der „Gymnote“ ſich vor ihren Augen zum erſtenmale in die Tiefen des Meeres verſenkte, unterhalb der Zuſchauerflotte durchſchwamm und dann jenſeits derſelben auf der offenen Rhede wieder an die Oberfläche kam Das„Journal de la Marine“ knüpft an das unterſeeiſche Boot, deſſen übrige Ein⸗ richtung Geheimniß der Erfinder, beziehungsweiſe der franzöſiſchen Regierung iſt, die extravaganteſten Hoffnungen in Bezug auf zukünftige Seekriege. Jedenfalls hat die Elektricität einen neuen Triumph zu verzeichnen, der, wenn ſich die Daten über die neuen Accumulatoren von Desmazures⸗ Commelin beſtätigen, auch auf anderen Gebieten, ſo nament⸗ lich bei der Erſetzung der animaliſchen Traction durch elektriſche von weittragenden Folgen ſein dürfte. — Mädchenbandel. Von der Polizei in Odeſſa ſind abermals die Führer einer polniſch⸗jüdiſchen Mädchenhändler⸗ bande abgefaßt worden und zwar die beiden Mädchenhändler Abraham Schrumfer und Moſes Moska aus Czernowitz. Bei dieſer Gelegenheit hat die Polizeibehörde von Odeſſa diejenige von Budapeſt darauf aufmerkſam gemacht, daß fort⸗ während zahlreiche ungariſche Mädchen durch gewiſſenloſe Händler nach Odeſſa und anderen Städten des Orients in Harems und verrufene Häuſer gebracht werden Auch aus Galizien werden viele ſolcher unglücklicher Mädchen— in jedem Jahre durchſchnittlich tauſend— mit Liſt und Ueber⸗ redung weggelockt und dann in Konſtantinopel, Trapezunt und Sinope wie Waare verkauft. Der Preis eines Mädchens beträgt je nach der Schönheit desſelben 500 bis 2000 Rubel. Um die Behörden irrezuführen, bedienen ſich die Händler für ihre telegraphiſche Korreſpondenz eines eigenen Jargons. 3..:„Sende zwölf ſilberne Löffel“ bedeutet:„Sende zwölf ziemlich hübſche Mädchen“.—„Sende zwölf Perlen' be⸗ deutet„ausgezeichnet ſchöne Mädchen“. — Ein neuer Fall von„Lynchjuſtiz“ hat ſich in Amerikg exeignet. Ein gewiſſer Wetherell hatte einen gewiſſen Me. Cann unweit Denver ermordet und wurde in das Gefängniß von Canon Eity gebracht, aber die Aufregung war ſo gewaltig unter der Bevölkerung, daß man den Mör⸗ der insgeheim nach Denver City ſchaffte. Später aber wurde er wieder nach Canon City gebracht, wo ihm der Prozeß gemacht werden mußte. Die Bürger erhielten Nachricht davon, und eine Bande von etwa hundert Mann, mit Büchſen und Revolvern bewaffnet, verlangte die Auslieferung von Wetherell. Der Sheriff verweigerte ſie und drohte, er werde auf die Angreifer ſchießen laſſen. wenn ſie ſich nicht zurück⸗ zögen. Dieſe nahmen ihre Zuflucht zu einer Liſt. Einer klopfte an die Thür, und als das Thor halb offen ſtand, ſtürzte die Bande in das Gefängniß und brach den aus ſtäblernen Stangen gebauten„Käfig“ in Stücke. Wetherell ergriff einen Knüttel und ſchlug zwei der Angreifer zu Boden, bis ihn ein paar Revolverſchüſſe in die Schulter verwunde⸗ ten. Dann ließ er ſich ruhig binden und ging zwiſchen den Bürgern zur nächſten Telegraphenſtange. Eine Schlinge wurde ihm um den Hals gelegt, und im Nu haumelte er am Kreuzbalken. Er wurde der„Sitte“ gemäß ſofort herunter⸗ gelaſſen, und es wurde die Frage an ihn gerichtet, ob er noch etwas zu ſagen babe; er verneinte es mit einem Kopf⸗ ſchütteln, wurde abermals in die Höhe gezogen, und„Richter Lynch“ hatte ſein Opfer. 28. Reinhold Gottfried, S. d. Korkſchneiders Kilian Krieg, 3 J. 6 M. 8 T. a. ð— ðò————.....—. Augzug aus den Givilſtandes⸗Regiſtern der Siadt Judwigshafen a. Ah. Dezember. Verkündete. 21. Adam Bittlinger, Suhm u. Barbara Eckerich. 23. Ferd. Triemauth,. uhm. u. Barb. Marg. 5 23. Friedr. Pflüger, Schieferdecker u. Kath. Gröſchel. Dezember. Getraute. 22. Johann Ventzl, Maſchinenführer m. Marg. Konradt. —5 Alfred Ernſt Hartmann, Tüncher m. Eva Kümmerer. 22. Friedrich Amann, Schloſſer m. Marg. Boſſert. 22. Jakob Humm, Tüncher m. Barbara Schrei er. 24. oſee Schaab, 9585 5 m. Kath. Arnold. 24. ef Schreiner,.⸗A. m. Eliſab. Müller. 24. 935 Bernh Hamm,.⸗A. m. Marig Tuffing. 27. Jakob Netſcher, Zimmermann, m. Eliſab. Ehriſtine Amend. Dezember. Geburten: 17. Johann Georg, S. v. Joh. Gg. König, Schuhm. 8 Friederika Caroline, T. v. Leonh. Mayer,.⸗A. Jacob. 20. Thereſig, T. v. Albanus munigz fen 21. Wilſe Thomas, S. v. Johann Wolfgang Brater, Schreiner. 20. Wilhelm, S. v. Philipp Peter Aures.⸗A. 20. S. v. Jakob Minrath,.⸗A. Eliſabetha T. v. Phil. Friedr. Willig, Schloſſer. 20. Katharina, T. v. Gg. 5 A. 21. Chriſtian Carl Theodor, S. v. Friedrich Beck, Tüncher. 22. Kärl Ludwig, S. v. Karl Ludwig Paul, Herdſetzer. 16. 815 Friedrich, S. v. Herm. Eckel, Schloſſer. .Katharina, T. v. Friedrich Bechtel, Spengrer. 24. 0 Anton, S. v. Alex. Hegmann,.⸗A. 23 Magbalen 5 Zwillinge v. Johann Heuſſer, Kutfcher. 23. Ludwig S. v. Michael Weigand, Maſchinenführer. 22. Arnold, S. v. Theod. Lanninger, Maſchinenbauer, 22. Annag, T. v. Andr. Kripp, 9 20. Wendel, S. v. Adam Mun, Geſchäftsagent. karolina Kath. T. v. Ludwig Wittmaier, Schneider. 28. Regina, T. v. Peter Kröwerath, Schiſfes. 28. Karl, S. v. Jo 5 Bind, Buchdrucker⸗ 24. Noſg. T. v. Peter Stofleth,.⸗A. 23. Roſa, T. v. Peter Strohmenger,.⸗A. 26. Friedrich, S. v. Nicol. Litzel, Maurer. Maria Anna, T. v. Joh. Schott, Tüncher. 25. Maria Eliſab., T. v. Peter Gelbert, Ofenfabrikau. 25. Otto Karl, S. v. Tans Karl Klein, Schloſſer. 24. Emilie Erneſtine, T. v. Jakob Ernſt Schilling,.⸗A. 25. Wilhelming Carolina, T. v. Friedrich Gerlach,.⸗A. ezember. Geſtorbene: 21. Tropf, 55 J.., Ww. v. Valentin Bauſt, Bäcker und ir 22. Barbara Krämer, 51 J. a. Ghefr. v. Johann Deinhard, Bureaudiener 28. Auguſt Robert, 3 M.., S. v. Karl Aug. G Eiſendreher. 23. Emilie, 2 J. 3 M.., T. v. Karl Sahm, Schuhm. 28. Adolf, 1 F. 4 M. a. S. v. Peter Mock, Brückenſchaffner. 23. Heinrich, 4 M.., S. v. Adam Zieger, Tagner. 50 25. Wendelin Hengrich, 40 J. a. Tagner. 25. Eliſabetha Maria, 1 M. 20 T. a. T. v. Jakob Weſtrich, Aufſeher. der vierflügeligen Schraube, die Tauchung, die Rückkehr an 30. Dezember. 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