GBadiſche Volkszeitung.) der Poſtliſte eingetragen unter 115 2288. 8 Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Maunheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Journal. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. — A. bi 0 er Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: für den politiſchen u. 105 585 Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den kokalen und prov. Theil; 1 83 Müt 25 r den Inſeratentheil: K. Npfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei, Das„Mannheimer Journal“ Eigenthum des katholiſchen ae een ſämmtlich in Mannheim. (Nannheimer Volksblatt.) Nr. 75, 2. Blatt. — Verlin, 14 März.(Als Leibpferd für den Kaiſer] iſt, wie die„Sport-Welt“ mittheilt, Seitens der Ober Marſtall Commiſſion(beſtehend aus den Herren Excel⸗ lenz v. Rauch und Rittmeiſter v. Plü 1 im König⸗ lichen Hauptgeſtüt Graditz der vierjährige dunkelbraune Hengſt„Wiß, v. Dandian a. d. Willkommen ausgewählt worden.„Witz“ iſt eines der ſchönſten Vollblutprodukte, welches in deutſchen Geſtüten gezogen wurde; auch hat der Hengſt daneben bochachtbare Leiſtungen auf der Rennbahn u verzeichnen, da er unter Anderem im Norddeutſchen erby Rennen 1888 vor ſieben Gegnern auf dem zweiten Platz endete. —,Verlin, 14. März.(Auf dem Königlichen Herolds Amte) hat in den letzten Monaten eine unge⸗ ſobönlich rege Thätigkeit geherrſcht, die erſt in den letzten Tagen ihr Ende erreicht hat. Es galt die Ausfertigung der Diplome für die von Kaiſer Friedrich vollzogenen zahlreichen Standeserhöhungen. Dem Vernehmen nach hat Kalſer 5 nur die entſprechenden Urkunden für die beiden zu ürſten erhobenen Grafen Solms und Nadolin und für die dret Ritter des Schwarzen Adler⸗Ordens, Miniſter von Mapbach, Miniſter v. Frſedberg und Reichsgerichtspräſident b. Simſon vollzogen. Alle übrigen Urkunden hat Se. Maj. der regierende Kaiſer Wilhelm unterzeichnet. 5 — Berlin, 14. März.(Ein achttägiges Bier⸗ trat am Anfange dieſes Monats auf Veranlaſſung er Inn⸗Aktiengeſellſchaft, unter Vorſitz des Directors der⸗ ſelben, im Prälaten, dem bekannten Rieſenreſtaurant in den Stattbahnbögen am Alexanderbahnhof, zuſammen, um ſich für tin neu daſelbſt ſch aber n Münchener Bier zu ent⸗ ſcheiden. Es handelte ſich dabei um eine eingehende Probe aller derjenigen echt Bayeriſchen Biere, die bereits in Berlim eingeführt find, und ſelbe wurde denn auch, nachdem die er⸗ forderlichen Origina proben zur Stelle geſchafft waren, in eingehendſter, parteiloſer und ungemein gewiſſenhafter Weiſe vorgenommen. Nach achttägiger ſchwerer Sitzung fällte das hohe Bier⸗Collegium endlich ein Urtheil, dabingehend, daß, nach beſtem Wiſſen und Ermeſſen dem Münchener Bürger⸗ brdu der Vorzug zu geben ſei mit der Motivirung, daß ſel⸗ biges„füffig, ungemein ſchmackhaft, gehaltvol! und dor allen Dingen für den Norddeutſchen Magen durchaus bekömmlich ſei und auf die 5 Jäbiskeiten wohlthuend und belebend einwinke. — Elbing, 14. März. Neue Torpedoboote) Bei der Firma Schichau ſind von der deutſchen Reichs⸗ regierung zum Bau übertragen 16 Hochſee Torpedoboote, welche mit Lanzierapparaten und Schnellfeuergeſchützen armict werden ſollen; ihre Maſchinen werden je 1500 Pferdekräfte beſitzen, die den Fahrzeugen eine Geſchwindigkeit von 23 Rnoten in der Stunde geben ſollen. Ein Theil der Boote iſt bereits vom Stapel gelaſſen. 5 — Leipzig, 14. März.(Das Ende eines Liebes⸗ romans.) Zwiſchen einem in Plagwis in Stellung be⸗ findlichen Handlungscommis und einer daſelbſt wohnenden Arbeiterin hatte ſich ein edeee entwickelt. Der von den beiden erſtrebten Verheirathung ſtellten ſich aber ſo große Hinderniſſe entgegen, daß dieſelben beſchloſſen, frei⸗ ſolllig aus dem irdiſchen Jammerthale zu ſcheiden. Nachdem ſie ſtc mit einem gebörigen Quantum Cyankali verſehen bakten, gingen ſie gemeinſam nach dem Nonnenholz und ließen ſich auf einer daſelbſt befindlichen Bank nieder. Wägrend das junge Mädchen ihren Entſchlus ausführte und in Folae des genoſſenen Giftes kurze Zeit darauf todt zuſammen⸗ brach, verließ ihren Geliebten der Muth und er nahm in Folge deſſen nur ein ſo geringes Quantum des verderben⸗ bringenben Stoffes zu ſich, daß er noch auf die nächſigelegene Der zchwur am Sterbebett. Original⸗Roman von Leopoldine Baronin Prochazka. Nachbruck verboten. 69(Fortſetzung.) „Die Zeit erlaubt mir nicht, eingehend die Sache zu beſprechen, aber meine Lage iſt eben ſo ernſt, als gefahrvoll, und es iſt wahrſcheinlich, daß ich nicht mehr lebend hierher zurückkehre. Unterſchreiben Sie als Zeuge meinen letzten Willen und übertragen Sie Ihre treue Anhänglichleit auf die Baronin, die gar ſehr einer Stütze bedürfen wird. Ver⸗ ſprechen Sie mir, daß Sie meine arme Frau nicht verlaſſen werden.“ ſprach er tief ergriffen, mühſam ſich beherrſchend. Der alte Mathias erfaßte ſchluchzend die Hand ſeines Gebieters. „Ich ſchwöre es,“ ſagte er, ſie ebrerbietig küſſend. „Aber, anädiger Herr Baron, iſt denn keine Rettung möglich? Sollte es nicht möglich ſein, die Gefahr abzuwenden bei dem Vermögen, über welches Sie verfügen?“ „Nein, mein guter Mathias, nein— ich babe eine fürchterliche Laſt auf mich geladen, eine Laſt, die mich zer⸗ malmen wird.“ Mit zitternder Hand ſetzte der Kammerdiener ſeinen Namen unter jenen ſeines Herrn. Dann verließ er lautlos das Zimmer, kämpfend mit ſeinen Thränen. Dallſtein, überwälligt vor Schmerz, hatte ſein Geſicht mit den Händen bedeckt. Als er wieder allein war, fiel ſein Blick auf die Uhr. „Nur noch zehn Minuten,“ murmelte er. Eine ſchmerzliche Aufgabe war zu erfüllen. Er mußte ſeiner angebeteten Joſephine ein paar Zeilen des Abſchieds ſchreiben Heleſtnſte und verhreitelte Jeitung in Maudheim und Ungebung erſtatten konnte. Während der Leichnam des Mädchens in das pathologiſche Inſtitut überfübrt wurde, brachte man den jungen Mayn im Krankenbauſe unter. Daß das junge Mädchen ſelbſt den Tod geſucht hat, geht aus mehreren von ihr geſchriebenen Briefen untrüglicher Weiſe hervor, Da die Wirkung des Giitſtoffes eine überaus große iſt, hat der junge Mann allem Anſcheine nach entgegen ſeinen Angaben ganz davon abgeſehen, daſſelbe zu probiren. · Wien, 14. März.(Der Nachlaß des Kron⸗ prinzen Rudolph.) Die zur Aufnahme des Nachlaſſes des mrſcel An Rudolph eingeſetzte Commiſſion des Oberſt⸗ hofmarſchall⸗Amtes iſt mit der Inventarsaufnahme im Jagd⸗ ſchloſſe Mayerling zu Ende gedinhen. Die Commiſſions mit⸗ glieder und die Schätzmeiſter haben im Stifte Heiligenkreuz Abſteigquartier genommen. Die Ausbeute an Kunſtg⸗gen⸗ fländen dürfte, mit Ausnahme der im Schloſſe befindlichen Aquarelle des Malers Pauſinger, nur eine geringe ſein. Der Hofkommiſſion unterliegt es auch, das Jagdſchloß ſelbſt ſowie das dazu gehörige Jagdrevier im Inventar aufzunehmen. Nach Beendigung der Inventur erſt wird der Kaiſer darüber entſcheiden, was mit dem Jagdſchloſſe zu geſchehen habe. Dasſelbe dürfte aller Wahrſcheinlichkeit nach wieder in den Beſitz des Stiftes Heiligenkreuz übergehen. — Zürich, 14 März.(Nihillſten.) Dahier curfirten am Montag Gerüchte der beunruhigendſten Art, ohne daß etwas Gengueres zu erfahren geweſen wäre. Am Zurichberg ſollte ein Maſſenduell zwiſchen ruſſiſchen und polniſchen Studenten ſtattgefunden haben, bei dem mehrere Perſonen tödtlich ver⸗ wundet ſeien. Thatſache war, daß ein Ruſſe und ein Pole in hoffnungsloſem Zuſtande in das Univerſitäts⸗Krankenhaus überführt wurden, und daß ſechs andere Ruſſen, darunter eine Studentin, unter ſtarker Bedeckung ins Kantonalge⸗ fängniß abgeführt wurden. Inzwiſchen iſt endlich in die myſteribſe Affaire Licht gekommen, es handelt ſich um nichts Geringeres als die Anfertigung von Sprengbomben, die in ihren einzelnen Theilen nach Rußland offenbar zu ver⸗ brecheriſchen Zwecken eingeſchmuggelt werden ſollten und bei deren Probiren, wie dem„N. W. Tabl.“ über dieſe Affaire aus Zürich geſchrieben wird, am ſogenannten Peterstobel im Zürichberg ein gräßliches Unglück geſchehen iſt. Nach mehr⸗ jachen vergeblichen Verſuchen platze ſplötzlich eine Bombe in unmittelbarer Nähe der beiden Vorerwähnten: dem Ruſſen Namens Brinnwald wurden beide Beine ahg⸗ſchlagen und der Unterleib aufgeriſſ n, der Pole Namens Dumbski erhielt gleichfalls unbedingt tödtliche Verletzungen in der Bruſt, die Lunge iſt ganz zerfetzt. Brinnwald iſt bereits ſeinen Leiden erlegen. Das Ableben Dumbskis wird ſtündlich erwartet.— Es iſt den Chemikern bis jetzt nicht gelungen, die Zuſammen⸗ ſetzung der Bombenfüllung zu analyſiren, es ſcheint ſich um einen bis jetzt unbekannten Sprengſtoff zu handeln, eine Er⸗ findung des Todten. Die Hausſuchungen bei den Studenten Ruſſiſcher und Polniſcher Nationalität dauern immer noch jort. Vriefkaſten. Drei-Kaiſer-Lied. Aa einſt ein alter Kaiſer n Ruhm und Ehren reich, m weiten Weltenrunde ſein zweiter kommt ihm gleich. Sein Haar war ſilberfarben, Sein Antlitz ſonnenmild, Sein Schwert war ſturmgewaltig, Die Treue war ſein Schild „Meine theuerſte Joſephine! Sollten wir uns nicht mehr im Leben ſehen, ſo habe Dank, Du angebetetes Weſen für die zaubervollen Stunden des Glückes, die Du einem Unglücklichen geſpendet, und nimm das Gelöbniß eines Sterbenden entgegen, daß ich mit Fräu⸗ lein Clairville kein Liebesverhältnitz gehabt.“ Mit der Feder in der Hand zögerte er. Wäre es nicht beſſer, in kurzen Umriſſen ihr den wahren Sachverhalt zu bekennen? Wer würde ibn nach ſeinem Tode vertheidigen? Aber um ein vollſtändiges Bekenntniß abzulegen, mußte er ihr auch ſagen, daß der Drang. den Tod ihrer Theuren zu rächen, ihn geleitet und beſeelt hat und ſie mußte ſich dann einen ewigen Vorwurf machen, die Urheberin dieſer verhänanißvollen Rache geweſen zu ſein. „Nein, beſſer ſo,“ er beſchloß, keine erbrternde Erklär⸗ ung hinzu zu ſetzen. Zudem war der Zeiger bei der letzten Minute angelangt, er mußte abbrechen und den Brief ſchließen. Meine einzige Liebe im Leben warſt Du— ſowie Du auch mein letzter Gedanke ſein wirſt. Verzeihe mir den Schmerz, den ich Dir bereite, und gedenke meiner, Theuerſte, in Liebe und Milde, bis wir uns dereinſt wieder ſehen. Dein Dich zärtlich liebender Gatte Moritz. Am 6. Oktober 1869.“ Er legte ſodann den Brief zu dem Teſtament in die Lade des Schreibtiſches und begab ſich in die Wohnung des Kapitän Clairville, ohne den Salon wieder zu betreten. Dieſer ſchritt im Zimmer auf und ab mit der Uhr in der Hand. Es fehlt nur mehr eine Minute, ſeine fieberhafte Aufregung ſteigert ſich in dem Maße, als die Stunde der Bezirkswache gebhen und von dem Vorfalle ſelon Anzeige Sonntag, 17. März 1889. Die Pflicht war ſeine Stärke, Die Liebe ſeine Zier, Die Hoffnung ſeine Stütze, Der Glaube ſein Panier. Das war der Kaiſer Wilgelm, Der Deutſchen Stolz und Preis Wir denken Dein in Treue, Du kaiſerlicher Greis. Im Tod iſt ihm gefolget Der Erbe für den Thron, Des Preußenvolkes Zierde, Der reckenhafte Sohn. Das war der Kaiſer Friedrich Erprobt im Kriegesfeld, 15 Leiden ohne Klagen, m Tode noch ein Held. Sie ſind dahingegangen 8 Zur Ruhe nach dem Streit.— ahrt wohl— die Lorbeerkrone leibt Euch in Ewigkeit! Die Nebel ſind zerriſſen, Es ſiegt der Sonne Macht, Erſtanden iſt der Kaiſer In alter Herrſcherpracht. Es iſt der Kaiſer Wilhelm, In bitt'rem Leid geſtählt, Der ſtatt des Schwerts die Palms Zum Szepter hat erwählt. urrah, der Kaiſer lebe, s leb' das Preußenland, Das aus der Saat der Schmerzen Das Grün der Hoffnung fand. Es leb' die deutſche Treue, Die nimmermehr vergeht, Die auch im Wetterſturme Feſt bei dem Throne ſteht! Ein Hoch dem Deutſchen Reichs Erbrauſe fern und nah, Hurrah! der Kaiſer lebe! Hurrah! Germania!— Berlin. Joh. Freudenberg. (Aus der„Deutſchen Reichsfechtſchule“ Nr. 11 vom 10. ärz 1889.) Einer für Viele hier. Der Todestag Kaiſer Wil⸗ elms I. wird nicht als ein kirchlicher oder bürgerlicher elertag begangen. Kaiſer Friedrich hat es ſchon in ſeinem Erlaſſe ſo ſcgen jedem einzelnen Deutſchen überlaſſen wie er würdig den entſchlafenen Begründer des deutſchen Reichs eiern will. Es entſpricht dem ernſten Charakter der deut⸗ en Nation, wie dieſer Tag als ein Tag der ſtillen Ein⸗ tehr und dankbaren Gedenkens gefeiert wird, indem in Falbe und Haus das unuuslöſchliche Gedächtniß an Kaiſer Wilhelm 1. ſtets von Neuem aufgefriſcht und im bürger⸗ lichen Leben jede geräuſchvolle geſellſchaftliche Veranſtaltung unterlaſſen wird. In dieſem Sinne iſt die von unz mitgetheilte Verordnung Großh. Oberſchulraths gleichfalls erlaſſen, welche ſicherlich das Richtige getroffen hat. bonnent A. G. hier. Die uns bekannte nördlichſte Eiſenbahnlinie der Welt liegt, ſopiel wir wiſſen, in Nor⸗ wegen und führt von Vuollerim über Anutkaske durch die Lappmark zu den 5 von Sgkkas und Gellivara. Dieſe Eiſenbahnlinie durchſchneidet an ihrem ſüdlichen Ausgangs⸗ Endſcheldung naht. Was wird er hören, wo verbirgt ſich ſeine Coufine? Die eifrigſten Nachforſchungen der Polizei ſind reſultatlos geblieben. Sein düſterer Blick ſtreift die zwei Piſtolen, die auf einem Nebentiſche liegen. Wird er ſie benbthigen, oder iſt es die Reitpeitſche, welche berufen iſt, einzugreifen? Die Art der Züchtigung muß den Umſtänden vorbehalten bleiben. Sein feines Ohr vernimmt den Schritt des Moritz Dall⸗ ſtein, der ziemlich raſch über den Gang herantritt. Im nächſten Augenblick ſtehen ſich die beiden Männer gegenüber „Fräulein Clairville iſt todt,“ kam es dumpf durch die gepreßten Lippen. „Todt, todt,“ ſchrie der junge Offizter. „Wann und wo iſt ſie geſtorben?“ Ein Blick voll Haß und Erbitterung fällt zündend auf das Geſicht des Eintretenden. Ein ſteifer hochmüthiger Gruß erwiedert kalt und trocken ſeine Verneigung. Die einnehmende Erſcheinung des Dallſtein erhöht den Zorn des jungen Offt⸗ ziers, der in dem ſchönen Mann den Wüſtling ſieht, der ſeine Couſine verführt. Demungeachtet iſt Herr Clairville überraſcht, ſein Geg⸗ ner entſpricht dem Bild, das er ſich von dem Stallmeiſter gemacht, ganz und gar nicht. Vor ihm ſteht ein vollendeter Weltmann. „Ein verunglücktes Subjekt,“ dachte er ſich,„aber mit alledem hat er nichts zu ſchaffen. Im Flug ſchoß dieſer Gedanke durch ſeinen Kopf und nun deutet er ſtumm auf einen Fautenil. Mit einer Stimme, die den gewaltſam zurückgedrängten Zorn erzittern machte, ſagte er:„In Folge einer Mittheilung des Herrn von Kiefinger ſehe ich mich veranlaßt, von Ihnen 2. Sette. bexeits den nördlichen Polarkreis. Sie eg EUf und den Ling Elf. Abannent G. J. D. hier und viele Andore. Wir danken allen für die zahlreiche Zuſendung von Gedichten, welche das Andenken an den 9. März feiern. Wenn es uns auch leider nicht möglich iſt, dieſelben zum Abdrucke zu brin⸗ en, ſo entnehmen wir doch aus den vielen Zuſendungen mit oher Genugthuung die Ueberzeugung, daß die Liebe zu Kaiſer und Reich in deutſchen Herzen immer feſtere Wurzeln ſchlägt und allen W derſachern zum Trotze gerade als ein koſtbares Gut gehütet wird. Abonnent K. S. hier. Im Juni dieſes Jahres be⸗ geht Luxemburg, welches durch den Londoner Vertrag von 1889 in ſeiner jetzigen Geſtalt ſelbſtſtändig wurde, die Feier ſeiner 50jährigen Unabhängigkeit. Die Bevölkerung betrug nach der Volkszählung von 1885: 213.2838 Einwohner, auf einem Flächenraume von.587,45 Quadratkilometer. Faſt durchweg ſind die Luxemburger des Großherzogthums deutſcher Abſtammung; die Zahl Jener, welche ſich ausſchließlich der franzöſiſchen bezw. walloniſchen Sprache bedienen, beträgt nur—4000. agegen gehört in der belgiſchen Provinz Luxemburg, welche den 1839 vom Großherzog abgetrennten Theil in ſich begreift und ungefähr ebenſo bevölkert iſt, die überwiegende Mehrzahl dem wälſchen, d. i. franzöſiſchen oder walloniſchen Sprachgebiete an. „ Abonuent H. K. hier. Wir haben ſchon früher an dieſer Stelle die Definition der Ausdrücke:„Hypothek“ und „Obligation“ gegeben. Die Hypothek iſt das an einem Grundſtücke, ohne Beſitzübertragung, beſtellte Pfand, welches zur Sicherung eines Darlehens gegeben und genommen wird. Unter Obligation verſteht man gemeinhin die von einem Staate oder einer ſtaatlich genehmigten Corporation ausgeſtellte Schuldurkunde. Der Prozentſatz, der für die Bermittlung einer Hypothek vom Schuldner bezahlt wird, iſt ſehr verſchieden und richtet ſich völlig nach den Umſtänden und den Verhältniſſen, unter denen eine ſolche Schuld auf⸗ genommen wird. Abonnentin hier. Damen werden zu den betreffenden ſtenographiſchen Kurſen nicht zugelaſſen, wir glauben jedoch, daß der Vorſtand des Stolze'ſchen Stenbgraphen⸗Vereins be⸗ zeit wäre, auch einen Kurſus für Damen zu eröffnen, wenn kich eine genügende Anzahl von Theilnehmerinnen finden würde. Das neue Stolze'ſche Syſtem läßt ſich bei einigem Fleiße in 12 Stunden erlernen, und nehmen wir keinen Anſtand, Ibnen, dasſelbe vor dem in ihrem Schreiben erwähnten Roller'ſchen Syſtem zu empfehlen. Daß die Stenographie für Damen nicht nur intereſſant, ſondern auch von Nutzen ſein kann, verſteht ſich von ſelbſt. Zu jeder möglichen Auskunft ſind wir ſtets gerne bereit. Abonnent F. H. bier. Die der Trambahn⸗Geſellſchaft ertheilte Conceſſion geht im Jahre 1902 zu Ende. Wir wün⸗ ſchen Ihnen, daß Sie bis dahin noch recht oft und geſund darauf hin⸗ und herfahren mögen. L, W. hier. Eine Fabrik, welche Sprungfedern fabri⸗ i, gibt es ſowohl in hieſiger Stadt wie in der nächſten mgebung nicht, dagegen unterhält die Firma A. Nauen ſen. Lager in dieſem Artikel. Abonnent G. S. hier. Sie fragen ob„Weißmanns ichlagwaſſer“ oder„Dr. Liever's Nerven⸗Elexir“ vorzuziehen oder ob beide Mittel unwirkſam ſind. Wir ſind glück⸗ icherweiſe noch nicht in der Lage geweſen, zu dieſen Heil⸗ mitteln unſere Zuflucht nehmen zu müſſen und würden ge⸗ gebenen Falles keines von beiden vorziehen. Auch erſehen wir nicht aus Ihrer Aufrage, gegen was Sie dieſelben an⸗ wenden wollen. Mit Beſtimmtheit können wir Sie ader —— belehren, daß dieſe Mittel keine Hühneraugen ver⸗ eiben. Auswärtiger Abonnent. Die Portier⸗Stelle am all⸗ gemeinen ſtädtiſchen Krankenhauſe in Mannheim iſt noch nicht vergeben, es wird dies aber wohl ſchon in den nächſten Ta⸗ gen geſchehen. Zu Ihrer Orientirung wollen wir Ihnen übrigens mittheilen, daß über hundert Bewerber nun für dieſe einzige Stelle ſich gemeldet haben. Ch. H. Waldhof. Meiſter Hamm in Frankentbal hat den Guß der berühmten Kaiſerglocke, welche den Dom zu Kbln ſchmückt, beſorgt. Wir verdanken Herrn Hamm jun. die Beantwortung Ihrer Frage nach dem Gewichte der Glocke und des Schwängels. Die Glocke wiegt 542 Centner, der Glockenſchwängel für ſich 21 Centner. Abonnentin E. S. Ladenburg. Ihr uns zugeſandtes Gedicht iſt warm empfunden und zeugt von patriotiſcher Be⸗ geiſterung. Leider war die Zeit zu kurz, um die wünſchens⸗ werthe Umarbeitung, deren dasſelbe an mehreren Stellen bedarf, vornehmen zu können. Laſſen Sie es ſich darum aber nicht verdrießen, Ihren Gefühlen in Verſen Ausdruck ſc 1 Man kann nicht alles gedruckt ſehen, was man reibt. Treuer Abonnent in Heddesheim. Sie fragen: Iſt die Bürgermeiſterwahl giltig, wenn von 427 in der Wähler⸗ liſte eingetragenen Bürgern nur 248 abſtimmen? Die kurze und bündige Antwort hierauf enthält die Gemeindeordnung in ihrem 8 12 Abſatz 1:„Bei der Wahl des Bürgermeiſters ilt als erwänlt Derjenige, für welchen die abſolute Mehr⸗ beit der Erſchienenen und wenigſtens ein Drittel eller Wahlberechtigten geſtimmt hat“. Demnach würde die Wahl ſchon giltig geweſen ſein, wenn auch nur 142 Stim⸗ men auf den Gewählten ſich vereinigt hätten. hältniſſes mit meiner Couſine.“ Es beſtand keines zwiſchen uns,“ erwiederte bebend Dallſtein. Die dichten Brauen des jungen Offiziers zogen ſich zuſammen. „Wie, mein Herr, es beſtand keines und dennoch haben Sie die Ehrloſigkeit begangen, die Ehre dieſer Dame auf das ſchmachvollſte auzugreifen, indem Sie ſich gegenüber Herrn von Kiefinger prahlten, ihr Geliebter zu ſein,“ donnerte er ihn an. Moritz Dallſtein glich einer lebloſen Statue, ſein Geſicht war fahl, die Adern ſeiner Stirne geſchwollen und um die Lippen zuckte es krampfhaft in dem vergeblichen Verſuch, einen Laut durch die vor Aufregung zuſammengeſchnürte Kehle her⸗ vorzubringen. Er fühlt, daß nichts, was er ſagen konnte, dieſe begangene Schandthat zu rechtfertigen vermochte. „Eine Antwort, mein Herr, wenn Sie noch ſo viel Ehr⸗ gefühl beſitzen, das Schmachvolle Ihrer Handlungsweiſe anzu⸗ erkennen— oder,“ fügte er verächtlich hinzu,„gehören Sie in die Kategorie jener Schurken, die man mit der Reitpeitſche ktraktiren muß?“ Das war zu viel, eine Vertheidigung ganz unmöglich, er war entehrt, auf ewig gebrandmarkt. Für ihn gab es nur einen Ausweg, er konnte und wollte das Leben nicht weiter tragen. Sein Auge fiel auf die Piſtolen, er ſtürzte hin und ſuchte ſich derſelben zu bemächtigen, aber flinker wie er, war der Offizier, er entriß ihm die Waffe. „Sie mögen Ihr Leben beenden, wie und wann Sie wollen, aber früher werden Sie Ihre Rechnung mit mir abſchließen. Vor allem ſordere ich eine ſchriftliche Erklärung, verbindet den Seneral⸗Anzeiger. 17. Nct 1 er in Peddesheim. Sie fragen Beſteht darüber keine Vorſchrz„daß das Dienſtperſonal mit dem amen a wührend des Dienſtes„Schmollis“ 15 ſammen find as kommt in den beſten Familien und den heſten Gemeinden vor und läßt ſich nicht vermeiden, wenn Gemeind vorſtand und Dienſtperſonal in ihrer Jugendzeit auf derſelben Schulvank die Unausſprechlichen zerriſſen haben. Jedenfalls zeugt es aber auch davon, daß der Gemeindevor⸗ ſtand kein ſtolzer und hochmüthiger Mann und ſeinen Ingend⸗ exrinnerungen treu geblieben iſt. Wenn ſonſt alles im Blei 15 ſo wird daran ein Gemeindehaushalt nicht zu Grunde gehen. Abonnent F. S. Lützelſachſen. Baron Hirſch, der Orientbahnen⸗Erbauer, hat ſeine Bureaux in Paris, wo⸗ ſelbſt er auch wohnt. Er hat keine Bureaux in Wien oder Konſtantinopel. Abonnent L. S. Weinheim. Die„Monroe Doktrin“ hat ihren Namen von James Monroe, dem 5. Präſidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, welcher am 2. Dezbr. 1823 die Politik ner Regierung gegenüber Euro pa dahin präciſirt hat, da, jeder Anſpruch der Unterdrückung eines unabhängigen amer(kaniſchen Staates oder der Einmiſchung in die Angelegenheiten Amerikas von Seiten einer europäiſchen Macht als Zeichen einer unfreund! n Geſinnung gegen die Union angeſehen werden ſolle. Kurz ausgedrückt will der Satz ſagen:„Amerika den Amerikanern“. Die Monroe Doktrin iſt heutzutage, namentlich dem Panama⸗Canal und der Sampafrage gegenüber dahin ausgedehnt worden, daß ſie ſoviel beſagt als:„Amerika den Nordamerikanern“. Abonnent P. P. in M. Zur llebung der Conver⸗ ſation in jener Sprache können wir Ihnen Herrn Rud. Schubert hier, C 3, 12, emvfehlen, welcher dieſelbe rein, gaccentlos und völlig geläufig ſpricht und keine unerſchwing⸗ lichen Honorarforderungen ſtellen wird. W. R. Saaralben. Bezüglich der von Ihnen einge⸗ ſandten Anfrage haben wir Erkundigungen eingezogen und können Ihnen mittheilen, daß bei uns in Baden die Mili⸗ tärdienſtzeit bei derartigen Fällen voll und ganz angerechnet wird, ähnlich wird es wohl auch im Reichslande ſein. Da⸗ mit Sie jedoch ganz ſicher ſind, würden wir Ihnen rathen, nähere Erkundigungen bei Ihrer vorgeſetzten Behörde ein⸗ zuziehen. Wir empfangen von Herrn Dr. Blerſch hier folgende Zuſchriſt: „Auf meinen von Ihnen in Ihrem Blatte qütigſt auf⸗ genommenen Artikel erhlelt ich Zuſchriften von Preßburg, Magd burg, Bern und ſelbſt von Omaha, Nebr,.⸗St. Dieſe Zuſchriften werden Sie auch intereſſiren, indem dieſelben Zeugniß ablegen von der großen Verbreitung Ihres Blattes. Hochachtunesvohſt Dr. Blerſch. Mannheim, 6. März 1889.“ Wir nehmen dankend von dieſer aufmerkſamen und freundlichen Mittheilung Kenntniß, indem wir noch binzu fügen, daß zahlreiche Berliner und viele deutſche Blälter ohne Unterſchied der Parteiſtellung von dem intereſſanten Artikel des Herrn Dr. Blerſch„Der offene Mund“ Ab 11 55 und Auszüge aus dem„General-Anzeiger“ gebracht aben. Abonnent L. N. hier. In unſerem Briefkaſten vom 4. März frugen Sie an:„Iſt es ſtatthaft bezw. ſch cklich, daß eine Geliebte ohne Wifſen und Willen ihres Geliebten zu einem Tanzvergnügen geht? Wir ertheiften Ihnen hierüber folgenden weiſen und delphiſchen Orakelſpruch?„So viel wir wiſſen, iſt dieſes Vergehen weder im Landrecht noch im Strafgeſetzbuch mit Strafe bedront; auch in der pein⸗ lichen Halsgerichtsordnung Karl V. iſt der Fall nicht vorge⸗ ſehen. Wenn die Geliebte ohne Wiſſen und Willen ihres Geliebten ſich ſolcher That ſchuldig macht, ſo ſcheint eben die Liebe mehr auf Seiten des Geliebien vorhanden zu ſein, oder aber läßt Er es an der nöthigen Galanterie Ihr gegenüber fehlen. Das Beſte wird es jedenfalls ſein, wenn Er mitgeht. Wir können es uns heute nicht verſagen, Ihre freund⸗ liche Replik hier wörtlich zum Abdrucke zu bringen, welche lautet: Verehrl. Redaktion! Auf Ihren gefälligen Beſcheid vom Sonntag, 3. d. Mts., wodurch Sie meine Anfrage vom 25. Februar ironiſirten, theile Ihnen hierdurch mit, daß in derſelben durchaus nicht im Ent fernteſten davon die Rede war, ob es eine ſtraf⸗ bare Handlung ſei, wenn ꝛc., ſondern dieſelbe ſtützte ſich einzig und allein darauf, zu wiſſen, ob es ſchicklich ſei,(bezw. ob dieſes Beneymen nicht Mißachtung und Geringſchätzung in ſich ſchließe und ob der Aerger, das Ungehaltenſein hierüber gegründet, reſp. entſchuldbar war), da mir megrere umgekehrte Fälle bekannt ſind, welche der Damen jeweils ſehr übel aufgenommen wurden. Zum Andern kann meines Erachtens Ihm kein Man⸗ gel an Galanterie zur Laſt gel gt werden, indem, trotzdem Er ſich in Doppel⸗Trauer befindet, ſeiner Pflicht als Ge⸗ liebter eingedenk blieb und nichts verabſäumte, mit Aus⸗ nahme des Tanzes, ihr Vergnügen zu bereiten ſuchte, ſo z. B. durch Theaterbeſuche, an Sonn⸗ und Wochentagen(d. h. nicht jede Theatervorſtellung) wobei Sie ſich j⸗weils er⸗ götzte; daß Sie die Concerte Roſa Papier und Bulß abſchlug, Clairville ſtanden und daß Sie bereit ſind, dies vor Gericht zu beeiden.“ Moritz Dallſtein kämpfte ſichtlich, um Herr ſeiner ſelbſt zu bleiben in dieſer ſchwerſten Stunde ſeines Lebens, aber man ſah, daß er an der äußerſten Grenze der Möglichkeit angelangt war, und als Kapitän Clairville auf ihn zutrat mit einem gebieteriſchen„Ja“ oder„Nein,“ da färbte ſich das bleiche Geſicht und aus den Augen ſchoſſen drohende Blicke, als er Folgendes ſagte in einem vibrirenden Ton, der faſt herausfordernd klang: „Allerdings bin ich mir bewußt, eine ſchwere Schuld auf mich geladen zu baben— eine Schuld, die durch eine Kette von verhängnißvollen Umſtänden herbeigeführt wurde, und die ich nun im Begriffe bin, auf eine Art zu ſühnen, wie noch nie ein Sterblicher ein Vergehen geſühnt hat“ „Indem ich Ihrem Rufe Folge leiſtete, habe ich Ihr Recht anerkannt, von mir Rechenſchaft zu ſordern. Aber ich bin nicht zum Stallmeiſter geboren worden. Ich war Offizier und erachte mich auch durch meine Geburt Ihnen gegenüber ſatisfaktionsfähig. Ich erſuche Sie, deſſen in Ihrem ferneren Verhalten eingedenk zu ſein, denn, bei Gott, ſonſt verläßt keiner von uns Beiden lebend das Zimmer.“ „Vorerſt die Erklärung, dann ſprechen wir weiter,“ erwiderte trocken Herr Clairville, indem er auf den Schreib⸗ tiſch wies. Stehend verfaßte Dallſtein die Erklärung. Er betrach⸗ tete dies als den letzten Akt ſeines Lebens und beſchloß, den Namen, den er geführt, beizubehalten, um den makelloſen ſeiner Ahnen nicht zu entehren Indeſſen war Herr Clairville in raſchen Schritten auf⸗ und niedergegangen, ſich fragend, ob er ſich mit dieſem Elenden eine kategoriſche Auftlärung zu fordern bezüglich Ihres Ver⸗daß Sie niemals in irgend einem Verhaltniß zu Frauleim iſt wohl nicht ſeine Schuld, und wenn es Ihr zu Pronſc⸗ naden zu kalt war, ebenfalls 5 wenn Ihr die Nuf⸗ wartung bei Beſuchen von feinen Reſtaurants nicht genügts, dann kann wohl Ihm kein Vorwurf gemacht werden, denn es wurde Ihr die Speiſekarte porgelegt, um nach Belieben ſelbſt auswählen zu können. Man konnte Ihr die Speiſen und Getränke doch nicht gewaltſam in den Mund drängen. Champagner oder franzöſiſcher Rothwein wurde nicht aufge⸗ tiſcht, dies hätte Sie auch gar nicht verlangt. Auch ließ Er nicht ermangeln, Sie bei paſſender Gelegen⸗ heit durch ein kleines Geſchenk zu erfreuen, ſelbſtverſtandlich Diamanten und Perlen erhielt Sie nicht, Sie iſt ja auch keine Prinzeſſin, Baronin oder Banauiers⸗Tochter, doch folid und tugendhaft, eine Zierde, welche köſtlicher als der reichſte Perlenſchmuck. Richtig iſt, daß Er nicht per Cylinder und Glaes, mit einem goldenen Zwicker auf der Naſe erſchien, wie ein Stutzer, doch iſt ſeine Gewandung ſtets eine ſtandesgemäß reine, beider ſeits angemeſſene, worüber Sie ſich nicht zu ſchämen brauchte und auch niemals geſchämt hat.— Wenn Er nun auch kein Edelmann, ſo iſt damit doch lange nicht geſagt, daß Er nur ein ſog. Odenwälder Bauer oder Tag⸗ löhner ſei, dem es an Bildung mangle.— Sein Umgang mit der Dame, allein ſowie in Geſellſchaftskreiſen, war jeder⸗ zeit ein ſtets achtenswerther, auch hatte Er ſie weder durch That, noch durch ungesiemende, anzügliche Redensarten oder Gedanken zu beläſtigen geſucht.— Nun möchte ich einmal wiſſen, wenn dieſes Verhalten Mangel an Galanterie ſein ſoll, was dann eigentlich unter Galanterie zu verſtehen iſt.— Denn mehr als er dieſe Dame ſchätzt und verehrt, wird keine Fürſtin vexehrt. —.Es müßte denn gerade ſein, daß Er zuerſt die Kunſt Dädalus erlange, um Ihr Flüg ln anfertigen zu können, da Sie gleichſam in Engelsgeſtalt erſchiene, um Anſpruch au Galanterie machen zu köunen.— Hoch bte esvollz Wir erhalten folgende Zuſchrift: Ver hrliche Redaktion! Wir bitten hiermit, da wir im Großherzogthum Baden und nicht im Königreich Preußen wohnen, für die Zukunſt die Fa ng„Samſtag“ und nicht Sonnabend anzu⸗ wenden. „Ebenſo haben Sie noch manche bei uns zu Lande nicht üblichen Ausdrücke, wie Tiſchler, Fleiſcher u. ſ. w. Bei uns hat man Schreiner, Metzger u. ſ. w. und mögen ſich die Be⸗ treffenden an uns gewöhnen. Die Berliner ſchreiben einem Pfälzer zu Liebe auch nicht Schreiner. Achtungsvollſt Ein Abonnent. Wir haben nickt gewußt, daß„Sonnabend, Tiſch⸗ ler, Fleiſcher ꝛc.“„preußiſche“ Ausdrücke,„Samſtag, Schreiner, Metzger“ ſpeziell badiſche Bezeichnungen ſind. Wit waren bisher der Meinung, daß dieſe Bezeichnungen gut deutſch und daß ſie ſelbſt dem Pfälzer verſtändlich ſeien. Mancher lernt's allerdings nie. 2 Unſer Roman wird noch während einer längeren Zeit das Intereſſe der Leſer in Anſpruch nehmen und die Spannung dürfte eine immer größere werden. Bei der großen Nachfrage nach den Nummern, in welchen der Anfang des Romans abgedruckt iſt, ſind dieſelben längſt vergriffen. Wir haben daher einen Separatabdruck veranſtaltet und liefern ſämmtlichen neu eintretenden Abonnenten den bereits er⸗ ſchienenen Theil des Romans auf Verlangen gratis und —— 5 26694 klet, inelſalrit, Mannbeim Hoflieferant§r. Agl. Hoheit des Großherzogs von Padlen Fahrik u. Lager C 8. 3— Tusſtellungsſiltale N 2. 8 Uebernahme von completten Wohnungs⸗Einrichtungen inel. Vorhänge, Teppiche, Lüſter, Decorationsgegenſtände ete. Eroßes Luger von ferligen Möbeln ger Be ea⸗ Eigenes Atelier für Entwürfe. Koſtenanſchläge bereitwilligſt. 20 Muſterzimmer in jeder Preislage. Aönig sudwigs Medaille Nürnberg 1886 für hervorragende kunſtinduſtrielle Keiſtung In neuerer Zeit gent man immer mehr davon abd, die unverdaulichen Eiſen⸗ und Stahlpiäparate gegen Blutarmuth und Bleichſucht ꝛc. anzuwenden; ſeider fehlte bislang ein probates Präparat, bis Dr. Liebers Nerven⸗Kraft Elixir als ein wirkſames Heilmittel gegen dieſe Leiden erkannt wurde; man leſe nur das Circular. Nur allein ächt zu haben unter der Schutzmarke(Kreuz mit einem Anker) in Flaſchen 2 ¼½ Ltr. 3 Mk., ½ Ltr. 5 Mk., ½ Ltr. 9 Mk. in den Apotheken und der Centrale M. Schulz, Hannover. Zu haben in den meiſten Apotheken, ſowie Haupt⸗Depot bei Jacob Uhl in Mannheim und C. Th. TChelius in Ludwigshafen. 26799 Er entichted ſich dafur, wenn die Aufklärungen, die er noch verlangen würde, es zuläſſig machen. Er nahm ſtumm die Erklärung entgegen, las ſie und ſteckte ſie zu ſich. Und nun wandte er ſich ſeinem Gegner zu mit den Worten: „Ebe ich zum Schluß dieſer heimlichen Zuſammenkunft gelange, wünſche ich zu wiſſen, wo ſich meine Couſine befin⸗ det; ich ſetze voraus, daß Sie Kenntniß haben von ihrem Aufenthalt, indem der Koffer des Fräulein Clairville in Jh⸗ rer Wohnung ſteht. Sie werden begreifen, daß die Gewäh⸗ rung der verlangten Satisfaktion von meiner Unterredung mit ihr abhängen wird.“ Dieſe in hochmüthigem Tone geſprochenen Wort verhall⸗ ten in der Stille, welche nun erfolgte. Dallſtein fuhr ſich mit der zitternden Hand über die Stirne, auf welcher die Schweißtropfen der Angſt erſichtlich waren. Er wußte ja, daß es ſo kommen mußte— dieſer ſchwie⸗ rigſte Theil ſeiner Sühne. Aber er ſchwieg noch immer. Der Schreck lähmte ſeine Zunge. „Ich harre der Antwort,“ rief erregt und betroffen Herr Clairville, ihm entgegen, der noch bleicher ſchien, wie er. „Sie ſtürzte ſich in die Donau am 16. Juli.“ Herr Clairville war erſchreckend anzuſehen. Er klam⸗ merte ſich mit beiden Händen an den Tiſch, als müſſe er ſich auf dieſe Weiſe bezwingen, ſeinem ver haßten Gegner nicht an die Kehle zu ſpringen. (Fortſetzung folgt.) —— ſchlagen ſolle. 8 Suſammengeſtellt von Großherzoglichem Haupt Sollamt Mannheim. —— 5 Benennung der Waaren Abfälle 84184 Alaun 31¹ Aloe 43 Ammoniak 8094 UAnilin 12⁴ Antimonium 311 Apothekerwaaren 1839 Arrowroot 2³ Arſenik— Arſenikſäure— Asphalt 239 Balſam nat. 5 Baſt(Bamerinde) 243 Baumwolle rohe 77615⁵ Baumwolleabfälle 241¹ Baumwollgarn 5865 Baumwoll waaren 21127 Beinſchwärze 494 Bier 112 Bimsſtein 6023 Bitterſalz— Blei 15352 Bleiwaaren 5815 * Bleiweiß 11817 Bleizucker 478 Borax 1502 Branntwein 981 Braunſtein— Bücher 58 Bürſtenbinderwaaren 111 Butter 157 Bücklinge 1 Catechu 7800 Cement(Traß) 117216 Chem. Fabrikate 18083 Chinarinde 9819 1 Chlorkalk 1582 Chokolade 5 Cichorien getr.— do. fabr zirter 4986 Cochenille 11 4 Cölniſches Waſſer 21² Dachpappe 278 Därme 7395 Dividivi 223 Dynamit— Droguerie 8918 Dungermitel 4532 Dünger, künſtl. 4190 Guauo 26776 Effekten 2¹5⁵ Eis 143 Eiſen, Robeiſen 212938 „ Brucheiſen 18433 geſchm. u. gew. 17918 Hferbean chienen 125021 Weißblech 513 Eiſenwaaren grobe 87440 0 42768 Eiſenbraht 2602 Schwarzblech 1135 Stahl 7182 Stahlwaaren 12⁴4 Eiſenſchwärze 5818 Erde, gemeine 182¹0 Erze, ſonſtige 125600 Eiſenerze 3896 Eſſig 7530 15 8 8155 arbholz in Stücken 46809 dito. gemahlen 679 Ferbholzextract 6172 albwaaren 6656 edern 204⁵ irniß 1607 ſche(Stockfitche) 1972 9 geſalzene 828 Häringe 18659 lachs 195 eiſch 1808 loßgeräthe 300 emälde 10 Gemüſe friſche 458 Getreide, Weizen 2270437 5 Roggen 295002 „ Gerſte 75397 2 Hafer 158329 Heidekorn— Mais 268821 Gewürze, nicht gen. 1408 Pfeffer 3241 Piement 428 Nelken 28⁵5 Muskatnüſſe 230 Macis 109 Zimmet 550 Igber 15 Galläpfel 2576 Glätte 1244 SGlas 2749 Glauberſalz 121 heerin 1823 Gummiharze 8284 Gummiwaaren 48⁰0 Oyps, rober 1657 gebranntet 628 80 pswaaren 6 vertleldhende Varfellung Mannheimer Hafen⸗ Verkehrs in den Jahren 1887—1888. 1887 Ankunft Abgang 28407 795 2 12 68 40 689 10 1888 Ankunft Abgang 100 Kilogramm 39900 105 35 472⁰ 170 217 1298 7 26 723 69 78560 946 3944 19565 500 95 995 162000 1282 8998 399 1796 584 1517 22 351 128 170 7251 136039 20536 14949 1838 14 6017 44 126 217 921⁴ 518 9411 24899 353 4 37193 208 291 361952 142 15811 116433 515 142896 28861 1979 8065 14900 4687 21 20422 188858 557 5172 2651 59925 1213 6918 9540 295 2049 2352 854 12269 51 743 174 12 677 1639714 511142 100987 357523 1258 186316 798 2826 179 420 208 159 8⁰ 5 8157 1087 2502 2865 2895 1092 20⁰0⁵ 2598 — 1887 1888 1887 1888 Benennung der Ankunft Abgang Ankunft Abgang] Benennung der Ankunft Abgang Ankunft Abgang aaren 100 Kilogramm Waaren 100 Kilogramm 119437 Häute 17649 3063 18315 6359———— 485 Hanf 5358 1869 7159 1174 Säcke, l eere 8542 2883 4981 9608 — Harze 189934 20836 143014 18955 Sämereien, nicht gen. 20083 3078 18690 7514 247 Hausgeräthe 137 665 163 349 Kleeſamen 573 1169 4472 812¹ 816 Holzwaaren 2897 8897 2146 10304 Oelſamen 885868 51611 898270 48009 58 Fourniere 67 62 28 61 Safflor— 50—— 937 Körbe 4 10³ 48 204 Sago 578 7949 1345 8494 — Reife 189 86 453 2 Salmiak 187 297 250 585 86 Nutzholz, europ. 20447 17295 4767 18496 Salpeter 48815⁵ 794 65181 1698 außereuropäiſches 2752— 10260 607] Salpeterſäure— 8 9 2 88815 Tüncherſtangen 26⁵— 300—Kochſalz 19187 19790 28024 31692 —[Eiſenbahnſchw., hölz.——— Steinſalz 670219 686619 761797 788886 47 Zängelſtangen—— 260 200 Düngerſalz 18 2—— 930 Daubholz 60⁰ 441 350 396 Salzſäure— 54— 304 918 Borde, eichene 2860 7477— 3454 Schellack 2131 75⁵ 1805 91 5765] tannene 182303 735044 206622 841232 Schmalte———— 48478 Dielen 27038 5549 4749 8050 Schmolz 13719 2822 9850 W48 — Latten 433 5902 1181 9738 Schmirgel 4⁴ 11 134 4 706 Rabmenſchenkel 568 7511 915 10067 Schwefel 6349 844 7639 2386 536 Stammholz 15 2687 6 2200 Schwefelſäure— 436 8 29232 10 Fäſſer, leere 2507 57162 3122 70515 Schwerſpath 19421 1472 676 915 5258 Brennholz 1003 210 20430 15 Seegras 7436 1395 6239 1848 602 Holzkohlen 117 104 708 110 Seide, rohe 27 95— 186 1071 Honig 4272 196 8300 95 Seife 920 649 761 645 1602 Hopfen 182 2859 165 2825 S 873 5846 590 6860 39 Hörner 2134 64 2168 17 2326 70 8038 218 308 Hülſenfrüchte, Bohnen 4425 5067 11749 29042 Sennesblätter 113 10 15 80 Erbſen 31344 1744 21195 1871 Soda 87964 74263 41759 382971 223 Linſen 55⁵⁵ 306 4930 628 Sodalauge 2 150— 23 183 Wicken 5029 335 10594 933 Spiritus 4362 925 1568 1258 14723 Judigo 2842 28 1967 63 Stärke 19482 819 27747 7382 — Jnſtrumente 83 1592 87 1196 Steine, rohe 46678 1470 215871 9 589 Käſe 157 21750 97 25783 behauene 22766 2264 44028 1838 42194 Kocao 1548 202 1684 202] gebrannte 211303 535 286845 220 15749 affee 107788 17778 74224 27407 Steingut 747 540 833 1071 76 Kali 1300 686 14¹⁴ 633 Steinkohlen, deutſch. 8457639 552070 8896224 716668 1889 Kalkſtein 6162— 751¹0— engliſche 2188—7 20785— 252 Kalk, gebrannter 816 175 69 17 Coafs 53366 10586 186094 12195 21 Karden(Weberdiſtel 6 6 1 21 Steinwaaren 126 2350 285 454¹ 9821 Kartoffeln 7756 502⁰ 4149 8840 Strontian 1885 188 8 194 — Kartoffelmehl 46606 784 32741 267 Stroh 10 5 249 105 — Kaſtanien 4 34 13 7Strohwaaren 339 373 629 269 — Kienruß 109 58 212 115 Stuhlrohr 458 227 759 978 3382 Knochen 8 5¹— 60 Südfrüchte 5038 666 7637 984 —Kuocheumehl 1202 269 3189 122 Süßholz 116 12 59 2 Konfitüren 622 113 884 316 Süßho zſaft 122 26 79 8727 Korbflaſchen, leere 14 7 13 17] Sumach 176 168 107 108 883 Korkſtopfen 32¹ 599 857 380 Syrup 1576 4167 1685 207 183 Krapp Garaneine) 230 14 191 26 Tabak, roher 11959 45056 19481 42287 270 Kreide 11 263 166 189 Rippen 1052 1412 2655 4700 255 Kunſtwolle 14⁴ 1⁵ 8⁴ 908 fabrizirter 191 62 38— 23 Kupfer, rohes 13969 9² 4148 69 Cigcrren 190 2949 2¹² 3698 — Kupferwaaren 204 91 239 7 Schnupftabak 1— 25— —Kurcume 491 86 334 Carotten 186 10 12— 20527 Kurzwaaren 639 1331 10331 2128 Talg 14331 11980 141%% 14887 3919 Leder 284 2835 1796 2570 Tapeten 1290 8198% las, 8214 1590 L derwaaren 106 231 108 190 Tapioka 1058 760 1079 1176 203 Leim 1934 2306 1657 1722 Thee 357 6 752 3 7521 Leimleder— 22 88 105 Theer 5 4234 21¹7 2906 300 8903 Leinengarn 1499 705⁵ 2885 1328 Thiere, lebende 585—— 4 233 Leinwand 15774 1388 18233 1645 Thonerde 11949 11233 287885 11877 381] Lichter 313 378 157 529 Thran 12089 5942 126988 4297 462 Lumpen 7208 11¹⁵ 8092 Töpferwaaren 123 161 287 691 Magneſia 870 24 1202 Tuffſteine 2526— 15436 — Maſchinen u. M⸗Theile 9746 6494 10149 11141 Uhren 6 944 50% 72 Materialwaaren 7112 2912 2805 1962 Ultramarin 568 689 588 188 56314 Maſtix 2 107— Vitriol 4229 354 2669 319 130 Mehl⸗ u. Mehlenfab. 209572 8621 201810 27861 Wachs 449 257 24 8835 Mennige 2406 110 1832 72 Wagenſchmiere 230 870 106 903 Meſſing 727⁷ 389 17 404 Waſſerglas 1018 2966 172 75 226 Meſſingwaaren 483 86 300 194 Wein 20745 10951 22557 77 Meiallwaaren 98 284 4⁰08 516 Weinſtein 1825 172¹ 445 959 1805 Milch,— 32⁵ 3 424 Weinſteinſäure 884⁴ 62² 90 250 424 Milchzucker— 87— 15 Wetzſteine 28 564 97 1 569 Militäreff, Munition—— 5—Wichſe 291 8178 121¹ 7030 Mineralwäſſer 472 503 545⁵ 259 Wolle 38595 935 48505 35 264 Myrabelanen 1818— 1303 5 Wollengarn 2141 3070 1559 36 Natron 1938 881 2136 1912 Wollewaaren 724¹1 4206 5828 8 990 Nelkenſtiele—— 2⁴ 14 Bellſtoff— 9921 500 80057 103 Nüſſe 861 247 867 iuk in Blöcken 104¹ 276 2899 198 419 Nudeln 52⁴ 795 551 innolech 18172 981 16487 50 3 Obſt, friſches 896 1026 43 inn in Blöcken 6270 196 5102 208 27 getrocknetes 3639 7985 1829 Zinnwaare 86 4⁰ 2¹ 7 165 Oele, nicht nam. gen. 48942 24ʃ1386 384874 Zucker, roher 9365 12467 3868 2795 11948 Baumwollſamenbdl 1402 65 1092 raffinirter 86737 14022 75648 6860 5027 Cocosnußöl 1893 307 3712 1124 Traubenzucker 14 19 14 68584 Palmöl 7273 40⁵ 5860 257 Zuckerſäure—— 9692 Palmkernöl 2815 117 3532 217 Zündhölzer 3 747 8 Leinöl 29490 3555 36759 4201 Zunder 308 9— 1719 Olivenbl 289 887 270 104 Diverſe Gegenſtände 1689 541 2220 821 Rüböl 8679 2849 5486 3084 Außerdem für den 434 Maſchinendl 16916 1664 28278 4437 Beſtand der Flöße: 56 Terpentinbl 644⁰0 1073 5679 1144] I. Hartes Holz 38 Petroleum 265881 12745 288868 10041[a. Stämme 2⁵5⁴⁰ 2⁵⁴¹ 412⁰ 26 Oelkuchen 589 11⁰0⁴⁰ 1098 20285b. Schnittwaaren——— 13 O lean 13—ſ˖e, anderes Nutzholz——— 54 Orſeille—— 4 II. Weiches Holz 5 Papier 8375 16832 8577 24212a. Stämme 1090170 913610 1222200 54 Pappwaaren 2324 1592 1409 1724 b. Schnittwaaren 149600 14700 51680 1 180 Pech 8 235 58 5 23589C. anderes Holz— 892 bflanzen, lebende 23 84 Summa 13861547 235 I5d 945 75 385 725 Floße 1242510 52050 1275000 97485 691 Vorzellan 1257 7, 611 Pott ſche 2606 40 412 4591 Summa II I T5 7 1 05 75 2³ 2³ 16 8 15 31 uaſiaholz 5 82— mmtfumme 19199034 95——5 2 45 +. gleich Zentner 38898068 401804 5 ttron— 1178 Reis 262 8204 2 7015 Mannheim, im März 1889. . Benerai⸗Anzeiger. mtutg. 51 andeg 1 Dt 9. Nalent 55 9. Jafob Thonf, Bettfedernreiniger⸗ Sür 0 11 fier r Stadt Maunhein. 9. Valent., v. Joſef Diery, Bahnhofarb. Herzoal adeferm 9 Verkündete. 6. Guſtav Tbe950s Richard, S. v. Friedr. Wilh. Munzert, kgl. ZJsomunt 29. A 5 Aiie Schan Bõ lae ſa Anu u. 3 ial. S 1 25 1 Wiunt. 4 Nor 25 Holzminden da. 5 Schumm, Küfer u. Philippine Bernhar Fou 7555 Beinh a Krieger. 5 Fon riedr. 57 85 Noll, 5 5 1 eee 5 atz, einhändler u. Emma Luiſe umann. Johann Conra riedr v. Jo onr. Tau 5 2 12 a Farg 5 ee ler⸗ 15 2 v. Math. 34.⸗A eiß März anberaumte Nx.: G. Haarmann. 2915 ranz Joſe enburg, Ofenſetzer u. Johanna Chriſtiane Kern. 1I. Margaretha, T. p. Joh, Gg. Ferkinghoff, Kaufmann. 14. Karl Paul, Friſeur u. Auguſte Klingmann. 0 11. Roſina T. v Andr 19799 Bäcker. Abend⸗ Auterhaltung J. J. Levy, 15 185 Tabe e Hanemann. 8 Aaheee 95 Ne Fleſ, Sch Kaufmann. eg nuch wis in den vorher, Optis ches Insfi me, Schloſſer u. Luiſe Rufena arina Jo S 14. Theodor 10. Charlotte, T. Bec ige ahlſe ehenden Ankündigungen irrthüm⸗ piis one nstitut ild, u. Maria Magdal. Roller. zaub, Buchhalter u. ogt, Ingenieurgehilfe. 12. Aa 8 Nadg Seitee guf 9. Leopold Andreas üfſeher. ich angegeben iſt, harlotte Müller 28018 12.5 11 7 6 1 Steinhauer u. Fliſabeth Stein. 13. Karl S. v. Karl Schmitt,— ſondern um 12. Joſef Hepp, Kaufm u. Maria Amalie Schleyer. 11. Louiſe. ark Chriſtian Schieber, halb 8 Uhr 18. Heinrich Wittmann, Lehramtspracticant u. Soſte Julie 11. 1 Friebrich S. 115 Friedrich Geß, Flaßer 14. Joh. Friedrich Fahr, Fabrikarb, u. Marie Auna Eſt nbee 2 r, Fabrikarb. u. Marie Anna Eſter. ob, S. v. Jaco caas, F. März. Setrante 0 Müg. S. v. Mark. Schen Miectnalienholr 1 9. Karl Robert Scheidweiler, Kaufm m. Pauline Diehm. 2 e„Amilitia .‚ Joh. Georg Schneckenburger, Metallgießer m. Eva Barb. Pfeiffer. 7. Jahece Geobg Aaſtles 5. ee Samfeag 535 5 März, 0 dſe 85 Schloſſer m. Katharine Becker. 9. Joſef Becker, 64 J. a,..%Abends 9 Uhr 0 9. 1 0 19 el 40 m. 9. Johann, 10 W. a, S. v. Georg Nee im Lokal 92 15„Rodenſteiner“ 1 zünther, Fuhrmann m. Karoline Müny ge 11. Fried 9 5 Wolfgang Schmidt, Schloſſer m. Anna Maxia Feuerſtein. 9. Waede 3 1 25 6 v.„Sukob Aetzler Man„Berſammlung, 9. Georg Rudloff, Maſſeur m. Martha Schottmüller. 11. 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Trinitatiskirche. ½9 Uhr P. cdigt Hr. Stadtvikar Rohde. Habereck Q 4 11, geldl cen Eneſüs für bie Bauet 4 d. Schneider Otto Follcht e. T. Anna Noſa Eresceneig 10 Ubr Predigt Herr Stadtpfr. Hitzig. 10 hre 5 er ee e, 2 d. Wagner Peter Helfert e. T. Numa Margaretha. Concordienkirche. ½10 Uhr Predigt Herr Stadtpfr. Ahles. beſt Eee 26 125 Aaaae 0 Be 5 als Ae⸗ 8 ee Joſef Stritt e. S. Joſef; 11 Uhr Kindergottesdienſt Herr Stadtv. Rohde. 2 Uhr Chriſten⸗ Der Vorſtand. Eurſus 75 Probe igung des 11. ae Eduard Ehrbrecht e. S. Theodor Rudolf. lehre, Herr Stadipfr. Htzig und Herr Stadtpfr. Ahles. NB. Einführungen ſind nicht ſchraben 10 1085 etf 2 8 8. Valentin Karl Hermann. Abends 6 Uhr Predigt Herr Stadtpfr. Ruckhaber. geſtattet. Die Probe ſchriften ollen 10 — doſes Manel 82 T. Lutherkirche. Morgens 10 Uhr u. Abends 6 Uhr Predigt f einem.en wech höheren 1 unſtgärtner Hermann Emil Nüne⸗ e. L Emma Martha. Herr Jiadtoft, Simon. Reidenker⸗Vere n Schulbehörden des iu, und uk 8. d. Heinrich e. T. Maria Bertha. Diakoniſſenhauskapelle. 8 Uhr Abendgottesdienſt Herr Mannheim. landes als Reſultat 44 10. d. Tagl. Friedrich Wolf e. S. Wilhelm. Stadipfr. Greiner. Zweigverein des deutſchen Frei⸗ ſden 91 werden. Geſt Ar 4. d. Wirth Joſef Lacombe e. S. 11 0 ermann. 8 7 denkerbundes— 8 28400 e een derd e ee gendale vſhene 240 e n 8. waee f 2 2 9 mitta 5. d. Maurer Vinzens Nenninger 5 S 6055 Wilhelm. W Vormittags 11 Uhr Sonntagsſchale, Nachmittags im Saale des Renen bhrhein⸗ Franz. Conversation 12. Tihnche Georg Leo. 8 Uhr bibliſcher Vortrag von Herrn Pfarrer Neeff. parkes(früher Milchgütchen) ſucht ein gebild. Mädchen mit un Maurer 5 Wackſtein e. We Pauline. R un 0 8 8 8 anerne aen dane d. Schneider Peter Falh e T. Ellſabeth Roſalte.„Rk Abaus chwe ingerſtraße des Herrn Prof. Dr. Büchner⸗ Gefl. Anträge unter L. H. 11. 18 Maps e. E. Marſa Anng Sonntag: Vormittags 11 Uhr Sonntagsſchule für Knaben, armſtadt. 28007 an die die Exped. d. Bl. 995 0 zoſtſchaffner a. D. Karl Stöckle e T. Regina Roſa. Schuhmacher Karl Schmidt e. T. Anna Pauline. Thema: Erinnerungen aus meinem Leben.“ Unſere Mitglieder und 1 Nachmittags 1 Uhr Sonntagsſchule für Mädchen, bibl. Vortrag. Abends 8 Uhr 12. d. 9 1 7 7 7 1 VVVV r 25 hedtian 1125 K00 Chri 9 Samſtag: 3 Uhr Beginn der öſterlichen 28508— 99 G 7, 10. 25604 „d. Monteur Chriſtian Philipp mmg Johanna. eicht. Sonntag: 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. 18 e e Helmling e. T. dCliſaß eth Luiſe. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und Amt). 11 Uhr Meſſe. Bayriſcher Hilfz⸗Verein. eizer 8 JJJCCCCVVVVVVVVTVVCCCVCCCCCCC See — „Glinbeth, 11. N He 10. 25 9. d. leb. 5 10. 11. 11. 115 88 11. 12. — Kath., T. d 85 Colporteur Eu Gendarmerie⸗ Getreidearb. Ludwig Anton Hannack e. T. Eva Barbara. oſef Salzmann e. T. Mina. 85 Chriſtian Schmied Gottlieb Schweizer e. S. 9 enieur Arnold Quatram 7 S. 155 Wilhelm Karle e. oſef Becker e. eopold Kahn e. Schulmatz A el Baum e. 85 Fran macher Heinri Fabrikarb. T Kaufm. Abr erz, Eb. 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Feſt des hl. Joſeph. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottes⸗ dienſt. ½10 Uhr Amt. 11 Uhr Meſſe. ½3 Uhr Vesper. Sonntag und Dienſtag: 9 Uhr Kindergottes⸗ en Katholiſches Bürgerhoſpital. meſſe. 4 Uhr Stationsandacht. Dienſtag: 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendandacht. Untere kath. Pfarrei. Sonntag: ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt. 11 Uhr ſtille l. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. 4 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht, B. Nach der 8 Uhr Meſſe und dem Amte iſt Collecte für arme Theologieſtudirende Dienſtag: Feſt des hl. Joſef, Nährvater Jeſu. ½7 Uhr Frübmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe.%10 Uhr Amt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. ½¼3 Uhr Vesper. Mittwoch: Abends 7 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht. Neckarkirche. Sonntag: ½10 Uhr Amt mit Predigt. Collecte für arme Theologieſtudirende. Abends 7 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht. Dieuſtag: Feſt deshl. Joſef. /10 Uhr Amt mii Predigt. Altkafholiſche Gemeinde. Sountag: 10 Uhr Gottesdienſt. Methodiſten⸗Gemeinde, U 6, 4. Sonntag: Nachmittags 3 Uhr Predigt. Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. Gottesdienſtordnung in der kath. Kirche zu zudwigshafen. Pfarrkirche. Samſtag: 3 Uhr Beicht. 4 Uhr Salve. Sonntag: 6 Uhr Beicht. /7 Uhr Frühmeſſe mit Homilie. %9 Uhr hl. Meſſe für die Schulkinder ½10 Uhr Predigt und Hochamt. 1 Uhr Chriſtenlehre(Firmungs⸗Unterricht) für die Knaben, ½2 Uhr für die Mädchen. 2 Uhr Herz⸗Mariä⸗Bruder⸗ ſchafts⸗Andacht mit ſakr. Segen u. Faſtenpredigt. 6 Uhr Roſen⸗ kranzgebet. Dienſtag; Feſt des hl. Joſeph. 7 Uhr Hochamt, Während der Woche: ½7 Uhr hlg. Meſſe. ¼8 Uhr Pfarrmeſſe. (Donnerſtag: 7 Ubhr Engelamt.) Mittwoch und Samſtag: 9 Uhr hl. hleſſe. Mittwoch: Abends 5 Uhr Miſerere⸗Andacht. Freitag: Abends 5 Ubr Kreu mut ſakr. Segen. Nothkirche Hemshof. Sonntag: ½9 Uh hl. Meſſe für die Schulkinder. ½10 Uhr Predigt und heilige Meſſe. 1 Uhr Chriſtenlehre(Firmungs⸗Unterricht) für die Knaben, ½2 Uhr für die Mädchen. 2 Uhr Andacht. 5 Uhr Roſenkranzgebet. Während Mittwoch und Freitag Abds. Dienſtag: Sonntag: 8 Uhr Sing⸗ der Woche läglich 7 Uhr hl. Meſſe. 7 Uhr Kreuzwegandacht. Werstcoceswusseder iſt ein eines Naturprodukt; man verwendet ſie zum Braten, Backen und Schmelzen. Hoher Feitgehalt, 25% ausgiebiger wie alle andern Speiſefette, monatlauge Haltbarkeit, vorzüglich zu Bäckereien aller Art, ſie iſt frei von allen örenden Begleitſubſtanzen und das leichteſte verdauliche Speiſefett. Preis das Pfund 65 Pfeunig. Dieſelbe iſt in ſtets friſcher Waare vorräthig bei: Inlius Eglinger 9 5 Jak. Uhl, M 2, 9. J. G. Volz, N 4, 22. Eruſt Dangmann, N 3, 12. W. Bauer, L 14, 1. 3 Ehret, 8 4, 4. Carl Burger, 2 1, 18, . Haſenfuß, J 7, 10. Necka gänſen. M. Heidenreich, H 2, 1. Ph. Gund, D 2, 9. Julius Hammer, M 2, 12 Adolf Geber, P 5, 1. J. H. Kern, C 2, 10½ u. 11. G. M. Habermaier, M 5, 12. A. Menges, N 3, 15. Carl Müller, R 3, 10 und Joh. Schreiber, I 1, 6 u. 7 Filiale Lindenhof. u. Filiale Schwetzingerſtr. 18a[C Struve, 6 8, 5. Gebrüder Koch, 5, 10 Adolf Leo, E 1, 6. und Filialen H 1, 14 und] Wilhelm Horn, D 3, 14. R 4, 19/20. Johann Menold, Mühlau. . Thomae, D Z, Ia. 28507 Sonntag, den 17. d. Mts., Nachmittags 3 Uhr findet unſere vierteljährige 28491 Generalverſammlung 8— Lokal ſtatt. 1. Protokoll⸗ berich Kaſſenablage. 3. Ver⸗ einsangelegenheiten. Wir laden hierzu unſere wer⸗ then Mitglieder ergebenſt ein, ſich ahken e e orſtand Nereinigung der Maler Lackirer, Inſtreicher und verwandte Berufsgenoſſen Deutſchlands. Filiale Mannheim. Unſere regelmäßigen Verſamm⸗ lungen finden jeden Samſtag Abend 8 Uhr in dem neu reno⸗ virten Lokale zum„deutſchen Kaiſer“, F 4, 9 ſtatt. Aufnahme neuer Mitglieder werden bei jeder Verſammlung entgegengenommen. 24199 Der Vorſtand. 1 gleich können f. an den⸗ 5 en Abenden auch Krankengel⸗ er von der.⸗Kr.⸗ u. Sterbek. der Maler u. verw. Berufsge⸗ noſſen Deutſchlands einbezahlt werden. Der Bevollmächtigte. Geſangverein Bavaria Wegen eines außergewöhnlichen Falls werden die Herren Sänger 1 8 10 unkt 9 Uhr Abend 8 im Lokale vollſtändig zur Probe zu erſcheinen. 28514 er Vorſtand. Geſangperein Concordia. Heute Samſtag Abend Probe. Um vollzähliges Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Möbellager von J. Schönberger, 1 1, 13 empfieht ſein großes Lager in allen Sorten Kaſten⸗ u. Polſter⸗ möbel, Spiegel, Betten Ma⸗ trazen ꝛc. in guter Arbeit und billigen Preiſen, 26769 Goldeneckerſte, 11.13. Es wird fortwährend zum Waſchen und Bügeln angenommen und prompt und billig beſorgt. 26872 5, 19 parterre. Zum Waſchen und Bügeln wird angenommen. 27781 H 2, 6, 4. Stock, Vorderhaus. Jfänder Nwerden unter streng- ster Verschwiegenbeit in und aus dem Leih- hause besorgt. 26652 E 5, 1011 Iriſche⸗ und Ruſſiſche⸗ Bäber. Marmor⸗Douche Saal mit Baſſian. Maſſage in⸗ und außzerhalb der Bade⸗Anſtalt. Waſſer von der ſtädtiſchen Waſſerleitung. 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Quartals beginnt ein von Paul Wendling illuſtrirter hochintereſſanter ſpannender Roman: Herzensirren von Martin Bauer außerdem bringt das neue Quartal die Fortſetzungen der beiden Romane: Der kategoriſche Imperativ“ und„Verwirrte Füden⸗ und eine Reihe hervorragender Auffätze von erſten Schriftſtellern unter dem Geſammttitel Das maleriſche Schweden mit künſtleriſchen Illuſtrationen von Künſtlern wie Holm, Nilſſon a. A. in vorzüglichen Original⸗Holzſchnitten. „Der Berliner“ hat durch ſeinen mannigfaltigen, intereſſanten und gediegenen Inhalt in allen Familienkreiſen, in denen er Eingang gefunden, ſich ſtets als willkommener Gaſt bewährt, und dürfte der billige Abon⸗ nementspreis von nur 1 Mark 30 Pfg. bei allen Poſtanſtalten und Buchhandlungen die Anſchaffung Jedermann erleichtern. 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Storchenſchießen ohne Blutvergießen, Sacklaufen, Hoſenſpringen, Affentheater, Nebelbilder und bei der Heimkehr Drachenſteigen. Alles Nähere beſagen die am Samstag Abend 6 Uhr erſcheinenden humoriſtiſchen Sal⸗ vatorblätter und die übrigen Maaßgebenden Perſönlichkeiten. Die Feſthalle iſt im vorſündfluthigen Stil neuerbaut, mit allem Geſchmack der Neuzeit ausgeſtallet und hat mit dem übrigen Deutſchland einen Flächeninhalt von 540,522 qkm. Zu zahlbeichem Erſcheinen von Nah und Fern ladet ergebenſt ein. Im Namen des Feſtausſchuſſes Ludwig Roth. FD in bierchronologiſcher Reihenfolge(ohne Schaaffell⸗Radau) nA 8 1 Murz FC. Bavaria. Salvator-Oongress! d Samſtag, 16. März, Nachm. 4 ubr, Sonntag, 17. März, Vor⸗ 67% mittags 11 Uhr, Montag, 18. März 1889, Nachm. 4 Uhr findet Win den Lokalitäten des„Cafs Vavaria“ Ausſckank von ächtem Münchener Salvator ſtatt aus der Salvatorbrauerei München, e verbunden mit ſgroßem Concert. Bestauration à la carte. Nürnberger Bratwürſt mit Sauerkraut. Leberknödel mit Sauerkraut. Sauerbraten mit ächt bayer. Kartoffelknödeln. 28517 Zu einem recht zahlreichen Beſuche ladet freundlichſt ein Bippolit Heil. „Zum ſiſden fann.“ Samfiag und Sountag: brosses Concert verbunden mit 28525 Schlachtfeſt. 7 Samſtag früh Wellfleiſch, Abends Wurſtſuppe hausgemachten Würſten und ſonſtigen Speiſen. Achtungsvoll Schwörer. mit Baierische Bierhalle. F 4, 12.(Heſtauratiau Stolzeufels) P 4, 12. Sonntag, 12. März, Anfaug 3 Uhr SGONGERRT der Kapelle Merkle. 28532 Für hochfeines Lagerbier aus der renommirten Brauetel der Herren Gebr. Schulz in Speier, ſowie kalte und warme 5 55 iſt beſtens geſorgt und ladet zu recht zahlreſchem Be⸗ Alſuche ein Carl Mäule. Achscröſnng K Eupfchln Einem verehrl. Publikum ſowte meiner werthen Nachbarſchaf zeige hiermit ergebenſt an, daß ich heute Samſtag, den 16, März 1889, im Hauſe des Herrn 2 Weisbrod, 1 7, B eine Wirihſcaft 11 7, 8 nebſt Flaſchenbiergeſchäft eröffnen werde. Für vorzügliches Lagerbier aus der Manw heimer Actienbrauerei, ſowie gute Speiſen iſt beſtens Sorge ge⸗ tragen und bitte ich um gefl. Zuſpruch. 28587 Hochachtungsvollſt Heinrich Lenz. aNRNHMBNHAUGAMHNHAHAHAN Großes Lager in. f goh- und Eſer Bettſel⸗ Moriz Schlesinger 1. Mannheim, 2, 23 Spezial-Betten-Geschäft. eeeeeeeeehe III er allen bis jetzt bekannten eiſenhaltigen Arzueimſtteln empfiehlt ſich ganz beſonders der von Aerzten unbeſtrittenen Rufes anerkannte und mit Erfolg angewandte 5 5 China-Eisenhitter. Dieſes Heilmittel hat vor allen in der Arzneikunde bekannten Eiſenpräparaten die außerordentlichen nied dae daß es ſehr ange⸗ nehm zu nehmen iſt, insbeſondere aber nicht durch Eiſenniederſchläge ſeine Wirkſamkeit nach kurzer Zeit verlirt, wie dies bei allen anderen der Fall iſt. meenling's China-Hisenbitter, welcher in allen Fällen den Appetit ſtärkt, 115 bis jetzt unerreichte Wirkungen er⸗ ielt bei von Blutarmuth und der davon herrüßrenden beiden, wie: allgemeine Schwäche, tande unregelmäßige und ſchmerzhafte Perioden, ſieberhafte Zuſtände, nervöſe Krankheiten ꝛe. Um jeglicher Täuſchung vorzubeugen, achte man genau darauf, daß Mechling's Chins-Eisenbitter perabfolgt wird. Gebrauchsanweiſung; 1 Liqueurgläschen voll eine halbe Stunde vor dem Eſſen, mit oder ohne Waſſer uſatz. 2 bis 3 Flaſchen ge⸗ nügen, die hartnäckigſte vollſtändi J0 beſeitigen. Hauptbeſtandtheile des Bitters ſind: Malaga, 578 citronen⸗ Iſaures Eiſen, Chinarinde und die beſten Vogeſenkräuter. Preis per Flaſche(Halbliter) Mk..— Haupt⸗Niederlage für Mannheim und Umgebung bei Herrn ugust Heina, Apotheker; auch zu haben in der Adlerapothele in Ludwigshafen. In Poſten von 6 Flaſchen und darüber franco zu beziehen bei dem Erfinder E. Mechling, Apotheker in Tbann im Elſaß. 26690 aeeeesessseeese Matratzen mit Roßhaaren, Seegras u Wolle gefüllt, ſpeziell aber die ſo beliebt und bewährten 8 Kapok⸗ oder Pflanzendaunen⸗Matratzen garantirt mottenſicher, Pin ein⸗ und dreitheilig, empfehle der billigen Preiſe und vorzuͤglichen Haltbarkeit wegen, ſowohl 3 Privaten als auch Hotels und Spitälern 75 angelegentlichſt. 28114 5 3 aan Schlesinger Mannheim, 0 2, 23 Spezial-Betten-Geschäft. DGGGGSeessosssesss