(Badiſche Volkszeitung.) der Poſtliſte eingetragen unter 88 910 2088. Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannheimer der Stadt Mannheim und Umgebung. (98. Jahrgang. Journal. Amts und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſez „Journal Raunheim.“ n 1 Abweſenheit* „Redakteur Julius Katz, Verantwortlich: fu 91 5 8 1 r den Inſeratentheil: K. Npfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, ournal“ (Das„Mannheimer in Eigenthum des ka 4 annheim. Nr. 39, 2. Blatt. Migꝛc on. Ein Roman aus dem Leben. Es iſt wieder die alte Geſchichte von verrathener Liebe die das„Illuſtr. Wiener en. erzählt: Sie war ein hlühend ſchönes 18jähriges Mädchen, das den einzigen Stolz ihrer in Brindiſt wohnenden wohlſituirten Eltern bildete. In romantiſcher Schwärmerei, mit der Gluth der erſten Liebe hatte die ſchöne, vielumworbene Mignon ihr Herz an den ſchönen, jungen Opernſänger Carlotta verſchenkt, ünd eines fanden die Eltern zu ihrem unermeßlichen Schmerz das Lager der abgöttiſch geliebten Tochter leer. Mignon und Carlotta hatten die Stadt heimlich Die Enttäuſch⸗ ung kam nur zu bald. Acht Tage nach der Flucht aus dem Elternhauſe war eines Morgens der edle Sänger ans dem Hotel in Trieſt, wo die Beiden wohnten, verſchwunden— auf Nimmerwiederkehr. Mignon war der Verzweiflung nahe. Scham und Reue über ihre leichtſinnige That, Zorn und Haß über den Feigling, der ihr wie zum Hohn auf ihre zärtliche Liebe auf dem Tiſche 1000 Fres. zurückgelaſſen hatke, reiſten in der leidenſchaftlichen Italienerin den Entſchluß, ſich in's Meer zu ſtürzen; allein langſam kehrte ihre Jaſſung wieder zurück; ſie beſchloß, weiter zu leben, aber auch zu büßen, die Schmach und den Schmerz zu ſühnen, die ſie über ihre Eltern 4. hatte, Mehr als zwei Jahre waren ſeitdem vergangen. Mignon hatte ſich von Trieſt nach Wien gewendet. Hier lebte das ſchöne, gebildete Fräulein unter dem Mädchennamen ihrer Mutter bei einer alten Wittfrau. Jern von ihrer Heimath, ohne Nachricht von ihren Eltern, die nach langem, vergeblichem Forſchen die Hoffnung, ihr Kind jemals wiederzuſehen, für immer aufgegeben hatten, perbrachte die einſt an Glanz und Reichthum Gewöhnte zwei Jahre des Exils. Einige italieniſche und franzböſiſche Lee⸗ tnen bildeten das ganze Einkommen des Mädchens, das von 115 Quartiergeberin wie ein eigenes Kind geliebt und ge⸗ ſchützt wurde.— Vor wenigen Tagen war es; in der Oper wurde„Mignon“ gegeben. Auf der vierten Gallerie, an eine Säule gelehnt, ſtand ein ſchönes, blaſſes Mädchen mit dunklen thränenumflorten Augen und lauſchte den herrlichen Tönen der 015 Und als die Mignon auf der Bühne das ergreifend ſchöne, rührende Lied anſtimmte: Kennſt Du das Land, wo die Citronen blühn“, da hielt es die Unglück⸗ liche nicht länger. Aufſchluchzend, von leidenſchaftlicher Sehnſucht gepackt, drängte ſie ſich durch die heiter plau⸗ dernden Menſchen und eilte entſchloſſenen Schrittes durch die dunklen Straßen der Donau zu, in deren kalten Waſſern ſie Erlöſung ſuchen wollte von der Qual und dem Elend ihres Lebens. Auf der Brücke angelangt, ſchwang ſie ſich Über das Geländer,— da wurde ſie von zwei kräf⸗ 1 70 Armen gefaßt; ein kurzes, heißes Ringen, dann lag ignon ohnmächtig in den Armen ihres Retters Ein junger Arzt war gerade auf dem Heimwege aus einer Geſellſchaft begriffen geweſen, als er das Vorhaben dez Mädchens er⸗ kannte und rechtzeitig dazuſpringen konnte, um ſie vor dem Tode zu bewahren. Dem dringenden Zureden des Arztes gelang es, die Lebensmüde zu bewegen, ſich von ihm nach Hauſe geleiten zu laſſen. Unterwegs aber quoll das gequälte Herz der jungen Dulderin über; in haſtigen Worten erzählte ſie ihrem Retter ihre Leidensgeſchichte. Am nächſten Tage ſpielte der Telegraph zwiſchen Wien und Brindiſt und bald darauf trafen Mignons Eltern in Wien ein. Die Seene des Wiederſehens, die ſich zwiſchen den überglücklichen Eltern und ihrer Tochter abſpielte, war rührend und erſchütternd, Am folgenden Tage ſchon trat Mignon die Heimreiſe mit Eltern an. In ihrer Begleitung befand ſich— Dr. fichard., der, wie er beim Abſchied einem Freund geſtand, nicht allein, ſondern zu„Zweien7 von Brindiſi nach Wien zurückzukehren hofft. Die Augen der ſchönen Mignon ſollen Der Schwur am Sborbebett. Original⸗Roman von Leopoldine Baronin Prochazka. Nachbruck derboten. ortſetzung.) „Du kommſt mir ſo ernſt vor.“ „Warum nicht,“ erwiederte er mit einem gezwungenen Vächeln. Sie war beruhigt. „Das Telegramm ſagt nicht, ob Papa auch kommt?“ Er verneinte mit dem Kopf. Hinter der Thüre ſtand der Vater, durch die Spalte auf die geliebte Tochter blickend, die nichts ahnte von dem Loos, das dem vergötterten Manne bevorſtand, nicht ahnte, daß es vielleicht der letzte Kuß iſt, den er nun beim Abſchieb ihr auf die Lippen drückt. 12. Kapitel: Auf Leben und Tod.⸗ Das Hotel de Ville war zu jener Zeit wenig frequentirt. Meiſtens waren es Geſchäftsleute, welche darin abzuſteigen pflegten. Es hatte den Ruf der Wohlfeilheit und wurde mehr als eine Art Hotel Garni betrachtet, worin man auch monatweiſe Zimmer miethen konnte zu mäßigen Preiſen. Herr von Kieſinger kannte es aus früheren Zeiten und hatte mit Vorbedacht dieſe Wahl getroffen. Er beſtellte eine Suite von vier Zimmern im Hoftrakte. Es lag ihm daran, keine Nachbarn zu haben, Kapitän Clairville erklärte ſich einverſtanden und nun harrte er mit ziemlicher Ungeduld der Ankunſt ſeines Geaners. Dieſer Begegnung ging eine kurze Auseinanderſetzung zwiſchen dem betrogenen Vater und ſeinem gchwiegerſobn 2—— — 8⁰0 Geleſenſte und nerbreitetſte Zeitung in Maunheim und Ungebung. ihm verrathen haben, daß ſie ihm zum Danke für ihre Er⸗ rettung— ihre Hand zu reichen entſchloſſen ſei. Auf Freiers FLüßen. Eine tragikomiſche Heirathsgeſchichte kam in den letzten Tagen zur Kenntniß der Berufungskammer des Landgerichts J in Berlin. Im vorigen Sommer hielt ſich ein Herr B. Gutspächter aus dem Oſtpreußiſchen, hier auf, um ſich unter den Töchtern der Reſidenz umzuſehen. Er wollte eine mög⸗ lichſt gute Partie machen und glaubte dies am beſten zu er⸗ reſchen, wenn er ſich an eine Heirathsvermittlerin wandte. Dieſe hatte gerade nichts Paſſendes auf Lager, ſie hatte aber eine Bekannte, die geſchiedene Ehefrau Bertha Werner, bei der wohnte eine junge Dame, reich und außerdem bildhübſch, das ſei eine paſſende Frau für den Gutspächter. Dieſem ſchien es auch ſo und ſchon am folgenden Tage traf Herr B. mit den drei Damen in einem Reſtaurant zuſammen. Die Sache war richtig, hübſch war ſie und auch vermögend. Nach⸗ dem die Bekanntſchaft zwiſchen dem Heirathskandidaten und der jungen Dame vermittelt war, erzählte die Letztere ihm mit herzgewinnender Offenheit, daß ſie 50 000 Thaler beſitze. Sie habe bis vor Kurzem bei ihrem Bruder in Magdeburg gewohnt, ſei aber von dort nach Berlin, eher geflüchtet als ezogen, um einer Heirath mit einem hochgeſtellten Beamten, em Bruder des Landraths im Kreiſe Potsdam, aus dem Wege zu gehen. Ihr ſage nun einmal das Landleben mehr 5 Herr B. lächelte verſtändnißinnig, ſie ſchienen für einan⸗ er geſchaffen, In den folgenden Tagen konnte man ihn mit einer jungen Dame und zwei Anſtandsdamen täglich im Aus⸗ ſtellungspark und an anderen Vergnügungslokalen ſehen, es war bereits bei der zweiten Zuſammenkunft zu einer regel⸗ rechten Verlobung mit Ringen gekommen. Herr B. trug vor⸗ läufig die Koſten des gemeinſamen Amuſements, auch hatte er der Frau Werner eine von 3000 M. nach er⸗ fe Hochzeit verſprochen. Acht Tage ſpäter reiſte die Ver⸗ oble nach der Heimath des Bräutigams, um ihren dem⸗ nächſtigen Verwandten vorgeſtellt zu werden. Frauenaugen ehen in mancher Beziehung ſchärfer wie Männeraugen, der Mutter des Herrn B. gefiel die Braut nicht. Sie theilte ihrem Sohne ihren Verdacht mit, daß ſeine Braut nicht das ſei, wofür ſie ſich ausgebe. Herr., welcher bis dahin noch nicht den geringſten Argwohn eeble wurde jetzt ängſtlich, er reiſte ſchleunigſt allein nach Berlin zurück, um nähere Er⸗ kundigungen einzuziehen. Seine Braut, die ſich Eliſe Müller genannt hatte, wollte ihr Kapital theils im Bankhauſe Fried⸗ länder und Sommerfeld, 1 0 5 beim Rechtsanwalt Saul de⸗ Pealnet aben. Herr B erkundigte ſich bei den Genannten. einer kannte die Angeklagte. Voller Aufregung eilte Herr B. zur Fer Werner und bat ſie, ihm doch reinen Wein über die Perſönlichkeit ſeiner Braut 1778 Werner beruhigte ihn aber und rieth ihm, den Bruder des Fräulein Müller in Potsdam aufzuſuchen. Herr B. eilte nach Pots⸗ dam— es gab dort überhaupt keinen Landrath. Jetzt fiel es ſhm wie Schuppen von den Augen, daß er einer Gaunerin in s Netz gerathen, er fuhr nach Berlin zurück und nahm die Hilfe der Poltzei in Seine Braut kam am folgen⸗ den Tage auch wieder nach Berlin zurück, verſchwand aber ſollunt ſt, als ſie erfuhr, daß ſie entlarvt worden ſei und oll nach England gegangen ſein. Sie iſt die Tochter des verſtorbenen kgl. een Krüger, auf den Namen Knispel getauft und eine zu Abenteuern beon herner Art geneigte Perſon. Man konnte nur noch Frau Werner zur Verant⸗ swortung zieben, welche wegen Beihilfe zum Betruge unter baa eſtellt und hierfür vom Schöffengerichte zu 100 M. verurkheilt worden war. Sie legte Berufung ein und be⸗ hauptete vor der zweiten Inſtanz, daß 1 es lediglich 1 einen Scherz abgeſehen habe und auch ſelbſt von der Knispe worden 2„Die Beweisaufnahme ließ ſie aber im tich und es blieb beim erſten Erkenntniß. 5 nzen Fahrk war kein Wort zwiſchen ihnen gewechſelt worden, aber nun reichte Herr von Kieſinger ihm den Brief, den ihm Herr Clairville überlaſſen und ſagte in höchſter Aufregung und erzürnten Blickes: „Das iſt doch Deine Handſchrift?“ Es bedurfte keiner Antwort. Das Zittern der Hände, das entfärbte Geſicht ſprach deutlich. Die Lippen bewegten ſich, aber Herr vyn Kieſinger ſchnitt ihm das Wort ab. Niederſchmetternd traf ihn der entrüſtete Zorn ſeines Schwiegervaters. Mit weißen Lippen und glühenden Augen ſprach er:„Es liegt eine ſo tiefe Verworfenheit, eine ſo er⸗ bärmliche Niedertracht in Deiner Handlungsweiſe, daß es mir an Worten gebricht, meinen empörten Gefühlen Ausdruck zu geben. „Mit verblüffender, nicht zu ahnender Schlechtigkeit haſt Du mein Vertrauen in Deine Mannesehre mißbraucht, als Du auf meine offen an Dich geſtellte Frage erklärteſt, frei zu ſein, um meine Tochter werben zu können.“ „Mit vollem Bewußtſein Deiner Schuld haſt Du Schmach und Schande über meine Familie gebracht und Deine unglück⸗ liche, rechtmäßige Gattin mit grauenvoller Herzloſigkeit in den Tod getrieben, um gegen die Folgen Deines Betruges und Deines Verbrechens geſichert zu ſein.“ Karl Norbert ſchwieg; betäubt, gedemüthigt, überwieſen, ſtockte das Blut in ſeinen Adern. Er wußte ſich dugenblick⸗ lich im Nachtheil und durch kein unvorſichtiges Wort durfte er ſich eine Blöße geben, bis er ſich orientirt, bis er zur Kenntniß gelangt, durch welche Umſtände Dallſteln's Verhaf; tung herbeigeführt wurde. Aber während er ſchwieg und mit geſenktem Blick vor ſeinem Richter ſtand, arbeitete es in ſeinem tobenden Hien Bürgerhoſpital Tonntag, 31. März 1889. ſämmtlich in Verſchiedenes. — Ein fürſtliches Geſchenk. Der Ehrenkrug, welchen S. M. der König Humberk von Italien bei Gelegenheit des Beſuchs S. M. des Kaiſers in Rom dem Staatsſekretär Grafen Vismarck zum Geſchenk machte, wird in der Kunſt für Alle“ folgendermaßen beſchrieben: Das Material des Eruges iſt reines Silber, mit Gold ausgelegt; ganz aus Gold ſind die Figuren. Die beiden an Ketten hängenden Schau⸗ münzen, mit den aus cloiſonirtem Email angebrachten Wap⸗ pen der beiden dſe Unſchef ſind ebenfalls aus Gold. Aus gleichem Email iſt die Umſchrift:„Imberto I. Re dItalis al Jonte Herbert di Bismarck.“ Der in den Figuren des Kruges liegende Gedanke will ſagen, daß Gerechtigkeit, Mäßigkeit und Kraft die Tugenden ſind, durch welche die beiden Völder Deutſchlands und Italiens und die beiden Häuſer Savoven und Hohenzollern mit einander verbunden werden. Erfunden und entworfen ward das ſchöͤne Werk, nach direktem Auftrage des Königs, von dem Comthur Grafen Carafa de Noja, in Neapel, ausgeführt in dem Atelier des mit Recht berühmten Goldſchmiedes Fav. Fonſtantind Calvi in Rom, und dan in weniger als einem Monat. Der Krug, von dem die„Kunſt für Alle“ eine wohlgelungene Ab⸗ bildung gibt, iſt 32 Centimeter hoch und koſtet ea. 10,000 Lire. — VBon der Cultur beleckt. In wenigen Tagen werden Umſtrete oder Babyjam, die beiden Indunas oder Generale des Königs Lobengula aus dem Malabeleland, die England mit ihrem Beſuche beehrt haben, den großen Kraal, wie ſie London nennen, wieder verlaſſen. Neben der Größe der Stadt haben, wie es heißt, zwei Sachen den größten Eindruck auf ſie gemacht: die Rothröcke mit ihren Pelzmützen und wohlbeleibte Damen. Ihre Anſchauungen ſind etwas verwirrt. Im Tingel⸗Tangel bielten ſie die bunkhekleideten Chickersout für die von der Königin geſandte Ehrenwache und waren ungemein ſtolz auf die ihnen erwieſene Aufmerk⸗ ſamkeit. In Sboeburyneß zeigte man ihnen die neueſten Geſchütze und erlauble ihnen, eine große Kanone 1 abzu⸗ feuern; das entzückte ſie dergeſtalt, daß ſie gleich nachher ihre abendländiſchen Kleider ahſtreiften und vor den erſtaunten Genergſen in natipnaler Nagktheit einen Kriegstanz aufführ⸗ ten. Man zeigte ihnen ſo ziemlich alles Sehenswerthe. Sie haben verſprochen, ihrem Khnig alles Intereſſante genau zu beſchreiben; ſie befürchteten jedoch, daß Lobengulg ihnen als Erzlügner die Köpfe werde abhauen laſſen, wenn ſie ihm von all den wunderbaren Dingen erzählen; deßhalb haben ſie ſich mit denjenigen Sehenswürdigkeiten, die ihnen am meiſten haben, photographiren laſſen. Am meiſten verblüffte ie der Fernſprecher. Man ſtellte je einen Indianer an ein Ende und ließ ſie hineinſprechen, worauf ſie ausriefen, die Weißen häften ein Inſtrument erfunden, das durchaus richtig „Matabele“ zu reden im Stande ſei. „— Weſpentaillen. Bei der Londoner Damenwelt ſind gegenwärtig die Wespentaillen wieder ſtark in Made ekommen. Eine Dame der dortigen Geſellſchaft hat ſich aher der Mühe unterzogeu, die hervorragenderen Schau⸗ ſpielerinnen daraufhin zu prüfen, und den Preis der kür⸗ zeſten Umſpannung von 21¼ Zoll erkennt ſie der Schau⸗ ſpielerin und Tänzerin Kate Vaughan zu; daher die Juftig⸗ keit ihrer anmuthigen Tänze. Auf ſie ſolgt Marn Moore mit 22 Zoll(ſie ſpielte mit Charles Wyndham in Berlin); Kate Borke mit 23 Zoll; Frau Bernard Beere mit 27 Zoll; Mary Anderſon mit 26 Zoll und Ellen Terry, die jetzt die Lady Macbeth ſpielt, mit 28 Zoll. — Ein engliſcher Sieg, Ein Correſpondent der „Moſk. Wjed.“ verſichert, daß ſeitens der Engländer für die Erlaubniß, den Fluß Karun zu befahren, und für die be⸗ kannten Conceſſionen an Baron Reuter 4 Millionen Franes annähernd in folgender Weiſe verausgabt wurden: Dem perſiſchen Premier Emin Sultan 100,000 Tumans(280000 ſinnen, um der drohenden Gefahr zu entrinnen, ſeitdem er wußte, daß ſie nicht zu beſeitigen war. Herr von Kieſinger kam ihm ahnungslos zu Hilfe, indem er in kurzen Umriſſen den ganzen Hergang ſchilderte. Karl Norbert hatte ſich gefaßt, ein heller Schein flog über ſein fahles Geſicht, er ſah einen Ausweg. Er beſchloß, „va banque“ zu ſpielen, die Ehe zu leugnen und durch das Gewicht ſeiner Ausſage Dallſtein des Mordes zu beſchuldigen. „Iſt dieſer Brief der einzige Beweis gegen mich!“ ſagte er mit gut geſpielter Entrüſtung. „Ich denke, der genügt, es könnte wohl keinen kareren geben,“ erwiderte Herr von Kieſinger, mit einem Blick der Verachtung. Karl Norbert biß ſich in die Lippen. Sein Schwieger⸗ vater fuhr forkt: „Kapitän Clairville hat ſich das Vorrecht erbeten, bon Dir blutige Satisfaktion zu verlangen.“ Er hielt einen Augenblick inne, dann ſagte e mit gepreßten Lippen, ihn beirn Arm erfaſſend: „Eigeutlich biſt Du nicht ſatisfaktlonsfähig, aber wenn Du auch nur einen Funken Ehrgefühl beſitzeſt, ſo wieſt Du begreifen, daß Dein Tod die einzige Lbſung iſt von den ent⸗ ehrenden Verwickelungen, die durch Dein Verbrechen entſtan⸗ den ſind. Unſere Unterredung iſt zu Ende. Kapitän Clair⸗ ville harrt im Nebenzimmer. Es iſt ein Duen auf Leben und Tod, haſt Du noch irgend eine Angelegenhrit zu ordnen, ſtehe ich zu Deiner Verfügung; 5 Karl Norbert war kreideweiß geworden Nuf dieſe Eventualität war er gar nicht gefaßt geweſen Die ganze Feigheit ſeiner niedrigen Set dem Entſetzen aus, das ſich auf ſeine Züg: 8 e ſich s 2. Selte. Seneral⸗Anzeiger. 31. März. dem Minſſter des Neußeren obantod⸗Danle er iſt nur nominell Miniſter, während der Premier alle Geſchäfte leitet) umans(56,000 Rbl.) Dem berüchtigten Fachia⸗Char Muſchired⸗Daule, welcher aus irgend einem Grunde in Rußland für unſeren Parteigänger gilt, thatſäch⸗ lich aber auf Seiten des Barons Reuter ſteht, haben die Engländer für ſeine Mitwirkung 18,000 Tumans(50,000 Rbl.) gegeben und unter die Subalternbeamten 30,000 Tu⸗ Röbl.) vertheilt. Somit wurden die engliſchen mans(80,000 politiſchen Siege in Perſien für 1,576,000 Rbl. erkauft. In dieſe Summe ſind nicht mit einbegriffen die werthvollen welche Reuter Emin⸗Sultan und anderen dar⸗ rachte. Kapitän Fracaſſa. Ein Schiffskapitän, der über⸗ all als ungeheurer Aufſchneider bekannt iſt, ſitzt mit einigen Freunden bei Tiſch und erzählt wieder die haarſträubendſten Geſchichten. Plötzlich— er hat gerade ein neues Erlebniß begonnen— ſtottert er, erröthet, verliert den Faden und bleibt ſchließlich mitten in ſeiner Erzählung ſtecken.„Kapi⸗ tän“, meint darauf einer der Anweſenden,„was bedeutet dieſe ſchamhafte Berwirrung? Geſteben Sie es nur, Sie waren einmal im Begriff, die Wahrheit zu ſagen!“ VBou einem nenen Sport, den man gegenwärtig in eitigen der beſuchteſten Pariſer Salons betreibt, erzählt der„Figaro“. Man hält einen Flug weißer Kakadus. Zwei derſelben werden ziviliter getraut und neigen bei der Frage des Standesbeamten das Haupt. Das junge Frauchen iſt gerührt, ein bischen blaß, der Gemahl ſieht einem Marquis aus der Zeit Ludwig's XV. gleich. Man läßt ſie nach der feierlichen Handlung in einen Wagen ſteigen, deſſen Kutſcher ein ausſtraliſcher Kakadu iſt und deſſen Geſpann aus vier größeren Papageien beſteht. Elektriſche Hiurichtungen. Wie wiederholt be⸗ richtet, ſollen vom 1. Januar c. die Herren Mörder im Staate NewYork mittelſt Elektricität, anſtatt des früher beliebten Hängens, hingerichtet werden. Auch der dabei in Anwendung zu bringende Modus iſt von uns geſchildert worden, weshalb wir heute nur nachzutragen brauchen, daß die kürzlich Seitens der einſchlägigen Behör⸗ den mit dieſer Tödtungs⸗Methode bei Thieren angeſtellten Verſuche ein„in jeder Beziehung zufriedenſtellendes Reſul⸗ tat“ ergaben, indem die„armen Viecher“, welche ſich dieſer Procedur zu unterziehen hatten, darunter ein 850 Pfund ſchweres Pferd, ſowie diverſe große und kleine Hunde und Katzen, innerhalb 10 bis 25 Sekunden, faſt ohne alle Zuck⸗ ungen, vom Leben zum Tode befördert wurden. „ ueber einen Kampf mit einem Strauß berichtet ein Miſſionär aus Afrika Folgendes:„ achmittags ging ich nach der Außenſtation, als mit einem Male ein großer Strauß in voller Wuth auf mich loskam und mit aller Ge⸗ walt auf mich drückte, um mich unter ſeine Füße zu bekommen. Zuletzt ſtieß er mit voller Kraft auf mich mit ſeinem Fuß und es fehlte wenig, ſo wäre ich ſeine Beute geworden. Glücklicherweiſe erfaßte ich einen Dornenzweig, womit ich mich wehren konnte, doch er parirte jeden Schlag, bis ich zwanzig Schritt rückwärts kam und eine Aloe⸗Hecke, unge⸗ achtet aller Dornen, überſpringen konnte Der Kampf dauerte eine Viertelſtunde Das iſt das erſte Mal, daß der Vogel Strauß mich verfolgt hat, ſo lange ich hier in Afrika bin. Einige Tage zuvor hat derfelbe Vogel einem Mann im vollen Kämpfen die Kleider vom Leibe geriſſen und nur mit großer Lebensgefahr iſt der Mann noch entkommen.“ —— Litterariſches. . Aus der periodiſchen volkswirthſchaftlichen Literatur der Ungſten Zeit verdient das Wörterbuch des deutſchen Verwaltungsrechts,“) deſſen erſte Lieferung ſoeben er⸗ ſchienen iſt, die ganz beſondere Beachtung auch des Handels und Induſtrieſtandes. Der hier eingeſchlagene Weg iſt be⸗ kanntlich nicht mehr nen, allein deßhalb keineswegs weniger verdienſtlich. Bahnbrechend war in dieſer Beziehung der in den letzten Wochen verſtorbene Gelehrte und Hubtiglſ Franz von Holtzendorff, der erſtmals ein Syſtem des deutſchen Stkafrechts in der Form fertigſtellte, daß jeden einzelnen Abſchnitt ein anderer, gerade dazu durch ſeine Studien be⸗ ſenders veranlagter Gelehrter ausarbeitete. Damit war das Eis gebrochen; der nächſte Schritt war das im Jahre 1880 erſchienene Rechtslexikon. Gewiß gab es auch ſchon in früheren Zeiten lexikographiſche Bearbeitungen des Rechts, nur mit dem weſenklichen Unterſchied, daß man damals nur zünftigen Jüngern der Themis den Zutritt geſtattete. Warum ſollte nun nicht auch angeſichts der lebhaften geſetzgeberiſchen Thätigkeit auf allen Gebieten der Reichs⸗ und Staatsver⸗ waltung auch einmal dem Verwaltungsrechte in einer ſolchen populären Form ſein beſonderes Recht werden? In dem Herausgeber wir den Ordinarius des Verwaltungs⸗ rechts an der Univerſität Breslau, Dr. Karl Freiherrn von Stengel, der ſich wohl durch ſeine Arbeiten uͤber das neue deutſche Colonialrecht bereits einen Namen gemacht hat. Daß der Herausgeber eine längere Reihe von Jahren auch im praktiſchen Juſtizdienſte gearbeitet und dadurch ſelbſt Anlaß gehabt hat, den Mangel eines ſolchen für Beamte, Rechts⸗ anwälte. Geſchäftsleute und Parlamentariers gleich unent ⸗ behrlichen Handbuches zu fühlen, kann nur dazu beitragen, ) Verlag der Akademiſchen Verlagsbuchhandlung von J. C. B. Mohr(Paul Siebeck) in Freiburg. Er war gar nicht geſonnen, ſich gegen den Gedanken, von dem wuthentbrannten Vetter ſeiner todten Frau ſich umbringen zu laſſen. Aber es blieb ihm keine Zeit, um irgend eine Bemerkung machen zu können, ehe er ſich es verſah, ſtand Kapitän Clair⸗ ville ihm gegenüber und die gedämpfe Stimme des Herrn von Kieſinger ſtellte die Herren vor. Unwillkürlich ergriff Karl Norbert ein banges Gefühl. In dem ſcharfen durchdringenden Blick des Offiziers lag eine entſetzliche Drohung. „Es bedarf nicht vieler Worte zwiſchen uns,“ ſagte er. „Ich fordere Rechenſchaft von Ihnen betreffs meiner Couſine, die Sie im Hauſe des Herrn von Kieſinger als Fräulein Clairville kennen lernten.“ „Nach den vorliegenden Beweiſen war ſie Ihre recht⸗ mäßige Gattin, die Sie unter dem nichtigen Vorwand einer ſchmählichen Lüge einem Schurken überantworteten, der nur ſo getreu Ihnen diente, um den Weg zur zweiten Ehe frei zu machen.“ „Ich überlaſſe es dem Gericht, das myſteriöſe Dunkel ihrer Todesart aufzuklären. Von Ihnen aber verlange ich perſönlich die weiteſtgehende Satisfaktion für die Nieder⸗ tracht Ihrer Handlungsweiſe gegenüber meiner Couſine.“ „Herr Kapitän!“ rief Karl Norbert, in dem plötzlich ein wilder Drang aufzuleuchten ſchien. „Sie haben das Verhältniß zwiſchen Fräulein Clairville und mir irrthümmlich aufgefaßt. Ich hatte keine Urſfache, ihren Tod herbeizuwünſchen. Das Bündniß war gelöſt.“ „Wie meinen Sie das?“ donnerte ihm Herr Clairville entgegen. „Wie? Nun ich denke, es iſt klar. Ihre Couſine war Wiemals mein attin, die Ehe war eine fingirte. zu ſterben, und er ſträubtef die Erwartungen an das fragliche Werk zu ſteigern. Unter den Mitarbeikern begegnen wir den allgemein anerkannt tüchtigſten Kräften auf allen Gebieten. Wir wollen aus der reichen Zahl derſelben hier nur Lorenz von Stein in Wien, den eigentlichen Begründer des modernen deutſchen Verwaltungsrechts, und den Geheimen Juſtizrath Dr. Rudolf von Gneiſt, den geiſtreichen Interpreten des engliſchen Verwaltungsrechts in Berlin, beſonders herausheben. Im Uebrigen rekrutiren ſich dieſelben ſowohl aus dem Lehr⸗ perſonal unſerer Univerſitäten, wie aus hohen Be⸗ amten und endlich aus Männern, die unmittelbar im praktiſchen Leben ſtehen. Neu iſt übrigens in dieſem Sammelwerke der Umſtand, daß jeder Artikel ein ſelbſtſtän⸗ diges Kapitel eines ſyſtematiſchen Werkes ſelbſt darſtellt; jeder derſelben iſt alſo eine kleine in ſich ſyſtematiſch geord⸗ nete Monographie, was zweifellos den Werth des Buches in hohem Maße vermehrt. Aus dem uns beute vorliegenden erſten Hefte, welches die Schlagworte„Abdruck“ bis„Ab⸗ löſungsverfahren“ umfaßt, wollen wir beiſpielsweiſe heute nur eine ſolche Separatbeſchreibung herausheben: Amor⸗ tiſationsgeſetz von Profeſſor Dr. Chr. Meurer in Würz⸗ burg. Die Arbeit leitet ein mit einer Darſtellung des Be⸗ griffs der Amortiſationsgeſetze, an welche fich ſofort die bis⸗ herige Geſchichte und dann die Grundzüge der Amortiſa⸗ tionsgeſetze anſchließen. Dieſe allgememe Einleitung wird ſodann ergänzt durch die geſonderte Darſtellung des preußi⸗ ſchen, des bayeriſchen, des württembergiſchen, des badiſchen, des elſaß⸗lothringiſchen und ſchlielich des Amortiſations⸗ rechts der übrigen deutſchen Staaten. Einige beachtens⸗ werthe Bemerkungen über die künftige Weiterentwickelung dieſes Rechtes und endlich eine überſichtliche Darſtellung der Quellen und der Literatur dieſer Materie ſchließt die eben ſo inſtruktive, wie erſchöpfende Behandlung der Materie.— Eine andere zur Zeit ſehr aktuelle Frage der Gegenwart behandelt der ſchon erwähnte Dr. v. Gneiſt unter dem Schlagworte:„Anſiedlung, deutſche, in den Provinzen Poſen und Weſtpreußen“. Wir finden hier dargeſtellt: 1) Die Veranlaſſung zu einer Koloniſation in den gedachten Lan⸗ destheilen. 2) Die einſchlägige Regierungsvorlage von 1886. 3) Die Grundſätze zum Erwerbe der zu koloniſirenden Grundſtücke. 4) Die Einſetzung von Koloniſten. 5) Die Gruppirung der Anſiedlungen. 6) Die Organe der Ausfüh⸗ rung. Endlich 7) eine überſichtliche Darſtellung der Ver⸗ waltungsreſultate der letzten 3 Jahre in dieſer Richtung. Zum Schluß ſei noch bemerkt, daß das fragliche Wörterbuch auf etwa 100 Druckbogen Lexikonformat berechnet iſt, das in ca, 17 Lieferungen von je 6 Druckbogen à 2 Mark im Laufe des gegenwärtigen Jahres erſcheinen wird. — U Stimmen aus dem Publikum. Betrachtungen über die Einflüſſe der Fabriken und ge⸗ gewerblichen Anlagen auf die Stadt Mannheim bezw. deren einzelne Theile. In Nachſtehendem, ſo wird uns geſchrieben, will ich ver⸗ ſuchen, die geſundheitlichen Verhältniſſe der einzelnen Stadt⸗ theile zu beleuchten, ſoweit es ſich um die Atmoſphäre han⸗ delt, in welcher man lebt.— In einer Stadt, welche vor⸗ zugsweiſe Fabrik⸗ und Handelsſtadt iſt, hat man die Ver⸗ theilung der gewerblichen Anlagen, namentlich dexrienigen, welche mit geſundheitsſchädlichen Dämpfen ꝛc. behaftet ſind, in beſondere Berückſichtigung zu ziehen. Betrachten wir von dieſem Standpunkt aus die beiden Hälften der ſog. Oberſtadt, ſo finden wir dieſe von Allem frei, was in geſundheitlicher Beziehung beläſtigen könnte, wir finden eben keine 1 10 in der Nähe. Dank des Schloß⸗ gartens und der Parkanlage wird die Oberſtadt rechts und links der Breiten Straße der beſtgelegene und geſündeſte Theil Mannheims bleiben. Von den Planken ab beginnen ſchon die, die Unterſtadt in weitem Bogen umgebenden, theilweiſe in derſelben liegen⸗ den Fabrik⸗ und ſonſtigen gewerblichen Anlagen in unan⸗ genehmer, geſundheitſchädlicher Weiſe ſich bemerkbar zu machen. Bei ſchwerer oder feuchter Atmoſphäre fällt hier in dichten Schichten ein Qualm von Rauch und Dämpfen verſchieden⸗ artigſter Zuſammenſetzung nieder und der Laie ſagt:„Die Fabrik ſo und ſo ſtinkt.“ Je nach der Lage der betroffenen Stadttheile hört man Klagen, die genau dem Charakter der zunächſt arbeitenden Anlagen zu Leibe gehen. Der Jung⸗ buſch und deſſen nächſte Umgebung klagt über Cementſtaub, Rauch und chemiſche Dünſte vom Hemshof; von der Richtig⸗ keit kann man ſich oft überzeugen. Die Haache nterſtadt klagt nicht mit Unrecht über die über dem eckar arbeitenden Anlagen, namentlich die Chem, Fabrik Zimmer wird hier übel empfunden. Die Neckarvorſtadt leidet, weil fie freier liegt, viel weniger unter dieſer gefährlichen Nachbarſchaft. Aus dem 1 ergibt ſich, daß die Unter⸗ ſtadt der ungeſundeſte Theil Mannbeims iſt. Die Schwetzinger Vorſtadt beſitzt nur ſolche Fabrik⸗ anlagen, deren Ausdünſtungen theilweiſe wohl die Naſe etwas beläſtigen, ſonſt aber nicht geſundheitsſchädlich ſind. Als letzter und jüngſter Stadttheil kommt nun der Lindenhof in Betracht. Derſelbe ſtand ſeither und ſteht noch in unver⸗ dientem ſchlechten Ruf in geſundheitlicher Beziehung, ſo daß wir der Wahrheit zu Liebe bei dieſem Stadtheil etwas länger verweilen wollen. Die Blicke der beiden Männer begegneten ſich. Kapitän Clairville, todtesbleich, trat ganz nahe zu Karl Norbert. „Habe ich Sie recht verſtanden?“ ſagte er mit Zorn erſtickter Stimme.„Sie haben meine Couſine verführt und betrogen unter der Verlockung einer Scheinehe?“ „So iſt es,“ erwiderte Karl Norbert, aber die Worte waren kaum ſeinen Lippen entfallen, als eine mit voller Kraft ertheilte Ohrfeige ihn zurücktaumeln ließ. Er wollte ſich auf ihn ſtürzen, aber der kräftige Arm des Herrn von Kieſinger hielt ihn feſt.„Ruhig!“ flüſterte er ihm gebieteriſch zu. Kapitän Clairville war keinen Schritt zurückgewichen. „Ich erwarte die Herren im Bois de Boulogne,“ ſagte er nun mit klarer, feſter Stimme, dann entfernte er ſich. Karl Norbert warf ſich in einen Seſſel mit geballten Händen und keuchendem Athem. Die erlittene Schmach brannte ſich ihm in die Seele hinein. Die Augen glühten, die Adern ſeiner Stirne waren hoch angeſchwollen und die Mordluſt erwachte mächtig und ſtark. Er war gierig nach ſeinem Blut. Als ihn Herr von Kieſinger in höchſter Aufregung zum Aufbruche mahnte, ſprang er auf. „Gehen wir,“ ſagte er, zitternd an allen Gliedern. Im Bois de Boulogne iſt ein kleines Gehölz, auserleſen für derlei ſcharfe Begegnungen, entlegen von dem luſtigen Getriebe, geſchützt auf allen Seiten vor den Blicken der Neu⸗ gierigen, wo ſchon mancher ſein Leben unter der Kugel des Gegners ausgehaucht. Hier erwartet Herr Clairville Karl Norbert. Was ſollte er glauben? Wäre es möglich, daß er auf dieſe erbärmliche Weiſe ſeine verblendete Couſine hintergangen⸗? Wo noch vor—4 Jahren Schlammtümpel und Sümpfe ſich befanden, iſt alles ausgefüllt und es erhebt ſich hier ein in voller Entwicklung begriffener der Induſtrie vorzugsweiſe geweihter Stadttheil. Nächſt der Oberſtadt iſt der Lindenhof unſtreitig der geſundeſte Stadttheil, ja er dürfte der Ober⸗ ſtadt gegenüber noch den großen Vortheil einer freien Lage haben, die zwiſchen den Quadraten der Stadt ſelbſtverſtänd⸗ lich nicht vorhanden ſein kann. Die unmittelbare Nähe des Schloßgartens, der Stephanienpromenade und des Neckarauer Waldes, ſowie des Rheindammes machen es ſelbſt dem müden von Werkſtätten⸗ und Fabrikdunſt angegriffenen Arbeiter möglich, nach Schluß ſeiner Arbeit, nach wenigen Schritten gute reine Luft genießen zu können und es muß hier beſon⸗ ders die Arbeiterbevölkerung darauf aufmerkſam gemacht werden, daß hier ein geſundes Stadtviertel vorhanden iſt, das allen Anforderungen an einen geſunden Aufenthalt ent⸗ ſpricht. In richtiger Würdigung der Verhältniſſe werden von den Bauunternehmern des Lindenhofes vorwiegend mitt⸗ lere und kleinere Wohnungen errichtet. Die vorhandenen Fabriken ſind nichts weniger als der Geſundheit gefährlich, ſondern ſämmtlich harmloſer Natur; ja die chem. Fabrik von C. Weyl& Co. dürfte durch ihre Carbpolanlage eher des⸗ infizirend auf die Atmoſphäre wirken. Durch den eiſernen Steg über den Bahnhof iſt die Verbindung mit den jenſei⸗ tigen Stadttheilen eine weſentlich beſſere geworden und kann ich den Lindenhof ſeiner geſunden Lage wegen dem kleinen Mann nicht genug empfehlen. J. K. Nicht auf Aeußerlichkeiten lege man Gewicht; der innere Werth muß gut ſein; dieſes geſchieht auch Dr. Liebers Nerven⸗Kraft⸗Elixir, wie ſehr es daſſelbe iſt, beſtätigt folgen⸗ der Brief. Da ich große Linderung ſpüre, ſo erſuche ich gütigſt um eine weitere große Flaſche von Dr. Liebers Nerven⸗Kraft⸗Elixir. Hochachtungsvoll H. Winkler, Kosz⸗ tent. Nur allein ächt zu haben unter der Schutzmarke(Kreu mit einem Anker) in Flaſchen à/ Ltr. 3 Mk., Etr. 3 M. tr. 9 Mk. in den Apothelen und der Centrale M. Schulz, Hannover. Ju haben in den meiſten Apotheken, ſowie Haupt⸗Depot bei Jacob Uhl in Mannheim und E. Th. Chelius in Ludwigshafen. 26801 Zum Abonnement auf den „General-Anzeiger“ der Stadt Maunheim und Umgebung (Mannheimer Journal) Amts⸗ und Kreisverkündig ungsblatt laden wir ganz ergebenſt ein. Der„General⸗Anzeiger“(„Mannheimer Journal“) erſcheint täglich, auch Sonntags und koſtet monatlich nur fünfzig Pfeunig Abonnementsgebühr; durch die Poſt bezogen M..90 im Vierteljahr. Der„General⸗Anzeiger“(„Mannheimer Journal“) iſt eingetragen in der Poſtliſte unter Nro. 2288. Unſere ſämmtlichen Trägerinnen und Agenturen, ſowie alle Poſtämter nehmen Beſtellungen auf den„General⸗ Anzeiger“(„Mannheimer Journal“) entgegen. Süämmtlichen neu eintretenden Abonnenten wird der bis jetzt erſchienene Theil des überaus ſpannenden Romans„Der Schwur am Sterbebett“ gratis und franko nachgeliefert. Wir bitten denſelben direkt bei unſerer Expedition in Mannheim vermittelſt Poſtkarte ver⸗ langen zu wollen; ebenſo erhalten ſämmtliche neu ein⸗ tretenden Abonnenten unſer Blatt bis zum 1. kommenden Monats gratis, die auswärtigen Abonnenten gegen Ein⸗ ſendung der Abonnementsquittung, zugeſandt. Der General⸗Anzeiger(Maunheimer Journah), wel⸗ cher in einer täglichen und ſtändigen Auflage von 11500—12000 Exemplaren erſcheint, iſt das reichhaltigſte, billigſte und ver⸗ breitetſte Blatt im Großherzogthum Baden. Als Inſertions⸗Organ iſt derſelbe von erprobter und ganz hervorragender Wirkſamkeit; die kleine Colonelzeile wird mit 20 Pfennig berechnet. Zum Abonnement u. zur Inſertion ladet ergebenſt ein Der Perlag des General⸗Anzeigers, (Mannheimer Journal) Antz⸗ und Kteis⸗Verkändigungsblatt. Redaetion und Expedition in Mannheim E 6, 2, neben der kath. Spitalkirche. zu dieſem Nichtswürdigen. Nun er ihn geſehen, begriff er es ganz und gar nicht. Welch' geheimen Zauber beſaß dieſer nichtsſagende Mann mit dem alltäglichen Geſicht, um ſo geliebt zu werden von zwei edlen Herzen! Alle dieſe Gedanken ſchwirrten durch ſeinen Kopf in dieſer ernſten Stunde. Ihm bot das Leben keinen Reiz mehr. Er wußte nicht, wie er es fernerhin ertragen ſollte, ohne ſis, die das Endziel ſeiner Hoffnungen war. Und dennoch hoffte er, daß es ihm gegönnt ſein mag, Denjenigen, der ihr Leiden und ihren Tod verſchuldet, nieder⸗ zuſtrecken auf den Raſeuplatz, über den er mit Ungeduld ein⸗ herſchritt, nach jedem Geräuſche ſpähend mit zündendem Blicke. Aber wie immer ſich der Ausgang geſtalten möge, das Bewußtſein, Karl Norbert auf das Schmachvollſte gezüchtigt zu haben, ehe es zum Kugelwechſel kam, bot ihm eine mächtige Beruhigung. In geringer Entfernung von ihm ſtand ein junger Arzt, ein Landsmann, den er ſich zu irgend einer Zeit zu Dank verpflichtet und der nun ſeine Schuld abzahlt, indem er ihm zur Seite ſteht. Er wußte ihn in Paris und hatte ſich ſofort ſeiner ver⸗ ſichert. Für alle Fälle wollte er eine Freundeshand haben, die ihm die Augen zudrückt und ſeine letzten Wünſche erfüct. Er wendete ſich eben zu ihm, um diesbezüslich noch etwas zu beſprechen, als der Wagen in Sicht war. „Die ſchärfſten Bedingungen, lieber Duval“, ſagte Herr Clairville,„zehn Schritte Diſtanz, gleichzeitiger Kugelwechſel. (8o folgt.) März. Verkündete. 22. Anten Kilthau, Taglöhner u. Barbara Umhay gen Reichert. 25, Philipp Karl Kumpf, Krahnenführer u. Eliſabeth Rauch. 25. Friedrich Bantz Sattler u Anna Spahn. 25. Joh. Friedrich Schüle, Hilfsſtationsmſtr. u. Philippine Kmmel. 27, Franz Schüßler, Eiſendreher u. Katharine Julien. 29. Judwig AHwwarztrauber, Kaufm. u. Eliſabeth Wettſtein. 29. Julius Hotter, Tapezier u. Marie Herrmann. 22. Judwi paar, Kaufm. u. Katharine Brand. 22. Wilhelm Lahrmann, Kaufm. u. Emma Chriſtine Hoßmann. 25. Jakob Michgel Groß, Metzger u. Amanda Hermine Bürk. 26. Ferdinand Bondkirch, Küfer u Kath. Joſefä Liſcher. 28. Joh. Georg Gölz, Tagl. u. Chriſtine März. Getraute. 8 Höſchler, Vergolder m. Friederike Biebelheimer. „Gottfried Hippler, Tagl. m. Marie Ettner. Leonhard Bergold, Kaufm. m. Creszentia Scholter. ohann Schupp, Maurer m. Eliſabeth Sofie Heinrich Kumpf, Heizer m. Eliſabeth Grimm geb. Kühner. rnold Kern, Maurer m. Anng Fell. 5 Brecht, Kaufm. m. Luiſe Mann. aldauf. 8 akob Rieger, Schuhmacher m. Maria Magdal. Schmi Ludwig Schumm, Küfer m. Philippine Veraherbes* ohann Bardon, Maurer m. Maria e N Auguſt Käſtner, Buchhalter m. Pauline Düſter en. 5 5 a lig un ‚ 15 3 5 28. Kar illinger, Friſeur m. Korol. Frieder. Kerner geh Scheufler. 28. Karl Grein, Maſchiniſt m. Pogeel Keller geb. Winer Februar. Geborene. 255 Fuhrm. Karl Theodor Bade e. T. Soſie Eliſab. Marg. 20. d. Tagl. Jakob Zentler e. S. Franz Julius. 18. d. Spengler 09 Phil. Marſterner e. T. Emma Dorothea. 21. d. Wirth Karl Aug. Mayuer e. S. Anton Karl Joſſf. 22. d. Lend Heinrich e. S. Chriſtian Jehgen 22. onducteur Michgel Anton Schwarz e. T. Maria Marg. 20. d. Kaufm. Conrad Scherer e. S. Hans Robert. 20. d. Schutzmann Michnel Griesbaum e. T. Bertha Thereſe. 21. d. Schreiner Wilh Leitz e. T. Sofie Eliſabeth. 17. d. Tagl. Martin Heli e. S. Carl Friedr. 17. d. Schreiner A g e Ehemgnn e. S. Ludw. Joſef. 19. d. Kaufm. Heinr. Halbreich e. S. Max Wendel. 23. d. n e Joſef Kohl e. S. Joſef. 19. 075 J093 1 90 e. 7 23. d. Kanzleigehilfen Johann er e. T. Bertha Em 28˙ nton Scherf e. S Wilhelm. 5 18.· ſed Ludw. Wild e. T. Marg. Karoline. Schmied 0ſer al Scholl e. T. Luiſe Helene. oſef Kühner e. T. Amalie Marie. ax Köhler e. T. Wil—— Alma Sofie. iſe. Kaufm. Kaufm. .Tagl. Georg Sütterlin e. T. pengler Ludw. Deckert e. T. Luiſe Margaretha. 8 ubl Cheiſtdpß T. 12 5 5 agl. Chri ittlingmaier e. T. Suſanna Margaretha. Wane Wi 0 l e. 5 10 Bar een „Wagenwärtersgehülfen Chriſtof Wißmaier e. T. Anna Kath. Korkſchneider Eduard Ruppert e. T. Johanna. Martha. 25 Maurer Karl Leberecht Perbb e. S. Karl Johann. .Magazinier Samuel Göckler e. T. Friederike. 80 Heinrich Huber e. T. iſtiana. a 0 1 Heinrich. rikarbeiter Joh. Adam Körber e. S. Hans Curt Peter. chloſſer Heinrſch Gordt e. T. Helene ne ggggggggggggggggggggggggggg e eeeeeeeeeeee „d. Kaufmann Andreas Weis e. T. Anna Eliſabeth Erneſtine „d. Kaufmann Max Samuel Würzburger e. T. Nanni. d. Zimmermann Jakob Friedrich Medan e. T. Eliſabeth. „d. Werkführer Karl Frank e. T. Wilhelmine. d. Waagenwärtersgehülfen Fabian Sebaſtian Keim e. S. Emil Wendelin. d. Friſeur Ernſt Bienfait e. S. Ernſt Chriſtian riedrich. „d. Waagmeiſter Philipp Albert Baſſauer e. T. Eliſe. 5 05 mann Bernhard Korfmann e. S. Bernhard Karl eodor. 23. d. 1 Michael Gaulrapp e. T. Marie Eliſ. 26. d. Schuhmacher Joh. Gg. Krieger e. S. Joh. Georg. 28. d. Joſef Streitenberger e. S. Joſef. 28. d. 5 5 Eduard Emil Stolz e. T. Laura Emilie. 24. d. Kaufm. Marcus Anton Krauth e. S. Paul Joſef. März. Geſtorbene. 22. d. ledige Tapetendrucker Theodor Herm, 23 J. 7 M. a. 22. d. 120 Handelslehrer Karl Julius Ohngemach, 53 J. 8 M. g. 22. 58 1 Königl. Bayer. Oberamtsrichter Julius Hakty, 68 J. 70 2² 55 Karoline, T. d. Bahnarb. Georg Friedrich Schleihauf, . 23. d. led. Kaufmann Friedrich Ehmann, 19 J. 4 M 05 „D. verw. Taglöhner Friedrich Wendling, 60 J. 5 M. 10 T. a. „Luiſe, T. d. Zahnarztes Johannes Dietrich, 1 J. 22 T. a. „Kath. Maxie geb. Sperling, Wwe. d. f Oberhofgerichtsdieners Karl Berle, 71 J. 5 M. a. „Die led. Karoline Johanna Hartmann⸗ 21 8. 4 M. 10 T. a. Helene geb. Körner, Ehefr. d. Schloſſers Emil Emannel Kokes. „„d. verh. Kaufwenn Friedrich Grieſer, 69 J. a. Anna Maria, T. d. Dienſtmanns Heinrich Reitermann, 6 M. T. a. „D. verh. Taglöhner Johannes Buſſelmaier, 34 J. 4 M. g. 5 99 5 15 Thoma, Ehefr. d: Landwirths Chriſtian Dörner, 50 J. 6 M. a. 82 5 5 geb. Sauvage, Ehefr. d. Bäckers Joh. Peter Gräff, 32 J. 1 M. a. „d. led. Eiſengießer Jakob Keller 22 J. 3 M. 3 T. a. „d. verh. Kaufmann Adam Ohneſorg, 44 J a. Maria Agnes, T. d. Schiffers Peter Nikolaus Reiß, 5 J. 2 M. 3 T. a. „d. led. Eliſe Döringer, 65 5 d. d.—5 Kaufmann Heinrich Helmer, 55 J. 10 M. a. „d. verh. Händler Ichel Schrank, 71 J. a. 1 5 Kaſhen 00 Schic e 5 M. 3805 a. Thereſe geb. Wüſt, Ehefr. d. Tagl. Kaſpar neider, 50 J. 11 M. 22 T. a. 1 70 5. 51 geb. Kuntz, Wwe. d. T Kaufmanns Lorenz Rieſter, 70 J. 5 5 Anna Marg., T. d. Eiſengießers Johann Wagner, 9 M. a. 1 S. d. Gaſthofbeſitzers Friedrich Holzapfel, 5 J, 9 M. T. G. „o. verh. Maurer Hermann Hugo Henze, 36 J. 1 M. a. „Beorg Auguſt, S. d. Gipſers Georg Ballweber, 2 M. 17 T. a. Auszng aus den givilfandts-Regiſern der Stadi Judwigshafen a. Nh. März. Verkündete. 21. Heinrich Iſrael, Blechſchmied u. Cath. Emma Meller. 28. Joh. Friedr. Jahreis, Bäcker u. Marg. Krebs. 28. edr. Wilh. Glaas, 9 05 u. Chriſtina Schwarz. 28. Carl Friedr. Keppler, Bäcker u. Friederickg Haug. 23. Valent. Schader, Spengler u. Maria Magd. König. 28. Adam Müller,.⸗A. u. Anna Maria Cberle. 25. Joh. Dauenhauer, Tagner u. Maria Magd. Göckler. 25 Reinhard Heimberger,.⸗A. u. Gertr. Baumann. 28. Gottl. Jak. Kaiſer Metzger u. Marie Cath Hamm. 26. Joſefa Liſcher. Fod.'ondkirch, 7— U. Cath. hil. Karl Rumpf, Krahnenführer u. Eliſab. Rauch. Hch. Arnold Flaigg, Architekt u. Maria Marg. Steiner. 27 Gg. Regel, Zimmermann u. Cath. Rudolf. 28. Wern Hilſchmann, Schullehrer u. Juliana Werner Emil Agethan, Laborant u. Anng 55 28. Jakob Herdje, Fuhrmann u. Stefanie Wilh. Hofp. März. Getraute. 23. Joh. Wilh. Herget, Ackerer m. Kath. Barb. Rapparlie. 23. Adam Ülrich, Tagner m. Kath. Fiſcher. 23. Ernſt Friedrich Michl. Riedt, S reiner m. Kath. Becker. 23. 708 Burkhard, Schreiner m. Maria Anna Dematte. 28 Aug. Chriſt. Phil. Marfilius, Mäͤrz. Geburten: 20. Friedrich Wilhelm, S. v. Georg Cuntz Stad 18. Maria Karolina Louſſe, T. v. Carl Heinrich Lichtenberger, vorſtand. 22. Gliſabeth, T. v. Karl Scheuermann,.⸗A. 21, Franzisia Antonza,. T. v. Anton Gödtler, Aufſeher. 21. or, S. v. Friedr. Schäfer, e . 26. ranziska Riegger. Siefert. Stadtbauamtsaſſiſtent. Bank⸗ Er. 2 e S S. v. Seb. Gerdon, Kaufmann m. Kath. Barb. Gebhard. 3. Sle SGeueral⸗Anzeiger — 7 N 22. Georg, S. v. Jak. Tronecker, Maſchiniſt. Civilſtandesreziſter der Skadt Mannheim. 22. Auguſt Wolf, S. v. Aug. ee, Maſchmenf. 24. Johann Adam, S. v. Joh. Adam Moſer, Schneider. 19. Franz, S. v. 1 erfrank, Maurer. 24. Heinr., S. v. Och. Arnold,.⸗A. 24. Gertraud, T. v. Adam Winkler,.⸗A. 24. Michael. 18. Anna Marie, T. v. Phil. Salomon, Tagner. 25. Frieda. 26. Fe ung S. v. Hch. Geiger,.⸗A. 26. Wilhelming Pauline, T. v. Joh. Mees,.⸗A. 27. Nar T. v. Igcob Steiger, Zimmermann. 28. Karl Heinrich, D. v. Hch. Uebel, Spengler. 27, Katharing, T. v. Georg Groh, Bursandiener. Geſtorbene: 22. Karl Gerhard Wilhelm, 2 F. 4 M.., S. v. Hch. Huthoff,.⸗A. 23. Eli 0 1 J. 9 M.., T. v. Theob. Ritter, Glaſer. 23. Eliſabetha, 4 J. 8 M. a. T. v. Franz Seibel Ww. „Georg, 5 M. 26 T. a. S. v. Jacob chmitt,.⸗A. 23. Iſagk Herz, 39 J. a. Kaufmann. ſchgel 21 J. 6 M. a. Fuhrmann. Naria Louffe, 11 M. a. v. Florian acht Taaner Eliſabetha, 7 J. a. T. v. Friedrich Knoll, Ww. Georg Jatos S uck, 47 J. 8 M.., Schneider. „Adam Anton, 6 M. 14 T. a. S. v. Anton Gloos Jeat ch Joſef Friedrich, 1 M. 11 T. a. S. v. Nicol. Frankenbach, Ex. Max Ludwig, 5 M. a. S. v. Johann Joſef Schleier, Kaufmann. Makie, 8 M. a. T. v. Jacob Strubel, Eiſengieter. 27. Gertrud Schlachter, 70 J. a. Ww. v. Reinhard Kirchen⸗Anſagen. Cvangel. proteſt. Gemeinde. Sonntag, 31. März. Trinitatiskirche. 9 Uhr Confirmation Hr. Stadtpfr. Ahles. Toncordienkirche. 9 Uhr Conftrmation Herr Stadtpfr. Hitzig. Abends 6 Uhr Predigt Herr Stadtv. Fiſcher. Lutherkirche. Morgens 10 Uhr und Abds. 6 Uhr Predigt Herr Stadtpfr. Simon. Diakoniſſenhauskapelle. Stadtpfr. Greiner. Fpangeliſches Perkinohans, K 2, 10. ig. 8 Uhr Abendgottesdienſt Herr Sonntag: Vormittags 11 Uhr Sonntagsſchule, Nachmittags 8 Uhr bibliſcher Vortrag von Herrn Pfarrer Neeff. „Reltungahaus“ Schwehingerſtraße 74—78. Sonntag: Vorm. 11—1 Uhr Sonntagsſchule für Knaben, Nachm.—2 Uhr Sonntagsſchule für Mädchen, Abends 8 Uhr Predigt Herr Vikar Fiſcher. Katholiſche Jeſuitenkirche. Samſtag: Sonntag: 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. Gemeinde. Von 3 Uhr an öſterliche Beicht. 7710 7 Uhr Abends Faſtenpredigt. Uhr Kindergottesdienſt. Sonntag: 8 Uhr Sing⸗ Chriſtenlehre. ½8 Uhr Vesper. Schulkirche. Sonntag 9 Katholiſches Bürgerhoſpital. meſſe. 4 Uhr Stationsandacht. Mutere kath. Pfarrei. Sonntag: ½7 Uhr Frühmeſſe. ½10 Uhr Amt. 11 Uhr ſtille hl. Meſſe. 4 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht Mittwoch: Faſtenpredigt mit Andacht. Neckarkirche. Sonntag: ½10 Uhr Amt mit Predigt. Abends 7 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht. Altkatholiſche Gemeinde. Sonntag: 10 Uhr Gottesdienſt.—(Collekte). Gottesdienſtordnung in der kath. Kirche zu Ludwigshafen. Pfarrkirche. Samſtag: 3 Uhr Beicht. 4 Uhr Salve. Sonntag: Beginn der öſterlichen Communion. Während der öſterlichen Zeit wird an den Wochentagen jeden Morgen von 6 bis 7 Uhr Beicht gehört, ſowie Mittwoch, Freitag und Samſtag, Nachm. um 3 Uhr. Sonntag:%6 Uhr Beicht. /7 Uhr Früh⸗ meſſe mit Homilie. ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schulkinder. ½10 Uhr Predigt u. Hochamt. 1 Uhr Chriſtenlehre(Firmungs⸗ Unterricht) für die Knaben, ½2 Uhr für die Mädchen. 2 Uhr Andacht zum bitteren Leiden Jeſu mit ſakr. Segen u. Faſtenpredigt. 6 Uhr Roſenkranzgebet. Während der Woche: 6 Uhr Beicht,—¹27 Uhr hlg. Meſſe. ¼8 Uhr Pfarrmeſſe.(Donnerſtag:? Uhr Engelamt.) Mittwoch und Samſtag: 9 Uhr hl. Meſſe. Mitt⸗ woch: Nachm. 3 Uhr Beicht. Abends 5 Uhr Miſerere⸗Andacht. Freitag: Nachm. 3 Uhr Beicht. Abends 5 Uhr Kreuzwegandacht mit ſakr. Segen. Nothkirche Hemshof. Sonntag: ½9 Uhr hl. Meſſe für die Schulkinder. ½10 Uhr Predigt und heilige Meſſe. 1 Uhr Chriſtenlehre(Firmungs⸗Unterricht) für die Knaben, ½2 Uhr für die Mädchen. 2 Uhr Andacht. 5 Uhr Roſenkranzgebet. Während Mittwoch und Freitag Abds. Samſtag Nachm. öſterliche Beicht. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre. Abends 7 Ühr der Woche täglich 7 Uhr hl. Meſſe. 7 Uhr Kreuzwegandacht. Für Confirmanden empfehlen wir unſerreichhaltigesLagerin euangel. und kathol. Geſang und Gebetbüchern von den einfachſten bis zu den elegan⸗ teſten Einbänden zu billigen Preiſen. A. Löwenhaupt Söhne Kaufhaus. 28337 Deutſcher Vect Caalte. Erſte Auszeichnungen. Zu Originalpreiſen zu beziehen durch Zn verkaufen. Eine ſehr gut rentirende und im beſten Zuſtande ſich befindliche Dampf⸗Ziegelei iſt wegen Aufgabe des Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und Amt). 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Lchrergeſangverein Maunhel CONCGCEH zu Gunsten des Vereines„Knabenner!? am Dienstag, den 2. Apria 1889, Apents im Concertsaal des Grossh, Hefthesters, Mitwirkende: Frl. Anna Bernn aus Stuttgart, tier Schmidthorn-Eschellmann von hier, Alt. Hert dee gun Hofopernsänger aus Stuttgart, Tenor, Herr Opernsünger Bucha von hier, Bariton. Herr Jak. EscheHWan von (Vereinsmitglied), Bariton. Chor des Lehrergesangverelns. Orchester: die vollständige Kapelle des Hertm Musitanr Ott Schirbel. Harfe: Hr. H. Grünecke vom hies Rofthsst Direction: Herr Musikdirector Cart Hirsen, PROGRAMMH: 1. Landkennung, für Bariton-Zols 0 und Orchester, Edv. Grieg,(Bariten-Solgs fer 2. Concert(-moll) f. Pianoforte u. Orehsstex, U. Mendels“ sohn,(Frl. Anna Bernn). 83. A capella-Chöre: à, Von dem Dome schwer und bang, P. Cornelius, b. Die Lotosblume, R. Schuhmann, c. Barcarole,(Sstimmig) Gher Pesrb en C. Hirsch, J. Brahms(Soli: Herren Kolh n. Sfatter), Ge⸗ sänge für Alt: a. An die Lexer, Fr. SchubgZE. b. Odins Meerritt, Ballade, Carl Löwe ECrau Schmidtborn-Esehellmanm) 5. Ber Sonnenhymnus des hl. Franz von Asslsi, für Bariton- Solo, Männerchor u. Orchester, Fr. LIsEf(Bariton-Sole: Hr, Jak. Eschellmann). 6. Gesänge für Tenor: a. Zigeuner-Ballade, Jul. Sachs, b. Zauberlied, Erik Meyer-Helmund Ge Hofopernsänger Jos. Gum). 7. Variaflonen für EKlavier Chopin(Frl. Anna Bernn). 8. Das begrabene Lied, f. Solo⸗ stimmen, Chor und Orchester, Carl Hirsch,(Knappe; Herr Jjos. Gum, König: Herr R. Bucha, Spielmaum; Ja Esohellmann.) 2894 Billete sind bei den hiesigeu Musikalienhandlungen, 88, wie Abends an der Kasse zu haben. FPreise der Patss Nummerirte Sitzplätze im Saal und auf der Galistie, im Saal H..50, Stehplätze auf der Gallerz ..00. Für nür Kurze Zeitfl B Im Saaide QAucasstellungs von Hans Makart's OColossal- enae „Bacchus und Ariadne“ Täglich von 10 Vorm. bis 5 Uhr Nachm.— Eutrse 50 Pfg, Mannbeimer Voldspank Ack⸗Ggg Wir machen hierdurch bekannt, daß die Dipidende für das Geſchäftsjahr 1888 durch Beſchluß der General⸗ verſammlung vom 25. d. 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