der Poſtliſte eingetragen unter In 15 92 985 9(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, Jurch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. Inſerate: Die Colunel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Dupnel⸗Rummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. (99. Jahrgang.) Amts- und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint täglich, auch Sonntags; jeweils Vormittags 11 Uhr. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theil Chef⸗Redakteur Julius Katz, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: „ Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das„Manuheimer Journol.“ iſt Eigenthum des ka nte n 2 ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 253, 2. Blatt. Am Manöver. Eine Erinnerung aus Lothringen von O. Elſter. Nachdruck verboten. Es war mehrere Jahre nach dem großen Kriege, der uns Metz, Straßburg und das ſchöne Elſaß⸗Lothringen zurück ge⸗ wonnen hatte. Ich ſtand als junger Premierlieutenant in Metz und führte zum erſten Mal für meinen erkrankten Haupt⸗ mann die Compagnie im Manöver. Wie mitleidigſtolz ſah ich jetzt vom Sattel des allerdings ſchon etwas ſteifen Haupt⸗ mannsgaules herab auf meine im Schweiße ihres Angeſichts neben der Colonne zu Fuß einhertrabenden Mitlieutenants, denen das gütige Schickſal keinen erkrankten Hauptmann und. Compagniechef geſchenkt hatte. Die Gegend, in welcher dieſes Jahr das Manöver unſerer Div ſion ſtattfand, war den meiſten von uns noch von den ernſten Zeiten des Krieges her bekannt. Dort binter jener Hecke hakten unſere Schützen gelegen und ſich mit dem Feinde herumgeſchoſſen. In dieſem elenden Neſte hatten wir wochen⸗ lang als Vorpoſten gehauſt. In jenem großen Dorfe hatte in bequemen Quartieren der Stab gelegen und in jenem weit⸗ läuftgen Landſitz, der ſo vornehmruhig inmitten des grünen Parkes daſag, war ein Feldlazareth errichtet worden, das auch mich, als Leichtverwundeten, eine zeitlang beherbergt hatte. Mit Intereſſe betrachtete ich das Schloß, Chateau Bonne⸗ dontaine, an welches mich eine wehmüthige Erinnerung knüpfte. In demſelben Zimmer, in dem ich als Leſchtverwundeter ge⸗ legen, war auch ein durch einen Granatſplitter ſchwerverletzter franzöſiſcher Artillerieoffizier untergebracht. Das Geſchoß hatte ihm die e e keuchend, mit geſchloſſenen Augen lag er meiſtens da, nur dann und wann einige röchelnde Worte hervorſtoßend. Dann hatte ich ihm den er⸗ friſchenden Trank an die Lippen geführt oder ſeine Kiſſen zu⸗ rechtgerückt, wofür er mir mit einem innigen Blick ſeiner großen dunklen Augen dankte. Sprechen konnte er kaum noch; an eine Heilung war nicht zu denken geweſen, und nach wenigen Tagen verſchied er in meinen Armen, nachdem er noch mit größter Anſtrengung einige Abſchiedsworte an ſeine Eltern auf ein Papier gekritzelt und mir zur Beſorgung über⸗ geben hatte. Sein letzter Seufzer war geweſen:„NMa pauyre mere!“ Ju dem Parke, der das Schloß umgab, hatten wir ihn begraben: er mußte aus guter vornehmer Familie ge⸗ weſen ſein, doch hatte ich ſeinen Namen im Laufe der Zeit wieder vergeſſen: ſein Grab im Parke ſchmückte ein ein⸗ faches Kreuz mit den Worten:„Hier ruht ein tapferer franzöſiſcher Offtzier“. An dieſes einſame Grab im Parke von Bonnefontaine dachte ich heute unwillkürlich wieder, als wir auf der ſtau⸗ bigen Heerſtraße müde und matt von den Uebungen des heitzen Morgens unſeren Quartieren entgegenzogen. Das große Dorf zur Seite und das etwa eine Viertelſtunde ent⸗ fernt liegende Schloß Bonnefontaine war unſer heutiges Cantonnement, in dem wir einen Ruhetag verleben ſollten. Jetzt tauchten an dem Kreuzungspunkte der großen Straße und des Feldweges, welcher zu dem Dorfe führte, die Fou⸗ riere und Quartiermacher auf. Neues Leben kam 1 Colonne, noch einen kurzen Marſch und wir hatten für Stunden Ruhe. Die Quartiermacher eilten an der Colonne entlang und vertheilten die Quartierbillets. „Herr Premier, Sie kommen mit der Hälfte Ihrer Compagnie nach Chateau Bonnefontaine“, ſagte der Fourier⸗ offizier zu mir, wägrend er mir die Quartierbillets einhän⸗ digte.„Ein feines Quartier! Nobler Mann, dieſer Marquis de Lambremont auf dem Schloß! Und nun erſt ſeine Frau und Tochter!! Na, Sie werden ja ſelbſt ſehen!“ Er eilte weiter. Ich aber war ganz zufrieden damit, daß ich mein altes Kriegsquartier einmal wieder ſehen ſollte. Nach zwanzig Minuten war Schloß Bonnefontaine er⸗ reicht. Ich entließ auf dem Schloßhof die Mannſchaften und Die ſtalze Grüſin. Roman nach fremdem Motiv. Von Max von Weißenthurn. (Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) Schon wieder eins,“ ſprach Genevieve lächelnd, indem e Nelly folgte, die in das Zimmer trat, in welchem das izen der Schweſter des ausgeſtellt war. „Von wem iſt das, Nelly?? „Von meinem Vater, ſprach die junge Frau, indem ſie etne Schmuckkaſſette in die Hände ihrer Schwägerin legte. Dieſelbe enthielt ein prächtiges Kreuz aus Brillanten; die Faſſung war altmodiſch und ſchwerfällig, aber die Steine prachtpoll, und Genevieve drückte unverhohlen ihr Entzücken aus. Nelly war offenbar nicht wenig darüber erfreut, daß es ihr gelungen, den Geſchmack ihrer Schwägerin zu errathen. „Ich bin froh, daß es Dir gefällt,“ ſprach ſie;„es iſt eines der wenigen Stücke aus dem Familienſchmuck meines Hauſes, welche nicht veräußert werden mußten; ja ich kann ſagen, daß außer dem Schmucke, welchen ich beſitze, es das Einzige iſt, was vom früheren Reichthum noch vorhanden; ich bin froh, daß Du dieſes Familienſtück haſt, doch die aſſung iſt, wie ich weiß, gar altmodiſch, Du mußſt ſie neu arrangieren laſſen.“ Mir gefällt es am Beſten, wie es iſt, es iſt ſehr lieb n Deinem Vater, daß er mir dieſes Kleinod gibt, und ich anke ihm herzlich.“ „Hier iſt ein Brief für Dich, der in einem längeren Schreiben an mich eingeſchloſſen lag.“ Genevieve nahm den Brief, der von des Grafen v. Lexley itternder Handſchrift ihre Adreſſe trug, ſie las ihn laut; erſelbe enthielt warme, herzliche Worte, vor Allem die Ver⸗ ſicherung, daß er ihr kein größeres Glück wünſchen könne, als jenes, ſie möge einen eben ſolchen Gatten und Beſchützer fin⸗ den, wie er zeiner Tochter zu Theil geworden. „Wis gatig er iſt,“ ſprach Genevieve, das Schegiben mit 4¹ Geleſenſte und verbreiteiſfe Jeiter aunheim und Augehung. Sonntag, 22. September 1889. begab mich in das Schloß, auf deſſen Veranda mich der Herr des Hauſes, Marquis de Lambremont, ein alter, weißbärtiger franzöſiſcher Edelmann vom Kopf bis zum Fuß, mit gemeſ⸗ ſener Würde empfing. „»„Monsieur le Commandant,“ ſprach er zu mir,„wird die Güte haben, nach einer Viertelſtunde im Speiſeſaal zu er⸗ ſcheinen. Vas Deéjeuner wird dann ſervirt ſein.“ Das fäugt gut an, dachte ich Gleich nach dem Eintreffen ein Frühſtück, das läßt man ſich ſchon gefallen. Raſch kleidete ich mich um und begab mich in den Speiſeſaal. Ja, das ſah hier jetzt ganz anders aus, wie zur Zeit des Krieges! Damals kahle Wände, blutbeſchmutzte Strohlager, bärtige Krieger mit blutigen Bandagen, jetzt überall behag⸗ licher Luxus und vornehmer Comfort. Der Herr Marquis ſchien nicht ſehr durch den Krieg gelitten zu haben. Im Speiſeſaal empfing mich der Marquis und ſtellte mich ſeiner Gemahlin vor, einer zierlichen und doch vollen Geſtalt, deren freundlich vornehmes, ſanft geröthetes Antlitz ſchneeweiße Locken umrahmten. Sie trug ein ſchwarzes Atlas⸗ kleid, um den Hals eine feine goldene Kette, an der ein klei⸗ nes Freuz hing. Wir nahmen an dem ſauber gedeckten Tiſche Platz und der Diener trug eine verdeckte Schüſſel auf. „Sie werden hungrig und durſtig ſein, mon commandant,“ meinte der alte Marquis und ſchenkte mir ein Glas goldig⸗ funkelnden Wein ein.„Bitte, nehmen Sie ſich.“ Die alte Dame hob den Deckel von der Schüſſel und ſagte, indem ein leiſes, ſpöttiſches Lächeln um ihren noch immer hübſchen Mund huſchte:„Wenn Monſieur unſer ein⸗ ſaches Eſſen nur behagt. Leider können wir Monſieur heute kein Fleiſch vorſetzen, es iſt Freitag.“ weh! Richtig, wir hatten heute Freitag und die ſtrengkatholiſche Familie des Marquis hielt die Faſtengebote mit peinlicher Strenge. Doch es gab ja auch ſehr ſchmack⸗ hafte Faſtengerichte, ſo tröſtete ich mich im Stillen, während ich verbindlich lächelte und ſagte, daß ich auch den Faſten⸗ gerichten von Madame la Marquiſe alle Gerechtigkeit wider⸗ fahren laſſen würde. „Oh, je sais bien,“ erwiderte lächelnd die alte Dame, daß die Herxren Soldaten die Faſtenſpeiſen nicht lieben. Mon pauyre Gaston hielt auch niemals die Faſtengebote,“ „Madame haben einen Sohn in der franzöſiſchen Armee?“ est mort,“ entgegnete kurz 3 5 Marquis, während ſeine Gattin ernſt auf den Teller niederblickte,„im Kriege gefallen.“ Ach, ich bedauere 57 118 peinliche Pauſe trat ein, in der ich mich vergebens bemühte, dem Faſtengericht, aus Kartoffeln und einer Zwiebel⸗ ſauce beſtehend, Geſchmack abzugewinnen. Da erinnerte ich mich, daß ja noch eine Tochter im Hauſe ſein mußte. „Madame werden ſicherlich an Ihrer Fräulein Tochter Troſt für den ſchweren Verluſt gefunden haben“, nahm ich das Geſpräch wieder auf. Ueberraſcht und wie mir ſchien, etwas mißtrauiſch, ſahen mich die beiden Alten an. „Meine Tochter— oui— meine Tochter— la pauvre laßſe 7— Sie iſt lahm— ſie kann ihr Zimmer nicht ver⸗ aſſen. Während ſonſt die Marquiſe mit leichter Sicherheit ſprach, ſtieß ſie dieſe Worte, wie in großer Verlegenheit, ſtotternd heraus, indeß ein tiefes Roth ihre Wangen über⸗ fluthete. Auch bemerkte ich, wie ſie ihrem Gatten einen Blick des Einverſtändniſſes zuwarf. Halt! dachte ich, hier iſt irgend etwas nicht in Ordnung! Der Sappermentsſourier⸗Offtzier hat mir geſagt, daß hier eine ſchöne Tochter ſei, und jetzt ſoll ſie krank und lahm ſein? Da ſtimmt irgend etwas nicht! Doch konnte ich die Angelegenheit nicht weiter verfolgen, da meine Aufmerkſamkeit jetzt durch ein zweites Gericht in Auſpruch genommen wurde, welches allerdings noch ſchwerer lächelnder Miene zuſammenfaltend, ohne zu beachten, wie bleich Gräfin Nelly mit einem Male geworden „Ich muß Gerhard mein Kreuz zeigen und dann weg⸗ legen; denn das Gerede, welches all' die Mädchen darüber anſtellen würden, macht mich nur nervbs.“ Nelly antwortete nicht, ſie verfolgte mit den Blicken die ſich Geſtalt ihrer Schwägerin, welche nun auf ihren Verlobten zutrat. In dieſem Augenblicke gewahrte ſie auch ihren Gatten, der ſich zu jenen Beiden geſellte, und un⸗ willkürlich leuchteten ihre Augen ſtolz auf, und ſie empfand bei ſeinem Aublick ein Gefühl der Befriedigung, welches ihr bis nun fremd geweſen, doch nicht lauge ſollte dies währen; denn ſie ſah alsbald, daß Emil v. Verner ſie ungusgeſetzt beobachtete, und der Groll gegen ihn gewann die Oberhand in ihrer Seele. Als Genevieve das Zimmer verließ, um ihr koſtbares Geſchenk zu verwahren, trat Gerhard auf ſeine zu⸗ künſtige Schwägerin zu. „Biſt Du gekommen, um„Gute Nacht“ zu ſagen,“ forſchte ſie. 5 „Noch nicht, es iſt kaum 10 Uhr und ich fürchte mich aus mehreren Gründen faſt vor dem heutigen Auseinandergehen, es hat dann den Anſchein, als ob das Morgen in Wirklich⸗ keit nahe wäre.“ „Soll das heißen, daß Du Dich vor dem Morgen fürch⸗ teſt?“ fragte ſie, indem ſie lächelnd zu ihm emporblickte. „Ja, aus mehrfacher Urſache,“ geſtand er offenherzig; „ich glaube, Genevieve hat Recht; es wäre beſſer geweſen, wenn wir gleich Dir und Georg in aller Stille in London getraut worden wären. Ihr wart klug genug, all den Zere⸗ monien zu entgehen, welche uns morgen bevorſtehen.“ „Vielleicht hätteſt Du nicht übel Luſt, davonzulaufen,“ meinte Gräfin Nelly mit neckiſchem Lachen. „Gewiß, wenn Genevieve mich begleiten wollte, aber ſo, wie die Dinge nun einmal ſtehen, muß ich mich noch ge⸗ ſchmeichelt fühlen, wenn ſie ſich überhaupt herbeiläßt, ihren Bruder zu verlaſſen; meinſt Du nicht?“ „Genevieve muß darüber am Beſten 5 wirſt ſis vermiſſen.“ ſelbſt urtheilen könn definirbar und noch weniger genießbar als das erſte war. Im Stillen ſeufzend über mein Mißgeſchick würgte ich einige Biſſen hinunter, mich im Uebrigen an den vortrefflichen Wein und das weiße knuſperige Brot haltend. Nach kurzer Zeit hob Madame la Marquiſe die Tafel auf und wir zogen Uns in unſere Gemächer zurück. Was nun anfangen den langen Nachmittag und Abend? Nach dem Dorfe zurückgehen und mit den Kameraden Scat ſpielen? Dazu hatte ich keine Luſt, ganz abgeſehen davon, daß ich am Morgen von dem Bataillons⸗Commandeur, natürlich in vollſtändig ungerechtfertigter Weiſe, derb an⸗ gefahren war und ſomit durchaus nicht geneigt war, dem alten Knaſterbart heute nochmals unter die Augen zu treten. Schlafen konnte ich nicht, da ich in meiner Eigenſchaft als Compagnieführer zu Pferde geſeſſen hatte und in 110 5 deſſen keine Müdigkeit verſpürte. Ich beneidete jetzt faſt die Lieutenants um dieſe herrliche Müdigkeit, die in einem liefen, ſtundenlangen Schlafe alle Mühſeligkeiten ſelbſt eines Maonövers vergeſſen macht. Was alſo beginnen?— Da fiel mir jener junge fran⸗ zöſiſche Offizier wieder ein, der hier in meinen Armen ge⸗ ſtorben war und den wir im Park an einer ſchattigen Stelle begraben hatten. Ich wollte verſuchen, das Grab des braven franzöſiſchen Kameraden zu finden, und machte mich ſofort auf den Weg. Ein Cigarre dampfend ſchlenderte ich behaglich die ſchattigen, vielverſchlungenen Pfade des Parkes entlang, welcher ſich an die hintere Fagçade des Schloſſes anlehnke und von einer hohen Mauer begrenzt, eine bedeutende Aus⸗ dehnung beſaß. Die goldene Herbſtſonne ſchimmerte durch das Land, welches hier und da bereits anfing, ſich in die bunten Farben des Herbſtes zu kleiden. Aus den blauen Lüften tönte bisweilen ein ſeltſamer Laut, vielleicht der Schrei der wilden Gänſe oder der Kraniche, welche dem warmen Süden zuſtrebten. Weiße Fäden führte der leichte, laue Wind mit ſich, um ſie ſanft auf die Wunden zu legen, welche die Senſe des Schnitters der treuen Mutter Erde geſchlagen. Aus weiter Ferne drang öfter der ſcharfe Knall eines ſe eröffnet in die ſtille grüne Einſamkeit, war doch die Jagd den die und begegnete man faſt auf Schritt und Trit Stoppelfelder und Wieſen abſuchenden Jägern. Ein Hund bellte dann und wann, ein Hahn krähte, die Uhr des Dorf⸗ kirchthurmes ſchlug knarrend die fünfte Nachmittagsſtunde — dann war wieder alles ſtill! Wie in Dornrböschens Schloß kam ich mir vor in dieſer grünen Einſamkeit des Parkes, deſſen Anlagen und Gebüſche ſchon ſeit Langem 1 Scheere oder das Meſſer des Gärtners nicht geſehen atten. Wohl eine halbe Stunde mochte ich in dem Park umher⸗ geirrt ſein, ohne daß es mir möglich geweſen war, das Grah aufzufinden. Ich wollte mich eben ermüdet auf eine Bank niederlaſſen, als mein Ohr den Ton einer jugendlichen weiblichen Stimme vernahm, welche ein franzöſiſches Liedchen ſang. Raſch eile ich einen ſchmalen Pfad entlang der ſanften Stimme nach. Das Gebüſch öffnet ſich zu einem freien, halb⸗ runden Platz, dem die knorrigen Aeſte einer alten Eiche über⸗ ſchatten, das Grab des franzöſiſchen Offiziers liegt vor mir. Aber meine Augen bleiben gebannt auf der lieblichen Er⸗ ſcheinung eines jungen Mädchens haften, welches nehen dem Grabe kniet, das Kreuz mit einem Roſenkranze umwindet und dahei mit kindiſchen Lippen jenes Liedchen trällert.„Dorn⸗ röschen!“ ſo flüſtert unwillkürlich mein Mund und athemlos lauſchend bleibe iſt ſtehen. Doch jetzt erhebt ſich das junge Mädchen und ſchüttelt einzelne Roſenblätter von ihrem weißen, duftigen Sommerkleide. Ich mache einen Schritt vorwärts, die Jungfrau hört mich, wendet ſich um und blickt mich er⸗ ſchrocken mit großen, kindlichen, tiefblauen Augen an, während „Natürlich werde ich das und zwar gar ſehr, aber ich kann doch nicht kindiſch genug ſein, zu fordern, ſie ſollte des⸗ halb ſtets und immer in meiner Nähe verweilen, ſie thäte dies ſelbſt für ihren Bruder nicht, wie kommſt Du alſo auf . ſeltfamen Einfall?“ Mit dieſen Worten ließ ſie Oakleigh ſtehen, der ihr über⸗ raſcht nachblickte. Er ſah, wie Georg ſich bald darauf zu ſeiner Gattin niederbeugte und etwas zu ihr ſprach, es ent⸗ ging ihm aber auch nicht, daß ſie mit einem anſcheinend gleichgiltigen, gelangweilten Geſichte ſeinen Worten lauſchte und leicht mit den Achſeln zuckte. Genevieve kehrte in dieſem Moment in das Zimmer zurück, und gewahrend, daß ihr Verlobter allein ſtehe, eilte ſie auf ihn zu. „Wohin blickſt Du ſo ernſthaft,“ fragte ſie lächelnd. „Ich ſebe Nelly an, ſie iſt ein ſeltſames Kind, und ich fühle mich nie ganz ſicher und beruhigt über ſie.“ „Beruhigt?“ wiederholte Genevieve in fragendem Tone. „Ja, ich weiß nicht, wie ich das, was ich empfinde, beſſer zum Ausdruck bringen ſoll; Nelly iſt jedenfalls weſent⸗ lich verändert; ſie hat alle Urſache, glücklich zu ſein, ich weiß das, aber ich frage Dich, Genevieve, glaubſt Du, daß ſie es auch wirklich ſei?“ Ein Schatten umdüſterte Genevieve's Stirne; in jüngſter Zeit peinigten ſie, ohne daß ſie ſelbſt wußte weßhalb, aller⸗ hand quälende Gedauken. Wie tief der Abgrund war, welcher ihren Bruder von ſeiner Frau trennte, davon freilich hatte ſie keine Ahnung, daß er aber beſtehe oder vielmehr, daß irgend etwas nicht in vollſter Richtigkeit ſei, das befürchtete ſie doch; es war der einzige Tropfen Wermuth in dem Becher ihres Glücks. Sie ſenkte vor dem fragenden Blicke ihres Verlobten die Augen und wünſchte in dem Momente nichts ſehnlicher, als daß Jener keine Frage an ſie geſtellt hätte. „Ich glaube, ſie quält ſich nicht wenig um ihren Bruder,“ ſprach Genevieve in ausweichendem Tone. „Um jenen Hoffnungsloſen,“ bemerkte Oakleigh verächtlech. „Ich hatte gehofft, daß ſie es endlich aufgegeben, ſich ſeinet⸗ wegen zu peinigen. Weißt Du zufällig, ob er auch Deinen Bruder behelligt?“ „Um Geld meinſt Du? Ich weiß, daß er dies ü thgt Aber in jüngſter Zeit hat Georg, wie ich alaube Seneral⸗Anzeiger. Mannelm, 22. Septemper. eeigen Hals und die ründen Wangen n Sie, Mademoiſelle,“ ſtotterte ich verlegen, Grab Freundes M ur— und dieſes hier iſt das .“ Stolzer richtet ſich die dchens empor, während die von der klaren Stirne „ich ſi as „Vous t Grab eines ſchlanke Geſtal kleine weiße Hand ſtrich. 9liſche Ofſizier, den wir hier be⸗ nd— er ſtarb hier im Schloß Bonne⸗ rmen.“ teinen A Sie— Sie— mein Herr— wären jener deutſche Ofſizier, von dem uns mein armer Bruder in ſeinem letzten Briefe geſchrieben, daß er ihn wie ein Bruder und Freund gepflegt?—— O ich danke Ihnen, mein Herr!“ Das entzückende Weſen eilte auf mich zu und reichte mir beide Händchen, die ich ehrfurchtsvoll an die Lippen ffhrte. „Aber, mein Fräulein, iſt es wirklich Ihr Bruder, welcher hier ruht?“ „Sicherlich!— Wir haben die genaueſten Erkundigungen eingezogen. Gaſton de Lambremont, Lieutenant im 1. Artil⸗ lerie⸗Regiment „de Lambremont 7! Sohn dieſes Hauſes!“ „Gebwiß.“ „Und Sie Sie ſind ſeine Schweſter!“ „Sicherlich, mein Herr! Marguerite de Lambermont..“ „Und Sie haben keine Geſchwiſter mehr?“ „Nein, mein Herrr“ „Und Sie ſind nicht lahm und krank?“ „Mais, monsieur Jetzt konnte ich mich nicht mehr bezwingen, ich mußte laut auflachen. Mademoiſelle Marguerite mochte mich wohl für verrückt halten, denn ſie wich ſcheu einige Schritte zurück. „Verzeihen Sie, mein Fräulein,“ rief ich dann,„wenn Sie mich hier an dieſem Platze ſo luſtig ſehen. Aber Ihre Kaen Mama hat mir da eine Geſchichte von Ihnen erzählt, Sie ſollten krank und lahm ſein und Ihr Zimmer nicht ver⸗ laſſen können— und jetzt ſehe ich Sie in ſchönſter Geſund⸗ heitsblüthe vor mir ſtehen. Fürchten Sie ſich denn ſo vor den böſen Preußen, daß Sie gar nicht zum Vorſchein kommen wollten?“ Jetzt war die Reihe verlegen zu werden an Mademoi⸗ ſelle Marguerite. Sie ſchlug die Augen zu Boden, daß die ſchwarzen Wimpern einen langen Schatten auf ihre zarten Wangen warfen; dann hob ſie die tiefhlauen Augenſterne wieder zu mir empor, einen Augenblick ſchien ſie nicht recht 2 4512 oh ſie weinen oder lachen ſollte, dann aber rief e fröhlich lachend aus: „Sie haben recht; es war zu thöricht von Mama, daß ſie mir befahl, mich nicht zu zeigen, ſo lange die Einquar⸗ tierung im Schloſſe ſei. Aber jetzt, wo ich Sie als den Freund meines armen Bruders erkannt habe, gilt dieſer Be⸗ fehl nicht mehr Auch die Eltern müſſen Sie als den letzten Freund Gaſtons kennen lernſen und Sie müſſen uns recht viel von den letzten Tagen Gaſtons erzählen. Kommen Sie Fie ich 0 mich gar nicht vor den Preußen— kommen e nür!“ Und wie ein ſchlankes Reh huſchte ſie durch das Gebüſch, daß ich ihr kaum zu folgen vermochte.—— Noch jetzt, nach langen Jahren, ſtehen mir die erſtaunten Heſichter des ſteifen Marquis und der würdigen Madame ka Marquiſe vor Augen, welche ſie machten, als ihre Tochter In Begleitung des preußiſchen Offiziers in den Speiſeſaal ftärmte, ſich den Eltern an die Bruſt warf und rief: „Mama! Papa] Der Hert da iftf der Ueund Unſeres armen Gaſton! Er hat ihn hier gepflegt und hat ihn an Bon ſchönen Platz beerdigen läffen] Iſt es nicht ſo, onſieur?“ Ich konnte nur nochmals wiederholen, daß es ſich in der That ſo verhalte, und beſchwichtigte dadurch einigermaßen den Unmuth der beiden Alten. Ja, wir wurden im Laufe des Abends noch recht gute Freunde, als ich immer und zumer wieder von den letzten Stunden des Sohnes erzählte. Ich glaube ſogar, ich habe etwas hinzuphantaſirt; denn die mit Thränen gefüllten Augen der Mutter, welche noch immer ihren Sohn beweinte, baten ſo flehentlich um jede Heinſte Nachricht, der alte Marquis holte in ſeinem dank⸗ baren Ffer eine beſſere Flaſche Wein nach der anderen aus ſeinem Keller und Mädemoiſelle Marguerite vor Allem lauſchte mit ſolch geſpannter Aufmerkſamkeit meinen Worten, daß ich mich immer auf neue Einzelheiten aus jener Zeit beſann und ſie in beredter Weiſe vörtrug. Davon, daß Madembiſelle Marguerite ſich aus meiner gefährlichen Nähe wieder zurück⸗ gtehen ſollte, war keine Rede mehr; ja, Madame la Mar⸗ 10 üherwand ſogar aus Dankbarkeit gegen mich ihre reli⸗ So wäre mein armer Famerad ein gidſen Bedenken und ließ mir zum Soußper eine ganz vor⸗ treffliche Hammelkeule braten. Am folgenden Tage beſuchten wir gemeinſam Gaſtons Grab und ſchloſſen hier noch feſter Freundſchaft. Wir reiſen für den Winter nach Paris,“ ſagte Herr de Jambremont,„aber im Frühling müſſen Sie uns wieder hier beſuchen und dann auf längere Zeit unſer Gaſt ſein.“ Fau Nerankefng Ich glaube, er hat die Abſicht, ihn zu vermögen, daß er das Land verlaſſe, um in der Fremde ein neues Daſein zu be⸗ ginnen.“ „Das wird er niemals thun,“ entgegnete Oakleigb.„Rup⸗ recht iſt nach meinem Dafürhalten ein ganz unverbeſſerlicher Thunichtgut. Alſo das iſt es, was ſeine arme Schweſter peinigt?“ „So glaube ich,“ entgegnete Genevieve,„jedenfalls iſt es der einzige Kummer, von dem ich unterrichtet bin Nach meiner Anſicht ſollte ſie glücklich ſein, denn Georg liebt ſie über Alles.“ Der Hochzeitstag ging in ungeſtörter Fröhlichkeit vorüber. Die Braut ſah wundervoll aus, die Brautjungfrauen reizend, das Dejeuner war tadellos. die Stimmung animirt. Der Bräutigam war eigentlich die nebenſächliche Perſon, denn die Bauptanfmerkſamkeit Aller richtete ſich auf Genevieve. Mancher ſick ſtreifte auch hinüber nach der fungen Herrin von Dawn nds mit den ſchönen Augen und dem liebreizenden Antlitz. ſich zu, daß ſie in ihrer Art gewiß nicht weniger beſtricend ſei als die Braut. Man wundere ſich aber auch, daß ihre Wangen gar ſo bleich ſeien, und meinte, ſie müſſe ungewöhnlich an ihrer Schwägerin hängen und die Frennung n derſelben mit ſolch beſonderem Schmerze empfinden. ie bitter aber Nelly dieſe Trennung empfand, das wußte ſemand, auch Genevieve ſelbſt nicht, die, als die Stunde des Abſchieds kam, durch Nelly's ſchrankenloſen Schmerz aus ihrer gewöhnkichen Ruhe aufgerittelt wurde. Nelly brachte daum ein Wort hervor, ja es war, als vernehme ſie die Troſtesworte nicht, welche Genevieve ihr zuflüſterte. Als aber Braut und Bräutigam abgereiſt waren, wandte ſie ſich ihrem Gatten zu, und mit ſchriller Stimme ſeinen Namen ausrufend, ſtürzte ſie ohnmächtig zu ſeinen Füßen nieder. XIV. Es dünkte kaum möglich, daß das Ehepaar, welches ſeit ſeiner Vermählung ſo himmelweit von einander getrennt ge⸗ Mblen war, noch weiter von einander geſchieden ſein könne, als 265 et der Fall, und doch war diss ſo. Vielleicht hatten Mann ſich über den betr. jungen Jehen. ſung, ſich geweigert, ihm wieder beſzuffehen. nahm, ſobald er an ſeine Da die Marquiſe ſich dieſer Bitte anſchloß und Mar⸗ guerite mir verlegen lächelnd zunſckte, ſo gab ich gern das Vexſprechen, im Frühling Chateau Bonnefontaine mik meinem Beſuche zu beehren. Und ich habe mein Verſprechen gehalten! Kaum daß die erſten Veilchen ihre duftenden Kelche erſchloſſen, nahm ich Urlaub und fuhr nach dem Schloß. Mit herzlicher Freundlichkeit ward ich empfangen. Marguerite war noch weit ſchöner geworden und ſo konnte man mir es gewiß nicht verdenken, daß ich, als wir einſtmals wieder an Ga⸗ ſtons Grabe zuſammen auf der Bank ſaßen, vor ihr nieder⸗ ſank auf die Knie und ſie um ihre kleine, weiße Hand bat. Sie ſagte nicht nein und nicht ja, aber keine Antwort iſt auch eine Antwort und jubelnd ſchloß ich ſie in meine Arme und küßte der hold Erröthenden die warmen, zuckenden Lippen. Sie ward mein liebes, ſüßes, kleines Frauchen, fürchtet ſich gar nicht mehr vor dem„gros prussien“ und zankt bisweilen nur ein Weniges, wenn ich mich ganz und gar nicht an die Faſtenregeln gewöhnen kann. Unſer älteſter Bube aber führt, obgleich er ſchon voll Stolz die preußiſche Kadettenuniform trägt, den echt fran⸗ zöſiſchen Namen Gaſton. Hriefkaſten. Abonnentin J. B. hier. Wir können Ihnen Meyer's Converſations⸗Lexikon, das ſoeben in einer ganz neuen bis auf wenige Bände vollendeten Ausgabe erſcheint, mit dem beſten Gewiſſen empfehlen. Was dieſem Werte vor allen Concurrenz⸗Unternehmungen den hohen Werth verleiht und es zu einem unentbehrlichen Hausfreunde von unſchätzbarem Werthe macht, iſt der reiche künſtleriſch ausgeführte Bilder⸗ ſchmuck von geographiſchen, technologiſchen und naturwiſſen⸗ ſchaftlichen Abbildungen, welcher nicht weniger zur Unter⸗ haltung dient, als er auch zur Belehrung und zum Selbſt⸗ unterricht namentlich die jugendlichen Glieder der Familie anregt. Sie werden mit dem Werke ſich ſelbſt und Ihren Kindern dauernde Freude bereiten. Gartenfreund in W. Ihre Blumenzwiebeln für den Frühjahrsflor können Sie ſchon jetzt einpflanzen, wenn die Beete dazu rechtzeitig hergerichtet worden ſind. Friſche Düng⸗ ung derſelben iſt zu vermeiden, dagegen verrotteter Kuhdünger wohl zu empfehlen; es muß aber ſandiger Boden hinzugefügt werden. Die Zwiebeln ſind in Reihen und je 6 Zoll von einander zu legen in 3 Zoll Tiefe. Crocus zu Einfaſſungen wird nur 2 Zoll tief und näher an einander gepflanzt. Mehrere treue Abonnenten. Octrof, Pflaſtergeld und Marktgebühren ſind ganz verſchiedene Begriffe. Das Oetroi, häuftg auch Schlacht⸗ und Mahlſteuer genannt, iſt eine reine Steuer, welche in die Stadtkaſſe fließt. Wer Gegenſtände, welche dem Octroi unterliegen, in die Stadt importirt, muß dieſe Steuer entrichten. Das Pflaſter⸗ geld wird für Benützung von Straßen durch Fuhrwerke, Pferde und andere Thiere erhöben und iſt eine Abgabe; das Marktgeld muß derjenige bezahlen, welcher die ſtädtiſchen Speiſemärkte benützen, d. h. auf denſelben Waaren feilbieten will, die feilgeboten werden dürfen. Dem Oetroi unter⸗ liegen Mehl und Brod, Wild und Geflügel, ſowie Fiſche, Bier und Wein, welche in die Stadt gebracht werden. Für Obſt, Gemüſe, Honig ꝛc. welche hier auf dem Markt feilge⸗ boten werden, muß Marktgeld bezahlt werden, aber kein Oetroi. Geflligel und Wild, das hier zu Markt gebracht wird, zahlk Oetroi un d Marktgeld. Abonnent u. K. Cigarrenſpitzen, Stahlfedern, alte Handſchuhe, Metallkaßſeln vön Flaſchen ꝛc., alle dieſe Gegen⸗ ſtände werden für das Reichswafſenhaus in Lahr dankend verwerthet. Jeder Fechtmeiſter gibt Ihnen darüber gerne Aufſchluß Abonnent. R. Gewünſchtes iſt uns verſprochen, ſobald wir es ſelbſt beſitzen, ſtellen wir es Ihnen 15 Mehrere treue Abonnenten. Der zwiſchen den Vereinigten Staaten von Nordamerika und dem deulſchen Reiche abgeſchloſſene Auslieferungs⸗Vertrag berüht auf Wechſelſeitig⸗ keit d. h. es werden nicht blos Deutſche, welche im Gebiete des deutſchen Reiches ein gemeines Verbrechen begangen haben, aus Amerika ausgeliefert, ſondern auch⸗ 51 kehrt. Treue Abonnentin Neckürvorſtadt. Die Qualifi⸗ cation zur Hebamme können Sie nur durch Beſuch des vor⸗ geſchriebenen Curſus zu Heidelberg, nach deſſen Abſolvirung eine Prüfung zu beſtehen iſt, erwerben. Daßs hieſige Wöch⸗ nerinnen⸗Aſyl ertheilt ſolche Berechtigung nicht. Unbemittelte Candidatinnen beſuchen zuweilen die betr. Curſe zu Heidel⸗ berg, indem ihre Gemeinden für die betr. Gebühren auf⸗ kommen. Abonnent H. Karlsruhe. Der complieirte Fall den Sie dem Briefkaſten Ontel anvertrauen, würde jedem eng⸗ liſchen oder amerikaniſchen Romane Ehre machen, und da er von Teſtaments⸗Unterſchiebung, Fälſchung, Uebervortheilung, Vorſpiegelung falſcher Thatſachen, und anderen hübſchen Dingen mehr handelt, ſich gewiß für jsde andere Behörde mehr eignen, als für ihn. Abonnent J.., B. bei Waldshut. Laſſen Sie Mann mittheilen, in welchem be⸗ ſonderen Zweige ſeines Gewerbes er bisher gearbeitet hat, wie hoch ſein derzeitiger Verdienſt und ſeine Anſprüche ſich belaufen, welches ſein Alter iſt ꝛe. Wir wollen dann weiter und Frau es ſelbſt kaum bemerkt, welcher Segen für ſie Beide in der Anweſenhsit eines ſo lisbenswürdi en, ſanftmüthigen Geſchöpfes gelegen, wie Geteviebe Cardroß, wie ſehr ihnen durch die Geſnwart einer⸗dritten Perſon die Möglichkeit er⸗ leichtert wurde, den Schein ahten. Beide Ehegatten liebten Genevieve auf Jas Herzlichſſe, und beide hatten aus Rückſicht für ſie die Kombdie einer glücklichen Ehe mit täuſchender Gewiſſenhaftigkeit durchgeführt. Es war ihnen dabet das, was ſie beahſichtigten, quch ppllſtändig gelungen; als die Braut das Heim derkfeß, in welchem ſie ihre Mädchen⸗ jahre zugebracht, 1005 ſie nur eitte äußerſt unklare Ahnung, daß zwiſchen ihrem Bruder und deſſen Frau nicht Alles ſo harmoniſch ſei, als es wohl den Anſchein häben möchte. Ge⸗ nevieve Oakleigh würde ihr neues Leben nicht mit ſo hoffnungs⸗ freudigem Glücksempfinden begonnen haben, wenn ſie geahnt, welch bitteres Herzweh ſie in Down Lands zurücklaſſe. Langſam, at unmerklich wichen die Gatten einander von Tag zu Taß mehr aus. Nelly wurde immer kälter, ja, es war nun ſogar an der Tagesordnung, daß ſie Georg ge⸗ radezu ſchnippiſche, ungezogene Antworten gab, und ſo mußte man es eigentlich nakürlich finden, wenn die Falte des Unmuths auf ſeiner Stirne ſich immer mehr verfinſterte und ſeine Stimme von Tag zu Tag einen ſchärferen Klang an⸗ ne Frau das Wort richtete. Er ſagte ſich, daß er durch ſeine Verheirathung einen ſchweren Irrthum begangen. Sein ſchönes, junges Weib, welches er ſo zärtlich geliebt, würde ſeine Neigung nun und nimmer zu erwidern im Stande ſein. Er hatte ihr Elend durch das ſeine beſiegelt, und von dieſer Ueberzeugung geleitet, litt er um ihretwillen faſt mehr noch als ſie ſelbſt. Zuweilen wünſchte er in ſchrankenloſem Schmerze, daß er das Band zerreißen könne, welches ſie aneinander feſſelte, daß es ihm vergönnt wäre, ihr die volle Freiheit wiederzugeben. Es war kein Wunder, daß unter Verhältniſſen ſolcher Art man ſich nach und nach zuzuflüſtern begann, es ſei in Down Lands nicht Alles ſo, wie es ſein ſolle. Selbſt in den Gewerken, in welchen Georg den größten Theil ſeiner Zeit zubrachte, fiel es auf, daß der Gebieter ernſter ſei als ſonſt, und man fragte ſich ſogar verwundert, ob es denkbar wäre, daß die Flema datdist und Söhne vekunfüre Wertuſte er⸗ 54891 — Hoſftieſerant Sr. Agl. Hoßteit des Broßferzogs von Fadlen Pabrik u. Lager C 8. 3— N 2. 8 Uebernahme von completten Wohnungs⸗GEinrichtungen incl. Vorhänge, Teppiche, Lüſter, Decorakſonsgegenſtände etc. Großes Lager non fertigen Möbeln en gaen die een reichſten Zurchführung. Eigenes Atelter für Entwürfe. Noſtenanſchläge perbitwilligſt. 20 Mufterzimmer in jeder Preislagr. König Eudwigs Medaille Närnberg z8se für hesvorragende kunſtinduſtriefle Leiſtung 5 J4 Nr. 3¾(Unterricht im Geſang §. K J. Richard, Klavier, Theorie. Jamilien⸗Penſton An unſere Leſer! Am 1. Oktober beginnt ein neues Vierteljahrs⸗ Abonnement auf unſere Zeitung. Wir erſuchen ünlſert Leſer, ihr Abonnement rechtzeitig erneuern zu wollen und richten an alle treu zu Kaiſer und Reich, zu Fürſt und Vaterland ſtehenden Patrioten die Bitte, uns auch in dem letzten Quartal dieſes Jahres, wie ſeither, in unſerem Streben zu unterſtützen! Die demnächſt bevorſtehenden Landtagswahlen, welche beſtimmt ſind, den Anſturm der Ültramon⸗ tauen zurückzuſchlagen, erfordern eine durchaus klare Stellungnahme aller Bürger dieſes Landes. Offen und ohne Vorbehalt ſtellen wir uns auf den Boden der Grundſätze, welche die nationalliberale Partei als die einzig richtigen anerkennt zum Wohle der Geſammiheit. Beſtimmt in der Abſicht, wie in der Form, weiſen wir demnach die Herrſchaftsgelüſte der Ultramontanen zurück, die den Geiſt der Zwietracht in die Maſſen tragen, da⸗ mit es ihnen gelinge, fernabliegende, Staat und Gemeinde ſchädigende Ziele zu erreichen. Ebenſo klar wird auch fernerhin unſere Stellung gegenüber jenen Leuten ſein, die unter dem fadenſchei⸗ nigen Deckmantel des„Freiſinns“ ſich mit den Gegnern der wahren Freiheit, den Ultramontanen, zum Kampfe gegen die beſtehenden freiſinnigen Geſetze und die Schule verbinden, die heute als unterthänigſte Diener des Landesfürſten und ſeiner Regierung ſich im Staube winden und morgen den Herrſcher beſchul⸗ digen, daß er aus den ſeiner hohen Stellung gezogenen Grenzen heraustrete, weil er zum bürgerlichen Frieden und zur Eintracht mahnt. Hier iſt der innere Feind und ihn im Intereſſe des Staatswohls zu bekämpfen, halten wir für unſere Pflicht, die wir gewiſſenhaft erfüllen werden. Das deutſche Volk hat wahrlich genug ernſte Arbeit im täglichen Kampf um's Daſein zu nerrichten, als daß es Zeit und Luſt haben ſollte, dem Ultramontanismus und der Demokratie Heeresfolge zu leiſten. Das Schwert zu ziehen, um die weltliche Herrſchaft des in Glaubensſachen völlig unabhängigen Papſtes wieder⸗ herzuſtellen, kann dem vaterländiſch geſinnten Deutſchen ebenſöwenig in den Sinn kommen, als er die verſchämt auf den Umſturz der beſtehenden Ordnung abzielenden Beſtrebungen ehrgeiziger Freiſinniger und Demokraten zu unterſtützen vermag, jener Freiheitshelden, welche heute die Soeialdemokratie als das Mittel zur Erreichung der Macht ausnützen, und ſie morgen ſchnöder, als es der ärgſte„Reaklionär“ zu thun ver⸗ möchte, verleugnen und verrathen wenn es die Rück⸗ ſicht auf die eigene Sicherheit rathſam erſcheinen läßt. Dem Arbeiter nützen ſolche Volksbeglücker nie, ſie nützen ihn aber immer aus! So fordern wir denn Alle auf, die in der Auf⸗ rechterhaltung der Ordnung und in der Vertheidigung der allen wahrhaft Liberalen theueren Volksſchule, dieſer Grundlage der gegenſeitigen religiöſen Dul⸗ dung, die Lebensaufgabe aller patriotiſch geſinnten Bürger erblicken, uns in dem nächſten Quartal mit Rath und That in gleich reichem Maße, wie ſeither, zu unterſtützen. Redaktion& Nerlag des„General⸗Anzeigers“. Maunheimer Journal. litten habe, welche freilich die Mißſtimmung des Chefs er⸗ klären würden. Der ernſte Heß, der ſtets ſchweigſam ſeiner Arbeit nachging, hlickte auch nicht um ein Harr finſterer drein als der ſonſt ſo wohlwollende, freundliche Gebieter, Genevieve hatte allerdings eine Lücke zurückgelaſſen, die mit jedem Tage fühlbarer ward Es war ein Glück für ſie, daß, während ſie aus Italiens ſonnigen Gefilden die ſröhlichſten Briefe nach Hauſe ſchrieb, ſie keine Ahnung hatte von der düſteren Wolke, die über dem Heim ihres Bruders lagerte. Das Weihnachtsfeſt mit Schnee und nahte; es brachte die landesüblichen Feſtivitäten mit ſich, und naturge⸗ mäß konnte man auch in Down Lands ſich nicht von den⸗ ſelben ausſchließen. Seit der Vermählung Genevieve's hatte Nelly weder Einladungen angenommen, noch ſelbſt ſolche er⸗ gehen laſſen Nun, mit einem Male ſchien eine ganz andere Laune ſich ihrer zu bemächtigen, und ſie gab ſich mit einer Haſt, welche ihrer Natur fremd war, einer ganzen Reihe von Vergnügungen hin. Sie nahm Einladungen an, ſie gab ſelbſt Feſte, die ſo glänzend waren, daß alle Welt unumwunden ausſprach, nur eine Firma wie,„Cardroß und Söhne könne es wägen, ſich ſolchen in den Annalen von Down Lands noch niemals dageweſenen Luxus zu geſtatten. Bald aber bot ſich der Welt abermals ein Umſtand, den dieſelbe ihrer Be⸗ achtung werth fand; wo immer man Nelly ſah, ſowohl bei ſich zu Hauſe als auch auswärts, allerorts bemerkte man in ihrer unmittelbaren Nähe den ſchönſten Kavalier der Gegend, Baron Emil v. Verner. Die böſe Welt fing alspald an, ihre Bemerkungen zu machen über dieſen ſeltſamen Um⸗ ſtand. Man flüſterte ſich zu, daß Nelly, die Königin aller Feſte, ſich in nähere Beziehungen zu dem Edelmanne einlaſſe. Die Leute ſtaunten und waren entrüſtet, ſie fragten ſich, 9 denn der Hüttenbeſitzer rein blind ſei, um Alles ſo ruhig hingehen zu laſſen. FJaſt alle Welt hatte dieſen neueſten pikanten Skandal in die e und in die Breite ventulirt, bevor er Georg zu Ohren kam. (Fortſetzung folgt.) —— Mannheim, 22. September. .. Civilßandesreziſter der Stadt aunheis. September. Verkündete. 13. en Stiern, Maurer u. Friederike Stellrecht. 16. Chriſtian Mauckner, Tagl. u. Katharina Mathes. 16. Kaſpar Münch, Schreiner u. Kath. Ziegler. 16. Kilian Johmann Schreiner, u. Anng Maria Fauerbach. 16. Theodor Schmid, Zimmermann u. Magdal. 16. Auguſt Greßmann, Schriftſetzer u. 1 17. Adam Sponagel, 80. Marte Hofmann. 17. Wilhelm Ringwald, Ta 1 19 5 8 geb. Treml. 17. Heinrich Neuwirth, Bä 15 u. Marie K 17 5 655 Waldert, Diener u. Karoline Michel 17. 50 u. Gertraude Schmitt. 17. 5 eorg Arnold, Schreiner u. Marg. Quick. 17. Ludwig Rivoir, Fabrifarb. u. Marg. Träutlein. 18. 8 Trempenäu, Aufſeher u. Martina Trunk. 18. Georg Eidmann, Schneider u. Roſine Bullin 18. Joſef Krebs, Trambahnkutſcher u. Gliſabet 1 19. J Naekin Beßier,„Magazi arb. u. Anng Pfe 19 Gehr, Fabrikarb. u. Ehane dler, 19. Ja ob Kohl, Bahnarb. u. Roſa Banſchbach. 19. Tudwig Dörr, Wagner u. Barbara Humm. 20. el undene Bierkutſcher u. Wilhe. Schäffner. 20. Adol Muſiker u. Creszentia Schwarz. 20. Karl Bopp, Schuhmacher u. Cardline Rittmann. 20. Simon r chreiner u. Kunigunde Bauer. 14. Miane Kaver Schmitz, u. 1 Droppelmann. 15. Michael Münd, 121 11 Eva Kath. Krämer. 11. 1 Ludwig See 1 rikant u. Gredentig Karoline Fiſcher. Sep etraute. 14. Nitolaus Ro W Kunſtgärtner m. Jul. Preſtinari. 14. Abc, Bapt. Broglin, Schloſſer m. Anna Hofmann 14. Auguſt Genannt, Schlo ſſer m. Karol. Hafner. 14. Johann Born, Schreiner m. riederike Grau. 14. Blaſius ormer m. Luiſe Benkler 985 14. Ludwig Peter Leininger, Kaufm. m. Wilhe. Landes. 14. Adam Jäger, Schneider m. Wilhe. Hagner. 14. Hermann Leidig, Gipſer m. Kath. Laudenklos. 14. Siegmund Heß, Zimmermann m. Eliſabeth Kirſch. 14. Gg. Karl Andr. Landeck, a m. Marie Leonhard. 19˙ Karl Littig, Schriftſetzer m. Kath. Kocher. 19. Ludwig Kriechbaum, Kaufm. m. Marie Schott. 19. Nikolaus Fabian, Steinhauer m. Marie Herrmann. 19. Ignaz Schnurr, Bierbrauer m. Karoline Gräter. 155 ember. Geborene. d. S Schuhmacher Valentin Burger e. S. Rudol 1l. d. Techniker Karl Kirſchner e. S. Karl Fa 0 9. d. Kaufm. Joh. Friedrich Brans e. mma helmine. 11. d. Kirchendiener J ollerbach e. 25 Maria Anna. 7. d. Maſchinenarb. Joh. Karl Crezoli e. S. Karl Joh. Sebaſtian. 7. d. Maurer Steinmetz e. T. Ling. 9. d. Schneider J Wibe Biedermann 5 Gliſabeth. 10. d. Eiſendreher Wilhelm Supper e. 12. d. Kutſcher Georg Michgel bhlfahrt e. 5 Wil⸗ 1—55 12. d. Schtelngen Joh. Gottfried Schmid e. T. 12 85 erike. 13. d. Schirmmacher Theopchr 5 e. T. Ro 10. d. Suneder Jakob Bechtel e. S. Heinrich daihelm. 12. d neider Fen. M Meßner e. S. ulius. 15. d. Schneider Frz. Math. 11 e. Ludw. Ferd. 14. d. Conditor Ludwig Sutter e. Friederike Luiſe. 12. d. Steinhauer Maximilian Dietz e. Ignaz. 11. d. Diener Ae Baumgart e. 119 15. d. Bäcker Wilhelm Zorn e. T. dath 16. d. 85 Theodor Ludwig Harth e. 3 ntonie Gliſ. 15. d. Dreher Karl Ludwig Wirth e. T. Anna Ling. 16. d. Bäcker Anton Oechsner e. T. Frieda Kath. Dorothea. 14. d. Steinhauer Theodor Welti e. T. Karoline Anna. 10. 8 1 5 Wilhelm Trautmann e. T. Albertine Wilhelmine Franziska 16. 5. Wagenwärter Gg. Friedr. Huber e. S. Georg 15.5% Dienſtmannsinſtitutsvorſteher Gg. Ad. Hagedorn e. T. Wil⸗ elmine. 14. d. mann Wilhelm Link e. S. Franz Naver. 16. d. Meta Karh. Friedrich S. Anton Ludwig. 12. d. Kaufm. 5 Meyer e. S. elig Fieg 5 11. d. Bierkut r Friehtich 1 18. d. Bäcker 0 Weber e. g Jerdinand. 10 8 9 9 Böſch e. T. Anng Maria. 0. d. Maurer am Baumann e. S. Karl Martin. 1 Kaufm. 0n Aee e. S. 7. g riedri uguſt Engel e. T. Margaretha. 17. d. 95 örr e. T. 85 uſte. 13. d. Megg er 980 er J. Nlh Ruppert e. uſtap Philipp. 15. d. Kaufm. Friedr. 0 e. C. 5 allek. 16. 90 5 Eller e. T. Pauline Luiſe. 10. ſchinenmſtr. Ludwig Braeſen e. T. Olga 5 18. d. Naler riedrich Vitin er e. S. Friedr. 5 8 eur Friedrich Varges e. Oskar Fr Wilh. Kaufm. Monti el e. T. 5 Karo Vorarb. Joh Mich. Klenk e. S. Friedrich Wilhelm. Herm. Jofef Hoffmann e. T. Anna Hermine Dominika Bierbrauer Joh. Chr, Eble e. T. Karoline. Schneider Jöſef Brehm e. T. Hedwig. Spengler Otto 1 1 e. T. Chriſtine. Milchhdlr. Lorenz Schönberger e. T. Ottilie Ther. Kaufm. Fuen raab e. S. S dan 1— 5 Maurer Nikolaus Schneyer Muaer— e. S. 810 e. T. Anna. 7555 Kar ullan en e. eee Wilhelm. ohannes Berner e. 5 riadr. 5 5 e. 8 ann Maurer a S. Johann Stefan Hermann. Schreiner Georg Chriſtof Spondgel e. S. Friedrich. Milchhdolr. ſef ehrle e. S. Heinrich Ausläufer elmann e. Fedeich 2255 Dreher Kaver Auton Bohn e. T. oſefine. d. Schieferdecker Eckor e. T. Anna Maria. September. Geſtorbene. 12, T. d. Maurers Georg Avam Layer, 9 F. 7 M. i egen, S. d. Schuhmachers Joh. Lorenz Rothmund, 3 M Roſa, T. d. Wagners Wilhelm Konrath, 2 J. 4 M. 125 78 a Kath., T. d. Schreiners Leonhard G ert, 45 M. 5 d d. K d d d d d d d. T d d d d. M d d d. d. d. d. d. d. d. 5 d. M d. 5 0 bss eped 88 5 15 18. 45 15 10. Mathäus, S. d. Metzgers Chriſtof Engel, 2 M. 17 T. a. 14. Karol. Eila T d. Gum 7095 Henntg, 3 M. a. 14. Witheln, S S. b. Geſchäftsführers Adam Sturm, 2 M. 15. 1 Weiß, Wwe. d. f Stadtſchreibers Philipp Fries, 15. lege Engler, ohne 19 ledi 5 9 34 J. 8 M. a. 16. 55 25 Maurers Georg 18. Udo 15 8. d. Zahlmeiſteraſß 9 J 0 15 3 N. 2 T. a. 17. d. verh. Fabrikarb. Dakob. Bade, 41 J. 2 18. J Friedrich, S d. Maurers Georg Adam Layer, 9 M. a. 18. 5. ledige Aleidernacherin Anna Ahles. 21 J. 4 M. 29 T. 0 19. 21¹ T. d. Telegr. 585 Friedr. Wilh. Lauſch. 3 M. 18. Julius, S. d. Sättlers Wilhelm Aaul, mann, a 19. Johanna 1 5 Ehefr. d. Landwirths Ludw. Jak. Herr⸗ mann, 10. Adam, S.d. Eiſen gießers Adam Aul, 1 M. 3 T a. 19. Wüheln, 8. b d. Schuhmachers Albert Rupp, 1 J. 1 M. 2 19. Julius, S. d. Poſtſchaffners Auguſt Lippler, 1 J. 28 T. a. 5 einrich, S. d. Milchhdlrs. Johann Wöhrle, 15 Min. a. riedr. Wilh. S. d. chloſſers L Ludwig Lanius, 8 M. 12 T. a. Juaug aus den ewisſandes⸗„Regiſtern der Sladt Indwigshafen a. Ah. September. Verkündete. 12. Johann Stengel, Müller u. Jakobine Immetsberger. 12. 8 ih gar Mihl, Vügenubieder u. Aud Maria Leonhardt. 12. Wil 15 Jung, Laborant 5 Karoling Oſter. 12. Karl Ludw. Münch,.⸗A. u. Philippine Henne. 11. Karl Ludw. Rud. Hochheimer, kaufm. u. Amalie Emma Rönſch. Dr. Guſt. Karl Joh. Nepom. von Zwehl, Chem. u. Franziska Marig Cäcilig gen. Fannz v. Freilitzſch. ce e, Schmitt, Ehefr. d. Schreiners Johann Riegler, 1M. General⸗Anzeiger. 18. Konr. Handwerker Maſchin U. Gilbert. 14. Joh. Ritter, 200 11 U. ene d ücker. 16. 55 Meſſenter ⸗ ſſer u. Anng Wütſcher. 16. Jo Welf Gaß ſchnitter u. Agneſia Schwöbel, 16. aſner Maſchinentechrner u. Anng Euler. 16. Karl 1 aufmann u. Roſalia Maier. 17. Joh. Brunner,.⸗A. u. Eva Seibert. 17. Dr. Karl Hch. Ludw. Müller, Chem. u. Pauline Maria Neuſchäfer. 55 pt. Getraute. 1 ranz Cronauer,.⸗A. m. Maria Schönfelder. 5 Albert Dern, ſiſtent m. Roth. oh Gg. Hch. Schmulbach, Tagner m. grſch Völker. 15 5 Flörchinger, Tagner m. Kath. Hierſchbiel. riedr. Aug. Ernſt, Mechaniker m. Borbara Syring. 8 0 0 Mühlum,.⸗A. m. Anna Marg. Müller. akob Theodor Walther, Kaufm. m. Maria Koller. 19 eorg Zettler, Maurer m. Charl. Eiſelſtein. i 85— iſfer, Sch 2. Max Friedr. eorg, v. Friedr. Pfeiffer, reiner. 11. Anna, T. v. Wilh. Kirſch, Tagner. Aug., S. v. Drackert,.⸗A. Marla v. Gg. Becker, Maurer. 85 Joſ. Silz, Schloſſer. arl Ernſt, S 8 8 Ernſt Streller,.⸗A. n D. v Hehmig,.⸗A. Anton, v. Karl Iih. Lippmann, Kaufm. Marg., 25 v. Joh. Merdign, 80 fcnon e „Franz Heinr., S. v. Ad. Fegbeutel, Schuhmacher. .Kath. Johanng d v. Jo 0. Häge, Rangierer. Marie, T 5 v. Wilh Hüßle erh, Bahnarb. 11. Wilh., v. Jöh. Schneider, Metzger. 16. Maria 0 T. 155 1 Schulz, Tüncher. Emma 9 ak. Neunüller, Techniker. Emil, S 59 5 Wii„Reuther, Kaufmann. ares Foſef, g. Zähn, Schmied. Vinen bene. Ftaen Oswald, Jinmermann, horch, ie r. Bagder, Schuhm. Sep 1 dn Maria, 20 55 50 T. v aulina, 3 M.., T ee lois, 4 M.., S. edwig, 1 M. a. T. v. les hilippina, 2 J. 11 M.., T. v. Rud. Heinr. Wolf, Glaſer. 11 M.., S. v. Joh. Wüft, ſanna Schütz, 70 J.., Chelr. v. Nik. id, Tagner. KNirchen⸗Anſag en. Euaugel. proteſt. Gemeinde. Gſendr. e 1. Suſannn Schloßkirche. Sonntag: 8 Uhr Predigt, Hr. Stadtvikar Fiſcher. Concordienkirche. Sonntag: ½9 Uhr Predigt, Herr Stadtpfr. Greiner. 10 Uhr Predigt, Hr. Stadtpfarrer Ruckhaber. ½12 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtpfr. Greiner. 2 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfr. Greiner und Herr Stadtpfr. Ruck⸗ haber. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Rohde. Lutherkirche. Sonntag: 10 Uhr Predigt, 11 Uhr Chriſten⸗ lehre, Herr Stadipfr. Simon. Schwetzingervorſtadt(früheres ee e ½10 Uhr Predigt, 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Vikar Hau Diakoniſſenhauskapelle. Sonntag: 8 Uhr Abendgottes⸗ dienſt, Herr Vikar Hauß. Evangeliſches Bereinshaus,* 2, 10. Sonntag: Vormittags 11 Uhr Sonnttagsſch nle, Nachmittags 8 Uhr bibliſcher Vortrag von Herrn Vikar Hauß. Achwetzinger Vorſtadt, früheres Neltungshaus. Sonntag: Abends 8 Uhr Bibelſtunde. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag: 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zzweiter Gottesdienſt. ¼½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Predigt und Amt). 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. /8 Uhr Veſper. An dieſem Sonntag iſt Quatembercollekte zum Beſten der Stu⸗ direnden der Theologie. Schulkirche. Sonntag: 9 Uhr Kindergottesdienſt. e Bürgerhoſpital. Sonntag: Patrocinium. Kirchweihfeſt. 8 Uhr Amt. 4 Uhr Feſtpredigt, Te deum, Segen. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag: 6 Uhr Frühmeſſe. 8Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Amt mit Predigt. 5 Uhr ſtille hl. Meſſe. 2 Uhr 50 ſtenlehre. ½38 Uhr Veſper. NB. Nach der 8⸗Uhr⸗Meſſe und den Amt iſt Collekte für arme Theologieſtudirende. Aiitalhrlich Gemeinde. Sonutag: 10 Uhr Gottesdienſt. Methodiſten⸗Gemeinde, U 6, 4. Sonntag: Nachmittags 3 Uhr Predigt. Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. Freixeligipſe Gemeindt. Sonntag, den 22. Septbr., Vormittags 10 Uhr im großen Caſino⸗Saale R 1, 1: Stiftungsfeier mit Vorkrag des Hrn. C. Scholl aus Nürnberg, über das Thema:„Dem An⸗ denken Ludbwig Feuerbach's des entſetzlichen„Atheiſten.“ Jedermann hat freien Zutritt. Der Vorſtand. Fllgenentr Valt ſreit für uu a en Brüssel Elrenpreis Grosze goldene Nedaille mit Fhrendiplom 2 5 72 FProlburg 1887 Goldene Medaille. butpeggen 1885 Preis. Karlsruhe 677 (Höchste Auszeichnung) Medaille. b. Nur Silberne Medaille. A2. 7 Hof-Photograph A 2, 7 seiner Königliohen Hoheit des Grossherzegs von Baden der 58515 Grossherzoglich. Hoheit Prinzessin Marie von Zaden Herzogin von Hauiilton. 1886 Freis. Wien 1878 Diplom. 1884 Preis. Von Bremen nach Newyork (in 9 Tagen) Baltimore. O ſt⸗Aſien Auſtralien beſördert Paſſagiere die General⸗Agentur Jean Ebert, Mannheim, K 3, 4. 58516 Fonferpatoruum der Muſtk in Maunheim. (Gegründet 1867.) Die Wiedereröffnung des Conſervatoriums der Muſik 7880 am 15. October d. Is. ſtatt. Die Aufgabe, Wlche ſich das„Conſervatorium der Muſtk“ 1 ſtellt hut, iſt eine dreifache: Es will erſtens angehende 10 5 ihrem Lebenszweck entgegenführen; es will ferner die de lan als Lehrer oder Lehrerinnen zur Verbreitung gründlicher muf 5 ſcher Bildung beitragen wollen, in den Beſitz der erforderlicher Kenntniſſe und Fertigkeiten ſetzen: es will andlich ſelbſt ſe c welche die Tonkunſt 9 105 5 ihrem Beruf machen, eine tüchtig muſikali 91 55 0 e geben. Unterricht erſtreckt ſich auf Elementar⸗, Chor⸗ Solo⸗ und drangeüldes Geſang, Klavier⸗(incl. Partiturſpiel), iolin⸗ und Violoncellſpiel, Orgel und Blasinſtrumente, Enſembleſpiel für jede des 80 iſammenſpiels, Duo, Trio, Quartett, Orcheſter. Kurſe: Elementarlehre, 2. Kompoſition, 3. Me des alaokraereige Vorleſungen über Geſchichte der Muſik. Italie⸗ niſche r Uebung im öffentlichen Vortrag wird den befähigter Schülern Gelegenheit 1 8 der Anſtalt fi 1. Klavterſpiel: aüilein Jeanne Becker, kgl. Württemb. Kammervirtuoſin, Herr Hoffapellmeiſter Felix Weingartner, Muſik⸗Dir. M. Pohl, Herr Eugenio Pirani, Herr Muſik⸗Dir. —— A. Hänlein. 2. Violinſpiel: Herr Concertmeiſter Hans Schuſter, Herr Hibloneeno Nipfel. 8. Violoncello: 1 Gr. K. Kündinger. 4 Orgel: Herr Muſik⸗Dir. Hänlein. 5. Olaslia trumente: Herr Hofmuſtkus Grünewald. 6. Sologe 1* 87500 Seubert⸗ ⸗Hauſen und 7. Chorgeſang: Fannde 8. Theorie und 117 err 5 ellmeiſter Wein⸗ artner, 835 Herren und Pi trani. 9. Geſchichte der Muſfße 8 Hert 5. Richard 10. Partiturſpiel: Herr G0 aelfmeiſter We 0 artner. 11. Methodik: Herren J. Richard und 12. u. Orcheſterf 08 Herr Concerbmeiſter Schuſter. 13. Italieniſch: Herr Ballio. 14. Deklamation: Herr Hof f5 A. Bauer. Außerdem wird Herr Chef⸗Redakteur Julius Kat eine Reihe freier Borträge über hervorrg 1995 om oniſten und Erſcheinungen auf dem Gebiete der muſikaliſ n Produktion halten. Die Zeit des Unterrichts kann mit Rückſicht auf die Berußs⸗ 0 Oder(epent.) Schulbeſuch der Eintretenden ugtuſt Das Honorgr beträgt für Diejenigen, die ſich und Geſang vollſtändig ausbilden und in den a 11 5 Fͤcheln Unterricht erhalten, jährlich 300 Mark und 100 1 welche nur bis zwei jächer er ernen, 200 Mark ür die Vorſchule im Klavier⸗ und Wlolſt ſpiel, beträgt das Honorar 30 Mark vierteljährig, 10 Mark monatlich 2 nmeldungen werden 5 171 an, 10 von 9— Uhr Nach⸗ mittags bei der No, 18, 3. Etage, entgegen ge⸗ Gbendaſelbſt wird das ausführliche Programm der Naaſtalk ausgegeben. Mannheim, im September 1889. Die Direktion. M. Pohl. Bekanntmachung. Wir haben beſchloſſen, auch in dieſem Jahre an den hohen Feſttagen, Neujahr und Verſöhnungstag, Gottesdienſt im Saale der Klaus⸗Stiftung abzuhalten, was wir mit dem Bemerken zur Kenntniß der Gemeinde⸗ mitglieder bringen, daß Anmeldungen fur Plätze auf unſerer Kanzlei E 5, 9 entgegengenommen werden und der Beſuch des Gottesdienſtes nur gegen Vorzeigen einer Einlaßkarte geſtattet iſt. 604¹⁸ Mannheim, den 16. September 1889. Der Synagogenrath. 0 Smmohilien-Verſteigerung. Auf Verfügung Großh. Amtsgerichts Fürth i. O. vom 1ß. Auguſt Ifd. Is. werden die nachverzeichneten Liegenſchaften des Adam Fritz vom Kreiswald, Gemeinde Alberzbach, woelg Heppenheim a. d. B. am Montag, den 23. September l. J,., Vormittggs 10 unter den im Verſteigerungstermine bekannt gemachk werden Bedingungen im Gemeindehauſe dahier öffentlich wangle verſteigert. Flächen⸗ =No. gebalt Klaſſe Kulturart und Gewann. * Meter 11I 2 15219 2 Buchenhochwald 12500*+41¹ des Kreiswald. ½% Eichenſchälwald .EI 1,1 3201 2 Wieſe beim Kreiswald. 30II 1,4 17877 51 3 Wieſe daſelbſt. 41II] 3,1 60865 ¼00 1 27100ü 1008 2½1004 Acker daſelbſt. 50(II 3, 838179 ½1001 27109 2 aoo8 2/1004 Acker des Kreiswald. 60II 4,5 7490 3 Kiefern daſelbſt. 9 11 6,5 9607 3 Kiefern beim Kreiswald. 8 7,1 24385 3 Acker 360 8 Kiefern daſelbſt. 9II 8,1 558 1 Grabgarten daſelbſt. 10II 11,1 41¹ 1 Grabgarten des Hof Kreiswald. 11II 11,5 784 18 Hofraithe des Hof Kreiswald. 120II 14,1 9012 824 III 618 IV Acker in den zwei Rödern. 180II 16,2 4981 4 Kiefernwald daſelbßßz. 141II1 5 14806 2 Buchenhochwald des Kreiswalb. 15II 18,,5 135 Weg in den zwei Rödern. 16II[ 16,8 1019 4 Kiefern daſelbſt. 171II/ 16,6 8775 4 Kiefern daſelbſt. 180II 18,1 11788 3 Acker) 1946 Wieſe) daſelbſt. Albersbach, den 24. Auguſt 1889. Großth. Heſſ. 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Die Zeitung erscheint, wie seit mehr als 30 Jahren zweimal täglich und zwölfmal in der Woche.— Die 7 5 mit grossem Courszettel ist Abend Ausgabe vornehmlich den Angelegen- heiten der Börse, des Geldmarktes, des Waa⸗ renhandels und der Industrie gewidmet, ver- Zeiechnet aber auch Alles, was der Tag an Ereignissen von politischer Wieb⸗ tigkeit bringt.— Die Morgen⸗Ansgabe berichtet, in Anlehnung an S ee eee een die Grundsätze der national- Überalen Parfel, ber alle Vorgänge der inneren und äusseren Polltik, bespricht in den täglich er⸗ scheinenden Leitartikeln alle Fragen von Bedeut- ung, namentlich die parlamentarischen, enthält flott geschriebene Referate über Theater, Musik, Literatur, biidende Kunst ete.; in ihren„Neuesfen Handlels-Nachrichten“ stellt die Morgen-Ausgabe alle Course der auswärtigen Mittags und Abend-Börsen, die neuesten Markt berichte aus allen Branchen und die neuesfen Mittheilungen vom commer- ziellen Gebiet zusammen. 2— 7 0 bie„Berliner Borsen-Jeitung bringt in ihren beiden Ausgaben zahlreiche Privat- Depeschen, sie liefert in jeder Woche eine Verloos- ungs- und Restanten-Tabelle, ferner nach Bedarf den Courszettel-Commentar, sowie die Ziehungs⸗ listen der Preussischen Klassenlotterie(sofort nach der Ziehung). 712 2 Für die Texfil-Industrie bringt die Zei- tung täglich Berichte von den Deutschen Märkten Deutsche Wollmärkte, Garnmarkt, Baumwoll-Börse, aumwoll-Statistik, Confeotions-Geschäft, Seiden⸗ märkt, Leinen-, Webe- und Wirkwaaren), ferner von London Liyerpool, Manchester, Birming- ham, Bradford, Roubaix, Antwerpen, Ney-Orleans, New-Tork, Buenos Afres, Melbourne eto. Für de Montan-Industrie brngt die Zeitung täglich Berichte von den Deutschen Märkten (Oberschlesischer, Rheinisch-Westfälischer, Mit- teldentscher Saarbrückener, Berliner Metall- Bericht, Montan- und Industrie-Markt der Börse), von Glasgow, Middlesbro', London(allge⸗ meiner Metallmarkt; Specialdepesche über Kupfer ete.), Liverpool, Amsterdam(Zinn) 15 dam(Einn, Zink, Kupfer etc.) New- LVork u. A. m. Finanzielle Bekanntmachungen erhalten durch die„Berliner Börsen-Zeitung“ die Weiteste Verbreitung in geschäftlichen Kreisen, Inserate jeder anderen Art werden durch dieselbe einem Leserkreis zugeführt, der sich durch Kaufkraft und Kauflust auszeichnet. „Berliner Börsen-Zeitung', Berlin., Kronen-Strasse 37. 60860 Einladung zum Abonnement. Bei dem Beginn des neuen Quartals laden wir zum Abonnement auf die Darmſtädter Zeitung ergebenſt ein. Die„Darmſtädter in einer doppelten Ausgabe(Sonntag und Montags einmal) und iſt in der Lage, allen ſprüchen an Vollſtändigkeit, Reichhaltigkeit und Raſchheit der wee 17 genügen. Sie wird ſo frühzeitig expedirt, daß das erſte Blat e Hand demſelben Tage, an dem es ausge⸗ geben wird, in die Hände unſerer Leſer im Großherzogthum elangt. Die„Darmſtädter Zeitung“ wird wie bisher den heſſiſchen ngelsgenheiten, beziehungsweiſe den Nachrichten aus dem Groß⸗ herzogthum, in jeder gusgedehnte Beachtung widmen. In entſprechend hervorragender Weiſe wird die„Darmſtädter Zeitung“ die Angekegenheiten des Deutſchen Reichs behandeln. Uehe Verhandfungen des deutſchen Reichstags wird regelmäßig auf das raſcheſte und genaueſte e die ehhrperſchuter den ſen und anderer deutſcher konſtitutiogeller Körperſchaften fiſtden ein⸗ ſehende Berückſichtigung. Die äußere Politik und die inneren Ver⸗ der außerdeutſchen maßgebenden Großſtaaten erfahren ent⸗ rechende Behandlung. 5 ie Telegramme werden bei dem zweimaligen Erſcheinen mit beſonderer Raſchheit, erforderlichen Falls durch Extraausgaben, mit getheilt. Die Reſultate der Fränkfurter Börſe finden noch an demſelben Tage in dem erſten Blatt Aufnahme. Die„Darmſtädter Zeitung“ bringt als Feuilleton Oxriginal⸗ Romane und Novellen, Aufſätze wiſſenſchaftlichen, e und künſtleriſchen Inhalts und die neueſten wichtigen Nachrichten aus allen Gebieten der Kunſt und Literatur. Die ee ittheilungen der Großh. Centralſtelle —5 Sandesſtatiſtik, ſomie das 3 erſcheinende Zugangs⸗ erzeichniß der Großh. Hofbibliothek werden koſtenfrei als Beilgge ausgegehen. 5 Die„Darmſtädter Zeitung“ 5 in Darmſtadt 3 M. 25 Pf. mit Bringerlohn 4 Mark, bei den Poſtanſtalten, inel. 0 3 Mark 75 Pf. pro Vierteljahr, excl. eſtellgebühr. iaſchllh des Allgemeinen Anzeigers bemerken wir, daß ſich derſelbe zufolge der ſehr ſtarken Auflage, der Verbreitung der „Darmſtädter Zeitung“ in allen Gemeinden des Großherzogthums und des Umſtandes, daß ſie als Organ für die Bekanntmachungen aller öffentlichen Behörden dient, vorzugsweiſe für Veröffent⸗ lichungen eignet, welche man 1185 Kenntniß des ganzen Landes zu bringen f Die Einrückungs⸗Gebühren betragen für den Raum der fünfſpaltigen Petitzeile 15 Pfennige, für Lokal⸗Anzeigen 10 Pfennige 135 den Raum der fünfſpaltigen Garmondzeile, und den Inſera e ſowohl in dem erſten wie in dem zweiten Blatte eförderung. 60265 Darmſtadt, im Septbr. 1889. Die Expedition der Darmſtädter Zeitung. Mainzer Tagblatt Mainzer Zeitung. Erſcheint 7 Mal wöchentlich. Geleſenſte Provinzialzeitung im Großherzogthum Heſſen. Redakteur: Wilhelm Jacoby Abonnements flür das nächſte Ouarkal zu Mk..65 mit Be⸗ ſtellgeld nehmen alle Poſtanſtalten an. iben Blatt in Mainz. in welchem ſich ſfüämmtliche amtlichen Anzeigen vereinigt inden, daher unentbehrlich für die Geeignetſte erbreitung von Inſeraten, die Petitzeile 20 Pf. 604⁴ 55 vadens, größtes Organ Sberbadens, erfreut ſich einer Ueber die nun an hieſigem Platze etablirt habe und empfehle ich mich im Waſchen u, Fagoniren aller Sorten 2— Neues Tagblatt, Ftahlpanzer⸗Kaſſenſchränke, Stutt. 85 20 22 Stahlpanzer⸗Kaſſengewölbe feuer⸗ und diebesſicher, beſter Conſtruction mit vertieft liegenden Thüren und den vorzüglichſten Sicherheits⸗ Schlöſſern verſehen, empftehlt 581138 Jacob Geber, Großh. bad. Hoflieferant, Keferant der Jeutſthen Reichsbauk, der Pfälzer Haußk ett. 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Mannheimer Alferthums⸗erein. werden Müſlieder ber 0 e ammlung deutscher Naturforscher u. Aerzte unſere Alterthümer⸗Sammlung mit ihrem Beſuch beehren. Wir laden hiermit unſere verehrl. Vereinsmitglieder ein, unſere Gäſte Nachmittags 2 uhr 55 Min. am hieſigen Hauptbahnhof zu empfängen und ſich an der Beſichtigung der Sammlung, ſowie an der dalauffolgenden geſelligen Vereinigung im Stadt⸗Park zu betheiligen. 60564 Der Vorſtand. Gabelsberger Sfenographen⸗Jerein. Nächſten Samſtag, den 21. ds., Abends ½9 Uhr findet in unſerem neuen Lokale B 2, 10(Palmengarten) Vereinsverſammlung Tages ardnung: 1. Eintheilung der Unterrichts⸗(Elementar⸗ und Fort⸗ bildungs⸗) Kurſe, 2. Bereinsangelezenheiten(Programm für das Winter⸗ halbjahr). 60557 Wir laden unſere verehrl. Vereinsmitglieder, ſowie die neuaugemeldeten Kurstheilnehmer freundlichſt hierzu ein und rechnen bei der Wichtigkeit der Tagesordnung auf voll ähliges und E Wil Au A. g. ſtatt. 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